Mann-Tiere
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Eine schweinische Geschichte

4.2
(50)

Wenn ich mein Geschäft verrichten muss, muss das oft sehr schnell gehen, auch wenn ich den Stall der Jungschweine miste. Da sowieso überall Kot ist, mache ich es gleich dort. Ich hab nur kurze Hosen und Stiefel an, so bin ich flugs entblößt und kann breitbeinig in die Hocke gehen. Die Schweine interessiert das sonst nicht.

Doch diesmal kam ein Jungschwein unbemerkt von hinten an mich ran, beschnüffelte meinen Po und steckte seine feuchte Nase ruppig und stoßend genau auf mein geiles Loch. Ich wollte es abwehren, doch mich durchzuckte eine ungeahnte unkontrollierbare Geilheit, die mich vorwärts auf die Knie kippen ließ, sodass die Schweineschnauze meine ganze Rückfront lutschen und stoßen konnte. Nun, ich stand auf, zog mich an und ging meiner Beschäftigung nach.

Am Abend war ich immer noch erregt und wollte das unbedingt nochmal und intensiver erleben. Wie konnte ich das Interesse der Tiere an meinem Arsch wecken?

Im Dunkeln nachts schlich ich nochmals in die Box der Schweinegruppe.

Ich rieb mein lechzendes passives Lustorgan mit Schokolade, Sirup und Honig ein. Die Tiere schmiegten sich eng an meine Beine und ich ging langsam in die Knie und sie beschnupperten meinen perversen Arsch.

Mein Verlangen wurde so unkontrollierbar, dass ich mich im Strohbett doggy in weit geöffneter Begattungsstellung belutschen ließ.

Schier süchtig stritten die zehn Schweine, wer seine Schnauze in mein Loch stecken könnte, um den süßen Kram abzulecken. Ich stöhnte und wippte meinen Arsch, in dem ständig zwei oder drei Schnauzen steckten.

Diese zarten Schweineschnauzen machten mich geiler und geiler und ihre Brunstlaute trieben meine Geilheit und Unterwürfigkeit aufs Maximum.

Stöhnend lag ich breitbeinig im Stroh. Kopf und Schulter unten, Arsch mit beiden Händen gespreizt oben. All meine Energie sammelte sich in Raum zwischen meinen Beinen. Die Geilheit ließ mich zittern und jammern und hemmungslos dem Arschorgasmus entgegentreiben. Ich öffnete meine Möse und stieß mein Loch ruppig der feuchten Schweineschnauze entgegen. – Nochmal und nochmal, bis es mir kam.

Das Sperma spritzte aus meinem Penis, mein Loch zuckte rauschig zusammen.

Was für ein unglaubliches Erlebnis!

****

Den ganzen Tag zirkulierten Gedanken durch meinen Kopf und ich zählte die Sekunden, bis die Dunkelheit hereinbrach und ich wieder splitternackt in den Stall schleichen konnte. Im Anbau war ein Jungeber einquartiert, der durchaus sprungfähig war.

Um zu probieren, wie er auf mich reagiert, stieg ich unten nackt zu im rein und verrichtete meine Arbeit. Ich zeigte ihm mein Hintern und streifte immer wieder seine Schnauze, wenn ich mich bückte.

Auf einmal steckte er seine Schnauze zwischen meine Beine und stieß ruppig zu. Was für ein Gefühl

Nun, nach getaner Arbeit versuchte ich, in der gittergetrennten Nachbarbox eine rauschige Sau zu spielen. Ich hatte brunststimulierendes Eberspray auf meinen Po gesprüht und wippte deckwillig an den Trenngitterstäben zu seiner Box. Das Tier wurde megascharf und versuchte, mich mit der Schnauze zu erhaschen. Er war scharf auf mich und ich wusste, dass er mich springen und begatten würde. Es war noch hell, ich wollte die Nacht abwarten.

Endlich war es so weit, die Dunkelheit war vollends, ich begab mich nackt in die Eberbox. Die Hilfsmittel Schokoladensauce, Honig und Zucker hatte ich zentimeterdick aufgetragen.

Sofort setzte der Eber mit der Schnauze an meinem Arsch an und leckte und stieß ruppig in die Spalte. Ich ging herum und er folgte mir.

Seine Berührungen machten mich so geil, dass ich unterwürfig in die Knie sank und ihm meine ganze gespreizte Rückfront zeigte und hinhielt. Er erkannte seine Chance und besprang mich.

Sein schwerer Körper lag auf meiner Backside. Diese glitschige, harte, geringelte Rute stieß nun aus und glitt meine Spalte rauf und runter.

Ich genoss es, wie er mein Loch suchte und dabei meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.

Dieser lange dünne Glücksbringer glitt über meine Eier und Schwanz, endlich, endlich, wollte ich seine Rute in meinem Arsch.

Er fand meine Hurenöffnung und stieß zu, tief in mich hinein. Der schnellende Ringelschwanz bohrte sich meinen Darm hinauf – tiefer und tiefer.

Ich quietschte vor Geilheit, presste meinen Schließmuskel ganz zusammen, um seine kraftvollen Stöße zu spüren, und drückte meine Arschbacken an seinen Unterbauch, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte.

Das Absamen begann. Etwa einen halben Liter warmes Ebersperma könnte ich willig aufnehmen.

Nach 15 Minuten der Ekstase war ich fix und fertig, sozusagen richtig ausgevögelt. Mehrmals erlebte mein Arsch einen Orgasmus, das ist geiler Sex – der Rest ist Langeweile.

Zufrieden duschte ich intensiv, um mich hinzulegen und auszuruhen.

Ob diese geile Begebenheit wohl noch zu toppen ist, überlegte ich mir.

****

Die Domina

Auf dem Hof war auch eine große Blondine tätig. Sie hatte beobachtet, was ich trieb, und fand scheinbar Gefallen daran. Als wir kurz alleine waren, fragte sie mich, ob sie mich unterstützen könne, wenn ich nachts die Schweine überprüfe und zwinkerte mit den Augen.

„Ich glaube schon, denke ich“, war meine Antwort und sie willigte ein, Treffpunkt 21 Uhr, wenn s dunkel ist.

Wir trafen uns vor dem Stall, sie trug nur einen Kunststoff-Schutzmantel und hatte ihren großen Zuchtrüden dabei.

Ich wusste, dass sie eine Trans-Domina war, ihre Bilder hatte ich im Internet gesehen. Sie hatte erigiert einen Riesenkolben, auch ihr Rüde schien ein Großkaliber zu sein.

Sie ließ ihren Glücksbringer unter dem Überwurf hervorblitzen. Mir war klar, was sie wollte.

Wir gingen in die Schweinebucht, splitternackt, mit einer Flasche Sirup, den wir uns gegenseitig über die Intimsphäre gossen.

Die Jungsauen begannen gierig zu grunzen, schlenderten und stupsten an unsere Beine. Nun packte die Blondine einen Halsgürtel mit Leine und Fesselzeug aus. „Na, machst du mit?“

„Ok!“, sagte ich und spielte das Pet. An der Leine führte sie mich herum, übergoss mich mit Sirup und ließ mich von den Jungsauen ablecken.

Ihren Megaständer steckte sie mir ungefragt in den Mund. Ich machte ihn noch steifer, worauf sie mich gnadenlos fickte, umgeben von ständig stupsenden und quietschenden Sauen im stockdunkeln Stall.

Für die nächste Runde ging’s in die Nebenbox, nachdem wir uns mit dem Wasserschlauch abgespritzt hatten, zum Rüden, der dort wartete.

Als er seine Herrin sah, sprang er sie freudig an, doch nix da, ich war zuerst dran.

Gefesselt am Boden wartete ich gespannt und auf Befehl besprang er mich und führte seinen Superschwanz in meinen glühenden Arsch ein. Sein Knoten hatte mindestens acht Zentimeter Durchmesser. Bettelnd und quietschend zitterte ich, bis er ganz in mich hineingeflutscht war und mir einen Wahnsinnsorgasmus beschert hat.

Die blonde Lady geilte sich beim Zuschauen auf und ließ sich von ihrem Hund gleich auch noch ficken, worauf sie Aufstand und mich nochmal nahm. So tief hat mich noch keine gefickt. Ein Wahnsinnsgefühl.

Dieser Lady-Superpenis und der Hundeknoten hatten alle Orgasmen aus mir herausgeholt.

Wir duschten uns gegenseitig nochmal ab, mit Shampoo und Wasser und beschlossen nicht alleine zu Bett zu gehen, sondern uns unter der Decke aneinander zu kuscheln, bis der neue Tag begann.

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