Frau-Tiere

Rüden bis unters Dach – Teil 2

4.8
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Es sind jetzt einige Monate ins Land gegangen, auf meinem, von Onkel Bernie, geerbten Hof, den ich nun schon seit über zwei Jahren mein Eigen nennen darf. Auf dem ich, Fenja, mittlerweile 26 Jahre, mit meiner Verlobten Inga, 29 Jahre, zusammenlebe. Meine beste Freundin Amelie, 26 Jahre, ist inzwischen mit ihrer Partnerin Laura, 25 Jahre, verheiratet und beide wohnen in der Zweitwohnung mit auf dem Hof. Aus Linda, 29 Jahre, und Pia, 27 Jahre, ist ein Paar geworden, sie haben sich ein Haus ganz in der Nähe gekauft, 5 min mit dem Fahrrad, und werden sich in zwei Monaten das Ja-Wort geben. Natürlich sind da auch noch C3-PO, R2-D2, Snow und Lakritz unsere Rüden. Linda und Pia haben sich auch zwei Rüden angeschafft, zum einen Rocket, einen Irisch-Setter und Crockett, einen Gorden-Setter.

Da es schon die ganze Woche über sehr hohe sommerliche Temperaturen waren und auch kein Regen gemeldet wurde, wollten wir sechs mal wieder einen schönen Grill- und Klönabend machen. Inga und ich besorgten Grillfleisch und bereiteten Salat, Saucen, Dips und alles was dazu gehört, vor. Linda und Pia waren für die Getränke zuständig, Amelie und Laura kümmerten sich um die ‚Location‘, na ja unsere Veranda halt.

Es wurde ein herrlicher Abend, wir redeten in einer Tour, aßen und ein paar Flaschen Wein wurden auch geköpft. Natürlich bekamen unsere Jungs einige Knochen und auch ein paar Steaks hatten wir für sie über. Nachdem wir alles abgeräumt hatten, gingen wir zum gemütlichen Teil über, eine neue Flasche Wein wurde geöffnet und wir sprachen über die anstehende Hochzeit von Linda und Pia. Irgendwann erzählte Pia, wie sie Linda das erste Mal im Club gesehen hatte und wie ihr das Herz in die Hose rutschte, als Linda sie ansprach. Pia sagte, es war Liebe auf den ersten Blick, Linda stimmte ihr zu und gab ihr einen Kuss. Inga und ich erzählten wie wir uns kennenlernten und dann erzählte Laura, wie sie Amelie durch ein Astloch im Tor beobachtet hatte und am nächsten Tag allen Mut zusammennahm um sie zutreffen. Pia hakte nach, wobei Laura Amelie beobachtete.

Pia wusste Bescheid über unsere vierbeinigen Liebhaber und akzeptierte es. Sie selber stand nicht so auf Hundevögelei, zwar ließ sie sich hin und wieder mal lecken, aber mehr wollte sie nicht, erzählte uns Linda einmal.

Amelie fragte: „Wisst ihr noch unsere Orgie? Rüden bis unters Dach, man war das ein geiler Tag, da hätte ich noch mal Lust drauf.“ Wir schauten uns alle an und holten uns die Erinnerung zurück. „Ja, das war megageil“, sagten Inga und ich gleichzeitig.

„Was habt ihr denn da gemacht, was sooo geil war?“, wollte Pia wissen. Linda versuchte, es ihr vorsichtig zu erklären: „Na ja, wir hatten an einem Wochenende sechs Rüden hier, also C3-PO, R2-D2, Inga und ich hatten Snow und Lakritz mitgebracht, dazu kamen noch die beiden Nachbarhunde Grobi und Elvis. Tja, wie soll ich es jetzt sagen, also wir haben … ähm.“ Pia fiel ihr ins Wort: „Ihr habt es mit allen getrieben, ist schon okay für mich.“ Linda fuhr fort: „Ja, Schatz, wir haben es ziemlich wild getrieben.“

Jetzt wurde Laura auch sehr aufmerksam und hörte sehr interessiert zu, als jede von uns erzählte, wie wir es mit den Rüden getrieben haben. Am Ende dann sagte Pia: „Also, das ist schon ganz schön heftig, aber irgendwie hat mich das angeheizt und ich glaube, ich wäre bei noch so einer Orgie mit von der Partie! Laura? Du warst ja auch beim ersten Mal nicht mit dabei, was sagst du dazu?“

„Uh, also ehrlich gesagt, das ist verdammt geil. Ich mache auf jeden Fall mit.“ „Also abgemacht“, sagte Amelie, „wir machen eine Orgie, Rüden bis unters Dach 2.0.“ „Bist du dir absolut sicher, Pia-Schatz? Wir müssen das nicht unbedingt machen“, sagte Linda besorgt. „Doch ich bin mir absolut sicher, ich bin dabei und wenn du mir hilfst, werden wir es vorher mit Rocket und Crocket machen“, antwortete Pia selbstbewusst. Linda nahm sie in den Arm und küsste sie innig.

Amelie war bereits bei der Planung: „Wir haben schon sechs Liebhaber und mit den beiden Nachbarhunden wären es acht, vielleicht könnten wir noch zwei dazu bekommen, dann hätten wirs zweistellig, geil.“

„Übernächstes Wochenende haben wir Elvis und Grobi wieder in ‚Pension‘, unsere Nachbarn sind auf einem Wochenendausflug“, sagte ich. „Ich könnte meine Tante fragen, sie hat zwei Windhundrüden, Barsoi glaube ich. Aber was sage ich ihr, warum ich ihre beiden Hunde ausleihen möchte?“, fragte Laura in die Runde. „Sag ihr doch die Wahrheit, oder sag ihr, dass du dir auch einen Windhund wünscht, aber erst einmal einen probehalber zu Hause haben möchtest“, sagte Amelie. „Das kriege ich hin“, sagte Laura selbstbewusst.

Die Rüden hatten wir also zusammen. Inga fragte dann: „Und wo soll das Ganze denn stattfinden? Bei uns im Schlafzimmer ist es zu eng!“ „Wir haben ja noch diesen Raum in der großen Scheune, wo die ganzen alten Möbel rumstehen. Das sollte, glaube ich, mal ein Partyraum werden“, sagte ich. „Last uns doch gleich mal nachschauen, ob das geeignet ist“, forderte Amelie uns auf. Also standen wir auf und gingen in die Scheune. Dort waren die alten Möbel von Onkel Bernie und so allerlei anderer Kram gelagert, aber der Raum hatte eine passende Größe, Parkettboden, einen Ofen, zwei Sofas und eine kleine Theke. Alles in allen, für unser Vorhaben perfekt.

„Last uns Morgen anfangen hier aufzuräumen und sauberzumachen“, plante Amelie weiter, „Vorhänge vor die Fenster, Decken und Kissen auf den Boden, vielleicht ein oder zwei Liegen hier rein und fertig ist die Fickhöhle.“

Die Räumlichkeit hatten wir, die Liebhaber hatten wir zusammen, der Termin stand fest, es war alles geplant für unser ‚Rüden bis unters Dach 2.0‘- Event. Doch vor dem Spaß stand die Arbeit, der ganze Raum musste ausgeräumt und sauber gemacht werden, wofür wir einige Tage brauchten, aber viele Hände, schnelles Ende.

Dann kam das Wochenende. Unsere Nachbarn brachten ihre Rüden schon einen Tag früher und auch Laura hatte die beiden Rüden von ihrer Tante, Bandit und Hawkeye, schon am Donnerstag abgeholt. So konnten sich alle Hunde besser kennenlernen und erstaunlicherweise verstanden sich alle zehn auf Anhieb. Am Freitagabend mussten wir allerdings alle in die Badewanne stecken, weil sie den ganzen Tag im Matsch getobt haben. Sie waren von oben bis unten eingesaut, aber mit viel Wasser und Shampoo haben wir sie wieder vorzeigbar hinbekommen. Samstag konnte die Party also steigen.

Nach einem üppigen und langen Frühstück sollte das Event steigen. Amelie und Laura waren schon ganz kribbelig, auch Pia wurde immer nervöser und wir anderen waren scharf wie Rasierklingen. Der Raum war hergerichtet, wir hatten noch Getränke und Wassernäpfe aufgestellt, es konnte also losgehen.

Zuerst spielten wir mit unseren Jungs und streichelten sie. Unsere innere Lust durchflutete uns, wir wurden feucht und geil. Amelie und Laura begannen bei den Neuen die Felltasche zu reiben und siehe da, die Schwänze traten hervor. Bandit und Hawkeye blieben ruhig stehen und ließen sich die Pimmel großstreicheln. Inga wichste Rocket und Lakritz, ich kümmerte mich um Grobi und Elvis, es fühlte sich großartig an, wie die Schwänze in meinen Händen immer größer wurden. Rocket versuchte, mit seiner Schnauze unter meinen Minirock zu kommen, ein schneller Griff und ich hatte ihn abgestreift, so hatte er freien Zugang auf meine Muschi. Linda knutschte noch ein wenig mit Pia, bevor sie C3-PO und R2-D2 zu sich holte. Snow gesellte sich zu Laura und gab ihr einen Zungenkuss. Nach einigen Minuten flogen die Shirts, Hotpants, Slips und BHs durch den Raum, jetzt waren wir alle nackt. Unser Verlangen wurde immer größer, wir ließen uns die Muschis lecken und Laura, Amelie, Inga und ich bliesen zudem noch jede einen Penis. Es dauerte nicht lange und der Erste begann, zu spritzten und jede von uns hatte ihren ersten Orgasmus des Tages. Ich hatte Elvis im Mund und er kam gewaltig, ich schluckte alles und lutschte es auf meiner Zunge, Hundesperma schmeckt einfach geil. Linda und Pia begannen sehr behutsam, da Pia noch nicht viel Erfahrung hatte, ließ sie sich von C3-PO lecken, denn das ist seine Spezialität, Linda hatte R2-D2s lange Zunge in der Muschi. Pia bekam einen gigantischen Abgang, sie stöhnte und zitterte am ganzen Körper, C3-PO ist einfach der weltbeste Schlecker. „Wow, so heftig bin ich noch nie gekommen, so geil“, atmete Pia schwer.

Laura und Amelie gingen in die Hundestellung, Bandit und Hawkeye wussten, was von ihnen verlangt wurde. Sie besprangen die beiden geilen Luder, durchpflügten und fickten sie um den Verstand. Zudem rammelte Snow Amelie in den Mund und Grobi steckte in Lauras Mund.

Inga lag auf der Liege und ließ es sich von Lakritz in der Missionarsstellung besorgen und Rocket stand mit seinem Penis über ihrem Kopf. Ich hatte Grobi auf meinem Bauch liegen und seinen Harten in meiner Pussy, mit einer Hand verwöhnte ich noch Snows Luststab, zusammen lagen wir auf dem Sofa.

Auch Pia krabbelte nun zu einer Liege, legte ihren Oberkörper darauf ab und C3-PO bestieg sie ganz vorsichtig und begann sie behutsam zu vögeln. Er ist ein zärtlicher und rücksichtsvoller Liebhaber, genau der Richtige für unsere Pia. Als Linda sah, dass Pia bei 3-PO gut aufgehoben war, konnte sie sich nun von R2-D2 richtig rannehmen lassen.

Das Stöhnen und Hecheln erfüllte den Raum, die Geilheit und Lust war förmlich greifbar. Das Sperma floss in Strömen in die Muschis und Münder. Sechs Hundeschwestern wurden nach allen Regeln der Kunst besamt und abgefüllt. Was für eine hocherotische Szenerie!

Als die Schwänze und Knoten so weit abgeschwollen waren, zogen die Rüden sie heraus, um gleich danach einen Stellungswechsel zu machen, damit ein Anderer die Pussy besamen konnte oder einen Blowjob bekommen konnte.

Amelie und Laura wollten etwas Neues ausprobieren, einen Sandwichfick. Sie waren schon immer etwas geiler und experimentierfreudiger als wir anderen. Laura legte Lakritz mit dem Rücken auf den Boden, krabbelte auf allen vieren über ihn und begann mit ihm zu ficken. Amelie führte Crocket dazu, er sprang auf Lauras Rücken und rammelte seinen Kolben in ihren Hintereingang. Laura japste nach Luft, ihr stöhnen wurde lauter. „Uhh … geil … so voll – ahhhr – geil so ausgefüllt zu sein“, stammelte sie. Amelie hatte diesen Blick. „Das will ich auch machen“, hauchte sie mit leuchtenden Augen. Also Rocket auf den Boden gelegt, Amelie drüber, Snow obendrauf und fertig war das Amy-Sandwich. Amelie jauchzte vor Ekstase. „Und jetzt noch bitte einen in den Mund“, flehte sie. Ich wichste Elvis hart und führte ihn zu Amelies Mund, sie begann sofort zu blasen. War das ein megageiler Anblick, meine Muschi lief aus, nun ja, ich hatte auch schon drei Spermaladungen in mir.

Dann sagte Inga zu mir: „Ich bin so voll, ich glaube ich platze gleich.“ „Warte, ich lege mich hin, dann kniest du dich über mein Gesicht und lässt es laufen, ich liebe Hundesperma mit deinen Mösensaft.“ Gesagt, getan. Ich fing jeden Schwall mit dem Mund auf, lutschte es wie ein Karamellbonbon und schluckte es runter, ich habe sogar einen kleinen Rülpser gemacht und eine Luftblase kam aus meinem Mund. Man war das lecker, ich bin einfach verrückt nach diesem Geschmack. Dann sagte Pia etwas, wovon ich niemals gedacht hätte, dass sie so etwas sagen würde, geschweige denn auch tun würde: „Fenja? Möchtest du meinen Saft auch trinken?“ Ich antwortete: „Mmmh, aber gerne, bitte gib ihn mir.“

Nachdem Inga fertig war, kniete sich Pia über mein Gesicht und gab mir ihren Sperma- und Muschisaft, es schmeckte göttlich.

Wir haben eine nicht ausgesprochene Vereinbarung unter uns und die ist auch gut so: Wir tauschen unsere Lieblinge, aber nicht unsere Partnerinnen untereinander. Und trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen Pias Muschi sauberzulecken und sie genoss es auch, denn sie hatte einen Orgasmus dabei.

Laura und Amelie waren mittlerweile richtig durchgefickt worden und wir beschlossen erst mal eine kleine Pause einzulegen. Wir tranken etwas und Linda fragte Pia, wie es ihr bis jetzt gefallen hätte und ob alles in Ordnung sei. „Das ist so geil, ich hatte schon mindestens zehn Orgasmen. Danke, dass du, dass ihr alle, mir diese Welt ermöglicht habt, aber wir machen doch noch weiter, oder?“ „Ja Süße, wir sind noch lang nicht am Ende“, erwiderte Linda. „Geil, ich will es noch mit allen tun, lasst uns weiter machen“, forderte Pia.

Und wie wir es weiter trieben, wir wurden immer geiler. Wir machten sogar eine Polonaise: Pia lag auf dem Boden, mit ihrem Kopf unter C3-POs Pimmel und saugte ihn, Bandit leckte Pias Muschi, Linda hatte Bandits Prügel im Mund, Crocket leckte Lindas Muschi, Crockets Luststab wurde von Inga geblasen, Ingas Muschi von Rocket geleckt, sein Bolzen von Laura gelutscht, Lauras Muschi von R2-D2 geleckt, R2s Riemen von Amelie, ihre Muschi wurde von Elvis geleckt, seinen hatte ich im Mund und meine Muschi wurde von Lakritz bearbeitet – hammergeil.

Danach vögelten wir alle Rüden der Reihe nach durch, oder anders gesagt, die Rüden rammelten eine nach der anderen von uns durch. Amelie und Laura machten noch ein paar Sandwiches und ich lutschte noch einige Male von Ingas Säften. Ich weiß nicht, wie viel Sperma in meiner Muschi und meinem Magen waren, aber gefühlt ein Liter war es bestimmt. Irgendwann am späten Abend waren wir alle erschöpft, befriedigt und müde. Also breiteten wir einige Decken aus und kuschelten uns zu einem riesigen Knäuel aus jungen geilen Frauen und ihren potenten Liebhabern zusammen.

Am Sonntagmorgen, die Sonne schien schon durch die Fenster, wurde eine nach der anderen wach und jede hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Das war mit Abstand der geilste Tag in meinem Leben“, schwärmte Pia. „Megageil, so etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe mit Sicherheit einen Rekord im ‚Orgasmus bekommen‘ aufgestellt“, frohlockte Laura. „Das müssen wir jedes Jahr wiederholen und es zur Tradition machen“, schlug Inga vor und alle waren sich einig, das war nicht das letzte Mal.

„Wie wäre es mit einem Guten-Morgen-Fick?“, fragte Amelie. „Ich bin total befriedigt und abgefüllt und würde doch lieber erst frühstücken, aber lass dich nicht aufhalten“, sagte ich und Linda sowie Inga stimmten mir zu. Laura und Pia waren für eine Session zu haben. „Mit wem möchtet ihr es den treiben?“ „Last uns C3-PO, Elvis, Hawkeye und Bandit bitte da“, sagte Amelie. Inga, Linda und ich ging mit den übrigen Liebhabern zurück ins Haus und ließen den sieben ihren Spaß.

Auf dem Weg in die Küche sagte Inga zu Linda: „Na, dein Pia-Schatz ist ja richtig auf den Geschmack gekommen.“ „Ja, sieht ganz so aus, wir beide werden noch viel Spaß mit unseren Lieblingen haben“, antwortete Linda.

‚Rüden bis unters Dach 2.0‘ war in allen Belangen ein voller Erfolg und verlangte nach einer Wiederholung.

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Ein Kommentar zu “Rüden bis unters Dach – Teil 2

  1. Ich bin nach wie vor der Meinung sie sollten sich alle Halsbänder mit Hundemarken besorgen und -zumindest der Teil, der sich richtig unterwerfen will – auch als Hunde anmelden.

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