East London

Lange habe ich überlegt, ob ich meine Erlebnisse zu Papier bringen soll, oder nicht…

Vor 2 Jahren bekam ich die Chance für einen dreimonatigen Aufenthalt in London, meine Firma kam für alle Kosten auf, so war meine Entscheidung schnell gefallen. Ich packte nur das nötigste ein, da ich mir in London neue, schicke, trendige Sachen kaufen wollte.

Kurz zu meiner Person, ich bin schlank, lange sehr dunkelrote Haare, 174cm, 60kg und habe zwei schöne große Brüste (etwas nachgeholfen, na ja…).

Ich wohnte in einem schönen Apartment, bekam einen flotten Mini als Fahrzeug und eine Kreditkarte für alle Spesen, was wollte ich mehr.

Die ersten Tage verbrachte ich mit Eingewöhnen, besonders der Linksverkehr, shopping – shopping – disco…

Wurde mir bald langweilig und so rief ich meine Freundin Bo an, welche mal einige Zeit in London studierte, um mir einige Tipps zu holen, was ich so machen könnte…

Bo ist eine ziemlich Wilde und ihre erste Frage galt dann auch meinen Bett-Aktivitäten… Nun, ich hatte noch keinen Typen kennengelernt welcher mich richtig angetörnt hätte, nicht das ich prüde bin…

Als ich ihr versicherte ich hätte seit meiner Ankunft keinen Sex gehabt (ca. 10 Tage) war Sie richtig aus dem Häuschen… „Was ist denn mit Dir los? Du siehst doch scharf aus! Das gibt es doch überhaupt nicht…“, und so weiter!

Bo sagt mir, sie würde mir eine Adresse in East London E-Mailen, von einem super geilen Club, sehr privat, aber spitze… Ich sollte sie am Eingang als Referenz angeben, sonst würde ich keinen Zutritt erhalten… und zieh dich sexy an. – Ich hoffe Du hast Dir ein paar geile Sachen gekauft, – London ist ja voll davon!!!!!

Sie machte sich noch eine Weile lustig über mich und erzählte mir einige sehr freizügige Geschichten ihres Aufenthaltes hier…

Ein paar Minuten später kam dann die E-Mail mit der Adresse und einer Wegbeschreibung. „Der Club ist nur Freitag und Samstag geöffnet von 10Uhr an, zieh Dich sexy an sonst kommst Du nicht rein und mach mir keine Schande!“

Am Samstag fasste ich endlich Mut und machte mich für den Club fertig. London ist im Sommer ziemlich heiß und feucht, so zog ich nur das neue kurze, schwarze Kleidchen – einen String und die geilen schwarzen Open-Toe-Pumps mit den roten Sohlen an.

Dann legte ich noch meine neuen Nippel-Piercings an, welche ich am Tag zuvor in der Altstadt gefunden hatte. – Es war eine gekonnte Konstruktion: ein Ring über den Nippel hielt das Stäbchen etwas ab somit zog es die Nippel immer lang, ein Kettchen spielte immer an den Brüsten, und der Stoff des Kleidchens rieb und rieb über die steifen Brustwarzen…

Ich steuerte den Mini durch ziemlich verlassene Straßen, bekam ein mulmiges Gefühl im Magen und war nahe daran umzudrehen, da sah ich das Straßenschild und die große Hausnummer, genau wie Bo es beschrieben hatte.

Vor dem Haus war keine Menschenschlange, wie sonst vor einer In-Disco. Ich parkte den Mini und ging zu dem Haus. Es war keine Klingel oder so da, nur so etwas wie ein kleines Fenster, aber ich konnte nicht hindurch sehen. Hatte Bo mich verarscht? Ich war ziemlich wütend und suchte nach meinem Handy um Bo anzurufen, da öffnete sich die Türe und ein großer, dunkelhäutiger Mann in teurem Anzug fragte mich was ich wolle!!!

Ich stammelte etwas von Bo, meiner Referenz, toller Club, wollte gerne rein… blablabla… Ich kam mir richtig doof vor.

„Who is Bo? I don’t know any Bo…“

„My… my girlfriend… from Germany… she told me…“

„OH Bo – the German Exchange Student…“ Dabei glit ein Lächeln über sein ganzes Gesicht… „Yeah I know her!“

Er erklärte mir dann, dass dies ein privater Club wäre und im Moment kein Bedarf für neue Mitglieder bestünde usw…

Also bis zu diesem Moment bin ich ja noch in jeden Club reingekommen, mein Äußeres und meinen hervorstechenden Merkmale waren noch immer eine gute Eintrittskarte, doch dieser Kerl machte mir echt Probleme…

Da meinte er auf einmal, sie könnten ein Ticket-Girl gebrauchen für den heutigen Abend, so hätte ich Zutritt, müsste nur etwas arbeiten, alles frei und zusätzlich 200 Pfund…

Was hätte ich zu tun war meine Frage… „Oh ganz einfach, einfach die Tickets der ankommenden Gäste abbeißen…“ „Abbeißen???“

„Na, das kannst du schon“, er legte seine große Hand um meine Taille und schob mich rein. Es ging durch eine zweite Türe und wir waren in einem sehr großen und exquisiten Club, eine Bar mit Theke, Tanzfläche, Sitzgruppen…

Da war ein etwas komisch aussehendes Gestell auf welches mich der Neger ohne Gnade drückte, eine gepolsterte Stange unter meinen Oberschenkeln, zu hoch um mit meinen Heels den Boden zu erreichen… Er drückte mir den Oberkörper etwas nach vorne und da spürte ich etwas wie ein Brett auf meinem Rücken. Ich konnte mich nicht mehr aufrichten, mein Blick nach hinten war durch das Brett verschlossen… Eine Stütze welche direkt unter meinen Brüsten endete wurde hochgeklappt und meine Handgelenke links und rechts daran festgeschnallt.

Ich konnte mich nicht mehr bewegen, mein Po streckte sich nach hinten raus… Da merkte ich wie mein Kleidchen nach oben geschoben und durch die Platte gezogen wurde.

Ich war absolut ausgeliefert und zur Schau gestellt, mein Po und meine Möse nur durch den kleinen String geschützt, oder eben extra geil hervorgehoben wie immer man das sehen wollte. — Egal ich war schon ziemlich nass und von den wildesten Gefühlen geschüttelt.

Ich wollte gerade protestieren als die Türe aufging und der erste Gast herein kam. Ohne zu zögern schob er mir seine Eintrittskarte in den Mund, aus Reflex biss ich zu, er riss mir eine Hälfte raus, ging hinter die Wand, schob meinen String zur Seite — und fickte mich für etwa 5 Minuten…

Die Tür ging auf, der zweite Gast kam rein, steckte mir seine Karte ins Maul, ich biss zu, er riss und fickte mich bis der nächste Gast kam…

Als ich den dritten Schwanz drin hatte, begann mein Gehirn endlich wieder zu arbeiten und ich war gerade dabei wieder einmal laut zu protestieren als eine super süße Maus herein kam, mir ihre Karte zwischen die Zähne schob und mir sofort danach genüsslich die Fotze und das Arschloch leckte… Ich war im siebten Himmel und hatte den ersten Orgasmus…

Ich war danach zu schwach um aufzumucken und so hatten es die nächsten 2-3 Besucher einfach mit dem Ticket-Girl.

Der Club füllte sich mit vorgeschrittener Zeit schneller und so wurde ich häufiger, aber kürzer gefickt und geleckt… Ich kam 3mal!!!

Da kam der Neger mit einem Schild, hielt es mir kurz vor die Augen und hing es dann über mein zur Schau gestelltes Geschlecht. —

From now on – ANAL

Ich hatte keine Zeit dies richtig zu verarbeiten, da ich schneller einen Schwanz im Arsch hatte… Ihr müsst wissen, ich bin absolut Anal-geil, ich habe jedes Mal einen Orgasmus, sobald der Schwanz ganz in meinem Po steckt. Und so auch hier. Ich schrie meine Lust heraus!!

Ich wurde wieder und wieder in den Arsch gefickt, die meisten Girls streckten mir ihre Muschis zum lecken entgegen…

Da kam ein Neger herein, gab mir seine Karte zum Beißen und dann dachte ich, es fickt mich ein Pferd in den Arsch. Der Kerl hatte einen unglaublich großen Riemen, sobald er ihn total versenkt hatte bekam ich den härtesten Orgasmus des Abends!!!!

Leider kam relativ schnell der nächste Gast und der herrliche Schwanz verließ mich. — Ich hätte heulen können…

Ich habe einmal in einem Porno mitgewirkt und wurde von drei Schwarzen abwechselnd in den Arsch gefickt… Ziel war mich so lange so zu ficken bis ich den ersten Analorgasmus meine Lebens bekommen würde… Was soll ich sagen, die drei waren erfolgreich und ich war zur absoluten Anal-Schlampe geworden!

Die Zeit verging, der Club füllte sich und ich hing erschöpft und zu keinem weiteren Orgasmus fähig auf dem Gestell!

Da kam der Neger und fragte nach meinem Befinden. Ja so drückte er sich aus… Ich sagte ich sei völlig fertig und zu nichts mehr zu gebrauchen. Das wäre aber schade meinte er, da der Abend ja erst angefangen hätte und jetzt eigentlich erst alles so richtig zur Sache gehen sollte.

Ich war völlig fertig und antwortete nicht mehr. So fragte er mich wieder, ob ich denn nicht weiter teilnehmen und den Abend genießen wolle. „Ich kann nicht!“, mehr erklärte ich ihm wieder. „Ich kann keinen Spaß mehr haben!!!“

Was wenn ich noch einen Orgasmus bekäme, ob ich dann weiter hier bleiben würde…?

Ich erklärte ihm zum wiederholten Mal, ich sei total ausgelaugt, total durchgevögelt, meine Zunge rau vom lecken und da wäre absolut kein weiterer Orgasmus mehr drin!!!!!!!!!!!!!

Er grinste nur und sagte: „Na das hat deine Freundin Bo auch behauptet und dann wurde sie von Orgasmus zu Orgasmus geschüttelt und zur Stammschlampe des Clubs!!!“

Ich gab auf und murmelte nur etwas wie: „Wenn ihr es schafft und ich noch einmal komme… alles egal… alles egal!!!“

Ich hing wie leblos in dem Gestell.

Da auf einmal durchschoss mich ein Blitz! Eine geile, große raue Zunge schleckte mir in endlos langen Zügen über den Kitzler!!!

Wieder und wieder und wieder und wieder…

Ich war nicht mehr leblos, mein Rücken war nach oben gespannt wie ein Bogen, meine Augen traten aus den Höhlen, mein Mund weit offen, der Speichel lief mir heraus, ich röchelte und schrie lautlos…

Da war die Zunge weg… — Ich sackte leblos zusammen… Da war die Zunge wieder…, mein Rücken spannte sich, Augen poppen, hecheln…

So ging das eine Weile, bis… ja bis…

…ich den Überorgasmus hatte, nicht mehr enden wollend, so unglaublich schön, so unglaublich lang, sssssssssssooooooooooooooo geil!

Es wurde mir schwarz vor Augen

Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf einem bequemen Sofa, nahe der Bar und wurde von einer Blonden und Brünetten lieb gestreichelt.

Um mich herum waren alle in irgendwelche sexuellen Aktivitäten verstrickt. Jedes Mal wenn eines der Girls meine Brüste oder meine Fotze berührte, durchschoss mich ein Blitz…

Ich war zur absoluten Schlampe geworden, orgasmusgeil, ja geradezu ständig auf dem Höhepunkt, durch… — …durch die Zunge eines großen Hundes, wie ich soeben erfuhr!!!

Mir war alles egal… Der Finger der Blonden fühlte sich zu geil an und der Abend hatte ja eben erst begonnen…

Die Brünette, ihr Name war Crissy wie ich später erfuhr, rutschte zwischen meine Beine und begann aufs Geilste meine blitzblanke, auf das äußerste gereizte Klitoris zu lecken. So geil das auch war und so liebevoll sie sich auch Mühe gab, — ich konnte es nicht mehr ertragen… Ich zuckte zurück und bat um Verschonung!!!

Verständnisvoll lächelte mich Crissy an und schob mir als Antwort ihre süße Pussy ins Gesicht! Gerne tat ich ihr den Gefallen, ihr Stöhnen war Dank genug!

Meine Fotze war einfach zu mitgenommen, aber ich war so heiß und geil, also suchte ich nach dem großen schwarzen Schwanz, welcher mich so herrlich gefickt hatte. Nach einigem Suchen wurde ich fündig, allerdings steckte er tief im Hals einer etwa 30 jährigen Rothaarigen, welche den Schwanz eigentlich nicht hergeben wollte, bis ich erklärte ich müsse diesen Riesen unbedingt in meinem Po haben, um mir den letzten und ultimativen Orgasmus des Abends zu bescheren!

Ihre Augen wurden groß und sie blickte auf meinen kleinen Po, ließ den Schwanz aus dem Mund und sagte nur: „Das muss ich sehen!!!“

So kam es, dass ich zum krönenden Abschluss des Abends vor aller Augen von einem riesigen Negerschwanz tierisch in den Arsch gevögelt wurde. Bis es dem Kerl endlich kam hatte ich zwei und nicht einen Orgasmus, allerdings auch endlich TOTAL geschafft.

Nach ein paar Drinks und etwas Zeit zum Relaxen fuhr ich zurück in mein Apartment!

Ich schlief noch, als das Telefon klingelte. — Ich konnte mir schon denken wer das war. — So ignorierte ich den Anruf und schlief bis tief in den Nachmittag.

Bo erwischte mich dann doch und wollte alles haarklein wissen!

„Mach mir ja keine Schande, ich habe dort einen Ruf zu verlieren und will Mitglied bleiben!!! Also streng dich an!!!“ Sie lachte wie eine Hexe!!

Ich war irgendwie ständig geil seit diesem Abend, konnte mich nur schwer auf meine Arbeit oder irgendetwas anderes konzentrieren. Der leiseste Anstoß, Gedanke, Erinnerung und ich wurde nass.

Auf einmal sah ich auch London und den Alltag mit ganz anderen Augen als zuvor. Überall gab es Läden mit scharfen Klamotten und geilen Highheels. Girls in geilen Outfits und einige hatten große Hunde an der Leine… Ich wurde jedes Mal schwach und meine Erinnerung an die große raue Zunge, — diese geile lange Zunge, — dieses Gefühl, — der folgende Orgasmus…

In der zweiten Woche hielt ich es nicht mehr aus und entschloss mich gleich am Freitag dem Club einen Besuch abzustatten.

Ich kaufte mir ein paar süße High Heels und eine saugeile, enge blaue Latexhose zu diesem Anlass, sowie ein enges nabelfreies Top aus ähnlichem Material, welches sich schön um meine immerharten Nippel modellierte. Mal sehen ob ich Bos Ruf gerecht werden kann…

Als ich am Club ankam, bekam der große schwarze Schwanz ein Gesicht. Es war der Mann, der mir beim ersten mal die Türe öffnete. Ben der Clubmanager. — Sein Blick auf meinen kleinen, blauen Latexarsch ließ mich erschauern vor Lust!

„Was willst Du?“, fragte er mich mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ich… ich…“, stammelte ich…

„Was solls“, dachte ich mir dann, „sag ihm die Wahrheit…“

„Ich bin geil! Lust auf meinen Arsch?“

„Na, dann komm mal rein Kleines“, grinsend klatschte er mir auf den Po und schob mich in den Club.

„He Leute, schaut mal wer da ist…“ Meine Nippel waren hart wie Stahl, meine Pussy nass und geil…

„Ah, da ist ja die Kleine die mir deinen Prügel aus dem Rachen gestohlen hat“, lachte die Rothaarige. „Wir sollten ihr die Spezialbehandlung für saugeile, neue Mitglieder zu Gute kommen lassen, was meinst Du?“

Ben schaute mich abschätzend an. „Nun, ich weiß nicht ob sie das kann…“

„Komm schon Ben, so geil wie sie bei der Zunge wurde… Du kannst sie ja ein bisschen anspitzen vorher und richtig gekleidet ist sie auch schon. Das Latex hält einiges aus und schau dir mal den Reißverschluss durch die Spalte an!!“

Ben fasste mir in den Schritt, befühlte meine Fotze, die schön in Latex gestylt war, fand den Reißverschluss und fing an meine Hose zu öffnen. Während dessen schob er mich sanft, aber bestimmt in Richtung der kleinen Bühne!

„Bravo!“, freute sich die Rothaarige, „Das wird ein super geiles Schauspiel werden! Ich könnte direkt eifersüchtig werden!“

Als wir auf der Bühne ankamen, war der Reißverschluss bereits voll offen, meine nackte Möse und meine Arschfotze voll bloßgelegt und je ein Finger spielte geil darin. Ben drückte mich auf die Knie und ohne viel Vorspiel stieß er mir seinen herrlichen Prügel in die Pussy, nass genug war ich ja!

Er fickte mich einige Minuten hart, ich war im siebten Himmel, stöhnte und schrie meine Geilheit hinaus.

Nach dem unweigerlich folgenden Orgasmus, zog er seinen Schwanz raus und schob ihn etwa 2cm in meinen mehr als bereiten Arsch. „Ohhhh ja stöhnte ich.“

„Ach nein, das hebe ich mir für danach auf“, sagte er und zog den Hammer wieder raus.

„NEIN…, bitte schieb in ganz rein… Du weißt doch ich komme dann sofort wieder…“, bettelte ich.

Er schlug mir auf den Po. „Nein meine Kleine, Du musst geduldig sein!“

Geduldig? Nein! Ich war absolut geil, läufig und wollte nur gefickt werden! Ja, gefickt, hart und gnadenlos! Und zwar jetzt und hier, auf der Stelle… Geduldig? Nein!!!

Ich hatte alles um mich herum vergessen, meine Gedanken waren bei harten Schwänzen, die mich fickten. In den Mund, — den Arsch, — die Fotze! Meine Augen waren geschlossen und meine Finger spielten an meiner Klit.

DA…, auf einmal war da wieder diese Zunge! Meine Finger machten automatisch Platz… Die Zunge war dankbar und leckte mich ausdauernd und fickte mich tief… „Ahhh so rau…! Ahhh so gut…! Jjjaaa!!!

Da spürte ich ein Gewicht auf meinem Rücken und etwas, dass an meiner Möse herumstocherte… Doch nicht lange und ein dicker, herrlicher Schwanz fand seinen Weg in die Tiefen meines so geilen und nassen Lochs!!

Ja, das war es was ich wollte! „Fick mich du Hund…“

Hart war der Schwanz, dick und lang und SO heiß, irgendwie anders…

„Fick mich du Hund…!“ Hund…? Da schoss es mir durch den Kopf: „Der Schwanz und der Fick ist so anders, so schnell, — so hart! — ES IST DER HUND der mich fickt…“ Ich riss die Augen auf und direkt neben meinem Kopf war das sabbernde Maul des riesigen Tieres welches mich mit absoluter Lust und Wildheit brutal durchzog!!!

Gut, dass Ben mich gut vorgefickt hatte, denn der Schwanz des Tieres war ziemlich groß und sehr dick, größer als der von Ben… Es war ein herrliches Gefühl so ausgefüllt zu sein… Sein Knoten (ja, ich hatte im Internet davon erfahren und wusste so irgendwie was auf mich zu kam) klopfte an meinen Kitzler und begehrte Zugang… Immer und immer wieder… Es war einfach zu viel, viel zu viel… Meine Zehen krümmten sich, mein Rücken spannte sich durch, meine Augen poppten und ich schrie meine Geilheit hinaus, mein Orgasmus war unheimlich!!! Unheimlich gut und unheimlich lang, aber auch unheimlich geil, weil es mir während diesem Dampfhammerfick mehr und mehr bewusst wurde, wo ich war und was ich war, ja was ich hier tat…

Ich war auf einer Bühne in einem Club, in absolut geilen Hurenklamotten und wurde vor aller Augen von einem Hund gefickt, hart und tierisch. Ich war nichts anderes, als eine läufige Hündin für ihn und er nahm mich so wie er wollte, nur zu seinem Spaß ohne Rücksicht auf mich… Ich war wohl die versauteste Schlampe auf Erden in diesem Moment, aber auch ganz Frau, geil und sexy, erniedrigt, aber auf dem Höhepunkt! Eine Schlampe, eine Bitch…

Aber wollte ich es denn anders? Nein! Ich wollte nichts anderes als eine läufige Hündin sein, wollte nur gefickt werden und es sollten alle sehen was für eine verkommene, geile Sau, Hündin, Hure ich war!

Da fand der Knoten seinen Eingang… Ich zappelte unter diesem Tier von totaler Geilheit, Unterwürfigkeit und Schmerz geschüttelt… Ich kam schon wieder und es wollte nicht enden… Der Schmerz verging, die Geilheit blieb… Die Unterwürfigkeit drang immer mehr ins Bewusstsein vor und ich ergab mich immer mehr in mein Hündinnen-Dasein!!! All dies führte absolut nicht dazu meine Geilheit abklingen zu lassen, ganz im Gegenteil. Ich hörte mich aus der Ferne, den Hund zu hartem Ficken auffordern, um seinen Samen zu betteln…

Und den bekam ich dann auch, und wie und welche Menge, trotz Knoten spritze einiges davon aus meiner Hundefotze, was sofort zu… ja, einem neuen Abgang meinerseits führte. Ich war nur noch ein hilfloses, zuckendes Bündel, eine Hündin… Der Knoten steckte noch für eine, wie ich es empfand, unendliche Zeit in mir und verschaffte mir Wonne, um dann mit Kraft aus meiner weichgevögelten Muschi gezogen zu werden… Es war ein schmerzhaftes, aber auch schönes Gefühl, zu mehr Empfindung war ich nicht mehr fähig. Ich sackte hilflos auf der Bühne zusammen…

Ben trug mich auf ein Sofa, die Rothaarige streichelte mir zärtlich übers Haar und reinigte mich sanft von dem Hundesperma… „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie du dich fühlst Kleines… Ruh dich aus und komm wieder zu Kräften… Ich bringe dir was kühles zum Trinken und schau immer wieder nach dir…“

Das tat sie dann auch. Ich fühlte mich irgendwie besonders, irgendwie anders als am Morgen… Irgendwie – ich kam nicht darauf… Die Rothaarige wurde immer zärtlicher, mit jedem Mal nach mir sehen und bald hatte ich ihre Zunge im Hals, auf meinen Brüsten und wie es mir schien, immer inniger in meiner Möse, oder war das jetzt eine Hundsfotze???

Wie auch immer, ich erholte mich gut unter ihren Fittichen, sie hatte mich gut gereinigt und so stöckelte ich bald wieder durchs Geschehen.

Alle Clubmitglieder sahen mich irgendwie mit Achtung an, streichelten mich, erzählten mir wie geil es gewesen wäre, bedankten sich für das antörnende Schauspiel! Einige fragten mich, wie es denn gewesen wäre, besonders ein sehr hübsches und gerade mal 19jähriges Mädchen war sehr neugierig und erklärte mir, sie hätte schon drei Mal zugesehen aber noch nie den Mut gefunden…

Ob ich den Mut gehabt hätte, wäre alles anders gelaufen und wäre ich nicht so hineingeschlittert? Ich glaube nicht… Das beruhigte sie etwas. „Du bist sehr nett und ehrlich, — wirst du dir das Video ansehen?“

„Video! Was für ein Video…?“ In dem Moment tauchte Ben auf. „Nun, wir machen von allem was auf der Bühne passiert immer ein Video! Keine Angst wir sind ein exquisiter Club und können uns keinen Ärger erlauben, alle Videos werden nur für internen Gebrauch benutzt und stehen niemandem sonst zur Verfügung! Du, und nur du, kannst natürlich eine Kopie bekommen, wenn du willst… Aber genug davon jetzt, ich will endlich deinen süßen, engen, Latexpo ficken! Mach meinen Ständer mal bereit, sei ein gutes Mädchen“ Irgendwie war ich froh das er nicht Hündin gesagt hat.

Ich ging in die Hocke und blies diesen herrlichen, pechschwarzen Superprügel, bis er stahlhart war und Ben mich an den Haaren herum zog, auf die Knie drückte und mir gnadenlos, irgendwie wie der Hund vorher, – nur ins andere Loch, – seinen Schwanz in einem, langen, endlos geilen Stoß, bis zum Anschlag rein schob. – Habe ich schon mal bemerkt, dass es mir immer sofort in dem Moment kommt, wenn ein Arschficker seinen Schwanz ganz in mir versenkt hat????

Ja!?!

Nun auch dieses Mal war das nicht anders, nur kam ich sofort danach noch einmal, nämlich als Ben stöhnte:„Einen heißen engen Arsch hast du! — Du Hündin!!!!“

Ich war degradiert zu einer Hündin, absolut erniedrigt zu einem Fucktoy für den Rüden und alle jeweils anwesenden Clubmitglieder!

Eine Schlampe, Hure, Nutte…, eine läufige Bitch…, ja das war ich geworden, aber was das Beste daran war, ich fühlte mich ausgesprochen gut dabei! Irgendwie war ich frei, ich brauchte mich nicht mehr zu verstecken, alle Zwänge waren verschwunden. Ich konnte von nun an tun und lassen was ich wollte. Tiefer konnte ich in den Augen vieler nicht mehr sinken und in den Augen der anderen war ich eine Königin der Lüste, was will ein Girl mehr?

Mal sehen was da so noch alles auf mich zu kommt!

Ben musste irgendetwas geschäftliches erledigen, so verließen mich die beiden bald. Ich nutzte die Gelegenheit um etwas auszuruhen. Mir war klar, ich hatte meine „Richtung” gefunden, ich wollte all das, es machte mich an und es machte mir Spaß!

Ben und Rosco hatten sich für den nächsten Morgen angesagt und so nahm ich ein Bad und ging früh zu Bett.

Pünktlich 10 Uhr war ich bereit für die beiden. Zwei rote Zöpfe, kurzer roter Rock, schwarzes enges Top, schwarze 7cm Pumps, – klar – kein Höschen, schnell gemacht, fertig!

Ben und Rosco waren offensichtlich sehr zufrieden mit mir.

„Schön“, meinte Ben, nachdem er mich ausgiebig gemustert hatte. Wir haben dir jeder ein kleines Geschenk mitgebracht, wir glauben es passt ausgezeichnet zu dir und diesem Outfit.

Ben reichte mir ein kleines Päckchen und machte mich auf das Geschenk an Roscos Halsband aufmerksam!

„Na du bist aber ein Süßer, hast mir was mitgebracht!“ Ich ging in die Hocke um das Geschenk abzumachen und Rosco zu streicheln… Der Schurke nützte das natürlich gleich wieder aus und steckt seine nasse Schnauze in meine Muschi… „Na, na, na, du kleines Leckermaul…“ Ich erschrak nicht mehr, ja ich öffnete meine Beine so gut wie möglich in dem engen Rock und ließ ihn ein paar Mal lecken! Als ich wieder aufstand hatte Ben ein großes Lächeln im Gesicht!

Bens Geschenk enthielt ein Fußkettchen mit den Buchstaben – BBC.

Roscos Geschenk ein Fußkettchen mit – Rosco

Ich sollte immer je ein Kettchen an jedem Bein tragen wurde ich belehrt! Ich hatte absolut kein Problem damit. Es war fantastisch gut ausgesucht!

Ich wollte nur noch von BBCs und Rosco gefickt werden und ab und zu mal ein süßes Girl genießen! Die beiden waren damit sofort einverstanden!

Ben versprach mir eine Überraschung am nächsten Clubabend und wir besprachen noch einige Details unserer neuen Gemeinschaft.

„Ich bin absolut nicht demütig und wollte daher nicht wie eine Sklavin behandelt werden, alles sollte freiwillig abgehen und Spaß machen. Ich und nur ich, entscheide wie, wo, wen und wie oft ich ficke. Wenn es mir zu viel wird und ich STOP sage, war es das. Für Ideen, Anregungen und Überraschungen bin ich allzeit zu haben.“

„Fair“, sagte Ben, öffnete seine Hose und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. – Ich ließ ihn nicht mehr aus meinem Mund bis sein Saft in meinen Hals spritzte!

Ben versuchte immer wieder seinen Schwanz rauszuziehen, da er mich wohl vögeln wollte… Das wollte ich aber nicht, Rosco leckte mich viel zu gut…

Die Clubüberraschung gelang Ben gut, ich trug mein BBC Anklet und die acht gutgebauten BBC, die Ben für mich ausgesucht hatte, verstanden sofort!!

Ich saugte alle acht, es fickten mich alle acht in die Fotze und Arsch und danach hatte ich dauernd mindestens zwei Schwänze gleichzeitig in mir, für den Rest des Abends.

Ja, ich glaube ich bin nymphoman, ab einem bestimmten Moment will ich einfach nur noch gefickt werden, richtig rangenommen und durchgezogen werden.

Da Ben meine große Abneigung zu Kondomen kennt, hatten alle Anwesenden einen Gesundheitstest vorgelegt und so konnte ich hemmungslos treiben, was mir am meisten Spaß macht!!!

Einen besonderen Kick bekam ich mitten im Geschehen… Ich hatte gerade einen großen, prächtigen, schwarzen Schwanz in jedem Loch, als Ben mir ins Ohr flüsterte: „Na du kleine Niggerhure? Streng dich ja an, die Boys zahlten eine Menge Geld für dich…“

Meine Augen wurden groß, antworten konnte ich nicht mit mindestens 10cm Schwanz im Hals… „Ja, ich habe dich als Hure verkauft, dachte das gefällt dir… Die Einnahmen werden wir ausnahmslos in geile Klamotten, Heels und Zubehör investieren! Verstanden?“

Ich brummte ein „Ja…“ Das schien dem Schwanz in meinem Mund gut zu gefallen, denn er fing gleich an zu spritzen… spritzen… spritzen…

Was kann ein braves Mädchen in so einer Situation machen? Eben..!!

Schlucken…, schlucken…, schlucken…

Einige der Jungs mochte ich richtig gern, so erhielten sie meine Nummer und ich hatte die nächste Zeit kaum Mangel an Sex.

An einem Abend hatte ich drei BBC zu Besuch, die mich nur Anal nehmen durften… Ich wollte mal wieder reine Anal-Orgasmen haben… Diese lassen mich jedes Mal fast wahnsinnig werden! Bedingung hier ist, meine Muschi darf nicht gereizt werden… Nur Oral- und Analverkehr ist erlaubt… So dauert es lange bis zu meinem ersten Orgasmus, meistens sind schon zwei Schwänze leer in diesem Moment, aber der Orgasmus ist einfach umwerfend… Weitere folgen dann schneller!!

Ben rief an und fragte ich ob ich bei der dreijährigen Clubfeier mitwirken möchte, welche in drei Wochen steigt, es wäre auch zufällig Roscos siebter Geburtstag?!?

Klar sagte ich ja…, was ich zu machen hätte, wollte ich wissen… „Du magst doch Überraschungen“, war die Antwort, „wirst schon sehen… Nichts was du nicht magst, – wie abgesprochen!!!“

Ein paar Tage später erhielt ich eine schriftliche Einladung zur Clubfeier… Da wurde mir bewusst, es würden eine Menge Leute da sein… Was hatte ich nur wieder zugesagt?!

Ben rief an, sagte ich soll um acht Uhr fertig sein, er holt mich ab zur Anprobe! Schon legt er auf, bevor ich fragen konnte.

Nun, ein paar Shorts, Heels und Top sind schnell angezogen, so konnte er kommen.

Wir fuhren in die Altstadt Londons, zu einem Latex/Kink Shop… „Was soll ich hier?“ „Dein Kostüm anprobieren! Es soll doch passen oder??“ „Was für ein…“ „Jetzt warte doch einfach mal, wirst schon sehen!“

In dem Laden gab es alles aus Lack, Latex, Leder was das Herz begehrt! Irrsinnig hohe Heels und Boots, Ketten, Intim-Schmuck, Ich kam aus dem Staunen nicht heraus.

Eine hübsche Frau mit lila Haaren, heftigem Make-Up, einem sehr engen Lack-Cat-Suit umarmte Ben… „Na da seid ihr ja, ist das die Kleine?? Süß!!“ Ich bekam auch einen Hug (Umarmung) und Küsschen!

„Na dann lasst uns mal beginnen, nimm Platz!“ Sie zeigte auf einen Lederstuhl in der Ecke. „Zieh dich schon mal aus.“ „Was, hier mitten im Laden?“ „Nun zier dich nicht so, wir sind hier alle eine Familie und ist auch in der Ecke, nicht in der Mitte…“

Bens große Pfote auf meinen kurzen Shorts schob mich kompromisslos zum Ledersessel!!

Die Frau kam mit einer Schachtel zurück, inzwischen war ich nackt bis auf Heels und Anklets!

„Das muss alles kurz weg, wir wollen doch das neue Kostüm nicht gleich auf reißen, oder?“

Sie half mir mit den Heels und den Fußkettchen… Bei den Kettchen grinste sie nicht schlecht und murmelte: „Interessant, interessant!“

Das Kostüm bestand aus einem einteiligen, ganzkörper Latex Catsuit… und ich meine Cat, Katze, weil es schwarz/gelb war, gemustert wie eine Wildkatze…

Während ich noch mit großen Augen auf das Kleidungsstück schaute, fing die Frau bereits an mich einzukleiden… Zuerst sprühte sie ein Puder über meinen ganzen Körper, dann fing Sie an meine Zehen einzeln in die Beine des Anzug zu stecken… ja es war ein richtiger Fuß angearbeitet, — später sah ich dann auch die einzelnen Finger…

Endlich waren beide Füße untergebracht, die Frau zog und strich mir den Anzug über die Beine… „Mmmmmmhhhh…“ Dann über meinen Po… „Mmmhhh…“ Sie ließ aber auch keinen Quadratmillimeter aus… „Mmmmhhhh…“ an manchen Stellen schien sie Probleme zu haben und musste daher nachstreichen… „Mmmmmhhhh…“, besonders zwischen meinen Beinen schien das Ding nicht sitzen zu wollen… „AAAAHHHHH…“

Ben grinste unverschämt mit einer riesigen Beule in der Hose!!!

Bald steckte ich komplett in dem Anzug, der mich total einhüllte, bis hoch an den Hals.

Zwei Reißverschlüsse am Rücken versteckt, spannten das Latex dann richtig um mich, es war wie eine zweite Haut, fühlte sich aber gut und geil an…

„Komm mal hier zum Spiegel…“ Es war ein deckenhoher, breiter Spiegel… und was ich sah war eine Katze — mit meinem Kopf…

„Mmhhhh…“ die Frau strich mir wieder überall das Latex ab, besonders zwischen meinen Beinen… Das konnte ich ihr nicht verübeln, war meine nackte Fotze doch schön modelliert in Latex zu sehen… Dieser Anzug versteckte nichts!!!

Während ich noch meine Muschi betrachtete, fing die Frau an, meine Haare zusammen zu stecken… und mir dann eine Maske über zu ziehen… Die Maske hatte das Gesicht einer Frau…, oder einer Katze??? Es war ein Frauengesicht mit Katzennase und Katzenbart… roten Lippen und Katzenaugen Make-Up und eine lange blonde Mähne vollendete das Ganze!!!

Nun sah ich nur noch eine Katze im Spiegel und bemerkte auch erstmals die langen roten Krallen an den Händen… Klar, sorry Pfoten!!!

„Na, passt doch ganz gut…“ Da war wieder Ihre Hand an meinem Po… „Oder, was meinst du Ben??!!“

„Doch… ja… sieht gut aus…“ Der hinterlistige Kerl, — sein Schwanz sprengte fast seine Hose…

„Also ich finde es passt gut…“ Die Hand an meiner Katzenfotze war war zu viel… „Aaahhhh…“

„Siehst du, sitzt wie eine zweite Haut, absolut gefühlsecht…“ „Ooohhhh Gootttt… aaaahhhh…“ Ich druckte meine Fotze in ihre Hand, rieb meinen Katzenhintern an ihr und kam, kam, kam…

Na, na mein Kätzchen, wir sind doch noch nicht fertig… Sie drückte mich zurück in den Sessel und half mir in ein paar sündhaft hohe, rote Plateau High Heels!

„So, jetzt zeig dich noch mal…“ Ich stöckelte auf den Heels zum Spiegel… Wahnsinn… es war einfach zu Geil…

„So, nun die Bewegungs- und Action Probe… geh mal auf die Knie!“ Das war etwas schwierig mit den hohen Absätzen, aber es gelang mir… Nur wie kann ich wieder aufstehen???… Musst du jetzt nicht…, aber… was…, aber… ja, ja schon gut…, später!!

Ich schaute wieder in den Spiegel, nun war hier wirklich nur noch eine Katze zu sehen… eine bizarre, saugeile Katze… Ich —Janet… Ich wurde schon wieder heiß.

Die Frau zog an einem der Reißverschlüsse und ich spürte Luft an meiner nackten Muschi… Kurz darauf etwas Weiches, Warmes und drang Ben in mich ein… Ich war so nass, er hatte absolut kein Problem, keinen Widerstand… So rutschte er mit 1-2 Stößen komplett in mich, dann fing er an, mich hart zu ficken… Der Anblick im Spiegel war zu viel für mich… Ich fiel in einen endlosen Katzenorgasmus!!!!

Die Frau schaute dem Schauspiel zu und rieb sich die Möse.

Nachdem Ben in seine Katze abgespritzt hatte, half mir die Frau aus dem Latex und den Heels, aber erst nachdem sie sich es auf dem Sessel bequem gemacht hatte und ich…, nein die Katze, ihr ausgiebig die Muschi geleckt hatte… „Gutes Kätzchen!“

Alles mitten in dem Laden… zum Glück kam kein Kunde und durch die vielen Klamotten konnte von der Straße keiner uns sehen!

Nun, die Anprobe war vorbei. Anzug passt!!!

Susan half mir in meine paar Kleidungstücke… „Sehe dich dann bei der Party Kleines“, sagte sie als sie mich zum Abschied küsste, dieses Mal auf den Mund… „Jaja, ich bin auch Mitglied… Bis dann!“!

Natürlich wollte ich auf der Heimfahrt mehr über die Party und vor allem über meine Rolle dabei wissen, aber Ben gab keine Auskunft… „Lass dich überraschen, das magst du doch, oder???“ „Ja schon, aber…“ „Was aber? Magst du Überraschungen oder nicht?“ „Schon…“ „Na also…, keine Angst, vertrau mir!!!“

Nun, die Waffen einer Frau sind eben doch die besseren, da Ben so geil wegen der Katze war, wollte er mich unbedingt noch einmal besteigen… Ok, ich war ja nicht dagegen…, aber… nein… gut, dann eben nicht!!!

So erfuhr ich, auf der Party soll es einen Käfig auf der Bühne geben, in welchem eine geile Katze von Rosco bestiegen wird, so oft und lange wie er will… Zuvor wird die Katze den Hund oral verwöhnen.

JETZT konnte ich es nicht mehr erwarten von Ben bestiegen zu werden!!!!!

„Los besteig mich du Hund, nimm mich Doggy Style! Fick mich endlich!“

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