Kapitel 1
Ich wuchs mit meiner kleinen Schwester Alexa in einem kleinen Dorf in Bayern auf. Unsere Eltern waren sehr konservativ, eben so richtige Urbayern der alten Schule. Unsere Mutter trank oft und unser Vater war ein richtiger Tyrann, der auch nicht mit Ohrfeigen und sonstigen Züchtigungen geizte.
Aber sonntags ging’s ja in die Kirche und da gab’s ja die Heilige Vergebung. Alexa und ich hatten für die Kirche nie viel übrig. Das einzige was wir beide hatten, war einander. So entwickelte sich im Laufe der Zeit eine sehr enge und innige Beziehung zu meiner Schwester. Im Laufe der Jahre hatte ich immer das Gefühl, dass ich sie beschützen müsse und hatte mich auch sehr oft vor sie gestellt, wenn unser Vater kurz davor war, sie zu schlagen hatte ich ihn mit Absicht so gereizt, dass er dann mich bestrafen musste und die Kleinigkeit die Alexa angestellt hatte schnell vergessen war.
So ging es viele Jahre und wir beide lernten, dass wir nur uns hatten. Wir hielten immer zusammen. Unsere Mutter sagte sogar oft, dass es nicht normal sei, das Bruder und Schwester immer so eng zusammen wären. Tagsüber, wenn wir von der Schule kamen, machten wir zusammen die uns übertragenen Aufgaben. Alexa musste sehr viel im Haushalt machen waschen, spülen, putzen, das Essen vorbereiten und so weiter, ich musste alles was mit unserem Garten und den paar Tieren zu tun hatte machen. Wir hatten drei Pferde, vier Hunde ein paar Hühner und Ziegen.
In unserer Freizeit, die nicht grade reichlich war, sah mal uns aber immer zu zweit. Alexa war ein richtiges Klammeräffchen geworden, was mich aber auch nicht störte.
Nein, sogar im Gegenteil, da unsere Eltern beide sehr kalte Menschen waren, hatte ich mit ihr immer das Gefühl, dass ich nicht allein war. Abends machten wir zusammen in meinem Zimmer Hausaufgaben und spielten danach. Ich hatte zu meinem 14. Geburtstag einen Fernseher bekommen und von da an waren wir wirklich jeden Abend in meinem Zimmer, sahen Fern und saßen zusammen Arm in Arm auf meiner Couch.
An einem Abend sahen wir so einen schnulzigen Liebesfilm und mir war schon echt ziemlich langweilig. Nach der Kussszene sagte Alexa plötzlich zu mir, sie möchte auch mal so küssen. Ich lachte ein wenig und sagte: „Dafür brauchst du ja wohl erst mal einen Freund.“ „Ja, na klar“, sagte sie, „als wenn mir Mama und Papa je einen Freund erlauben würden“, und ich antwortete, „Na jetzt mit Zwölf bestimmt nicht.“ Aber sie sagte nur mit einem Lächeln im Gesicht: „Ich will dich küssen“, und sprang so schnell auf mich und drückte ihre Lippen auf meine, dass ich gar nicht so schnell reagieren konnte. Ich schubste sie weg und sagte nur: „Alexa!“
Sie lachte und ich sagte: „Na toll, jetzt war der erste Kuss, den ich bekommen habe, von meiner Schwester.“ Das brachte sie nur noch mehr zum Lachen. Sie sagte ich soll mich mal nicht so haben, schließlich war das ja jetzt auch ihr erster Kuss und auch mit ihrem Bruder. Mit diesen Worten stupste sie mich nun an. Ich sagte: „Das war überhaupt kein richtiger Kuss.“ Sie grinste nur und sagte fragend: „Nein?“
Da warf ich mich jetzt ein wenig auf sie und sagte: „Nein, aber das ist ein richtiger Kuss!“, und Küsse sie auf den Mund. Erst war sie jetzt etwas geschockt, erwiderte aber dann sofort meinen Kuss und streckte mir sogar etwas die Zunge in den Mund, wobei ich hochschreckte und ihr sagte: „Du bist ein Ferkel.“ Und wieder war sie es, die lachte und sagte: „So haben die das im Film gerade auch gemacht.“ Ich schmollte ein wenig und sagte: „Das heißt ja nicht, dass wir das auch direkt so machen müssten.“ Sie lehnte sich wieder bei mir an und fragte: „Bist du noch böse?“, und ich sagte sehr erst: „Nein.“ Dann mussten wir beide lachen. Mehr passierte aber zu dieser Zeit nicht.
So lebten wir bis ich 16 war.
Kapitel 2
Es war an meinen 16. Geburtstag. Ich war mittags dabei den Pferdestall auszumisten, als Alexa reinkam. Wir hatten uns morgens nicht gesehen, da ich früher zur Schule musste. Sie kam zu mir sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“ und küsste mich richtig heftig und intensiv auf dem Mund und nach der ersten Überraschung küsste ich sie einfach zurück und ich nutzte die Gelegenheit, ihr jetzt meine Zunge in den Mund zu stecken, so wie sie es vor knapp zwei Jahren bei mir machte. Und ja, auch wenn es in dieser Zwischenzeit nie wieder vorgekommen war, dachte ich sehr oft daran.
Vielleicht wollte ich die Gelegenheit auch nur ausnutzen, vielleicht würden wir dies ja nie wieder tun. Und so standen wir da Arm in Arm und küssten uns heiß und innig, als plötzlich unser Vater im Stall stand und schrie: „Was ist denn hier los.“ Er kam auf uns zu und schrie: „Du Schwein, mit deiner dreckigen Schwester.“ Ich weiß ehrlich gesagt danach nicht mehr so viel, da mein Vater ziemlich auf mich einschlug.
Meine Schwester lief weg. An dem Tag hat er mich echt grün und blau geschlagen. Denn Kuss hab ich auf jeden Fall ziemlich teuer bezahlt.
Eine Woche Später kam ein Mann auf unseren kleinen Hof. Ich hatte mich grade so einigermaßen erholt und kam die Treppe runter. Ich bewegte mich noch wie ein Stück Holz. Der Mann sah mich von oben bis unten an, dann sah er meinen Vater an und sagte: „Mensch Josef, was hasste denn mit dem Bengel angestellt?“ Mein Vater sagte nur: „Familien-Angelegenheit, das geht dich nichts an. Willst du ihn, oder nicht?“
Ich war total geschockt. Martin, so hieß er, sagte: „Ja ich nehme den mit, wer weiß wofür es gut ist.“
Ich hörte Alexa aus ihrem Zimmer Rotz und Wasser heulen, aber ich stand so unter Schock, dass mir die Folgen von dem allem, was hier passierte, erst später klar wurden. Nämlich das ich und Alexa getrennt wurden.
Kapitel 3
Martin war für mich echt ein absoluter Glückstreffer. Er kam aus einem Nachtbarort circa 60 Kilometer weit weg und war echt in Ordnung. Das erste was er auf der Fahrt zu sich sagte war: „Bei mir brauchst du keine Angst haben. So was wie Prügelstrafe gibt’s bei mir nicht. Aber Arbeiten musst du bei mir und das nicht zu knapp. Ich habe eine kleine Schreinerei und Aufträge ohne Ende. Ich bin Schreinermeister und du machst deine Ausbildung bei mir.“
Martin hatte keine Frau oder Kinder und war mit 55 auch nicht mehr der Jüngste, aber war im Gegensatz zu meinen Eltern mit allem auf den neusten Stand. Noch in der ersten Woche fuhren wir in die Stadt und er kaufte mir Arbeitskleidung, einen Laptop, das neuste Smartphone und Klamotten vom Jogginganzug bis zur Abendkleidung, 5 Paar Schuhe, eine Lederjacke und noch vieles mehr. Ich fragte ihn dann abends auf der Terrasse, als er mir auch noch ein Bier reichte, warum er das mache, und er sagte: „Ich will, das du solange du bei mir bist, ordentlich rumläufst, und das du lernst, mit dem Internet und der ganzen Technik umzugehen. Das ist wichtig, auch wenn ich nur eine kleine Schreinerei habe“, aber ich sollte mir auch nichts einbilden, es gibt nichts geschenkt im Leben. Und ich sollte mir das ja hinter die Ohren schreiben. Dieser Satz war das einzige was er von sich gegeben hatte, was nicht stimmte
Ich musste mir zwar echt denn Arsch abarbeiten, aber in den nächsten zwei Jahren bekam ich von Martin eine Schreinerausbildung, die andere in ihrem ganzen Leben wohl nicht bekommen. Ich lernte alles, meine Noten in der Berufsschule waren nur noch 1 oder 2, dank der Nachhilfe, die Martin für mich bezahlte. Und nach zwei Jahren konnte ich schon meinen Gesellenbrief bekommen und ein Jahr später durch seine Kontakte zu Ämtern, Bürgermeistern, Kirchen für die wir die meisten Aufträge machten, wurde ich zur Meisterprüfung zugelassen, die ich mir Bravur bestand. Jeden Abend aber dachte ich nur an Alexa. Wie es ihr geht, was sie macht, wie sie jetzt wohl aussieht, nach drei Jahren.
Kurz nach meiner Meisterprüfung starb Martin an einem Schlaganfall. Er hinterließ mir seinen Hof, seine Schreinerei und alles was er hatte. Er hatte sogar ein Konto für mich eingerichtet, auf dem er denn Lohn für alle Arbeiten, an denen ich manchmal bis spät in die Nacht am arbeiten war, einzahlte. Aber was noch wichtiger war, er hinterließ mir seinen guten Ruf. Er lobte mich bei all seinen Kunden förmlich in den Himmel und so waren mir auch für die Zukunft Aufträge von allen seinen Kunden sicher. Und so hatte ich mit 20 Jahren mehr erreicht als meine Eltern in ihrem gesamten Leben.
Kapitel 4
Ich setze mich in Martins, na jetzt meinen Mercedes, und fuhr zu meinen Eltern auf den Hof. Schließlich war ich jetzt jemand und hatte somit auch den Mut, meinem Vater gegenüberzutreten.
Aber der wahre und einzige Grund war, das ich Alexa wiedersehen wollte. Als ich ankam, saß mein Vater draußen und sah nur das dicke Auto. Meine Mutter kam raus, begrüßte mich und sagte komm rein, wir essen jetzt. Wir saßen am Tisch und mein Vater sagte: „Der Martin verhätschelt dich ja ganz gut. Ich hatte in dem Alter noch nicht einmal ein Mofa und du kommst hier mit deinen 20 Jahren mit dem Bonzenschlitten an.“ Ich sagte: „Der ist nicht vom Martin, das ist meiner.“ Beide machten ein Gesicht, als ob sie die Welt nicht mehr verstehen würden. Ich erzählte, dass ich Schreinermeister sei und dass Martin tot sei.
Das er mir alles was er hatte vererbt hatte und die Augen meiner Eltern wurden immer größer.
Mein Vater meinte, dass er mir eigentlich zu alledem verholfen hätte und sagte, dass der Hof hoch verschuldet wäre und das ich ja jetzt die Verpflichtung hätte, ihnen zu helfen. Ich grinste: „Ja aber natürlich, ich bin ja schließlich euer Sohn.“ Dann fragte ich das einzige was mich interessierte: „Wo ist Alexa.“ Mein Vater grinste und sagte spöttisch zu mir: „Drei Jahre hab ich den Jungen weggeschickt und das Erste, was er wissen will ist, wo seine Hure von Schwester ist, kannst es wohl kaum abwarten wie? Die haben wie verheiratet.“ Ich dachte mir wird schwarz vor Augen, fragte aber nur: „Mit wem?“ „Mit dem Jürgen.“ Ich stand auf und ging zum Auto und meine Mutter rief mir hinterher: „Was ist denn jetzt, hilfst du uns mit dem Hof?“ Ich drehte mich noch mal um und sagte: „Ja das werde ich.“
Ich fuhr direkt zu Jürgens Hof, klopfte an die Tür und Alexa machte auf. Während ich noch unter Schock stand, sprang sie mir schon in die Arme und gleich darauf stand Jürgen, so ein schmächtiges kleines Kerlchen 20 Jahre älter und hässlich wie die Nacht, vor mir und schrie: „Hey was wird das denn? Wer ist das und warum umarmst du meine Frau.“ Jetzt war es Alexa, die nicht mehr wusste, was sie sagen sollte. Ich sagte nur trocken: „Ich bin ihr Bruder und wenn sie jetzt mit mir kommen will, siehst du sie nie wieder.“ Jürgen bekam denn Mund nicht mehr zu und fing dann an rumzuschreien. „Alexa, kommst du mit mir?“ Sie sagte sofort ja, sah zum Haus. „Aber meine Sachen?“ Ich sagte nur: „Ich kauf dir neue, steig ins Auto.“ Jürgen war außer sich, aber ich war einen ganzen Kopf größer und doppelt so breit wie er, was wollte es schon tun.
Da schrie er, dass mein Vater im damals gesagt hat, warum er mich zum Martin geschickt hat und Alexa mit ihm verheiratet hat und er würde das überall rumerzählen. Ich packte im am Kragen und drückte in gegen die Wand und sagte im, das ich die Flinte vom Martin noch habe und wenn er seinen Mund aufmachen würde, oder ich oder Alexa in je wieder sehen würden, würde ich im seinen Kopf herunterschießen. Dann stieg ich ein und wir fuhren zu meinem Hof.
Kapitel 5
Wir lebten nun mehr zwei Wochen zusammen und waren beide überglücklich. Eines Abends saßen wir vor dem Fernseher und Alexa machte in plötzlich aus und sagte: „Sag mal, hast du eigentlich keine Freundin? Du bist immer nur in der Werkstatt, oder bei mir.“ Ich sagte: „Nein, wo sollte ich denn die Zeit dafür nehmen? Außerdem bin ich ja auch nicht grade ein gut aussehender Mann.“ Sie sagte: Das ist doch Blödsinn. Du könntest zwar 10 – 15 Kilo abnehmen, aber ansonsten bist du echt scharf. Große breite Schulten, so ein richtiger Bär halt.“ „15 Kilo“, posaunte ich raus, „das ist aber hart.“ Und wir mussten beide lachen. „Aber jetzt im Ernst“, sagte Alexa, „läuft bei dir denn gar nichts?“ „Nein“, sagte ich. „Du hast also noch nie mir einer Frau?“ „Nein“, sagte ich wieder. „Gibt’s denn keine die dir gefällt.“ „Doch eine schon. Wenn, dann Dich, seit damals hab ich nur an Dich gedacht jeden Abend.“ Sie schien erst verdutzt und fing dann an zu grinsen. „Jeden Abend wenn du allein warst und was in der Hand hattest, hast du an mich gedacht?“
„Ha ha“, sagte ich. „Und bei dir? Na so viel Erfahrung hast du ja wohl auch nicht mit knapp 19.“ Sie sagte: „Na ja mit Jürgen schon ein paar Mal, war aber nicht so toll. Der war immer schon nach 2 Minuten fertig, wenn er ihn überhaupt hochgebracht hat.“ „Na und mit wenn denn sonst, he?“, sagte ich spöttisch.
Sie war erst still und sagte nichts und ich sah ihr an das sie überlegte, was sie mir jetzt erzählt. „Außerdem mit Max.“ „Welcher Max denn“, fragte ich. „Max der Rottweiler von Jürgen.“ Ich bekam denn Mund nicht zu. Und sie saß da und lächelte mich an. Da hatte mir grade meine wunderschöne Schwester mit ihrer pechschwarzen Löwenmähne und ihrem zuckersüßen Lächeln erzählt, dass sie Sex mit einem Rottweiler hatte. Ich sagte: „Du verarschst mich doch nur.“ Und sie sagte: „Tu doch nicht so. Ich hab dein Handy mit den ganzen Videos gefunden, da war ja alles dabei.“ Mir platzte bald der Kopf, so rot, muss ich geworden sein. Und sie fing an aufzuzählen: „Fisting, Anpinkeln, Blasen, bis tief in den Hals, ziemlich viel Anal, davon träumst du also, mal eine Frau in den Arsch zu ficken.“ Ich versank fast. Und sie zählte weiter auf: „Auch Videos von Frauen, wie sie es mit Hunden und Pferden treiben. Und jetzt machste hier einen auf unschuldig?“ Sie genoss es sehr, mich so winden zu sehen und grinste breit, als sie dann wieder sagte: „Na, und das mit einem Hund hab ich halt gemacht.“ Ich fragte: „Wie kamst du den darauf.“
„Ok ich erzähl es dir: Jürgen ging mal wieder in die Kneipe und ich war allein zu Hause und war ehrlich gesagt den ganzen Tag ziemlich geil. Ich wusste ja, dass bei ihm nicht viel läuft und das wenn er in der Kneipe war sowieso nichts passieren wird, so hab ich mich schon auf abends gefreut allein zu sein. Ich hatte mir, ohne das Jürgen das wusste, einen Vibrator bestellt und war ehrlich gesagt sehr scharf darauf das Ding anzutesten.
Jürgen verabschiedete sich und ich ging hoch und zog mich aus, als ich Max unten hörte. Ich zog meinen Bademantel an und ging runter in die Küche und sah, dass Max den Kuchen vom Tisch gezogen hatte und fraß. Ich rief: Nein, böser Hund, hau ab. Er hatte sich auch eingesaut mit dem Kuchen und auch die Dose mit Sprühsahne ist runtergefallen und geplatzt. Max sah aus als hätte er Tollwut und ich musste echt lachen. Aber ich musste das Ganze ja dann auch sauber machen. Ich nahm mir einen Lappen und fing an sauber zu machen und als das meiste weg war, musste ich auch unter dem Tisch sauber machen.
Dabei ging Max mit seinem Kopf erst an meinen Oberschenkel und dann kam er mit seinem Kopf unter meinen Bademantel und fing an mich zu lecken. Ich hab mich echt erschreckt es dauerte aber trotzdem einen Moment bis ich wieder bei Sinnen war und ihn verscheuchte und unter dem Tisch hervorkam.
Ich war ja noch nie in meinem Leben geleckt worden. Weder von einem Mann noch von einem Hund.
Na die Küche war ja nun sauber, nur Max sah ja noch schlimm aus. Den halben Schokoladenkuchen und die Sprühsahne bis hinter die Ohren und gleichzeitig dachte ich: Der traut sich ja was und musste lachen. Ich ging mit Max hoch ins Bad und sagte, er soll in die Badewanne steigen, was er auch mit einem Satz machte. Als ich in mit der Brause abduschte, sah ich, das der kleine Max richtig einen stehen hatte. 12 cm roter Schwanz guckten da raus. Mensch Max einmal an mir geleckt und schon steht er dir. Nicht so schlapp, wie bei deinem Herrchen was. Und dann fasste ich in einfach Mal an und Max machte, kaum das ich die Hand drum hatte Fickbewegungen. Ich hörte dann aber auf, trocknete in ab und verschwand dann im Schlafzimmer. Dort legte ich mich aufs Bett nahm denn Vibrator. Ich hatte mich eigentlich auf ein langes Vorspiel gefreut, war aber mittlerweile so geil, dass ich in direkt reinsteckte und mich damit zweimal zum Orgasmus fickte. Soll ich weiter erzählen? Du wirkst so abwesend.“
Aber ich war nicht abwesend. Ich war voll in meinem Kopfkino drin und sah ihr zwischendurch immer wieder auf ihre Lippen und ihre wunderschönen großen Brüste. Dann sagte ich: „Ja natürlich sollst du weitererzählen.“ Und sie sagte mit dem fettesten Grinsen, das ich je von ihr gesehen habe: „Du willst also hören, wie mich Max gefickt hat.“
„Ja“, sagte ich und sie: „Ok. Ich lag auf dem Bett und kam grade wieder runter, als ich Max vor der Tür wimmern hörte. Ich dachte daran, wie er mit seiner gierigen Zunge durch meine Muschi glitt und an seine Fickbewegungen, als ich seinen Schwanz in der Hand hatte. Und ich dachte, das Lecken war schon ziemlich geil. Ich holte in ins Schlafzimmer setzte mich auf die Bettkante und spreizte die Beine. Er kam sofort mit seinem Kopf zwischen meine Beine und fing heftig an zu lecken. Mir kam direkt ein ‚Wow‘ über die Lippen. Er leckte mich ein paar Minuten und als ich kam, kam ich sehr heftig durch seine raue Zunge, die von meinem Poloch bis tief in meine Muschi rein leckte. Mein Oberkörper sackte auf dem Bett zusammen. Jetzt saß ich nicht mehr auf der Bettkante, sondern lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Max nutzte die Gelegenheit aus und sprang zwischen meine Beine hoch.
Ich war noch außer Atem vom Orgasmus und konnte gar nicht so schnell reagieren. Er machte ein paar Fickbewegungen zwischen meinen Beinen, traf aber nicht. Und ich musste lachen. Da versucht der mich doch echt zu ficken. Er denkt ich wäre eine Hündin und mir ging durch den Kopf: Warum eigentlich nicht? Es ist niemand hier, es wird nie jemand erfahren und sein Schwanz ist auch nicht größer das der Vibrator den ich vorhin drin hatte. Also griff ich zwischen meine Beine und half ihm, meine Möse zu treffen. Es dauerte einem Moment bis ich ihn und mich in die richtige Position gebracht hatte, aber als er merkte, dass er das Loch vor sich hatte, schoss er ein Stück nach vorne und kam mit zwei oder drei Stößen komplett in mich rein. Ich stöhnte laut auf und dachte: Oh Gott, oh Scheiße, der fühlt sich aber größer an als er aussah. Dass er direkt so rabiat reinfickte machte es auch nicht besser. Doch nach ein paar Sekunden war es einfach nur noch geil, richtig hart und schnell gefickt zu werden. Und ich streckte beide Beine in die Luft, dann beide um ihn rum und stöhnte fast ohne Luft zu bekommen: Ohhhhh, fick mich, jaaa mach es! Er wurde immer wilder und fickte dann auch noch seinen Knoten in mich rein. Das hat sich so angefühlt, als wenn man nach nem Schwanz auch noch nen Tennisball in die Muschi geschoben bekommt. Kurz darauf hörte er auf mich zu ficken und ich kam ein wenig zu Luft.
Ich konnte die Wärme richtig in mir fühlen, als er in mich reinspritze. Er hechelte über mir und ich kraulte ihm den Kopf und dachte ‚Wow war das ein Mega-Fick‘ dann ging er seitlich von mir runter. Es folgte ein heftige Ziehen und der Knoten kam mit einem Plop raus und ich fühlte wie sein Saft aus mir rauslief und an meinen Oberschenkeln runterrann. Als ich nach einem Moment hochkam, sah ich wie Max an der Tür lag und sah wie er seinen Schwanz sauber leckte. Ich dachte: Oh mein Gott, damit hat er mich gefickt. Das waren wohl mit dem Knoten zusammen bestimmt über 20 Zentimeter. Ich griff zwischen meine Beine und meine Muschi stand weit offen. Ich bekam ohne jede Schwierigkeiten alle vier Finger rein. Ich sank wieder aufs Bett und spielte noch ein bisschen mit mir. Ich war echt platt.
Max anscheinend noch nicht, denn schon kurz danach spürte ich seine Zunge schon wieder an meiner Muschi. Ich lachte und sagte: Max noch Mal? Er leckte ein bisschen und wollte dann wieder drauf doch wir rutschten beide von der Bettkante. Wären ich auf die Knie fiel und wieder lachen musste, sprang mir Max schon auf den Rücken und ich dachte: Oh, jetzt richtiger Doggiestyle, na warum nicht. Ich drückte meinen Po hoch und ging mit meinem Oberkörper runter bis ich auf Händen und Knien war und das war nicht einfach, mit Max schon fast auf meinem Rücken. Ich wollte grade zwischen meine Beine greifen, um ihm zu helfen, als er mich aufspießte. Ein lautes Ohhh kaum aus mir raus und ich stöhnte wie verrückt, als er mich jetzt schon zum zweiten Mal fickte. Von hinten fand ich es noch geiler und intensiver und er brauchte bei unserer zweiten Nummer jetzt auch viel länger. Fast 10 Minuten fickte er mich richtig hart. Ich presste die Beine eng zusammen, damit er den Knoten nicht wieder rein bekam.
Doch er fickte mich so heftig, dass ich die Beine irgendwann nicht mehr zusammenpressen konnte und er hämmerte seinen Knoten wieder rein und nach ein paar Minuten spritzte er noch mal in mir ab. Diesmal dauerte es aber länger, bis er von mir runter wollte. Als er dann runterging, war sein Knoten schon wieder etwas kleiner und ging leichter raus. Ich kam kaum noch hoch. Ich war zweimal total niedergefickt worden, dass musste ich erst Mal wegstecken. Ich bin dann duschen gegangen und dann ins Bett. Dass Jürgen in der Nacht noch nach Hause gekommen war, hab ich gar nicht mehr mitbekommen. Er fragte am nächsten Morgen nur, warum der Hund im Schlafzimmer war.
Ich sagte ihm, draußen waren Geräusche und ich hatte Angst, also hab ich Max hochgeholt. Er sagte nur ok. Ich drehte mich um, und musste daran denken, dass ich letzte Nacht so geil gefickt worden bin, wie dieser Schlappschwanz von einem Mann es nie fertig bringen könnte.“
Ich bekam den Mund überhaupt nicht mehr zu und Alexa grinste nur und sagte: „Du hast aber ganz schön einen stehen, Brüderchen.“ Ich bekam immer noch kein Wort raus als sie zu mir rüberrutschte und mich auf den Mund küsste. Und bevor ich was sagen konnte, hatte sie meinen Schwanz in der Hand, lächelte mich an und ging mit dem Kopf runter und nahm ihn in den Mund.
Gott ich war so überwältigt, vor allem davon, dass ich Alexa endlich wiederhatte. Davon, dass sie mich genauso wollte, wie ich sie, von dieser unglaublichen Geschichte, die sie mir gerade erzählte und da passierte es auch schon: Ich spritze ihr meine Ladung tief in den Mund und ich hörte sie richtig schlucken. Das war einfach so unglaublich geil. Sie kam hoch lächelte mich an und sagte: „Ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt!“, und wir küssten und wieder. Dann stand sie auf, zog ihre Pyjamahose aus und ihren kleinen roten Slip, setzte sich auf mich, küsste mich und sank langsam auf meinem Schwanz nieder. Gott war das ein Gefühl und ihr Gestöhne ihre wechselnde Mimik machten mich fast verrückt. Ich fing an von unten ein wenig zu stoßen an, aber ich hatte nicht viel Bewegungsfreiheit. Aber sie bewegte sich langsam auf mir, dann immer heftiger und kam dann. Dabei zitterte sie am ganzen Leib. Sie lächelte mich an und bewegte sich weiter auf und ab. Kurz darauf kam ich in ihr. Und sie sah mich wieder mit diesem Blick an, den ich schon immer von ihr kannte: Voll Liebe, Sehnsucht, aber jetzt auch voll Erfüllung. Wir hatten uns endlich so wie wir uns schon immer haben wollten. Und mussten keine Angst mehr haben, dass man uns wieder trennen könnte.
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Echt Super geschrieben Glückwunsch , das Kopfkino geht.
Hoffentlich gibt es auch noch eine Fortsetzung.
Geil, hoffe auf Fortsetzungen
schön geschrieben, ich freue mich schon auf eine anale Fortsetzung mit bruder und hund
Das Kopfkino arbeitet
Geil wie sich das alles entwickelt
Das Kopfkino funktioniert perfekt, sehr gut geschrieben… 🙂
Super geschrieben.
Ob es ähnliches in echt gibt?
Wenn ich mal mehr Zeit habe Schreibe ich auch mal etwas.
Vielleicht ein reales Erlebnis?
Ich hatte 2 Brüder und 6 Schwestern.
muss schön sein in so einer großen familie !!!!!!!!!!!!!!!
das ist sehr gut geschrieben ,habe von anfang an es tief in mir aufgenommen als währe ich es oder dabei war.ich wurde so richtig geil meine muschi die tropfte aber es war mir alles egal ,ich war ja e nackt und als ich dan abspritzte war ich am ganzen körper versaut .ich hoffe es kommt doch nochmal so eine geschichte .l.g. stefani