Frau-Tiere Mann-Tiere
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Das Praktikum (Urversion)

4.9
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„Mensch Bernd, du fällst ja gleich in meinen Ausschnitt“, sagte Angela und strich sich ihre lange blonde Mähne zurück, während sie sich, ihre Hände in die Hüften gestützt gerade reckte. Die Fahrt mit dem Landrover über die Feldwege zur Koppel hatte sie ordentlich durchgeschüttelt. Sie kannte Bernd seit gestern. Er war der Bauer auf dem Hof, auf dem sie ein Praktikum machte. Sie studierte Tiermedizin, hatte aber als Mädchen aus der Großstadt noch zu wenig Erfahrung mit den landwirtschaftlichen Nutztieren. Bernds Vater hatte das Praktikum, ohne Bernds Wissen mit ihr abgemacht. „Wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater auf dem Altenteil sitzt und nichts mehr mit dem Hof zu tun hat, hätte ich dieses Praktikum wohl erst gar nicht angetreten. Ich bin noch keine 24 Stunden hier und ich habe den Eindruck, dass die ganze Zeit darüber nachdenkst, wie du mich ins Bett bekommst.“ Bernd errötete leicht. Er war ein gutgebauter norddeutscher Mann, aber durch die Arbeit auf dem Hof ohne viel Erfahrung. Und jetzt schickte ihm das Schicksal dieses Stadtmädchen auf den Hof. Sie trug keinen BH unter ihrem weißen enganliegenden Top und er konnte ihre keck abstehenden Nippel wunderbar durch den dünnen Stoff sehen. Es stimmte. Seit diese Frau hier war starrte er entweder auf diese geilen C-Cup Titten oder auf den knackigen Hintern in ihren Jeans. „Damit du es weißt, ich stehe nicht auf Männer!“ Ein Satz und Bernds geiler Traum zerplatzte wie eine Seifenblase mit einem leisen „plopp“.

„Eine Lesbe! So eine Verschwendung der Natur“, dachte er bei sich. Aber Angela hatte etwas ganz anderes im Hinterkopf. Als hätte sie seine Gedanken gelesen sagte sie: „Nein, ich bin keine Lesbe“.

Eigentlich hatte sie gehofft, bei dem alten Bauern ein paar Tiere vernaschen zu können, denn der Alte konnte unmöglich so fit sein, dass er die ganze Arbeit schafft und sie dabei ständig unter Aufsicht haben könnte. Der Jungbauer der offensichtlich total geil auf sie war, hatte sie auf einen ganz neuen Gedanken gebracht.

„Ich stehe nicht auf Männer. Aber du darfst mich das ganze Praktikum hindurch vögeln. Allerdings nur unter einer Bedingung!“ Damit hatte Bernd jetzt nicht gerechnet. Er darf an diese geile Schnitte ran, ohne dass er groß um sie werben muss? Das kannte er gar nicht. „Was für eine Bedingung?“, stotterte er sichtlich verlegen. Wie einfach eine tolle Frau einen eigentlich selbstbewussten Mann zum Trottel mutieren lassen kann…

„Du hilfst mir dabei von einem Stier, einem Pony, einem eurer großen Hengste und eurem Hofhund gefickt zu werden! Dabei darfst du mich ansehen, anfassen und dir einen runterholen. Ficken darfst du mich aber erst, wenn es mir alle diese Tiere mindestens einmal gemacht haben. Andere geeignete Arten nehme ich natürlich auch gerne.“

Fassungslos schaute Bernd Ihr zum ersten Mal nicht auf die Titten, sondern in ihre Augen. Diese tolle Frau wollte es tatsächlich mit diesen Tieren treiben? Diese riesigen Schwänze in diese, sicherlich süße Muschi? Er stammelt: „Meinst du das ernst?“, aber im gleichen Augenblick wurde es ihm klar. Ja sie meinte es ernst. Dieser Blick war eindeutig. „Ja“, sagte Angela, „und ich würde gerne bei diesen Hochlandrindern hier anfangen.“ Sie ging ein paar Schritte vom Landrover weg und blickte über die zum Meer hin abschüssige, trotzdem von Tümpeln und Schilf durchsetzte Magerweide auf die Rinder mit ihren riesigen Hörnern. Die Weide grenzte an an die Ostsee und war für eine intensive Landwirtschaft gar nicht geeignet. Aber für diese robusten Rinder war sie ein Paradies. Die zottigen, roten Rinder waren zwar deutlich kleiner als die ansonsten in Deutschland üblichen Rassen, aber so ein Bulle bringt trotzdem 750kg auf die Waage. Auf der Weide war anders als in der Intensivlandwirtschaft üblich eine Herde aus Jungbullen, Ochsen, Kühen und Kälbern und natürlich einem herrlichen Zuchtbullen. Schottische Hochlandrinder sehen wegen ihrer Hörner zwar furchterregend aus, sind aber ganz sanft.

„Und damit du nicht vor Geilheit gegen die Abmachung verstößt gehen wir erst mal zu diesem Kalb dort.“ „Abmachung? Ich habe doch noch zu gar nichts zugestimmt.“ „Du willst mich vögeln, das sehe ich dir an. Aber nur so kommst du dazu. Also machst du das mit. Da gibt es gar keine Frage“, sagte Angela selbstbewusst. „Und was sollen wir dann hier bei dem Kalb?“, fragte er naiv. Angela sagte gar nichts. Sie steckte dem Kalb die Hand ins Maul. Sofort setzte der Saugreflex des Kalbes ein und saugte das Kalb hungrig daran. „Los, Bernd! Hose runter!“ Mit fragendem Blick ließ er seine Hose fallen. „Die Unterhose auch!“ Bernd errötete, aber gehorchte. Sein Glied stand steif nach oben. Es glänzte feucht. Angela, die wusste, dass Bernd schon eine ganze Weile einen Harten hatte, lächelte. Sie führte die Hand mit dem daran saugenden Kalb zu Bernds Schwanz und zog die Hand dem Maul. Das Kalb ging gleich an die vermeintliche „Zitze“. Ungläubig starrte Bernd auf das saugende Kalb und stöhnte. Das hatte er noch nie erlebt. Das Kalb saugte heftig an seinem heißen Schwanz und stupste mit dem Kopf immer wieder Richtung Bernds Bauch. Die raue Zunge und das heftige Saugen ließen ihn heftig stöhnen. Nach wenigen Augenblicken spritzte Bernd heftig keuchend in das Kälbermaul. Rund um die Schwanzwurzel konnte man aufgeschäumten Speichel des Kalbes sehen. „Das gibt’s ja nicht!“, stöhnte Bernd, „Ist das geil. Ich ahnte ja nicht, dass ich eine solche Saugmaschine besitze! Angela, die Abmachung gilt! Von dir kann ich sicher noch einiges lernen.“ Angela grinste, sorgte dafür, dass Bernd sich aus dem Kälbermaul zurückzog und hockte sich vor Bernd hin. Mit flinker Zunge leckte sie den Kälberspeichel weg. Bernd zuckte und stöhnte. Angela sagte nur: „So, jetzt bin ich dran. Wo ist der Bulle?“

Grinsend sah Bernd sich um. „Zunächst sollten wir mal drüben zum Schuppen gehen. Schau mal dort, fast hätten wir den Touristen eine Attraktion geboten.“ Und wirklich, am Weg wurden langsam Spaziergänger sichtbar. Die konnten uns allerdings nicht beobachte haben. „Durch den Landrover erkennt jeder, wer hier zugange ist. Daher sollten wir vorsichtig sein. Sonst könnte es passieren, das du statt heißem Tiersex nur Probleme mit der Polizei bekommst.“ Natürlich hatte Bernd recht. Die Weide ist aus einem großen Umkreis einsehbar. Obwohl Angela auch eine exhibitionistische Ader hatte, sah sie ein, dass sie es zu öffentlich getrieben hatte.
Bernd ging zu einer Senke, in der er den Bullen vermutete. Ja, tatsächlich, da war er. Er packte den Bullen an eins seiner langen Hörner und führte ihn zum Schuppen. „Dieser Bulle ist an den Hörnern besser zu führen, als am Nasenring. Du kannst sie wie eine Lenkstange benutzen. Obwohl er für seine Art riesig ist, ist er brav wie ein Lämmchen. Für deine Zwecke ist es wahrscheinlich das geeignetste Tier in ganz Ost-Holstein. Trotzdem ist mir ein wenig schleierhaft, wie du es mit diesem Prachtbullen machen willst.“ „Mach dir da mal keine Sorge drum“, sagte Angela, beinahe etwas arrogant. „Ich habe zwar noch keinen Bullenschwanz in mir gehabt, aber doch schon andere große Tiere.“

Der Schuppen bestand aus zwei gleich großen Räumen. Der eine war mit frischem Stroh ausgestreut, als Unterstand für die Highland-Rinder und die andere Hälfte stand voll mit diversen Gegenständen, die auf so einer abgelegenen Weide gebraucht werden könnten. In einer Ecke waren Strohballen gestapelt. Lächelnd sagte Bernd: „Unsere Highland-Rinder verschmähen den Stall praktisch bei jedem Wetter. Es muss schon heftig kommen, damit sie hier hereinkommen. Trotzdem sorge ich dafür, dass sie hier immer frisches, trockenes Stroh finden.“

Kaum war die Stalltür zu, hockte sich Angela neben den Stier und rieb die Hülle, die sein Glied verbarg. Gleichzeitig kraulte sie ihm sanft seine Eier. Jedes mehr als faustgroß. Nicht lange und die rote Penisspitze lugte aus der Felltasche hervor. „Das mögen alle Kerle“, grinste Angela. Sie beugte sich vor und leckte die vorwitzige rote Schwanzspitze, die noch beinahe niedlich wirkte. Aus dem Maul des Bullens war ein tiefes, zufriedenes Brummen zu hören, das den gesamten riesigen Körper vibrieren ließ. Bernd konnte seinen Blick nicht abwenden. Er kramte an seiner Hose um sein bestes Stück auszupacken. Während Angela den Bullenschwanz auf ungeahnte Dimensionen lutschte, begann Bernd seinen schon längst wieder harten Schwanz zu wichsen. Der Bullenpenis war im Verhältnis zur Länge gesehen nicht einmal gewaltig dick aber laaang und spitz. Aber eben doch deutlich dicker als der Schwanz eines Mannes. Angela hatte ihre Klamotten schon gleich nach der Ankunft im Schuppen von ihrem schlanken Körper gerissen und in eine Ecke geworfen. Sie setzte sich auf ihren hübschen Hintern, lehnte sich zurück und stützte sich mit den Armen ab. Dann hob sie ihren Unterkörper an und versuchte, mit ihrer leicht offenstehenden Muschi, die Spitze des Bullenschwanzes in sich aufzunehmen. So konnte sie ihn nur wenige Zentimeter on sich aufnehmen. Außerdem war es doch reichlich anstrengend. Schon kam Bernd mit einem Strohballen in den Händen zu ihr. Sein steifer Schwanz stand steil nach oben. Um überhaupt gehen zu können hatte er sich seiner Hosen inzwischen ganz entledigt. Er legte dem Bullen den Strohballen zwischen die Beine und warf seine Jacke darüber. So ging es besser.

Angela legte sich rücklings auf den Ballen, spreizte ihre langen Beine weit und legte sie dem Bullen, so gut es ging, um die Hüften. Jetzt hatte sie eine gute Höhe. „Bernd, schieb mir seinen Schwanz in die Möse!“, stöhnte sie. Kaum war die Schwanzspitze in ihre feuchte Grotte eingedrungen, machte der Bulle einen Schritt nach vorn und hämmerte seinen Prügel auf diese Weise gleich um gut 25 Zentimeter in ihre scheinbar viel zu enge Muschi. Fast kreischend schrie Angela kurz vor Schmerz auf, um aber gleich darauf nur noch geil aufzustöhnen. „Ahhhhhhhh, ist das geil. Mehr, tiefer!!! Ich will alles! Schieb mir deinen riesigen spitzen Schwanz bis in die Gebärmutter!“, schrie sie. Bernd knetete inzwischen ihre geilen Titten. Sein steinharter Schwanz glänzte feucht an der Spitze.

Der Bulle hieb sein wahnsinniges Geschlechtsteil mit kurzen Hüben immer weiter in das zierliche Mädchen. „Los Bernd! Schieb mir deinen Schwanz in den Mund! Und knete meine Titten heftiger. Kneife in meine Nippel!!!“ Die Position war für ihn zwar etwas unbequem, aber er ließ sich das nicht zweimal sagen. Breitbeinig stand über ihrem Kopf, ging in die Knie und drückte seinen Schwanz fast schmerzhaft nach unten in ihren Mund. Gierig ließ sich Angela dieses Prachtteil bis in die Kehle schieben. Deutlich sah man, wie ihr Hals an der Stelle wo die Eichel war, dicker wurde.

Was für ein Bild. Der Bullenpenis war bestimmt schon einen halben Meter in Angela. Wo steckte sie das nur hin? Bernd konnte zusehen wie der Bullenschwanz in gleichmäßigen recht kurzen Hüben immer wieder in die süße Musche Angelas stieß und sein eigener Schwanz Angela fast erstickte. Aber immer wenn er ihn herauszog, damit sie zu Atem kommen konnte, erlaubte sie sich nur ein zwei Atemzüge frischer Luft, ehe sie den Schwanz wieder schluckte. Gleichzeitig zwirbelte er ihre Nippel und knetete die herrlichen Möpse heftig.

Angela schien den Schmerz tatsächlich zu genießen! Immer wieder bebte ihr Körper vor Lust. Mehrere Orgasmen durchfluteten ihren Körper. Sie schwitzte und zitterte. Die Flanken des Bullen bebten. Er kam. Gewaltig! Der riesige Schwanz entlud sich in einem wahnsinnigen Schwall in den schlanken Körper. Angelas Kopf war vor Anstrengung und Luftmangel schon knallrot. Als sie die Spermamengen in ihrem Körper spürte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie fast das Bewusstsein verlor.

Bernd zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, und spritzte seine Ladung über ihre Brüste. Er hätte sie bei diesem Anblick auch keine Sekunde mehr zurückhalten können. Der Bulle trat einen Schritt zurück und ein Schwall aus Mösensaft und Bullensperma pladderte aus Angelas Muschi.
Angela rollte sich vom Ballen hinunter ins Stroh, streckte erschöpft ihren schönen Körper und lächelte müde, aber glücklich. Bernd küsste und streichelte die schöne junge Frau sanft. der Bulle schnüffelte noch einmal zwischen den Beinen Angelas und leckte einen Augenblick mit seiner Reibeisenzunge über die glattrasierte Scham der jungen Frau.

Eng umschlungen ruhten sich die beiden jungen Menschen aus. Bernd Gedanken wirbelten durch seinen erschöpften Kopf. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Bis dahin kannte er nur sanften Blümchensex. Und jetzt erlebte er so unerwartet Sex mit einem Kalb, half einer Frau sich von einem Bullen vögeln zu lassen, die ihn auch noch auffordert ihre Kehlen zu ficken und obendrein nötigte man ihn beinahe diesen scheinbar empfindlicher Busen, der so hart zu behandeln… Es war verwirrend, aber aufregend. Mit verträumten Blickschaute Angela Bernd an und hauchte: „Danke!“

Nach weiteren 10 Minuten waren sie schon wieder angezogen. „Los du Faulpelz, wir haben zu Arbeiten!“, befahl Angela. Natürlich, der Zaun musste ja repariert werden. Während des gestrigen Gewitters hatte das aufgepeitschte Meer einige Pfosten stark gelockert.

Gute 2 Stunden später traten die zwei die Rückfahrt an. Angela hatte nicht zu viel versprochen. Obwohl sie bisher nur den Stier hatte ficken können, dürfte Bernd sie sie überall anfassen. Was er zwischendurch auch reichlich tat. Angela küsste ihn sogar immer wieder und neckte seine Zunge mit der ihren. Bernd mochte seine Arbeit. Aber so gut wie heute hat sie ihm noch nie gefallen…
Als sie auf den Hof einbogen liefen ihnen Paul und Senta, die beiden Hofhunde bellend entgegen. Bernd staunte, wie freudig Angela begrüßt wurde. „Tiere mögen dich scheinbar“, sagte er.

Sie grinste: „Paul habe ich schon kennen gelernt, als ich mit deinem Vater das Praktikum ausgemacht habe“, grinste sie, „da hatte er schon mal meine eine Kostprobe von meiner Muschi bekommen, als dein Vater ins Haus ging, weil das Telefon klingelte.“ „Scheu bist du ja nicht gerade“, lachte Bernd, „Lass uns jetzt erst mal duschen, dann gibt’s was zu essen.“ Angela küsste ihn sanft und sagte: „Lass uns gemeinsam duschen.“

Arm in Arm gingen sie ins Haus. Senta und Paul drängelten sich mit durch die Tür. Sie betraten gemeinsam das riesige Bad. Es war ein echter Wellnesstempel mit Whirlpool, Sauna und einer riesigen Dusche. Auch jetzt wollten die Hunde mit rein. „Raus mit …“ „Nein, lass sie!“ warf Angela ein. „Wie du willst! Wirf deine Sachen dort hinein.“ Angela hob den Deckel des Behälters und sah, dass er keinen Boden hatte. „Die Sachen rutschen gleich in die Waschküche“, erklärte Bernd.
Angela zog ihre Jeans aus. Paul hatte nur darauf gewartet und drückte seinen Kopf leckend in ihren Schritt. „Anscheinend riecht er das Bullensperma und meinen Mösensaft“, stöhnte Angela, „Warte Süßer, ich zieh noch mein Höschen aus!“ Paul ließ sich nicht stören, und leckte wie wild. Kaum hatte Angela ihren String ein Stück heruntergezogen, drang Paul auch schon mit der Zunge in Angelas Möse ein und leckte sie kraftvoll aus. Stöhnend blickte sie zu Bernd, der inzwischen nackt war und seinen Schwanz bei diesem Anblick sanft wichste. Das wiederum gefiel Senta und neugierig leckte sie über die Eichel. Der Geschmack gefiel ihr anscheinend, denn sie leckte immer heftiger. Bernd Schwanz glänzet schnell vor Feuchtigkeit. Und nicht alles war Sentas Speichel. Geil wie Bernd war, war auch eine Menge an Lusttröpfchen dazwischen.

Angela ließ sich auf alle Viere nieder, wobei sie ihren Po hochreckte und Gesicht und Schulter auf den Boden presste. So konnte sie Bernd und Senta sehen. Paul leckte noch eine Weile weiter, wobei sich immer mehr seines roten Schwanzes aus seiner Hülle schob. Schließlich ritt er bei Angela auf und versuchte seinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. „Fick mich, Süßer!“, stöhnte Angela. Bernd konnte seinen Blick nicht von Angela und Paul wenden, während er von Senta geleckt wurde. Ohne weiter nachzudenken, griff er an Sentas Möse und begann sie zu streicheln. Senta schien es zumindest nicht zu stören.

Inzwischen hatte Paul sein Ziel gefunden und stieß heftig und in einem immer schneller werdenden Tempo in Angelas Möse. Schon glitt sein noch kleiner Knoten immer wieder mit hinein. Schnell wuchs der Knoten. Angela stöhnte vor Lust. „Aaaahhhh ist das guuuuut!“ Pauls Stöße wurden deutlich kürzer. Der Knoten hing fest. Schließlich bewegte er sich praktisch gar nicht mehr. „Er spritzt! Ahhh ist das heiß. Ich fühle seine Spermastrahlen in der Gebärmutter! Ist das heiß!!!“

Erst jetzt bemerkte Bernd, dass zwei seiner Finger in Sentas Möse steckten, die glitschig feucht war. Kurzentschlossen drehte er Senta um, griff Angela zwischen die Beine, benetzte seine Finger mit Pauls Vorsamen der dort reichlich zu finden war (Das dicke Sperma war durch den Knoten gut in Angelas Allerheiligstem versiegelt), rieb seinen Schwanz damit ein, und schob ihn laaaaangsam in Sentas Muschi. Trotz aller Geilheit achtete er auf ihre Reaktion. Sie entzog sich ihm nicht.

Sein Schwanz glitt immer weiter in die Hundemöse, aber seine Augen waren jetzt auf Paul und Angela gerichtet. Pauls Flanken zitterten und auch Angela zuckte in einem heftigen Orgasmus.
Jetzt stießen Bernd Eier an Sentas Arsch und er begann sie langsam und genüsslich zu ficken. Mit langen Hüben fuhr sein Schwanz in die Hundemöse hinein und hinaus. Die Stöße wurden schneller und fordernder und bald rammelt er die Hündin wild atmend und heftig.

Nicht lange und er spritzte laut stöhnend ab. Während er spritzte zog er seinen Schwanz aus der Hundemöse. Seine Sahne ergoss sich über den Hintern und die Muschi des hechelnden Tieres. Auch Senta hatte es genossen, aber ob sie gekommen ist, konnte Bernd nicht sagen. Zu abgelenkt war er vom anderen gemischten Doppel.

Senta zog sich zurück und leckte ihr Hinterteil sauber. Bernd legte sich erschöpft neben Angela und küsste ihren Mund. „Magst du mich noch etwas lecken, bis Pauls Knoten wieder kleiner wird?“ fragte sie lächelnd. Wortlos drehte sich Bernd um, schob sich, auf dem Rücken liegend unter Angelas hoch erhobenes Becken und leckte ihre klatschnasse Klit. Angela schnurrte wie eine Katze.

Ein paar Minuten später konnte er sehen, wie sich Angelas Muschi aufwölbte und etwas vom roten Knoten von Paul zu sehen war. Paul leckte ohne Scheu daran. Mit einem leisen Plopp und einem furzenden Geräusch flutschte er plötzlich ganz aus Angelas Muschi und ein riesiger schwall Sperma-Muschisaft-Gemisch ergoss sich über Bernds Gesicht.

Paul drehte sich um und begann Bernd Gesicht und Angelas Möse zu lecken, aber nach nur wenigen Augenblicken ging er hinüber zu Senta, legte sich neben sie und die beiden Hunde reinigten sich gegenseitig.

Angela nahm Bernds Gesicht in beide Hände, und gab ihm einen innigen Zungenkuss. „Dafür, dass du heute Morgen zum ersten Mal mit einem Tier Sex hattest, hast du dich wacker gehalten!“, lachte sie, „Ich glaube, du bist ein Naturtalent, das nur mal einen kleinen Schubs in die richtige Richtung brauchte!“ Etwas verlegen antwortete Bernd: „ Jetzt weiß ich auch nicht mehr, warum ich in der Vergangenheit so oft einsam war. Zumindest an Sexpartnern hätte ich nie einen Mangel gehabt. Aber ohne dich, wäre es alles nur halb so schön gewesen!“

„Komm Bernd, unter die Dusche! Danach essen wir etwas, und dann möchte ich deinen Schwanz in mir spüren!“ Über den durch die von der Fußbodenheizung angewärmten Fliesen ging sie hinüber zur Duschkabine. Duschkabine? Eine deckenhohe 2m lange Glaswand stand in 1,20m Entfernung zur Badezimmerwand. Unter der Decke sah mein keinen Duschkopf. Dort waren nur ein Haufen Löcher in einer großen Metallfläche zu sehen. Als Bernd den Hahn betätigte regnete warmes Wasser auf einer Fläche von 1,20m x 1,50m aus der Decke. Staunend meinte Angela: „In so einer Dusche war ich ja noch nie!“ „Na, wer jeden Tag schwer arbeitet soll wenigstens das bisschen Freizeit luxuriös einläuten. Das habe ich alles selbst gebaut!“ Zu weiteren Erklärungen kam er nicht, weil sich ihre Lippen auf seinen Mund drückten und ihre Zunge in seinen Mund drängelte.

Heftig knutschend seiften die Beiden sich ab und genossen den Augenblick küssend und streichelnd. Bernd würde eh noch ein paar Minuten benötigen, ehe sein Schwanz wieder die volle Leistung bringen würde. So dachte zumindest Angela, aber ein Blick zwischen seine Beine hätte sie eines Besseren belehrt. So war sie doch ein wenig überrascht, als er von Hinten in ihre frisch gewaschene Möse eindrang. Es flutschte erstaunlich gut, denn er hatte seinen Schwanz mit einem Gleitmittel bearbeitet. Woher er das plötzlich hatte war ihr rätselhaft.

Sie beugte sich genussvoll weit nach vorn und stütze sich an der Wand ab. Bernd fickte sie mit langen, langsamen Stößen, während das warme Wasser wie ein Tropenregen über sie lief. Gleichzeitig wichste Angela ihren Kitzler heftig. Es dauerte nicht mehr lange bis sie zuckend kam. Der Orgasmus war heftig und langanhaltend. Ihr gesamter Körper bebte. Er war noch nicht ganz abgeklungen, da spürte sie Bernd Finger an ihrer Rosette. Er schmierte sie großzügig von innen und außen mit Gleitgel ein und spaltete ihr süßes Arschloch langsam mit seinem heißen Lustspender.

Kaum war er einmal ganz drin, fickte er ihren Arsch heftig und schnell, als gäbe es kein Morgen. Nicht mehr lange und sie spürte sein heißes Sperma tief in ihrem Darm.

„Mit diesem Fick hätte ich jetzt nicht mehr gerechnet!“, gab Angela zu, „Wo hattest du den das Gleitgel so plötzlich her?“ Bernd drückte nur lächelnd auf eine Fliese, die kurz nachgab und dann an einem Scharnier nach außen klappte. Dahinter wurde ein Ablagefach sichtbar, in dem sich allerlei Dildos und Analsexspielzeuge befanden. „Ich habe zwar nur ganz selten Frauen zu Gast und noch nie einen Mann, aber ich liebe es, mir selbst das ein oder Andere Spielzeug in den Hintern zu schieben. Dabei gehe ich gerne an die Grenzen meines Fassungsvermögens!“ Er griff in das Fach und drückte auf einen Knopf an einer Schaltleiste an der Fachrückwand. Durch die Glastrennwand der Dusche sah Angela, wie der Spiegel über dem Waschbecken Richtung Decke fuhr und sich so kippte und drehte, das man alles was in der Dusche passierte darin gut sehen konnte. Dort wo der Spiegel vorher war, wurde ein riesiger Bildschirm sichtbar, auf dem ein Pornofilm lief.

„Ganz so brav und unverdorben, wie ich dich eingeschätzt habe, bist du anscheinend doch nicht. Gott sei Dank!“, lachte Angela. „Na ja, durch die viele Arbeit auf dem Hof, habe ich wenig Gelegenheit Frauen kennenzulernen. Daher habe ich mir dieses kleine Wellnessparadies gebaut. Hier spiele ich mit mir selbst und manchmal bestelle ich mir ein nettes Callgirl her. Durch die Tür dort hinten kommt man in den Sauna-Ruheraum, die Andere führt in eine große Toilette, die ich hier im Bad nicht haben wollte. So kann man hier so einige Spiele spielen ohne weit laufen zu müssen. „Und jetzt kommt auch mal einen Praktikantin in den Genuss!“, lachte Angela, „und wo ist die Folterkammer?“ „Die gibt es hier nicht. Auf harten SM stehe ich nicht so. Trotzdem hat man ein paar Möglichkeiten jemanden anzubinden. Und ein paar entsprechende Spielzeuge gibt es auch. Nachdem was ich heute bei dir gelernt habe, muss ich vielleicht noch einen Zugang zum Stall schaffen. Zumindest einen Liegeplatz für die Hunde gibt es schon im Ruheraum, auch wenn ich noch nie mit ihnen Sex hatte!“

Inzwischen hatten sie sich gegenseitig abgetrocknet und sind in den Ruheraum gewechselt, der sich als luxuriöses Schlafzimmer entpuppte. Über dem riesigen Bett befand sie ein Spiegel in der Decke und auf einem riesigen Flatscreen an der Wand lief der gleiche Porno wie im Bad. Der Raum war in sanftes Licht aus unzähligen kleinen Lampen getaucht und statt des Originaltons des Pornos lief leise Musik.

Sie lagen jetzt eng umschlungen im Bett und die beiden Hunde ruhten mit Körperkontakt rechts und links von ihnen. Senta bei Bernd und Paul bei Angela. So schliefen sie glücklich und erschöpft ein, ohne vorher noch was zu essen.

Irgendetwas kitzelte Angela an der Nase. Verwirrt schlug sie die Augen auf. Alles was sie sah, war eine riesige, von der Morgensonne beschienene Hundeschnauze, aus der gerade wieder die Zunge hervorschnellte um Angelas Nase zu lecken.

„He! Senta lass das!“ Langsam kamen die Erinnerungen an den vergangenen Tag wieder. Die warme Sonne wärmte ihren nackten Körper, die Decke hatte sie schon lange weggestrampelt. Sie spürte eine Hand an ihrer Brust und hörte Bernds sanfte Stimme: „Aufstehen, meine Süße. Das Frühstück ist fertig. Es ist 9:00 Uhr!“ Sie zuckte hoch: „ 9:00Uhr? Oh nein, da habe ich ja total verschlafen!“ „Macht nichts, da ist dein Chef selbst schuld. Schließlich hast du hier ja keinen Wecker“, lachte Bernd.

„Aber die Tiere…?“ „Sind lange versorgt! Mach dir keine Gedanken!“ Er reichte ihr einen weißen Satin-Bademantel und sagte: „Zieh den über, falls mein Vater vorbei schaut, und komm rüber ins Esszimmer.“

Staunend schaute sich Angela um. Sie hatte dieses Haus von innen ja noch nicht gesehen. Gestern waren sie nur durch eine Hintertür und einen kleinen Flur in den Wellnessbereich gegangen, und bei der Vorstellung war sie nur im Haus von Bernds Vater gewesen. Von außen gesehen wirkte das Haus zwar groß, aber bescheiden. Aber das Esszimmer war riesig, geschmackvoll und modern eingerichtet. Durch eine Tür konnte sie in eine ebensolche Küche sehen. Bernd ging zur Kochinsel und füllte Rührei aus einer Pfanne in eine Schüssel um, griff sich eine Kanne und brachte beides zum Tisch.

„Greif zu, schöne Frau! Heute wirst du Kraft brauchen. Der Schinken ist von meinen eigenen Schweinen. Die Milch ist allerdings von einem befreundeten Biobauern. Milchkühe habe ich nicht. Die Highlandkühe brauchen die Milch für ihre Kälber!“

Hungrig füllte sich Angela den Teller. Sie merkte jetzt deutlich, dass sie schon fast 24 Std nichts gegessen hatte. „Schön, dass ich gestern Abend mit dir vögeln dürfte, obwohl du es hier bisher weder mit einem Pony noch mit einem Pferd treiben konntest. Noch schöner, dass du anscheinend doch etwas mit einem Mann anfangen kannst!“ „Ich war selbst etwas verwundert“, antwortete Angela, „Du bist der erste Mann seit Langem, den ich an mich heran lasse. Seit ich erkannt habe, wie schön der Sex mit Tieren ist, hatte ich noch kein verlangen nach einem Mann. So ein Rüde kann so wild sein und füllt meine Muschi mit seinem Knoten so geil aus; da kommst auch du nicht mit. Obwohl,- gestern das mit dir war schon nicht schlecht…“ „Na Süße, hier könntest du Alles haben. Stramme Tierschwänze und einen standhaften Mann, mit dem du nach dem Vögeln auch mal reden kannst.“ „Sag mal, auch wenn es etwas indiskret ist; wie trägt sich das Alles hier? Die Highlandrinder bringen nicht viel ein, nur das Fleisch und ab und zu mal ein Kalb. Feldwirtschaft betriebst du keine, dazu fehlen auf dem Hof die Maschinen. Die paar Schweine auf so einer großen Weide mit Suhle und allem drum und dran, Ponys und Pferde,- davon kann man doch nicht leben.“

„Ich sehe schon, Angela, etwas Erfahrung hast du im Studium schon gesammelt. Stimmt, die Kosten sind fast höher als das Einkommen, das hast du gut erkannt. Aber zerbrich dir deinen schönen Kopf nicht darüber. Das geht schon klar. Ich verpachte auch noch einiges an Land. Und mein Wellnessparadies ist komplett selbst gebaut.“

Schweigend aßen sie weiter. Hinterher stellte Bernd schnell noch alles in die Spülmaschine. „So, jetzt ab in den Stall“, sagte Bernd und ging voraus zu den Ponys. Überall in den Ställen war frisches Stroh, Heu war in den Raufen, alle Tiere waren gut versorgt. „Wann hast du das den gemacht?“, staunte Angela. „Keine Fragen, du wolltest von meinem Ponyhengst gefickt werden. Hier in dieser Box ist er. Bernd öffnete die Tür und ein wunderschöner recht großer Schecke kam zu ihnen. „Für ein Islandpony ist der Bursche recht groß, aber ich hoffe, das macht dir nichts aus. Dafür ist er, wie alle meine Tiere unheimlich lieb. Aber dir ist sicher bewusst, dass auch liebe Tiere recht wild sein können, wenn der Trieb geweckt ist?“ „Ein Prachtbursche!“ Ohne Scheu ging Angela auf Olaf zu. Den Namen hatte sie an der Boxentür gelesen. Sie streichelte seine weichen Nüstern, kraulte zwischen seinen Ohren und schloss innerhalb von Minuten Freundschaft mit dem sanften Hengst. Schließlich küsste sie ihn zwischen die Nüstern und sagte: „Mal sehen, ob ich dir eine gute Stute sein kann!“ Sie streichelte über seinen Rücken immer weiter Richtung Schweif, über die kräftigen Hinterschinken, und schließlich sanft über Olafs Hodensack. Was für tolle Eier murmelte sie. Sie streichelte das Gehänge des Hengstes weiter, während sie sich bückte und mit der anderen Hand sanft die Penisspitze streichelte. Die Behandlung schien dem Tier zu gefallen, denn schon wenig später wurde der Schwanz deutlich größer. Das war für Angela das Zeichen mit ihrer Zunge über die Prachtvolle Eichel zu lecken. Sie umkreiste die Spitze und nahm sie schließlich ganz in den Mund und saugte sie sanft. Mit der Hand wichste sie den Schaft, der immer größer und härter wurde.

Bernd hielt Olaf am Halfter fest, weil er fürchtete, er könnte versuchen Angela wie eine Stute bespringen. Das würde diese zarte Frau wohl kaum unverletzt überstehen. Immerhin stieß der Hengst seinen Schwanz jetzt schon immer wieder nach vorn, so dass Angela sichtlich Mühe hatte diesen geilen Schwengel im Mund zu behalten. Schon wenige Augenblicke später verkrampften sich Olafs Muskeln. Er spritze ohne sonstige Warnung heftig in Angelas Mund. Sie hatte ihren gierigen Mund so weit über den Hengstschwanz gestülpt, dass er jetzt in ihrem Mund festhing. Ob sie wollte oder nicht; das Sperma musste sie Schlucken.

Nachdem sie sich endlich von dem immer noch zuckenden Pferdepimmel lösen konnte, sagte sie nach Luft schnappend, doch lachend: „Junge, Junge du hast wohl schon viel zu lange keine Stute mehr gehabt! Das wird sich aber sofort ändern. Bernd, bringst du mir bitte ein paar Strohballen?“ Auf Bernds Hof gab es nur die altmodischen kleinen quaderförmigen, relativ Handlichen Ballen und nicht diese Riesendinger, die man nur mit Maschinen bewegen kann. Daraus baute sie mit Bernd eine Liege zwischen Olafs Vorder- und Hinterbeinen, legte eine Decke darüber und legte sich darauf. Die Höhe passte. Auf dem Rücken liegend berührten ihre geilen Titten schon Olafs Bauch. Durch den sanften Kontakt mit den Pferdehaaren richteten sich ihre Nippel hart auf. Wieder knetete sie sanft Olafs Eier und küsste und wichste seinen schlaffen Schwanz, bis er wieder in voller Pracht hart unter seinem Bauch anlag. Mit etwas von Olafs Sperma das beim letzten Abgang danebengegangen ist, schmierte sie ihre Muschi ein. Zwar war sie schon recht feucht, aber so ein Hengstriemen, selbst wenn er nur einem großen Pony gehört, ist schon ordentlich dick. Schließlich versuchte sie sich den heißen Schwanz in ihr gieriges Loch zu schieben. Sie musste ihre geile Muschi schon mit der Hand vordehnen, um die dicke Eichel auch nur korrekt ansetzen zu können.

„Bernd, hilf mir und schieb mir das Ding rein!“, stöhnte sie. Aber schon stieß Olaf heftig nach vorn. „Ahh!“, hörte man Angela aufschreien. Aber schon nach Sekundenbruchteilen wurde ein geiles „Ahhhhhhhhhh!!!“ daraus. Auf einen Schlag war der prachtvolle Kolben 20cm in Angelas gieriges Loch gerutscht. Mit jedem seiner kurzen Stöße fickte der Hengst tiefer in Angela hinein. Sie liebte das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Angela drehte ihren Kopf zur Seite und ehe sie noch etwas denken konnte, hatte sie auch Bernds Schwanz im Mund. Ohne Rücksicht vögelte er ihren Mund durch, während ihre Möse gleichzeitig von Olaf gepfählt wurde.

Angela zitterte vor Geilheit und als Bernd in ihren Hals abspritze, kam sie auch. In heftigen Krämpfen wand sie sich unter dem Hengst. Der Orgasmus wollte nicht enden. Sie spürte wie der Hengst heftig in sie Spritze. Der Schwanz war sooo dick, das sie glaubte zu zerreißen. Olafs Eichel hatte sich zum doppelten des normalen harten Durchmessers aufgepilzt und sie glaube fast ihr Innerstes würde nach außen gestülpt, als er sein mächtiges, langsam weicher werdendes Glied aus ihrer spermatriefenden Möse herauszog. Eine Sperma-Kaskade pladderte ins Stroh, kaum dass die Eichel durch ihre Schamlippen ins Freie flutschte.

Bernd küsste inzwischen ihren mit Sperma verschmierten Mund sauber. Mit einem Strahlen in den Augen erwiderte sie seine Küsse.

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7 thoughts on “Das Praktikum (Urversion)

  1. Moin! Ich finde es ja nett, meine Story hier zu finden. netter wäre es aber gewesen, wenn sie unter meinem Nick veröffentlicht worden wäre und man mich über beastbook informiert hätte. Dann würde hier auch irgendwann die Fortsetzung erscheinen…

    Gruß Bernd

    1. Hallo hukuschel, wie schon mit Dir per Mail besprochen steht jetzt Deine Story mit Deinem Nick hier. Es ist leider manchmal schwer, den Urheber einer Story herauszufinden, da die meisten Texte von einer Seite bzw. Forum zum nächsten kopiert werden. Aber wie Du siehst, wenn sich das aufklärt, dann berichtigen wir das hier auch 🙂

  2. Die Story ist wahnsinnig geil und beinhaltet alle meine Wünsche und Träume. So ein Tierparadies zur Verfügung zu haben muss schon ganz toll sein. Ich hoffe, dass ich meine Muschi bald einmal mit großen Tierschwänzen verwöhnen darf.

  3. die geschichten sind sehr gut da möchte mann gerne mit dabei sein ,so wie sabine würde ich auch machen mit einem hund ficken meine fotze ist beim lesen schon nass wie ein lumpen ,

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.