Meine Nichte, ihr Pony und ich

Meine Nichte, ihr Pony und ich
by Maximilian Mythos, 2014

Meine Nichte ist eine ganz quirlige und witzige Person, sie ist sehr sportlich, hat kleine Brüste und einen sehr dünnen, geradezu zierlichen Körper mit einer Gesamtlänge von beachtlichen 1,75 m. Sie hat schwarze, kurze Haare, dunkle Augen und wirkt manchmal eher wie ein Junge, was sie aber gar nicht stört, klettert sie ohnehin lieber auf Bäume, hilft den Rasen zu mähen oder ähnliches, nicht gerade mädchenhafte Aktivitäten.

Auf der anderen Seite ist sie sehr anhänglich, kuschelt gerne mit Mama und Papa, aber auch schon seit ihren jüngsten Jahren mit mir. Sie wirkt mit Ihrer enormen Körpergröße manchmal recht schlaksig und durch ihre oftmals schon bühnenreife Tollpatschigkeit ungewollt komisch, jedoch nimmt sie all diese Attribute mit Humor, ist sie doch sehr intelligent – wenn auch manchmal unglaublich naiv.

An einem warmen Sommertag kam sie zu Besuch auf meine kleine Ranch. Kaum aus dem Taxi ausgestiegen, sorgte sie schon für den ersten Lacher. Sie trug ein gelbes Sommerkleidchen, eigentlich eher ein gelber Hauch von Nichts, wuchtete sich ihre Tasche um und hob dabei die Vorderseite ihres Kleidchens mit an. So lief sie auf mich zu, winkte und freute sich mit rudernden Armen, mich gleich knuddeln zu dürfen. Erst als sie nur noch ein paar wenige Meter von mir entfernt war, sah ich dass sie keine Unterwäsche trug und lachte laut auf.

Nachdem wir uns begrüßt hatten, wies ich sie auf ihr kleines Missgeschick hin, aber sie machte nicht mal Anstalten ihr Kleidchen zu richten, bemerkte sie doch nur beiläufig, dass ich sie schließlich schon gewickelt hätte und ich nichts sehen würde, was ich nicht ohnehin kennen würde. Ich nickte bestätigend und folgte ihr in mein Haus, das angenehm kühl war, was sogleich an ihren Nippeln zu sehen war, die nach kürzester Zeit steif und einen guten Zentimeter abstanden.
„Nun komme erst mal richtig an, Jen!“, sagte ich in meiner ruhigen Art und bot ihr etwas zu trinken an, sie stellte ihre Tasche ab und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Ich nahm ihre Tasche, brachte sie auf ihr Zimmer, ging zurück und wir unterhielten uns eine Weile über dies und das.
Es war deutlich zu spüren, wie sie die Unruhe packte und ich erlöste sie aus unserem Gespräch, sie machte sich sofort auf in den Garten und es dauerte noch keine zehn Sekunden, da hörte ich sie in den Pool springen. Ich hatte noch Papierkram zu erledigen und zog mich zurück. Nach einer Stunde hörte ich auf, es herrschte Totenstille. Ich machte mich mit einem unguten Gefühl auf die Suche nach Jen und fand sie zu meiner Enttäuschung nicht am Pool, jedoch lag dort ihr unachtsam weggeschmissenes Kleidchen. Nun machte ich mir wirklich Sorgen.

Ich beschleunigte meinen Schritt und war in Windeseile bei den Ställen angekommen. Ich schaute im Vorbeigehen in die einzelnen Pferdeboxen, weil ich mir vorstellen konnte, dass sie sicherlich bei dem Pony war, das sie so liebte.

Tatsächlich hörte ich sie schon… Stöhnte sie? Ich ging langsam auf die Box zu und blickte vorsichtig hinein. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Beinahe hätte ich mir noch den Kopf am Gebälk gestoßen, weil ich so blitzartig zurückwich. Sie hatte den Schwanz des Ponys in ihrem Mund und saugte inbrünstig daran. Das Pony stand wie eine Eins, hatte seinen Schwanz weit ausgefahren und dieses rosafarbene, lange, spitz zulaufende Teil leckte Jen, als gäbe es kein Morgen. Immer wieder spuckte sie das Ejakulat auf den Boden und nahm mit schmatzenden Geräuschen das Saugen des Schwanzes wieder auf. Ich war fassungslos.

Auf einmal dreht sich die kleine wieselflink um und führt sich den Riesenschwengel anal ein. Augenscheinlich ohne große Mühen flutschte der Pimmel des Ponys in ihren Anus, dehnte dabei ihre Rosette beachtlich, wieherte einmal und stampfte ein paarmal erregt mit den Hufen. Jen machte keuchende, geradezu grunzende Geräusche, während sie sich aus der Hocke immer weiter mit ihren Hinterteil nach oben drückte, damit dem Bauch des Ponys immer näher kam und gleichzeitig rückwärts, Zentimeter um Zentimeter tiefer den Schwanz in sich eindringen ließ, bis er endgültig bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich konnte gut erkennen, wie das Pony sein Ejakulat in den Darm von Jen pumpte, dabei schnaubte und leise wieherte. Auf einmal spritze Jen ab, ihr Liebessaft spritzte im hohen Bogen aus ihrer weit geöffneten und pinkfarben schimmernden Möse. Langsam glitt sie wieder in die Hocke und schließlich ploppte der Schwanz des Ponys hörbar laut aus ihrem Rektum. Nun lief das Ejakulat des kleinen Pferdes aus ihrem Anus über ihre Muschi und bedecke diese völlig. Es tropfte und floss nur so aus ihr heraus und an ihr herunter.

Verschwitzt und erschöpft rappelte sie sich auf. Ich zog mich ein wenig zurück, wollte ich doch nicht von ihr entdeckt werden. Dann stolperte sie sichtlich benommen von ihrem heftigen Analorgasmus in die Scheune und lief ein paar Meter weiter, von mir weg, was mich verwunderte, dann stellte sie sich breitbeinig gegen ein Gatter, leicht nach vorne übergebeugt und stützte sich mit ihren dürren Ärmchen an diesem ab. Laut pfiff sie auf beiden Fingern und schon schoss unsere dänische Dogge Alfred um die Ecke. Erregt mit dem Schwanz wedelnd bezog er hinter ihr Stellung und begann sowohl ihr Poloch als auch ihre Muschi und ihre Beine sauber zu lecken. Nach einigen Minuten hatte sie sich wieder gefangen und stand nun noch breitbeiniger vor Alfred, zog mit beiden Händen weit ihre Pobacken auseinander und ließ ihn somit tief mit seiner Zunge in ihre Muschi und ihren Anus eindringen.

Nachdem sie die getane Arbeit von Alfred für gut befunden hatte, kniete sie sich hin und Alfred drehte sich ohne irgendein Kommando von Jen um, hielt inne und fuhr seinen Schwanz aus, den Jen sofort ergriff und ihn so lange lutschte bis auch Alfred mindestens drei Mal gekommen war. Dabei fiel mir auf, dass Jen das Ejakulat des Hundes nicht einmal ausspuckte, nein sie schluckte alles! Ich war fassungslos, denn mir wurde klar, dass sie das heute nicht zum ersten Mal machte, denn dazu waren alle ihre Handlungen einfach zu routiniert abgelaufen.

Sie richtete sich auf und leckte dabei noch einmal über ihre schmalen, rötlich schimmernden Lippen. Ihre Nippel standen, nunmehr vor Erregung, immer noch wundervoll anzusehen, von ihrem Körper ab. Dann tapste sie wieder Richtung Haus. Ich wartete eine Weile, nahm einen anderen Weg zurück und als ich am Pool ankam trieb sie völlig nackt und genießerisch im kalten Nass.
„Na Liebes, alles gut bei Dir?“, fragte ich beiläufig und sie entgegnete „Alles super cool, ich fühle mich sauwohl!“, und fügte hinzu „Komm doch auch ein bisschen in den Pool!“ Ich entgegnete, dass ich mir eine Badehose holen würde und gleich wiederkäme, aber sie lachte nur und sagte, „Wozu das denn? Mach Dich nackig und komm zu mir!“ Ich überlegte einen Augenblick und zog mich dann neben dem Pool aus.

Der Pool war im Boden eingelassen und somit konnte Jen mir beim Ausziehen zusehen, was sie sichtlich lustvoll tat, denn sie leckte sich schon wieder über ihre Lippen. Als ich meine Unterhose auszog, hörte ich ein anerkennendes „HOHO!“ von Jen, mein gut 30 cm langer Penis baumelte zwischen meinen Beinen, mein großer Hodensack war fest und prall gefüllt. Ich hielt etwas schützend meine Hand vor mein Geschlechtsteil, um ihr keinen weiteren Anlass zur Erregung zu geben, doch dass ich ihr die Sicht versperrte schien sie erst recht anzuheizen.

„Onkelchen, was bist Du aber gut bestückt! Das wusste ich ja gar nicht!“ „Richtig“, schoss es mir durch den Kopf, „ich glaubte nicht, dass mich Jen schon jemals zuvor nackt gesehen hat.“ und ich sagte: „Wenn es Dir unangenehm ist, hole ich mir vielleicht doch lieber eine Badehose?!“ „Nix da“, entgegnete sie frech.

Ich setzte mich auf den Rand und wollte gerade ins Wasser gleiten, als die kleine Maus auch schon zwischen meinen Beinen stand. „Lass doch mal sehen!“, sagte sie fordernd und drückte meine Schenkel auseinander. Ich schluckte und war mir meiner Sache absolut nicht sicher. Der drang mich zurückzuziehen wuchs in ungekanntem Ausmaß. Ich rutschte gerade einige Zentimeter vom Rand weg, als sie meinen Penis auch schon mit beiden Händen fest umschloss. Trotzdem hing der obere Teil noch schlaff herunter. Sie ruckelte und zuckte ein paar Mal an meinem Penis, das wirkte doch recht unbeholfen, dann nahm sie, ohne loszulassen, durch senken ihres Kopfes und herausstrecken ihrer Zunge meine Eichel in ihren Mund auf und begann an dieser zu saugen, ließ ihre Zunge um meine Eichel rotieren und glitt mit der Hand, die meinem Hodensack am nächsten war zu diesem hin und begann ihn zu kneten.

Oh ha, es fuhr mir durch die Glieder, als sie mich an den Eiern hatte und diese mit genau dem richtigen Druck, zwischen Schmerz und Lust, massierte. Zwischendurch hielt sie immer mal wieder meinen Hodensack in ihrer offenen Handfläche und wog ihn. Dabei ließ sie keine Sekunde von meiner Penisspitze ab, die sie saugte als wolle sie direkt an mein Sperma gelangen.

Im Laufe der nächsten Minuten strömte das Blut in meinen Penis und gab ihm Festigkeit, Dicke und Steife. Er wurde nur noch unerheblich länger, aber dann stand er wie ein Speer von meinem Körper ab. Jen johlte triumphal, als sie es geschafft hatte und betrachtete ihr Meisterwerk intensiv von allen Seiten.

Spielerisch leicht kletterte sie aus dem Pool, hob meine Beine ins Trockene und hockte sich breit und frech grinsend über meinen Penis. Ihre Schamlippen waren bereits leicht geöffnet, und ließen einen kleinen Einblick in ihre pinkfarbene Lustgrotte zu. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und das lag nicht nur an den ordentlichen Außentemperaturen. Sie schwebte nun genau über meiner Eichel und diese berührte leicht ihre Schamlippen. Dann ließ sie sich in einem Rutsch nieder, mein Penis glitt wie auf einer gut geschmierten Oberfläche tief in sie hinein und füllte ihre Möse prall aus. Ich spürte, dass die mächtigen Proportionen meines Penis ihre Möse weit auseinander drückte und so satt in ihr steckte, dass es mich unwillkürlich an eine Pfählung erinnerte.

Sie streckte ihre langen, schlanken Beinchen längs an meinem Körper entlang und saß ohne jeden Gegenhalt satt und press auf meinem Penis. Ihre Möse begann Liebessaft zu produzieren, der langsam und klebrig aus ihr heraus lief. Sie atmete in tiefen Zügen, rieb sich über ihren Kitzler bis hoch zu ihren Brüsten und versuchte die Spitze meines Penis zu ertasten. Dabei schaute sie mich unverhohlen und mit einem festen Blick an, so dass es mir einen Schauer nach dem anderen über den Körper trieb.

Fakt war allerdings, dass sie so wohl stundenlang auf meinem Penis sitzen könnte bis ich käme, denn dazu war schon wirklich Action nötig, so beruhigte ich mich ein wenig und genoss die feuchte Enge ihres Unterleibs in dem sich mein Penis richtig wohl fühlte.

Langsam lehnte sie sich zurück und begann sich zu bewegen. Sie stützte sich mit ihren dünnen Ärmchen auf meinen muskulösen Beinen ab und glitt vor und zurück. Immer schneller wurde sie und bei einigen Bewegungen sah ich immer wieder meine Schwanzspitze wie sie eine kleine Delle von innen an ihrem Bauch abzeichnete, was mich zum Grinsen brachte – da war der Gedanke der Pfählung erneut.

Nach einigen Minuten kam sie, sogar noch heftiger, als noch vor gut einer Stunde, als sie sich mit dem Pony vergnügt hatte. Sie zuckte am ganzen Körper und zwar in alle Richtungen, sie krampfte regelrecht und presste fest ihre Beine zusammen, die sie zur Erhöhung des Drucks sogar noch übereinander schlug. Laut stöhnte sie auf und presste ihr Becken fest nach unten. Das war schon ein heftiges Gefühl, wie sie so auf mir kam. Ich wartete bis ihr Orgasmus abgeklungen war, ihre Zehen sich wieder entspannten, die einige Minuten lang im Rhythmus ihres Orgasmus mitgekrampft hatten. Dann öffnete sie wieder ihre Schenkel und legte ihre Beine wieder entspannt rechts und links meines Oberkörpers, sie saß noch immer sichtlich geschafft auf meinem Penis, der sie nicht rührte und das bisher geschehene nur genossen hatte.

Ich grinste und räusperte mich. „Na, alles gut bei Dir? Bist Du fertig?“ Sie sah mich fassungslos an, als sie realisierte, dass mein Penis noch in voller Länge in ihr steckte und ich noch nicht gekommen war. Die Röte schoss ihr ins Gesicht und sie grummelte: „Abwarten!“. Ich lächelte und zog provokativ eine Augenbraue hoch.

Sie stellte ihre Beinchen angewinkelt neben sich und bugsierte sich langsam in die Hocke, dabei schnaufte sie bedenklich, als hätte sie Mühe, meinen Penis wieder aus ihr herauszubekommen. Als sie es denn dann geschafft hatte tropfte ihr Ejakulat aus ihrer Möse und entlang meines Penis bis zu meinen Eiern, denen es langsam eng im Hodensack zu werden schien.

Ein kleines Stück kam sie mir entgegen, so dass sie meinen riesigen Schwengel an ihrem Hinterstübchen platzieren konnte und senkte sich langsam auf ihn. Nicht so routiniert wie zuvor bei Ihrer Muschi, was mich etwas wunderte, hatte sie sich doch den Schwanz des Ponys auch in ihr Hinterteil eingeführt. Zaghaft rutschte sie auf meine Latte nach unten und als sie etwa die Hälfte geschafft hatte, begann ihre Rosette zu zucken und auch ihre Möse zuckte wie wild, da kam sie schon wieder, dachte ich schmunzelnd.

Leider konnte Jen sich nicht gleichzeitig auf ihren Orgasmus und das halten ihrer Position konzentrieren und so rutschte sie ab und mein Penis in voller Länge, Dicke und Härte in ihr Hinterstübchen, bis zum Anschlag saß sie nun mit weit aufgerissenen Augen und einer sich über meinen unteren Bauch ergießenden, weit offenen Möse, auf meinen Lenden. Nach einigen Sekunden fing sie sich wieder, legte ihre Füße rechts und links meiner Hüften, so dass ihre Fußsohlen an diesen Halt fanden, dadurch öffnete sich weit ihre Muschi und ich sah wie tief und prall ich in ihrem Hinterteil steckte.

Langsam begann sie nun mit auf und ab Bewegungen und versuchte bei jedem Mal immer mehr an Höhe zu gewinnen, sie gab alles und erhöhte zunehmend ihr Tempo. Durch das Anwinkeln ihrer Beine wurde ihr Hintereingang noch enger, als er es ohnehin schon war und ich spürte wie ich in Wallung kam, bis ich ihr zu verstehen gab, dass ich nun auch gleich kommen würde. Sie machte unbeeindruckt weiter. Es bildeten sich glitzernde Schweißperlen auf ihrem ganzen Körper und liefen an diesem herab, bei jeder Bewegung nach oben sah ich wie sich ihre Rosette, ähnlich einem geschlossenen Mund über meinen Schwengel stülpend, sich leicht nach außen formte, so eng hatte sie meinen Penis im Griff, bis ich mich mit einem lauten Stöhnen in sie ergoss. Als sie spürte wie mein Sperma ihre Darmwindungen durchspülte drückte sie ihr Becken fest auf meine Lenden und stellte jegliche Bewegung ein. Sie zuckte erneut am ganzen Körper und ergoss sich nochmals, wobei sie gurgelnde Geräusche von sich gab.

Wie in Zeitlupe beugte sie sich nun in meine Richtung und ließ sich sanft auf meinen ebenfalls schweißnassen Oberkörper gleiten. Schmatzend kam sie auf mir zu liegen und atmete wie nach einem Marathon. Immer wieder zuckte sie, wie ein Fisch den man an Land geworfen hatte, während mein Penis langsam an Umfang und Steife verlor. Doch er steckte noch immer tief in ihren Eingeweiden. Langsam streckte sie ihre langen, schlanken Beinchen nach hinten aus, so dass sie auf den Meinen zu liegen kamen und schloss sie dann gänzlich, so dass sie nunmehr zwischen meine Beinen lagen. Die dadurch entstehende Enge machte mich verrückt.

Nach einigen Minuten rappelte sie sich auf, ganz vorsichtig ging sie in die Hocke und ließ meinen Penis aus ihrem Hinterstübchen gleiten. Sofort begann mein Sperma aus ihrem Anus zu laufen, der sich offensichtlich nicht schließen wollte. Weit offen stand er, als sie sich umdrehte und ihn mir präsentierte. Ich schaute erregt, als sie zwischen ihre Beine griff und mein Sperma in der hohlen Hand auffing, diese zu ihrem Mund führte und genüsslich jeden Tropfen trank.

Der Rest des Tages verlief unspektakulär, aber was noch so geschah erzähle ich ein anderes Mal.

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