Frau-Tiere

Meine Schwester Alexa – Teil 5

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Work & Travel

Es war Dienstag und unsere Erlebnisse ihm Stall waren somit schon ein paar Tage her.

Alexa rief mich zum Mittagessen ins Haus. Es duftete so herrlich in der Küche. Sie hatte Speckknödel mit dunkler Soße und ein kleines Stück Schweinebraten gemacht.

Max und Rocky waren draußen und standen vor der Küchentüre. Sie dachten bestimmt: „Hoffentlich bleibt was übrig.“ Wir waren schon fast fertig als die beiden anfingen zu bellen. Ich ging zur Tür machte sie auf und da standen zwei Mädels in knappen Shorts vor mir. Und sie sprachen mich erst auf Englisch an, was ich nur ein bisschen kann und dann in einem sehr gebrochenen Deutsch. „Hallo, wir sind Anna und Amanda.“ „Oh hallo“, sagte ich und starrte die beiden erst Mal an. Anna war Blond hatte lange Haare. Sie war so 180 cm und schlank, sie hatte unglaublich lange Beine. Und ihre Mini Shorts bedeckten nicht viel. Sie hatte ein T-Shirt an und einen Knoten in Höhe des Bauchnabels gemacht, so das man auch genau sehen konnte wie schlank sie war. Und Amanda war 160 auch schlank und hatte kurze schwarze Haare. Aber sie hatte unter ihrem engen blauen Top schöne große Brüste.

Ich lächelte wohl ein bisschen, weil mir direkt das Wort Tittenschlumpf in den Sinn kam, was ich natürlich nicht aussprach. Sie sagten, sie reisten durch Europa und suchten Arbeit. Sie erzählten, dass sie aus Amerika wären, aus einer Stadt namens New Port. Alexa kam dazu und sagte: „Bitte die beiden doch mal rein, sie haben bestimmt Durst und sie können ja auch was essen, wenn sie wollen.“ Was sie auch gerne taten. Wir redeten ein bisschen und ich sagte ihnen: „Ich muss mal langsam in der Werkstatt.“ „Oh können wir heute vielleicht für ein kleines Taschengeld bei dir arbeiten?“, fragte Amanda mich.

„Nun ich hab viel Arbeit, aber das geht ja wohl nicht“, sagte ich. Alexa sah mich an und sagte: „Ich könnte im Haus und im Stall schon ein bisschen Hilfe gebrauchen und es ist ja nur heute. Die beiden wollten ja morgen schon wieder weiter ziehen.“ „Ok“, sagte ich, „wenn ihr Alexa heute im Haushalt helft, bekommt jede 50 Euro und ihr könnt hier heute Abend essen und wenn ihr wollt auch schlafen.“ Die beiden freuten sich sehr und schlugen ein. „Na dann geh ich in die Werkstatt. Bis später“, sagte ich.

So nach einer Stunde merkte ich das ich mein Handy in der Küche liegengelassen hatte und wollte es hohlen. Ich kam durch die Küchentüre und Alexa saß nackt auf einem Küchenstuhl und an der linken Seite kniete Anna und an der rechten Seite kniete Amanda und sie saugten Alexa an den Brüsten, als ob sie Babys währen. Amanda war auch noch dabei Alexa mit ihren kleinen zarten Fingern zu ficken. Alexa stöhnte laut und sah mich an und grinste. Anna hörte kurz auf und sah mich an, Amanda ließ sich nicht stören sie saugte einfach weiter an Alexas Titten. Ich ging zu ihnen rüber und ging sanft mit der Hand durch Amandas kurzes schwarzes Haar, sie lächelte kurz und saugte weite an Alexas Titte. „Ohhhh Gott, ist das scharf“, sagte Alexa, „das ist so geil, wie die saugen und an beiden gleichzeitig, ohhhh man.“

„Alexa wie hast du das nur hingekriegt“, fragte ich. Sie lächelte nur, sagte aber nichts. Nur stöhnen und schweres Atmen waren zu hören. Sie erzähle mir aber am Abend, als wir im Bett waren das sie gar nichts gemacht hatte. Sie stand nachdem ich weg war, an der Spüle und Anna stellte sich neben sie und fasste ihr an die Schulter, um sie so zu drehen, dass sie jetzt voreinander standen. Und Anna sah ihr ganz süß ins Gesicht. „Und dann hat die einfach angefangen mich zu küssen“, sagte Alexa. „Und bevor ich reagieren konnte stand die kleine Amanda hinter mir und griff mir mit beiden Händen an die Brüste. Erst war ich total baff, aber als ich anfing zu stöhnen, haben die zwei sich angesehen und grinsten. Die haben bestimmt gedacht guck Mal, die kleine Sau steht darauf, die geht schon voll ab“, sagte Alexa und lachte, „aber es war auch wirklich voll geil. Die beiden haben gleichzeitig angefangen mich auszuziehen. Anna ging vor mir auf die Knie und zog mir die Hose und den Slip runter und Amanda zog mir den Pulli über den Kopf und mache sofort meinen BH auf. Das ging alles so schnell, das glaubst du gar nicht. Und da hatte ich auch schon Annas Zunge in der Möse. Die zwei Luder.“ Alexa lachte. „Und nach einem tierischen Orgasmus setzten die beiden mich auf den Stuhl zogen sich aus und fingen an wie verrückt an meinen Titten zu lutschen. Na und dann kamst du ja und es ging weiter.“

Und wie es weiter ging. Ich zog mich auch aus und hielt der kleinen schwarzhaarigen Amanda meinen Schwanz vors Gesicht und sie schnappte ihn sich direkt und fing an mir einen zu blasen. Und oh, das war eine Überraschung, sie hatte ein Zungenpiercing, das ich vorher gar nicht gesehen hatte. Das war echt geil wie sie mir damit über die Eichel leckte.

Anna war noch voll mit Alexas Brüsten beschäftigt. An einer saugte sie und die andere wurde mit der Hand hart durchgeknetet. Alexa grinste mich an und sagte: „Sollen wir den beiden auch mal eine kleine Show liefern?“ „Was willst du denn machen?“, fragte ich. „Hol Max rein.“ „Bist du sicher?“, fragte ich. „Ja, mach“, sagte sie. Ich ging zur Tür und Max und Rocky standen schon da, ich ließ Max rein und sah zu, dass Rocky erst Mal draußen blieb. Die beiden guckten, als wenn sie fragen wollten: „Was soll das denn jetzt?“ Und Alexa rief Max zu sich und klopfte mit der Hand auf ihre Muschi. Max ging ihr sofort zwischen die Beine und fing an Alexa zu lecken. Die beiden machten große Augen und sahen sich an. Es kam aber kein Ton von ihnen. Sie sahen einfach nur zu. Ich ging hinter Amanda nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und fing an wie automatisch an in zu wichsen.

Sie sah mich kurz mit großen Augen an und sah sofort wieder Max und Alexa zu. Alexa stand nun auf und ging in die Mitte der Küche und ging dort auf Hände und Knie. Max verlor keine Zeit, er sprang sofort auf und nach ein paar Stößen und er war drin. Alexa schrie kurz auf und fing dann laut an zu stöhnen. „Oh my god. She let this dog fuck her“, sagte Amanda und sah dabei Anna an. Anna sagte: „Dammed, this is crazy.

Beide sahen gebannt zu, wie Alexa hammerhart von Max gefickt wurde und sie schrie, als Max ihr ihren Knoten reinrammte und ihn ihr abspritzte.

Die beiden waren voll weg, als würden sie überhaupt nicht checken was da Passierte.

Max kam von Alexa runter und sie stand auf. Sie war knallrot im Gesicht und ging zu Anna rüber. Alexa steckte sich zwei Finger rein und schmierte Anna Max Saft quer durch ihr Gesicht und über ihren Lippen. Anna bekam nicht einen Ton raus. Alexa sah ihr ins Gesicht und sagte: „You are next.“

Mit diesen Worten nahm sie Anna an die Hand und führte sie in die Mitte der Küche.

Sie brachte sie dazu sich auf alle Viere zu begeben und da rief Amanda: „Anna, do you want to fuck this dog?“ „Yes, I really want it“, sagte sie nur leise kniete sich hin und sah dann auf den Boden. Alexa klopfte ihr auf den Hintern und Max sprang sofort auf. Er brauchte ein bisschen und rammelte sie dann wie wild.

„Ahhhhhhh, ahhhhhhh, ohhhhhh“, schrie sie wie von Sinnen. So jetzt wollte ich auch nicht mehr nur so dumm rum stehen. Ich ging zur Spüle und griff mit zwei Fingern und meinem Daumen in die Butter, dann ging ich wieder zu Amanda drückte sie gegen den Tisch, aber so, dass sie noch sehen konnte, wie ihre Freundin von Max gefickt wurde und beugte sie ein bisschen runter. Ich schmierte meinen Schwanz mit der Butter ein und setzte an. Ich drückte ihr meinen Schwanz in ihren kleinen Arsch und bevor das erste Wort des Protestes kam, war ich schon halb drin. „Ahhhwww ahhhggg you’re fucking my ass! Arrrgg“, gab sie von sich.

Und ich konnte dank der Butter von Anfang an Tempo machen. „Ohhh! Ahhgg, not so deep“, kam von ihr aber ich fickte wie wild drauf los. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr kam und sie schrie: „Fuck yes yyyeeessssss. Ohhhhwww.“ Max war mit Anna fertig und ging runter und Alexa grinste mich schon wieder an. Sie ließ nun auch Rocky rein der sich über Anna hermachen. Als diese merkte, dass sie jetzt noch von einem zweiten Hund bestiegen wurde, kreischte sie vor Lust. Sie stöhnte wie verrückt. Und Amanda geilte sich daran voll auf, während ich sie in den Arsch fickte. „Dog fucking bitch!“, rief sie zu ihrer Freundin. „Ahhhwww, you’re a dogslut. Agggwww!“ Je mehr sie zu Anna rüber rief, desto härter stieß ich sie. Und dann kam es mir und ich spritzte ihr in ihren Arsch. Tief rein. „Ohhhhhaaa“, stöhnte sie noch ein letztes Mal.

Anna wurde immer noch von Rocky gefickt. Der war gerade fertig und ging runter und niemand passte von uns wirklich in diesem Moment auf, als Max ihr wieder auf den Rücken sprang. Anna keuchte nur und Max der ja Übung hatte, fickte sie schon wieder. Alexa sah mich an und sagte: „Das ist vielleicht jetzt ein bisschen viel, oder?“ Aber ich sagte: „Na du kannst Max ja nicht einfach jetzt runterziehen. Lass ihn sich doch mal richtig austoben.“ Alexa grinste böse und sah zu Anna runter.

Amanda kam vom Tisch und sah dass Anna nun schon die dritte Runde mitmachte und setzte sich auf meinen Schoß und grinste sich auch einen ab. Max gab alles und er fickte sie lang richtig lang.

Es war ja auch seine dritte Runde, da braucht man schon mal länger. Anna stöhnte schon eine ganze Zeit nicht mehr. Sie atmete nur noch sehr schwer. Und nach ungefähr 10 weiteren Minuten war Max mit ihr fertig. Alexa half ihr auf und brachte sie zu einem Stuhl. Sie brauchte erst mal einen Moment und sagte dann: „Oh Amanda, this was amazing.“, und lachte dann. Amanda lachte auch. Es hatte ihr gefallen der kleinen Hundschlampe zuzusehen.

Alexa brachte die beiden nach oben zum Duschen und legte ihnen frische Handtücher ins Gästezimmer. Dann ging ich duschen und Alexa kam direkt mit in die Dusche.

Nach dem Duschen legten wir uns auf das Bett und ruhten uns erst Mal aus. Alexa sagte: „hast du das gesehen? Boh, der Anna hat das richtig gefallen. Die ist bestimmt für den Rest ihres Lebens jetzt eine Hündin.“ Ich lachte laut und sagte: „Du redest manchmal ein Quatsch.“ „Wieso?“, fragte Alexa. „Ich kenne das. Die hat es jetzt einmal richtig bekommen und ich wette alles was ich habe, dass, wenn die wieder zu Hause in Amerika ist holt sie sich als erstes einen Hund oder vielleicht auch zwei. Die konnte ja einiges Vertragen“, lachte Alexa wieder. „Na wenn du meinst“, sagte ich. „Ja“, meine sie, sie musste natürlich wieder einen draufsetzten.

Als wir ein paar Minuten später still auf dem Bett lagen, hörten wir stöhnen aus dem Gästezimmer. Wir gingen hin und machten ganz leise die Tür auf und sahen dass die beiden Max und Rocky in ihr Zimmer gelassen hatten. Beide waren auf ihren Händen und Knien und bekamen es von unseren beiden Lieblingen noch einmal knallhart besorgt. Ich zog Alexa wieder raus und wir machten die Tür wieder zu. Im Schlafzimmer grinste Alexa mich an und sagte: „Na, wer hatte recht?“ Ich sagte: „Du, und die beiden kleinen Luder werden mit zwei Hunden wohl nicht auskommen.“ Dann lachten wir beide laut drauf los.

Am nächsten Morgen machte Alexa Frühstück und ich wollte die beiden wecken und ging ins Gästezimmer. Die beiden Mädchen schliefen noch und Max und Rocky trotteten an mir vorbei nach draußen. „Na die habt ihr ja fertig gemacht, Jungs“, dachte ich als ich die beiden weckte. Da fiel mir der fast leere Butterteller auf, und ich dachte: „Oh, so also auch, was?“ Sie gingen duschen und kamen runter. Nach dem Frühstück verabschiedeten sie sich und Amanda kam zu mir und gab mir einen dicken Kuss mit Zunge. Anna tat dasselbe bei Alexa. Sie bedankten sich und gingen los.

Doch da kam Iris grade und die Ecke. Sie sah die beiden an und grüße sie und die beiden sagten „Bye“ zu ihr. Iris kam zu uns und fragte: „Wer waren denn die?“ „Ach, nur Touristen, die sich nach dem Weg erkundigt haben“, sagte Alexa. „Willst du mit Frühstücken? Es ist noch was da“, fragte sie Iris.

„Au ja, ich hab echt Hunger“, sagte sie und kam rein. „Sag mal, kann ich nicht bei dir in der Werkstatt mitarbeiten?“, fragte Iris beim Frühstück. „Wieso das denn?“, fragte ich. „Na, Papa hat im Moment nichts für mich zu tun, im Dorf will mich niemand einstellen und ich konnte schon ein bisschen Geld gebrauchen.“

„Ja, aber in einer Schreinerei, Iris?“, sagte ich. „Ach, traust du mir das nicht zu, oder was?“, fragte sie schroff.

„Ich bin zwar klein und schlank, aber ich weiß wie man anpackt.“ „Mhm, ok, wir können es ja mal versuchen, aber erst Mal wirklich nur versuchen…“ „Und wann fangen wir an?“, fragte sie dann.

„Na du hast ja eine Jeans und ein T-Shirt an und Handschuhe hab ich da. Wie wäre es jetzt, nach dem Frühstück?“ „Ja super“, sagte Iris und freute sich. Wir gingen in die Werkstatt und Iris und ich arbeiteten fünf Stunden und es lief wirklich gut. Sie breitete die Arbeit vor und ich machte dann die ganze Feinarbeit. Sie war wirklich gut und fleißig. Und plötzlich war sie weg. Ich ging aus der Werkstatt und um den kleinen Werkzeugschuppen rum und da hockte sie und pinkelte. Als sie mich sah sagte sie: „Entschuldigung, ich hätte es nicht mehr bis zum Haus geschafft.“ Ich sah wie sie da hockte und ging zwei Meter weiter zu dem Baumstumpf und setzte mich dahin. „Hey“, sagte Iris, „willst du mir dabei zusehen, oder was?“ Ich sagte aber nichts und konnte sehen, dass es ihr jetzt peinlich war, denn sie wurde knallrot im Gesicht. Sie kam aus der Hocke nach oben und wollte ihre Jeans wieder hochziehen. „Nein“, sagte ich, „lass sie unten und komm zu mir.“ „Was?“, fragte Iris. „Du hast mich schon verstanden.“ Sie kam rüber und sah mich an. „Leg dich über mein Bein.“ Iris sah mich nur an. „Na mach schon“, sagte ich zu ihr. Sie leckte sich über die Lippen und ich fing an ihr denn nackten Arsch zu versohlen. „Auuuaa, Auuuuaa, du Auuuaa. Ahhhhh , ahhhh, jaaaa mach.“ Und ich machte. „Das ist dafür dass du einfach auf mein Grundstück pinkelst, wohin du willst, du kleine Schlampe.“ „Ahhh jaaa, ich tu es nie wieder. Ahhhhh!“, stöhnte sie. Ich hörte erst wieder auf als ihr kleiner Arsch wieder knallrot war. Aber als ich hochsah stand da Alexa. Sie hatte uns die ganze Zeit zugesehen. Aber sie merkte, dass es vorbei war, sie grinste mich an und ging. Als Iris von meinem Bein runter ging, sah sie mich an und fragte: „Willst du mich jetzt nicht ficken?“ „Nein, du glaubst wohl, du wirst direkt im Anschluss auch noch belohnt was. Du kannst jetzt nach Hause gehen.“

Ich sah Iris ihre Verwirrung und ihre Geknicktheit an. Doch als sie ging rief ich ihr zu: „Du kannst bei mir in der Werkstatt arbeiten, wann immer du willst. Du hast heute alles sehr gut gemacht.“ Iris lächelte mich an und verschwand dann.

Als ich später zum Abendbrot ins Haus kam, sagte Alexa beim essen zu mir: „Darauf steht die kleine Iris also. Sie als kleines böses Mädchen, dass bestraft werden will?“ „Ja“, sagte ich und grinste. „Und wie findest du das.“

„Na es macht mich schon irgendwie geil“, sagte ich. „Ja“, sagte Alexa, „ich kann mir schon vorstellen, dass es Spaß macht diesen kleinen festen Arsch zu versohlen. Sag mal würde es dich stören, wenn ich mit Iris auch mal was mache?“, fragte Alexa nun. „Was denn“, fragte ich. „Na ich weiß noch nicht genau, aber mir fällt bestimmt was Schönes ein.“ „Aber übertreib es nicht, Alexa.“ „Ok“, sagte sie und grinste. „Dich hat es ganz schön heiß gemacht, dabei zuzusehen, oder?“ Alexa sah mich an und biss sich auf die Lippen.

„Ich gehe nach oben“, sagte ich und sie sagte: „Ich mach noch den Abwasch, und komme dann nach.

Ich wurde oben ein bisschen ungeduldig und rief Alexa. Die kam da aber grade schon die Treppe hoch. „Was ist denn?“, fragte sie. Ich hielt ihr die Schlafzimmertür auf und sagte: „Na es ist jetzt Zeit für deine Bestrafung“, sagte ich. Alexa sah mich an und fragte: „Wieso, was hab ich denn gemacht?“ „Du hast mich warten lassen und jetzt geh in das Schlafzimmer und knie dich vor das Bett.“ Alexa sah mich mit großen Augen an und biss sich wieder auf die Lippe, als sie an mir vorbei ging. Dann drehte sie sich um und wollte mich küssen, ich zog meinen Kopf weg und sagte: „Du sollst mich nicht küssen, du sollst dich vor das Bett hinknien.“

Was sie dann auch machte. Sie sah mich mit einem ganz weichen und erwartungsvollen Gesichtsausdruck an und ich schloss die Türe hinter uns.

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2 thoughts on “Meine Schwester Alexa – Teil 5

  1. Diesmal sehr gut beschrieben freu mich schon auf den nächsten teil hoffe es kommt noch mal was ganz interresantes wie z.b.im mehr polizei verfolgt sie sie überreden die polizei mit zu machen dan vllt mit aal sschlange und hoffentlich wo alexa geile schwartze strumpfhose an oder iris bitte sowas freu mich schon mega geschichten

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.