non-zoo

Fantasien und Veränderungen – Teil 8

4.8
(81)

Zurück zum ersten Teil

Für Louisa und Elea und die Jungs, ich liebe euch alle, Dirk — und natürlich auch für die drei Vierbeiner, ohne die wir uns nie getroffen hätten

Die Tage und Wochen vergingen wie im Fluge. Mein Bauch war mir schon manchmal lästig, aber ich trug alle Unbequemlichkeiten mit Gelassenheit. Die täglichen Verrichtungen im Haushalt übernahm mein lieber Dirk, ich konnte mich fast ganz auf meine schriftstellerische Arbeit konzentrieren. Auch Elea, die nach ihrer Arbeit in der Anwaltskanzlei jetzt fast ständig bei uns war, übernahm vieles an Hausarbeit. Überhaupt gehörte Elea schon richtig zu unserer kleinen Familie. Ich glaube sie freute sich fast so wie ich auf unseren künftigen Erdenbürger. In ca. drei Monaten sollte es soweit sein.

Ilka, die kleine Dalmatinerhündin von Elea hatte inzwischen 5 reinrassige niedliche Welpen bekommen, die wir allesamt in gute Hände geben konnten, denn 3 Hunde in unserem Haushalt genügten uns vollauf.

Sehr zum Leidwesen von Mirco hatte Eleas Interesse am Sex mit ihm merklich nachgelassen.

Während sie vor ein paar Wochen noch fast regelmäßig mit Mirco den Geschlechtsakt bis nahe der Bewusstlosigkeit genossen hatte, waren diese Paarungen jetzt eher selten, doch keineswegs weniger intensiv.

Sie interessierte sich für alles, was mit meiner Schwangerschaft und der bald bevorstehenden Geburt zusammen hing. Ihr Wissensdurst war kaum zu stillen. Auch über meine Gefühle für das in mir wachsende Leben und meine Liebe zu Dirk wollte sie alles wissen. In unseren manchmal endlosen Gesprächen bekam sie oft einen völlig entrückten Gesichtsausdruck, so dass ich zweifelte, ob sie mir überhaupt noch zuhörte.

Einmal fragte ich sie, ob sie sich nicht auch ein Kind wünschte. Darauf brach sie in Tränen aus und schluchzend nahm sie mich in die Arme.

Ihr Gefühlsausbruch hatte mich völlig überrascht, ich tröstete sie so gut ich konnte, aber da ich überhaupt nicht ahnte was sie so heftig reagieren ließ, wartete ich ab, bis sie sich etwas gefangen hatte. Dann brach es aus ihr heraus: „Ich habe bisher geglaubt, dass mein Beruf mein ganzes Leben ausfüllt. Seitdem ich bei euch lebe und sehe wie glücklich du mit Dirk bist und wie ihr euch auf euer Kind freut, kommt mir mein eigenes Leben so inhaltslos vor. Mein sehnlichster Wunsch ist, auch ein Kind zu haben, aber von den Männern in meiner Vergangenheit käme keiner als Vater meines Kindes infrage. Ich möchte auch nicht unbedingt mit einem Mann zusammenleben, ich wäre glücklich mit einem Kind und mit euch beiden gemeinsam unter einem Dach zu leben. Für ein Kind würde ich alles aufgeben, — auch den Sex mit Mirco, genau wie du auch.“

„Elea, ich war genau in derselben Situation, als ich Dirk kennenlernte, das hat mein ganzes Leben verändert und ich bin glücklich, dass ich den Absprung von meinen früheren Gewohnheiten geschafft habe, ich bereue nichts, und wenn wir dir dabei helfen können, werden wir es auch tun. Wir lieben dich beide, kleine Schwester.“

Eleas Augen füllten sich erneut mit Tränen als sie mich umarmte.

Für mich hatte die Vorstellung von einem 3-Personenhaushalt mit einem oder zwei kleinen Kindern etwas ungemein verlockendes, aber wie sollte Elea zu einem Kind kommen? Eine Adoption durch eine alleinstehende Frau dürfte wohl schwierig werden, auch für sie als Anwältin und ein potenzieller Erzeuger war auch nicht in Sicht, — oder doch???

Ein absurder Gedanke blitzte mir durch den Kopf. — Dirk , völlig unmöglich.

Eifersucht war noch nie mein Ding, selbst als ich sah, wie Dirks Schwanz kurz in Elena eindrang, als sie es mit Mirco tat und Dirk unter ihr lag, fand ich es nur höchst erotisch. Ich bin mir Dirks Liebe absolut sicher und es war ja auch in meinem Beisein passiert, und auch bei den gelegentlichen Wiederholungen war ich dabei.

Warum sollte Dirk nicht auch der Vater eines Kindes von Elea sein?

Dieser Gedanke beschäftigte mich die nächsten Tage ausschließlich. Ich wägte ständig das Für und Wider gegeneinander ab. Wie würden die beiden dazu stehen, wenn ich den Vorschlag machte, insbesondere Dirk, dessen Verantwortungsbewusstsein stark ausgeprägt war und wie würde Elea damit umgehen??

Nach unserem bisherigen Leben hielt ich uns drei für Freigeister, da wir uns in manchen Dingen über die Konventionen hinweg gesetzt hatten, aber eine solche Situation war doch extrem unkonventionell, — ein Spiel mit dem Feuer.

Ich musste weiter darüber nachdenken, ehe ich die beiden mit meinen Gedanken konfrontiere.

Zu allererst musste ich mich vergewissern, wie Dirk dazu steht und beschloss, das bald herauszufinden.

Eine Gelegenheit ergab sich, als Elea in ihrer Kanzlei war und ich mit Dirk zu einem zweiten Frühstück in der Küche saß. Ich hatte Dirk schon vor einigen Tagen erzählt, wie Elea mir ihre Wünsche und ihre Lebensplanung anvertraute. Er hatte volles Verständnis für sie und da sie ja ohnehin inzwischen ganz bei uns lebte und alles sehr harmonisch war, entschied ich mich dafür, „den Stier bei den Hörnern zu packen“ und fragte: „Dirk, wie stehst du zu Elea?“

Dirk war offensichtlich irritiert: „Was soll die Frage, du weißt doch wie ich zu ihr stehe, ich mag sie sehr und wenn sie uns verließe, würde sie mir fehlen und dir sicher auch.“

„Du weißt, dass sich Elea mehr als alles andere ein Kind wünscht, könntest du dich als Vater von ihrem Kind vorstellen?“

„Wenn Elea ein Kind bekäme, hätte sie ja wohl einen Vater dazu, aber hat sie denn jemanden?“

„Nein Dirk, du hast mich offensichtlich falsch verstanden, ich meinte es wörtlich.“ Dirk sah mich an, als hätte ich marsianisch mit ihm gesprochen: „Louisa, hab ich das jetzt richtig verstanden, ich soll mit Elea ein Kind zeugen? Ist dieser Freigeist in dir jetzt völlig übergeschnappt?“

„Dirk, erinnere dich doch mal, du hattest doch schon öfter mit Elea geschlechtlichen Kontakt, wenn auch immer nur für einen kurzen Moment, wäre es denn für dich nicht vorstellbar, einen richtigen Geschlechtsverkehr mit ihr zu haben?“

„Louisa, jetzt übertreibst du es mit deiner Großzügigkeit und Selbstlosigkeit, hast du dabei auch an die Verantwortung gedacht, wenn dabei tatsächlich ein Kind gezeugt würde?“

„Dirk, das ist doch der Sinn der Sache und was die Verantwortung anbelangt, muss natürlich mit Elea gesprochen werden, sie weiß ja bisher noch nichts von meinen Überlegungen — und ehe du das Thema ansprichst, nein, ich wäre nicht eifersüchtig, solange ich bei allem dabei bin. Ich weiß, wie du zu mir stehst und ich vertraue dir bedingungslos. Denk mal in Ruhe darüber nach.“

Nach einer besonders zärtlichen Kuschelstunde am Nachmittag des nächsten Tages sagte Dirk: „Louisa, ich habe lange über deinen Vorschlag nachgedacht und wenn du es wirklich möchtest, dass ich es tue und Elea es auch will, dann bin ich einverstanden, aber es darf zwischen uns allen nicht zu Komplikationen führen.“

Mit Elea sprach ich noch am gleichen Abend, als wir wieder beim Thema meiner Schwangerschaft waren. Dirk war in seinem Arbeitszimmer beschäftigt.

Auch mit ihr wollte ich nicht lange um den heißen Brei herum reden.

„Elea, wünschst du dir noch immer ein Kind, mehr als alles andere?“

„Das weißt du doch Louisa, weshalb fragst du?“

„Elea, du weißt wie gern wir dich haben und deshalb habe ich überlegt, wie wir dir helfen können, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Wenn du das möchtest, könnte Dirk versuchen, dich zu schwängern.“

Elea wurde abwechselnd kreidebleich und feuerrot und brach wieder in Tränen aus und fiel mir um den Hals: „Das würde Dirk für mich tun? — Und du, Louisa hättest nichts dagegen? — Ich bin sprachlos!“ „Elea, schlaf erst mal darüber und überlege dir gut, ob du es wirklich willst, kleine Schwester.“ — Ich hielt Elea fest in den Armen und trocknete ihre Tränen.

Am nächsten Morgen beim gemeinsamen Frühstück konnte Elea es kaum erwarten, uns ihre Entscheidung mitzuteilen. Sie sah erst mich und dann Dirk so liebevoll an und sagte: „Natürlich nehme ich euer Angebot an. Insgeheim hatte ich bei meinen kurzen intimen Kontakten mit Dirk gedacht, was wäre wenn ich jetzt schwanger würde. Aber das wäre ein Vertrauensbruch euch gegenüber gewesen. Ich bin euch so dankbar.“

Dirk wusste vor Verlegenheit nicht wo er hinsehen sollte, seine Hände strichen nervös über die Tischplatte und stießen dabei seine Kaffeetasse um. Er sah erst mich und dann Elea an, die ihn glücklich anstrahlte.

Ausführlich besprachen wir die notwendigen Einzelheiten über künftige Verantwortungen und wie unser gemeinsames Leben sich in Zukunft gestalten sollte. Elea versicherte, dass sie keinerlei Ansprüche an Dirk stellen würde, falls sie schwanger werden sollte. Wir hielten dieses Angebot für überflüssig, wir waren ja jetzt schon eine Familie.

Ich erklärte Elea ausführlich, welche Vorkehrungen ich damals getroffen hatte um schwanger zu werden; die fruchtbaren Tage festzustellen und auch die praktischen Dinge beim Zeugungsakt.

Sichtlich fasziniert und auch ziemlich erregt hörte sie meinen Schilderungen zu. Ich selbst würde Dirk in nächster Zeit sexuell auf Sparflamme setzen.

_________________________

Perspektivenwechsel:

Ich bin Dirk und Louisa meine schwangere Frau, hat mich überredet, mit Elea, der „kleinen Schwester“ von Louisa, zu versuchen, ein Kind zu zeugen, Eleas größtem Wunsch.

Ich mag Elea sehr, aber Louisa gehört meine ganze Liebe.

Wenn die beiden Frauen sich das so sehr wünschen, kann ich selbst schlecht nein sagen. Louisa hatte sich mir in den letzten 10 Tagen konsequent verweigert und ich spüre jetzt öfter so ein ziehen in der Leistengegend und meine Hoden fühlen sich schwer und prall an.

Heute Morgen sagt Elea zu uns: „Ich glaube, heute Abend ist es soweit, meine Temperatur war leicht erhöht“, und eine Röte überzieht ihr Gesicht. — Nun sollte es also heute geschehen. Ich spüre schon jetzt eine leichte Erregung wenn ich an den Abend denke. Was hat sich Louisa diesmal als optimale Position ausgedacht, ich bin neugierig und erregt.

DER ABEND

Elea kommt nackt und rosig angehaucht mit Louisa aus dem Bad. Ich war vor ihnen unter der Dusche und spüre noch die Wärme des heißen Wasserstrahls prickelnd auf meiner Haut. Ich liege im Bett, auch nackt. Mein Glied bleibt durch die langsam steigende Erregung nicht unbeteiligt.

Es hat sich aus seiner Schlafstellung auf dem Hodensack erhoben und sein einziges Auge blinzelt im Licht der brennenden Kerzen rund um unser Nachtlager.

Die beiden Frauen legen sich links und rechts neben mich, Louisa jetzt auch nackt, und ich spüre die Wärme von Eleas erhitztem Körper. Bei einem Blick auf ihre glatt rasierte Scham sehe ich, dass ihre Lippen rot und geschwollen sind und auch die Klit ist schon zu sehen.

Ein Duft nach warmem Rosenöl zieht in meine Nase, ich spüre vier Hände auf meinem Körper, vom Hals über die Brust und weiter nach unten tasten sie sich massierend langsam bis zu einem aufrechten Pfahl, der sie innehalten lässt.

Louisa ergreift mein Glied und kommt Elea zuvor, die ebenfalls danach greifen will. Ich spüre wie warme Lippen meine Eichel umschließen und eine Zunge leicht über das Vorhautbändchen streicht. Wie elektrisiert erschauere ich. Welche Lippen sind so zielsicher an meiner empfindlichsten Stelle? — Es ist Elea, die mich mit ihren strahlend blauen Augen anblickt, mein Glied in ihrem Mund. Dieser Reiz an meiner Penisspitze wird unerträglich, meine Erektion ist riesig. Der Duft erregter Weiblichkeit läßt noch mehr Blut in meine Schwellkörper strömen. Ich denke an isländische Gletscher. — Bloß nicht an die dortigen Geysire denken, —bloß nicht, und auch nicht daran, was dort unten an mir geschieht und was mich gleich erwartet…

Louisa ist jetzt mit ihrer Zunge an Eleas Scham.

Elea stöhnt auf und mein Glied entgleitet ihren Lippen.

Louisa erhebt sich auf die Knie und zieht mich an sich, sie küßt mich und flüstert mir ins Ohr: „Sie ist jetzt bereit, mach deine Sache gut mein Liebling“

Elea liegt mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, ihre Knie sind angewinkelt, die Füße auf dem Laken aufgestellt.

Louisa legt ihr ein festes Kissen unter ihren Hintern. Ich knie zwischen ihren Schenkeln, mein Glied vor ihren leicht offenen Schamlippen und Elea, die mir erwartungsvoll und angespannt in die Augen blickt. Ihr rotes Haar, noch feucht vom Bad umspielt ihr hübsches Gesicht.

Ihr Blick gleitet nach unten zu meinem Glied, sie zieht heftig den Atem ein und ein Ausdruck von Überraschung liegt in ihren weit aufgerissenen Augen, sie keucht tief auf.

Ich folge ihrem Blick und sehe, dass mein Schwanz inzwischen ein Format hat, wie ich es bisher nur selten erlebte. Im Kerzenlicht bläulich-rot schimmert die Eichel, von der „Kapuze“ schon befreit, — mit einem glasklaren Tropfen an der Spitze, — wie eine Freudenträne.

Da, — eine Hand führt meinen Degen zwischen rosige Lippen. — Wärme, — Feuchtigkeit und Enge umfangen mein Glied. Eleas Scheideneingang ist recht eng, ich muß nachdrücken um das Hindernis zu überwinden. Sie stöhnt tief auf und hebt ihre Schenkel hoch an meine Hüften.

Mit behutsam tastenden Stößen dringe ich weiter in den engen Kanal.

Ich spüre an meiner Eichel jede Falte, jede Erhebung ihrer Scheide.

Eleas Stöhnen wird lauter, in immer kürzeren Intervallen, ihre Scheidenmuskulatur beginnt zu zucken, mein Schwanz in ihr wird regelrecht massiert, sie nähert sich einem Orgasmus.

Sie schreit jetzt, erst leiser, — dann immer lauter. Ihren Kopf wirft sie hin und her und ihr Unterleib bäumt sich mir entgegen.

Ich verharre reglos in ihr und genieße ihren Höhepunkt.

Langsam ebben die Kontraktionen um mein Glied ab und ein glückliches Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht.

Mit kräftigeren Stößen dringe ich weiter in sie ein, begleitet von tiefem Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich stoße am Ende ihrer Scheide an ein weiches Hindernis. An meiner Penisspitze spüre ich kleine schnappende Bewegungen,  ihr Muttermund, der noch unter den Nachwirkungen ihres ausklingenden Orgasmus zuckt.

Mit einem kräftigen Stoß, der Elea laut aufschreien läßt, versuche ich meine Eichel in das kleine Mäulchen zu drängen. Ich spüre, wie Elea meinen Versuchen entgegen kommt.

Sie spannt ihre Bauchmuskeln an und entspannt gleich wieder im Rhythmus meiner Stöße.

Ich fühle wie sich der kleine Muskelring meiner tastenden Eichel ein wenig öffnet, als ich Louisas Hand an meinem Hodensack spüre. Ein kräftiger Druck auf meine Schwanzwurzel, ein schmerzvoller Aufschrei Eleas und meine Penisspitze ist eng umschlossen von ihrem Muttermund.

Sie beginnt laut zu schreien, erst schmerzvoll, dann vor Lust bis ihr die Stimme bricht und in ein schluchzendes Wimmern übergeht. Meine Eichel ist wie gefangen in diesem Türchen, mit kleinen Zuckungen reagiert mein Glied im beginnenden Höhepunkt. Ich spüre wie sich meine Hoden zur Leistenbeuge hochziehen und mein Sperma in heftigen Schüben tief in Eleas Uterus strömt.

Sie schreit wieder laut und ein feiner Schweißfilm bildet sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten, ihr Mund sucht den meinen und ihr Kuß ist wild und leidenschaftlich.

Louisa kniet neben Eleas Kopf und drückt ihre weitgespreizten, angewinkelten Beine hoch an Eleas Brüste. Mein Glied steckt tief, ganz tief in ihr.

Nur noch ihr leises Wimmern lässt meine langsam endenden Samenströme erahnen.

Ich höre noch immer in Gedanken Eleas Lustschreie auf ihrem Höhepunkt, meine eigenen habe ich scheinbar überhört, — wie mir Louisa später sagte.

Elea und Louisa liegen schon eng umschlungen nebeneinander, als ich mich an Eleas andere Seite schmiege, ich lege meine Hand auf ihren Bauch und fühle ein leichtes Flattern. Ich küsse sie und streiche ihr das feuchte Haar aus der schweißnassen Stirn und flüstere: „Elea, es war wunderschön mit dir.“ Sie lächelt mich an, drückt mich fest an sich und küsst mich wieder.

Jetzt nehme ich Louisa, meine große Liebe, in meine Arme und unser Kuss scheint nicht zu enden.

*****************************

EPILOG

Elea ist schwanger geworden, wir brauchten den Akt nicht zu wiederholen, — schade!!

Louisa brachte einen Jungen zur Welt und drei Monate später Elea ebenfalls einen Jungen, beide perfekt und gesund und die Geburten verliefen ohne Komplikationen. Der Vater der beiden Babys hatte auch alles gut überstanden. — Unser Glück war vollkommen.

Die drei Hunde behielten wir, sie sollten bei uns alt und Spielgefährten für unsere Jungs werden.

Der Sex mit unseren Vierbeinern war nur noch eine schöne Erinnerung.

Während früher oft der schwüle Duft von Sex das Haus erfüllte, war es nun der Geruch von Milch und feuchten Windeln der durch das Haus zog.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 81

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

4 thoughts on “Fantasien und Veränderungen – Teil 8

  1. eine wundervolle, erotische, geile story! sehr gefühlsvoll. während des lesend der ganzen geschichte habe ich mich gewichst, der penisring hat mit seinem vibrieren das seine dazu beigetragen. wäre gerne dabei gewesen, als elea von mirco gefickt wurde!
    danke!

  2. Danke für diese wundervolle Geschichte.
    Ich fand es schön, dass es nicht ein unendlich langer Artikel war, sondern es in einzelne Teile aufgeteilt war.
    So war es für mich besser zu lesen (obwohl ich mehr als die Hälfte am Stück las).

Schreibe einen Kommentar zu Horst Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.