Kapitel 2: Die Unbekannte
Plötzlich wurde Virginia durch ein Geräusch munter. In der Ferne hörte sie etwas, das Ähnlichkeit mit dem hatte, was sie auch schon bei den beiden Mädchen gehört hatte. Sie wurde neugierig, wie sie nun mal ist, und machte sich auf den Weg von wo das Gestöhne kommen musste. Herkules schlief derweil weiter, denn er bekam davon nichts mit.
Als sie dem Geräusch näher kam, hörte sie auf einmal das Plätschern von Wasser. Virginia versteckte sich hinter einem Baum neben den noch ein paar Büsche wuchsen. Auf einem großen Stein, der neben dem See lag, lag ein Mädchen ohne Sachen und sie war nass. Virginia dachte, das Mädchen war in dem See baden, denn ihre Sachen lagen neben dem Stein. Schließlich war das Mädchen auch noch von oben bis unten nass.
Während Virginia das Mädchen beobachtete wurde es immer wärmer. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel zu sehen. Ihr begann der Schweiß von der Stirn zu laufen. Sie öffnete ihr Kleid etwas, damit es für sie angenehmer bei der Hitze ist. Es strömte etwas kühlere Luft an ihren wohlgeformten großen Busen, dabei wurden ihre Brustwarzen ganz hart. Sie konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern, dies hörte das andere Mädchen und schaute sich um, aber es konnte niemanden sehen und so machte es da weiter wo es aufgehört hatte. Schnell knöpfte Virginia ihr Kleid wieder zu damit so etwas nicht noch einmal passieren konnte.
Das Mädchen mit den langen roten Haaren, die bis zu ihrem knackigen Po gingen, richtete sich auf und nahm die Finger an den Mund. Virginia fragte sich, was das werden sollte und gleich darauf bekam sie ihre Antwort. Das Mädchen pfiff und Sekunden später hörte Virginia ein bekanntes Geräusch. Das Geräusch war ein Hund, der auf Pfiff zu seinem Frauchen kam, so schien es jedenfalls. Sie streichelte den Hund und dieser musste ahnen, was danach passieren würde, denn an einer Stelle richtete sich etwas auf und die grünen Augen des Mädchens begannen zu funkeln, als sie es sah.
Der Hund wollte gerade anfangen, aber da bog Virginia ein paar Äste zur Seite um mehr sehen zu können, dabei brach sie einen Ast ab. Dies hörte wiederum das Mädchen und schickte Rex, so hatte sie den Hund gerufen, los, um zu schauen, was dort hinter den Büschen ist. Virginia wollte noch vor dem Hund fliehen, dieser biss sich aber an ihrem Kleid fest und riss es ihr vom Körper. Nun standen sich die nun ebenfalls nackte Virginia, das Mädchen und ihr Hund gegenüber. Das Mädchen stellte sich mit dem Namen Rosie vor und wollte nun von Virginia ihren Namen wissen. Virginia wurde rot im Gesicht und nannte nun etwas stotternd Rosie ihren Namen. Sie wollte sich noch bei Rosie entschuldigen, für das was sie dort gesehen hatte, aber Rosie unterbrach sie und wollte nun von Virginia wissen ob es ihr gefallen hat, was sie beobachte hatte, bevor sie entdeckt wurde.
Zögernd gab Virginia zu, dass es ihr gefallen hat. Auf diese Antwort schien Rosie nur gewartet zu haben, denn im selben Augenblick nachdem Virginia geantwortet hatte, zog Rosie sie zu dem Stein auf dem sie vorher lag.
Rosie holte hinter dem Stein eine Tasche hervor. In dieser roten Umhängetasche befand sich eine große Decke. Virginia wusste nicht, was Rosie damit vorhatte, aber gleich sollte sie es erfahren. Rosie breitete die Decke auf dem Stein aus, einen Teil der Decke rollte sie zusammen, so dass eine Art Kissen entstand. Sie bat Virginia zu ihr zu kommen, aber sie wusste nicht was Rosie von ihr wollte. Rosie griff Virginia an den Arm und zog sie zur Decke hin. Sie brachte Virginia dazu sich auf die ausgebreitete Decke zu legen. Rosie spreizte sanft die Beine von Virginia, um mit ihrer Zunge diese süße Stelle zu erkunden. Ihr Hinterteil reckte so schön in die Luft und Rex konnte es nicht lassen, Rosie von hinten zu besteigen.
Virginia bekam davon nichts mit, den sie war wie in Trance, als Rosie sie mit ihrer Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und Virginias Unterleib begann zu zucken. Kurze Zeit später verspürte auch Rosie dieses Gefühl. Rex hatte auch viel Spaß daran gehabt, denn man sah sein Sperma aus Rosies Scheide tropfen. Virginia kam nach einer Zeit wieder zu Besinnung nach diesem Orgasmus und machte sich an Rex zu schaffen. Rex drehte sich auf den Rücken, so dass Virginia seinen Penis in den Mund nehmen und daran saugen konnte, dabei ragte ihr süßer Hintern etwas in die Luft und Rosie legte sich auf den Rücken unter Virginias Hintern, um an ihrer Vagina zu lecken, wie sie es vorhin schon getan hatte. Es dauerte nicht lange und Rosies Zunge drang in triefende Nässe ein.
Es dauerte eine Weile, aber dann erlebten alle drei zum zweiten Mal an diesem Tag einen Höhepunkt. Rex durch das Saugen von Virginia, diese durch das Lecken von Rosie und Rosie weil sie sich nebenbei noch selbst befriedigte. Als sie Virginia leckte ging eine ihrer Hände auf Erkundungstour und fand sich an ihrer Möse wieder. Erst begann sie daran zu reiben bis sie eine leichte Feuchte bei sich bemerke. Nach und nach drang sie mit immer mehr ihrer Finger in sich ein, bis sie dann einen Höhepunkt erreichte. Als sich alle davon erholt hatten, hatte Virginia eine Idee. Nackt wie sie war ging sie zurück zu Herkules, um diesen mit zu den anderen beiden zu nehmen. Virginia suchte ihn, konnte ihn aber nicht finden, bis sie hinter einen Baum nachschaute.
Dort stand Herkules und war dabei das Gras, was hier wuchs, zu fressen, denn er hatte Hunger bekommen und war deshalb aufgewacht. Herkules begann zu wiehern, als er Virginia sah und weil sie nichts anhatte regte sich auch gleich wieder was. Virginia sagte aber zu ihm, dass er sich noch einen kleinen Moment gedulden muss. Rosie staunte nicht schlecht, als Virginia mit einem Pferd wiederkam und dies auch noch einen großen steifen Penis hatte. Rosie konnte sich nicht mehr beherrschen, gleich als sie ihn sah lief sie zu Herkules und kniete sich vor ihm nieder, um seinen dicken Schwanz in den Mund nehmen zu können.
Sie bekam kaum noch Luft, denn der Pferdepenis füllte ihren Mund voll aus, aber Rosie machte trotzdem weiter. Minuten später musste sie aber von diesem Prachtpenis loslassen, denn Herkules hatte einen Orgasmus und das Sperma davon passte nicht mehr in Rosies Mund, es quoll schon an den Seiten heraus. Sie musste erst einmal nach Luft schnappen, aber danach leckte sie nicht nur ihren Mund sauber, sondern auch den Schwanz von Herkules. Virginia hatte eine Idee. Sie wollte das Herkules Rosie von hinten nimmt und sie würde von Rex genommen werden. Rosie war damit einverstanden. Virginia legte sich auf einen kleineren Stein.
Sie legte sich mit den Bauch darauf und reckte ihren Hintern in die Höhe, so dass Rex in sie eindringen konnte. Rosie hingegen blieb auf ihren Stein liegen. Sie legte sich auf den Rücken und mit dem Kopf auf die zusammengerollte Decke. So wollte sie von Herkules genommen werden. Rex und Herkules begann nun Spaß zu haben und ihre Frauchen schienen auch welchen zu haben, denn sie begannen nach kurzer Zeit schon mit Stöhnen.
Nachdem jede einen Orgasmus erlebt hatte, säuberten sie wieder die Schwänze ihrer tierischen Begleiter. Danach hatten alle aber noch nicht genug. Nun drehte sich auch Virginia um, damit Rex sie von vorne nehmen konnte. Herkules machte da weiter wo er aufgehört hatte, nämlich Rosie von vorne zu nehmen.
So lagen nun Rosie und Virginia nebeneinander, vor ihnen Rex und Herkules, die ihre harten Schwänze in den Mösen der Mädchen versenkten. Nachdem die Vier zum x-ten Mal einen Orgasmus erlebt haben, drehte Virginia ihren Kopf zur Seite, dabei sah sie die Frau in Leder, so wie die beiden Mädchen sie beschrieben hatten. Virginia wollte der Frau etwas zurufen, aber sie war so überwältigt von diesem Orgasmus, dass sie dazu nicht in der Lage war. Als Virginia erneut an die Stelle schaute wo die Unbekannte war, war diese verschwunden und Virginia wusste nicht wo sie hin war. Alle waren wieder Herr ihrer Sinne und so zogen sie sich wieder an. Rosie beschloss Virginia zu begleiten auf ihrer Reise und so setzten sich die beiden auf Herkules und Rex lief neben ihnen her. Es war wieder Abend geworden, als sie den nächsten Ort Triny erreichten. Die beiden nahmen sich mit Rex ein Zimmer im Wirtshaus der Stadt und Herkules wurde im Stall untergebracht. Alle vier schliefen friedlich ein und freuten sich schon auf den nächsten Tag und was er für sie alle bereithält.
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