Urlaub im Schwarzwald – Teil 1

Dies ist eine kurze Geschichte von meinen Ferien als sechzehnjähriger mit meinen Eltern.

Mein Vater hatte direkt mal zur Ferienzeit Urlaub, 3 Wochen. Es ist aber meine Mutter, um die es sich dreht und mich. Es hatte mich schon immer gereizt, meine Mutter nackt zu sehen. Manchmal hatte ich das Glück, wenn sie im Badezimmer war und die Tür war nicht richtig geschlossen. Dann konnte man von der Seite ihre wirklich riesigen Titten sehen, oder ihren schönen runden Arsch. Einmal kam ich gerade von der Schule. Ich kam rein, ging in den Flur und in diesem Moment kam meine Mutter nackt aus dem Schlafzimmer Richtung Badezimmer.

Meine Mutter erschrak, blieb stehen. Ich starrte sie nur noch an. Meine Mutter ist nicht besonders groß, 1,66 m und ein bisschen pummelig, aber sie hat DDD-Titten, braune, untertassengroße Vorhöfe, mit Nippeln, dick und lang. Dann sah ich ihre Spalte. Dicke, wulstige Schamlippen, blankrasiert.

Ich hatte einen stehen, dass mir fast die Hose platzte. Meine Mutter sprang ins Badezimmer und schlug die Tür zu. Aber es kam in den Tagen darauf kein Wort dazu. Ich holte mir in den letzten Tagen, bevor wir losfuhren, jede Nacht einen runter, immer mit dem Bild meiner Mutter vor Augen.

Dann endlich ging es los, in den Urlaub auf dem Bauernhof, in den Schwarzwald.

Acht Stunden Fahrt, da ist man fertig mit der Welt. Es war heiß und schwül, aber als wir angekommen waren, war alles wieder gut.

Meine Eltern wurden vom Bauern und seiner Frau freundlich empfangen. Ich half beim Entladen des Wagens, brachte meine Sachen aufs Zimmer und die von meinen Eltern stellte ich ans Bett.

Ea war in der ersten Nacht, ich wurde wach, weil ich ein Geräusch hörte, und bemerkte, dass es aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam. Ich sah leise nach, aber konnte nichts erkennen und legte mich wieder hin. Da waren sie wieder, die Bilder von meiner Mutter. Nackt, aber dieses Mal trug sie Strapse und knetete sich ihre Titten und zog an ihren Brustwarzen. Ich riss mir fast denn Schwanz ab, so holte ich mir einen runter.

Dann hörte ich eine Stimme: „FRÜHSTÜCKEN!“ Aus, die Maus. Ich machte mich fertig und ging runter zum Frühstücken. Als ich ins Zimmer kam, war wirklich alles da.

Ich machte mir gerade ein Brötchen, als die Bäuerin hereinkam und einige Hauskittel über den Arm hatte. Meine Mutter stand auf, redete mit der Bäuerin, die sagte: „Die sind auf dem Hof am besten zu tragen, da werden die Sachen nicht schmutzig. Das hat auch so nur Vorteile“, und sie zwinkerte meiner Mutter zu. Nach dem Frühstück erkundete ich erst mal die Scheune und sah, dass es so einiges an Tieren gab.

Zwei Hengste, ein Esel, der voll zutraulich war, einige Ziegen und ein sehr großer Ziegenbock. Ich dachte: ‚Junge, hat der riesige Eier.‘ Nebenan waren wohl noch Schweine. Ich ging durch einen schmalen Gang. In einem Pferch waren drei Sauen und ein Eber. Dann stand da so ein Gestell, ich wusste aber nicht, was man damit macht. – Nun ja, noch nicht.

Die Kühe waren auf der Weide. Die Melkmaschinen sah ich mir auch an. Mein Daumen passte da locker rein. Dann hörte ich Stimmen. Die Bäuerin und meine Mutter kamen rein. Sie zeigte meiner Mutter denn Stall, auch hatte meine Mutter einen Kittel an. Die Bäuerin sagte nur: „Das ist so nicht richtig. Wenn sie hier ein bisschen helfen wollen, sind sie schnell durchgeschwitzt.“ „Na, wie denn sonst?“, fragte meine Mutter. Worauf die Bäuerin antwortete, indem sie ihren öffnete. Darunter war sie nackt und sie grinste nur.

Meine Mutter musste kurz lachen und sagte nur: „Bin gleich wieder da.“ Nach 20 Minuten kam meine Mutter wieder, sah sich um und öffnete ihren Kittel. „WOW“, dachte ich in meinem Versteck.

„Frau Wilkens, sie haben ja richtige Euter.“ Meine Mutter antwortete: „Ja, durch das Stillen sind die so groß geworden. Der Junge war so groß bei der Geburt, dass ich gerissen war und geschnitten werden musste.“

Die Bäuerin bückte sich und faste meiner Mutter an ihre Spalte, die sich nur leicht erschrak. Dann sagte die Bäuerin, während sie vier Finger reinschob: „Viel Platz da drin.“ Meine Mutter schnaufte leise. „Hmmm, ja.“ Die Bäuerin hatte nun die ganze Hand drin und schob noch weiter. Meine Mutter stöhnte: „Ooooh jaaa, mach weiter. Tiefer!“ „Noch tiefer?“, fragte die Bäuerin und machte weiter, bis zum Ellenbogen. Sie sah zu meiner Mutter auf. „Na, da haben wir ja eine richtige Natursau hier!“ Sie zog ihre Hand unter einem Schmatzen aus der Spalte meiner Mutter.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, aber es war geil. Mann, ist meine Mutter eine Sau.

Wir machten uns am Abend was Leckeres zu Essen. Mein Vater trank etwas zu viel und war beizeiten im Bett. Ich wollte Duschen gehen, als die Tür zum Badezimmer aufging. Meine Mutter kam heraus. Frisch geduscht und wieder einen Kittel an.

Ich sagte: „Na Mama, du bekommst ja nicht mehr genug von diesen Sachen?“ Meine Mutter sah mich an und meinte. „Ja, die sind ganz praktisch“, lächelte und ging ins Schlafzimmer.

In der Nacht, ich holte mir in Gedanken an meine Mutter gerade einen runter, als ich hörte, wie die Tür zum Zimmer meiner Eltern leise geöffnet wurde. Ich schlich zur Tür und konnte meine Mutter erkennen. Sie ging die Treppe hinunter und ging in Richtung Stall. Ich folgte ihr. Sie ging zu der Box mit dem Hengst, öffnete die Tür, ging hinein und schloss sie wieder. Es war nur ein kleines Licht an, aber aus meiner Position konnte ich meine Mutter gut sehen, aber sie mich nicht.

Sie ging zu dem Hengst und gab ihm kleingeschnittene Äpfel, dabei streichelte sie ihn. „Du bist aber ein lieber Junge.“ Sie streichelte die Flanke und dann hatte sie den Pferdepimmel in der Hand. Ihre Hand ging rauf und runter und das Teil wurde immer größer. Mir blieb die Spucke weg, als meine Mutter in die Hocke ging und anfing, dem Hengst die Eichel zu lecken. Meine Mutter zog sich ihren Kittel aus und kniete nun nackt unter dem Hengst. Dann öffnete sie ihren Mund und fing an, das Teil genüsslich zu blasen. Ihr Kopf ging vor und zurück und sie spielte mit ihren Titten. Sie schmatzte und würgte, als der Hengst eine kleine Fickbewegung machte.

Meine Mutter stand auf, zerrte ein paar Strohballen zurecht und legte sich darauf. Ich traute meinen Augen nicht.

Meine Mutter zog den Hengst nun über sich. Seine dicke Eichel drückte genau an die wulstigen Schamlippen meiner Mutter, die ihre Beine nun so weit spreizte wie möglich. Ihre schweren Titten hingen zu den Seiten. Sie sind so groß, dass ich ihr Gesicht kaum sah.

Dann machte der Hengst einen Schritt nach vorn. Meine Mutter stöhnte, als der Schwanz in sie eindrang. „Ooohh, mmmmhhh.“ Dann wie auf Knopfdruck und einem „Ooohh, jaaaa!“, fickte das Tier los. Immer weiter rein in ihre Möse. Seine Eier klatschen gegen ihren Arsch.

Meine Mutter jammerte unter jedem Stoß und stammelte wirres Zeug. „Mach mich zur Stute. Ooohh, jaaaa! Jaaa! Reite mich eiiin!“ Dann zuckte er und er spritzte seine Ladung in meine Mutter, die benommen auf dem Strohballen lag. Das Sperma floss aus ihrer geschwollenen Möse. Hinterher versuchte sie, ein bisschen aufzuräumen. Ich konnte nicht mehr und schlich leise hinter meine Mutter. Ich hatte mich schon lange ausgezogen. Mein Schwanz war steinhart und als sich meine Mutter vorbeugte, schob ich meinen Schwanz in die gut geschmierte Möse meiner Mutter. Die stöhnte erschreckt: „Was. Wie, Junge, was machst du. Ooooh mmmm. Nein! Ooohh, das dürfen wir nnn… Oooohhh!“ „Ich dachte mir, Mama, wenn du es mit einem Hengst machst, dann kann ich dich gleich weiter ficken.“

Was soll ich euch sagen – und wie wir vögelten! Meine Mutter bekam noch einige herrliche Orgasmen und ich spritzte einige Male in sie ab.

Als es Zeit wurde, wieder leise nach oben zu gehen, schlich jeder von uns in sein Zimmer.

Ich schlief wie ein Stein und als ich meine Augen öffnete, saß meine Mutter auf der Bettkante. Sie sagte: „Wir müssen reden!“, und sah mich ernst an. Ich sah, dass sie wieder einen Kittel trug, der weit geöffnet war.

Sie sagte: „Du hast mich dabei erwischt, wie ich etwas gemacht habe, was du eventuell noch nicht verstehst. Und du hast etwas getan, was man nicht mit seiner Mutter tun sollte.“ Ich antwortete: „Mama, ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es wäre, mit dir zu vögeln.“ Es war raus. „Aber es war auch geil dich zu sehen, wie der Hengst es dir besorgt hat.“

Meine Mutter sah mich nur an und sagte: „Macht es dich so geil, wenn ich mich von einem Hengst ficken lasse?“ „Ja!“ Sie stand auf, ging zu meiner Zimmertür, blieb stehen, und schloss ab. „Nun ja, es hat mir auch gefallen, als du mich gefickt hast. Schön brutal, wie Mama es gerne hat.“

Meine Mutter kam auf mich zu und entledigte sich ihres Kittels. Sie zog meine Shorts aus. Mein steifer Schwanz stand hart aufrecht. Ehe ich mich versah, setzte sich meine Mutter auf meinen Schwanz, der auch gleich in dieser herrlichen feuchten Grotte verschwand. Bis zum Anschlag war ich nun in meiner Mutter drin.

Sie fing auch an, mich zu reiten. Ihre Titten schaukelten vor meinen Augen hin und her. Ich sagte: „Mama, ich möchte es noch mal sehen, wie du es mit dem Hengst treibst.“

Sie stöhnte und sagte mir leise ins Ohr: „Ooohhh jaaa, das werde ich dir zeigen, mein Sohn. Wenn es dir gefällt, mache ich es mit allen Tieren hier.“ „Das will ich sehen!“, sagte ich und meine Mutter wurde schneller. „Mir kommt es gleich.“ „Mir auch, mein Junge!“

Ich spritzte alles in sie rein. Dann gab es noch einen Kuss. Als meine Mutter dann von mir runterging, sagte sie noch: „Heute Nacht. Du und ich.“

Ich grinste sie nur an. Anschließend ging sie noch mal Duschen, und hatte noch ein bisschen Spaß mit meinem Vater.

Der Abend darauf war gemütlich. Wir haben gegrillt. Mein Vater war gut drauf, der Bauer und seine Frau waren auch dabei. Ich sah meine Mutter, die natürlich wieder nur einen Kittel trug. Und rein zufällig natürlich musste sie sich öfter bücken, weil ihr was runterfiel. Dabei stand sie mit ihrem Arsch zu mir, damit keiner was merkte.

Man, ich hatte ein Steifen bei dem Anblick meiner Mutter, wie sie ihre Arschbacken auseinanderzog und ich ihre Spalte sehen konnte.

Als sie wieder am Tisch saß, kam von der Seite der Hofhund Bruno angeschlendert und legte sich unter den Tisch. Sein Kopf ging auf einmal nach oben. Er roch etwas. Er schnüffelte an den Beinen meiner Mutter und ging mit dem Kopf immer weiter nach oben. Meine Mutter zuckte leicht und ich sah, dass ihre Brustwarzen steif wurden. Sie sah mich an, ich musste grinsen. Ihr Blick wurde leicht starr. Meine Mutter versuchte, ihre Beine geschlossen zu lassen. Bruno aber wollte unbedingt zwischen ihre Beine, was meine Mutter ihm dann auch gewährte. Sie machte unter dem Tisch die Beine so weit auseinander, wie es ging. Bruno leckte ihre Scheide, sein Kopf ging jedenfalls hoch und runter. Ich sah zu, wie meine Mutter von dem Rüden geleckt wurde, und keiner merkte was.

Nachdem Bruno sie ausgiebig zum Höhepunkt gebracht hatte, meinte meine Mutter, sie müsse mal dringend auf die Toilette. Ich wusste aber, was meine Mutter wirklich wollte. Bruno ging ihr ein paar Minuten später hinterher und auch ich sagte, dass ich mal müsste. Ich ging die Treppe rauf und hörte aus meinem Zimmer leises Stöhnen. Ich öffnete die Tür und sah meine Mutter nackt auf meinem Bett.

Sie kniete mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre riesigen Titten schaukelten im Takt von Brunos Stößen, der meine Mutter fest im Griff hatte.

Er vögelte sie so hart, dass sie nur noch jammerte. Ich feuerte Bruno an. „Na los, fick sie noch härter Junge.“ Dann sagte ich zu meiner Mutter: „Mama, du bist ja eine geile Sau.“ „Ohhh, ahhh, jaaa, das bin ich! Ohh mmm! Ich kenne da ein paar Jungs, die würden dich auch gerne ficken!“ Meine Mutter stöhnte: „Ohhh jaaa, mach’ ich. Haben die auch Hunde?“ „Oh ja, Große sogar.“ Meine Mutter lächelte. „Ohhh, ich freu’ mich schon drauf, ihr dürft mich gerne ficken.“ Bruno spritzte in diesem Moment, wo meine Mutter das sagte, alles in sie hinein.

„Dein Vater darf davon nichts erfahren“, sagte meine Mutter nur. „Hey Mama, also du könntest Bruno ja auch mal ruhig den Schwanz sauberlecken!“, was meine Mutter auch tatsächlich machte. Ich stieg aufs Bett, setzte mein Steifen an der Spalte meiner Mutter an und rutschte in ihre geile, glitschige Spalte. Ich hielt mich an ihrem runden Arsch fest und fickte meine Mutter, während sie Brunos Schwanz im Mund hatte.

Es war ein geiler Anblick. Der dralle Körper meiner Mutter, mit ihren Monstertitten, die von ihrem Sohn gefickt wurde und dem Hund die Eier leer saugte. Mir kam es gleichzeitig mit meiner Mutter. Ich spritzte mein Sperma zu dem von Bruno und zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte. Es floss auch Sperma aus der Spalte meiner Mutter.

Ich zog mich wieder an und schaute meiner Mutter zu, wie sie Brunos Schwanz in ihrem Mund hatte. Sie war voll dabei, ihr nackter Körper, ihr Kopf, der rauf und runter ging, ihre Lippen, die denn Schwanz von Bruno umschlossen … Meine Mutter sah mich an, als der Hund ihr seine Ladungen in ihren Mund pumpte. Sie schluckte alles.

Meine Mutter machte sich schnell sauber, zog ihren Kittel wieder an, und wir gingen wieder runter. Wir gingen zum Tisch und setzten uns. Der Bauer fragte: „Wo wart ihr so lange?“ Ich sagte: „Das Klo war verstopft, da habe ich meiner Mutter geholfen.“ „Ach so, ja, das kommt vor“, und grinste. Wir gingen alle spät nach oben. Ich war in meinem Zimmer, als ich die Stimme vom Bauern und meiner Mutter hörte. Sie sagte: „Nein, das mach’ ich nicht.“ Worauf der Bauer sagte: „Na, dann erzähle ich es deinem Mann.“ Meine Mutter sagte: „Na gut, ich mache es.“

Mein Vater war so blau, der bekam nichts mit. Ich wartete eine Weile, ging dann leise runter und sah, dass Licht im Stall brannte. Ich hörte meine Mutter, die leise aufstöhnte. Der Bauer hatte ihr an die Titten die Saugstutzen für die Melkmaschine angelegt. Meine Mutter lag über einen Strohballen, der Bauer führte einen Esel hinter meine Mutter, die natürlich schon wieder so geil war, dass sie nach hinten ihre Arschbacken auseinanderzog. Der Esel sprang auf und hatte sein Ziel auch gleich erreicht. „Ooooh, mmmm, ooooh jaa!“, kam es von meiner Mutter. Der Esel fickte sie immer tiefer. Der Schwanz war vollkommen in ihr drin. „Jaaa, mehr! Kann ich mehr bekommen?“, stöhnte meine Mutter. Der Bauer antwortete: „Du willst mehr, du bekommst mehr.“ Ich hatte mich ausgezogen und massierte meinen harten Schwanz, während ich zusah, wie meine Mutter vom Esel gefickt wurde. Auch dass sie gemolken wurde, war ein geiler Anblick. Der Esel zuckte und meine Mutter holte tief Luft, als er sein Sperma in sie spritzte. Kaum war der eine fertig, kam der Bauer mit dem nächsten Esel aus der Box und führte ihn zu meiner Mutter.

Sie war ganz begeistert, dass noch einer sie ficken würde, aber was meine Mutter nicht wusste – es waren noch drei da.

Ich ging nun aus meiner dunklen Ecke auf meine Mutter zu, die leicht überrascht war. Der Bauer sagte zu mir, ich sollte mich auf den Strohballen legen und meine Mutter sollte sich meinen Steifen reinstecken, was meine Mutter nur zu gerne tat. „Uaaaaaaaaah, ja“, stöhnte sie.

Der Bauer grinste und führte den Esel hinter meine Mutter, die gerade meinen Schwanz in ihrer Spalte hatte. Der Esel sprang auf, seine Hufe waren links und rechts neben mir. Dann spürte ich, wie der Esel seinen Kolben zu meinem Schwanz in meine Mutter schob. Immer tiefer. Es war einfach nur geil. Meine Mutter wurde von mir und dem Esel gleichzeitig gevögelt. Das Schmatzen ihrer nassen Möse, ihr Keuchen und Stöhnen wurde zu einem geilen Jammern. Das war der Oberhammer. Ich lag da, konnte ihre Riesentitten schaukeln sehen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und wurde in den siebten Himmel gefickt. Der Esel spritzte ab und rutschte aus ihr raus. Da war der nächste und unter einem Schrei meiner Mutter rammte auch der sein Rohr in sie hinein. Der Bauer nahm die Melkmaschine ab. Ich sah die dicken, langen Nippel meiner Mutter und leckte an ihnen. Meine Mutter sah mich mit glasigen Augen an und sagte nur: „Ooooh jaaa, mein Junge, das ist es. Deine Mutter braucht Schwänze!“ Ich sagte: „Ich komme gleich!“, und jagte auch alles in meine Mutter. Auch der Esel spritzte ihre Gebärmutter voll.

Ich kletterte runter. Da war der Bauer auch schon mit den letzten zwei Eseln. Meine Mutter rang nach Luft. Der Bauer dirigierte den einen, sodass er sich legte. Meine Mutter stieg über ihn, nahm das dicke Teil, setzte es an ihren geschwollenen Schamlippen, die sich um die dicke Eichel schlossen. Meine Mutter sah mich an, zwinkerte mir zu und schob das ganze Teil in sich rein.

Hoch und runter, immer wieder. Dann kam der andere und schob sein Steifen auch in sie rein.

Meine Mutter holte wieder Luft, es kam ein „Gnnnnnggh“. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Dann legten die beiden los. Meine Mutter wurde erbarmungslos gefickt.

Sie muss einen Orgasmus nach dem anderen gehabt haben. Sie war nass vor Schweiß und das Sperma lief ihr nur so aus der Spalte. Meine Mutter hielt bei jedem Stoß gegen. Dann spritzten beide ihren Saft in meine Mutter, die total erschöpft zur Seite fiel. Sie lachte und sagte: „Mein lieber Herr Sohn, wenn wir wieder zu Hause sind, möchte ich, dass du mich jeden Tag fickst.“

Der Bauer sagte zu meiner Mutter: „Morgen kannst du mit den Jungs anfangen, auf der Wiese. Mit deinem sind das dann vier.“

Der Bauer sagte zu meiner Mutter, sie solle sich noch mal auf den Strohballen legen, was sie auch tat. Er drehte sie mit ihrem Arsch zu sich. Ich staunte nicht schlecht, als ich sein Mordsteil sah. Er hatte einen Pimmel wie ein Pferd, nicht ganz so lang, aber unheimlich dick. Er stellte sich hinter meine Mutter, nahm ihn in die Hand und schob ihn meiner Mutter langsam in den Arsch. Sie biss die Zähne zusammen. Er legte langsam los und schob ihr sein Teil bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Er fickte meine Mutter noch einmal ordentlich durch, bevor beide mit einem lauten Orgasmus kamen. Sichtlich erschöpft gingen wir aus dem Stall, waren aber noch nackt. Der Bauer sagte leise: „Gute Nacht!“ Es war früh am Morgen. Als meine Mutter und ich oben waren, stand mein bester Freund wieder. Meine Mutter sah, dass er wieder stand und lächelte: „Oh Junge, bekommst du nicht genug von deiner Mutter.“ „Nee, Mama, du bist so scharf.“ „Na gut“, meinte sie, „einmal noch, dann ist aber Schluss. Mir tut langsam meine Möse weh, vom Vögeln.“

Als wir in mein Zimmer gingen, war der erste Weg in die Dusche. Ich sah meiner Mutter zu, wie sie duschte, sich das ganze Sperma vom Körper wusch. Ich duschte gleich mit ihr, hatte aber immer noch einen Steifen. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Ich stand hinter meiner Mutter, war ganz dicht an ihr und begann sie zu streicheln. Mein Glied schob sich zwischen ihre Pobacken. Dann glitten meine Hände unter ihre DDD-Titten. Ich spielte mit ihren Brustwarzen, die immer noch unheimlich dick waren. Sie stöhnte leicht, dann fielen wir aufs Bett.

Meine Mutter öffnete ihre Beine, auch ihre Schamlippen öffneten sich. Es war wieder alles sauber, nur doll geweitet.

Ich sagte: „Mama, wollen wir die 69 machen?“ Meine Mutter lag auf dem Rücken, ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine und gab ihr meinen steifen Schwanz. Wir leckten und lutschten uns, bis es uns beiden kam. Meine Mutter sagte nur: „Es ist so herrlich, dass wir so einen versauten Urlaub haben und dass du mich so glücklich machst und das, wo du noch so jung bist.“

Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, bevor sie leise zu meinem Vater schlich, der zum Glück nichts von allem mitbekam.

Ich jedenfalls habe Glück, dass meine Mutter so ein versautes Luder ist. Mit ihren Monstertitten hatte sie schon immer so einige aus der Fassung gebracht.

Der Urlaub ist ja noch nicht vorbei, und meine Mutter bekommt noch eine Menge Sperma und Schwänze.

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