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Sandra und der Jäger

4.8
(75)

Es war einer der wenigen Tage im Herbst, wo man glauben könnte, es würde wieder Sommer werden. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Nicht heiß wie im Sommer, aber auch nicht kühl und nass, wie man es vom Herbst eigentlich erwarten würde.

Sandra lief mit ihrer Dogge Hector durch den Wald. Das Laub war goldgelb und gab ein wundervolles Farbenspiel im Licht. Sie fühlte sich richtig wohl. Das letzte Wochenende mit Andreas war erst zwei Tage her und sie hatte sich die ganze Woche frei genommen, um sich zu erholen. Dabei ging es ihr eigentlich wunderbar, wenn man von den Blessuren absah, die ihr diverse Tiere zugefügt hatten.

Herrchen, wie sie Hector nannte, lief vor ihr her und die zwischen seinen Hinterbeinen schwingenden Bällchen waren ein so toller Anblick, dass es sie erregte. Besser gesagt, es törnte sie unheimlich an und machte sie wieder geil ohne Ende. Je länger sie dahin schaute, desto wuschiger wurde sie. Es war niemand anderes im Wald zu sehen und so formte sich der Gedanke „Gelegenheit macht Liebe” in ihrem Kopf. Sie bog mit Herrchen in einen noch abgelegeneren und offensichtlich nur sehr selten benutzen Weg ein. Gras wuchs auf den Fahrspuren und kleine Büsche schlugen bereits hier und da auf dem Weg aus.

An einer Stelle, wo die Sonne schön hin schien, kniete sie sich neben Herrchen und kraulte und streichelte ihn intensiv. Dabei kamen ihre Hände auch an seine Penistasche und seine Bällchen. Sanft aber beständig kraulte sie ihn dort und der Knoten, der sich in deiner Felltasche bildete, zeigte ihr, dass es ihm sehr gefiel. Darum machte sie weiter. Schon bald sah sie, wie die Spitze des Hundepenis wie ein Lippenstift aus der Felltasche herauskam und erste Tropfen Precum herauskamen.

Sie fasste nun etwas fester hinter dem Knoten in der Tasche und massierte ihn dort, so dass er anfing mit seinem Becken zu stoßen. Sie zog die Felltasche zurück bis der Knoten frei war und ließ ihn in ihre Hand ficken, bis er voll erigiert war. Riesengroß, rot und mit gigantisch dickem Knoten war sein Schwanz nun in ihrer Hand und spritzte in Schüben sein Precum.

Sandra nahm das Prachtstück in den Mund und leckte, saugte und lutschte das Teil. Begierig schluckte sie jeden Tropfen, den der Rüde ihr spendete. Immer wieder kam er auch richtig und drückte sein Sperma in ihren Mund. Es war köstlich und viel und sie genoss es so sehr, dass sie nichts um sich herum wahrnahm.

Sie ließ sich bestimmt eine viertel Stunde in den Mund spritzen und verwöhnte ihr Herrchen mit Lippen und Zunge, bis er fertig war. Als sein Penis anfing abzuschwellen und sie ihn aus dem Mund nahm, bemerkte sie, dass irgendwas nicht stimmte.

„Du perverse Sau!”, hörte sie eine Stimme.

Erschrocken drehte sie sich um und sah ein paar Meter entfernt den Jäger, der sie vor einiger Zeit beobachtet hatte. Er grinste.

„Das war ja wieder eine geile Show. Magst es wohl mit dem Köter zu ficken, wa?”

Sandra wollte sich gerade aufregen und nach dem Pfefferspray greifen, dass sie für den Fall der Fälle dabei hatte. Doch bevor sie dazu kam, herrschte er sie an: „Mach gar nicht erst den Versuch! Ich habe dich in der Hand!“ Er fuchtelte mit einer Digitalkamera. „Ich habe genug Bilder gemacht und ich verspreche dir, die gehen herum, wenn du zickst!”

Sie war perplex. Sie merkte, dass sie ein echtes Problem hatte. Ihre Gedanken rasten. Was sollte sie nun tun. Alles Mögliche ging ihr durch den Kopf, nur kein klarer Gedanke, wie sie da wieder raus kam.

„Scheiße!”, entwich es ihr nur.

Er lachte.

„Pass auf, Kleine. Ich will dir nichts. Außer vielleicht ab und zu eine Wiederholung deiner Show. Und vielleicht ficke ich dich auch mal, bist ja ’n hübsches Schneckchen.”

Er lachte wieder und fand sich offenbar ziemlich großartig. Er war von kräftiger Statur, aber nicht fett, eher trainiert, Mitte vierzig und mit militärisch kurzem Haarschnitt. Er machte insgesamt einen sehr dominanten und herrischen Eindruck.

„Pass auf, Kleine. Ich hab das letzte Mal gesehen, wie du von deinem Köter gefickt wurdest. Hat mir echt gefallen!”

Er grinste dabei während man wohl in ihrem Gesicht sehen konnte, was sie gerade dachte.

„Keine Sorge, du sollst mir das jetzt nicht vorführen. Vielleicht später…, hahaha… Aber jetzt will ich erst mal, dass du mit deinem Köter mitkommst. Ich will sehen, ob er meine Alte genauso besteigen kann.”

Sandra war baff. Damit hätte sie jetzt nicht gerechnet. Aber bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, herrschte er sie wieder an: „Los, zu meinem Auto! Und mach keine Zicken, sonst setzt es ‘ne Tracht Prügel…, haha”

Sie gingen nicht weit bis zu seinen Geländewagen. Sie erkannte die alte Karre vom letzten Mal wieder, als sie ihm auf einem Parkplatz begegnet war. Es war ein gammeliger Suzuki Jeep. „Typisch für so einen Typ”, dachte sie.

Sie fuhren ein paar Kilometer, bis sie zu einem Landhaus kamen. Er bog ein und fuhr auf den Hof. Ein großes Haus mit gepflegtem Garten. Zwei fast neue Geländewagen standen auf dem Hof. Sandra war erstaunt. Der Typ war offenbar nicht arm.

Er führte Sandra und ihren Hund ins Haus. Dort rief er seine Frau. Als diese kam, meinte er süffisant, er hätte Besuch mitgebracht, sie solle doch mal Kaffee kochen. Sie tat wie er sagte und Sandra merkte, dass er das nur tat um zu zeigen, dass seine Frau spurte.

Sie gingen ins Wohnzimmer. Als seine Frau dazu kam, gab er ihr ohne Grund eine klatschende Ohrfeige. „Ausziehen”, befahl er ihr.

Sandra war das ganze unheimlich und sie hatte ein mulmiges Gefühl, denn sie bekam Angst, wie sie hier wieder heraus käme. Die Frau war total schockiert und wollte widersprechen. Bevor sie das erste Wort sagen konnte, knallte er ihr noch einmal Hand ins Gesicht.

„Flott!”, fauchte er. Sandra sah ihre Angst. Die Frau gehorchte und zog ihre Kleidung aus. Sie war hübsch, schlank und bestimmt zehn Jahre jünger als er. Ihre Haare waren schulterlang und hatten eine natürliche Fülle. Ihr Busen war recht klein und erstaunlich straff. „Vermutlich hat sie keine Kinder“, dachte Sandra.

„Los, runter auf alle Viere!”, befahl er ihr als nächstes und als sie zögerte, hob er wieder seine Hand. Sie gehorchte jedoch schnell genug. Kaum war sie auf allen Vieren, kam Hector an. Er reagierte nun mal auf nackte Frauen, sie sich passend hinstellten. Er kam zielstrebig mit seiner Schnauze zu ihrem Hintern. Die Frau keuchte entsetzt. „Oh Gott, nein!”, entfuhr es ihr. Er sagte nichts, sondern kniete sich vor ihr hin, hielt sie fest und lachte.

Hector leckte ihren Spalt und sie konnte nicht anders als zu stöhnen.

„Sieh an, gefällt dir doch!”, sagte er grinsend.

Schon bald wollte Hector mehr und sprang auf sie drauf. Mit seinen Vorderbeinen umklammerte er sie, sodass er sie loslassen konnte. Mit kräftigen Stößen seines Beckens fing er an zu ficken und es dauerte nicht lange, bis sein größer werdender Penis ihren Schlitz traf und er mit Wucht in sie eindrang.

Sandra wusste wie groß und hart er wird und hatte Mitleid mit der Frau, denn sie war gar nicht drauf vorbereitet. Hector rammelte sie wild und die arme Frau jammerte und schrie dazu. Er grinste lüstern und hatte sichtlich Gefallen dran. Sandra sah, wie sich seine Hose im Schritt ausbeulte.

Schließlich hatte Hector sein ganzes Prachtstück inklusive seinem Knoten in ihr versenkt und hörte auf zu rammeln. Er steckte jetzt fest und tief bis in ihren Muttermund in ihr und spritze in Schüben sein Sperma in sie. Das Wimmern der Frau ging in ein Keuchen und schließlich in ein Stöhnen über. Dann bekam sie tatsächlich einen Orgasmus. Ihr Mann lachte dreckig und schadenfroh.

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis Hector fertig war und von ihr runter kam. Sie jauchzte erleichtert auf, doch ihr Mann machte sich daran, sie nun selbst zu ficken.

Als er hinter ihr war, die Hose runter gezogen hatte und er mit seinem steifen Penis in sie eindringen wollte, traf ihn ein Strahl Pfefferspray genau in die Augen. Vor Schmerz schreiend und nichts mehr sehend verlor er das Gleichgewicht und viel zur Seite. Seine Frau sah mit vor Schreck großen Augen zu Sandra, die eine Dose mit dem Abwehrspray in der Hand hielt.

Mit den Worten „Du verdammtes Arschloch!”, nahm sie mit dem rechten Fuß Schwung und trat ihm so fest es nur ging zwei, dreimal in seine Eier. Grunzend und schreiend wand er sich am Boden.

Überraschend schnell reagierte seine Frau. Sie zog eine Kordel von einer Gardine ab und fixierte geschickt die Hände ihres Mannes. Zunächst schwieg sie, aber dann beschimpfte sie ihn mit übelsten Worten, als wenn mit einem Mal eine riesige Wut aus ihr heraus brach.

„Jahrelang hast du mich gedemütigt und gequält, das war jetzt zu viel!”, schrie sie ihn an. Er grunzte nur, denn die Schmerzen in seinen Hoden machten ihn noch handlungsunfähig.

Sandra reichte der Frau ihr T-Shirt, das auf dem Boden lag und sie zog sich erst einmal wieder an.

„Ich schwöre, ich habe das nicht gewollt…”, fing Sandra an.

„Ich weiß, ich weiß. Du bist nicht die erste. Nur die erste mit Hund. Er wollte schon immer so was…”

Ihr liefen ein paar Tränen das Gesicht herunter. „Dieses Schwein, seit Jahren demütigt er mich. Ich muss hier weg. Aber er wird mich nicht lassen…”

„Doch”, erwiderte Sandra, „wenn du ihn so in der Hand hast wie er mich heute!” Mit den Worten griff sie nach seinem Handy und zeigte ihr die Bilder, mit denen er sie erpresst hatte. Sie sah das Erstaunen im Gesicht der Frau. Dabei merkte sie, dass sie nicht einmal ihren Namen wusste.

„Ach übrigens, ich bin die Sandra”, sagte sie und die Frau erwiderte nur: „Barbara, ich bin die Barbara.”

Sandra half ihr nun, sich von diesem Kerl zu befreien. So wie er sie erpresst hat, würde Barbara bald auch in der Lage sein, sich auf gleiche Weise gegen ihren Noch-Mann zu wehren.

Die beiden Frauen fixierten den noch immer vor Schmerz wehrlosen und mit herunter gelassenen Hosen auf dem Boden liegenden Mann mit weiteren Kordeln in einer Art Hündchenstellung. Dann warteten sie ab, bis seine Schmerzen abgeklungen waren. Sie merkten es daran, dass er immer mehr fluchte und schimpfte.

Dann ließen sie Hector auf ihn los. Er kam auf den fixierten Kerl zu, schnüffelte und war irritiert. Es roch nicht nach geiler Möse. Die Frauen hatten schon die Befürchtung, dass er es nicht tun würde, aber Hector war ein so triebiger Rüde, dass es ihm reichte, einen Menschen in passender Stellung zu sehen.

Hector sprang auf und fing an zu ficken. Sandra half ihm mit einer Hand, das einzige Ziel zu treffen, das ein Mann zu bieten hatte. Mit einem kräftigen Stoß rammte er Hund seinen Penis in den Hintern. Der Typ schrie auf und diesmal lachten die Frauen. Hector fickte den Kerl hart und er schob auch seinen Knoten rein. Der Kerl schrie noch mehr.

„Das hatte er wohl noch nicht…”, merkte Sandra an. Barbara lachte. Sie entspannte sich, der Stress und die Angst vor ihm waren weg. Sie machten Fotos und passten auf, dass er auch mitbekam, dass sie die machten. Die ganze Zeit über machten sie sich lustig über ihn, weil er von dem riesigen Doggenrüden wie eine Hündin benutzt wurde.

Hector, der seinen größten Druck zuvor schon in Barbara gelassen hatte, ließ sich diesmal viel Zeit, bis er fertig war. Nachdem er sich von dem Mann gelöst hatte, ließen ihn die beiden Frauen so fixiert in dieser misslichen Position. Barbara packte ein paar Sachen ein und nahm auch alles Bargeld und Schmuck mit.

„Du wirst von einem Anwalt hören”, sagte Barbara, „und wehe du stellst mir nach, dann werden deine Freunde sehen, wer dich heute gefickt hat!”

Nach diesen Worten verließen die beiden das Haus. Sie stiegen in einen der neuen Geländewagen ein und fuhren los.

„Kannst du irgendwo unterkommen?”, fragte Sandra.

„Nein, ich denke ich nehme mir erst mal ein Hotel”

„Wenn du willst, kannst du erst einmal zu mir.”

„Zu dir und deinem Lover?”, fragte Barbara und Sandra nickte. „Sehr gerne. Dein Hund ist eine Wucht. Der hat mich mehr befriedigt als es dieses Schwein je konnte…”

Beide lächelten, während Herrchen zufrieden mit sich und seiner Leistung auf der Rückbank schlief.

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