Um halb 6 klingelte der Wecker, als ich mich zu räkeln begann, merkte ich das ich in meinen Beinen und Bauch Muskelkater hatte und das jede Bewegung schmerzte. „15 Minuten noch“, dachte ich, „15 Minuten bleibe ich noch liegen.“ Aus den 15 Minuten wurden dann doch 25 und da klopfte es schon an meiner Türe. Ich zog die Decke über mich und setzte mich auf.
„Ja bitte“, hab ich gesagt.
Die Türe ging auf und Kurt begrüßte mich mit einem „Wunderschönen Guten Morgen und wie fühlst Du dich?“
„Oh man, ich spüre jeden einzelnen Muskel in meinen Beinen und in meinem Bauch.“
„Ja das ist klar bei dem was Du gestern erlebt hast, aber wir lassen es heute mal ruhig angehen“, sagte Kurt und setzte sich auf den Sessel neben mich.
„Was meinst Du mit ruhiger angehen“
„Na ich werde Dich Heute erst mal herumführen und Dir alles zeigen, damit Du siehst was Dich erwartet.“ „Aber erst einmal hast Du irgendwelche Fragen? Ich will ganz offen zu Dir sein.“
„Ja was mich am brennendsten interessiert ist, was mit meiner Vorgängerin passiert ist. Wie es dazu kam, der Veterinär hat mir ja da schon was gesagt, aber mich interessieren schon ein wenig die Einzelheiten, war das richtig, dass sie so Geil war und sich zu dem Hengst begeben hat?“
„Mm“, meinte Kurt und überlegte kurz.
„Pass auf das bleibt aber unter uns, ich mag Dich echt und werde auch immer auf Dich aufpassen, aber bitte sag dem Chef nicht, dass ich Dir etwas über diese Sache gesagt habe. Du musst wissen, er hat hier jeden in der Hand, keiner kann hier einfach so fort. Er ist ein Sadist, auch wenn man es ihm nicht gleich so ansieht.“
„Ja das hab ich mir schon gedacht“, antwortete ich, „ich verspreche Dir, aus meinem Munde wird keiner was erfahren, aber bitte nun erzähl schon.“
Kurt fing an mir alles zu erzählen, damit ich auch die Zusammenhänge verstehen sollte.
„Also unter dem Deckmantel eines Viehzuchtbetriebs, der es ja auch eigentlich ist, obwohl hier eigentlich nur Sperma von den Tieren gewonnen wird und dann in alle Herren Länder der Welt verschickt wird, der Betrieb ist für seine hervorragenden Zuchttiere bekannt geworden, hat der Chef durch eine Reise China und andere Asiatischen Länder eine neue Geschäftsidee entwickelt.
Sicher hast Du schon einmal was gehört, das zum Beispiel in China Tigerpenisse getrocknet werden und dann zu Pulver gemacht und als Potenzmittel verkauft werden.“
„Ja das hab ich mal in einer Reportage gesehen“, antwortete ich.
„So und da die Asiaten ja so verrückt sind wegen ihrer Potenz, hatte er die Idee Sperma von Tieren als Pulver anzubieten, auf den kleinen Fläschchen ist dann ein Originalbild von dem Tier drauf und der Frau womit es gewonnen wird, aber keine Angst ohne Kopf.“
„Ja und warum unbedingt von einer Frau, dass geht doch auch bestimmt so?“, fragte ich.
Kurt antwortete: „Ja das geht auch so, aber so verkauft es sich dermaßen gut, dass wir mit der Produktion kaum hinterher kommen.“
„Ja und was ist der Grund?“
„Die Reinheit, wer will schon Ebersperma zum Beispiel aus einer Sau, die Asiaten stehen eben da drauf.“
„Ah ich verstehe!“
„Deshalb auch die Frau und das Tier auf dem Bild der Fläschchen, so fühlt sich dann der Typ der das benutzt als Eber, oder Pferd zum Beispiel.
Da unser Chef natürlich den größten Profit rausholen möchte und es ja auch illegal ist, stellt er halt auch immer nur eine Frau ein, die hier auch nicht mehr wegkommt, also für immer hier in dem Betrieb gebunden ist.“
„Oh, Du sagst, dass ich hier nie mehr wegkomme, also bis zu meinem Lebensende?“
„Ja, so leid mir das für Dich tut, aber so ist es nun mal, mir und den anderen geht es nicht anders. Wenn hier einer denkt abzuhauen, dann bestellt er die Chinesen und die finden jeden tot oder lebendig, wobei Tod meist das bessere Ende ist.“
„Das macht mir jetzt doch Angst.“
„Halte Dich an mich und Dir passiert nichts. Aber nun zu deiner Vorgängerin, Du wolltest ja wissen, wie es wirklich war. Wir waren gerade noch am Anfang und hatten noch nicht so die Erfahrung, der Hauptabnehmer, ein Chinese, wollte unbedingt Pferdesperma haben, da die Nachfrage enorm war. Wir mussten also sehen, dass wir es herstellen. Also befahl der Chef die Rita, so hieß sie, an einem Bock festzubinden, wir rieben ihre Möse ordentlich mit dem Schleim einer rossigen Stute ein. Sie wollte nicht und hat sich auch versucht zu wehren, aber es half nichts der Chef wollte es so, ich sagte noch das es so bestimmt schief gehen wird, aber er wollte nicht hören. Durch den Duft ihrer Möse wurde der Hengst so wild und geil, dass wir ihn nicht mehr halten konnten. Er riss sich los und sprang sofort auf sie drauf und rammte ihr den Schwanz direkt bis zum Anschlag rein. Sie schrie kurz auf und Blut schoss aus ihrem Mund, sie konnte ja auch nicht nach vorne ausweichen, die Arme. Bei Pferden geht das ja auch sehr schnell, er stieß noch 3-4 mal so zu und immer wieder schwappte ein Blutschwall aus ihrem Mund, schreien konnte sie schon nicht mehr und als der Hengst dann seinen Schwanz raus zog, kam ein großer Schwall Blut, vermischt mit Sperma aus ihrer Möse raus. Sie viel sofort zusammen und war direkt tot.“
„Oh, die Arme, das sind ja keine schönen Aussichten.“
„Sie das nicht so eng, sondern ganz locker. Ich hab Dir versprochen, dass ich für Dich da bin, egal was kommt und ich werde es nicht zulassen, dass Du so endest.“
„Ja schön, dass ich das weiß. Danke Dir.“
„So nun mach Dich mal auf, dass ich Dich herumführe und Dir alles zeige“, sagte Kurt und stand auf.
„Was ist mit Arbeitskleidung, ich hab ja überhaupt nichts zum Anziehen, selbst mein Rock und meine Bluse sind weg?“, fragte ich.
„Du brauchst und darfst nichts anziehen. Du musst laut Chef immer nackt und bereit sein.“
„Bereit für die Entsamung der Tiere, oder?“
„Ja und wir dürfen dich auch immer ficken, wenn wir Lust drauf haben, der Chef meint das steigert unsere Moral, womit er ja auch nicht ganz unrecht hat“ Kurt grinste und sagte dann noch: „Nun komm auf, ich habe Hunger, gehen wir zuerst in die Kantine und frühstücken. Nochmals kein Sterbenswort zu irgendeinem, was ich Dir gesagt habe“
„Ja, okay“ Ich stand dann auf und folgte Kurt.
„Ah eins noch, wenn sie dich ficken wollen, dann lass es einfach zu. Denke es wäre das normalste auf der Welt, wie als wenn Du essen tust, es werden wenn auch immer zwei sein. Alleine darf Dich keiner ficken, das wissen die. Befehl vom Chef. Er hat keine Lust noch ein Balg wegzumachen.“
Wir gingen dann zusammen die Treppe herunter, über den Hof und Kurt öffnete die Tür zur Kantine.
Zwei Männer saßen da an einem der fünf Tische und frühstückten.
„Ah das ist ja die kleine Hure“, sagte einer.
„Das ist Herbert“, sagte Kurt und erwiderte ihm direkt noch, „Gehts auch freundlicher Herbert, oder muss ich Dich mal wieder melden?“
„Nein nein ist ja schon gut“, murmelte noch etwas vor sich hin und wenn ich es richtig verstanden habe meinte er so was in der Art wie, was ich mit der alles machen könnte, aber erst wenn Kurt irgendwann mal weg ist.
Wir holten uns dann an dem Buffet was dort aufgebaut war ein paar belegte Brötchen und jeder eine Tasse Kaffee und setzten uns an einen Tisch und frühstückten dann erst mal in Ruhe. Kurt stand dann auf und ging zur Toilette, worauf Herbert direkt die Gelegenheit nutzte und mich anmachte.
„Na Kleine, schöne Rippchen und einen schönen Schinken hast Du. Was meinste, was ich daraus machen könnte, geräuchert oder auch gepökelt“ Er stand auf und kam zu mir rüber, wobei sein Tischnachbar zu ihm meinte, er sollte das lassen, sonst gäbs wieder Ärger und er war letzte Woche schon zweimal an dem Pfahl und musste im Stall übernachten, bei den Schweinen.
Dann fasste Herbert mir an meine Lenden und kniff feste zu, wobei ich aufschrie und sagte: „Leckeres festes zartes Fleisch, man wird sehen, wann es bei mir auf dem Tisch liegt.“
In dem Moment kam auch schon Kurt wieder rein der wohl meinen Schrei gehört hatte und Herbert und der Kollege gingen ganz schnell raus.
„War was?“, fragte Kurt.
„Nein nicht der Rede wert. Ich kann ja auch ein bisschen auf mich aufpassen.“
„So, fertig?“
„Ja, wegen mir können wir“, antwortete ich.
Wir standen dann auf und gingen raus auf den Hof, wo auch keiner war.
„Wo sind die alle“, fragte ich.
Kurt Antwortete mir „Es ist Erntezeit. Alle sind auf dem Feld, um die Ernte einzuholen, damit genug Vorrat für den Winter da ist, nur Herbert und Franz die Du ja eben kennengelernt hast sind heute da.“
„Puh der Franz geht ja, aber der Herbert… Mir graut davor, wenn ich mich von dem wieder ficken lassen muss. Gestern hab ich das ja nicht richtig mitbekommen, wer da alles in mich eingedrungen ist.“
„Ja, ich bin ja eigentlich fast immer dabei, fast immer und die anderen gehen alle, aber wie der Herbert so drauf war, denke ich das er dich auf jeden Fall noch ficken will. Er muss nur den Franz überreden mitzumachen.“
„Oder Du machst mit“, sagte ich spontan.
„Nein bewahre, das weiß ich zu verhindern“
„Aber Du bist doch so nett zu mir. Du darfst immer auch alleine wenn Du willst“
„Alleine geht nicht, das weißt Du ja, wenn uns da einer erwischt… Aber ich werde mein Vergnügen mit Dir schon haben, keine Angst.“
Wir gingen dann so über den ganzen Hof und Kurt zeigte mir erst einmal, wo das Sperma aufbewahrt und verarbeitet wird. Dann gingen wir zu den Ställen, wo ich die kraftvollen Eber, Bullen, Hengste, Esel und einen Schafsbock bewundern konnte. Mir wurde jetzt schon ganz anders, als ich die kräftigen Tiere gesehen habe. Ich spürte, wie sich ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch und auch eine leichte Feuchtigkeit an meiner Möse bemerkbar machten.
Bei den Hengsten blieben wir kurz stehen. Herrliche Tiere waren das.
„Du Kurt welcher war es denn, der die Rita aufgespießt hatte?“
„Der hier, Prinz vom Ribbenhof, ein schöner Hengst, nicht wahr?“
„Ja das ist er“, antwortete ich. Ein Hengst wie ich ihn so noch nie gesehen hab, schönes Schwarz glänzendes Fell, die pechschwarze Mähne und diese Muskeln… Wahnsinn.
Es kribbelte immer mehr und ich konnte nicht anders. Meine Hand ging einfach zu meiner Möse und ich steckte schnell mal 2 Finger rein und holte sie wieder raus und hielt sie dem Hengst vor die Nüstern in der Hoffnung, dass er den Geruch von meiner Möse wahrnimmt und ich seinen Schwanz richtig ausgefahren sehen könnte.
Kurt sah das und meinte: „Das bringt nicht viel auf Menschenmösensaft fährt der nicht ab, warte mal ich bin gleich wieder da, aber bitte nicht reingehen.“
„Nein, mach ich nicht. Ich warte hier.“
In der Zeit wo Kurt weg war, begann ich den Hengst an seinem Kopf zu streicheln und stellte mir vor, wie es ist, wenn ich mit ihm vereinigt würde, aber da war ja das mit Rita, das ging nicht gut. „Warum sollte es dann bei mir gut gehen? Lohnt es sich zu sterben, für diesen einen Augenblick“, fragte ich mich. „Wenn es doch nur möglich wäre, dass es auch so ginge, ohne dass ich mich verletzten würde.“
Dann kam Kurt auch schon wieder und hatte einen Lappen in der Hand, hielt ihn dem Hengst vor die Nase und er begann ganz wild zu schnauben und zu treten. Das machte mir dann doch ein wenig Angst und wo Kurt das sah, sagte er zu mir: „Keine Angst, er ist im Stall und es kann Dir nichts passieren, schau mal unter ihn, was du da siehst.“
Wow, so was hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen, da schob sich was raus, kräftig, ca. 10 Zentimeter im Durchmesser und über einen halben Meter lang.
„Und? Was meinst Du?“, fragte Kurt
„Puh ja schon mächtig, wie soll der reinpassen, aber irgendwie würde ich mich auch drauf freuen wenn der reinpassen würde“, erwiderte ich.
„Ja das geht schon, hat ja bei Rita auch reingepasst“ Kurt grinste und sprach weiter: „Na wie groß ist ein Kinderkopf im Durchschnitt?“
Ich schüttelte mit meinen Schultern.
„Na so 35-39 Zentimeter das sind so ca. 12 Zentimeter im Durchmesser, wenn ein Kindskopf da rauskommt, dann geht da so ein Pferdepenis auch rein.“
„Au das wäre toll“ Kurt merkte richtig, wie begeistert ich war und ich hätte ihn am liebsten gleich unten reingelassen. Deshalb schaute ich Kurt auch ein wenig sehnsüchtig an.
„Nee nee, alles mit der Zeit“, sagte Kurt und steckte den Lappen in die Hosentasche.
„Jetzt lass uns mal weiter machen. Es ist schon gleich Mittag und wir haben hier schon viel Zeit vertrödelt. Komm wir gehen jetzt zu den Hunden.“
Wir gingen aus diesem Stall raus, über den Hof in den nächsten und als er die Tür öffnete klang schon lautes Hundegebell in unsere Ohren.
„Komisch, dass man es nicht so auf dem Hof hört“, hab ich Kurt gesagt.
„Das ist extra schallisoliert, damit man das Bellen nicht so hört, genau wie der Besamungsraum, wo dein Arbeitsplatz ist, der ist auch schalldicht. Aber da gehen wir dann heute Mittag hin. Erst mal sollst Du die Hunde sehen.“
Wir gingen dann hinein und ich sah die Rüden verschiedene Rassen Schäferhund, Dogge, Bernhardiner, Rottweiler und viele andere, aber alles relativ große Tiere. Ist ja auch verständlich, welcher Asiat stellt sich vor, er wäre beim Sex ein Chihuahua. So langsam bekam ich einen Überblick, was mich hier erwartet und das meine Möse immer gut geschmiert sein muss. Ich fand auch immer mehr Gefallen daran, so zur Zucht benutzt zu werden. Der Gedanke, dass irgendwo auf der Welt dann jemand, der Spermapulver in Wasser auflöst und dann trinkt, was aus meiner Möse gewonnen wurde, machte mich gerade ganz kirre. „Nur Gut das der Besamungsraum schalldicht ist“, dachte ich, „wenn ich so richtig abgehe.“
Es war nun Mittagszeit und Kurt sagte, dass wir jetzt eine Stunde Pause machen, ich könnte mir ja in der Kantine etwas holen und mich dann in meiner Wohnung aufhalten, er würde mich dann um 1 Uhr wieder abholen und den Rest zeigen, dann auch über das noch reden, was der Chef in Zukunft geplant hat und was sonst noch auf mich zukommen könnte.
Wir gingen dann zur Kantine und ich holte mir da dann einen Teller Suppe, extra fleischlos, denn ich wusste ja nicht, na ihr wisst schon, was für Fleisch in der Suppe ist.
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Wer nach den ersten beiden Teilen dachte, es geht jetzt holla Die Waldfee weiter, der ist wohl enttäuscht. Jetzt ist erst einmal Mittagspause. Der ein oder andere von Euch Lesern hätte mich sicherlich direkt von dem Hengst ficken lassen, aber ich danke Kurt, dass er die Spannung in mir immer weiter steigert.
Eure Inge
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Hallo Inge,
also mich hast Du mit Deiner Erzählkunst schon ganz geil gemacht auf den nächsten Teil … Nur weiter so … verschieß Dein Pulver nicht gleich am Anfang …
geile Grüße
Diener
Hallo Inge, aus meiner Sicht die beste Serie, die ich je lesen durfte.
Ich hoffe Sie endet nie. 🙂
vG