Meine Umerziehung – Teil 5

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Die Vorgeschichte

Mein Name ist Heike. Bis zu meinem 18ten Geburtstag war ich eigentlich eine ganz normale Frau. Ich hatte mit 14 meinen ersten Freund, von dem ich mich aber trennte und danach verschiedene Bekanntschaften machte.

Um es kurz zu machen, mit 18 war ich jedenfalls keine Jungfrau mehr und kannte auch schon einiges im sexuellen Bereich.

Nun mal etwas von mir: Ich bin 1991 geboren, Geschwister habe ich nicht, meine Eltern waren sehr aufgeschlossen. Ich bekam schon mit 13 die Pille. Heute allerdings verhüte ich nicht mehr.

Bei meinen 165 cm bin ich zwar etwas klein aber vielleicht mit 59 Kg etwas zu dick. Meine Brüste gehören nicht gerade zu den Kleinen mit 90 D. Rote Haare habe ich nur auf dem Kopf, ich lasse sie lang wachsen mittlerweile reichen sie bis zu den Po-Backen, so machen sie sich gut als Pferdeschwanz.

2009 lernte ich Karl 49 und Inge 47 kennen ein sagenhaftes Paar, in beide habe ich mich sofort verliebt und war dankbar, dass sie mich auch mochten.

Karl 49 und Inge 47 das dominante SM-Paar

Heike 1991 geboren das bin ich

Hasso mein Hund, 4 Jahre alt

Zerberus und Satan, zwei Wolfshunde, 3 Jahre alt, die Hunde von Karl und Inge.

Teil 5

Es vergingen 2 Tage und der Tierarzt kam wieder, er untersuchte alle meine neu gemachten Löcher und meinte: „Zuchtvieh, Du hast Glück gehabt, alles ist soweit gut verheilt“, dann entfernte er den Katheder und meinte: „Los auf alle Viere, ich will Dich jetzt ficken.“ Oh verdammt war das gut, endlich wieder einen Schwanz in meiner Fotze. Hoffentlich hört der nicht so schnell auf.

Dann kam Inge und fragte: „Was ist nun?“ Der Tierarzt sagte: „Sie ist jetzt fickfähig. Ich habe schon mal ausprobiert, dass nichts beschädigt ist und ich kann Dir sagen, dieses Zuchtvieh ist hochgradig geil.

Inge nahm das Führungsseil und führte mich langsam durch den ganzen Stall und sagte: „Sieh sie Dir genau an. Alle werden Dich ficken und da draußen sind noch einige Hunde, die auch mal wollen. Und merke Dir jetzt eines, gehe niemals allein durch die Tür, das würdest Du nicht überleben, die Hunde würden Dich zerfleischen.

Inge sperrte mich in meine Box und sagte: „Heute hast Du noch Pause, aber ab Morgen werden Deine Löcher glühen und Du wirst jedes Mal den Abend herbeisehnen und Dich auf die Nachtruhe freuen.“

Oh man, war ich geil, also habe ich mich gefingert und mir so einige Orgasmen verschafft. War ich froh als die Nacht vorüber war.

Inge holte mich aus der Box und brachte mich zu den Hunden, jetzt war ich wirklich im siebten Himmel, einige Hunde umkreisten mich, als plötzlich einer an meiner Fotze leckte und ehe ich mich versah war er auf mir und suchte meine Fotze mit seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange und er war in mir, endlich wurde ich wieder gefickt.

Inge sagte nur: „Wenn der fertig ist, leckst Du ihm den Schwanz sauber und sein Arschloch auch und jetzt mache ich Dich hier fest, denn da kommen noch einige und mach Dir nichts draus, manche wollen auch 2 oder gar 3 mal, also sei lieb und lass sie machen.“

Und wie die Hunde kamen, bis zum achten Fick habe ich mitgezählt. Ich hätte schreien können vor Glück, oh man, wurde ich gefickt, aber nun konnte ich doch auch mal die Unterschiede von Hundeschwänzen erkennen.

Die Doggen waren wirklich gut. Sie hatten ja auch mit Abstand die längsten Schwänze und dicksten Knoten, jedoch waren die beiden Wolfshunde noch erheblich besser bestückt.

Die Doggen jedenfalls waren Gebärmutterbesamer und fickten mir das Hirn raus, ich wünschte mir es würde niemals aufhören.

Unter mir bildete sich langsam eine Pfütze aus meinem Saft und dem Hundesperma aus, mein Geilheitspegel lag wohl mittlerweile bei 200% und dann geschah das, was ich bisher so nicht kannte. Ein Hund fickte mich und einer bestieg mich von vorn somit hatte ich auch plötzlich einen Schwanz in meinem Maul und ich verstand die Aufforderung ich saugte seinen Schwanz ein und er fickte mich ins Maul. Ich machte mein Maul weit auf, damit er auch richtig reinkam. Ich spürte wie sein Schwanz in meine Kehle eindrang, dabei hatte ich allerdings seinen Knoten nicht beachtet der sich in meinem Maul ausdehnte. Er wurde so schnell dick, dass ich ihn nicht mehr rausbekam.

Ich bekam dann eine Ladung in meine Fotze und eine Ladung in meine Speiseröhre. Schlucken brauchte ich nicht mehr, der Schuss ging direkt in meinen Magen.

Nachdem nun meine Maulfotze bedient war, wollte er seinen Schwanz raus ziehen, was aber nicht ging. So drehte er sich um und dann steckte meine Nase in seinem Arschloch.

Langsam schwoll sein Knoten ab und er konnte aus meiner Maulfotze raus.

Ich kann nur so viel sagen, nie wieder von einem großen Hund den Knoten im Maul.

Nachdem dann die Hunde nicht mehr wollten, ich weiß nicht wie viele Hunde mich gefickt haben, kam Inge wieder und holte mich zurück in den Stall und sagte zu mir: „Los leg dich auf den Rücken.“

Ich tat was sie mir sagte und sie setzte sich auf mein Gesicht und sagte: „Los, leck mich. Verschaff mir einen Orgasmus.“

Ich leckte sie, meine Zunge fickte sie richtig gut, plötzlich rutschte sie auf meinem Gesicht rum, so das meine Nase ihre Rosette berührte und ich merkte wie sie plötzlich nass wurde, ihr Orgasmus baute sich langsam auf und ich schmeckte ihren Orgasmus. Sie kam so stark, dass ich schon glaubte, sie pisst mir ins Maul, aber nein, es war nur der Orgasmus.

Nachdem der abgeklungen war, sagte sie: „Hör auf zu lecken und mach Deine Maulfotze weit auf“, was ich auch tat, und dann pisste sie los. So viel konnte ich auch nicht schlucken, irgendwie jedenfalls gefiel es mir, so dass ich sie schön sauber und trocken leckte.

Dann sagte sie: „Lass Dein Maul weit offen“, und sie setzte sich mit ihrem Arschloch genau auf mein weit offenes Maul und sagte: „Sei dankbar und friss alles, was ich Dir jetzt schenke.“ Und ich begann zu schlucken. Oh verdammt, kam da eine Menge.

Nachdem sie sich nun ausgeschissen hatte, sagte sie: „Los, leck mein Arschloch sauber. Wehe Dir, da hängt auch nur ein kleiner Rest dran, was dann passieren würde das möchtest Du nicht wirklich wissen.“

Nach dem ich fertig geleckt hatte, nahm sie einen Finger und prüfte die Sauberkeit. Offenbar hatte ich gut geleckt, denn sie sagte: „Das war gut. Das war jetzt aber keine einmalige Angelegenheit, das machen wir jetzt fast jeden Tag und das wirst Du auch bei den Hunden machen, nachher komme ich noch mit Zerberus zu Dir und glaube mir, der macht einen gewaltigen Haufen. Dagegen war das eben ein Häufchen.“

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