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Secret Love Vorgeschichten – Lindas Ziehung der Lottozahlen

4.3
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Zurück zum ersten Teil

Falls ihr meine erste Story gelesen habt ahnt ihr sicher schon worum es diesmal geht.

Es war wieder einmal eines dieser langweiligen Wochenenden, an denen man am liebsten im Bett bleibt. Ich stand vor meinem Spiegel und probierte ein paar Dessous an. Es war eine rote Korsage mit schwarzer Spitze und einem passenden String-Tanga. Dazu trug ich schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und ein paar hochhackige rote Schuhe. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich mal wieder echt heiß aussah. Meine festen Nippel ragten spitzbübisch über die Halbschalen meiner Korsage und auch meine Kehrseite konnte sich sehen lassen. Die Schnürung der Korsage betonte meine schmale Taille und meinen knackigen Po. Durch die hohen Schuhe und die schwarzen Strümpfe wirkten meine Beine endlos lang.

Für mein eigentliches Vorhaben war die Korsage leider etwas zu unbeweglich und ich musste mich vorher noch einmal umziehen. Wenige Minuten später stand ich in einem neuen Outfit vor dem Spiegel. Ich hatte nun einen schwarzen Halbschalen BH, schwarze Strapse, einen schwarzen Slip und schwarze Strümpfe an. Der Slip war im Schritt offen und wenn ich meine Beine spreizte konnte ich im Spiegel gut meine nasse Pussy sehen. So sollte es auch sein. Langsam zog ich an der Schnur und betrachtete im Spiegel wie eine Kugeln nach der anderen herausrutschte. Schließlich sollte meine Ziehung der Lottozahlen ja ein Erfolg werden.

Nachdem ich eine längere Schnur an den beiden rosa Kugeln befestigt hatte schob ich sie tief hinein. Danach folgten wieder die vier anderen Kugeln, die ohne Anstrengung, eine nach der anderen, in meiner nassen Spalte verschwanden. Oh wie geil diese sechs Kugeln in mir vibrierten. Auf allen Vieren drehte ich mich um und betrachtete im Spiegel meine Kehrseite. Die beiden Schnüre waren deutlich zu erkennen. Ich wackelte mit meinen Po und tat so als wolle ich die Kugeln, die nun tief in mir klapperten mischen. Ich richtete mich auf und sah nun direkt in den Spiegel. Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen und spielte mit den Fingern an meinem Kitzler. Als ich mich zurücklehnte und meine Schamlippen noch weiter auseinander zog, konnte ich im Spiegel deutlich eine der Kugeln in mir erkennen. Das sah irre geil aus.

Ich richtete mich wieder etwas auf und bewegte meine Hüften vor und zurück. Dabei vibrierten alle sechs Kugeln in mir und es war deutlich das Klappern der Kugeln zu hören. Immer heftiger bewegte ich meine Hüften bis es mir kam. Lächelnd sagte ich: „So, nachdem alle Kugeln gut geschüttelt sind, folgt die Ziehung der Lottozahlen.“ Ich spreizte meine Schenkel soweit es ging und zog ganz langsam eine Kugel nach der anderen aus meiner heißen Muschi. Bei jeder Kugel nannte ich deutlich eine Zahl und wartete einen Moment, bevor ich die nächste Kugel herauszog. „Sicher würde beim ZDF in der ersten Reihe einiges stehen, wenn man diese Ziehung dort sehen könnte“, dachte ich, aber diese ganz spezielle Show machte ich vorerst nur für mich. Als ich so alle sechs Zahlen gezogen hatte, legte ich mich erschöpft auf den Rücken, schlief ein und begann zu träumen.

Es war Mittwoch und mein Bekannter war bei mir. Da ich mich noch nicht umgezogen hatte, bot ich ihm etwas zu trinken an und ging ins Schlafzimmer. Als ich dort auf dem Bett einige Dessous liegen sah, fiel mir ein, dass ich ihm vor langer Zeit versprochen hatte ihm einmal meine Strapse vorzuführen. Er sollte meine Strapse sehen, und nicht nur die. Ich wollte für ihn eine richtig geile Show abziehen und ihm die heißesten Dessous zeigen, die ich hatte. Ich suchte meine heißesten Dessous aus dem Schrank und ein kurzes, schwarzes Kleid. Nachdem ich mich umgezogen hatte ging ich ins Wohnzimmer, zündete einige Kerzen an und legte eine CD auf, zu der ich meine Show abziehen wollte. Da das richtige Lied erst das 5. oder 6. sein würde setzte ich mich auf die Couch und schlug verführerisch die Beine übereinander, wobei mein ohnehin schon kurzes Kleid noch höher rutschte. Wir haben uns eine Weile unterhalten und dann kam mein großer Auftritt. Mein Puls raste und ich hatte Lampenfieber.

Ich stand auf und wog meine Hüften im Takt der Musik. Langsam fuhr ich mit den Händen an meinem Körper hinunter und wieder herauf. Als ich dies wiederholte schob ich das Kleid etwas nach oben, was sofort seine Aufmerksamkeit weckte. Wie gebannt starrte er mich an. Ich spürte seine erstaunten Blicke auf meinem Körper, denn er konnte nun das Ende meiner schwarzen Strümpfe und die Strapse deutlich sehen. Der Kontrast zu meiner hellen Haut über den Strümpfen verstärkte diese Wirkung. „Oh, dass ich das noch erlebe“, sagte mein Bekannter und meinte damit wohl die Einlösung meines alten Versprechens. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich die Zinsen selbstverständlich auch bezahlen würde. Mit diesen Worten schob ich das Kleid weiter nach oben und zog es schließlich ganz aus. Ich bewegte mich im Takt der Musik und streichelte über meine festen Brüste, bis die Nippel steif wurden und sich deutlich im BH abzeichneten.

Ich sah ihn an und leckte mir langsam über die Lippen. Die leichte Beule in seiner Hose zeigte mir, dass ihm offensichtlich gefiel was er sah. Mit einem Blick über die Schulter verließ ich das Zimmer und ging ins Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich mich rasch um. Ich hatte nun die rote Korsage mit dem passenden Tanga, die schwarzen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe an. Darüber trug ich ein rotes, kurzes Kleid. Ich ging wieder zu ihm und setzte mich diesmal direkt neben ihn.

Als ich die Beine übereinander schlug und ihm so etwas von meiner hellen Haut oberhalb der Strümpfe zeigte, wurde er sichtlich nervös. „Keine Angst ich will dich nicht vernaschen“, sagte ich. „Aber du sollst ja noch deine Zinsen bekommen.“ Ich glaube er war ziemlich erleichtert, als ich aufstand und ihm erneut einen heißen Strip präsentierte, der ihm sichtlich gefiel. Die Beule in seiner Hose wurde größer und ich war mir nicht mehr ganz sicher, ob ich ihn nicht doch vernaschen wollte. Als ich das Kleid langsam ausgezogen hatte, ging ich auf ihn zu und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Ich spürte durch seine Jeans hindurch deutlich seinen Schwanz und rieb meinen mittlerweile feuchten Kitzler daran, ohne jedoch meinen ohnehin nur winzigen Tanga auszuziehen. Wenn er mehr wollte sollte er den ersten Schritt tun. Es tat sich nichts.

Ich stand wieder auf und machte weiter mit meiner Show. Ich wollte ihn heiß machen und so schob ich langsam meine Hand in den Slip und spielte mit meiner feuchten Muschi. Diesmal habe ich sogar meinen Tanga ausgezogen und ihm meine geile Muschi präsentiert. Ich stellte mich dazu breitbeinig mit einem Fuß auf der Couch direkt vor ihn und streichelte meinen Kitzler. Als ich einen Finger in meine schon nasse Spalte steckte, fielen ihm die beiden Schnüre auf, die zwischen meinen Schamlippen zu sehen waren. Er fragte nur ob ich Lotto spiele. „Find es doch heraus“, sagte ich und präsentierte ihm meine heiße Spalte. Vorsichtig zog er an einer Schnur und heraus kamen 2 rosa Kugeln. Er sah sich die beiden Kugeln an und sagte: „Keine Zahlen drauf, also kein Lotto.“

Statt ihm zu antworten schüttelte ich nur meine Hüften, um ihm zu zeigen, dass da noch ein P(p)aar Kugeln darauf warteten herausgeholt zu werden. Langsam und vorsichtig zog er an der zweiten Schnur und heraus kamen 2 weiße Kugeln, die aber nicht nach unten fielen, denn am Ende waren noch 2 weitere Kugeln befestigt. Also doch Lotto. „Wie lange hast Du die Kugeln schon drin gehabt?“, wollte mein Bekannter wissen. „Seitdem ich weiß, dass du vorbeikommst“, antwortete ich und sah ihn dabei lächelnd an. „Schade dass du sie mir herausgezogen hast“, sagte ich. „Kein Problem, ich schieb sie dir auch wieder rein“, bekam ich sofort zur Antwort. „Na dann mal los“, forderte ich ihn auf und konnte kaum erwarten die Kugeln wieder in mir zu spüren.

Er nahm die rosa Kugeln und schob mir eine nach der andren in meine nasse Muschi. „Du musst sie schon etwas tiefer reinschieben. Sonst haben die vier anderen keinen Platz“, sagte ich und schon spürte ich seine Hand zum ersten Mal an meiner geilen Muschi. Als er mit einem Finger versuchte die Kugeln weiter reinzuschieben drückte ich fest dagegen und rieb meinen Kitzler an seiner Hand. Es war ein geiles Gefühl diese fremde Hand direkt an meiner Muschi und einen Finger sogar tief in mir.

„So das ist tief genug, jetzt können die vier anderen Kugeln kommen“, sagte ich. Er nahm die erste Kugel und schob sie tief hinein. Bei jeder Kugel, die in meinem Loch verschwand zählte ich laut mit. Als ich deutlich sechs sagte, lachte er und sagte: „So und nun wieder gut mischen!“ „Wozu?“, fragte ich. „Na für die Ziehung. Heute ist doch Mittwoch“, sagte er grinsend.

Ich kreiste langsam und verführerisch mit den Hüften. Nach einer Weile drehte ich mich um und präsentierte ihm meine Kehrseite. Dieser Anblick schien ihm sehr zu gefallen, denn ich hörte einen anerkennenden Pfiff. Ich beugte mich leicht nach vorn und spreizte meine Schenkel. Als ich mich noch etwas nach vorn beugte, spürte ich wie er mit einem Finger an einer Kugel spielte, die er wohl sehen konnte. Ich schob meinen Po etwas nach hinten und bohrte mir so seinen Finger in mein geiles Loch. Dies ging ein paar Minuten, bis ich einen zweiten Finger spürte, was ich mit einem leisen „oh ja“ begrüßte. Immer schneller bewegte ich mein Becken vor und zurück. Er begann auch seine Hand zu bewegen und unterstützte so meine Bewegungen bis es mir kam.

Ich drehte mich wieder um und küsste ihn auf die Stirn. „Das war echt geil“, sagte ich. Er umfasste meine Hüften und zog sich zu sich. Langsam spielte er nun mit seiner Zunge an meinem Kitzler. Die richtige Stelle hat er sofort gefunden. Nachdem es mir ein 2.Mal gekommen war, setzte ich mich wieder breitbeinig auf seinen Schoß. Dabei rutschte eine Kugel, die immer noch in mir vibrierten heraus. „Heh, was haben wir denn da. Es wird wohl höchste Zeit für die Ziehung B“, sagte er und bat mich aufzustehen. Langsam drehte er mich um, so dass ich ihm wieder meine Kehrseite darbot und spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen, damit er bei der Ziehung alles genau beobachten konnte. „Nachdem sich nun der Notar“, womit er offensichtlich sich selbst meinte, „von der richtigen Position der Kugeln überzeugt hat, schreiten wir nun zur 2.Ziehung des Abends“, sagte er und tastete dabei nach der Schnur. Diesmal nannte er bei jeder Kugel, die herauskam eine Zahl und wartete einen Moment.

Ich wurde immer geiler und bat ihn sich etwas zu beeilen, damit es mir nicht vor Ende der Ziehung kommt. Zwischendurch zog er nach jeder Kugel mit kurzen Bewegungen an der Schnur, wobei die Kugeln in mir natürlich noch stärker vibrierten. Ich begann leise zu stöhnen und bewegte meinen Unterkörper immer heftiger. Als nur noch eine Kugeln in mir war spielte er wieder mit dem Finger an meinem Kitzler. Erst als ich kurz vor dem Orgasmus war, zog er die letzte Kugel heraus und legte alle sechs Kugeln auf den Tisch. Ich setzte mich erschöpft neben ihm auf die Couch und lehnte mich an ihn. „Danke, das war irre geil. Kommst du zur Samstagsziehung wieder vorbei?“, wollte ich von ihm wissen. „Ich glaube nicht“, antwortete er und tastete sich langsam mit der Hand hinunter zu meinem heißen Loch. Als ich seine Hand zwischen den Beinen spürte, spreizte ich willig meine Schenkel. Er spielte eine Zeit lang mit meiner Liebesperle und steckte dann zwei Finger in meine nasse Möse. Da ich immer noch geil war schob ich gierig meinen Schoß nach vorn. Als er das spürte fragte er: „Wo hast du denn deinen Dildo?“ Ich fragte nur welchen und hoffte die Antwort schon zu kennen. „Na den großen schwarzen natürlich. Heute ist doch wohl ein besonderer Anlass, oder?“ Ich holte den Dildo aus dem Schrank, legte neue Batterien ein und gab ihm das Monster in die Hand. Danach stellte ich mich breitbeinig über die Armlehne der Couch. Er feuchtete den Dildo mit etwas Speichel an und führte ihn vorsichtig an meine tropfnasse Muschi. „Halt gut fest“, sagte ich und senkte meinen Körper mit kreisenden Beckenbewegungen immer tiefer. Zentimeter um Zentimeter des dicken Gummischwanzes schob ich mir in mein heißes Loch und stellte mir vor es sei ein echter Schwanz. Ein riesiger Negerschwanz, 30cm lang und 5cm dick, der mich fickt. Wie gern hätte ich dabei einen Schwanz geblasen und ich war mir sicher er hätte nicht nein sagen können. Als ich mir den Dildo bis zum Anschlag in meine Fotze gezwängt hatte, bat ich meinen Bekannten den Vibrator einzuschalten.

„Du bist ein kleiner Nimmersatt“, sagte er. Langsam drehte er an dem Knopf und ließ den Motor erst sanft und dann immer stärker vibrieren. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ritt wie wild auf dem Vibrator, wobei ich immer häufiger seine Hand berührte, die den Dildo festhielt. Ich genoss seine Blicke, die fest auf meine Muschi gerichtet waren. Es machte mich unheimlich an, dass mir ein fast Fremder dabei zusah, wie ich mir den dicken, schwarzen Dildo in seiner ganzen Länge hineinschob. An dem lauten oder leisen Geräusch des Motors konnte man genau hören, wie tief der Dildo in mir drin steckte.

Als ich sah, dass mein Bekannter seine Hose offen hatte und seinen Schwanz in die Hand nahm, beugte ich mich etwas vor und nahm ihn in den Mund. Je tiefer er mir den Dildo reinschob, desto tiefer nahm ich auch seinen Schwanz in den Mund. Nach einer Weile kehrte ich das Spiel um. Ich nahm seinen Schwanz ganz tief in den Mund und er schob mir dafür den Dildo bis zum Anschlag hinein. Ich kreiste mit dem Becken, den dicken Schwarzen tief in mir, bis es mir kam. In diesem Moment spritzte er ab und ich schluckte so viel ich konnte. Nach einer Weile stand ich auf und der Dildo fiel zu Boden.

Als ich mich erholt hatte fragte ich: „Darf ich noch etwas ausprobieren?“ „Na klar“, sagte er und war sicher gespannt was passieren würde. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Er steckte mir sofort den Mittelfinger in meine heiße Möse. „Ja, mehr“, sagte ich. „Viel mehr. Ich will deine ganze Hand in mir spüren. So wie in dem Video, dass ich gesehen habe“ Vorsichtig ließ er den zweiten und dritten Finger folgen. Ich presste meine gieriges Loch fest dagegen und wollte ihm damit zeigen, dass er weitermachen sollte. Ganz langsam bewegte er die drei Finger meinem Loch und versuchte es etwas zu dehnen. „Bist du dir sicher, dass du es probieren willst?“, fragte er vorsichtig. „Klar. Ich bin so geil, dass ich mir alles reinschieben könnte“, gab ich zur Antwort und presste noch fester dagegen.

Er schob den vierten Finger hinein und bewegte alle vier Finger rein und raus, bis ich ihn dazu aufforderte mir endlich alles zu geben. Er presste den Daumen fest an die anderen Finger und ich merkte, dass nun meine Stunde gekommen ist. Ich musste es einfach versuchen. Ich wollte endlich wissen wie es sich anfühlt, wenn ich eine Hand in der Fotze habe. Ich konzentrierte mich und presste meine Fotze mit kreisenden Bewegungen über seine Hand. Es schmerzte etwas, bevor sie ganz verschwand, aber ich war einfach zu geil, um im letzten Moment aufzuhören. Als seine Hand ganz in mir drin war, wartete ich einen Moment und bewegte mich dann vorsichtig immer tiefer. Er machte vorsichtig eine Faust in mir und so konnte ich noch tiefer gleiten. Fast bis zum Ellbogen steckte sein Arm nun in mir und ich genoss es, so voll zu sein.

Diesmal war es nicht nur ein Gummischwanz, sondern ein lebendiger Arm, den ich tief in mir hatte. Ich war wie in Trance und wollte, dass er seine Hand rein und raus bewegte. Anfangs tat er dies nur zögernd, aber als er sah, dass es mich tierisch scharf machte und ich meine Lust durch lautes Stöhnen bestätigte, wurde er immer schneller und bescherte mir den ersten Mehrfachorgasmus meines Lebens. Ich dachte ich würde nicht mehr aufhören zu kommen. Erst nach etwa zehn Minuten wurde ich langsam ruhiger. Bevor meine Geilheit sich ganz gelegt hatte, öffnete er seine Faust und zog schließlich seine Hand aus meiner Pussy. Als ich ihm ein Handtuch anbot, sagte er nur, dass er das lieber anders machen würde. Gierig leckte er meinen Fotzensaft von seiner Hand. Mit der anderen Hand gab er mir den schwarzen Dildo und sagte nur: „Hier schieb dir den noch mal rein, das sah eben unheimlich geil aus, als du den schwarzen Dildo in deiner Fotze hattest.“ So eine Bitte konnte ich nicht ablehnen. Ich nahm den Dildo, drehte mich so um, dass er meinen geilen Arsch sah und schob mir den Dildo mit einem Ruck in meine geile Fotze. „Schade, dass ich keine Kamera dabei habe“, sagte er. „Das können wir doch nachholen“, antwortete ich und ritt auf dem Dildo, bis es mir noch einmal kam. Völlig erschöpft sank ich dann mit dem großen Dildo tief in meiner Muschi zu Boden. Als ich erwachte lag ich in meinem Schlafzimmer. Der Dildo war nicht mehr da und die rote Korsage lag neben mir auf dem Bett. Hatte ich das alles nur geträumt? Schade, aber es war ein geiler Traum und wenn ich mich trauen würde, könnte er ja auch wahr werden.

Nun es war also nicht Mittwoch, sondern Samstagnacht und ich lag immer noch auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen in meinen schwarzen Dessous mit dem im Schritt offenen Slip.

Als ich die vier weißen Kugeln auf dem Bett liegen sah, nahm ich sie und schob sie mir genüsslich und betont langsam in meine Liebesgrotte. Dann stand ich auf, machte Musik und tanzte dazu. Durch die rhythmischen Bewegungen vibrierten die Kugeln in mir und ich war nach ein paar Minuten wieder geil. So geil dass ich jetzt etwas hartes brauchte, – einen Schwanz. Gut dass da noch zwei Dildos im Schrank lagen, die ich sofort holte. Bei jedem Schritt vibrierten die Kugeln tief in meinem Körper und machten mich noch schärfer. Sollte ich auf dieses Gefühl nun verzichten?

Warum ich hab ja noch ein Loch wo ich mir einen Schwanz reinschieben konnte. Ich nahm den kleineren Dildo und befestigte ihn mit dem Saugnapf an der Tür. Als ich mich so hinkniete, dass der Dildo von hinten in meinen Arsch eindringen konnte, entdeckte ich, dass ich mir im Spiegel dabei zusehen kann. Ich griff zwischen meine Beine, und steuerte den Schwanz direkt in mein heißes Arschloch. Als ich mit den Pobacken die Türe berührte, stöhnte ich vor Geilheit. Er war drin. Bis zum Anschlag hatte ich mir den Gummidildo in den Arsch geschoben und es war ein schönes Gefühl etwas Hartes in mir zu spüren. Ich löste den Dildo von der Tür, hielt ihn mit der Hand fest und kniete mich auf mein Bett, so dass ich meinen Arsch, in dem der Dildo steckte im Spiegel sehen konnte. Mit der einen Hand schob ich den Dildo rein und raus, während ich mit der anderen Hand die Schnur von meinen Liebeskugeln griff und sie vibrieren ließ. Da es mir dabei noch nicht gekommen war, stand ich auf. Im Wohnzimmer habe ich mich mit gespreizten Beinen so über die Armlehnen des Sessels gestellt, dass ich mich auf den Dildo setzen konnte, ohne dass er herausrutschte. Der Dildo saugte sich sogar fest. So hatte ich beide Hände frei und konnte auf dem Dildo reiten.

In dieser Stellung spürte ich wie der Dildo jedes Mal, wenn ich ihn mir in den Arsch schob, die Kugeln in meiner Muschi berührte, die dann vibrierten. So ritt ich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Als es mir kam griff ich zwischen meine Beine und streichelte wie wild meinen roten Kitzler. Bevor ich mich wieder hinlegte, nahm ich den Dildo aus meinem Arsch und legte ihn auf den Tisch. Ich musste mich erst wieder etwas erholen, um dann zu neuen Taten zu schreiten. Die Kugeln in meiner Muschi sorgten dafür, dass ich geil und schone feucht zwischen den Beinen blieb. Mit kreisenden Beckenbewegungen steuerte ich langsam dem nächsten Orgasmus entgegen. So aber jetzt schnell die Kugeln raus, damit ich noch etwas Schlaf bekomme. Ich legte die Kugeln einfach neben mir ins Bett, wo mittlerweile auch die beiden Dildos lagen. So schlief ich mit all meinen „kleinen Freunden“ ein.

Am nächsten Morgen frühstückte ich gemütlich im Bett. Ich hatte immer noch meine schwarzen Dessous an und meine rosa Nippel wurden schon wieder hart. Ich wurde also schon wieder geil bei dem Gedanken, was ich letzte Nacht getrieben habe. Es war der Gedanke an das geile Gefühl beide Löcher gleichzeitig voll zu haben. Mein kleiner Freund, der mich letzte Nacht so schön in den Arsch gefickt hatte lag neben mir im Bett. Ich nahm ihn und rieb mit der Spitze leicht an meiner Muschi. Mein Unterleib reckte sich ihm sofort entgegen und es dauerte nicht lange bis ich wieder feucht im Schritt wurde und mir den Dildo in mein wartendes Fötzchen schob. Ich blieb eine Weile ruhig liegen und betrachtete dabei meine heiße Muschi mit dem Gummischwanz darin im Spiegel. Wie von selbst drehte ich mich zur Seite und spreizte meine Arschbacken, um mir gleichzeitig einen Finger in den Arsch zu stecken. Ich war geil. Dieser Anblick den Schwanz in der Muschi und den Finger im Arsch machte mich scharf und das schon am frühen Morgen. Es war ja gerade erst Zwölf Uhr.

Da fiel mein Blick auf meinen großen schwarzen Dildo, den ich schon lange nicht mehr dazwischen hatte (außer in meinem heißen Traum). Ich nahm ihn und blies ihn wie einen echten Schwanz. Wie gern hätte ich jetzt einen Mann im Bett gehabt und ihm einen geblasen. Ohne dass ich es bemerkt habe, war der rosa Dildo aus meiner Pussy gerutscht. Ich merkte es erst als ich mich mit dem schwarzen Dildo zwischen den Schamlippen sanft streichelte. Ich kniete mich mit dem Rücken zum Spiegel aufs Bett und führte die Schwanzspitze des großen Dildos langsam in meine Pussy. Als ich mich leicht nach vorn beugte, konnte ich im Spiegel meinen geilen Arsch und den schwarzen Monsterdildo zwischen meinen Schenkeln sehen. „Sieht ja echt geil aus“, dachte ich so für mich. Mit kreisenden Beckenbewegungen schob ich mir den dicken Dildo immer tiefer hinein, bis nur noch etwa 5 cm zu sehen waren. Vorsichtig begann ich den Dildo zu reiten. Meinen anderen Dildo nahm ich dabei in den Mund, wie einen echten Schwanz. Er schmeckte etwas salzig, aber ich hatte meinen eigenen Mösensaft ja schon öfter probiert, wenn ich meinem Lover nach einem geilen Fick einen geblasen habe, um ihn so wieder auf Touren zu bringen.

Im Spiegel beobachtete ich wie mich der schwarze Dildo immer tiefer fickte. Ich schob ihn mir bei jedem Stoß soweit es ging in die Fotze. Mittlerweile hatte ich mich an die Größe gewöhnt und fühlte mich schön voll. Als ich meinen geilen Arsch im Spiegel sah, kam mir eine Idee. Warum sollte ich mir nicht den kleineren Dildo in den Arsch schieben? Es könnte klappen. Die Schwänze in den Videos, die ich gesehen hatte waren zwar meist kleiner, als dieses schwarze Monster, dass ich zwischen den Beinen hatte, aber ich wollte es auf jeden Fall versuchen.

Der Gedanke zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren hatte mich schon länger fasziniert. Diese beiden Schwänze schienen mir dafür absolut geeignet. Ich setzte den rosa Dildo an meiner Rosette an und mit leichtem Druck verschwand die Schwanzspitze auch schon in meinem Arsch. Ich wartete einen Moment bis sich der Muskeln in mein Arsch an den Dildo gewöhnt hatte und setze mich auf die beiden Dildos. Ich kam mir vor als würde ich in zwei Hälften zerteilt, aber der leichte Druck ließ bald nach und wurde ersetzt durch ein unheimlich geiles Gefühl. Dieses Gefühl absolut voll zu sein und einen Schwanz in beiden Löchern zu haben war einfach unbeschreiblich geil. Sicher spielte dabei die Größe des Schwanzes in meiner geilen Möse eine entscheidende Rolle, aber das Gefühl, wenn die zwei in mir nur durch eine dünne Haut getrennt aneinander rieben war schon irre.

Langsam ritt ich auf den beiden Schwänzen. Dabei musste ich aufpassen, dass der kleinere Schwanz nicht aus meinem Arsch rutschte. Immer heißer und schneller wurde mein Ritt, bis ich von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Aber ich wollte noch nicht kommen. Zu schön war das Gefühl diese beiden Schwänze in mir zu haben. Also ritt ich langsamer. Dabei streichelte ich meinen Kitzler, was mich zwar noch geiler machte, aber es lenkte auch etwas von dem wahnsinnigen Gefühl ab, dass sich nun in meinem Schoß ausbreitete und in meiner Muschi konzentrierte. Ich konnte es nicht länger aufhalten. Mein Tempo wurde wieder schneller und ich ritt wie eine Wilde auf den beiden Schwänzen. Mit jedem Stoß schob ich mir beide Schwänze so tief es ging in meine gierigen Löcher. Als es mir kam, ließ ich mich einfach auf die beiden Dildos fallen, die nun tief in mir steckten. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und es brannte in meinem Schoß. Nicht wie Feuer, aber es war heiß, oder besser gesagt ich war heiß. Ich wollte nie mehr aufstehen so geil war das Gefühl wirklich VOLL zu sein und ich erinnerte mich wieder an meinen Traum. Als ich aufstand und auf die Uhr sah war es schon drei Uhr nachmittags. Drei Stunden hatte ich mich mit meinen beiden Dildos vergnügt, – bereute aber keine Minute. Vielleicht sollte ich es nicht bei dem Traum lassen, sondern ihn wahr machen. So eine Faust in der Fotze ist sicher noch geiler. Nun wir werden ja sehen was daraus wird.

Eure Linda

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.