Anja und Christin – Teil 2: Anjas Hof – Ankunft Freitag

Einige Wochen sind nun schon wieder ins Land gezogen als Anja bei Christin zu Besuch war und ihr Angebot stand ja noch, sie möge doch mal raus aufs Land zu ihr kommen. Also kurz telefoniert und Anja passte es auch.

Christin ist bereits Freitag Abend nach der Arbeit angereist und die beiden begrüßten sich wieder sehr freundschaftlich mit einer Umarmung. Anja fiel sofort auf, als Christin die Arme hob, dass sie diesmal auch nicht mehr kahl rasiert war wie es noch bei ihrem Besuch bei Christin der Fall war. Sie deutete mit einem fragenden Blick in Richtung Achseln und Christin zuckte mit den Schultern und sagte nur, dass sie ihr ja sagte, auf dem Land würde sie deswegen keiner schief ansehen und lächelte dabei. Zumal Christin von Natur aus rote Haare hatte und diese bei weitem nicht so stark auffielen wie Anjas brünette Haarfarbe. Ihre Achseln fielen sofort auf wenn sie die Arme hob, genau wie ihr nur getrimmter Muschipelz.

Die beiden witzelten etwas über das Thema und Anja sagte auch gleich, wenn sie schon die Achseln für den Landbesuch nicht rasiert hat wie es dann anderswo wohl aussah? Christin lächelte nur und ging zum Auto denn Rocky wollte ja auch raus. Er war gleich ganz aus dem Häuschen sobald er aus dem Auto gelassen wurde. Die ganzen fremden Gerüche vom Land kannte er ja nicht. Ausser von Anjas letztem Besuch…

Er stürmte gleich zu ihr und sprang hoch, ließ sich streicheln und war über voll Freude. Dabei pinkelte er auch gleich wieder herum und da er nur auf den Hinterbeinen stehend an Anja lehnte, ging einiges direkt an ihre Bluse, die Hotpants und ihre Schenkel. Christin wollte ihn noch wegziehen aber da war es schon passiert. Macht doch nix, sagte Anja. Wegen ein bischen Pipi geht’s doch weiter. Bei meiner Arbeit werde ich auch schmutzig, doch das ist nichts, was sich Abends nicht mit Wasser wieder abwaschen ließe.

Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte führte sie Christin noch kurz durch die Ställe und zeigte ihr ihre Tiere, auf die Christin schon sehr gespannt war. Sie gingen erst zu Max, Anjas Zuchteber, von dem Christin ja schon so einiges erfahren hatte. Anja betrat seine Box und streichelte ihn etwas. Er schnupperte direkt an ihr herum, roch er doch das Hundepipi und natürlich ihren Schweiß vermischt mit Mösensaft. Es war schließlich Feierabend und sie war vom Arbeitstag noch nicht unter der Dusche.

Max war sehr umgänglich und Christin staunte über seine Größe und Masse. Sie sagte, dass sie es sich garnicht vorstellen könne wie sie sich von ihm decken lassen würde. Anja verwies auf einen unscheinbaren Bock in der Ecke der Box und sagte, da krabbel ich drunter und Max kann dann bequem aufreiten wie sonst auch auf seine Zuchtsauen. Da der Bock mit Leder bespannt war, merkt er den Unterschied garnicht wenn er erstmal mit seinem Korkenzieher in meiner Muschi oder dem Popo herumstochert. Aber darüber können wir noch später sprechen sagte Anja und wollte die Box verlassen.

Dabei rutsche sie auf etwas feuchter Einstreu in der Boxenecke aus und platsche voll hinein. Christin erschrak und wollte helfen, kam aber ebenfalls zu Fall und nun lagen beide sozusagen in der Schweinescheisse und der verpissten Einstreu. Beide Frauen schauten sich an und da sich keine verletzt hatte lachten sie herzlich los. Rocky kam hinzu und wich erst kurz zurück als er den riesigen Eber erblickte. Kam dann aber wieder näher, als er merkte, dass keine Gefahr droht. Er schnupperte an den beiden und hob natürlich, wie konnte es anders sein, das Hinterbein und pisste beide nochmal richtig ab.

Na toll, sagte Christin. Das ist ja ein toller Anfang. Anja erwiederte, tja…so ist das manchmal auf einem Hof voller Tiere. Christin fiel unterdessen Rockys Schnauze auf, die an den Lefzen mit irgend einem Schleim voll war und konnte es sich nicht erklären. An ihren beiden Naturmuschis war er ja noch nicht. Anja meinte, sie könne sich schon denken wo er schlabbern war. Ihre Ponystute Cindy ist gerade in der Hitze.

Beide rappelten sich nun langsam aus dem Mist auf und Rocky verschwand bereits wieder. Als sie zur Eberbox herauskamen und Rocky ein paar Meter weiter an einer Box erblickten sagte Anja „siehste“ …das war mir klar. Es war tatsächlich die Box der Ponystute, welche mit dem Hinterteil zum Tor Stand. Rocky hatte genau die richtige Höhe und leckte ihr das bereits glänzende Poloch. Dabei blitzte die Stute ab und zu mit der Scheide, wo hin Rocky dann auch wechselte. Sie gab zudem immer wieder einen Schwall Muschisaft ab, den Rocky wie wild aufnahm und sogar den Stallboden danach ableckte.

Der Ponyhengst Oskar eine Box weiter wurde immer aufgeregter in seiner Box, roch er doch die rossige Stute ebenfalls. Die beiden Frauen gingen weiter und sahen schon beim näherkommen den Ponyhengstpimmel herunterbaumeln. Er wurde steif und der Hengst rieb ihn an seinem Bauch herum, bis ein wenig Sperma herauslief und er wieder erschlaffte. Christin war erstaunt, wie groß dieser Fickprügel doch ist. Anja lächelte nur und schwieg. Der Ponyhengst begann kurz darauf wie aus einem Gartenschlauch auf den Boden zu pinkeln und es spritzte natürlich von dort wieder hoch. Einige Spritzer trafen die beiden. Rocky ließ von der Stute ab und kam herüber was da los ist.

Er schnupperte und schlabberte dann auch in der Sperma/Hengstpissbrühe herum. Anja´s knappes Jeanshöschen klemmte im Schritt praktisch zwischen ihren feuchten Lippen und etwas darunter, zwischen ihren Schenkeln, blitze schon der Muschisaft. Christin´s Muschi erging es nicht anders und da sie unter ihrem Minirock keinen Slip trug, lief ihr der Muschisaft vermischt mit etwas Regelblutung an den innenseiten ihrer Schenkel herunter. Anja meinte direkt scherzhaft das passt ja mit dem Besuch. Rocky bemerkte sein läufiges Frauchen oder bessergesagt seine läufige Hündin natürlich ebenso.

Er war ganz aufgelöst wegen der ganzen neuen Eindrücke und wusste garnicht wo er zu erst schnuppern oder schlabbern sollte. Seine Schnauze war weiter oben voll mit Pferdekot vom Lecken des Polochs der Stute sowie deren Schleim/Pissegemisch und nun kam auch noch die Pisse des Hengstes hinzu. Christin fiel nun erst auf, dass er am ganzen Körper schmutzig war und nach Pferdeäpfeln roch. Anja blickte ans Stallende und verwies auf den in einer Ecke zusammengefegten Haufen mit Einstreu. Darin musste er sich wohl gesiehlt haben. Christin wollte noch den Kopf schütten, da schob Rocky schon seine verschleimte, voll Sperma-Pisse triefende Schnauze zwischen ihre Schenkel und schlabberte tief durch ihre triefend blutige Muschi. Anja lachte nur und Christin wimmerte auf, als er direkt ihren geilen, harten Kitzler streifte.

Anja schob unterdessen ihr Jeanshöschen bei Seite, sodass ihre haariges Pfläumchen herausschaute und pinkelte auf den Stallboden, da sie ehh schon die ganze Zeit musste und es hier keinen Unterschied macht. Am nächsten Morgen wird ehh wieder durchgespritzt. Um Rocky auf sich aufmerksam zu machen und von Christin abzulenken pinkelte sie ihn kurz an und traf dabei ebenfalls ihre Freundin. Beide sahen sich an und lachten, waren sie doch ohnehin schon eingesaut. Der angepisste Rocky versuchte nach Anjas Pissstrahl zu schnappen, aber sie ärgerte ihn etwas und schwenkte ihren Unterleib etwas umher. Dabei bekam er natürlich immer mal etwas ab.

Die beiden gingen dann zum Ende des Stalles, weil dort der Wasserschlauch war um sich wenigstens etwas zu säubern, bevor sie ins Haus gingen. Sie kamen dabei an einem ausgewachsenen Hengst vorbei, Goliath, wie Anja verriet, dem das ganze treiben natürlich nicht entgangen war und auch er die Stute wahrnahm. Sein Schwanz war allerdings noch im Schlauch und er machte auch keine anstalten, etwa wie Oskar, dies zu ändern. Christin fragte warum er Goliath heisst und Anja lächelte….das wirst du schon noch sehen….hoffe ich… und grinste.

Sie zogen dann ihre Oberteile und Shorts aus, mehr hatten sie ja nicht an und spritzten sich mit dem kalten Wasser den ganzen Dreck runter. Anjas brünetter Muschipelz war noch genauso wie bei ihrem Stadtbesuch, doch Christin hatte sich die Haare nun auch etwas stehen lassen. Die naturroten Haare fallen natürlich nicht ganz so auf aber Anja fand es süß.

Die Klamotten kommen gleich in die Waschmaschine. Zum Glück ist das Wohnhaus nicht weit entfernt und der Weg dorthin nicht einsehbar. Da es schon nach Feierabend war, waren auch keine Kunden mehr zu erwarten und nach einem vorsichtigen Blick nach draussen, konnten sie nackt wie sie nun waren, eigentlich direkt ins Haus gehen. Anja wollte das Signal geben, da begann der von Anja angepinkelte, voll Pferdemist- Sperma- Pisse und Rosseschleim triefende Rocky sich zu schütteln und die ganze Waschaktion der Mädels war für die Katz.

Also das ganze nochmal von vorn, inclusive Rocky, welcher zu entkommen versuchte aber es nützte ja nichts. Als das endlich erledigt war, ging es ab ins Haus wo sie sich ein längeres Shirt jeweils anzogen und zu Abend aßen um dann noch ein bischen gemütlich zu plaudern ehe sie ins Bett gingen.

Wird fortgeführt…

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