Samantha (Sam genannt) ist 40 Jahre alt, mit guter Figur, mit ihren 150 cm eher klein, aber sonst mit allen weiblichen Attributen großzügig ausgestattet. Und sie steht auf Tiersex, d.h. sie zieht Geschlechtsverkehr mit einem Hund den mit einem Manne vor. Und das aus mehreren Gründen. Mit Hunden gibt es keine Beziehungsprobleme, sie können länger und ihre Schwänze sind größer und vor allem länger, als die der meisten Männer und sie sind auch nicht so launisch und stehen Sam immer dann zur Verfügung, wenn sie gerade Lust darauf hat. Und Sam hat sehr oft Lust und deshalb hat sie auch mehrere Hunde, einen Rottweiler, -Artie-, einen Rhodesian Ridgeback, -Martie-, und Smartie, den Bassett, ihren Liebling. Die beiden anderen hat sie auch lieb, aber Smarties Handling ist umso vieles einfacher, als bei den beiden anderen. Und obwohl er Sam immer irgendwie an eine dicke fette Raupe erinnert, ist sein Penis erheblich länger, als der von Artie und Martie, und er kann damit Sachen machen, das glaubt keiner.
Sam hat ihrer Freundin Kim mal Andeutungen gemacht, als sie nicht mehr ganz nüchtern war und Kim hat das als Angeberei von Sam abgetan. Aber jetzt will sie mehr darüber wissen und lässt Sam nicht mehr aus, bis diese ihr von Smarties Qualitäten erzählt, ohne jedoch ins Detail zu gehen, nur das es mit Smartie schon etwas Besonderes ist. Kim, die schon einige Male mit Artie und Martie zu tollen Höhepunkten gekommen ist, betrachtet Smartie jetzt mit einem langen, versonnenen Blick. Sie glaubt immer noch nicht, was Sam ihr erzählt, sie hält das für ganz unmöglich. Diese dicke Wurst mit den traurigen Augen und den Schlappohren soll dazu fähig sein? „Im Leben nicht, Sam du spinnst, das gibt´s doch gar nicht“, sagt sie und schüttelt ihren hübschen Kopf, dass ihre schwarzen Locken fliegen. „Ich mach es am liebsten mit Artie, sein Format ist genau richtig für mich, nicht zu lang, aber schön dick und sein warmer Bauch auf meinem Rücken ist richtig kuschelig. Wenn ich mir vorstelle, dass der kleine dicke Smartie mit seinen kurzen Beinen auf meinem Rücken herumkrabbelt, muss ich doch befürchten, dass er gleich abstürzt“
Sam muss nun auch lachen. „Kim, probier’s mal anders herum und du wirst aus dem Staunen nicht heraus kommen, glaub’s mir.“
Kim, jetzt doch neugierig geworden, fragt: „Wie soll das gehen, etwa von vorn?“
„Natürlich Kim, nimm dir ein Kissen und setz dich auf den Boden, alles weitere kommt von selbst — und von Smartie, — probier´s einfach“
Ein Kissen liegt schon auf dem Teppich und Kim setzt sich darauf, spreizt ihre Schenkel und lehnt sich bequem zurück. Ihren Slip hat sie schon ausgezogen. Smartie kennt das schon, er drückt mit seinem dicken Kopf Kims Schenkel noch weiter auseinander und seine lange, raue Zunge schleckt lang über Kims Schamlippen und den Kitzler. Er ist ein Meister in dieser Disziplin und schon bald windet sich Kim in einem ersten Orgasmus, leise Kiekser verkünden ihren Höhepunkt. Smartie leckt unbekümmert von Kims Reaktion weiter und als Kims Hände nach einem weiteren Höhepunkt nach seinem Kopf greifen, folgt er bereitwillig ihrem Verlangen und krabbelt auf seinen kurzen Beinen auf ihren Bauch. Seine Zunge leckt jetzt ausgiebig ihre erigierten Brustwarzen, während sich seine Lenden zwischen Kims weit gespreizten Schenkeln in Stellung bringen.
Smartie versteht sein „Handwerk“, auch ohne die Hilfe von Kims Händen findet sein Glied auf Anhieb die warme, feuchte Öffnung zwischen Kims Schamlippen.
Im Gegensatz zu den hektischen Stoßbewegungen seiner Kollegen Artie und Martie, schiebt er seinen Penis mit langsamen, kurzen Stößen allmählich immer tiefer in Kims Scheide. Während kurzer Unterbrechungen leckt er immer wieder genüsslich über Kims Brustwarzen und schaut ihr dabei ins Gesicht, als ob er dort ihre Gefühle ablesen könnte und reagiert entsprechend. — Spannt sich ihr Gesicht durch sein tieferes Eindringen an, unterbricht er seine Stöße, — sieht er wie sie sich entspannt, setzt er sein Bohren fort.
Sam hat sich unterdessen neben Kims Kopf gekniet und bittet sie, ihre Gefühle zu beschreiben. Verwundert über Sams Wunsch schließt sie die Augen und keuchend schildert sie was sie fühlt: „Es fühlt sich gut an, sein Penis ist so warm und kommt ganz langsam immer tiefer. — Er wird jetzt dicker, aber vorn ist er so spitz, — ganz anders als bei Artie. Uuuhhhh, — was macht er denn da? — Es kitzelt so! Uuuuhhhaaaahhh, — neiiinn — neiiiin! Das tut weh! — Aaauuuhhhhh, — er soll aufhööören! Aaaauuuuhhh!“
Smartie liegt bewegungslos zwischen ihren Schenkeln, den Kopf auf ihrer Brust und schaut ihr forschend ins Gesicht. Als ihre Schmerzensschreie leiser und allmählich durch ein lustvolles Stöhnen ersetzt werden, ruckt er wieder mit seinen Lenden. — Ganz behutsam mit kurzen, tastenden Bewegungen.
Überraschung zeichnet sich auf Kims Gesicht ab, ungläubig schaut sie mit weit aufgerissenen Augen Sam an. Keuchend stammelt sie: „Das gibt´s doch nicht, er will in den Muttermund! — Aaauuuhhh, — das halt ich nicht aus! — Ooohhh — neiiin! Aaaaahhhhh!“, und als Sam sie schadenfroh anlächelt schreit Kim: „Du hast mich reingelegt, — das hast du genau gewusst, — du Hexe“, und gleich darauf schreit sie gellend auf und ihr Körper bäumt sich hoch auf und sie beginnt zu zittern und stark zu zucken.
Smartie hat mit seinen Lenden weit ausgeholt und mit einem kräftigen Stoß sein Glied tief in ihren Muttermund gestoßen. Kim bleibt die Luft weg, ihre Hände flattern über ihren Bauch und packen Smarties Kopf, sie drückt ihn fest an sich: „Ooohhhh, — was machst du mit mir“ Smartie rührt sich nicht mehr, sein Glied steckt tief in Kims Muttermund und er genießt ihre Muskelkontraktionen über die ganze Länge seines Schwanzes.
Kim beruhigt sich allmählich, leise wimmert sie und ihre Hände streicheln über Smarties Rücken. „Geht es dir gut—ist alles in Ordnung?“, fragt Samantha. Kim kann nur nicken, langsam hat sie sich an den Zustand in ihrem Inneren gewöhnt. Ein zaghaftes Lächeln erhellt ihr Gesicht. Urplötzlich schreit sie laut auf: „Der Knoten! Oooohhh, wird der dick! — Oohh — aaahhhh!“ Ihr Gesicht hat sich vor Schmerz angespannt und als Samantha behutsam ihre Schamlippen massiert, entspannt sie sich wieder. Samantha fühlt, wie der Knoten Kims Scheideneingang mächtig dehnt und nach außen wölbt.
Kim flüstert schwer atmend: „Er ist in meinem Muttermund! — Ich kann das nicht glauben, es fühlt sich toll an, — so geil!“, und als sich Smartie wieder langsam bewegt, weiß Samantha, was nun gleich geschieht. Kims Körper versteift sich, ein heftiges Zittern erfasst sie, ihre Zähne schlagen knirschend aufeinander und ihre Augen treten deutlich hervor. — Dann schreit sie in hohen Tönen: „Iiiihhhhhh — aaaiiihhhhh!“ Ihre Hände pressen Smarties Körper fest an sich und ihre Beine zucken hoch. Samantha fürchtet um Smarties Leben, da Kims Schenkel ihn zu erdrücken drohen. Mit beiden Händen greift sie Kims Knie und spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Smarties Flanken beben, seine prallen Hoden zucken und sein Sperma ergießt sich in Kims Gebärmutter. Mit einem hohen Kreischen stürzt Kim in einen weiteren Orgasmus, ihren fünften, — oder ist es schon der sechste? — Einer immer heftiger als der vorige…
Smartie lässt sich Zeit, nach kurzen Pausen lässt er weitere heiße Spermaschübe folgen, die Kim jedes Mal mit einem hellen Quietschen quittiert, die bald darauf in einen lang anhaltenden Orgasmus fällt. Ächzend und immer wieder kurz aufschreiend äußert sich ihre Ekstase. Gleißende Lichter vor ihren Augen wechseln sich mit tiefer Dunkelheit ab und völlig erschöpft liegt sie mit kaltem Schweiß bedeckt apathisch auf dem Rücken, als sich Smartie mit einem leisen „Plopp“ aus ihrer Scheide löst. Als Kavalier alter Schule schleckt er zunächst Kims Schamspalte sauber, eher er sich seinem Penis widmet.
Als sich Kim wieder etwas erholt hat, richtet sie sich auf und schaut verwundert zwischen ihre noch immer gespreizten Schenkel. — „Wo ist denn die ganze Pracht, ich hab doch gespürt, welche Fluten dieser kleine Superficker in mich gespritzt hat?“ Sam deutet lächelnd auf Kims Bauch: „Alles da, wo es hin sollte“, und Kim spürt jetzt auch ein Völlegefühl und dass sich ihre Bauchdecke spannt.
„Das war so irre, ich glaube, ich hab das alles nur geträumt“, flüstert Kim ganz verschämt und streichelt dabei die kleine fette Raupe.
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