Frau-Tiere

Die kleine Nichte

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Meine Schwester, zu der ich schon immer ein gutes Verhältnis habe, bat mich, das ihre Tochter, meine Nichte, für eine Woche zu mir auf meinen Bauernhof kommen durfte, da sie beruflich, für einige Tage weg musste. Ich erklärte mich natürlich gern bereit, mich um meine Nichte zu kümmern, aber was in dieser Woche alles passierte, konnte ich nicht ahnen.

So kam es dann, das meine Schwester ihre Tochter bei mir vorbei brachte. Ich begrüßte meine Nichte, die mir gleich um den Hals fiel. Ich spürte ihre kleinen festen Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt abzeichneten und ich musste feststellen, das sie sich ganz schön entwickelt hatte, seit dem ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Obwohl sie immer schon kindlicher wirkte, als sie von ihrem Alter her war, — jetzt wirkte sie mit ihren gerade 18 Jahre doch schon, wie eine richtige junge Frau.

„Na meine Kleine, freust du dich, bei mir zu sein“, fragte ich sie. „Ja Onkel, ich bin immer gern bei dir“, antwortete sie. „Na dann komm mal rein“, sagte ich und nahm ihr ihre Tasche ab.

Dann gingen wir ins Haus. Felix mein Labradorrüde, sprang uns gleich entgegen und Lisa beugte sich zu ihm und streichelte ihm über sein Fell. Ich wusste ja, das Lisa meinen Hund sehr mochte und auch er sehr vernarrt war in sie.

Wir verbrachten einige schöne Tage auf meinem Bauernhof. Lisa ging mir gut zur Hand und sie hatte großen Spaß an dem Leben auf dem Hof. Sie beschäftigte sich viel mit den Tieren und interessierte sich auch für meine Arbeit auf dem Feld. Abends schauten wir zusammen Fern, oder spielten Karten. Es war eine schöne Zeit und ich bedauerte es sehr das meine kleine Nichte mich zwei Tage später wieder verlassen muss. Sie bereicherte mein Leben und da ich selber keine Kinder hatte, machte mich ihre Gegenwart um so glücklicher.

Am vorletzten Abend saßen wir wieder zusammen vor dem Fernseher. Lisa lag auf dem Sofa und Felix lag neben ihr und ließ sich von ihr kraulen. Ich saß im Sessel und wir verfolgten das Fernsehprogramm.

„Onkel was ist mit Felix los?“, fragte mich Lisa plötzlich. Ich schaute zu ihr und sah, das Felix, sichtlich erregt durch ihr Streicheln, seinen Riemen ausgefahren hatte. Ich musste leicht lachen, bei dem Anblick.

„Du hast ihn wohl etwas erregt mit deiner Kraulerei“, antwortete ich. „Wie meinst du das Onkel?“, fragte sie mich naiv.

„Na ja, wenn du ihm so den Bauch kraulst, da ist es nicht ganz ungewöhnlich, das Felix dadurch erregt wird und sein Penis deshalb hart wird“, versuchte ich ihr das Ganze zu erklären.

„Ach so“, antwortete sie.

„Findest du es denn unangenehm?“, fragte ich sie.

„Nein warum“, antwortete sie.

„Dann sei doch ein wenig lieb zu ihm und kraule seinen Penis, das gefällt ihm bestimmt“, sagte ich dann.

„Wenn du meinst Onkel“, antwortete sie. Dann strich sie mit ihrer Hand über seinen Riemen, der sich noch mehr aufrichtete und an Größe zunahm. Ich wurde bei diesem Anblick gleich geil und ich beschloss das Spiel noch etwas weiter aus zu breiten.

„Siehst du das gefällt ihm“, sagte ich.

„Woran erkennst du das Onkel?“, fragte sie mich.

„Na das siehst du daran, dass sein Penis immer größer wird“, erklärte ich.

„Ach so“, sagte sie.

„Hast du denn noch nie einen Penis gesehen?“, fragte ich sie.

„Nein Onkel, noch nie“, antwortete sie.

„Hast du einen Freund Lisa?„, fragte ich.

„Ja, hatte ich, aber jetzt nicht mehr, der ist irgendwie doof“, antwortete sie auf ihre kindlich naive Art.

„Und hast du den Penis von deinem Freund nie gesehen?“, bohrte ich weiter. Mich erregte das Gespräch mit meiner Nichte sehr. Der Gedanke, wie sie mit ihrem Freund intim wurde oder gar Sex hatte, machte mich irrsinnig geil.

„Nein habe ich nicht Onkel“, antwortete sie.

„Hättest du denn gern seinen Penis gesehen?“, fragte ich wieder.

„Ja. Vielleicht“, sagte sie schüchtern.

Noch immer streichelte sie den Riemen von Felix, der jetzt richtig hart und aufrecht herausragte. Auch mein Penis wurde langsam hart und ich überlegte, wie ich nun weiter verfahren sollte, aber da nahm sie mir meine Überlegungen ab.

„Würdest du mir denn deinen Penis zeigen, Onkel?“, fragte sie mich.

Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich hatte je irgendwie sogar versucht, das Gespräch in solch eine Richtung zu bringen, aber das Lisa jetzt so hervor preschte, irritierte mich schon ein wenig.

„Möchtest du denn gern meinen Penis sehen?“, fragte ich noch mal.

„Ja“, sagte sie.

„Aber du musst mir versprechen, das du niemanden, nicht mal deiner Mutter, davon erzählst“, sagte ich.

„Ja ich verspreche dir das Onkel“, sagte sie.

„Okay“, antwortete ich.

Ich stand auf und öffnete meine Hose und ließ sie herab gleiten. Dann streifte ich auch meinen Slip herunter und so stand ich nun mit entblößten Unterleib vor meiner Nichte. Meine Penis war auch schon etwas erregt und stand mehr, als das er herab hing. Lisa schaute mit großen Augen auf meinen Penis und unterbrach das Kraulen von Felix.

„Darf ich ihn berühren?“, fragte sie mich.

„Wenn du möchtest“, antwortete ich.

Sie streckte die Hand aus und strich über meine Eichel. Ihre Hand war sehr sanft und weich und erregte meinen Penis noch mehr, so dass er immer größer und härter wurde.

„Er wächst genauso wie der von Felix“, sagte sie.

„Ja Männer mögen es, wenn Frauen ihn mit der Hand berühren“, antwortete ich.

„Du findest das schön?“, fragte sie mich.

„Sehr sogar“, sagte ich.

Sie umschloss mit ihrer zarten Hand meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Er hatte jetzt schon seine volle Größe erreicht und ich genoss es von meiner Nichte verwöhnt zu werden.

„Willst du dich nicht auch ausziehen?“, fragte ich sie plötzlich.

„Wenn du das möchtest Onkel“, antwortete sie.

„Ja sehr gern sogar“, sagte ich.

Sie stand auf und streifte ihre Sachen ab. Ihre Brüste waren klein, aber sehr hart und ihre Nippel standen noch nicht ab. Dann streifte sie auch ihren Slip ab und stand nun nackt vor mir. Sie hatte einen schönen, wenn auch noch nicht ganz fraulichen Körper. Ihre Muschi konnte ich nicht genau sehen, aber ihren Haaransatz.

„Du bist sehr schön Lisa“, sagte ich.

„Danke Onkel“, sagte sie und wurde dabei leicht rot.

„Möchtest du das dein Onkel sehr lieb zu dir ist“, fragte ich sie.

„Aber du bist doch immer lieb zu mir“, antwortete sie.

„Ja sicher. Aber ich meine so lieb, wie ein Mann zu einer Frau ist“,sagte ich.

„Ja“, antwortete sie.

„Dann setzt dich mal auf das Sofa“, sagte ich.

Lisa gehorchte und setzte sich auf das Sofa. Ich hockte mich vor sie und begann ihre Brust zu küssen. Ihre Nippel richteten sich schnell auf und meine Zunge umkreiste sie. Dann küsste ich weiter über ihren Bauch, bis zu ihren Schenkeln. Ich spreizte ihre Beine leicht und drang mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge suchte ihre Muschi und begann sie zu verwöhnen. Ich spielte mit ihrem Kitzler und spürte wie sie feucht wurde. Meine Zunge strich über ihre Schamlippen und plötzlich zuckte ihr Körper und sie stieß einen Schrei aus.

„Onkel was war das?“, fragte sie mich.

Ich unterbrach meine Liebkosung und schaute sie an. „Ich vermute, du hattest eben deinen ersten Orgasmus“, sagte ich.

„Das war ein Orgasmus?“, fragte sie mich.

„Ja Lisa. Hat es dir gefallen?“, fragte ich.

„Ja sehr sogar“, antwortete sie.

„Möchtest du, dass ich es noch einmal mache?“, fragte ich.

„Ja Onkel, aber ich möchte, dass auch du einen Orgasmus hast“, sagte sie.

„Das möchtest du machen?“, fragte ich sie.

„Ja sehr gern, Onkel. Aber ich weiß nicht so recht, was ich machen muss“, antwortete sie.

„Du brauchst nur meinen Penis verwöhnen, ihn küssen und streicheln. Denk einfach es wäre ein Lolli“, sagte ich.

„Wie ein Lolli?“, lachte sie.

„Ja so ungefähr“, lachte auch ich.

Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrer Hand und wichste ihn wieder leicht. Ihre Lippen nährten sich meiner Eichel und dann spürte ich auch schon ihren heißen Atem. Ihre Lippen küssten meine Eichel und dann spürte ich ihre Zunge. Ihr Mund umschloss meine Eichel und dann hatte sie ihn auch schon in ihrem Mund und begann ihn wie einen Lolli zu lutschen. Das machte mich wahnsinnig geil und ich konnte kaum noch an mich halten.

„Wenn ich einen Orgasmus habe, dann spritzt da Sahne aus meinem Penis. Du kannst die Sahne aber auch trinken wenn du möchtest“, sagte ich unter Stöhnen.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange und da spritze ich auch schon ab. Lisa schluckte wirklich einen Teil meiner Sahne, aber musste sich dem großen Druck beugen und so spritzte ein großer Teil auf ihre Brust und in ihr Gesicht. Lisa hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen, bis er aufhörte zu zucken.

„Hat dir das gefallen?“, fragte sie mich.

„Ja sehr sogar. Und dir auch?“, fragte ich zurück.

„Ja Onkel, das war sehr schön“, antwortete sie.

„Hat dir meine Sahne geschmeckt?“, fragte ich sie.

„Es war aber nicht süß wie Sahne“, sagte sie.

„Ach ne?“, antwortete ich.

„Und es war ein bisschen zu viel um alles zu trinken“, sagte sie.

„Möchtest du, dass ich dich auch noch einmal verwöhne?“, fragte ich sie.

„Ja, sehr gern, Onkel“, sagte sie.

Sie setzte sich wieder auf das Sofa und spreizte ihre Beine jetzt schon von allein. Ich tauchte wieder zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Meine Zunge umkreiste wieder ihren Kitzler und diesmal dauerte es etwas länger, bis sie zum Orgasmus kam. Dafür war er diesmal aber intensiver, was man auch an ihrem Stöhnen erkennen konnte. Ihre Hände krallten sich in meine Haare, als es ihr kam.

„Oh, dass war super Onkel“, sagte sie.

„Das freut mich Lisa“, antwortete ich.

„Onkel, können wir das nochmal machen?“, fragte sie mich.

„Wenn du möchtest gern, aber ich brauche erst Mal eine Pause“, antwortete ich.

Ich stand auf und setzte mich wieder auf meinen Sessel. Plötzlich sprang Felix auf das Sofa, der die ganze Zeit in einer Ecke des Zimmers lag. Er schnupperte und stieß seinen Kopf nun ebenfalls zwischen die Beine von Lisa.

„Was macht Felix da?“, fragte sie mich.

„Er schnuppert deine Erregung und du hast ihn doch vorhin auch gekrault und das hat ihn doch erregt“, antwortete ich.

„Heißt das Felix empfindet genauso wie du?“, fragte sie mich.

„Ja, er ist doch auch ein Mann“, antwortete ich.

„Würde es ihm auch gefallen, wenn ich ihn verwöhne?“, fragte sie mich.

„Wie meinst du das?“, fragte ich zurück.

„Na, wenn ich ihn auch so verwöhne, wie dich eben“, antwortete sie.

Ich dachte ich höre nicht recht, aber meine Nichte fragte mich wirklich, ob sie meinem Rüden einen blasen darf. Ich hatte schon länger diesbezüglich Fantasien, aber das meine süße Nichte mir das nun anbietet, hätte ich wirklich nicht erwartet.

„Ja sicher. Möchtest du das denn?“, fragte ich sie.

„Warum nicht?“, antwortete sie.

„Na dann“, sagte ich.

Und tatsächlich beugte sich Lisa über den Riemen von Felix und küsste ihn. Ich schaute genau hin und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Dann nahm sie seinen Riemen in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich konnte es nicht glauben, das kleine Luder blies meinem Rüden einen und ich schaute ihr dabei zu. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und in diesem Moment schaute Lisa zu mir.

„Findest du das schön wie ich Felix verwöhne?“, fragte sie mich.

„Ja, mach ruhig weiter“, antwortete ich.

Und wieder widmete sie sich dem Riemen von Felix und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und leckte an ihm und hatte dabei eine wahnsinnige Ausdauer. Ich ging zu ihr rüber und streichelte Felix, damit er ruhig blieb, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz wichste. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, aber dann spritzte auch Felix seine Sahne ab. Und wieder schluckte Lisa einen großen Teil und der Rest lief ihr über ihr Kinn.

Felix rappelte sich auf und sprang vom Sofa, um sich zu putzen.

„Ob es ihm gefallen hat?“, fragte sie mich.

„Ganz sicher“, antwortete ich.

„Und hat es dir auch gefallen?“, fragte sie.

„Ja wie du siehst“, antwortete ich und wies auf meinen wieder völlig steifen Schwanz.

„Oh ja“, sagte sie.

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Das kleine Luder schien Gefallen dran gewonnen zu haben. Sie lutschte und blies noch besser, als beim ersten Mal und es dauerte diesmal viel länger, bis ich erneut explodierte. Lisa bemühte sich sehr alles zu schlucken, aber wieder musste sie sich meinem Druck beugen und so spritzte ich ihr wieder auf ihre Brust und in ihr Gesicht.

Wir hatten auch am nächsten Tag und in der letzten Nacht noch einige orale Vergnügen, aber ich schlief nicht mit ihr, da sie mir erzählte, dass sie noch Jungfrau sei. Sie wollte zwar, dass ich es mit ihr mache, aber ich hatte Angst davor, das meine Schwester etwas merken würde und das wollte ich nicht riskieren. Dann fuhr meine Nichte wieder nach Hause, aber sie besuchte mich oft und wir hatten noch viel Spaß miteinander. Als sie irgendwann von ihrem Freund entjungfert wurde und mir stolz davon erzählte, waren auch meine Bedenken weg und wir schliefen miteinander. Ich bin noch heute der Liebhaber meiner Nichte, auch wenn sie in der Zwischenzeit 30 Jahre alt ist und in einer festen Partnerschaft lebt.

Irgendwann beichtete sie mir, dass sie das damals alles geplant hatte und sie ihre scheinbare Naivität gezielt benutzt hatte, um mich so weit zu bekommen. Sie hatte vorher schon mit mehreren Jungen Sexspielchen gespielt hat, auch wenn sie damals wirklich noch Jungfrau gewesen ist.

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6 thoughts on “Die kleine Nichte

    1. Ja, junge unerfahrene Girls sind etwas besonderes. Ich hatte mal eine nette Begegnung mit einer alleinerziehenden Mutter und mit ihrer sehr jungen aber schon im erlaubten Alter.Es war toll, leider nur einmal.

  1. Eine Affengeile Geschichte,nur leider etwas kurz.
    Es gibt nichts schöneres,wie ein kleines Voetzchen lecken.
    Vor allem,wenn dann ihre Feuchtigkeit zu spüren ist.

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