Nach einer Woche waren wir sicher, Kiara ist wieder schwanger. Ihr Bäuchlein rundet sich zusehends und um das werdende Leben nicht zu gefährden, ist Enthaltsamkeit angesagt. Das fällt Thron besonders schwer, da seine Hoden immer praller werden und der Samendruck nach Erlösung schreit. Kiara konzentriert sich auf das in ihr wachsende Leben.
Als Throns Hoden immer mehr schmerzen, fragt er Kiara, wie sie es fände, wenn er ein anderes Menschenweibchen befruchten würde. Sie ist zunächst schockiert, aber als er ihr erklärt, dass er noch immer seinen Auftrag zu erfüllen hat und für Nachwuchs für seinen Heimatplaneten sorgen muss, sieht sie die Sache etwas nüchterner. Unter der Bedingung, dass sie bei der Paarung dabei sein könne, stimmt sie schließlich zu und auch bei der Auswahl der Partnerin möchte sie mitreden.
Am nächsten Tag erzählt Thron, dass er vielleicht schon eine Kandidatin gefunden habe, die schwarze Kellnerin aus dem benachbarten Restaurant wäre bei entsprechender Bezahlung eventuell bereit, sich von ihm befruchten zu lassen.
Kiara und Thron sitzen im Restaurant und Kiara mustert die Kellnerin kritisch.
Lorna ist eine große Schwarze mit langen Rastazöpfen, riesigen Brüsten und stämmigen Beinen. Sie hat ein recht hübsches Gesicht ist aber ziemlich korpulent. Trotz ihrer Fülle bewegt sie sich flink und geschmeidig. Ihre Stimme klingt tief und heiser. Thron erklärt Kiara, dass er Lorna bereits gescannt hat und sie für geeignet hält.
Kiara stimmt nach kurzem Zögern zu und Thron bittet Lorna an ihren Tisch. Nachdem die Einzelheiten besprochen sind und Lorna auch gegen Kiaras Anwesenheit bei ihrer Paarung mit Thron nichts mehr einzuwenden hat, verabreicht Thron ihr die Droge in einem Drink. Lorna ist noch skeptisch, trinkt aber dann mutig ihr Glas aus. Die Sache soll am nächsten Abend stattfinden
Auf dem Heimweg erklärt Thron, das in Lornas Eierstöcken durch die Droge bis zum nächsten Abend eine Vielzahl von Eiern reifen würden und eine Mehrfachbefruchtung so gut wie sicher und Lorna von ihrer Konstitution her eine ideale Partnerin sei. Kiara spürt dabei einen leichten Stich von Eifersucht, aber Thron zerstreut ihre Bedenken.
Lorna ist am Abend in Kiaras Wohnung. Thron war am Tage schon sehr aufgeregt, hatte sich dauernd an die Hoden gegriffen und gemerkt, dass sie sich hart und prall anfühlten und schmerzten.
Lorna hat sich richtig hübsch gemacht, — es soll ja auch ein One-Night-Stand werden. Ihr Haar hängt glatt und lang über ihre Schultern. Sie trägt ein rosa Top und einen schwarzen ledernen Minirock, — schwarze Handschuhe ohne Finger lassen ihre rot lackierten gepflegten Fingernägel sehen. Sie ist schon ein richtiges Schnuckelchen und trotz der riesigen Brüste wirkt sie doch irgendwie sexy. Ihre säulenartigen Beine auf den High-Heels zeigen an den Oberschenkeln und den Waden kräftige Muskeln, wenn sie sich bewegt. Throns Erregung steigt sprunghaft an und Kiara schaut sehr besorgt aus.
Neugierig sieht sich Lorna im Zimmer um, mustert Kiara und Thron eingehend und ihre Blicke heften sich auf Throns Hose. Unter seiner legeren Kleidung zeichnet sich sein gewaltiger Hodensack ab und Lorna fragt kichernd: „Hast du da einen Fußball in der Hose oder was ist das?“
Thron meint, — recht verlegen: „Lass dich mal überraschen, Lorna.“
„Nein, ich will jetzt wissen, auf was ich mich hier einlasse, du musst mir das jetzt erst einmal erklären. Dein Ball da in der Hose ist ja furchterregend, wer weiß was da noch alles zum Vorschein kommt, ich will das jetzt sehen.— Ich bin doch nicht lebensmüde!“
„Komm Lorna, setz dich erst Mal und trink was mit uns, dann können wir über alles reden und wenn du Fragen hast, dann frag einfach.“
Lorna setzt sich in einen Sessel, schlägt die Beine übereinander und sieht Thron neugierig an. Sie trägt nur einen Minitanga der nichts verbirgt und man sieht wulstige Schamlippen und dazwischen etwas rosiges. Sie zeigt auf Throns Hose: „Zeig mir erst Mal, womit ich es zu tun kriegen soll.“
„Willst du das wirklich sehen? — Das ist alles ganz harmlos, nur etwas größer, als du es bisher kennst.“
Thron zieht seine Hose aus und der gewaltige Hoden und sein erigiertes Glied kommen zum Vorschein. Schwer liegt der mächtige Ball zwischen seinen gespreizten Oberschenkeln. Lorna keucht erschrocken auf: „Nein, das glaub ich jetzt nicht und dieser ganze Ballon ist voll mit Sperma? — Und das soll ich mir alles reinspritzen lassen? — Das ist ja mehr als ein Liter!“
Lornas Worte haben Thron so erregt, dass sein Penis, groß wie Lornas Unterarm, steif aufwärts ragt und die birnengroße, blutrote Eichel sich Lorna entgegen reckt. An der Unterseite des Gliedes pulsiert eine dicke Ader und pumpt weiter Blut in den mächtigen Schwanz. — Lornas Augen sind weit aufgerissen und atemlos keucht sie: „Nein mein Lieber, mit diesem Monster will ich nichts zu tun haben! — Nein auf keinen Fall! — Ich hau jetzt ab. — Nein, das gibts doch nicht!“
Auch Kiara ist entsetzt über Throns Ausmaße, so hat sie das noch nie gesehen. Thron lässt seinen Penis wieder kleiner werden und erklärt Lorna, dass er sein Glied beliebig formen und seiner Partnerin anpassen kann, nur seine Hoden kann er nicht verändern und da er seit einiger Zeit wegen Kiaras Schwangerschaft enthaltsam lebt, hat sich so einiges angesammelt. Lorna beruhigt sich wieder und Thron versichert, ihr nicht weh zu tun.
„Und was ist mit diesen riesigen Hoden und der Samenmenge, soll das alles in mich hinein? — Das läuft doch sofort wieder raus!“
„Kein Tropfen davon geht verloren, das ist ja der eigentliche Zweck des vielen Spermas, aber das soll für dich eine Überraschung werden, es wird dir sehr gefallen, Lorna.“
Lorna blickt wieder ängstlich und misstrauisch auf Throns Hoden. „Hab keine Angst, Lorna, du wirst fantastische Gefühle haben und ich bin sicher, du wirst es genießen. Frag Kiara, sie kann davon nur schwärmen, aber nun lass uns anfangen, ich bin schon richtig geil von deinen Fragen und Bedenken.“
Lorna zögert noch immer, sie schaut Kiara an und denkt, dieses kleine Püppchen hat das schließlich auch überlebt, ja ist sogar davon schwanger geworden, — was kann mir da schon passieren?
Lornas Top und Minirock sind rasch abgestreift und auch der winzige Tanga fällt zu Boden. Nackt steht sie da, wie eine Statue aus Mahagoni, ihre riesigen Brüste stehen prall hervor und ihr Bauch wölbt sich über dem Dreieck aus krausem Schamhaar. Mit leicht gespreizten Beinen steht sie vor Thron und präsentiert ihm ihre wulstigen dunklen Schamlippen, zwischen denen es schon rosig aufblitzt.
Kiara bemerkt, wie Throns Erregung von diesem Anblick zunimmt. Sein Glied hat wieder beängstigende Ausmaße angenommen. Auch Lorna sieht seine Erektion und reagiert mit heftigem Keuchen.
Kiara dimmt die Beleuchtung, gedämpftes warmes Licht fällt auf das große Bett auf dem Lorna sich ausstreckt. Wie eine schwarze Fruchtbarkeitsgöttin liegt sie auf den Laken und sieht Thron fragende an: „Wie möchtest du es gern, von vorn oder von hinten, mir wäre von hinten lieber, aber du hast die Wahl…“
Thron ist mit Lornas Wunsch sofort einverstanden, es ist für ihn die vertrauteste Stellung.
Lorna kniet auf dem Bett, ihre Schenkel leicht gespreizt und blickt ängstlich über ihre Schulter auf Thron.
„Ooohh Gott was hast du da für ein Ding“, flüstert sie noch einmal und betrachtet fasziniert Throns armdicken langen Penis und die riesigen Hoden jagen ihr wieder einen gehörigen Schrecken ein. Thron reagiert schnell und sein Glied wird wieder kleiner. Lorna glaubt nicht, was sie da sieht, mal riesig, — dann wieder normal, das ist doch unmöglich und erst dieser mächtige Hodensack… „Wie ein großer Luftballon hängt er da, schwer und prall, da ist bestimmt keine Luft drin“, denkt sie.
Thron spürt ihre Bedenken, beruhigt sie mit den Worten: „Lorna, das ist bei mir ganz normal, ich hab nur lange keine Frau gehabt, deshalb ist er so groß.“
Throns Glied dringt jetzt ein Stück in Lorna ein. Sie ruckt mit ihrem Unterleib und drückt ihm ihren prallen Hintern entgegen, so dass sein Penis gleich tief in sie kommt.
„Pass bloß auf, dass du mich nicht verletzt mit deinem Monstrum. Sei bloß vorsichtig!“
Throns Glied dringt noch ein Stück tiefer ein und Lorna ruckt wieder mit ihrem Unterleib, so dass er noch tiefer in sie kommt. Wohlig stöhnt sie auf: „Das ist endlich mal was ordentliches, nicht so ein kleines Würstchen wie ich es sonst bekomme.“
Thron will recht schnell zum Finale kommen, sein Glied wird allmählich dicker und noch länger, seine Eichel schwillt mächtig an, weitet Lornas Scheide extrem. — Sie schreit überrascht auf, — keucht und stöhnt, laut und kehlig, als Thron schon wieder seine Eichel umformt und eine lange Spitze schlängelnd in Lornas Muttermund eindringt. Sie quietscht und kreischt, will fort von diesem Ding und ehe Thron sie festhalten kann, hat sie sich von seinem Schwanz gelöst.
Wütend schreit sie ihn an: „Das mach ich nicht mit, auf keinen Fall, nicht in die Gebärmutter. — Du spinnst wohl“ Thron hat versäumt, Lorna beim Eindringen in den Muttermund festzuhalten. Der kurze Schmerz und das ungewohnte Gefühl hat sie geschockt. Lorna will in dieser Stellung nicht mehr weiter machen. „Ich sitze jetzt oben, da kannst du nicht so tief eindringen, ich will das jetzt selbst bestimmen!“, meint sie.
Lorna hockt über Thron und hat ihm den Rücken zugewandt. Sie führt sein Glied zwischen ihre Schamlippen und beugt sich vor. Mit beiden Händen umfasst sie seine Hoden und hebt sie an, als ob sie sie wiegen will. Wieder ist sie erschrocken über diesen riesigen Beutel, der schwer und prall in ihren Händen liegt.
Als Throns Glied immer tiefer in sie eindringt, beginnt sie laut zu stöhnen und bewegt sich auf seinem Schwanz auf und ab und spürt, wie seine Eichel in ihr immer dicker wird.
Der Druck in Throns Hoden wird durch den Reiz, den Lornas Scheidenmuskeln auf seine Eichel ausüben unerträglich. Er umfasst Lornas Hüften, presst sie fest auf sein Glied und dringt so noch tiefer in sie. Seine Eichel formt sich wieder zu der langen dünnen Spitze und fährt blitzartig in ihren Muttermund. Wieder kreischt sie hysterisch auf und will sich von dem Ding in ihr heben, aber Thron hält sie diesmal fest umklammert und schiebt die dünne Spitze tiefer hinein, durch den Gebärmutterhals bis in ihren Uterus. Als Lorna spürt, wie dieses Etwas sich in ihre Gebärmutter schlängelt, dort anschwillt, — immer größer wird, — sie ausdehnt und weitet, brüllt sie tief und kehlig auf: „Nein, nein! — Das will ich nicht, das halt ich nicht aus! Aufhören! — Oohh! — Sofort — aufhören! Uuuaaahh, — oohh — Gott, — aaauuhh!“ Jetzt versucht sie, durch Anspannung ihrer inneren Muskeln Throns Penis aus sich herauszupressen, aber Throns Eichel lässt sich nicht mehr verdrängen, sein Glied wird noch länger und dicker und die Eichel in Lornas Gebärmutter schwillt noch weiter an. Lornas Brüllen steigert sich, noch immer versucht sie, diesen Eindringling los zu werden mit der Folge, dass ihre Gebärmutter mit heftigen Zuckungen reagiert und sie fühlt, wie sich ein erster Orgasmus ankündigt.
Throns Eichel ist nun durch ihre Größe fest in Lornas Uterus verankert. Er konzentriert sich jetzt ganz auf seine Hoden, während Lornas Gebärmutter mit ihren Kontraktionen weiterhin seine Eichel stimuliert. Seine Erregung steigt sprunghaft an und löst einen ersten scharfen Samenstrahl aus. In mächtigen Strömen pulsiert sein Sperma in Lornas Uterus, wird durch die Eileiter gepresst und umspült ihre Eierstöcke.
Lornas Brüllen geht in Kreischen über, sie zuckt mit dem ganzen Körper und Schweiß tropft von ihrer Stirn, läuft über die Brüste und den Bauch. Plötzlich versteift sie sich, wirft den Kopf in den Nacken und beginnt konvulsivisch zu zittern. Ein hohes Wimmern kommt aus ihrem Mund und wird zu einem schrillen tierischen Heulen. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelt ihren Körper und mit einem lauten Aufschrei bricht sie über Thron zusammen während sich sein Sperma weiterhin in ihren Bauch ergießt.
Kiara hat gebannt diesen urtümlichen Akt verfolgt. — Wieder spürt sie Eifersucht, die aber schnell verschwindet, als sie vergleicht wie liebevoll und zärtlich Thron mit ihr umgeht und wie klinisch, fast brutal, er den Paarungsakt mit Lorna vollzogen hat. Zum Glück hat Lorna von Throns Verwandlung in den schwarzen Panther im Augenblick seines Höhepunktes nichts mitbekommen. Ihre Sinne waren durch ihren gewaltigen Lustrausch getrübt.
Als Throns Glied aus Lornas Scheide kommt, sieht Kiara welche Ausmaße es noch hat. Seine Eichel, noch groß wie ihre Faust und blutig rot und der Penis, der immer noch die Länge und Dicke ihres Unterarms hat, wie mag Lorna dieses gewaltige Glied in sich gefühlt haben? — Ihrer Ekstase nach muss sie es irre genossen haben. Sein Hodensack ist nun klein wie ein Tennisball, — kaum wiederzuerkennen.
Lorna liegt völlig erschöpft und zitternd auf dem Rücken, ihre Beine zucken und ihr schwarzer Körper glänzt vor Schweiß. Noch immer keuchend stammelt sie: „Das gibts doch nicht — Das glaub ich nicht, — so was Irres! — Ooohhh — Gott! — Ooohh, — was war das herrlich! — Oouuuhhh, nein!“
Ein paar Tropfen Feuchtigkeit rinnen zwischen ihren dunklen geschwollenen Schamlippen heraus, ihr Scheideneingang ist weit offen; — von Throns mächtigem Glied noch gedehnt; — und blutrot leuchten ihre inneren Schamlippen.
Ihr Bauch scheint jetzt wesentlich dicker zu sein als vorher: — Kiara kann die Spermamengen erahnen, die Lorna jetzt in ihrem Bauch trägt.
Lorna schläft den Schlaf der Erschöpfung, nach einigen Stunden ist sie wieder auf den Beinen und sagt beim Abschied zu Thron. „Wenn du mal wieder Bedarf hast, ich bin stets zu Diensten und wenn es geklappt hat, bringe ich dir in spätestens zwei Monaten die Kleinen, und wenn es nicht so ist, bin ich in zehn Tagen wieder hier und lass mich gerne noch mal füllen. Ich wünsche mir, dass es nicht geklappt hat, ich würde das gern noch mal erleben: — es war einfach super irre!“
Als Lorna die Stufen zur Straße hinunter geht, spürt sie ein eigenartiges Ziehen und Glucksen im Bauch.
Nach gut sechs Wochen steht Lorna wieder vor der Tür. Einen großen Wäschekorb mit 18 pechschwarzen Kätzchen mit krausem Fell stellt sie vor Thron ab und lächelt ihn vielsagend an.
Das war Big-Black-Mama!
Thron ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und überlegt, ob es noch zu toppen ist, — mit Lorna???
Mal sehen was Kiara dazu sagt!!! — Übrigens, sie ist auch schon wieder schwanger und für Thron ist wieder Enthaltsamkeit angesagt, — aber wie lange noch?? Seine Hoden sind schon wieder dick und prall und beginnen zu schmerzen…
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