Frau-Tiere
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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 9

4.5
(36)

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Die Dinge entwickeln sich

Heike, Down Under, Opal Enterprises: Die Aufgaben die ich hatte bezogen sich nicht nur auf Mia und Jack, nein auch in der Firma wurde ich mit eingespannt. So lernte ich über Opalschürfen, Lagerung, Veredelung und so weiter alles, was es nur gab. Abends war ich völlig fertig, hatte nur wenig Zeit für die beiden und fiel todmüde ins Bett. Aber auch sie hatten genug um die Ohren, denn es ging in den Endspurt für die Schule. Dazu kamen dann noch ihre sportlichen Aktivitäten und nein, damit meine ich nicht das Ficken. Sie waren in den Schulmannschaften für Rugby und Tennis, was nun mal auch eine Menge Zeit erforderte. Nur an den Wochenenden war manchmal Freizeit, doch meist hatten sie dann ein Spiel und so begleiteten wir sie natürlich zum Anfeuern. Heute war wieder ein Tag, an dem man sich teilen musste, denn beide hatten ein Spiel. Ich entschied mich, mit Mia zu fahren, denn sie hatte ich bisher nur beim Training gesehen. Jacks Eltern fuhren mit ihm und so saßen Mia und ich alleine im Pick-up und quälten uns durch die Gegend. Klar das heute das Spiel in einer abgelegenen Ecke von Down Under stattfand, genauer gesagt in Imanpa, einer kleinen, abgelegenen Stadt. Die Fahrt dahin dauerte gute 3 Stunden, doch Mia lotste mich zu einem kleinen Flugplatz. „Kannst du fliegen?“, fragte sie mit unschuldigem Gesichtsausdruck, was mir nur ein „Nein, natürlich nicht“ entlockte. Sie grinste schelmisch. „Aber ich, das kann ich schon, seit ich 12 bin. Hier ist alles so weit entfernt, da lernt man das gleich nach dem Laufenlernen.“ Damit zeigte sie auf eine zweimotorige Cessna die in einer Halle stand. „Meine Kleine“, meinte sie nur und ich parkte den Wagen. Ein älterer Mann kam hinter dem Heck hervor und sah sie. „Hallo Mia“, meinte er nur, „alles geprüft, deine Kleine ist startbereit. Flugplan liegt im Cockpit und ist genehmigt.“ Sie umarmte ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange: „Danke Mark, du bist der beste“, sagte sie und dann stellte sie uns beide vor. Mark war schon über 60 aber noch sehr rüstig: „Ich mach das hier aus Hobby“, meinte er. „Zu Hause würde mir die Decke auf den Kopf fallen. Übrigens sexy Chassis“, sagte er dann zu mir und so bekam ich auch meinen Begrüßungskuss.

Wir stiegen ein, ich eher mit Angst als Überzeugung. Mia hatte allerdings nicht übertrieben, stellte ich sehr schnell fest, sie war eine versierte und sichere Pilotin. Nach etwa 45 Minuten setzten wir auf dem kleinen Flugfeld der Stadt auf. Ein Wagen vom Tennisteam wartete da schon und brachte uns zum Platz. Mia spielte sicher und gewann ihre Spiele souverän, hatte dann das Finale erreicht, das aber erst am morgigen Sonntag gespielt werden würde. Somit zogen wir uns um und machten einen Bummel, gingen essen und betraten dann eine kleine Bar. „Ich war schon öfter hier“, meinte sie und schwang sich auf einen Hocker an der Theke. Es wurde ein gemütlicher Abend mit etwas Alkohol, aber wirklich sehr wenig, schließlich hatte sie morgen ihr Spiel. Es war gegen 23 Uhr, als wir wieder bei unserer Unterkunft ankamen, und dort stellte ich fest, dass sie uns in einem Doppelzimmer untergebracht hatte. „Einzelzimmer waren alle ausgebucht“, sagte die Dame am Empfang, „es macht ihnen doch nichts aus zusammen zu schlafen?“, fragte sie dann noch entschuldigend. „Nein, alles gut“, entfuhr es mir ganz automatisch und Mia nickte nur dazu. Allerdings war ein gewisses Funkeln in ihren Augen nicht zu übersehen. Oben angekommen legte ich nur den Kopf schief: „Was du auch vorhast, vergiss es“, meinte ich, „du hast morgen ein Spiel und da wird vorher nicht gevögelt.“ Mit einer perfekt zur Schau gestellten Miene gab sie nur ein „Gevögelt?“ von sich, dann spazierte sie ins Bad.

Als Mia wieder herauskam, hatte sie nur ein langes Shirt an, genau wie ich, aber wir hielten uns daran, ‚nur‘ nebeneinander zu schlafen. Am nächsten Morgen lagen wir zwar eng aneinander gekuschelt im Bett, doch dabei blieb es dann auch. Es wurde dann auch ein anstrengendes Endspiel, da ihre Gegnerin doch ein heftiger Brocken war. Aber am Ende hatte Mia dann doch den Pokal gewonnen, aber es war so spät geworden, dass wir noch eine Nacht bleiben mussten. Es war uns beiden klar, was in der Nacht passieren würde, doch alles kam anders. Ein gemütliches Abendessen rundete den Tag ab und dann gingen wir auf unser Zimmer. Es war ‚natürlich‘ das wir händchenhaltend nach oben spazierten, doch als wir das Zimmer betraten, erblickten wir ein Chaos. Alle unsere Sachen waren verstreut, die Schubladen herausgerissen und wir blickten in den Lauf einer Pistole. „Schön euch endlich anzutreffen“, sagte eine Stimme unter einer Sturmhaube, dann spürten wir noch einen Einstich im Nacken und es wurde schwarz. Als ich langsam wieder wach wurde, saß ich auf einem Stuhl, spürte aber, dass meine Hände hinter meinem Rücken gefesselt waren. Mia war ebenfalls auf einem Stuhl fixiert, jedoch hatte sie einen Dildo in der Fotze und einen im Arsch, beide waren mit Maschinen verbunden und zwischen uns beiden stand der Unbekannte. „Ah, endlich wieder wach“, meinte er und dann drückte er auf eine Taste. Beide Maschinen liefen an und Mia wurden die Dildos in ihre Öffnungen gerammt. Schreien konnte sie nicht, da ihr ein Knebel den Mund verschloss.

Zu Hause, Ella: Als ich aus dem Garten meiner Nachbarn lautes Gelächter hörte und dazu noch fremde Stimmen, da war mir klar, dass ich da dringend einmal wieder rübermusste. Ich zog mir also nur ein langes Shirt an, dann spazierte ich über den Rasen zur gemeinsamen Pforte. Mein erster Blick fiel auf den Pool, wo Claudia sich mit einer Unbekannten tummelte, allerdings klebten ihre Münder aneinander und die Hände waren mit den Nippeln beschäftigt. „Fester“, keuchte Claudia, „verdreh sie, ich brauche das jetzt“, und ihr Wunsch wurde wohl erfüllt, da sie laut „Ja, ich komme“ schrie. Wie man von sowas kommen konnte, war mir schleierhaft, doch dann hielt Bernd eine Fernbedienung hoch. „Hallo Ella“, sagte er und winkte, „wasserdichte Vibratoren in Arsch und Fotze, dazu der Schmerz der verdrehten Nippel können einen Orgasmus auslösen“, sagte er, als ob er meine Gedanken gelesen hätte. Neben ihm saß ein mir ebenfalls unbekannter Mann, der mich irgendwie komisch ansah. „Ella?“, sagte er dann fragend mit Blick zu Bernd und der nickte nur. „Ja“, gab der zurück und dann folgte ein Satz, der mich erstarren ließ. „Sie will ich auch noch zu meiner Sklavin und Tierhure ausbilden“, gab Bernd einfach so offen von sich.

Als ob das sein Stichwort wäre, kam Hermes auf mich zu und sprang an mir hoch. Ich war allerdings nicht darauf vorbereitet und lag schneller am Boden, als ich „Stopp“ sagen konnte. Dass ich lag, war anscheinend sein Stichwort, denn sofort war sein Kopf unter meinem Shirt und seine Schnauze zwischen meinen Beinen. Ich umfasste seinen Kopf und zog ihn dichter an mich, als seine Zunge anfing, meine Spalte zu bearbeiten. „Hermes“, keuchte ich noch auf, dann konnte ich nicht mehr reden, denn eine andere nackte, nasse Muschi drückte sich auf meinen Mund. ‚Claudia‘, schoss es mir durch den Kopf, doch etwas war anders. Diese Muschi war etwas größer und vor allen Dingen frisch rasiert, das roch und schmeckte ich. „Ich bin Vera“, sagte da die Unbekannte, „die Frau von Carsten und wie ich gerade lerne, die Fotze von allen hier, wie es scheint“, und da gab ich auf, umfasste die Hüften und leckte los. Es dauerte nicht lang da zerrissen Krallen mein Shirt, zwei Zungen saugten an meinen Nippeln und das waren definitiv Männerzungen. Hermes wurde kurz zurückgepfiffen, ich wurde umgedreht und hatte dann Veras Fotze in Augenhöhe. Alles war mir egal und so drückte ich mich nach vorne und fing erneut mit der Leckerei an, umfasste dabei ihren Arsch. Ich spürte, wie sich Claudia unter mich drückte, und anfing, meine zu lecken, dann kam es, wie es kommen musste. Hermes sprang auf meinen Rücken, stocherte etwas und fand meinen Po. Ich wollte schreien, doch Vera drückte mich so fest an sich, dass es nicht ging und so rammte er sich in meinen Arsch. Claudia saugte und leckte an meiner Klit, dass mein Denken aussetzte. Ich wurde einfach genommen wie eine Hure und genoss es. Hermes rammelte mich wie ein, na ja wie ein Hund halt und ich wurde immer geiler. Sie hatte die Schwänze von Bernd und Carsten in ihrem Mund. Eine Sekunde bekam ich Luft und konnte Vera ansehen, dass sie allerdings auch in voller Fahrt war. Die rammelten sie einfach wie zwei Rüden und stießen gleichzeitig tief in sie. Ich hätte niemals geglaubt, dass es möglich wäre, zwei Männerschwänze gleichzeitig so tief in den Mund zu nehmen. „Gib mir einen ab“, bettelte ich regelrecht und keuchte dabei auf, als Hermes sich in voller Länge in mich rammte. Bernd ignorierte mich und fickte Vera weiter, doch Carsten hatte wohl ein Einsehen oder zu wenig Platz. „Los, Maul auf“, kommandierte er grob, was meine Nippel noch härter werden ließ, dann fickte er meinen Mund. Tief, hart und ich hatte keine andere Wahl als ihn bis zu seinen Eiern in den Mund zu nehmen. Gut getimt gab er mir immer die Möglichkeit Luft zu holen, ehe er wieder bis an meine Aufnahmegrenze in mich rammte. Ich hörte noch von Bernd: „Los schluck, du Hure, ja!“ Als er sich wohl in Vera ergoss, da bekam ich die Ladung von Hermes in den Arsch und die von Carsten in meinen Mund.

Zu Besuch, Vera: Was war das für ein geiles Gefühl von Bernd einfach so in meinen Mund gefickt zu werden, dazu dann noch die verbale Demütigung. Als er kam, konnte ich nur schlucken, was er von sich gab und dabei hatte ich sogar noch einen Ausblick auf das übrige Geschehen. Als ich sah, dass Ella zuckend kam, dabei alles von meinem Mann schluckte und Hermes Flanken seinen Orgasmus anzeigte, nun da spritzte ich einfach ab. Ich konnte es kaum glauben, ich squirtete, das war bisher noch nie passiert. Mir war allerdings inzwischen eh alles egal, ich wurde ja einfach nur benutzt und es fühlte sich richtig an. „Ah, geil“, kam es von Bernd, der nun meinen Mund freigegeben hatte und die Szene unter sich betrachtete. „C“, sagte er dann und richtete seinen Schwanz auf seine Frau, die erwartungsvoll den Kopf unter Ella hervorschob. Dann glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen, er pinkelte einfach los und sie riss ihren Mund auf. „Ja“, kam es zwischen zwei Strahlen von ihr, „piss mir in den Mund, los“ damit blickte sie doch wirklich Carsten an. Der stand wie versteinert neben Ella, die sich meine Suppe vom Gesicht leckte. „Ich, äh“, kam es von ihm und ich konnte nicht anders: „Ja los, piss sie an“, gab ich von mir und war mir sicher, dass meine Augen vor Geilheit leuchteten. Als wäre das sein Zeichen tat Carsten genau das und so pinkelten beide Männer in den weit offenen Mund von Claudia. Die schluckte und schluckte, dann behielt sie eine volle Ladung im Mund und schloss ihn. Sie krabbelte unter Ella hervor, packte meinen Kopf und drückte ihre Lippen auf meine. Aus Reflex öffnete ich meine Lippen, bekam sofort die volle Ladung in meinen Mund gedrückt und schluckte. Ich konnte nicht denken, ich handelte nur und wie in Trance schluckte ich auch. Verdammt noch einmal, ich schluckte die Pisse von meinem Mann und von Bernd. Ekel kam in mir hoch, doch Claudias Lippen lagen weiter auf meinen und sie küsste mich weiter.

Zu Besuch, Carsten: Ich glaubte nicht, was ich da sah. Meine Frau die immer nur 08/15 Sex haben wollte, die wurde hier vorgeführt wie eine billige Hure. Sie schluckte sogar aus dem Mund einer für sie völlig fremden Frau unsere Pisse, knutschte dabei weiter und tropfte zwischen den Beinen wie ein Wasserfall. Ein leises Wimmern ließ mich nach unten zu Ella blicken, wo sich der Rüde gerade gedreht hatte und nun Arsch an Arsch mit ihr stand. Bernd hockte vor ihm und streichelte seinen Rücken. „Na, mein Lieber“, gab er dabei von sich, „noch immer zu stark angeschwollen, um dich zurückzuziehen? Da bereitest du der armen Ella aber ordentliches Aua, da du ja in ihrem Arsch steckst.“ Beruhigend streichelte er Hermes weiter, der aber zog und zog, was bei Ella ein weiteres Wimmern auslöste. Ich kniete mich ebenfalls hin und streichelte nun ihr Gesicht. „Alles wird gut“, meinte ich, worauf sie nur antwortete: „Ich weiß, aber der verdammte Knoten ist so groß wie ein Tennisball, gefühlt jedenfalls und jedes Ziehen macht es nicht besser.“ Unsere beiden Frauen waren inzwischen wieder im Pool verschwunden, spritzen sich gegenseitig mit Wasser ab und kreischten dabei wie zwei kleine Kinder. Nach gut 10 Minuten glitt mit einem „Plopp“ der Hundeschwanz aus Ella, eine Unmenge an Hermes Sperma platschte auf den Rasen und Ella gab ein „Ah, endlich“ von sich. Dann krabbelte sie ein paar Schritte zum Pool und ließ sich einfach hineinfallen. Als sie prustend wieder auftauchte, nun da wurde sie Wasserschlacht ausgedehnter. Bernd und ich sahen uns an, zuckten mit den Schultern und sprangen dazu. Hermes verzog sich in den Schatten einer Hecke, leckte sich sauber und schlief dann ein.

Zu Hause: Alle fünf saßen um den Grill herum, klönten einfach nur, um sich näher kennenzulernen, also menschlich. Das andere hatten sie ja schon zur Genüge getan. So erfuhr jeder reichlich vom anderen Pärchen oder von Ella und es war erschreckend, wie schnell die Zeit verging. Irgendwann schlug dann doch die Müdigkeit zu und alle gingen schlafen. Schneller als alle es dann gedacht hatten, war es schon wieder Sonntag, Carsten und Vera mussten sich schon wieder verabschieden, da beide am Montag wieder zur Arbeit mussten. Leider war nach dem Frühstück das Wetter umgeschlagen, so das nun Sturm und Regen das Bild beherrschten. „Schade“, meinten die Frauen, „es wäre toll gewesen, noch eine versaute Nummer zu schieben“, was die Männer nur nickend bestätigten, doch es war ein weiter Rückweg, gute 400 km und das bei dem Wetter. So kam es zu einem ‚normalen‘ Abschied, aber das mit dem Versprechen sich bald wiederzusehen und Spaß zu haben. Unter Hupen und Winken verließen Carsten und Vera nun ihre neuen Bekanntschaften, aber es gab ja immer noch das Telefon.

Unterwegs nach Hause, Carsten und Vera: „War schon ein geiles Wochenende“, sagte Vera, als ich auf die Autobahn auffuhr. „Mein erstes Mal mit einem Hund, dann meine erste lesbische Erfahrung sowie alles andere. Ja war schon geil“ Dabei sah sie mich erwartungsvoll an. „Ach mein Schatz“, meinte ich nur, „das du so bist, darauf wäre ich nie gekommen bei dem, was wir bisher hatten.“ Sie drückte mir noch einen Kuss auf die Wange, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und dann schlief sie mit einem Lächeln ein.

Zu Hause, Bernd und Claudia: Beide sahen dem Wagen noch eine Zeitlang nach, dann gingen sie wieder ins Wohnzimmer. „Mistwetter“, murmelte Claudia und Bernd nickte nur, dann machte sie sich an den Rest Hausarbeit, der liegengeblieben war. „Komisch“, sagte Bernd nach einiger Zeit, „Heike hat sich noch nicht gemeldet und das Wochenende ist fast rum.“ Claudia sah auf: „Stimmt, sonst ist sie doch spätestens Samstag am Skype. Hm, komm, wir rufen sie mal an.“ Gesagt, getan und so starteten sie den Anruf, aber vergeblich. Beide sahen sich an, dann nahm Bernd sein Handy und schickte eine Nachricht über Telegram. Doch bis zum Abend kam keine Rückmeldung, was beide doch unruhig werden ließ. Nun kontaktierten sie die Arbeitgeber ihrer Tochter, bekamen aber von denen nur die Information, das diese mit der Tochter zu einem entlegenen Städtchen geflogen wäre, wo ihre Tochter ein Tenniswochenende hätte. Vielleicht würde das die Verbindung verhindern, aber bestimmt würde sich Heike bald melden. Der Montag kam, wie immer viel zu schnell, doch es gab keine Neuigkeiten von Heike. Doch beide konnten sie nun erst einmal nichts machen, da sie zur Arbeit mussten.

Auf der Arbeit, Claudia: Mit Macht verdrängte ich meine Sorge um Heike, denn es lag viel Arbeit an. Ich hatte heute die Vorbereitungen für einen Gerichtstermin zu treffen. Es ging um eine Gang die sich, wie es schien, bereits seit Jahren mit Geldwäsche beschäftigte. Eine hier in der Stadt bestens bekannte Gang, wobei das Interessante war, dass es sich immer um Minderjährige handelte, die daran beteiligt waren. Klar, der oder die Chefs waren Erwachsene, aber sie schafften es immer alles so zu drehen, dass wenn, die Jüngsten erwischt wurden. Dann war zwar das Geld weg, aber gegen 12- oder 13-Jährige gab es nun mal keine Möglichkeit, sie zu bestrafen. Eine Ermahnung war alles, was man machen konnte, doch am nächsten Tag konnte man sicher sein, dass sie wieder am Werk waren. Es war zum Verzweifeln, bis vor 2 Tagen. Da hatte einer der Oberen einen Fehler gemacht und die Cops konnten ihn verhaften. Oliver Parker hieß der Kerl, der nun in U-Haft saß, und genau wusste, dass er dafür lange in den Knast wandern würde, und so hatte man ihm das Angebot eines Kronzeugen unterbreitet. Zum großen Wunder aller hatte er zugestimmt und dann angefangen wie ein Wasserfall zu reden. Es wurde somit ziemlich spät, bis ich endlich Feierabend machen konnte und mich dann auf den Weg zu meinem Wagen machte. Im Fahrstuhl ging es ab in die Tiefgarage, doch als ich heraustrat da packte irgendwer meine Arme, ein Sack wurde mir über den Kopf gezogen und als letzte spürte ich noch den Einstich, dann wurde es dunkel.

Als ich wieder zu mir kam, da saß ich auf einem Stuhl, Arme und Beine gefesselt und blickte direkt in das Gesicht – von meinem Chef. „Herr Wegener“, begann ich stotternd, was mir aber nur eine Ohrfeige und ein „Halts Maul, Schlampe“ einbrachte. „Weißt du, wie viele Jahre es mich gekostet hat, das alles aufzubauen und dann kommt wer, wie du, und zerschlägt alles in einer halben Stunde. Dein verdammtes Angebot als Kronzeuge auszusagen, hat meine Nr.1 umkippen lassen wie einen nassen Sack und dafür wirst du büßen.“ Es zog eine Pistole aus seiner Jacke und ein Messer, dann zerschnitt er meine Fesseln. „Los da rüber“, gestikulierte er und deutete auf eine Matratze, die an der Erde lag. Ich hatte keine andere Wahl und kaum war ich dort, da klickte auch bereits ein Halsband. „Ausziehen“, war das nächste Kommando und wieder konnte ich nur gehorchen. Nackt und angekettet lag ich nun da, versuchte meine Blöße zu bedecken, was mir nur ein meckerndes Lachen einbrachte. Dann ging er zu einem Tor, schob es auf und pfiff laut. Wildes Gebell war die Antwort, dann kam eine ganze Hundemeute angelaufen und die wurde von Wotan angeführt. Er kannte mich bereits und so dauerte es nur wenige Sekunden, ehe er meine Fotze leckte, ich trotz der Situation immer geiler und nasser wurde. Als er dann aufsprang, konnte ich nur nehmen, was kam und das war seine ganze Länge. Er rammelte mich, wie er es schon vorher getan hatte und als ich den Mund aufriss, da sprang ein anderer vor und rammte seine Latte in meinen Mund. Beide kamen und die Nächsten nahmen ihren Platz ein. Ich wurde wie eine Hündin einfach gerammelt, was das Zeug hielt, kam von einem Orgasmus zum anderen und wieder wurden meine Löcher besetzt. Mein, noch-Chef, saß auf dem Stuhl, wo ich vorher gefesselt gewesen war, und holte sich einen beim Zuschauen runter. Dann erfolgte ein Kommando, das ich noch nicht kannte. „Wotan, lieg“ gab er den Befehl und der drehte sich doch wirklich auf den Rücken. Ich war vor Geilheit einfach weggetreten, setzte mich auf ihn und schob mir seinen Schwanz in meine triefende Spalte. Dann beugte ich mich vor und wie ich es erwartet hatte, rammte sich einer in meinen Arsch, nicht dass ich da vorher noch keinen gehabt hatte. Ganz leicht flutschten beide Hundeschwänze in mich und das Rammeln begann wieder, nur dass auch mein Mund erneut Besuch bekam. Alle drei Eingänge wurden von den Rüden benutzt und ich – tja ich genoss es einfach. Wie es mir schien, Stunden später, hatte sich das Rudel in mir ausgetobt, ich lag völlig mit Sperma abgefüllt und überzogen auf der Matratze als die Tore aufflogen. „Polizei“, dröhnte es durch die Halle, „keine Bewegung“, und dann war alles vorüber.

Gela kam durch das Tor gerannt, erblickte mich und erbleichte. Dann sank sie weinend vor mir auf den Boden: „Ich hab das zu spät erkannt, habe die Unterlagen zu spät gefunden“, schluchzte sie, als auch schon der Arzt kam. Dann wurde es wieder schwarz um mich und erst im Krankenhaus kam ich wieder zu mir. Bernd saß neben dem Bett, hielt meine Hand und hatte rote Augen. „Hast du etwa geweint?“, waren meine ersten, dämlichen Worte, denn natürlich hatte er das. Er nahm mich in seine starken Arme und flüsterte unzusammenhängende Worte, aus denen ich immer nur „Ich liebe dich“ heraushörte. Es dauerte einige Tage, ehe ich entlassen wurde. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich aber alles doch gut verdaut habe und immer noch mit Hunden ficke. Bleibende Schäden habe ich auch keine behalten und auch keine psychischen Probleme, doch das nur am Rande.

Zu Hause, Carsten: Auch uns hatte die Arbeit wieder und ich hatte Spätschicht. Feierabend war gegen 22 Uhr und es war daher bereits dunkel, als ich nach Hause fuhr. ‚Vera schläft bestimmt schon‘ ging es mir durch den Kopf, ‚sie hat ja Frühschicht und muss um 6 Uhr anfangen‘, als im Scheinwerferlicht etwas in Sicht kam. An einer der Leitplanken war jemand angebunden und so wurde ich langsamer. Als ich stand, da erkannte ich, dass es ein Hund war, der nun erwartungsvoll den Kopf hob. Als ich ausstieg und auf das Tier zuging, da ertönte ein leises, aufgeregtes Winseln, es zog an dem Seil, das um seinen Hals lag. Ein schönes Etwas winselte mich da an, irgendwie eine Mischung aus Golden Retriever und Husky, wie es mir schien. Außerdem definitiv ein Rüde, sehr gepflegt und neben ihm stand sogar eine Tasche. Ich dachte nicht lange nach und machte das Seil los, packte die Tasche und es ging zum Wagen. ‚Na, ein Glück‘, dachte ich, ‚ein Zafira hat einen großen Kofferraum!‘ Dann war er auch schon mit einem Satz darin. Wie es schien, war er Autofahren gewöhnt, denn er legte sich hin und schloss die Augen. Als ich wieder am Steuer saß, da fiel mir der Brief auf, der ganz oben auf der Tasche lag. Neugierig öffnete ich ihn und las:

An den Finder oder die Finderin. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich an meiner Stelle um Atlan kümmern würden. Leider muss ich mich aus gesundheitlichen Gründen von meinem Liebsten trennen. Er hat alle Untersuchungen und Impfungen, nur habe ich aus dem Chip alle Daten, die auf mich hinweisen könnten, entfernen lassen. Atlan ist 4 Jahre alt, hat die komplette Hundeschule durchlaufen und hört aufs Wort. Ich wünsche ihm ein schönes neues Zuhause und wische mir gerade eine Träne weg.

LG und Kiss P.

PS: Ich hoffe, dass du es auch tierisch magst, denn er ist ein fantastischer und ausdauernder Lover.

Ich las den Brief gleich mehrmals hintereinander und dann verstand ich die Anspielung. ‚OMG‘, dachte ich, ‚Vera wollte einen tierischen Lover und jetzt das!‘ Mit dem Gedanken fuhr ich weiter nach Hause.

****

Wie es weitergeht, was mit Heike und Mia passiert und was sonst noch so alles passieren wird, nun das wird der nächste Teil einläuten.

Für heute freue ich mich auf Kommentare, Anregungen aber auch Kritik, und verbleibe, wie immer, mit einer Verbeugung dein / euer BlackDagger

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2 Kommentare zu „Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 9

  1. Black Degger,
    was für eine tolle Fortsetzung wir sind begeistert und fiebern schon dem nächsten Teil entgegen denn sicher machen nicht nur wir uns Sorgen wie es mit der kleinen Heike und Mia weiter geht.
    Wie immer 5 von 5 Sternen da mehr leider nicht gehen.
    Einfach geil wie du es immer wieder schaffst uns in neue Bereiche mit zunehmen und uns dabei noch so geil machst.
    DANKE für deine geilen Storys
    GG Doro

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 5 Monat(e) und 4 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.