Frau-Tiere
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Pop oder Porno

4.7
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Sebastian und seine Kollegen drehten Pornofilme und suchten neue Darstellerinnen. Deswegen machten sie in einem Internetforum Werbung für ihren neuen Film und schalteten eine Suchanzeige:

„Darstellerin für Pornofilm gesucht. Anforderungen: Jung, hübsch, geile Titten. Schwanzgeile, ficksüchtige Spermaliebhaberinnen bevorzugt. Kein NS, SM oder Kaviar. Gage für eine Woche Arbeit: bis zu 20000,- €“

Ihre letzten Filme waren ein großer Erfolg geworden, der neue sollte noch etwas krasser werde und deswegen boten sie diese hohe Summe an für eine Amateurin.

Sebastian war mitten im Casting. Relativ viele Mädchen hatten sich gemeldet und wurden erst befragt, dann begutachtet und schließlich probegefickt. Das gefiel den männlichen Darstellern, sie durften junge Mädchen durchficken und ein Urteil über sie abgeben. Gerade war eine hübsche Rothaarige besamt worden und bekam ihre Belohnung, Klaus gab ihr 500,- Euro: „Hier hast du 500€ für dein Hiersein. Wenn wir uns für dich entscheiden, melden wir uns. Schöne Titten übrigens!“

Die Kleine nickte, nahm das Geld und zog sich wieder an. Dann ging sie raus und Benjamin rief: „Die nächste bitte!“

Sebastian und die anderen holten Luft, denn die nächste Bewerberin kam allen bekannt vor. „Du siehst ja genau aus wie der Teeniestar Tamara“, meinte Benjamin zu dem hübschen Mädchen.

Sie hatte ihre langen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, trug ein knappes blaues Oberteil über ihren üppigen Titten und einen kurzen Faltenmini.

„Das wundert mich nicht“, grinste das Mädchen, „ich bin der Teeniestar Tamara!“

Jetzt verschlug es den drei Männern, die Regie und Produktion des Films übernahmen, erst recht die Sprache. Tamara war inzwischen deutschlandweit bekannt, sie machte Popmusik für Teenager und war 18 Jahre alt. Ihre Bühnenauftritte und Videos galten als leicht anzüglich, weil sich das Mädchen immer sehr sexy anzog, allerdings nie nuttig. Trotzdem waren in allen Videos hauptsächlich ihre leicht bekleideten Titten im Bild. Mittlerweile musste sie schon einige Millionen verdient haben.

Das führte Sebastian zu der Frage: „Was machst du dann hier? Weißt du, was wir hier machen wollen?“

Tamara nickte: „Ihr macht Pornofilme, denke ich. Deswegen bin ich auch hier, ich will mitspielen!“

Klaus wunderte sich: „Hast du denn überhaupt schon sexuelle Erfahrung?“

Tamara antwortete stolz: „Oh ja! Nach einem Liveauftritt hole ich mir von den Fans immer so fünf bis acht Männer in meine Umkleidekabine. Ich habe einen Tourneearzt, der macht dann einen HIV-Schnelltest mit denen und dann machen wir Rudelbumsen. Natürlich ohne Gummi, ich liebe Sperma in alle Löcher und auf den Titten. Meine Bodyguards lassen keinen wieder raus, bevor er nicht zweimal in mir abgespritzt hat. Und nach einem Videodreh melke ich normalerweise alle anwesenden Schwänze ab.“

Die Männer waren sehr beeindruckt, aber Benjamin hatte noch Bedenken: „Naja, aber du bist erst 18, glaube ich!“

Tamara wurde ungeduldig: „Na und? Ich bin volljährig komme doch freiwillig! Soll ich mich jetzt ausziehen? Ihr wollt bestimmt meine Titten sehen und mich ficken lassen!“

„Noch nicht, Kleine“, sagte Sebastian und zeigte auf eine Tür, „wartest du bitte da drin? Wir müssen das erst Mal besprechen!“

Tamara wirkte etwas enttäuscht und ging in den Nebenraum, dabei murmelte sie: „Mann, ich wollte jetzt ficken! Mir jucken schon die Titten! So ein Scheiß!“

Sie knallte die Tür zu und die Männer rückten zusammen. „Was meint ihr?“, fragte Klaus, „also wenn die bei uns mitspielt, gibt das bestimmt einen Wahnsinnsumsatz!“ Benjamin war immer noch unsicher: „Schon, aber wie sieht es rechtlich aus? Sie ist schließlich bei einer Plattenfirma unter Vertrag!“

„Das ist wirklich ein Problem“, sagte Sebastian, „in Deutschland könnten wir den Film dann nicht verkaufen und außerhalb kennt man sie nicht.“

„Das wäre ja nicht so schlimm“, meinte Klaus, „sie sieht so geil aus, den Film kaufen die Leute auch so.“

„Auch wieder richtig“, sagte Benjamin, „aber ist sie wirklich so geil, wie sie tut?“ Plötzlich hörten die Männer ein seltsames Geräusch aus dem Nebenraum, Sebastian und die anderen gingen zur Tür und machten sie auf.

Im anderen Zimmer hockte Tamara auf dem Boden, inzwischen nackt. Über ihren Teeniearsch gebeugt war die große Dogge von Benjamin und fickte das Mädchen stürmisch.

„Hi“, stöhnte die Kleine, „euer Hund fickt super!“

„Na sag mal“, staunte Klaus, „was machst du denn?“

Tamara antwortete keuchend: „Was sollte ich denn machen, ich war geil! Ich bin hergekommen, um gefickt zu werden und dann quatscht ihr nur dumm rum! Also habe ich den ersten Schwanz genommen und lasse mich ficken! Außerdem haben Hunde ein total geiles, heißes Sperma!“

Die drei hatten die Tür wieder zugemacht und beratschlagten. „Also die tut nicht nur geil“, stellte Benjamin fest, „die ist geil! Und wie!“

Klaus begann zu grinsen: „Mir fällt da was ein. Wenn wir den Film sowieso nicht in Deutschland verkaufen können, warum nicht noch Tiere mit reinnehmen? In Schweden könnte das ein Renner werden, oder in Holland!“

Schnell waren sich die Pornoproduzenten einig und kamen zurück zu Tamara. Die Dogge lag auf dem Boden und leckte sich den Penis, Tamara saß breitbeinig auf einem Stuhl und fickte sich einen superdicken Dildo in die Muschi. Ungeniert machte sie weiter, als sie die Männer sah: „Oh, hi! Wie habt ihr euch entschieden?“

„Würdest du es auch vor der Kamera mit dem Hund machen?“, fragte Sebastian und Tamaras Augen leuchteten sofort auf: „Oh ja, sehr gerne! Macht ihr so geile Filme?“

„Also bisher nicht“, gab Benjamin zu, Klaus ergänzte: „Aber du hast uns auf Ideen gebracht!“

Tamara fickte schneller und grunzte: „Wartet mal, ich bin gleich soweit! AH! Ja, ich komme! AHH!“ Sie schrie im Orgasmus und rammte sich den Dildo bis zum Anschlag in rein, Hundesperma tropfte aus der jungen Muschi.

Wenig später war sie wieder bei Atem, der Dildo immer noch in ihr, und sagte: „OK, ich ficke gerne mit Tieren für euch vor der Kamera! Aber nicht nur Hunde, das ist langweilig, mache ich sowieso dauernd.“

Staunend sahen sich die drei Männer an, Klaus fragte die fickgeile Popsängerin: „Und was schwebt dir so vor?“

„Also mindestens probieren will ich mal Ziegen, Esel und Pferde. Mal sehen, wie weit ich die in die Fotze bekomme“, sagte der Teenie und Sebastian zweifelte: „Also mit Pferden und Eseln? Weißt du, wie lang die sind?“

„Oh ja“, grinste Tamara und zog sich wie beiläufig den Dildo raus, „ich habe schon oft Pferde gewichst und mich mit Sperma einsauen lassen. Da fällt mir ein, ich würde gerne mal einen Elefanten blasen, Mann, muss da Sperma kommen!“

Der Dildo schien kein Ende zu nehmen, als sie ihn aus ihrer Fotze gezogen hatte, präsentierte sie ihn stolz den Männern: „Hier, so groß wie ein Unterarm, was sagt ihr jetzt?“

„Du bist dabei“, rief Benjamin begeistert, „fickst du auch Frauen?“

„Sicher“, sagte Tamara und stand auf, „hättet ihr jetzt die Freundlichkeit, mir in den Arsch zu ficken? Ich würde gerne eine Schwanzparade abnehmen.“

Tamara war ein schwieriger Star, wie die drei Männer schon bald merkten. Sie hatten sich schon ungefähr ausgedacht, wie der Film ablaufen sollte, aber Tamara wollte alles immer anders. So wies sie alle männlichen Darsteller zurück: „Nein, ich will im Film nicht mit Männern zu sehen sein. Das ist nicht geil genug.“

Etwas enttäuscht rückten die männlichen Darsteller wieder ab, den hübschen Teenager hätten alle gerne bestiegen. Dann ging es mit dem Dreh los.

Der Film begann mit einer kleinen Einführung von Tamara, die sich der Kamera vorstellte. „Hallo, ich bin Tamara und ich bin deutsche Popsängerin“, lächelte sie nackt in die Kamera, „ich bin 18 Jahre alt und werde heute nicht für euch singen, sondern mit Tieren ficken! Ich hoffe, ihr freut euch schon so wie ich!“

Zuerst sollte sie ein Pferd blasen und quengelte: „Habt ihr keins mit dickeren Eiern? Bei dem hier kommt nicht genug Sperma!“

Sie bekam also einen Hengst mit Hoden wie Kokosnüssen und endlich konnte gefilmt werden, die kleine Schlampe war offenbar in ihrem Element. Wild leckte sie den Riesenpenis und wichste ihn mit beiden Händen. Geil steckte sie die Zunge in das Loch vorne, dann versuchte sie, so viel Schwanz wie möglich in den Mund zu nehmen. Scheinbar hatte sie schon Übung im Pferdewichsen, denn es dauerte nicht lange und eine fette Spermaladung nach der anderen schoss in ihren gierig aufgerissenen Mund und in ihr hübsches Gesicht. Tamara schluckte so viel wie möglich, trotzdem landete viel Sperma auf ihren dicken Titten.

„So Mädels“, sagte Sebastian dann zu den fünf anderen Mädchen, die für den Film ausgesucht worden waren, „wer von euch möchte jetzt Tamara das Pferdesperma von den Titten lecken?“

Zwei der Mädchen verzogen angewidert das Gesicht, eine war unschlüssig, aber die letzten beiden nickten zustimmend: „Also ich würde es machen!“

Klaus fragte nun Tamara: „Welche willst du?“ Tamara kam näher und griff den Mädchen, beide fast 10 Jahre älter als sie, fest in die Titten und zwischen die Beine.

„Die hier nehme ich“, sagte sie, „die hat schöne Titten und ihre Fotze ist nass geworden bei der Pferdenummer!“

„OK, Katrin“, sagte Benjamin, „komm dann hier rüber und los geht die Leckerei! Die anderen bekommen eine kleine Entschädigung und können entweder gehen oder zuschauen, wenn sie wollen.“ Zwei Mädchen zogen sich an und verschwanden, die anderen beiden entschieden sich, zuzusehen.

Vor laufender Kamera stand Tamara und Katrin saugte ihr das Pferdesperma aus dem Gesicht und von den Brüsten, was Tamara lustvoll stöhnen ließ. „Bist du auch spermageil?“, fragte Tamara und Katrin grinste: „Oh ja, meine Süße! Ich habe gehört, du willst nachher noch mit einem Pferd ficken, stimmt das?“

Tamara nickte: „Und wie! Ich liebe Sperma in der Fotze und wo kommt mehr als bei einem Pferd? Komm, ich will jetzt deine Fotze lecken!“

Tamara und Katrin lagen in der 69er Stellung aufeinander und leckten sich die geilen, komplett haarlosen Pussys. Die hübschen Mädchen stöhnten beide wollüstig, einer der Hunde kam ins Bild und schnüffelte an Katrins Geschlechtsorgan.

Tamara beobachtete das fasziniert und merkte, dass der Hund einen Ständer bekam. „Du Katrin“, sagte sie, „hier steht so ein armer Hund mit einer Latte und möchte deine Fotze ficken, bist du so nett?“

Katrin hob den Kopf, um sich umzusehen und sagte nach kurzer Überlegung: „Na OK, ich bin gerade so richtig geil, hilfst du mir?“

Ihre Muschi sabberte vor Wollust und Katrin brauchte jetzt dringend einen Schwanz, egal welchen. Tamara robbte unter dem anderen Mädchen hervor und half dann dem Hund in Katrin. Die Produzenten waren ganz begeistert, keiner hätte gedacht, dass noch eines der Mädchen Sodomie machen würde. Schreiend wurde Katrin mit wild schwingenden Titten durchgefickt, sie hatte etwas weniger Oberweite als Tamara. Tamara ihrerseits lockte noch zwei Hunde an und hatte wenig später einen Hundepenis tief im Anus, den anderen leckte sie geschickt.

Ein paar kraftvolle Ejakulationen später hechelte Katrin: „Danke, Süße! Das war der geilste Fick meines Lebens! Ich hatte drei Orgasmen und das Hundesperma ist so schön heiß!“

Tamara lachte und antwortete: „Ja, nicht wahr? Deswegen mache ich das ja so gerne! Hundesperma schmeckt auch lecker und ist so schön warm im Arsch. So, ich ficke jetzt einen Ziegenbock!“

Gesagt, getan. Katrin kniete neben Tamara und liebkoste die üppigen Titten der Sängerin, die lautstark grunzend von einem Ziegenbock gefickt wurde.

„Jetzt weiß ich endlich, woher die Redensart ‚geiler Bock‘ kommt“, staunte Katrin, „der fickt ja wie besessen!“

„Oh ja“, stöhnte Tamara, „deswegen wollte ich unbedingt mal einen probieren! Ist das geil!“

Katrin kniff in Tamaras Brustwarzen und flüsterte: „Das mache ich nachher auch noch mal! Mir juckt die Fotze bei dem Anblick!“

Nach einigen Orgasmen schlürfte Katrin Ziegensperma aus Tamara, die Kleine streichelte ihr dabei den Kopf, dann bat sie: „Katrin, bist du so lieb und machst mir einen Faustfick anal und vaginal gleichzeitig?“

Katrin hob den Kopf und lächelte: „Aber gerne, Süße!“

Vorsichtig steckte sie vier Finger in Fotze und Arsch, Tamaras Fotze nahm den Daumen dann relativ leicht an, aber im Arsch musste sich Katrin etwas mühen. Dann waren aber beide Hände komplett im Unterleib des Teeniestars, die drei Produzenten freuten sich über die netten Bilder.

„Ruhig tiefer rein“, ächzte Tamara und legte sich dann zurück, damit Katrin ihre Arme weiter reinficken konnte. Katrin ging vorsichtig vor, kam aber trotzdem immer tiefer. Nach wenigen Minuten hatte Tamara einen Orgasmus und Katrin hatte beide Unterarme etwa zur Hälfte in Fotze und Arsch des Mädchens.

„Oh ja“, stöhnte Tamara, „mehr! Fick mich tiefer! Bis zum Ellenbogen!“ „Wow“, sagte Katrin nur und schob weiter, Tamara warf sich schreiend zurück.

„Ist das geil“, staunte Katrin nach kurzer Zeit, denn inzwischen hatte sie wirklich beide Arme fast bis zum Ellenbogen drin. Tamara hatte schon wieder einen heftigen Orgasmus.

Nachdem sie wieder ohne Füllung war, lag Tamara breitbeinig vor der Kamera und präsentierte ihre klaffenden Ficklöcher, dann sagte sie: „Jetzt bin ich bereit für Esel und Pferde! Fangen wir an! Suchst du mir einen mit dicken Eiern aus?“

Mit herrlich baumelnden Titten kniete Tamara auf einem gepolsterten Podest und Katrin steckte ihr die Erektion eines Esels in die Vagina. Begeistert stöhnte Tamara auf, als der Esel mit einem Vorwärtsschritt sein ganzes Organ in ihre Fotze rammte: „Ja, ganz rein! Herrlich! Hat er auch schön dicke Eier?“

Katrin sah kurz nach und bestätigte: „Und wie, Süße! Du wirst reichlich in die Fotze kriegen!“

„Schön“, seufzte Tamara und wurde dann mit schwingenden Titten kräftig gefickt. Sie hielt sogar noch dagegen, der Schwanz führte so lange Rammstöße in ihre Scheide aus und die üppigen Hoden des Esels schlugen klatschend gegen ihren Kitzler.

Die Kameraleute gingen langsam herum, um ein paar geile Perspektiven anbieten zu können. Sehr attraktiv sah es zum Beispiel von der Seite aus, wenn Tamaras ganzer Körper im Bild war und man ihre Titten gut wippen sah. Aber auch eine Großaufnahme der Muschi mit der deutlich sichtbaren Totalpenetration war einen zweiten Blick wert. Katrin war davon so geil geworden, dass sie es mit dem wieder aufgeladenem Ziegenbock trieb. Auch ihre etwas kleineren Titten wippten angenehm, ein Kameramann filmte ihren Fick aufmerksam. Der Bock hatte vorhin gerade erst abgesamt und brauchte etwas länger, was Katrin zu sagenhaften fünf Orgasmen brachte.

Tamara hatte nur zwei, da der Esel in ihrer Teenagermuschi so kraftvoll gemolken wurde, dass er in sehr kurzer Zeit ejakulierte, schreiend genoss Tamara den gewaltigen Höhepunkt.

„So viel Sperma hatte ich noch nie in der Fotze“, ächzte sie, als sie wieder Luft bekam und der Esel aus ihr raus war. Jetzt streichelte sie Katrin, bis die Ziege deren Pussy vollgeschleimt hatte.

„Ich würde jetzt gerne sehen, wie ein Esel deinen Arsch fickt“, wünschte sich Katrin und Tamara war sofort bereit, den Wunsch zu erfüllen: „Sicher, sehr gerne! Aber du weißt ja, er muss dicke Eier haben!“

Sebastian grinste leicht, scheinbar war Tamara sehr auf Hoden fixiert. Wie zuvor kniete die Sängerin auf dem Podest und Katrin steckte ihr den dicken Penis in den geilen Teeniearsch. Bei jedem Stoß stöhnte Tamara auf, ihre Titten schwankten und Sperma tropfte aus ihrer klaffenden Liebeshöhle. Katrin amüsierte sich inzwischen mit zwei Hunden, einer fickte ihre rasierte Möse und der andere wurde gelutscht.

Die zwei zusehenden Mädchen hielten es nicht aus und so wurde auch hinter der Kamera tüchtig gewichst. Genüsslich wedelte Tamara mit ihrem Arsch und freute sich: „Der kommt schön tief rein! Los, mein Süßer, pump deine prallen Eier in meinem Arsch leer! Gott, bin ich spermageil!“ Sie fasste sich an die Titten und hatte schon wieder einen Orgasmus.

Knapp 20 Minuten später knutschten Katrin und Tamara wild, Tamara lief dabei Eselsperma ohne Ende aus Arsch und Muschi. Aber auch Katrins niedliche Fotze tropfte ziemlich, immerhin hatte die junge Frau zwei Hunde und eine Ziege mit den Schamlippen gemolken.

Tamara sah zu den drei Produzenten: „Habt ihr einen Elefanten besorgen können?“ Klaus nickte und Tamara freute sich: „Das wird eine Spermaorgie! Mensch, wie dick die Eier von dem wohl sind?“

Sie konnte sich nicht beschweren. Beide Hände reichten nicht aus, um ein Ei zu umfassen und der Penis war über einen Meter lang. Gemeinsam mit Katrin wichste Tamara einen Elefanten und leckte die gewaltige Spitze ab. Der Schwanz hatte etwa 15 bis 18 cm Durchmesser und war angenehm fest.

Tamara legte sich nun unter das Tier und klammerte ihre Beine um den Pimmel, dabei rieb sie ihren Körper an dem Fickrohr.

„He geil“, kicherte Katrin, „Ganzkörperwichsen!“

Sie half kräftig mit und nach einer Viertelstunde sagte Katrin, die gerade an den Hoden fummelte: „Süße, er kommt gleich! Ich fühle das Sperma hier losbrodeln!“

Tamara platzierte sich nun genau vor der Öffnung und rief: „Los Dicker! Gib’s mir! Sau mich richtig ein mit Sperma!“

Da kam die erste Ladung, mit solcher Wucht, dass Tamara fast umkippte. Das Gesicht war komplett eingesaut und der Mund voll, kaum hatte sie geschluckt, kam der zweite Schuss. Diesmal war sie besser vorbereitet und schluckte noch mehr. Die dritte Fuhre traf ihre Titten und den Rest bekam sie in die Muschi, mit Katrins Hilfe kniete sie vor der Öffnung und ließ ihre Lustgrotte fluten.

„War das geil“, schwärmte Katrin, nachdem der Elefant weggeführt wurde, „so viel Sperma!“

Tamara nickte: „Oh ja, ich glaube, der hatte bei jedem Schuss das doppelte wie der Esel insgesamt. Ich schätze, das waren zwischen ein und zwei Liter!“

„Und superlecker ist es auch“, sagte Katrin, an Tamaras dicken Titten lutschend. „Ich will jetzt ein Pferd ficken“, gab Tamara bekannt, „der Schwanz soll mindestens faustdick sein, ich will die Fotze richtig voll haben!“

Katrin staunte nicht schlecht, den Tamara hatte Wort gehalten. Sie lag auf einigen Heuballen auf dem Rücken, das Pferd hatte seine Vorderhufe auf einem Querbalken und seinen langen und dicken Penis in der Fotze des Teenagers. Das Tier riss seinen Schwanz über 30 cm wieder heraus und stieß dann die volle Länge wieder zurück, bis die Hoden gegen Tamaras Arsch klatschten.

„Katrin“, grunzte Tamara, „stell mir noch einen hierhin, ich will gleichzeitig lutschen! Aber einen…“

„Mit dicken Eiern“, ergänzte Katrin, „ich weiß doch, was du willst! Keine Sorge, es gefällt mir ja auch viel besser, wenn du viel Sperma bekommst!“

Lauthals stöhnend wichste Tamara einen Hengst und wurde gleichzeitig in ihre Fotze genagelt. Katrin spielte mal den Tieren an den Eiern oder fummelte an Tamaras dicken Titten. „Ob wir es schaffen, dass beide gleichzeitig Tamara besamen?“, fragte sich Katrin laut selbst und half mit, damit es klappte.

Tatsächlich, zu Tamaras viertem Orgasmus bekam sie eine fette Spermadröhnung in die Muschi und zeitgleich in ihr hübsches Gesicht. Durch den heftigen Höhepunkt konnte sie nicht richtig konzentriert schlucken und begann zu husten, sie hatte ein nettes Gemisch aus Ejakulat von Pferden und Elefanten im Gesicht.

Ungefähr zwei Stunden später war alles fertig und Tamara und Katrin hatten zusammen geduscht. Immer noch nackt fummelte Tamara an Katrins Titten und sprach mit den drei Produzenten: „Ich verzichte komplett auf meine Gage, wenn ihr mir einen Wunsch erfüllt.“

„Was möchtest du denn?“, fragte Sebastian und Tamara steckte einen Finger in Katrins Liebesnest, dann antwortete sie: „Bitte schickt eine Kopie des fertigen Films an alle großen Fernsehsender und überregionalen Zeitungen!“

Die Männer sahen sich perplex an, Klaus sagte: „Das gibt einen Superskandal!“

Tamara lachte: „Genau, das wird so geil! Oh bitte! Ich freue mich schon auf die Schlagzeilen! Bitte! Ihr könnt so viele Namen aus dem Vorspann löschen, wie ihr wollt, solange meiner drin ist!“

„Na OK, aber warum möchtest du das denn?“, wollte Benjamin wissen, Tamara grinste: „Ich will endlich, dass ganz Deutschland weiß, wie ich wirklich bin. Und zwar spermageil und ficksüchtig. Es ist mir egal, ob ein Schwanz von einem Mann, oder einem Tier ist, solange er nur dicke Eier hat und mich hart fickt. Erfüllt ihr mir den Wunsch? Oh bitte!“

Die drei beratschlagten und sagten zu und Tamara löste einen der größten Skandale der deutschen Geschichte aus…

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.