Lynn

Etwas hektisch kam die hellblonde Lynn an diesem Freitag nach Hause. Ihre Eltern waren übers Wochenende verreist und sie wollte das nutzen. In ihren Absatzpumps stakste sie hektisch durchs Wohnzimmer und legte ihren Schulranzen ab, zog ihren Jeansrock und ihr hellrotes Top gerade und ging durch die Terrassentür des Wohnzimmers in den Garten hinaus. Auf diesen Moment hatte sich Lynn schon seit dem Tag gefreut, als ihre Eltern ihr verrieten, dass sie verreisten. Das war schön länger her.

Ihre hellblonden Haare wehten und ihre hellblauen Augen funkelten geradezu im Tageslicht. Mit ihren absätzigen Pumps lief sie über den weichen Rasen. In ihr brannte ein wahres Feuer, ein Vulkan, eine Leidenschaft und durch ihren Kopf rasten Hunderte von Bildern und die Gefühle in ihr wurden von Schritt zu Schritt mehr. Ihr kompletter Unterleib war kochend und sie zitterte leicht. Sie spürte, wie ihre Fotze juckte und bebte. Ihr Saft befeuchtete die Schamlippen an und es durchzog sie ein inbrünstiger Schauer. Während des Gehens rieb sie über den knappen Jeansrock, an der Stelle unter dem sich ihr Venushügel befand und streichelte über den Rock. So schien sie aber das jucken und beißen in der Möse nicht zu zügeln, sondern noch mehr anzuheizen.

Mit spitzen Lippen blies sie sich die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht, blieb stehen, biss sich auf die Unterlippe und das Funkeln im Gesicht wurde größer und ihre Augen starrten sehnsüchtig und gebannt auf den Hundezwinger, vor dem sie stehen blieb. Henry, der rehbraune Bullmastiffrüde schaute ihr entgegen. Sie roch. Es roch nach Hund, nach Henry. Gleichzeitig roch es aber auch nach Leidenschaft, nach Liebe und nach Verlangen. Sie spürte die mächtige Energie der Triebe in sich und dachte an die einigen Male, die sie mit Henry im Zwinger verbracht hatte. An die liebestollen Abenteuer und Eskapaden, die sie mit ihm schon mehrmals hatte. Sie liebte ihn, wie keinen zweiten. Wie noch niemanden zuvor. Er war es, ein waschechter Rüde, der nicht nur ihr Herz, sondern auch ihre Möse erobert hatte. Er war es, der sie entjungferte und er war es, den sie blies. Henry!

Schwanzwedelnd stand er im Zwinger und schaute zurück. „Ob er wohl weiß, dass ich ihn liebe?“, dachte Lynn. Ob er weiß, warum ich hier bin? Sie knöpfte ihren Rock auf und ließ ihn zu Boden rutschen und knöpfte ihr Top auf und auch dieses fiel zu Boden. In ihren weißen Pumps, den hellweißen Socken mit Rüschen daran, dem weißen Büstenhalter mit Spitzenblümchen-Muster und dem weißen String, ebenfalls mit Spitzen, öffnete sie den Zwinger und betrat ihn.

Sie lehnte die Türe hinter sich an und ging in die Hocke. Sofort war der bullige Rüde bei ihr und sie kraulte seinen felligen Rücken. Sie kraulte ihn und arbeitete sich mit der Hand langsam aber dennoch stetig zu seinen Hinterbeinen hin. Da hatte sie schon die Penistasche in der Hand und spielte sinnlich mit dem Daumen daran und der Penis des bulligen Mastiffrüden wuchs und wuchs.

Lüsternen Blickes schaute sie auf den hellroten klobigen Hundepimmel, an dem am Ende, knapp unter dem Hund ein dicker rötlicher Knoten war. Zärtlich fasste sie den Pimmel an, der hart und feucht war und gelang mit ihrer verschwitzten Hand zur Spitze des Gliedes. Nun begann sie erneut mit dem Daumen diese zu bespielen. Henry hechelte heißblütig und ließ sich diese Massage gerne gefallen.

Lynn schob den weißen Spitzenstring zur Seite und befingerte sich mit der anderen Hand ihre rasierte Fotze. Sie war triefend vom schleimigen Mösensaft, der aus ihr tropfte. Genüsslich bohrte sie den Zeigefinger durch die Lippen, in sich, bis sich leidenschaftlich auf die Unterlippe und begann den Rüdenpenis zu wichsen. Schon jetzt fühlte sie sich fast wie auf Wolke sieben. Leise säuselte sie vor sich hin und wichste den Pimmel energisch weiter. Ein zweiter Finger glitt zudem noch mit in die junge rosane Möse und so fingerte sie sich voller Enthusiasmus und Eifer immer weiter in einen berauschenden Zustand der Lust.

Ein Grinsen durchzog ihr verbissenes Gesicht und sie zog die Finger aus der Möse und konzentrierte sich kurz ganz und gar auf den Hundepimmel. Da lachte sie Henry an, sah an sich runter und es sprudelte goldenes und lauwarmes Pipi aus ihrer Möse. Ein goldgelbes Seelein entstand zwischen ihren Füssen und mehrere gelbliche Flüsslein flossen in sämtliche Richtungen davon. Vergnügt steckte sie die zwei Finger zurück ins Möslein und begann stöhnend den Rüdenpimmel kräftiger zu wichsen. Sie leckte sich über die Lippen und ließ animalische Geräusche erschallen. Es wurde Zeit für einen Fick!

Sie bugsierte den Hund auf den Rücken und legte den BH und den String ab und ging mit den Pumps und den Söcklein in die Hocke, über dem Hinterteil des Hundes, an dem der steile Pimmel, mit dem darunter sich befindenden Knoten in die Luft ragte. Sie begab sich in eine gute Position und bewegte ihr Becken tiefer. Mit einer Hand hielt sie den dicken Dödel zurecht und bugsierte sich über ihn und im heruntergehen, ließ sie den Pimmel langsam in ihre Fotze tauchen. Sie biss sich erregt auf die Zähne. Er steckte in ihr, darauf hatte sie gewartet. Wippend und hoppelnd begann sie mit langsamem Tempo sich den Pimmel wieder und wieder in die rasierte Fotze zu verleiben. Dann wurden die Bewegungen schneller und entschlossener und ihr leises Säuseln wurde zu einem inbrünstigen und lauteren Gestöhne und Gejammer.

Da spürte sie plötzlich einen mächtigen Druck auf dem Dödel, sollte Henry schon soweit sein? Sie zog den Dödel raus und blieb gehockt über diesem. Da merkte sie, das Henry nur pissen musste. Herrlich sommerlich warmer Urin spritze aus dem Penis des Rüden auf ihre saftige Möse und auf ihren Unterleib. Sie änderte ihre Position etwas, rieb etwas am Pimmel des Hundes und dieser pisste ihr auf den Bauch und dann wuchs der Strahl wie bei einem Springbrunnen und pisste auf ihren üppigen großen Titten. Ihr kompletter Oberkörper war mit Hundepisse bespritzt und vor ihr sprudelte mehr und mehr goldgelbe Pisse, wie aus einem Springbrunnen aus dem Hundepimmel. Sie streckte die Zunge heraus und beugte ihren Kopf etwas, damit sie ihre Zunge in den warmen Urinstrahl halten konnte und leckte ihn sich in den Mund. Herrlich salzig schmeckte das. Oft schon hatte sie mit seiner Pisse und fruchtigen Säften herrlich wonnige und leckere Cocktails gezaubert, doch auch pur schmecke ihr sein uringelber Saft.

Als die Quelle versiegte, wurde es Zeit zum Weiterreiten und sie hockte sich tiefer und der Pimmel rührte ihr die Möse durch, wie ein Pürierstab. Herrlich war der Fick mit Henry und sie schwitzte und ihr ging es besser und besser. Sie spürte wie eine Wollust sie durchzog, wie Flammen in ihr loderten und wie die Lust kochte und raste. Die Möse wie sich zuckte und juckte, alles war so geil.

Da zog ein süßlich stechender Schmerz durch ihre Glieder, der von ihrem Anus ausging. Dann ein zweiter. Sie spürte, dass auch ihr süßes, kleines rosanes Arschlöchlein zu kochen begann. Auch das wurde zu einem Höllenfeuer, wie ihre Möse und auch dieses winzige Loch wollte gespeist werden. Kurz erhob sie sich aus der Hocke und begann, den riesigen Pimmel in den engen Anus zu stecken. Es brauchte etwas Geduld und viel Mühe, den fetten Pimmel in das winzige süße Arschloch zu stecken, doch es gelang ihr. Sie genoss den analen Ritt auf dem Rüden, während sie sich erbarmungslos die Möse mit einer Hand rubbelte, dass diese anschwoll und Fotzensaft in Massen produzierte. Wippend rieb sie die Möse weiter und weiter und ließ sich den Arsch ficken und dehnen, dass sie aufstöhnen musste. Es war herrlich. Es war absolut geil!

Da spürte sie, wie in ihr Schleusen und Dämme brachen und naiv stöhnte sie auf und stöhnte und stöhnte. Es war der Orgasmus, der sich wie ein flotter Reiter immer mehr näherte. Sie säuselte und stöhnte, während sie sich wie eine gute Rodeoreiterin auf dem Hund hielt und sich in den Hintern ficken ließ und tüchtig die Fotze rieb. Ihr großen Titten schwangen und hüpften an ihrem Körper herum und sehnsüchtig wippte sie und wackelte sie auf dem Dödel herum.

Noch tiefer ging sie in die Hocke und verleibte sich einen Teil des prächtigen voluminösen Knotens mit in den süßen Arsch. Alles an ihr zitterte und vibrierte, dann brach ein schallender Aufschrei auf ihren Lippen den galoppierenden Orgasmus mit sich. Schmerzlich quetschte sie sich an ihrer saftigen Möse herum und genoss jede Sekunde das Höhepunktes und stieg vom Rüden ab.

Hauchend kniete sie sich auf alle Viere und lockte Rüde Henry zu sich. Sie musste gar nicht dirigieren, wie von ebenso großer Lust getrieben, kam er zu ihr und stieg auf ihren Körper auf. Die Titten an ihr wippten und wackelten und der Rüde steckte seinen gewaltigen Pimmel in die nasse Möse. Triefend von Fotzenschleim war diese schon, so dass der Pimmel samt Knoten wieder und wieder in sie stach.

Der erst Orgasmus war noch gar nicht richtig vorbei, da kochte schon ein neuer los. Ein zweiter Reiter erschien am geistigen Horizont und gab dem Pferd die Sporen. Der Bullmastiff verausgabte sich nur so, sein dicker Hundepimmel terrorisierte die kleine enge Möse und der Knoten sorgte für eine nie dagewesene Dehnung. Lynn, sie war die räudige Hündin ihres Rüden, er der sie nun gleich zum nächsten Höhepunkt trieb.

Sie griff nach hinten, um den massigen Pimmel erneut in ihre süßes Arschloch zu bugsieren, was ihr gelang. Sie spielte sich erneut an der Möse herum und rieb außerordentlich, während der Hund seinen Pfeiler in sie bohrte, stach und quetschte und sie jaulte erregt jedes Mal auf. Während diesem geilen Analfick spürte sie mehr Druck denn je. Sie musste pissen. Während der Rüde ihr den Arsch windelweich fickte, begann sie den goldgelben Saft aus ihrer Fotze zu brunzen und pisste auf den harten Untergrund.

Was ein geiles Gefühl war das, während des Pissens noch in den Arsch gefickt zu werden. Doch da stöhnte sie erneut auf, den der zweite Orgasmus war schon in nächster Nähe. Dann war er da. Nun setzte sie sich breitbeinig hinter ihren Hund und massierte die heißblütige explodierende Möse weiter. Mit der anderen Hand zog sie den gigantischen Hundepenis zwischen den Hinterbeinen des Tieres durch, zu sich und saugte daran. Sie wichste und blies das Glied und spürte, wie der hechelnde Henry seinem Erguss näher kam.

Johlend blickte sie auf den vibrierenden Pimmel vor ihrem Gesicht und bekam schon die erste Spermaladung direkt zwischen die Augen. Mehr und mehr Sperma verließ das Glied und sie konnte gar nichts sehen. Sie riss den Mund schön weit auf und die Wichse spritze mit riesiger Wucht in ihren Mund und sie schluckte und schmatzte den Hundesamen. Süßlich war er und er mundete ihr besser, als alles andere. Während sie noch überlegte, ob sich der Sperma auch als Soße zu Pudding gut mache, tropfte nur noch wenig Sperma aus dem Pimmel.

Sie wischte sich über die Augen und leckte über den Pimmel. Ihr lange Zunge leckte über das gesamte Glied und leckte die Wichse und den Arsch- und Fotzenschleim ab. Auch ihre Titten waren total von Hundwichse besudelt. Doch während sie das Glied leckte, da begann es erneut zu tropfen. Es war Pisse. Die Tropfen wurden zu einem mächtigen Strahl, den Lynn auf ihre Titten richtete und sich erst diese und dann die Möse vollpissen ließ. Dann richtete sie den harten Pißstrahl auf ihr Gesicht und schloss die Augen. Die salzige und leckere Hundepisse war ein geiler Aperitif nach der ganzen Ficker- und Schlemmerei. Gierig saugte sie die letzten Tropfen der lauwarmen Hundepisse auf und leckte nochmals am Dödel.

Sie schaute ihren Henry an. War er nicht geil? War er nicht ein treuer Hund? Er war ihr Liebling und das sollte auch so bleiben.

Die hellblonde Lynn wurde das Gefühl nicht los, das ihrem Hunderüden irgendetwas fehlt. Sie lud ihn in den Kofferraum ihres geräumigen Passats und fuhr damit in den entfernten Nachbarort, zu Frau Doktor Scheurer, der Tierärztin.

Lynn hatte Glück, im Wartezimmer war nichts los und die Sprechstundenhilfe erklärte, das sie bald dran kämen.

Dennoch dauerte es zehn Minuten, bis Lynn und Rüde Henry aufgerufen wurden und die sportliche Lynn ging in ihren schicken Turnschuhen, sowie mit Top und Rock voran und Henry hinter ihr her. Frau Doktor Scheurer war eine junge, brünette Ärztin im weißen Kittel, die Haare waren lockig und sehr lang. Sie gab Lynn die Hand, man kennt sich ja schon länger und interviewte Henrys Frauchen, was den los sei?

Nun steigt der Rüde auf das halbhohe Patientenbett, das in etwas die Höhe und Breite eines mittleren Couchtisches hat und legt sich auf die Seite, während die Ärztin beginnt, ihn abzuhören und Tests mit dem Rüden zu machen.

Es dauert nicht lange, dann murmelt sie vor sich hin und holt eine Pinzette aus ihrer Schreibtischschublade und macht sich an Henry zu schaffen.

„Hier!“, sagt sie stolz. Der arme Henry hatte einen Holzsplitter am Hoden. Da wundert Lynn gar nichts mehr. Beglückt sehen sie sich das kleine Holzstück an und blicken zu Henry, der nun schwanzwedelnd auf der Seite liegt und dem es merklich besser geht. Schmunzelt sehen Lynn und die Doktorin, wie sich sogleich der Pimmel regt. Er fährt aus seiner Penistasche und reckt sich steif und prall in die Lüfte.

„Oh Lynn, ich sehe, du wirst wieder deine helle Freude an deinem Rüden haben!“, sagt die Ärztin. Lynn grinst verschmitzt.

Die Ärztin beugt sich zum gigantischen Glied des Bullmastiff und streichelt es etwas.

„Das ist ja ein echt dickes Ding!“, staunt sie weiter. Sie rollt den Rüden auf den Rücken, knöpft ihren Ärztekittel unter welchem sie nichts trägt auf und stellt sich breitbeinig über das halbhohe Patientenbett. Sie wichst den Pimmel etwas und beugt sich etwas durch, um sich den dicken Pimmel in die Möse zu schieben. Lynn sieht angeregt zu, wie die Ärztin sich mit ihrem Hund Henry vergnügt. Dieser hechelt froh, denn auch ihm gefällt die Partie.

Auf und ab wippt die kecke Ärztin, so dass der dicke Rüdenpimmel wieder und wieder ins sie taucht. Froh stöhnt sie auf. Lynn geht zu ihrem Rüden und kniet sich neben ihn. Hechelnd liegt dieser auf dem Rücken und lässt sich von Dr. Scheurer durchficken. Nun streckt Lynn dem Rüden die Zunge raus und beugt sich zu ihm. Lüstern berührt Lynn mit ihrer Zunge die feuchte, lange und raue Zunge des Hunderüden. Nun öffnet Lynn die Lippen und lässt die Zunge des Hundes in ihren Mund und sie gibt ihm heißblütige Zungenküsse.

Die Ärztin wippt vergnügt auf dem Hund, auch dessen Knoten dringt in ihre glattrasierte Möse ein und dehnt die Schamlippen klaffend auseinander.

„So ein geiler Rüde!“, stöhnt Dr. Scheurer. „Er ist unglaublich gut!“

Nun geht Lynn ebenso breitbeinig über das couchtischhohe Patientenbett und hebt ihren Rock hoch und beugt sich über die Schnauze des Rüden. Hechelnd leckt ihr der Hund über die rosigen Schamlippen und über ihre feuchte Rosette.

Munter stöhnen beide, während sie der Hund absolut verwöhnt. Sie finden es unglaublich toll. Doch dann ist ein Wechsel angesagt. Während nun Lynn die Position der Ärztin einnimmt, kniet sich diese zu Henry, um seinen schleimige und raue Zunge in ihre Mundhöhle eindringen zu lassen. Heftigste Zungenküsse geben sich Ärztin und Hund. Derweilen wichst Lynn kräftig den rötlichen Pimmel des Hundes, tritt erneut vor und verleibt sich das fette Pimmelding ins ihr süßes Arschloch ein.

Es floppt in das winzige Löchlein und dehnt dieses bis zum Anschlag und darüber hinaus. Lynn schreit vor Verlangen und Glück. Nun stellt sich die Ärztin breitbeinig über die Hundeschnauze, bückt sich etwas und schon sabbert die glitschige Hundezunge über ihre saftige Möse. Richtig nass wird sie, weil der Hund sie immer heftiger leckt und züngelt. Sie drückt mit einer Hand die Schamlippen ihrer Möse auseinander und der raue und feuchte Pimmel dringt in sie. Sie findet es unbeschreiblich! Sie bückt sich noch tiefer, damit die Zunge noch tiefer in ihren Fotzenkanal dringen kann und lässt sich richtig gut ausschlecken.

„Ja, du geiler Köter, leck mir die Fotze aus!“, stöhnt sie erregt.

Da spürt Lynn wie der Pimmel des Hundes in ihr erzittert und zu pumpen beginnt. Sie steigt ab und kniet sich neben den Rüden und wichst den roten Pimmel abgöttisch mit der Hand. Etwas ungelenk stürzt sich Frau Doktor Scheurer dazu, neben sie auf die Knie. Angeregt reibt Lynns Zunge erwartend über ihre Lippen und wichst das Glied des Hundes noch kräftiger. Die Ärztin beugt sich darüber und beginnt die Spitze mit herausgestreckter Zunge zu umspielen. Da spürt Lynn ein Beben in ihrer Hund und reckt ihren Kopf neben den von Fr. Scheurer und wichst unnachgiebig weiter. Mit nach unten gestreckter Zunge, weit offenem Mund und funkelnden Augen ersehen die Mädchen die warme Spermadusche, die nun folgern muss.

Nochmals hechelt Henry auf. Da spritzt auch schon der warme harzige Hundesperma in ihre Gesichter. Sie schließen die Augen, die schon mit dem weißen Zeug besamt wurden und recken ihre Hälse weiter, um sich das leckere Hundesperma einzuverleiben.

„Mmmh, wie geil der schmeckt!“, stöhnt Dr. Scheurer und schluckt das eiweißhaltige Getränk runter. Unaufhörlich wichst Lynn weiter, was die Folge hat, das mehr und mehr Sperma im hohen Bogen auf die lieblichen Gesichter spritzt und diese heftig bekleckst.

Nun lassen die Spermafontänen nach und einige Tropfen laufen am Glied herunter, welches die beiden Mädels nun munter abschlecken, während Lynn zusätzlich an der Blase des Köters spielt.

„Gib uns noch eine Pipidusche!“, säuselt Lynn lüstern.

Als hätte der Rüde dies gehört, bäumt sich das erschlaffte Glied noch einmal ein wenig auf und spritzt einen Pißstrahl. Sofort halten die Mädels mit gereckten Hälsen und offenen Münder ihre Gesichter in den Strahl des brühwarmen Urins. Munter schlucken die beiden die goldene Kostbarkeit und erfreuen sich an jedem Schluck der salzigen Flüssigkeit.

Gierig leckt sich die mit Sperma und Pisse übersäte Lynn die Lippen sauber, immer noch funkeln ihre Äuglein nach mehr.

„Du willst mehr, habe ich recht!“, sagt Frau Doktor Scheurer.

Nickend und grinsend schaut Lynn zu ihr.

„Wir werden deine willige Gier nach Gaumenfreuden schon befriedigen!“

Die Ärztin geht an den Schreibtisch und spricht in ihren Rufapparat.

„Schickt doch mal die Praktikantin Tina rüber!“

Es dauert nur einen Moment, dann klopft es an der Tür und die blutjunge brünette Praktikantin Tina betritt im kappen Ärztekittel und verboten hohen und schwarzen High-Heels das Zimmer.

Lynn sieht ihr zu, wie diese zum Schreibtisch hinüber stöckelt und auf diesen steigt. Die Ärztin schaut zu Lynn und diese sieht, wie die auf dem Schreibtisch hockende Tina den Kittel hebt und ihr geiler süßer Arsch nackt und bloß darunter zum Vorschein kommt.

„Du wirst dich wundern Lynn, Tina ist die geilst Scheißerin die ich kenne und ich kenne eine Menge kotscheißender hübscher Bienen.“

Tina blickt zurück und säuselt elektrisiert auf.

Staunend blick die blonde Lynn auf den geilen Arsch der Praktikantin und sieht, wie sich etwas Braunes aus dem Arschloch drückt.

„Ihre schokobraunen Würste sind die Geilsten, die ich je fraß und sie duften so unglaublich süßlich, das ich mir jedes Mal die Finger danach lecke. Die cremige Konsistenz erinnert an weiche, sahnige, braune, nussige Milchschokolade und der Duft ist zartbitter bis stechend süß. So vollmundig und vollkommen, das niemand widerstehen kann, nicht einmal sie selbst!“

Lynn schaut erstarrt und lüstern zugleich auf die dicke und fette Schokowurst, die sich aus dem geilen und süßen Arschloch abseilt. Die Scheißewurst ist nun schon fast so lang wie Lynns Unterarm und kriecht wie eine Schlange Millimeter für Millimeter aus dem rosanen Prachtarsch der jungen Praktikantin.

Lynn zieht sich nackig aus und kommt auf allen Vieren hinüber gekrabbelt, dreht sich und setzt sich mit dem Rücken gegen den Schreibtisch, auf dem Tina sitzt und schwitzend die Schokowurst länger wachsen lässt. Es kommt ihr unwirklich vor. Lynn spreizt die Beine und schaut nach oben und sieht den zarten Hintern und wie die Schokoschlange sich weiter und weiter hinaus schlängelt.

Da fällt die lauwarme Kotwurst herab und liegt, fast wie ein Strick auf ihr und schlängelt sich von ihrer rasierten Möse aus aufwärts, bis zwischen ihre großen Titten. Mit dem Zeigefinger durchfährt sie die bräunliche Wurst und wischt das Mus auf ihren langen dünnen Finger. Gierig leckt sie den cremigen Stuhl vom Finger, der so zart und so leicht schmeckt. Nie aß sie etwas solch Himmlisches.

Sie greift zu und führt die schokofarbenen Teile zu Mund und ißt sie achtsam. Sie reibt sich das Gesicht damit ein und wird immer verschmierter. Stück für Stück ein Hochgenuß. Schmatzend kaut und schlingt sie die warme leckeren Kotmuffins in sich.

„Oh, war das lecker!“, schwärmt Lynn, während Tina den Raum wieder verlässt.

Und auch Lynn muss jetzt gehen.

So gestärkt verlässt Lynn mit ihrem gesunden und sportliche Rüden Henry die Ärztin.

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