Die Semesterferien waren angebrochen und Jessica, eine 20-jährige Jurastudentin, wollte sich etwas dazuverdienen. Ein Mandant ihres Vaters besaß einen abgelegenen Pferdehof und suchte jemanden, der ein paar Wochen den Hof verwaltete. Jessica freute sich über etwas Abwechslung und fuhr gleich nach den Abschlusspartys zu dem besagten Hof.
Als sie mit ihrem weißen Cabrio auf dem Hof hielt, das sie von ihrem Vater zur letzten bestandenen Klausur bekommen hatte, kam ihr auch schon Herr Heiner entgegen.
Der wunderte sich, als er sie so ansah, denn Jessica hatte eine hautenge Jeans und Stöckelschuhe an. Darüber trug sie ein bauchfreies orangenes Top mit weißen Rüschen. Ihre roten Haare waren schulterlang und stylisch frisiert, ihr Gesicht makellos geschminkt, mit einem dezenten rosa Lippenstift versehen und ein paar Sommersprossen gaben ihr noch ein jugendliches Aussehen. Jedoch wirkte sie durch ihre Größe und ihre vollen Brüsten durchaus erwachsen, hatten sie doch die Gestalt zweier großer, fester Orangen.
„Ob so eine für meinen Hof richtig ist?“, dachte er, aber ihm fiel gleich wieder ein, dass die junge Dame schließlich ein paar Kunden zu empfangen hatte und hierfür war sie vielleicht gut geeignet.
Jessica begrüßte ihn und bekam die Schlüssel zum Eingangstor und den Stallungen. Danach gab er ihr noch ein paar Anweisungen, den Hof betreffend und wie sie die Stuten zu versorgen habe. Viele waren es nicht mehr, da der Hof ziemlich herabgewirtschaftet war, weshalb Herr Heiner jede Gelegenheit nutzte um Geld zu verdienen.
Der Stall am Ende des Hofes lag Herrn Heiner besonders am Herzen, er gab ihr für diesen einen besonderen Schlüssel und besondere Anweisungen. Danach fuhr er davon. Jessica war noch etwas benommen von der Geschichte, die er ihr erzählt hatte. Seine Tochter sei kurz vor ihrer Hochzeit bei einem Hengst erwischt worden, seinem besten Zuchthengst. Daraufhin habe der reiche Bauer sie nicht mehr heiraten wollen und Herr Heiner gab die Pferdezucht auf. Nur der besagte Hengst Romualdo sei noch hier. Ihn hatte Herr Heiner im Stall eingesperrt, zwar gepflegt, aber mehr als den Stall säubern, ihm Futter geben und mit dem Schlauch abspritzen durfte Jessica nicht. Niemals seine Fesseln lösen, denn das sei die gerechte Strafe für seine Geilheit.
Jessica wunderte sich, – einen Hengst bestrafen? Einzelheiten hatte der Hofbesitzer zwar nicht genannt, aber scheinbar hatte es die Tochter wohl wirklich mit dem Hengst übertrieben.
Jessica wollte sich zuerst um andere Dinge kümmern, aber die Geschichte hatte sie neugierig gemacht. Hielt der Heiner wirklich noch einen Hengst auf seinem Stutenhof? Was war das für ein Tier, das es mit einem Mädchen getrieben hatte?
Während sie langsam auf den hinteren Stall zuging, kamen ihr die tollsten Bilder in den Kopf. So ein Hengst hatte in der Regel einen großen Penis und war sicher sehr kräftig. Ihre Brustwarzen wurden bei einigen Gedanken ganz hart, aber sie wollte jetzt professionell an die Sache rangehen, schob ihre Sonnenbrille in die Haare und schloss den Stall auf.
Ein seltsamer Geruch von Pferd und Heu kam ihr entgegen. Außerdem hörte sie ein leises Schnauben. Mit klackendem Geräusch lief sie in den Stall. Sie war sehr neugierig und wahrlich, ein paar Meter vor ihr, stand ein großer Hengst auf frischem Heu. Durch ein großes Fenster fiel Licht herein, weshalb sie ganz gut sehen konnte, was der Besitzer mit Fesseln gemeint hatte. Das schöne Tier war angekettet. Um seinen Hals verlief eine mächtige Eisenkette mit einem großen Vorhängeschloss. Die war offenbar auch nötig, denn Romualdo, so hatte der Heiner erzählt, war früher einmal Brauereipferd gewesen und hatte schon viele schwere Wagen mit Fässern gezogen. Der alte Hengst hatte immer noch eine kräftige braune Farbe und noch kräftigere Muskeln. Stramm und dick waren seine Beine und die blonde Mähne hing ihm ins Gesicht. Der Arme, es war sicher nicht einfach für ihn, die ganze Zeit im Stall zu sein. Jessica ging ein wenig näher, es roch jetzt stark nach Stall und Hengst. Mit diesen starken Beinen würde er sicher gerne wieder Fässer ziehen, oder seiner Aufgabe als Deckhengst nachkommen.
Deckhengst? Plötzlich sah Jessica, dass zwischen seinen Hinterbeinen etwas großes Schwarzes herabhing. Sie konnte es kaum glauben. Glänzend und schwer wackelte da ein großer Hodensack. Er war riesig angeschwollen und berührte fast den Boden. Schwer musste Romualdo an ihm zu tragen haben, denn ihr fiel auf, wie schwer er schnaubte. Offenbar hatte der Herr Heiner ihm zur Strafe nie wieder eine Stute zugeführt, mehr noch, der ehemalige Deckhengst war nie mehr erleichtert worden. Ob der Besitzer ihm etwas gespritzt hatte?
Jessica fand das abartig. Die Hoden waren so prall von dem jahrelang gelagerten Sperma, dass sie fast wie ein Medizinball aussahen. Sie ging noch etwas näher an das Tier heran und spürte, dass es anscheinend unglücklich war. Kein Wunder, etliche Liter bester Pferdesamen mussten ihre ganze Lebenskraft in der Wartehaltung einbüßen. Bei dem Anblick wurde Jessica warm zwischen den Schenkel. Hengste hatten so etwas Männliches und dieser hier erst recht. Sie besah sich Romualdos Penisschaft, spielte dabei mit dem Finger zwischen ihren Lippen. Draußen war nun ein Auto zu hören. Oh, die Kunden, das hatte sie völlig vergessen. Sie nahm die Augen weg von den gigantischen Hengsthoden und stöckelte ins Freie.
Vorne auf dem Hof hatte ein Geländewagen gehalten, aus dem laute Pop-Musik dröhnte. Das mussten die Japanerinnen sein, die noch heute kommen sollten. Die hatten Probeaufnahmen für ihr neues Album mit einem original german farm panorama machen wollen, denn es handelte sich um eine japanische Girl-Group.
Jessica lief auf den Wagen zu, dem ein heißes asiatisches Duo entstieg. Die Mädchen waren wohl wie sie um die zwanzig und waren recht verspielt angezogen. Sie trugen beide kurze Röcke, die eine in einem leuchtenden Blau, die andere in Rosa, dazu jeweils ein bauchfreies Top mit glitzernden japanischen Schriftzügen. Sie hatten beide rüschenversehene Handschuhe an und lange Ohrringe.
Jessica begrüßte sie und sie stellten sich als Kuriako und Michika vor.
„KuMi, KuMi, Kumi-Ki-Ko“, sagten sie zeitgleich und nahmen eine posierende Stellung ein.
„Konnichiwa“, begrüßte Jessica erneut. Die beiden waren gut gebaut, um die 1.70 m groß, hatten sportliche Figuren und große, feste Brüste. Jessica fiel der Glitzerstaub auf ihren Busen auf, der perfekt zu Kuriakos blauem Glitzerlippenstift und dem rosafarbenen von Michika passte. Außerdem hatten beide in ihren schulterlangen und flippig frisierten Haaren noch Strähnchen in Blau und Rosa. Bevor Jessica die beiden aber weiter mustern konnte, gaben sie ihr eine Digitalkamera in die Hand, denn offenbar sollte sie sie fotografieren. Mit ihren leuchtenden Stoff-Stiefeln stiegen sie um die Ställe. Jessica hatte Mühe, da die beiden immer mehr Aufnahmen wollten. Sie lachten, stellten sich zusammen und lächelten, hielten ihre Handys hoch und, ja, einmal küssten sie sich verspielt. Jessica gefielen die Beiden, hielten sie aber so auf Trab, dass sie nicht bemerkte, wie sie Romualdos Stall näherkamen. Ach nein, dachte Jessica, ich sollte lieber absperren. Ihr war das mit dem gefangenen Hengst unangenehm. Zu spät, schon waren die beiden Japanerinnen im Stall verschwunden.
Schnell lief Jessica hinterher.
Sie hatten vor dem Hengst Halt gemacht, sprachen auf Japanisch miteinander und machten wohl ein paar Scherze. Da, nun war Kuriako die Kette aufgefallen und Michika betrachtete den großen Hodensack. Jetzt hatte auch Kuriako ihn gesehen und beide waren auf einmal ruhiger. Jessica wollte etwas sagen, aber sie wusste nicht was, ob sie die beiden schnell wieder ins Freie bitten sollte? Aber die japanischen Mädchen waren wie gebannt. Mit ihren blauen Handschuhen berührte Kuriako den prallen Sack und kreischte leicht zurück. Natürlich war der echt. Dies war keine japanische Gameshow. Michika kniete sich nieder und leckte sich über die Lippen. Romualdo schnaufte etwas, als auch die rosa Handschuhe seinen Hodensack berührten. Das war ein Bild, die zwei hübschen Japanerinnen und der fast zum Verzweifeln geile Hengst. Jessica wurde warm zwischen ihren Schenkeln.
Ein seltsamer Duft ging von Romualdo aus, der riesige Hodensack schwankte leicht. Mit einem Mal fuhr Romualdos Penis aus seinem Schaft, so als wollte er nach der langen Zeit der Enthaltsamkeit mal wieder ins Freie. Kuriako und Michika rieben sich ihre Brüste und konnten ihre Blicke nicht von dem riesigen, feuchten Pferdepenis lassen. Keuchend und hoffnungsvoll hing Romualdos Zunge heraus, Jessica sah zwischen seiner Mähne seine Augen, die voller Erwartung glänzten. Sie war hin und weg, hatte Mitleid und die beiden Mädels wohl auch. Kuriako fing an den Schwanz zu wichsen, während Michika den Hodensack sanft streichelte. Jessica rieb sich ihre Brüste.
Jetzt kam die Zunge der Japanerin zwischen den blauen Lippen hervor und begann die Penisspitze sorgsam abzulecken. Züngelnd verschwand der Reisenpenis zu einem guten Stück in Kuriakos Mund. Nach allen Regeln der Kunst glitt das blauglänzende Mundfleisch über den Hengstpenis und Jessica staunte über das Blasgeschick der Asiatin.
Immer schneller bearbeitete sie den Hengstpenis und schmatzte und züngelte. Offenbar schmeckte es ihr, denn scheinbar geistesabwesend öffnete sie ihre schwarzumrandeten, hübschen Mandelaugen, während sie Romualdo mächtig einen blies. Michika hatte sich währenddessen ausgezogen. Sie besaß wirklich einen wunderschönen, knackigen Hintern, auf dem eine kleine Kirsche tätowiert war.
Rasch zog Kuriako den Hengstschwanz aus ihrem Mund, Speichel und Gleitsaft liefen ihr aus dem Mund, als sie an Michika überreichte.
Die glitzernden neon-rosa Lippen ließen sich nicht lange bitten und küssten das feuchte Fleisch innig, bevor sie es zwischen sich nahmen. Nun zog sich Kuirako aus, auch sie war wunderschön und mit Glitzerstaub an den entscheidenden Stellen versehen.
Eigentlich hatte Jessica erwartet, dass Romualdo seine Ladung gar nicht halten könnte, so schwer wackelte jetzt doch der wuchtige Hodensack, aber er war das wohl nicht mehr gewöhnt. Sabber lief ihm aus dem Maul, während Michikas rosa Lippen an seinem Schwanz entlang glitten. Sie züngelte zwischendurch, gab wohliges Schmatzen von sich und wichste dabei mit beiden Händen an dem Schaft entlang. Kuriako übernahm wieder, während Jessica sich schon das Top hochgestreift hatte und sich in die Hose fasste.
Die Japanerin blies und wichste, wichste und lutschte bis Romualdo ein Zucken durchfuhr.
Ein Strom der Befreiung ging durch seinen Körper, nach langen Jahren begann sein Hodensack zu pumpen. Kuriakos Mund blieb dicht am Pferdepenis und ihr Mund öffnete sich, die Zunge erwartete das Pferdesperma. Jessica sah, wie aus dem Penis eine zähflüssige, warme Spermamasse floss. Nicht so schnell, wie sie es bei einem Hengst erwartete.
Romualdos Sperma war mit der Zeit dickflüssig und hochkonzentriert geworden. In einzelnen Portionen schoss es heraus. Kuriako kam das recht, sie nahm jede Portion gierig auf und ließ fast nichts daneben gehen. Es spritzte hervor, sie nahm es in den Mund und schluckte. So ging dies mindestens zehnmal, bis der Spermastrom versiegte. Mit der Zunge spielte die Japanerin noch mit den dicken Spermaresten und leckte die letzten Tropfen auf. Der Hodensack allerdings, war nicht viel leichter geworden, vielleicht um einen Liter, aber noch immer war er groß und üppig gefüllt. Romualdo war wohl froh, als jetzt Michiko sich seiner annahm. Noch bevor sein Penis im Schaft verschwand, griff Michika zu und begann zu wichsen. Sie wollte wohl auch ihre Portion abbekommen und begann zu züngeln. Schnell war der Penis wieder auf die vorige Größe angeschwollen und Michika lutschte gierig. Ihre Lippen bewegten sich schnell, sie stöhnte lustvoll und Jessica rieb sich heftiger zwischen den Beinen.
Romualdo wieherte, denn Kuriako küsste und leckte nun seinen Hodensack, während Michika weiter das Pferdepenisfleisch bearbeitete. Raus, rein in ihren hübschen Mund glitt der Penis, als endlich wieder ein Zittern durch den muskulösen, mächtigen Pferdekörper ging.
Immer noch war das Pferdesperma zähflüssig und kam in stoßartigen, aber mundgerechten Portionen. Weißliche Substanz kleckste in die rosa Mundhöhle und die Japanerin hatte zwischen jedem Schwall genug Zeit zu schlucken. Nach ungefähr acht bis zehn Ergüssen war es vorbei.
Michika lutschte über den Penis und ließ ihn wieder in dem Schaft verschwinden.
Den beiden rann noch Pferdesperma über das Gesicht und sie leckten es sich gegenseitig ab. Danach standen sie auf, streichelten Romualdo über den Leib und lächelten Jessica an. Sie sollte ein paar Aufnahmen machen und sie posierten dabei vor dem Hodensack.
Romualdo schien sehr erfreut zu sein, denn auf einmal begann er sich auf seine Art zu bedanken. Er steckte seinen Kopf zwischen Michikas Schenkel und stieß seine große Zunge in ihre Schamlippen. Diese stieß japanische Wollustlaute aus und Romualdo verwöhnte ihre Fotze, bis sie erschöpft ins Heu sank. Danach war Kuriako an der Reihe, auch sie ließ sich von seiner Zunge mehrere Orgasmen verpassen.
Auch hiervon schoss Jessica ein paar Bilder und als die beiden sich Duschen gingen, um rechtzeitig bei ihrem Open-Air-Konzert zu sein, stand Jessica kurz im Stall bevor sie abschloss und betrachtete Romualdos Hoden. Sie waren sicher um zweieinhalb Liter erleichtert, aber noch immer übermäßig gefüllt. Wenigstens hatte er heute schon einen Geschmack bekommen, dass sein Dasein nicht immer so sein müsste.
Es würden sich vielleicht ja noch ein paar Stuten finden, dachte Jessica, als sie sich mit Küsschen von den Japanerinnen verabschiedete, die versprachen ihr Abzüge zu schicken und lüstern lächelnd ein „Bye bye, Romualdo“ über den Hof riefen.
Der Geländewagen brauste mit poppigen Tönen davon und Jessica machte den Hof für die morgigen Gäste bereit. Ihr war mittlerweile egal was Herr Heiner gesagt hatte, so etwas einem Hengst anzutun, der doch nichts für seine Geilheit konnte, das arme Tier!
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geil geschichte freue mich schon auf eine fortsetzung
So weit ich weis, gibt es keine fortsetzung.
Der Autor scheint nichts über Pferdezucht zu wissen, Deckhengste werden ’nicht‘ als Brauereipferde genutzt, und Brauereipferde kommen ’nicht als Deckhengste infrage
Und wie pflanzen sich dann Brauereipferde fort?! 😉
man was für ein schwachsinn.
einen hengst kann frau lecken und blasen bis sie schwarz wird da kommt ncht ein tropfen sperma. also wer diesen schwachsinn hier geil findet hat null ahnung