Jessica hütete noch immer den Bauernhof des Bauern Heiner, der nur noch ein paar Pferde unterhielt. Nach einer heißen Begegnung zwischen japanischen Besucherinnen und dem Porno-Pferd Romualdo, wollte sie jetzt für ein paar Einnahmen sorgen. Eine Russin hatte wegen der Stuten angerufen. Sie wolle welche für ihre Töchter kaufen.
Am verabredeten Tag brauste ein weißer Porsche heran. Dagegen wirkte Jessicas Cabrio fast billig. Die Russin musste wohl Millionärin sein, denn sie stieg aus dem Wagen, eine Louis Vitton schwenkend und die Sonnebrille in die dunkelblonden, schulterlangen Haare schiebend. Sie trug einen Minirock und ein blusenartiges Oberteil. Ihre Töchter hatte sie im Schlepptau und Jessica freute sich alle kennenzulernen.
Mascha und Dascha waren zwei schlanke Teenagerinnen mit weißblonden, hüftlangen Haaren und sehr hübschen Gesichtern. „Meine zwei Püppchen“, bemerkte Lady Olga, nicht ohne Stolz. Jessica fielen die teuren Lackstiefel auf, die sie trugen. Ansonsten hatten sie zwei bauchfreie Tops an, die eine in Schwarz, die andere in Weiß. Aha, denn auch Zwillinge wollten sich etwas unterscheiden. Wobei dieselben engen Hotpants und der gleiche knallrote Lippenstift den Kontrast wieder zerstörten. Jessica versuchte die beiden auseinander zu halten, aber selbst hinsichtlich des dezenten Makeups und sogar des Brustumfangs war das schwer. Ihre Mutter gestand, dass sie den beiden zu ihrem Siebzehnten die Brüste hatte machen lassen. Sie selbst hätte das nie nötig gehabt und fasste sich an den Körbchengröße-C-großen Busen.
Statt ihr die Hand zu geben, umarmten die beiden Jessica etwas verspielt, aber mit den scheinbar selben Bewegungen, was auffällig war. Ihr Parfüm roch sehr gut, es war wahrscheinlich auch nicht billig und irgendwie mochte sie die beiden. Sie führte alle drei jetzt in Richtung des Pferdestalls. Unterwegs ließ sie die Russinnen vorausgehen und sie sah, dass Mascha und Dascha sich bei der Hand hielten und Gang sowie die Bewegungen, ja fast ihr Lächeln und leichtes Kichern, denn sie flüsterten sich Dinge auf Russisch zu, nahezu synchron passierten. Olga fiel es auf, dass das ihr auffiel und sie erklärte, wieder mit stolzer Stimme, dass die Mädchen fast bis in die russischen Meisterschaften des Synchrontanzes geschafft hätten und leidenschaftliche Synchronschwimmerinnen waren.
Grazil schritten die Mädchen, im gleichen Takt wie in einer Tanzarena über den Hof in den Stall. Jessica erwischte sich dabei, wie ihre Fantasie mit ihr durchging. Sie stellte sich vor, wie die beiden Herzchen sie von zwei Seiten liebkosten, um anschließend zeitgleich ihre Pussy zu verwöhnen. Das Abenteuer mit den Japanerinnen hatte ihre Spuren hinterlassen. Ihr Vibrator war gestern im Dauereinsatz gewesen. Zwar war ihr immer wieder in den Sinn gekommen, Romualdo zu besuchen, weil er ihr leidtat, aber das schlechte Gewissen Bauer Heiner gegenüber war stärker.
Lady Olga packte sie sanft bei der Schulter, sprach sie wieder mit „Schätzchen“ an und dass sie für gute Ware auch einen guten Preis zahlte. Geld spiele keine Rolle, aber ihren Mädchen müssten die Tiere gefallen, denn der achtzehnte Geburtstag sei etwas Besonderes. Zumal sie mit den beiden nach ihrem Achtzehnten schwanger gewesen war. Das bestätigte Jessicas Schätzung auf Mitte Dreißig, was Olga anbelangte und sie wünschte sich in dem Alter auch noch so gut auszusehen. Obwohl sie wusste, dass ihr im Dorf alle Männer hinterher sahen.
Die Zwillinge hatten sich für zwei der vier letzten Stuten des Hofes entschieden und deuteten gleichzeitig auf diese, was der Mutter wohl genügte. Sie wollte nun den Kauf bei einem Wodka besiegeln, lobte Jessica noch für deren hübsche Bluse, bei Jemandem mit Geschmack kaufe sie gerne und sie würde morgen Leute schicken, die die Ponys abholten. Sie selbst bevorzuge ja Hengste, aber alles zu seiner Zeit.
Als Jessica hörte, dass sie sogar mehr Geld für die Ponys bekommen sollte, als geplant, war auch sie in Feierlaune und freute sich auf den Wodka. Olga führte die Gruppe an, aber nicht über den Weg, nein, sie wollte noch einen Blick über den Hof hinter den Ställen werfen. Allerdings würde sie das genau an dem Stall vorbeiführen, der noch immer mit der Kette geschlossen war. Zwar hatte Jessica Romualdo etwas befreit, aber sich nicht getraut, das Schloss an der Tür wegzulassen. Olga entging nichts, denn kaum war sie auf der Höhe der verschlossenen Tür, wollte sie wissen, was in diesem verschlossenen Stall sei. Jessica druckste etwas herum, ihr war das peinlich. Mascha und Dascha blieben neben ihr stehen und gaben lachend zu verstehen, dass sie doch einfach sagen solle, was los ist. „Schätzchen, können sie mir jetzt vertrauen, oder nicht.“ Die vollbusige Russin hatte sie überrumpelt und seufzend öffnete Jessica das Schloss. Zumal von Drinnen jetzt auch ein dumpfes Schnauben erklang. Die Russinnen schoben sie sanft zur Seite und sahen sich um, während Jessica die Türen weit aufzog, damit viel Licht hereinfiel.
Olga stieß einen Fluch auf Russisch aus, denn sofort war ihr die am Boden liegende Kette aufgefallen. Romualdo, der hellbraune Hengst mit der blonden Mähne, blickte seine Besucherinnen ganz traurig an und scharrte leicht mit den Hufen. Sein muskulöser, großer Leib und die kräftigen Beine wirkten niedergeschlagen. Jetzt konnte sich Jessica nicht mehr zurückhalten und erzählte den Russinnen Romualdos Geschichte. Der Hengst hatte etwas mit der Tochter des Bauern gehabt, oder sie mit ihm und zur Strafe hatte dieser ihn jahrelang eingesperrt. Während sie sprach, strich sie Romualdo sanft über den Rücken und als sie zur der Stelle kam, dass der Hengst nie wieder eine Stute gesehen hatte und sein Hodensack offenbar krank geworden war, berührte sie die angeschwollenen, kürbisgroßen Eier des Hengstes. Mascha und Dascha hörten zu, blickten entsetzt und Olga schüttelte „njiet, njiet“ flüsternd leicht den Kopf. Romualdo wieherte, als er Jessicas Hand an seinen Hoden spürte und sah wie die anderen ihre Blicke nicht abwenden konnten. Ein herber Duft von Heu und Hengst breitete sich aus.
Olga wandte sich ihren Mädchen zu, gestikulierte in Richtung des Hengstes, gab auf Russisch Anweisungen und die Mädchen nickten. Dann ging sie zum Hengst und versuchte ihn aufzuheitern. „Kopf hoch, mein Guter, so ein schönes Tier soll doch den Kopf nicht hängen lassen“, hörte Jessica sie sagen. Mit der einen Hand hielt sie Romualdos Kopf, mit der anderen rieb sie an ihren Titten und holte diese hervor. Die Mädchen fingen beide an über Romualdos Körper zu streicheln, während Olga den Hengst küsste, auch mitten auf sein Maul und ihr Oberteil auszog. Jessica war wie gebannt, spürte es in ihrer hautengen Jeans feucht werden und setzte sich auf einen Heuballen, um zu sehen wie es weiterging. Sie konnte sehen, dass der Hengst nun in Fahrt kam, denn seine Zunge schnellte heraus und leckte über Olgas Brüste. Diese gab nun ein Kommando und die Hände der Zwillinge glitten zeitgleich an ihren Körpern hinunter. Sie öffneten ihre Hosen, zogen sie langsam aus und bald bekam Jessica die beiden blanken, knackigen Teenieärsche zu sehen. Während Olga nun auch ihren Minirock auszog und die Leckzunge von Romualdo kurz ihren Busen verschonte, drehten sich die Mädchen um, als wäre es eine Tanzperformance und präsentierten dem Hengst ihre Hinterteile.
Jessicas Hosenstall war auch schon offen und sie rieb sich mit der Hand zwischen die Beine, denn von ihrer Position aus konnte sie sehen, wie der Hengstpenis aus dem Schaft herausglitt und steifer wurde. Olga war nun bis auf ihre Halbstiefel nackt und dirigierte ihre Mädchen. Deren Hände griffen jetzt nach dem Hodenkürbis und massierten ihn. Sie kneteten ihn sanft und küssten und leckten ihn, immer in einem stillen Takt. Olga hatte nun, mit Jessicas Hilfe, zwei feste, alte Heuballen herangezogen und legte sich darauf. Gebieterisch rieb sie sich die Möse und gab Romualdo ein Zeichen. Dieser Verstand, beugte wie streckte seinen Kopf und begann mit seiner Zunge sie wild zu lecken. Stöhnend hatte sie aber ihre Zwillinge nicht vergessen, die die Hengsthoden nun mit vielen roten Kussmündern und Leckstreifen versehen hatten. Ein leiser Befehl genügte und die beiden wandten sich dem nun zu voller Länge und Dicke ausgefahrenen Hengstschwanz zu.
Glänzend und tropfend war er dick wie ein Arm und Jessica sah, wie die Mädchen vor ihm knieten. Ihre Köpfe beugten sich synchron nach vorn, ihre Zungen kamen zum Vorschein und sie leckten die Penisspitze sorgsam und leicht schmatzend ab. Sie ging näher heran, um alles gut zu sehen. Romualdo wieherte und blickte kurz in Richtung der Mädchen, bloß um sich gleich wieder der Russenpussy zu widmen. Die roten Münder der Zwillinge küssten den Pimmelkopf, nahmen ihn zwischen die Lippen und verwöhnten ihn rundum. Dann nahm sich jede von ihnen eine Seite vor und sie glitten am Penis entlang, Jessica vergewisserte sich, Lippe an Lippe. Die beiden kirschroten Öffnungen schmatzten, züngelten und leckten im Rhythmus, langsam vor, langsam zurück. Gleichzeitig war je eine Hand am Hodensack, wo weiter massiert wurde.
Olga hatte sich leicht erhoben, um ihre Mädchen zu beobachten und sie befahl sich ja anzustrengen, das arme Tier, sie müssten alles geben. Mascha und Dascha gehorchten, denn ihre lustvollen Gesichter leckten sich nun wieder zum Pferdepeniskopf vor und bildeten dort eine Art Doppelmund, Lippe an Lippe, zärtlich, schoben sie den dicken Schwanz hinein. Jeweils mit einer Hand als Stütze und eine Hand am Hengstschwanz, lutschten sie um die Wette. Der Speichel der Mädchen vermischte sich mit Schwanzsaft und tropfte herab. Jetzt übernahm Mascha den Prengel, denn Dascha zog sich das Top aus, sie stopfte ihn tief hinein, schmatzte, lutschte, wollte ihn gar nicht mehr hergeben. Ihre Mutter musste sie zurechtweisen, so sehr klebte sie an dem Hengstpenis. Endlich hatte Dascha ihn im Mund, denn Mascha zog nun blank und diese wollte ihrer Schwester in nichts nachstehen. Sie blies dem Hengst so gut es nur ging den Marsch, steckte den Penis tief in den Mund und ließ sich kurz Zeit, bevor Mascha wieder mit ran durfte. Genüsslich stöhnten die Mädchen auf, nur um sich gleich wieder dem Hengstfleisch zu widmen.
Romualdos Kopf schwankte hin und her, er schnaubte und atmete schwer, denn so war sein Hengstschwanz wohl noch nie bearbeitet worden, aber der Rest des Körpers blieb relativ ruhig. Olga und Jessica hatten sich währenddessen gefunden, schauten munter zu, küssten sich und fingerten sich. „Schätzchen, ich wusste gleich, dass das meine Schätzchen gut machen. Das arme, eingesperrte Tier, das ist doch Quälerei gewesen.“ Sie gab ihr recht und empfand Dankbarkeit, als sie sah, wie sich die Mädels bemühten, wunderte sich aber auch, wie standfeste Romualdo war, da hatte er bei den Asiatinnen schneller klein oder eben Sperma beigegeben. Olga kannte sich aber aus, denn das dampfende Schnauben des Hengstes, das Zucken seines Hinterleibes, kamen ihr wohl bekannt vor.
Die blonden Blassynchronsportlerinnen saugten ein letztes Mal, führten dann ihre Münder zusammen und streckten gleichzeitig die Zungen hervor. Ihr Doppelmund hatte sich keine Sekunde zu früh gebildet, denn der vor Speichel triefende stramme Pferdepenis zuckte und Romualdos Samen suchte seinen Weg nach draußen. Eine geballte Ladung weißglibbriger Hengstsaft kleckste kraftvoll in die Münder der Zwillinge hinein. Die Portion war selbst für den Doppelmund zu groß, weshalb einiges an Glibber von den Lippen tropfte. Auf den ersten Schwall folgte ein zweiter, dann ein dritter. Ihre Münder waren schon voll, sie schluckten schnell, denn schon kam die nächste Ladung. Jedes Mal wieherte Romualdo, wenn neue Pferdesahne hervorquoll. Der dritte Schwall hatte es in sich gehabt, weshalb viel von Maschas Kinn tropfte und sie den Kopf kurz abwenden musste. Sie fing eine Tennisball große Glibbermenge auf und beförderte sie mit der Hand wieder in ihren Mund. Genüsslich schluckte sie alles hinunter. Dascha hatte sich um den Rest, den vierten und fünften Erguss allein kümmern müssen. Sie wichste den Penis und hatte Mühe die Spermamenge im Mund zu behalten. Mit vollen Backen schaute sie, ob Mascha bereit war für Cumswapping. Leider nein, denn die leckte noch Tropfen von ihren Fingern. Deshalb spannte sie ihren Kehlkopf an und schluckte die mundvolle Ladung hinunter, woraufhin ein leichter Spermarülps erfolgte. Die strammen Titten der beiden wackelten und glänzten von Spermatropfen, als sie sich wechselseitig noch dicke, herabhängende Fäden vom Kinn ableckten.
Jessica sah zu Romualdo, der glücklich schnaubte, denn diese Erleichterung tat wohl gut. Olga und sie waren wohl auch einem Orgasmus nahe, aber diese gab schon einen neuen Befehl und schubste sie leicht weg. Die Mädchen erhoben sich und führten Romualdo zu den Heuballen, wo sich ihre Mutter derb fingerte und die Beine spreizte. Sie hatten doch nicht etwa vor…? Doch! Olga befand sich jetzt unter dem Hengst und die Mädels führten den noch immer Steifen Pferdeschwanz zur Pussy ihrer Mutter. Diese war zwar schon feucht und gedehnt, aber der pralle Riemen forderte sie ganz schön heraus.
Das Tier achtete gar nicht groß auf das Stöhnen der Russin, sondern begann sofort tiefer in sie einzudringen und Fickbewegungen zu machen. Das war ein Anblick; — die blonde Russin streckte die Habstiefel nach oben und wurde von dem Hengst genommen. Die Mädchen halfen, indem sie die Mutter stützten, denn die Heuballen wurden nun sehr gefordert. Jessica war gekommen, wieder glitt ihre Hand in die Möse, wie der Pferdeschwanz in die Russin. Der massige Leib stieß kräftig nach vorn und obwohl die Zwillinge versuchten den Hengst etwas zu bremsen, schrie Olga lustvoll auf: „Fuck, Fuck, Fuck!“, was der Hengst wörtlich nahm, denn schnelle und kräftige Stöße waren die Antwort. Der Muschisaft lief in Strömen, als der harte Schwanz immer schneller zustieß. Die festgebundenen Heuballen federten mit und das Stöhnen der Russin und das Schnauben des Hengstes wurden lauter.
Nach einer Viertelstunde kräftigen Durchfickens, wollte Olga aufgeben, sie spürte jeden Stoß am ganzen Leib und ihre Pussy fühlte sich an, als hätte eine Matrosenmannschaft Sex mit ihr gehabt. Sie dachte das Pferd würde schnell kommen. Romualdo dachte aber nicht daran aufzuhören. Er presste sie auf den Ballen und stieß weiter kräftig zu. Weder Jessica noch die Mädchen wussten was zu tun ist, als endlich, ein paar Minuten später, der Hinterleib des Hengstes zuckte und die Russin begann mit seinem Sperma vollzupumpen. Tatsächlich rann es nun triefend aus ihrer Pussy, von der der Hengst nun langsam abließ, seinen Schwanz mitsamt Körper etwas entfernte und gelassen schnaubte. Mascha und Dascha halfen ihrer Mutter aufstehen, die nach mehreren Orgasmen erschöpft, aber glücklich lächelnd leicht schwankend auf die Beine kam. „Was für ein Schwanz, wie geil“, hörte Jessica sie sagen. Der Pferdesaft rann ihr noch von den Beinen herunter.
Sie wollten sie hinausbegleiten, Jessica schon die Kleider zusammensammeln, da versperrte Romualdo ihnen den Weg. Mit einem Wiehern stieß er die Zwillinge sanft zu den Heuballen, was ihre Mutter nur mit einem „Sieh Mal an, das Pferdchen will mehr“, kommentierte. Jessica ging aber dazwischen und sagte, das was nun komme, sei ihre Pflicht. Sie legte sich auf die Heuballen und winkte Romualdo zu sich heran. Allerdings waren die Zwillinge schon zur Stelle und leckten ihr erst einmal die Pussy. Sanft und wohl auch etwas dankbar glitten ihre Zungen in ihre Möse und sparten nicht an Speichel. Romualdo machte dieser Anblick wohl noch geiler, denn sein Penis war hart und fest. Jessica zuckte vor Lust und die Mädels holten den Hengstschwanz heran und führten ihn ein, wie bei ihrer Mutter.
Während der Penis in sie eindrang, spürte Jessica diese geballte Kraft und konnte es kaum erwarten. Immer nur zusehen, was ist das schon? Der Hengst ließ sich nicht zwei Mal bitten und begann sogleich die Möse von ihr durchzuficken. Nach ein paar leichten Stößen kamen härtere und schnellere. Er wieherte vor Freude und der harte Prügel bohrte sich in Jessicas Unterleib. Mascha, Dascha und Olga feuerten Sie an und Romualdo war ganz in seinem Element. Stoß um Stoß, Stöhnen um Stöhnen fickte der bullige Pferdekörper die junge Studentin durch und dehnte ihre Pussy. Sie vergaß alles um sich herum, bis endlich sie einen Ruck verspürte und Romualdo in ihr kam. Ein heftiger Schwall Sperma ergoss sich in ihr, sie zuckte vor Lust und musste auch kommen. Als der Hengst sich entfernte, beugte sich Olga zu ihrer nun Pferdepenisschwester herab und küsste sie auf den Mund. „Du musst mich mal auf meinem Gestüt in Russland besuchen.“ Wohlig nickte Jessica, denn der Hengstschwanz hatte sehr gut getan.
Als sie die Verträge unterzeichnet und ein paar Wodka getrunken hatten, kamen Olga und sie wieder auf den Hof. Die Zwillinge hatten sich seit einer halben Stunde nicht blicken lassen. Sie mussten jetzt aber losfahren, um noch rechtzeitig in der Stadt zu sein. „Wo sind diese Mädchen jetzt“, fragte Olga laut und lief zu den Ställen. Jessica folgte ihr und kaum waren sie um die Ecke, sahen sie Mascha und Dascha aus Romualdos Stall treten. Die Mädchen trugen ein Einmachglas mit Deckel mit sich und sie leckten sich schnell über Mund wie Lippen, beförderten gewisse Reste in den Mund und schauten sich verschwörerisch an. Das Einmachglas war randvoll mit Pferdesperma. „Nur für heute Abend“, entschuldigten sie sich. Ihre Mutter konnte ihnen nicht böse sein, gab Jessica noch ihre Handynummer und schon bald brauste der weiße Porsche davon. Diesmal ließ Jessica die Kette für die Tür weg, schloss sie einfach, aber nicht ohne einen Blick auf Romualdo zu werfen, der einen guten Eindruck machte, wenngleich sie auch noch ein schlechtes Gewissen hatte. Weniger wegen dem Bauern diesmal, als wegen seinem Hodensack.
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man was für eine geile Geschichte. Schon beim Lesen bin ich zwei mal gekommen. Den Hengst hätte ich gern mal in meinem Stall. Hoffendlich hast du noch mehr Geschichten von Ihm.