Peter versuchte mit allen Mittel seine Freundin Christa dazu zu bewegen, ihm zu verzeihen. Peter hatte ihr gemeinsam für eine Kreuzfahrt gespartes Geld verzockt. Peter hatte schon einen Teil für ein Upgrade für eine Außenkabine mit Terrasse gewonnen gehabt, als die Pechsträhne ihm in einem Spielrausch alles nahm.
Christa war sehr sauer, Peter rechnete sogar damit, dass sie sich trennen würde von ihm. Christa hat sich in ihrem Teil ihrer Doppelwohnung zurückgezogen und schenkte Peter seit dem unheilvollen Tag keinen Blick. Peter und Christa waren sexuell sehr aktiv, für die beiden war einmal am Tag eine Selbstverständlichkeit, meist taten sie es am Morgen und am Abend. Nun war schon seit ein paar Wochen Funkstille, Peter war verzweifelt, Christa ging ihm nicht nur im Bett ab, außerdem war er eifersüchtig und hatte Angst, dass ein Anderer ihren Garten pflügt.
Peter stand oft auf der Terrasse und versuchte in Christas Zimmer hinein zu sehen. Peter wusste, dass die Rollläden der Terrassenfenster nicht ganz nach unter schlossen, durch diesen Spalt spionierte Peter, wann immer er Zeit dazu fand. Seit einigen Tagen, bekam Christa täglich gegen 16 Uhr Besuch von einem großen breitschultrigen Mann mit zwei Schäferhunden. Ins Schlafzimmer war sie nicht mit diesem Mann, Peter stand immer vor dem Spalt und schaute sich die Augen aus dem Kopf, wenn diese Type bei Christa war. Alleine die Vorstellung, was Christa mit dem Typ machen könnte, machten Peter zornig aber auch geil.
An diesem Nachmittag hatte Peter schon dreimal onaniert. Meist blieb der Kerl 3 bis 4 Stunden bei Christa, heute war er fast 5 Stunden bei ihr. Peter horchte auch an den Wanden, er meinte eigenartige Geräusch zu hören, wo Christas Badezimmer lag. In der Doppelwohnung lagen die Badezimmer Wand an Wand, aber ohne Fenster. Belüftet wurde das Badezimmer durch einen Ventilator der gekoppelt mit dem Licht eingeschaltet wurde. Außerdem gab es eine Art Notentlüftung. Die Jalousien mussten von Hand geöffnet werden, wenn diese Lüftung bei Versagen des Ventilators verwendet werden müsste.
Peter montierte den Rahmen samt der Jalousie ab. Die Wand war an dieser Stelle mehr als 30 cm stark, die Öffnung war mit 15×15 cm viel zu klein um durchschauen zu können. Peter kam eine Idee, er hatte bei seinem Automechaniker gesehen wie der mit einem biegsamen Rohr in den Motorblock durch den Öleinfüllstutzen in den Motor eintauchte und an einem Monitor die Ventile sehen konnte. Peter fuhr am nächsten Morgen gleich zu dem Spezialgeschäft das er im Internet gefunden hatte. Alles in Allem, belastete er in diesem Geschäft seine Kreditkarte um weitere 500 Euro.
Peter baute sich in seinem Badezimmer ein Spionagelabor ein. Ein Tischchen mit Monitor, sein Laptop mit der notwendigen Software ausgestattet und die Sonde, die er erstanden hatte. Vorsichtig steckte Peter seine Hand in die Wandöffnung und versuchte so vorsichtig wie möglich die Jalousie von innen her aufzuschieben. Er brach sich einige Fingernägel ab bevor er endlich einen Lichtschein, der von Christas Bad kam sehen konnte. Vorsichtig rangierte er die Sonde durch die Öffnung. Es war am Monitor absolut nichts als ein heller Schein zu erkennen. Typisch dachte Peter, in den Filmen klappt so etwas auf Anhieb, in Wirklichkeit versagt das Zeug.
Er zog die Sonde aus dem Loch. Jetzt müsste er Grinsen, er hatte die Schutzkappe vergessen abzunehmen. „Na super“, sagte er sich, als der Monitor ein klares Bild Christas Badezimmer wiedergab.
In Christas Bereich war das Badezimmer großflächig ohne Verbauten, Waschmaschine und Trockner waren bei Peter aufgestellt, dazu zwei Schränke einer mit Reinigungsmittel, der andere mit Hand- und Badetücher. Christas Bad war leer, sie hatte eine Bank, oder nein, es war so ein Teil wie man ihn in Turnsälen als Pferd verwendet, nur dass er keine Beine hatte.
Peter wunderte sich über die gute Auflösung. Christa kam ins Bad, sie war nackt, sie legte sich auf das pferdähnliche Teil und reckte ihren Arsch in die Höhe. Die Badezimmertüre wurde geöffnet und einer der Schäferhunde kam herein. Der Hund kreiste durch das Bad, dann blieb er bei Christas Arsch stehen und begann daran zu lecken.
Peter wusste, dass Christa geil war, denn ihre Finger krallten sich in die Unterlage. Nun stieg der Hund auf und rammelte Christa. Peter wichste wie verrückt. Der Hund hatte aufgehört und hing an Christas Arsch, es sah komisch aus. Jetzt kam der Typ zur Türe rein und zog den Hund von Christa herunter. Ein Schwall Hundesperma quoll aus Christas Möse.
Nun wurde der zweite, wesentlich größere Hund ins Bad zu Christa gelassen. Auf dem direkten Weg steuerte er auf Christa zu und leckte ihr Arsch und Möse, ich hörte wie sie wollüstig stöhnte. Peter war aufgeregt, was er da zu sehen bekam, konnte aber nicht anders und wichste. Seine Ladung spritzte an die Fliesenwand und rann langsam zu Boden. Dieser Hund schien ein Genießer zu sein, er fickte Christa, sprang dann wieder ab um sie zu lecken, um dann sofort wieder aufzuspringen. Er fickte rasant schnell, Peter hörte wie Christa den Hund anfeuerte. Sogar seinen Knoten drückte er in die Scheide seines vermeintlichen Weibchens.
Der bullige Typ holte seinen Hund ließ ihn aus dem Bad, blieb aber selbst im Badezimmer. Der Typ drehte Christa auf den Rücken und setzte sie leicht auf. Abermals verließ ein Schwall Hundesperma Christas Vagina. Der Kerl legte sich Christa zurecht und drang mit seinem Penis in ihren Mund ein. Anfangs sträubte sie sich noch, seinen dicken langen Schwanz über ein paar Zentimeter hinaus einzulassen. Nicht lange konnte sie seinem Drängen standhalten, ruckartig schob er sein Rohr Christa in den Hals.
Durch die Maueröffnung hörte Peter ihr Würgen und Kotzen. Wie verrückt fickte er sie in den Mund. Peter vergrößerte das Bild, Christa standen in ihren weit geöffneten Augen Tränen, die größere Schäden an ihrem Make-Up verursachten. Aus der Nase kamen ihr Schleimblasen und aus ihrem Mund quoll schleimiger Speichel.
Der Kerl spritze Christa seine Ladung in den Hals und befahl ihr zu schlucken. Christa sah zum Fürchten aus. Christa versuchte sich mit der Hand den Schleim aus dem Gesicht zu wischen. Da öffnete der Kerl die Türe und beide Hunde kamen herein.
Peter kannte Christa zu gut, er wusste in dem Stadium, in dem sie sich nun befand, überschreitet sie Grenzen. Was sie zu dem Kerl sagte hörte Peter nicht, doch setzte sich der Mann auf Christas Brust und begann ihr mit der flachen Hand fest auf die Klit zu schlagen. Sie bemerkte gar nicht, dass einer der Hunde ihr das Gesicht ableckte. Ihre Schamlippen glühten rot unter den festen Schlägen.
Der Mann zog Christa an den Händen hoch, sie ließ den Kopf nach unten hängen, was einer der Hunde ausnutzte und vorne auf sie aufritt. Christa schien zu lächeln als der Penis des Hundes in ihren Mund war.
Der Kerl warf Christa von sich weg, als wäre sie ein alter Fetzen. Schon war der zweite Hund bei ihr und begann sie erneut zu ficken. Christa hatte das Tier, dessen Penis sie im Mund hatte, an seinen hinteren Schenkel gepackt und zu sich gezogen. Sie lutschte den Hund leer.
Als der zweite Hund an ihr sich befriedigt hatte, war der Mann wieder bereit. Sein steifes Glied vor sich tragend, beugte er sich zu Christa und begann sie in den Arsch zu vögeln. Peter war bereits beim dritten Höhepunkt. In seinen Lenden schmerzte es bereits.
Peter sah, wie Christa mit ihren Händen zu rudern begann, er wusste, gleich war es soweit. Sie war laut wie nie, bäumte sich unter den Stößen des Mannes auf, bis sie wie ohnmächtig auf den Boden klatschte und liegen blieb.
„Nun ist sie platt“, sagte Peter. Der Mann hatte seine Kleider angelegt, die Hunde hatten die Leinen angehängt. Ohne sich umzusehen oder zu grüßen verließ der Mann mit seinen Tieren Christa. Peter kletterte über die Balkonabtrennung, drückte die Balkontüre auf und ging ins Bad zu Christa. Der Raum hatte einen Gestank, der Peter zu schaffen machte richtig einzuatmen.
Scheinheilig wollte Peter wissen ob ihr schlecht sei und ob er ihr helfen könne. Er sah ihr verschmiertes Gesicht, die blauroten geschwollenen Schamlippen und rund um Ihren Arsch die Spermapfützen. Peter hob sie hoch und trug sie zur Dusche. „Es geht schon wieder“, sagte Christa, „ich hab mich nur ein wenig gestoßen.“ Dabei sah sie Peter verschmitzt lächelnd an. Er wusste, nun ist alles wieder gut, er wird sich heute noch persönlich um die geschändeten Pussi von Christa kümmern.
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