„Was für eine schöne leidenschaftliche Nacht“, ging es durch meinen Kopf. In Gedanken erlebte ich alles noch einmal. So lag ich im Bett und hatte keine Lust aufzustehen. Mein Mann ist schon recht früh zur Arbeit gegangen. Wie gerne hätte ich jetzt noch ein bisschen kuscheln. Die Leere im Bett trieb mich schließlich doch aus den Federn. Schnell ein T-Shirt übergezogen und erst mal einen Kaffee gemacht, um ein wenig munter zu werden.
Als ich aus dem Schlafzimmer kam und in den Flur trat, hob Bobby, ein Dalmatinerrüde, nur kurz seinen Kopf und legte ihn dann wieder auf seine Pfoten. Ich streichelte kurz über seinen Kopf und begab mich in die Küche. Bobby blieb ruhig auf seiner Decke liegen.
Recht träge und verschlafen fing ich an, die Kaffeemaschine zu füttern, bis mir plötzlich mit einem lauten Scheppern der Kaffeelöffel auf den Fliesenboden fällt. Erschrocken zuckte ich zusammen. Auch Bobby sprang sofort auf und stand in der Küche. Ich geh in die Hocke, um den Löffel aufzuheben. Plötzlich erschrecke ich erneut. Ich spürte Bobbys kalte Nase zwischen meinen Beinen und auch seine Zunge war kurz zu spüren.
Mit einem kurzen Schrei schreckte ich hoch. „Pfui“ und „aus“ rief ich sofort in Bobbys Richtung. Doch als er so traurig vor mir saß, bekam ich ein schlechtes Gewissen. Der arme Kerl kann doch eigentlich nichts dafür. Er scheint gerochen zu haben, was sich letzte Nacht abgespielt hat. Ich bückte mich kurz zu ihm runter, streichelte ihn kurz und schon war er wieder beruhigt. Schwanzwedelnd tapste er hinaus.
Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und ging ins Bad um schnell noch zu duschen. Als ich unter der Dusche stand, kam mir immer wieder die eben erlebte Szene in den Kopf. Ich versuchte diese Gedanken zu verdrängen, doch als ich mich abtrocknete, bemerkte ich, dass sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausgebreitet hatte.
Schnell wickelte ich das Handtuch um mich und hole mir einen Kaffee. Mein Blick landete dabei immer wieder auf Bobby. Der tapste langsam auf mich zu, während ich an der Anrichte angelehnt in der Küche stand. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Gedanken wieder um das Erlebte kreisten. Ich bemerkte ein leichtes Zittern, als Bobby vor mir stand. Er schob kurz seine Nase in die Richtung, wo mein Handtuch endete, zog sich aber gleich wieder zurück und schaute mich an.
Ich wusste nicht, was ich tun solle. Ich war völlig verwirrt über meine eigenen Gedanken. Doch auch als Bobbys Nase unter meinem Handtuch verschwand, war ich nicht in der Lage, mich zu wehren. Wie vorhin, spürte ich kurz seine kalte Nase und seine raue Zunge. Wieder nur kurz, bevor er sich wieder zurückzog. In dem Moment vergaß ich völlig meine gute Erziehung. Ich entfernte mein Handtuch und breitete es auf dem Boden aus.
Als ich mich dann auf das Handtuch legte, schien Bobby dies als Einladung zu sehen. Fordernd schob er sofort seine Schnauze zwischen meine Beine. Er drängte Sie förmlich auseinander. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Beine und sofort spürte ich seine eifrige Zunge. Mir blieb fast der Atem weg, als er sie lang und fest über meine Schamlippen rieb.
Inzwischen vergaß ich völlig, was da gerade passiert und genoss es einfach nur, drängte ihm mein Becken sogar noch etwas entgegen. Bobbys Zunge wechselte ständig den Rhythmus. Einmal rasend schnell, als ob er trinkt und dann rieb er sie wieder langsam und fest zwischen meinen Beinen. Ich konnte nur noch heftig stöhnen. Bobbys Zunge raubte mir den Atem und aufgeregt tapste er zwischen meinen Beinen hin und her.
Ich erhob kurz meinen Kopf. Dabei sah ich, dass sich zwischen seinen Beinen auch etwas entwickelte. Sein roter Penis war schon ein beachtliches Stück ausgefahren. Doch seine Zunge arbeitete weiter fleißig und fordernd an meinem nassen Spalt. Ich legte mich wieder nach hinten und öffnete ihm mit zwei Fingern noch zusätzlich meine Schamlippen. Sofort traf er meinen Lustknopf an dem seine Zunge wirbelte.
Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Und mir schien es, als ob Bobby dies nur weiter anspornte. Plötzlich durchzog ein gewaltiger Orgasmus meinen Körper. Zitternd und mit weit geöffneten Augen ließ ich mich von ihm überrollen. Genau in dem Moment erblicke ich meinen Mann in der Küchentür stehend…
Ich war unfähig etwas zu sagen, oder mich zu bewegen. Immer noch wirkten leichte Nachbeben des gewaltigen Höhepunktes in mir. Währenddessen kam mein Mann langsam mit ernstem Gesicht auf mich zu. Ein leichtes Angstgefühl breitete sich in mir aus. Wie konnte ich mich nur so gehen lassen? Doch auch meine Erregung nahm kein bisschen ab. Im Gegenteil, denn Bobby arbeitete immer noch eifrig mit seiner Zunge. Ihn hatte mein Orgasmus überhaupt nicht interessiert.
Ich kam gar nicht dazu das Chaos in meinem Kopf zu ordnen. Mein Mann kniete inzwischen neben mir und beugte sich zu mir hinunter. Langsam drückte er seine Lippen auf meine und schob seine Zunge in meinen Mund. Ein leidenschaftlicher Kuss erleichterte meine jetzige Lage doch etwas. Das Chaos in meinem Kopf war völlig verschwunden. Die beiden Zungen an und in mir, raubten mir die letzten verbliebenen Zweifel.
Schwer atmend trennte sich mein Mann von mir und schaute mich grinsend an. „Was für ein kleines Luder Du doch bist“, waren seine ersten Worte. In dem Moment trennte sich auch Bobby von mir und ich merke, wie er versuchte sich an mein Bein zu klammern. „Tja“, kam es von meinem Mann. „Jetzt wirst Du ihm wohl auch etwas Gutes tun müssen“
Meine Augen erblickten sofort seinen Penis, der doch schon ein beachtliches Ausmaß angenommen hatte. Diesen versuchte er nun auf meinem Bein entlang zu reiben, was ihm aber nicht wirklich zu gefallen scheint. Ich zog Bobby näher zu mir heran. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und schien meine Hand zu genießen, die seinen Bauch sanft streichelte. — Immer weiter hinunter zu seinem Penis. Nur kurz berührte ich ihn, worauf Bobby seinen Kopf etwas drehte und hinter meinem Ohr fast bettelnd anfing zu lecken. Dann umfasste ich seinen heißen Stab und fing an ihn langsam zu massieren.
Bobby verhielt sich völlig ruhig. Nur ein leises Hecheln war zu hören. Meine Hand rieb weiter sanft über seinen Penis. Dieser schien noch mehr anzuschwellen. Ich schaute kurz zu meinem Mann, der die ganze Situation aufgeregt beobachtete. Deutlich war auch bei ihm eine große Ausbeulung in der Hose zu erkennen. Plötzlich wurde Bobby aufgeregter. Er zappelte etwas hin und her. Mir schien, als gefiel ihm dies alles nicht. Doch als ich dann seinen Knoten umfasste, wurde er wieder ruhiger. Deutlich waren nun auch kleine stoßende Bewegungen zu spüren.
Mit seinem Knoten in der Hand und seinem Stab, der auf meinem Unterarm entlang rieb, wurde sein Hecheln etwas deutlicher zu hören. Meine andere Hand streichelte sanft über seinen Kopf und seinen Rücken. Mein Mann saß plötzlich hinter mir und ich spüre seine Hände an meinen Brüsten. Sanft spielten sie mit meinen erregten Brustwarzen. Ich kümmerte mich weiter um den aufgeregten Bobby. Rieb seinen heißen Penis.
Meine moralischen Bedenken waren mit meinem Orgasmus völlig weggespült worden. Ich wollte jetzt nur noch meinem Hund Erleichterung verschaffen. Ich spürte, wie sein großer Penis leicht zu zucken anfing und kurz noch etwas anschwoll. „Schon erstaunlich, wie sich so ein kleines Teil entwickeln kann“, ging es mir durch den Kopf, als ich plötzlich sein warmes Sperma auf meinem Arm spürte. Fast regungslos ließ Bobby sein Sperma aus sich heraus. Und es schien kein Ende zu nehmen. Immer mehr kam aus ihm. Bis er sich plötzlich von mir losriss. Mein Arm und mein Bauch waren von seinem Saft besudelt. Ich spürte die Hände von meinem Mann, wie sie das warme Hundesperma auf meinem Körper verrieben. Bobby stand da, leckte noch einmal kurz über seinen herunterhängenden Penis und schaute mich an. Ich hätte schwören können, ein leichtes Lächeln bei ihm erkannt zu haben. Dann drehte er sich um und verschwand auf seine Decke, während mein Mann weiter seine Hände über meinen Körper wandern lies.
Nach diesem Erlebnis lag eine knisternde Spannung zwischen uns. Keiner wagte es, das auch nur mit dem kleinsten Wort anzusprechen. Man ging sich auch etwas aus dem Weg, denn als alltägliche Situation konnte man das nun wahrlich nicht bezeichnen. So wurde noch mehr Spannung aufgebaut, die sich dann abends im Bett entladen sollte. Wild küssend lagen wir uns in den Armen. Immer noch wagte keiner etwas dazu zu sagen. Vielleicht brauchte es auch keiner und jeder wusste genau wie der andere dachte, gestand es sich aber selber noch nicht ein.
Man konnte in dem Moment auch nicht sagen, wer der Erregtere von uns beiden war. Jetzt war es einfach nur so, dass jeder über den anderen herfiel. Mir war es auch irgendwo egal, was meinen Mann gerade so erregte, oder in dem Fall besser gesagt, geil machte. Schließlich ging es mir nicht anders. Fast gierig fiel ich mit meinem Mund über sein strammes bestes Stück her. Ich leckte, lutschte und saugte, als ob es kein Morgen mehr gibt und er konnte nur noch heftig aufstöhnen.
Dies schien aber Bobby neugierig zu machen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er ins Schlafzimmer kam. Sofort war diese knisternde Spannung wieder da. Mein Mann lag auf dem Bett und ich kniete zwischen seinen Beinen und kümmerte mich so gut ich konnte um ihn. Doch er hatte nicht meine ganze Aufmerksamkeit. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich immer wieder Bobby, der langsam um das Bett herumlief und immer wieder zu uns aufschaute. Bis ich ihn aus den Augen verlor. Ich suchte ihn links und rechts vom Bett, konnte ihn aber nicht entdecken. Plötzlich bemerkte ich aber, wie sich hinter mir das Bett bewegte.
Jetzt wusste ich auch wieder, wo er ist. Deutlich konnte ich spüren, wie seine Nase näher kam. Auch dieses typische Schnüffelgeräusch war zu vernehmen. Ich zuckte kurz, aber heftig zusammen, als ich seine kalte Nase auf meiner überhitzten Haut spürte. Schon schnellte auch wieder seine Zunge hervor. Wie am Vormittag in der Küche, begann er eifrig zu lecken. Dieses Gefühl versuchte ich so gut es ging auf meinem Mann zu übertragen, mit dem ich ja immer noch beschäftigt war.
Doch Bobby änderte nach kurzer Zeit sein Lecken. Nicht mehr diese schnellen Zungenschläge waren zu spüren, sondern er zog seine Zunge lang und fest über meine Schamlippen bis hin zu meinem Hintereingang. Immer und immer wieder und ich hatte das Gefühl, er leckt immer fester. Um meinen Mann konnte ich mich nicht mehr kümmern. Er kniete auch längst neben mir. Ich wollte es eigentlich nicht, aber fast gierig reckte ich Bobby meinen Hintern entgegen. Wollte möglichst viel von seiner Zunge genießen. Allerdings schien dies Bobby nicht zu reichen. Aufgeregt tapste er hinter mir hin und her. Ich wusste genau, was er wollte. In mir kamen aber wieder Zweifel auf. Ich, eine hochanständige Frau, kniete hier vor einem Hund? Einerseits wäre ich am liebsten aufgesprungen und davon gerannt. Doch auch ein anderer Teil wühlte in meinen Gefühlen. Der, mich einfach jetzt und hier von meinem Hund nehmen zu lassen.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, bewegte mich aber keinen Millimeter. Ein Blick auf meinen Mann zeigte mir, dass auch er sich nicht regte und abwarten wollte, was passierte. Allerdings nahm uns Bobby die Entscheidung, was wir tun sollten, ab. Denn ich spürte plötzlich, wie er auf mich sprang, mit seinen Beinen meine Hüfte umklammerte und mich an sich zog. Sein warmes weiches Fell rieb auf meinen Rücken und mit stoßenden Bewegungen versuchte er seinen Penis in mir zu platzieren. Dieses Vorhaben gelang ihm aber nicht so richtig. Mein Mann kam etwas näher und half ihm dabei.
Als er merkte, dass er jetzt richtig ist, fing Bobby an, wie wild auf mich einzustoßen. Wie eine kleine Nähmaschine ackerte er hinter mir. Ich vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um nicht zu laut zu schreien. Bobbys Kopf lag auf meinem Schulterblatt und er hechelte kurzatmig. Keine Bedenken mehr, was ich hier mache. Ich gab mich nur noch den schnellen festen Stößen von Bobby hin.
Nach einer Weile wurde Bobby aber ruhiger. Gleichzeitig schwoll sein Penis aber noch etwas mehr an. Jetzt wurde mir erst mal bewusst, was sich da in mir befand. Das, was ich am Vormittag in der Hand hielt. Mir war klar, dass ich jetzt wirklich alles in mir hatte. Bobby bewegte sich nicht mehr, aber sein Penis fühlte sich an, als ob er wuchs und weiter an Größe zunahm. Auch ein Gefühl, als ob sein Sperma in mein Inneres floss, kam in mir auf.
Ich schaute kurz zu meinem Mann, der die Situation mit ansah. Es muss ihn mächtig erregt haben, was an seinem, bis zum äußerten erregten Lümmel zu sehen war. Man hätte fast denken können, er kommt gleich und das nur vom Zusehen. Ich wollte schon eine Bemerkung abgeben, als Bobby sich plötzlich wieder bewegte. In dem Moment überraschte mich ein Orgasmus. Ich schrie laut in mein Kissen. Bobby bewegte sich zwar nur sehr wenig, aber durch seine riesigen Dimensionen und sein rhythmisches Zucken wurde dies nur verstärkt. Mir war so, als ob ich grelle Blitze vor meinen Augen sah.
Jetzt merkte ich auch deutlich, wie Bobby sein Sperma in mich pumpte. Ich führte eine Hand zu meinem Bauch. Er war steinhart. Der gewaltige Orgasmus lies meine Muskeln anspannen und auch Bobbys Ausmaße waren nicht unschuldig. Wie lange dieses Spiel so lief, weiß ich nicht. Auch nicht, wie oft ich noch kam, oder ob überhaupt noch einmal. Möglich, dass es nur ein einziger langer Höhepunkt war. Ich nahm nur noch wahr, wie Bobbys Penis langsam an Größe verlor und dann aus mir rausflutschte, gefolgt von einer nicht unerheblichen Menge Sperma.
Obwohl ich etwas erleichtert aufatmete, war ich froh, meine ganzen moralischen Bedenken verworfen zu haben. Diese Erfahrung konnte mir keiner mehr nehmen und mit einem Blick auf meinem Mann sah ich, dass auch er dieses Erlebnis wohl so schnell nicht vergessen würde.
Ich wollte mich noch liebevoll um ihn kümmern, doch schon die erste Berührung an seinem strammen Schwanz, brachte ihn zu einer gewaltigen Explosion. Laut und heftig stöhnend schoss sein Sperma aus ihm heraus. Nach diesem doch ereignisreichen Tag schliefen wir auch recht schnell und erschöpft ein. Bobby hatte sich auch am Fußende des Bettes ein Plätzchen gesucht.
Wovon wohl jeder so träumen mochte?
Das war das zweite Mal, dass Bobby unser Leben auf den Kopf stellte. Das erste Mal, als er als kleiner 4 Wochen alter Welpe schwanzwedelnd und unsicher auf seinen Pfoten um unsere Füße herumtapste. Und jetzt das zweite Mal, als er sich als doch recht potenter Rüde zeigte. Allerdings wusste noch keiner so richtig von uns, ob dies ein einmaliges Erlebnis bleiben sollte. Zumindest hatten wir beide daran gedacht, dies nicht noch einmal zu wiederholen. Nur da hatten wir wieder die Rechnung ohne Bobby gemacht.
Es war an einem warmen Sommertag, als wir an einem See einen Spaziergang machten. Bobby tollte fröhlich und ausgelassen herum, während mein Mann seinen Arm um mich schlang und mich immer wieder küsste. Auch seine Hände spielten mal hier, mal da mit mir. Deutlich stieg in mir die Erregung wieder an, was auch Bobby bemerkte. Seine Nase schien diesen Duft wieder aufgenommen zu haben, denn plötzlich merkte ich, wie er sie von hinten unter mein kurzes, weites Röckchen schob. Auch seine flinke Zunge schnellte kurz hervor. Mit einem kurzen erschrockenen Schrei sprang ich nach vorne, während mein Mann anfing zu lachen.
Mir war sofort klar, dass ich einen Fehler gemacht habe. Ich dachte mir, heute, bei dem schönen Wetter mal auf ein Höschen zu verzichten. Auch ein wenig, um meinen Mann damit zu reizen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass auch Bobby diese Lage ausnutzen könnte.
Seine feine Nase hatte sofort die Quelle der Erregung ausgemacht. Und diese Tatsache, plus die auftauchenden Erinnerungen, ließen meine Erregung nicht sinken. Das sah mein Mann mir auch sofort an. Ich konnte förmlich erkennen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Wie er sich jetzt ein ruhiges Plätzchen wünschte. Mir ging es in dem Moment aber nicht anders.
Nach kurzem Suchen, hatten wir auch endlich ein geeignetes Plätzchen gefunden. Fast schon wie zwei Verhungernde fielen wir über einander her. Bobby ließ sich davon zunächst gar nicht stören. Er tollte durch die Gegend, jagte Schmetterlingen hinterher, oder spielte am Wasser. Wir turnten inzwischen einige Stellungen durch, wild und hemmungslos. Irgendwann lag ich mit dem Rücken auf meinem Mann. Während seine Hände mit meinem Körper, vor allem mit meinen Brüsten spielten, bemerkte ich, wie Bobby uns beobachtete. Neugierig kam er auch näher und stand dann bei unseren Beinen. Fast schon instinktiv, und als ob es das normalste wäre, öffneten sich meine Beine.
Langsam kam Bobby noch näher. Seine Nase suchte den Weg, von dieser lockende Duft herkam. Mein Mann bemerkte von alldem nichts. Er lag unter mir und bewegte sich langsam in mir. Erst als Bobby seine Zunge wieder einsetze, schaute auch er erschrocken auf. Bobbys Zunge traf nicht nur mich, sondern leckte auch über seine Männlichkeit. Und seine Zunge wurde immer fordernder und schneller. Sie leckte immer wieder meine Nässe vom Schaft meines Mannes, bis hin zu meinem empfindlichen Lustpunkt. Und mein Mann stieß immer wilder und schneller auf mich ein, um seinen Lümmel erneut zu befeuchten, damit Bobby ihn abschlecken konnte. Ich hatte das Gefühl, Bobby schien es zu genießen, dass wir ihn so ausgeliefert waren.
Es machte ihm Spaß, uns beide zum Gipfel zu lecken und von dem waren wir nicht mehr weit entfernt. Wieder blitzten die Sterne vor meinen Augen auf, als der Höhepunkt uns gemeinsam überrollte. Für Bobby war das aber kein Zeichen aufzuhören. Unentwegt leckte er weiter. Das verstärkte aber den Orgasmus nur und brachte uns beide fast ans schreien. Ich hatte das Gefühl, er wolle jetzt auch in mich hinein, um das heiße, leckere Sperma meines Mannes zu erreichen.
Er schien es zu spüren, aber kam nicht heran. Erst als der Lümmel von meinem Mann aus mir heraus flutschte und sein Sperma langsam herauslief, leckte Bobby alles genüsslich in sich hinein. Er leckte meinen nassen Spalt komplett ab und auch den Schwanz von meinem Mann säuberte er mit seiner schnellen Zunge. Dies erregte uns beide aufs Neue. Mit einem Blick auf Bobby erkannten wir, dass aber auch er inzwischen äußerst erregt war. Sicher hätte ich mich jetzt auch gern um Bobby gekümmert, aber hier an Ort und Stelle, war es mir etwas zu risikoreich. Ich weiß, wie lange es dauert und das ich nicht gerade leise dabei bin. Ich sagte das auch meinem Mann, worauf er mich angrinste. Er bestand darauf, dass ich zu Hause das tun solle, was er dann von mir wünschte. Ich kante dieses Grinsen und unsere Spielchen und wusste sofort, dass ich mit etwas Außergewöhnlichem rechnen musste. So beeilten wir uns auch, nach Haus zu kommen.
Ich konnte es kaum erwarten, endlich zu Hause zu sein. Meinen Mann schien es nicht anders zu ergehen, was ich ihm deutlich ansehen konnte. Wir hatten die Wohnungstür gerade hinter uns geschlossen, als wir uns fast gierig gegenseitig die Kleider vom Leib rissen und auf dem Flurboden landeten. Sein Kopf verschwand auch sofort zwischen meinen weit geöffneten Beinen. Mir schien es fast so, als würde er mit seiner Zunge Bobby nachahmen wollen.
Mein eigener heftiger Atem bestätigte mir auch, dass er es verdammt gut macht. Mit geschlossenen Augen genoss ich das Spiel seiner Zunge und forderte nach mehr, indem ich meine Beine noch weiter öffnete. Ich wurde sogar richtig sauer, als ich ihn nicht mehr spürte. Ich öffnete meine Augen und sah plötzlich Bobby über mir stehen. Auch sein roter Stab schaute schon frech etwas heraus. Fast wie von allein begaben sich meine Hände auf dem Weg dorthin. Sein Glied nahm immer mehr an Größe zu und ich legte alles frei. Nie im Leben hätte ich für möglich gehalten, was dann passierte.
Meine Lippen und meine Zunge befanden sich an diesem heißen mächtigen Penis. Mein Verstand wehrte sich kein Bisschen dagegen. Im Gegenteil. Eine Erregtheit kam in mir auf, die mich immer weiter antrieb. Ich wollte Bobby jetzt nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Was ich aber von ihm gar nicht kannte, war, dass er stillhielt. So, wie er es nur selten tut.
„Typisch Mann“, dachte ich mir. „Bei so was halten sie doch alle still.“ Obwohl ich seinen Lümmel im Mund hatte, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Auch mein Mann blieb nicht untätig und war mit seinem Kopf wieder zwischen meinen Beinen verschwunden. Immer wieder schaute Bobby zu mir herunter, um nachzusehen, was ich mit seinem besten Stück anstelle, dass ihm solch schöne Gefühle beschert. Die Zunge meines Mannes ließ mich sicher nicht ruhiger werden. Ich hing an Bobbys Lümmel, der immer mehr an Größe zunahm. Ich war richtig geil auf dieses Stück Fleisch. Und Bobby ließ es sich ruhig und bewegungslos gefallen.
Zu gern würde ich in dem Moment wissen, was in ihm vorgeht. Doch selbst ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Die Zunge von meinem Mann, die an und in mir spielte. Zusätzlich ließ er mich auch noch seine Finger spüren. Und Bobbys Lümmel in meinem Mund. All das machte mich fast wahnsinnig.
Als wieder mal der Gedanke, dass ich hier den Schwanz eines Hundes blase, durch den Kopf schoss, drehte mich mein Mann plötzlich um. Ich kniete im Flur und das schien für Bobby das Startsignal zu sein. Sofort wusste er was er wollte und tapste aufgeregt hinter mich. Ich war völlig erregt und offen. Konnte es kaum erwarten, ihn endlich wieder zu spüren. Ich erschrak zwar noch mal kurz, als dieser Gedanke durch meinen Kopf flog, aber Bobbys flinke Zunge war stärker. Sie zog mich wieder in seinen Bann.
Diesmal wartete er auch nicht lange, sondern sprang fast sofort auf. Er schien gemerkt zu haben, wie erregt ich schon war. Anscheinend hatte seine Zunge nur kurz testen wollen, ob ich bereit war. Das war ich. Und wie ich das war. Gierig, fast bettelnd, drückte ich ihn meinen Hintern entgegen.
Er fand auch sofort meinen Eingang und ich spürte seine gewaltigen Ausmaße. Lauthals schrie ich meine Lust aus mir hinaus. Mein Mann saß neben uns und spornte Bobby plötzlich an. „Ja, nimm Dir Deine Hündin!“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Aber anstatt zu erschrecken, oder empört zu reagieren, wurde ich bei diesen Gedanken nur noch geiler. Er hatte völlig Recht. Genau das war ich jetzt in dem Augenblick. Bobbys Hündin. Und Bobby sah das genauso.
Er ließ mich seine unbändige animalische Kraft spüren. Ein riesiger gewaltiger Orgasmus schoss durch meinen Leib, während Bobby weiter zeigte, was für ein potenter Rüde er ist. Doch auch er konnte und wollte sich auch nicht lange zurück halten. Meine Vorarbeit mit meiner Zunge war scheinbar ein voller Erfolg. Bobby klammerte sich fest an mich und schoss seine angestaute Lust in meinen Leib. Sein Höhepunkt schien nie enden zu wollen. Erst nach vielen endlos langen Minuten, ließ er mich frei. Sein warmes Hundesperma floss aus mir heraus. Er lief langsam an mir vorbei, leckte fast dankbar noch einmal kurz über meine Wange und legte sich auf seinen Platz. Er schien erschöpft zu sein, was ein Lächeln in mein Gesicht brachte. Doch plötzlich spürte ich meinen Mann hinter mir. Er schien auch aufs äußerste erregt zu sein und nahm mich genauso kraftvoll und leidenschaftlich wie Bobby.
So endete auch ein ziemlich auf- und erregender Tag.
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Eine geile sex geschichte ,was ein erlebnis die Frau und ihren emann bekommen haben in eimem tag.Der mann hat seihne Frau sovort verschtanden wo er sie erwischt hat mit dem Hund in der kuche.Er hat das gemerkt ,das er nicht ihr geben kann was sie von dem Hund bekommt.Und dan haben die drei zusammen tolen orgasmen gehabt und das war so schön fur die drei
Die Geschichte gefällt mir sehr gut