Es war mal wieder Montag, als uns der Chef in der großen Halle zusammenrief. „Also Leute“, begann er, „wir haben den Auftrag für die Großbaustelle Tegernheim bekommen und das mit allem drum und dran. Das bedeutet alles packen, was auch nur im Entferntesten gebraucht werden kann. Sanitär, Strom, Dacharbeiten usw., aber das kennt ihr ja alles. Außerdem ist dort auch pennen angesagt, die nötigen Unterkünfte sind bereits gebucht. Das ungewöhnliche ist, dass ihr mit einer anderen Firma zusammen an der Baustelle arbeiten werdet. Die Besitzer haben uns nur die Hälfte des Auftrages gegeben. Die andere Truppe wird sich also um alles kümmern, was mit Mauern hochziehen, Decken und Keller zu tun hat. Somit nicht rummaulen, sondern wenn, da auch mit anpacken. Klar?“ Na sicher war das klar, auch wenn es uns nicht so ganz passte, doch was soll es. Es war auf jeden Fall ein sicherer Job für die nächsten 6 Monate und dazu gab es ja auch noch den Zuschlag für auswärts Wohnen.
Die meisten waren verheiratet und es passte natürlich nicht jedem, dass zwischen ihren Lieben und ihnen mehr als 6 Stunden Fahrt lagen. Da wir einen engen Zeitplan hatten, war Samstagsarbeit mit eingeplant und so kam ein gemeinsames Wochenende für die nächste Zeit nun mal nicht infrage. Mir war das egal, ich war eh solo, nachdem meine Freundin mich wegen eines anderen Typen hatte sitzenlassen. „Ach Alex“, kam es noch vom Chef, „du wirst den 10-Tonner fahren, da du der einzige bist, der den Lappen dafür hat.“ Ich nickte nur und dann machten wir uns alle an das Verladen der Sachen, denn von der Baustelle wieder hierher, nur weil wir was vergessen hatten, das würde eine Menge an Ärger nach sich ziehen. Material wird immer bei Bedarf angeliefert, bekamen wir am Schluss noch auf den Weg und am nächsten Morgen ging es dann auch los.
So, damit kann ich mich auch gleich vorstellen. Alexander ‚Alex‘ Berger, 25 Jahre, 192 cm und das bei 85 kg, schulterlange, meist als Zopf gebundene schwarze Haare und graue Augen. Wie gesagt solo und durch die Arbeit auch gut durchtrainiert. Die Fahrt verlief reibungslos, die Baustelle war gut ausgeschildert und es war gegen Mittag, als wir auf das Gelände fuhren. Unsere ‚Mitspieler‘ waren bereits seit mehr als einer Woche an der Arbeit und der Keller, sowie die ersten Grundmauern standen bereits. Den Schildern nach sollte hier ein neues Alten- und Pflegeheim entstehen, die ja eh derzeit wie Pilze aus dem Boden schossen. Aber wir staunten doch nicht schlecht, als wir sahen, wie viele Frauen auch hier an dem Bau arbeiteten. Süß sahen sie dazu auch noch aus, auch wenn die derben Klamotten viel von den Figuren verbargen. Ich konnte mir ein ‚Finger weg‘ an unsere vergebenen Leute nicht verkneifen, denn auf solchen Baustellen, da legten auch sie öfter mal einen Seitensprung hin.
Unser Vorarbeiter machte sich auf die Suche nach der Bauleitung, die auch eine Frau war, und zwar eine Umwerfende. Unter dem Helm waren die feuerroten Haare gut zu erkennen, zumal ein langer Zopf über ihren Rücken fiel. Auch blitzte es in den dunkelgrünen Augen auf, wenn es nicht so zuging, wie sie es wollte. Zielstrebig war sie bei uns, sah alle der Reihe nach an und gab dann ein „Willkommen“ von sich. Dem folgte sofort ein: „Damit das klar ist, hier auf dem Bau ist nichts mit fummeln, rammeln und sonstigem. Was ihr nach Dienst und am Sonntag treibt, ist mir egal, aber wenn eine der hier Anwesenden schwanger wird, dann gibt es Ärger, klar?“ Und ob das klar war, und zwar sowas von, denn das wollte nun wirklich keiner. Sie nickte: „Gut. Ich bin Melanie Steinhof, Bauleiterin, angesprochen werde ich mit Frau Steinhof oder auch Chefin oder Boss. Ich bin nicht verheiratet und habe auch nicht vor es mit einem von euch zu treiben, also könnt ihr das Anbaggern gleich aufgeben.“ Viele von und schluckten, denn das war eine Ansage, die wir noch nie zu hören bekommen hatten. „Ja, Boss“, war daher die einstimmige Antwort. „Gut.“ Damit gab sie unserem Vorarbeiter eine Liste mit den Aufgaben. „Alles, was schwarz markiert ist, kann in Angriff genommen werden. Alles, was gelb ist, wird innerhalb der nächsten 3 Tage fertig und ist dann dran. Fragen?“ Wir hatten keine und so luden wir ab, machten uns mit dem Bau vertraut und kurz nach dem Mittag legten wir dann los. Erste Vertiefungen wurden in die Mauern geschlagen, Löcher für die ersten Strom- und Wasserleitung gebohrt und so weiter.
Bei Einbruch der Dämmerung legte sich der Baulärm und wir machten uns auf den Weg zu unseren Unterkünften, die allerdings nicht das waren, was unser Chef uns zugesagt hatte. Man hatte hier in der Nähe ein Containerdorf errichtet, indem die Männer durch einen Zaun von den Frauen getrennt waren. Innerlich maulend richteten wir uns mit anderen Kollegen ein, doch es half ja nichts. Durch die lange Fahrt und den arbeitsreichen Tag sind wir eh alle fertig und landen sehr schnell in der Kiste, denn am nächsten Morgen ging es wieder früh raus. So verging die erste Woche, man kam sich zwar näher, aber nach Feierabend ist halt Feierabend und aus einem gemütlichen Zusammensein mit etwas Körperkontakt wurde nichts.
Endlich Samstag, da wurde gegen Mittag der Bau eingestellt und alles spazierte in das Wochenende. Wir trafen somit zum ersten Mal richtig auf die Damen von gegenüber und auch auf die Bauleiterin, die dort ihre Wohnung hatte. Irgendwie schienen die Damen eine Anweisung zu haben, die Finger von uns zu lassen, denn auch jetzt wurde es nichts mit einem gemütlichen Beisammensein. Erst als es Abend wurde und bei uns der Grill anging, da kamen die Ersten durch eine Tür im Zaun. Wir staunten nicht schlecht, als sich plötzlich Kleider und auch Röcke in unsere Richtung bewegten. Haare fielen über Schultern und auch unsere Bauleiterin hatte sich verwandelt. Sie trug nun eine rote Bluse, die sie lässig unter ihrer Oberweite verknotet hatte, dazu einen schwarzen Rock, der ihre Beine sehr betonte und knapp über dem Knie endete. Flache rote Sandalen rundeten das Bild ab. Was mich aber am meisten anzog, das waren ihre Haare. Die ganze Mähne war zu einem Zopf geflochten, der ihr bis zur Hüfte reichte. Sie sah einfach umwerfend aus und mir blieb wirklich die Luft weg. „Mund zu, Fliegen kommen rein“, war der Kommentar unseres Vorarbeiters und er ging, um die Damen zu begrüßen. Dann wurden die ersten Bierflaschen gereicht, Fleisch aufgelegt und unsere Besucherinnen hatten Baguette und auch Salate mitgebracht. Langsam wurde es nun entspannend und so manches Pärchen verschwand in der einen oder anderen Unterkunft. Darüber wurde einfach hinweggesehen, auch als verheiratete Kollegen mit den Frauen verschwanden. Alle waren alt genug und wussten, was sie taten.
Nach dem Grillen wurde ein Lagerfeuer angezündet und so kam es, dass ich dann neben dem Boss saß. Sie sah mich von der Seite an: „Sie sind also der, mit dem man sich gut stellen muss, wenn es um den Strom geht“, sagte sie und dabei prostete sie mir mit ihrem Bier zu. Ich nickte höflich: „Ja, Alexander Berger“, sagte ich, „oder auch nur Alex, wenn ihnen das lieber ist, Boss.“ Damit hielt ich mich an ihre Ansage zu Beginn der Arbeit. Sie hob eine Augenbraue, dann: „Also privat ist privat und da ich sehe, was hier passiert, nun, ich finde, dass es nicht so weitergehen muss. Melanie oder auch Mel für meine Freunde“, damit hielt sie mir die Hand entgegen. Ich konnte es nicht lassen, ergriff diese, deutete einen Handkuss an und gab ein „Madame“ von mir. Genau das brachte sie dann auch zum Lachen und das ging mir durch Mark und Bein. Sanft, schelmisch und doch ganz sie. Es wurde auf einmal sehr eng in meiner Hose und ich war froh, dass ich etwas seitlich zu ihr saß, damit man die beginnende Beule nicht erkannte. Lange saßen wir noch zusammen am Feuer, redeten über dies und das und achteten doch nicht auf das Treiben, was um uns herum stattfand. Irgendwie waren wir in unserer eigenen Welt gefangen. Wir erkannten, dass wir beide im selben Alter waren, fast die gleichen Hobbys hatten, nämlich Wandern, Schwimmen und auch gern am PC spielten. Wir mochten Tiere, hatten schon die eine oder andere Beziehung gehabt, aber es war immer nichts Festes gewesen. Sogar dass wir keine 15 km auseinander wohnten, uns aber in dem kleinen Nest, das wir unser zu Hause nannten, nie über den Weg gerannt waren. Großbaustellen hatten das immer verhindert und so plauderten wir einfach. Es gab keine sexuelle Spannung zwischen uns, nur der kurze Augenblick am Anfang, doch es bahnte sich etwas an zwischen uns. Langsam und bedächtig schlangen sich Fesseln um uns, banden uns aneinander, doch so zart, dass keiner von uns es so richtig bemerkte. Es war weit nach Mitternacht, als wir uns verabschiedeten, noch als Kollegen auf einer Baustelle, aber doch schon so viel mehr.
Nach diesem Abend wurden die Treffen häufiger, der Zaun verschwand und auch auf der Arbeit wurde es angenehmer. Alles ging flüssiger und auch die Pärchen, die sich gebildet hatten, arbeiteten zusammen. Leider gab es natürlich auch wieder Trennungen, aber im Großen und Ganzen da blieben sie Teams. Es war etwa fünf Wochen nach Beginn der Baustelle, als die ersten Feiertage Pausen einläuteten. Der Mai war gekommen und mit ihm der 1.Mai, Himmelfahrt und Pfingsten, was auch zu entsprechenden Brückentagen führte. Mel und ich waren uns auch näher gekommen und so beschlossen wir einfach mal Urlaub zu machen. Zwanglos, da waren wir uns einig, als Freunde, jedoch alles kam anders.
Wir hatten uns einen Wagen gemietet, denn wir waren ja mit Firmenwagen hergekommen und wer wollte schon mit einem Bus oder gar LKW einen Kurzurlaub machen. Also bei dem tollen Wetter musste es natürlich ein Cabrio sein. Einen netten 3er-BMW hatten wir uns auserkoren und damit fuhren wir einfach los, kein festes Ziel, nur so. Tegernheim ist bekanntlich in Bayern und so fuhren wir durch die Lande. Die Walhalla war unser erstes Ziel. Eine sehr schöne Sehenswürdigkeit oberhalb der Donau und wir suchten und fanden sogar eine kleine Pension zum Übernachten, wo wir dann allerdings auf das erste kleine Problem stießen. Es gab nur noch ein freies Zimmer mit Doppelbett. Nun ja, wir waren ja Freunde und daher dachten wir, dass es kein Problem werden würde. Nun ja, es sollte anders kommen. Nach dem Besuch gingen wir gemütlich Abendessen beim Italiener, dazu leckeren Wein und spät zurück. Umziehen und ins Bett ging auch, doch ich hatte nur Boxershorts an und Mel ein sehr knappes Shirt, was sehr wenig bedeckte. Da sie im Bett auch keinen Slip mochte, nun, da war ein sehr netter Anblick eines kleinen, süß gestutzten, roten Haarstückes sichtbar. Meine Shorts wurden schlagartig sehr eng und das bemerkte sie auf der Stelle an der Erhebung der Bettdecke. „Freunde“, sagte Mel noch, nur um ein „Scheiß drauf“ nachzuschieben. Langsam, fast erotisch zog sie sich das Shirt aus und stand dann nackt vor mir. „Ich wollte dich schon vom ersten Tag auf der Baustelle. Schwanger werden kann ich nicht, wegen eines Depots, gesund bin ich auch und seit Monaten hab ich keinen Mann mehr gehabt.“ Das waren die letzten vernünftigen Worte, die noch fielen, ehe meine Shorts ebenfalls fielen.
Wir küssten uns wie zwei, die jahrelang auf Entzug waren. Ihre Zunge duellierte sich mit meiner, unsere Hände waren überall und dann wanderte ihr Mund an mir herunter. Ich keuchte auf, als sich ihre Lippen um meine Latte schlossen, und sie anfing, mich zu bearbeiten. „Dreh dich um“, gab ich von mir und so hatte ich ihre Spalte vor meinem Mund. Jedes Necken, jeden Zungenschlag gab ich ihr zurück und bald konnte ich von ihr trinken, so lief sie aus. Ich fand die kleine Perle und damit war sie mir ausgeliefert. Sie reizend, leckend und ganz sanft, immer wieder beißend, trieb ich Mel zum Höhepunkt. Als sie kam, da verschwand meine ganze Länge in ihrem Mund, ich spürte, wie sie sich selber antrieb, mich völlig aufzunehmen. Sie würgte kurz, blieb aber tapfer und als sie kam und ihren Orgasmus in meinen Mund spritzte, da sorgte sie dafür, dass ich auch kam. Jeden Tropfen saugten wir uns gegenseitig aus, nichts blieb, außer unserer Lust. Langsam uns vorsichtig gab sie mich dann frei und ich sie. Wir lagen nebeneinander, flüsterten süße Nichtigkeiten und dann legte ich sie auf den Rücken. Wieder küsste und leckte ich mich an ihr herunter, bearbeitete ihre Nippel, bis die wie kleine Spitzen abstanden. Ich verschluckte ihre kleinen Schreie mit meinem Mund und drang in sie ein. Ihre Beine umschlossen meinen Po, drückten mich tief in sich und dann kam ein „Du bist in meiner Gebärmutter. Wenn dieses Depot versagt, dann krieg ich jetzt ein Kind von dir und es ist mir egal. Ich würde es wollen“ von ihr. Das gab den Ausschlag und ich kam, zusammen mit ihr. Fest aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.
Es waren drei Tage, die wir genossen, ehe uns die Arbeit wieder einholte, doch am nächsten langen Wochenende, da waren wir wieder unterwegs. Diesmal hatten wir uns für Richtung München entschieden, da wir uns mal das Deutsche Museum ansehen wollten. Auf dem Weg dahin kam es dann zu einer besonderen Begegnung, die vieles veränderte, doch der Reihe nach.
Wir hatten wieder einmal Glück mit dem Wetter und konnten oben offen fahren. Die Strecke führte uns auch durch eine lange Allee und es war Mel, die ihre Finger nicht von mir lassen konnte. Ohne mit der Wimper zu zucken, hatte sie meinen Reißverschluss aufgezogen und meine Latte im Mund. Sehr verkrampft fuhr ich nicht schneller als 70, denn so wie sie mich bearbeitete, da würde ich in Kürze in ihren hübschen Mund abspritzen. Vor mir sah ich das Schild: ‚Parkplatz 500 Meter‘ und das war mein Ziel. Ich würde es ihr Heimzahlen und als ich auf den Platz fuhr, da umfasste sie meine Hoden, drehte sie leicht und drückte sich tiefer. Ich schaffte es noch, zu bremsen, als sie alles von mir schluckte und dann strahlen ihren Kopf hob. Mit einem Finger schob sie sich die Sahne aus den Mundwinkeln in den Selbigen und strahlte mich an. „Hm ‘nen Blowjob bei 70 habe ich auch noch nie gemacht“, sagte sie nur, „aber einmal ist ja immer das erste Mal.“ Damit küsste sie mich und mich selber zu schmecken machte mich sofort wieder hart. Ich zog sie aus dem Wagen und über die Motorhaube, ihr Rock flog nach oben und da ich wusste, dass dieses kleine Biest ohne Unterwäsche war, nun, da war meine Zunge sofort an ihrer Spalte. Nun war sie dran zu keuchen und zu stöhnen, bis sie kam. Ihre Orgasmen kannte ich inzwischen und wusste daher, dass sie immer ‚squirtete‘, also ihren Erguss abspritzte, was mich aber keinesfalls störte. Erschöpft lagen wir dann beide halb auf der Motorhaube, als leises Gebell ertönte. Mel hatte ihren Rock immer noch über den Hüften, als ein paar Hunde aus dem nahen Wald kamen.
Es war ein ganzes Rudel, mindestens vier Rüden und zwei Weibchen und ich hatte keine Ahnung welche Rasse. Auf jeden Fall waren sie groß und wussten genau, dass sie hier das Kommando hatten. Besitzer waren keine zu sehen oder zu hören, als sie begannen uns einzukreisen. Mel war immer noch von ihrem Orgasmus benommen, als ich versuchte sie vorsichtig ins Auto zu bekommen. Doch ein leises Knurren ließ mich innehalten und so saß Mel auf dem Beifahrersitz, hatte die Beine gespreizt und noch außerhalb. Der Größte der vier kam näher, seine Schnauze suchte und fand den Weg zwischen die Beine. „Oh Gott“, keuchte Mel auf, als die Zunge anfing, durch ihre Spalte zu lecken, und unwillkürlich drückte sie das Becken nach oben. Er wollte mehr und ging tiefer, als Mel ihn etwas von sich schob. Dann drehte sie sich und ging im Sitz auf alle viere, hob den Hintern nach oben und raffte den Rock. Sofort war er wieder an der Arbeit, leckte lang und genüsslich und dann sprang er auf. Ich sah seine Hüften nach vorne stoßen, sah, wie sich seine Krallen in Mels Seite gruben, und er sie an sich zog. Dann schrie sie auf: „Es zerreißt mich, sein Schwanz ist zu lang, zu groß“, doch er gab keine Ruhe. Schnelle, rammelnde Bewegungen waren zu sehen und er war in ihr, nahm sie wie eine Hündin. Da die Fahrertür ebenfalls offen war, sprang nun ein weiterer Rüde in den Wagen, stand halb über ihr und Mel ergriff seinen Schwanz. Dann zog sie ihn in ihren Mund und verpasste dem Kerl einen Blowjob, genau wie vorhin mir. Ich glaubte es kaum, sah es aber und wurde hart. Als sich erst eine, dann zwei Zungen um mein bestes Stück kümmerten, sah ich nach unten. Da standen wirklich die beiden Weibchen und leckten mich. Ich wurde immer härter, zum einen durch die Behandlung, zum anderen durch Mels Stöhnen.
„Er kommt“, keuchte sie, „gleich spritzt er in mich.“ Und dann: „Er knotet mich. Ich werde zerrissen.“ Als ob das ein Signal wäre, rammelte er in ihren Mund, als ob der Mund eine weitere Spalte wäre. Mel konnte es nur über sich ergehen lassen. Sie wurde einfach genommen, wie eine Hündin und das, was ich von ihrem Gesicht sehen konnte, war, dass es ihr gefiel. Ich konnte mich kaum noch halten, packte eine der Hündinnen und drehte sie um. Langsam und vorsichtig drückte ich mich in ihre Spalte, die bereits feucht war und schon auslief. Sie musste sowas gewöhnt sein, denn sie drängte sich rückwärts, bis ich in voller Länge in ihr steckte. Dann packte ich sie ebenfalls und begann sie zu rammeln wie ein Rüde, was sie mit einem Fiepen wie ein Welpe begrüßte. Eine Zunge fing an, meinen Po zu bearbeiten, von meinen Hoden bis zum Hintern, immer wieder und immer schneller. Die zweite Hündin hatte daran ihren Spaß, als Mel von beiden Rüden abgefüllt wurde. Als ob sie das alles geübt hätten, gaben die Rüden Mel frei, nur damit die anderen zwei das Ganze fortsetzten. Wieder fanden die Hundeschwänze die Spalte und den Mund, wieder umfassten Krallen die Hüfte. Mel wurde genommen wie zuvor und kam zeitgleich mit den Rüden. Ich hatte inzwischen die Hündin gewechselt und rammelte die andere. Auch hier wurde jeder Stoß bereitwillig angenommen und beantwortet. Als Mel das nächste Mal von beiden Rüden gefüllt wurde, da kam ich in der Hündin. Langsam kamen wir wieder zur Besinnung und waren alleine. Keine Spur war von der Meute mehr zu sehen, nur das, was sie angerichtet hatten. „Ich kriege jetzt nicht nur dein Kind, sondern bestimmt auch noch Welpen“, sagte Mel mit schwacher Stimme, als ich sie im Arm hatte.
Gut, dass in der Nähe ein kleiner Bach war, der in einem versteckten See mündete, so konnten wir uns wenigstens waschen. Auch gut, dass wir Wechselklamotten hatten, denn Mels Sachen waren durch die Hundekrallen völlig zerrissen. Ich half ihr sich zwischen den Beinen zu waschen, cremte dann mit einer Salbe aus dem Verbandskasten die Krallenspuren ein und so lagen wir dann nackt in der Sonne. „Aber geil war das schon“, sagte ich zu ihr und sie nickte. „Ja, eine Art der Vergewaltigung, aber geil“, meinte sie, „besonders als mir die beiden ihre Knoten in meine Fotze gejagt haben. Es war gnadenlos, wie dick die Dinger waren, und ich dachte, ich würde zerrissen.“ Sie kuschelte sich an mich: „Willst du mich nach dem hier überhaupt noch haben, oder bin ich nun als Hundehure abgestempelt?“ Ich sah fast unverständlich in ihr Gesicht: „Warum? Weil eine wilde Hundemeute dich zu einer gemacht hat? Weil es dir gefallen hat? Blödsinn.“ Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und zog sie auf mich. Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein, denn ich wusste, dass sie noch immer sehr empfindlich durch die mächtigen Hundeschwänze war. Wir hatten keinen Sex miteinander, nein, es war anders, wir liebten uns langsam und mit Bedacht. Dass wir dann einschliefen, war kein Wunder, doch geweckt wurden wir durch Nässe von oben. Es hatte angefangen zu regnen, und wir schafften es gerade noch zurück in den Wagen, um das Verdeck zu schließen. Anschließend war es lustig sich im Wagen anzuziehen, doch auch das schafften wir irgendwie. Der Rest des Wochenendes verging wie im Fluge und viel zu schnell wurde es wieder Montag.
Es kam, wie es kommen musste, das Ende der Baustelle raste förmlich heran und es kam der Tag, an dem wir das Ganze an die Besitzer des neuen Heimes übergaben. Jede Gruppe packte nun seine Sachen, wir verabschiedeten uns und dann ging es nach Hause zurück. Mel und ich hatten uns entschlossen, es zusammen zu versuchen, und daher kündigte ich meine Wohnung und zog zu ihr. Sie hatte einen kleinen Hof, der allerdings nichts mehr mit Tierhaltung im Sinn hatte, sondern komplett umgebaut war und teilweise als Feriendomizil diente. Vertraute von ihr hatten dort die Leitung und so hatten wir Zeit für uns. Klar gab es ein paar Hunde und Pferde und so konnten wir das lernen, was die Meute damals mit uns gemacht hatte. Eines Tages oder besser nachts holte ich die beiden Rüden zu uns und Mel kam nichtsahnend aus dem Bad. „Alex“, keuchte sie auf, als sie die beiden sah, „was soll das?“ Ich ging zu ihr und küsste sie. „Los auf die Knie, meine Hundehure“, sagte ich und da hatte sie es bereits begriffen. Auch die beiden Rüden ahnten alles im Voraus und sehr schnell fing Mel an zu keuchen, als sich eine Zunge durch ihre Spalte und den Po zog, die andere sich um ihren Mund kümmerte. Ein leichter Schlag auf ihren Po und er ritt auf, stocherte herum und sein Vorsamen spritzte nur so. Dann fand er das Gesuchte und rammte sich tief in sie. Mel drückte sich rückwärts, ihm entgegen und ich stand vor ihrem Mund. Jeder Stoß sorgte dafür, dass ich tiefer in ihren Rachen kam und als er seinen Knoten in sie bohrte, da war ich bis zu meinen Hoden in ihr. Wir beide kamen fast zeitgleich und Mel zuckte unter ihrem Orgasmus nur so. Ein sehr schneller Wechsel folgte, aber der Schrei: „Mein Arsch“, konnte nur kommen, weil sie mich freigegeben hatte. Ich war sofort hinter ihr, nur um zu sehen, dass er sie wirklich in den Hintern fickte. Schnelle, harte Stöße trieben seine mächtige Latte in ihren Po. Es war ein wundervoller Anblick, der mich sofort wieder hart werden ließ. Wie ich es schaffte, trotz des Hundes unter sie zu kommen, wusste ich nicht, aber dass ich sofort in ihre Spalte stieß, das ja. Er rammelte sie von oben, ich von unten und das gierige Biest zog sich den anderen Rüdenschwanz in ihren Mund. Sie wurde von uns dreien genommen und es gab keine Gnade.
Drei Wochen später erfuhr ich, dass ich Vater werden würde. Ihr Depot hatte in der Nacht versagt und der Arzt bestätigte, dass es Zwillinge werden würden. Wir gingen es nun langsamer an, auch die beiden Rüden waren sanfter, als ob sie wüssten, dass es so sein müsste. Aber solange es ging, fickten wir drei Mel zusammen. Beide Kinder, ein Mädchen und ein Junge kamen gesund zur Welt und wir beide wurden sehr glücklich miteinander. Auf einer Baustelle waren wir zwei nie wieder.
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Ich danke allen Lesern-/innen, freue mich wie immer auf Kommentare und Anmerkungen und verbleibe, wie es meine Art und Weise ist, mit einer Verbeugung, euer BlackDagger
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