Abends auf der Koppel

„Endlich Urlaub!“, dachte Steven als er zu Hause ankam. Seine Frau Gaby war noch nicht da. So machte Steven sich selber was zu essen und legte dann einen Videofilm aus Holland ein. Es war ein Tiersexfilm vom feinsten mit sehr gute Aufnahmen und toller Qualität.

Seine Frau teilte seine Meinung zu Tiersex mit ihm, was ihm besonders gut an ihr gefiel. Die Beiden waren schon oft nach Holland, wo sie auch Bekannte haben, in eine der Großstädten gefahren, wo es genug Sexshops mit einer Auswahl gibt, die wesentlich besser als die Shops in Deutschland sind (vor allen gibt es da legal alles, was mit Tieren zu tun hat).

Gerade vor 3 Wochen erst war Steven allein in Holland unterwegs, als er an einem Sexshop anhielt und die Kassiererin fragte, ob sie auch Tierdildos verkaufte. Sie antwortete: „Natürlich haben wir so etwas. Welchen möchten sie denn haben?“
„Ich hätte gern einen, der so aussieht wie ein Pferdeschwanz.“
„Ja, auch solche haben wir in unserem Sortiment. Welche Größe hätten sie den gern?“
„Hmmm – ja was ist denn der Größte, den Sie auf Lager haben?“
„Der ist etwa 65 cm lang und hat an der Eichel einen Durchmesser von etwa 9-10 cm.“
„Wunderbar, genau so einen muss ich haben.“
„Das macht dann 60 Euro.“, sagte die Kassiererin.

Als ich dann abends nach Hause kam, wartete meine Frau schon gierig darauf, was ich ihr denn dieses Mal wieder mitgebracht hatte. „Schatz tut mir leid, aber ich hab es heute einfach vergessen.“, log Steven sie an.

Er ging heimlich noch mal zum Auto, packte den Riesendildo in eine Tüte und brachte ihn unbemerkt ins Schlafzimmer. Als sie dann endlich auch ins Zimmer kam, lag Steven schon im Bett und tat so, als ob er schlafen würde. Als sie sich dann auszog, schaute Steven zu ihr rüber und sah, wie sie sich am ganzem Körper sanft selbst streichelte. Wie ihre Hände über ihre sehr großen, wohlgeformten und überaus festen Brüste fuhren und diese massierten. Leicht erregt ging sie ins Bett und sie kuschelte sich an seine Seite. Wobei er sie gleich unter sich zog. Er saugte sofort wie wild an ihren langen Brustwarzen und liebkoste ihre Titten, indem er sie heftig mit seinen Händen durchknetete. Sie bekam auch sofort den ersten Orgasmus und zwischen den Schenkeln lief ihr Fotzenschleim regelrecht aus.

Steven legte sich jetzt auf sie und er schob sein Schwanz in die willige Fotze. Erst langsam dann aber immer heftiger stieß er, bis sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Er hörte auch nach dem Zweiten nicht auf, da er sie richtig nass haben wollte. Auf dem Bettlaken hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet und bei jedem Stoß kam noch mehr Flüssigkeit hinzu. Als sie dann den dritten Orgasmus bekam, spritze er ihr zur gleichen Zeit seinen Samen tief in ihren Fotzenkanal. Ein paar Sekunden verweilt er nochin ihr. Als er dann seinen Schwanz aus der Fotze zog, legte er sich mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel und dann leckte er seinen Saft, den er in ihr verspritzte hatte, genüsslich auf. Was seine Frau bei dem Gedanken, das er seinen eigenen Sperma trinkt, noch mehr anmachte.

Aber bevor sie den vierten Orgasmus bekam, holte er heimlich den riesigen Pferdedildo unterm Bett hervor. Ihre Lust und Hingabe war nun auf dem höchsten Punkt angelangt. Als sie den Höhepunkt erreichte, schob er ihr diesen riesigen Dildo so schnell und mit solcher Kraft hinein, dass sie es vor Extase kaum merkte. Erst als sie wieder zu sich kam, fühlte sie, das etwas Mächtiges in ihr war und das dieses Etwas ihr leichte Schmerzen bereitete. Sie sah ihn erstaunt an und fragte leicht verwirrt: „Was…. was ist das, was du mir in meine Möse geschoben hast? Es tut weh und es zerreißt mir meine kleine Fotze.“

“Warte, das hört gleich auf. Hab bitte nur noch ein paar Minuten Geduld“, sagte er.
Gaby biss auf ihre Unterlippe und nickte zustimmend. Steven schob den Dildo immer tiefer in ihr Loch. Er stoppte erst, als er wirklich nicht mehr weiter hinein konnte. Dann machte er die selben Fickbewegungen, wie er sie auch machte, wenn er sie mit seinen eigenen Schwanz ficken würde. Sofort bekam sie ihren fünften Orgasmus.

Als er danach den Dildo heraus zog und seine Frau dieses Monster sah, sagte sie mit aufgelöster Stimme: „Du bist ein Lügner, von wegen nichts mitgebracht.“

Als dann endlich der Urlaub da war, fuhren die beiden bis in den Abend hinein durch Holland. Irgendwo im Nichts der Landschaft und der Dunkelheit hielten sie an. Sie sagte: „Du Schatz, ich glaube wir haben uns verfahren.“
„Nein, nein, haben wie nicht,“ sagte Steven, „Ich will dir was zeigen. Eine kleine Überraschung für Dich.“
„Eine Überraschung, was ist es denn?“
„Sag ich nicht. Du wirst es schon noch früh genug zu spüren bekommen.“

Er steigt aus dem Wagen aus und ging in die Dunkelheit. Nach 2 Minuten stieg auch sie aus und machte sich Sorgen. Sie rief immer wieder nach ihm. „Steve, Steven! Wo bleibst du denn?“ Als sie darauf ein wiehern hörte blitzten ihre Augen auf. Neugierig geworden ging sie in die Richtung, woher sie das Wiehern gehört hatte. Nach ein paar Metern sah sie dann ein sehr großes Pferd, welches fest an einem Baumstamm angebunden war. Gaby zuckte leicht zusammen als sie dessen Schwanz sah. Der erinnerte sie sich an den großen Dildo, den Steven vor 3 Wochen mitbrachte hatte. Nur war dieser hier noch größer und dicker als sein Partner aus Plastik. Gaby zog wie in Trance ihren Mini und ihre leicht transparente Bluse aus. Nun hatte sie nur noch schwarze Strapse und High-Heels mit Pfennigabsätzen an. Ihr Aussehen glich nun dem einer versauten Nutte.

Steven hat während dessen einen Strohballen geholt, so dass sie den Schwanz des Pferdes im sitzen blasen konnte. Sie setzte sich auf den Ballen und griff vorsichtig nach dem Schwanz. Sie rieb ein wenig an ihm, bis er ganz ausgefahren war. Dann führte sie ihn zu ihrem, mit rotem Lippenstift geschminkten, Mund. Gaby leckte mit der Zunge den Schaft rauf und runter. Liebkoste seine riesige Eichel und umfuhr den Harnröhrenausgang, der sehr salzig schmeckte, mit der Zungenspitze. Steven sagte, das sie sich jetzt hinlegen solle. Nur zu gerne folgte sie sofort seinem Befehl.

Erwartungsvoll lag sie nun endlich unter dem Pferd und Steven führte den steifen Hengstschwanz an die Fotze seiner Frau, die schon regelrecht auslief.

Steven fühlte, wie bereitwillig sie nun war und er leckte sich die zwei Finger, mit der er ihre Fotze getestet hatte. Langsam schob sie sich näher und bald berührte die Eichel des Pferdes ihren geschwollenen Kitzler. Mit einem harten Ruck jagte der Hengst seinen Schwanz in ihr dampfendes erwartende Loch hinein. Dieses so kräftig, das Steven ihn nicht mehr halten konnte. Gaby schrie so laut auf, das man das Echo bestimmt noch bis in den nächsten Wald hören konnte.

„Ahhhh – uhhh, der zerfetzt mich, er bringt mich um uuuuuhhhh – aaaahhhh – jaaaahhh!“, schrie sie erst laut, dann immer leiser werdend aus. Der Hengst prügelte seinen Schwanz regelrecht in ihr Fotzenloch und in ihre Gebärmutter rein. Immer und immer wieder jagten Orgasmen durch ihren Körper, während Steven ihr bei dem Akt zusah und sich dabei einen wichste. Der Hengst schob seinen Schwanz mit brachialer Gewalt hin und her, als er urplötzlich plötzlich von ihr absprang. Gaby schaute etwas verwirrt, blieb aber ausgebreitet und erwartungsvoll vor ihm liegen. Augenblicklich sprang der Hengst dann auch wieder auf seine hingebungsvolle Geliebte auf. Gleich beim ersten Versuch drang er wieder in seiner Hengstmanier so kraftvoll und gefühllos tief in ihre Fotze ein, das sie ohnmächtig wurde. Steven mit sich selbst beschäftigt bemerkte ihre Ohnmacht nicht. Als Steven endlich zu seinem Höhepunkt kam, spritze er seinen Saft über ihre großen Titten und übers Gesicht, wovon sie dann wieder aufwachte. Der Hengst fickte Gaby noch lange hart und unbarmherzig. Erst nach ihrem dritten Orgasmus hintereinander und kurz vor ihrem vierten blähte sich die Eichel des Hengstes, der bis tief in ihren Bauch vorgestoßen war, so weit auf, das man sehen konnte wo der Schaft, wo die Eichel war und vor allem wie tief alles in ihr steckte. Der Hengst und Gaby hatten zur gleichen Zeit den Höhepunkt erreicht wobei er in ihr abspritze und Gaby vor Geilheit pissen musste. Mit einem einzigen Ruck zog der Hengst seinen Schwanz aus ihr raus.

„Mann, was für eine Ausdauer und Energie doch in dem Hengst ist. Das war der reinste Wahnsinn.“, sagte Gaby danach.

Steven befahl ihr das ganze Sperma des Hengstes in ihrer Stutenfotze zu behalten. „Ich will das du dich mit deiner Fotze auf die Schale setzt und es langsam fließen lässt.“

Gaby gehorchte prompt. Langsam floss das Sperma aus ihrer Fotze in die Schale, wo er alles sammelte. Nachdem sie sich entleert hatte legte sie sich wieder auf den Strohballen und Steven goss langsam den heißen Hengstsamen in ihren weit geöffneten Mund. Gaby erschauderte, während sie gierig trank, in einem weiteren Orgasmus.

In ihr keimte der Wunsch, Steven zu bitten einen eigenen Hengst anzuschaffen. Dann könnte sie sich immer und immer wieder von ihm brutal ficken lassen. Natürlich müsste er ihr dann auch das Arschloch weit und tief aufreißen.

Das ist aber eine andere Geschichte.

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