Frau-Tiere

Ein Wochenende im Herbst – Teil 1

4.8
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Alles fängt damit an, dass ein Paar dem Alltag entfliehen will und beginnt mit einer langen Autofahrt die irgendwo im nirgendwo enden soll. In einem kleinen Weindorf schließlich ist man zu erschöpft, um weiter fahren zu wollen.

Das Paar beginnt sich nach einem Nachtquartier umzusehen und wird aufgrund oder gerade wegen der sehr eingeschränkten Wahlmöglichkeiten rasch auf eine interessante Herberge aufmerksam.

Der Wirt ist sehr nett, aber schon älter und gibt zu verstehen, dass er für die Wirtschaft und seine Frau für die Pension zuständig sei. Er ruft nach Angelika und was immer man sich bei diesem Namen vorzustellen vermag, es wird übertroffen.

Als Angelika den Raum betritt ist nichts, als gebanntes Schweigen und alle Blicke scheinen über ihren Körper zu schweben, um jedes Details zu genießen. Angelika ist Anfang oder Mitte 30 und hat einen unglaublich wohlgeformten Körper mit den allerbesten Maßen. Sie unterstreicht ihr Aussehen durch eine entsprechende Kleidung, die all Ihre Vorteile wohlwollend betont.

Sie trägt eine Mischung aus einem kurzen Dirndl und einem wunderschönen Korsagenkleid, welches mehr ihre Hüften umspielt und ihre pfirsichschönen Brüste zur Schau stellt, als sie zu bedecken. Die Stoffe sind eine Mischung aus verruchtem Leder und transparenter Seide, was nach unten durch halterlose Strümpfe in dunklem Grün und schwarzen Stiefeletten perfekt ein Ende findet.

Angelika bietet uns sofort das Du an, was wir gerne annehmen. Bevor sie uns die Zimmer zeig, unterstreicht sie dieses noch mit einigen Obstlern und ein paar brüderlichen Küssen. Außerdem sollen wir sie ab da nur noch mit du oder Geli ansprechen. Es liegt bestimmt nicht nur an den Obstlern auf nüchternem Magen, dass ständig die Assoziation geil bei Geli im Raum kauert.

Denn sie ist wirklich ein herrlicher Anblick die geile Geli! Nachdem wir das liebevoll eingerichtete Zimmer bezogen und uns kurz frisch gemacht hatten, gingen wir in die Wirtsstube, um uns vom Wirt ein leckeres Abendessen servieren zu lassen. Es war der Beginn eins gemütlichen Abends und der Hund des Wirtes schien uns als Gesellschaft für seinen faulen Tagesausklang zu wählen.

Der Langhaarschäferhund legte sich unter unseren Tisch und döste. Geli bringt uns eine Flasche Hauswein und erklärt uns mit einem verschmitzten Grinsen, dass es sich um ein besonderes liebes Exemplar von einem Hund handelte.

Geli versäumt es nicht, nach unserem Mahl mit der Flasche Obstler an unseren Tisch zurückzukommen. Wir waren schon leicht angetrunken, als Geli sich zu uns gesellte und wir eine Unterhaltung über ihres und unser Leben starteten. Wir merken gar nicht, dass wir am Ende mit Geli ganz allein in der kleinen Kneipe waren. Auch Paul, der Wirt, gesellt sich nun zu uns und schenkt die Obstlergläser wieder voll, um mit uns auf seinen Feierabend anzustoßen.

Geli legt ihren schlanken Arm um Ihren Wirt und gibt ihm einen sehr innigen, nicht enden wollenden Kuss.

Paul schaut Geli an und poltert los: „Schon wieder das Spiel, du Hundeluder.“ Im gleichen Moment schaut Paul unter den Tisch. Geli jedoch lehnt sich zurück und stöhnt und stöhnt und stöhnt…

Wir schauen uns erstaunt an und anschließend unter den Tisch. Wir können unseren Augen nicht trauen! Da liegt der liebe Schäferhund und leckt und schleckt mit der Zunge die geile Geli von einem Orgasmus in den nächsten.

Es ist ein unglaublich tierischer Anblick. Man kann sich kaum entscheiden, was der bessere Blick war. Die geile Geli, wie sie sich von einer Lustwelle in die nächste stöhnt, oder der Hund, der seiner Herrin die Pussy ausleckt.

Paul greift zur Obstlerflasche und nimmt einen kräftigen Schluck. Doch dann zwinkert er uns zu und setzt den Flaschenhals an Gelis Schmollmund an. Diese saugt und schluckt und schluckt und saugt, bis die halbvolle Flasche ganz leer ist und ihr der letzte Schluck aus den Mundwinkeln auf ihre prallen Titten tropft.

„Unglaublich, was das geile Luder alles schlucken kann“, poltert Paul durch die leere Kneipe und trottet zum Tresen, um eine weitere Flasche zu holen. Es ist schon bemerkenswert, dass wir auf der Suche nach einer gemütlichen Bleibe für die Nacht nicht nur eine Unterkunft fanden, sondern auch die geilsten Wesen, der alte Wirt, die geile Geli und der dauerlutschende Schäferhund fanden, die wir bisher in unserem Leben kennen gelernt hatten. Paul kommt zurück an den Tisch und sieht unsere vom Alkohol gezeichneten Grinsgesichter.

„Das gefällt euch wohl, wenn sich meine geile Geli vom Köter lecken lässt was?“, fragt uns der alte Wirt provozierend. Doch Geli lacht nur und fügt hinzu, dass der Köter wenigstens Spaß mit ihr hätte und kein trostloses Hundeleben führen müsse. Immer wieder sind die Obstlergläser voll und im nächsten Moment mit einem sinnigen oder auch weniger sinnigen Prost wieder leer. Es ist unglaublich, was dieser Wirt und seine Schäferhundgeliebte wegsaufen könnten. Irgendwann steht der Hund hinter seiner Herrin und knurrt diese immer wieder leicht von der Seite an.

„Jetzt sind deine Qualitäten als Oraldienerin gefragt“, fährt Paul seine Frau an und zerrte sie an den Haaren zu Boden. Wir schauen uns fragend an und überlegen, ob sich der alte Paul nun vor unseren Augen von Geli oral bedienen lassen will. Doch weit gefehlt.

Geli schiebt ihren Kopf vorsichtig unter den durchtrainierten Körper ihres Schäferhundes und packt mit beiden Händen seine Rute, die schon rot und feucht aus dem Futteral herausschaut. Sie leckt zärtlich über die Eichelspitze, um schließlich den ganzen Schwanz des Hundes in ihren Mund zu saugen. Ein unglaublicher Anblick.

Da liegt die atemberaubend schöne Frau in ihrem aufreizenden Dirndl rücklings auf dem Boden, den einen Fuß auf dem Stuhl abgestützt den anderen so angewinkelt auf dem Boden, dass man ihre blankrasierte und geschwollen geleckte triefnasse Fotze gar nicht übersehen kann. Auch dann nicht, wenn man es versuchen würde. Mindestens genau so hingebungsvoll wie das Tier vorhin die Zunge in seiner Herrin arbeiten ließ, so bläst und lutscht Geli nun diesen tierischen Schwanz.

Mit einem Mal wird der Hund ganz unruhig, wippt mit seinem Hinterteil und eine unglaubliche Ladung Hundesperma klatscht zwischen Gelis Kiefer. Sie schluckt und schluckt doch kann auch ihr gieriges Fotzenmaul diese Spermaladung nicht vollständig verschlingen.

So trieft das glibberige Tiersekret über ihr Gesicht und tropft und schleimt auf ihre Titten die bald nass im schummrigen Kneipendunst glänzen.

„Du perverse Hundeschlampe“, mault Paul sie an und reißt sie an den Haaren unter dem Hund hervor. Er zwingt sie in die Hündchenstellung klappt das knappe Dirndl von ihrem Arsch nach vorn, dass dieser wunderprächtig geformte Mädchenpopo im Freien aufragt.

Sofort ist die kalte Hundeschnauze an Gelis geilem Arsch und erfreut sich nicht nur des Anblicks.

Das Tier beginnt schon wieder intensiv seine Herrin zu lecken doch Paul hat Decken im Sinn und der Hund folgt aufs Kommando. Wir trauen unseren Augen nicht was wir da sehen. – Die geile Geli wird als menschliche Hündin von diesem tierischen Köter gefickt!

Obwohl sie den Hund soeben erst oral bediente steht der Hundeschwanz bereits wieder voll steif an ihrem Hintern. „Fotze, oder Arsch“, fährt sie Paul von der Seite an und bekommt von der genüsslich grinsenden Geli „Erst Fotze, dann Arsch“ zugewinselt.

Wir können es nicht fassen und schütten uns die Obstlergläser schon selbst voll, um diese dann ebenso schnell zu leeren. Da kniet die schönste aller Frauen auf allen Vieren, der Wachhund ist über ihr und Paul steht dahinter, um den Hund in seine vor Geilheit winselnde Frau einzuführen.

Sofort hackt das Tier los und jagt schon mit dem ersten Stoß die gesamte Länge seines dicken Hundeschwanzes in die zierliche Frau des alten Wirts. „Das hättet Ihr Euch wohl nicht träumen lassen“, fährt Paul uns von der Seite an. „Absolut nicht“, können wir nur nickend zustimmen.

„Gfallts Euch auch so wie dem Paul, wenn ich’s mit dem Köter treibe?“, fragt uns Geli mit vor Geilheit getriebener Stimme während der Köter sie fickt und fickt und fickt, als wäre es das Letzte was er tun würde.

Während Nadja vom Alkohol eingenebelt grinst, bin ich mit einem vollmundigen „Jawollja“ dabei.

Geli kreischt und stöhnt und bei genauem Hinsehen erkennen wir, dass der Köter nun den riesigen Knoten am Ende seines großen Schwanzes in Gelis Fotze treibt und diese dadurch zu platzen scheint!

„Jetzt geht´s erst richtig los“, hören wir von Paul, der währenddessen aufgestanden und um den Tisch herumgegangen ist. Während ich das Schauspiel von Geli und ihrem Hund genieße hat Paul von uns unbemerkt seinen Schwanz aus der Hose geholt und beginnt diesen direkt neben Nadjas Kopf zu wichsen. Es ist ein alter, schrumpeliger aber recht großer und größer werdender Schwanz.

In dem Moment in dem Nadja schaut, was da neben ihr los ist schiebt ihr Paul auch schon seinen vorbereiteten Schwanz in den Mund und herrscht sie an zu blasen! Geli stöhnt und schreit und winselt und jammert während sie das Tier fickt und rammelt und sich in ihr austobt. Nadja, im Delirium aus Alkohol und tierisch sexgeladener Stimmung, fängt zaghaft an den alten Schwanz des Wirtes zu blasen. Dieser packt Nadjas Haare, zerrt ihr Fickmaul über seinen alten Schwanz und fährt sie an: „Du sollst blasen sonst piss ich Dir Dein Fickmaul voll! Kapiert?“

Und Nadja bläst, als ginge es um das Ende der Welt. Ich kann mich gar nicht mehr entscheiden, schau ich zu, wie Geli das Traumweib von ihrem Köter gefickt wird, oder genieße ich es zu sehen wie meine Frau diesen widerlichen, alten Schwanz bläst. Ich komme mir vor wie beim Tennis und versuche statt des Ballwechsels keine Sequenz des geilen und tierischen Treibens zu verpassen.

Da schreit und stöhnt Geli auf, während der Köter Ihr die Fotze vollpumpt, aber wegen des in ihrer Fotze aufgeschwollenen Knotens kein Spritzer die rasierte Spalte verlässt. Von dieser geilen Szene zum Abschuss genötigt, spritzt Paul nun sein Sperma in das Gesicht und den offenen Mund meiner Nadja. Diese würgt und wird von Paul sofort angeherrscht: „Schluck Du Luder!“ Während sie eingeschüchtert alles zu schlucken versucht, pisst die alte Sau meiner Frau in ihr vollgespermtes Fickmaul! Ein unglaublicher Anblick, wie sie dahockt und das klebrige Sperma, das über Ihr Gesicht verteilt ist, durch die stinkende Pisse aus ihrem Fickmaul geschwemmt wird.

Im nächsten Moment packt Paul Nadja an den Haaren und schleift sie zu seiner geilen Geli! Mit den Worten „Jetzt darfst Du was ganz Feines kosten, Du Hure!“, zwingt er Nadjas Kopf genau in dem Moment an Gelis Fotze, als sich der Hund aus dieser befreit und das Hundesperma aus der menschlichen Hündin quillt.

„Leck, schleck, friss und schluck, Du Schlampe!“, fährt Paul Nadja an. Geli verharrt in Ihrer Hündchenstellung und lässt sich von meiner Frau sauber lecken, als wäre das vereinbart. Nadja ist fern jeder freien Entscheidung und tut wie ihr befohlen! Sie leckt die Hundeherrin vollständig aus und sauber.

Währenddessen hat Paul seine Finger unter Nadjas Rock in ihren Slip geschoben und fickt sie erst mit einigen Fingern und schließlich mit der ganzen Hand. Nadja wird durch diese Faustführung in die Hündchenstellung getrieben und schon wieder ist der Schäferhund zur Stelle und bereit seine schon wieder erstarrte Rute zum Einsatz zu bringen.

Paul zwinkert mir zu und sagt: „Wir machen jetzt ne richtige Hundeschlampe aus deiner Maus!“ Ich sehe Nadjas flehenden Blick und schon im nächsten Moment verdreht sie die Augen, denn der Hund hat unmissverständlich von ihr Besitz ergriffen und seinen riesigen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze gerammt.

Die nächsten Minuten sieht es aus, als würde Nadja die Hauptdarstellerin in einem Gang Bang Video sein und gefickt, gerammelt, gestoßen und gefickt und von einem Orgasmus in den nächsten getrieben. Sie schreit ihre Geilheit laut durch die kleine Kneipe und stöhnt, winselt und jammert sich von einem Orgasmus zum nächsten.

Doch ehe der Köter seinen Knoten in Nadjas geile Fotze rammen kann, zieht Paul das Tier zurück, dass dessen Schwanz aus ihrer Fotze glitscht, um diesen an ihrer Arschfotze anzusetzen. Ohne Unterbrechung jagt der Köter die Rute in Nadjas Arsch und rammelt weiter.

Durch die abartigen Bewegungen wird das Arschloch von Nadja derart geweitet, dass auch der riesige Knoten des Köters in ihrem geilen Arsch verschwindet. Zahllose Fickstöße später scheint der Hund mit einem lauten Winseln sein Sperma in Nadjas Arsch zu schießen und diese wird von Stoßwellen geschüttelt.

In diesem Szenario unbemerkt hat Paul eine Kette um Nadjas Hals befestigt, die irgendwo im Fußboden verankert ist. Während meine Frau von dem Köter gefickt wird bedient mich die geile Geli oral und schluckt die ganze Ladung, die sie sich bei mir erarbeitet.

Doch Paul reißt sie an den Haaren hoch, während Geli noch die letzten Tropfen aus mir saugt und schleift sie zu Nadjas Hinterteil.

„Jetzt ist Revanche“, brüllt Paul und als sich das Tier aus Nadjas Arschfotze löst, zwingt er seine Geli Nadjas Arschfotze trocken zu lecken und keinen Tropfen des Hundespermas zu vergeuden.

Geli tut wie ihr geheißen, während Nadja auf allen Vieren in der Hündchenstellung verharrt. Nachdem Geli den Befehl ihres Mannes zu dessen Zufriedenheit ausgeführt hat, schickt er Geli und mich nach oben, also auf das Zimmer das Nadja und ich uns gesucht hatten. Nadja traut sich keinen Ton von sich zu geben und verharrt weiter in der Hündchenstellung an der Kette. Ich habe die geilste Nacht mit der sexbesessenen, wunderschönen Geli die keine Sekunde ungenutzt lässt und mich bis in die frühen Morgenstunden fordert.

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3 thoughts on “Ein Wochenende im Herbst – Teil 1

  1. Story ist geschätzt min. 15 Jahre schon im Netz !
    Es gibt einen 2ten Teil mit einem größeren, deftigen GB an Nadja:

    Noch während ich mit der geilen Geli die Treppe herauf schmuste hörte ich wie der alte Wirt ins Telefon raunte, dass sich der Hans beeilen sollte ……

    Allerliebsten Dank für die Zusendung der Fortsetzung. Wir werden sie in den nächsten Tagen veröffentlichen.
    Eurer storyZOOne Team

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