Frau-Tiere
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Das Resort – Teil 2: Montag

4.9
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Als sie das nächste Mal wach wurde, dämmerte es und sie fror. Genau in dem Moment hörte sie einen Wagen vorfahren. Eine Frauenstimme, die ihr seltsam bekannt vorkam, erklang in ihren Ohren.

„Wir werden sie jetzt abnehmen. Bitte wehren Sie sich nicht, da Ihre Muskeln völlig kalt und verspannt sind und Sie sich verletzen könnten. Danke.“ Sie wurde heruntergelassen und zwei starke Hände ließen sie sanft auf eine Matratze gleiten. „Wir laden sie jetzt auf einen Pick-up und bringen Sie ins Hotel auf Ihr Zimmer.“

Als der Wagen vorsichtig losfuhr, wurde sie sanft hin und her geschaukelt. Links und rechts waren Kissen und fingen sie sanft ab. Eine Decke wurde über sie gebreitet und in weniger als 10 Minuten waren sie da.

Auf ihrem Zimmer wurde sie ins Bad gebracht und auf die Massageliege gelegt. Dann wurde ihre Haube abgenommen und der Knebel entfernt und sie erkannte, dass auf beiden Seiten der Liege die Zwillinge vom Flughafen standen. „Schwertleite und Grimgerde“, stellten sich die beiden lachend vor. „Zwei der Walküren. Jetzt wollen wir erstmal sehen, dass wir deine Muskeln wieder in Schwung bringen.“ „Danke“, hauchte Sandra erschöpft.

Die beiden Walküren rieben Sandra mit warmem Öl ein und verteilten es immer wieder auf ihren gesamten Körper und lockerten gekonnt die Muskulatur. Danach wurde das Öl mit Schaum abgewaschen.

„So, jetzt musst du noch mal kräftig die Zähne zusammenbeißen. Wir müssen dir die Nippelklemmen und das Spekulum abnehmen. Wenn das Blut zurückkommt, wird es ordentlich wehtun.“ Sandra zuckte zusammen. Sie fühlte eigentlich gar nichts an den Stellen, aber sie nickte. Kaum, dass sie sich darauf einlassen konnte, wurden die Schrauben gelöst und sie schrie auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Erst nach 15 Minuten kam das Gefühl zurück.

„Du darfst sie nicht so lange dranlassen!“ Dass sie die ganze Zeit gefesselt war, wollte sie jetzt nicht erklären. Die Walküren massierten sie noch mal sanft durch. Sie benutzten ein wohlriechendes Heilöl und kümmerten sich jetzt auch um ihre erogenen Stellen. Sandra begann zu stöhnen und als die vier Hände ihre Finger nicht von ihrer Muschi lassen konnten und abwechselnd in sie eindrangen, bekam sie ihren Orgasmus. Danach durfte sie sich auf den Bauch legen, wobei ihre Nippel immer noch leicht schmerzten. Die Walküren massierten ihren Rücken und die Arme, die durch das lange Hängen völlig verspannt waren. Dann wurde ihr Po und ihre Beine massiert. Zum Schluss wurde ihr Butt-Plug entfernt, wobei ihr Arschloch eingeölt wurde. Man trug sie noch ins Bett, wo sie sofort einschlief.

Zum Mittagessen wachte sie auf. Etwas Leichtes zu essen stand neben ihrem Bett. Sie hatte nicht gemerkt, wann es gebracht worden war. Aber das Obst und der frische Salat waren ihr willkommen. Sie fühlte sich wie neugeboren. Die Behandlung der Walküren war phänomenal. Sie hatten genau die richtigen Stellen massiert. Sie hatte kaum noch Verspannungen. Eigentlich sogar besser als vor ihrem Abflug. Nur ihre Titten schmerzen allerdings bei der kleinsten Berührung. Sie waren auch noch leicht blau. Ihren Schamlippen ging es besser. Gwen hatte die Schrauben wohl nicht so stark angezogen. Aber sie merkte in ihrem Innern noch ein leichtes Brennen von den Ameisenbissen. Sandra ging auf ihre Terrasse und glitt in den Jacuzzi. Sie stellte die Düsen an, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Da klingelte das Telefon, das neben ihr stand.

„Ja?“ „Frau Dal. Hier spricht Marcus von der Rezeption. Sie werden gebeten, um 16.00 Uhr in Zimmer 120 zu erscheinen. Garderobe wird Ihnen gebracht. Vielen Dank.“ Sie hatte noch nicht einmal Zeit, zu antworten. Man konnte anscheinend jederzeit sehen, wo sie war, sonst hätte das Telefon wohl nicht genau jetzt geklingelt. Also in 3 Stunden. Das würde sie schaffen.

Sie lehnte sich zurück und ließ den gestrigen Tag Revue passieren. Einige ihrer Fantasien, die gestern passiert waren, hatte sie Jo gar nicht erzählt und trotzdem waren sie eingetreten. Zum Beispiel das Rammeln von dem ‚Großen‘ in ihren geknebelten Mund. Genauso hatte sie sich den Stecher vorgestellt, mit Muskeln und einem dunklen, glänzenden Teint. Aber vielleicht hatte das Pärchen nur die Situation genutzt … Auf jeden Fall war es geil.

Sie stand aus dem Jacuzzi auf, weil sie merkte, wie allein der Gedanke sie direkt wieder feucht werden ließ. Sandra hätte gedacht, dass nach dem gestrigen Tag erstmal Ruhe wäre, aber das Gegenteil war der Fall. Sie holte sich die Heilcreme der Walküren aus dem Bad und cremte sich sorgfältig ein, auch in ihrer Vagina und es trat direkt eine weitere Linderung ein. Nur die Brustwarzen taten immer noch weh. Dann setzte sie erstmal wieder den Plug ein. Ein Faden Feuchtigkeit löste sich aus ihrer Muschi.

Kaum war sie fertig, klingelte es an der Tür. Schnell das Handtuch umgelegt und nachgeschaut. „Ihre Garderobe, Frau Dal“, sagte ein junger gutaussehender Page. In seiner Uniform machte er einen guten Eindruck. Mit seinem gewinnenden Lächeln und den blauen Augen hatte er bestimmt gute Chancen. Ihr Schoß wurde noch feuchter. Auch von diesem Traum – mal mit einem Jungen Burschen zu ficken – wusste Jo nichts, aber in ihren Vereinbarungen war nichts davon erwähnt, dass sie nicht außerhalb des Drehbuchs fischen konnte.

„Wie heißt du, mein Junge?“ „Marc, Frau Dal.“ „Ich komme noch mal auf dich zurück, wenn ich darf?“, fragte sie mit einem begehrlichen Blick. „Natürlich, Frau Dal.“ „Nenn mich Sophie.“ „Das darf ich nur in meiner Freizeit, Frau Dal.“ „Dann wirst du meinen Namen stöhnen“, sagte sie und schloss direkt die Tür.

‚Das wird Spaß machen‘, dachte sie sich. Das Paket brachte sie in das Wohnzimmer und öffnete es dort. Es enthielt ihre Garderobe für gleich. Nun, viel war es nicht, aber zu ihrer Freude enthielt das Paket ein Freutoy. Es war die massive Version des Butt-Plugs mit dem Gleitmittelreservoir. Das Kleidungsstück, das dazu gehörte, war ein Einteiler. Sie kannte es nicht aus der Kollektion, also wohl eine Sonderanfertigung. Ein roter Neckholder-Einteiler mit offenem Schritt und der Rücken war bis zu den Schulterblättern frei. Vorne waren Aussparungen für ihre Nippel. Es war ein Stretchmaterial, dass jetzt erstmal recht klein aussah und an einen Badeanzug erinnerte. Ein schwarzer Faltenrock gehörte dazu. Viel kürzer wäre nur ein Gürtel gewesen. Sie schmierte den Butt-Plug mit ihren Säften ein und tauschte ihn gegen ihren aus. Dann zog sie den Einteiler an und musste ihn wirklich stark dehnen. Als sie ihn in den Plug einklinkte, merkte sie, dass die beiden Schnüre ihre Schamlippen zusammendrückten.

Das wird beim Bewegen eine dauernde Stimulierung sein. Erstaunlicherweise waren die Aussparungen für die Nippel genau an der richtigen Stelle und genau richtig für ihre Größe. Dazu zog sie die High Heels an. Beim Bücken bemerkte sie, dass der Plug durch das Dehnen des Materials belastet wurde, und sie die Schließmuskeln anstrengen musste, um ihn festzuhalten. Weil es ihren Labien wieder einigermaßen gut ging, legte sie ihre Labienklammern an. So wurden ihre Schamlippen zusammengedrückt und sie lief nicht so einfach aus. Darüber den Rock. Sie betrachtete sich im Spiegel. Der breite Halsreif ging direkt in den roten Body über. Die spitzen, erigierten, immer noch leicht blauen Nippel, schauten aus den Löchern. Der Rücken frei. Der tiefsitzende Rock. Die Gewichte der Labienklemmen sah man unter dem Rock hervorschauen.

Das rot-schwarze Outfit passte genau zu ihren schwarzen Schuhen mit der roten Sohle. Gut – dann auch schwarz-rot schminken. Als sie fertig war und sich in den Spiegeln im Bad betrachtete, sah sie aus wie eine Nutte – nur noch schwarze Schminke auf die Nippel – perfekt.

Jetzt also auf zum Zimmer 120. Sie fuhr mit dem gläsernen Aufzug zur ersten Etage. Diesmal machte es ihr schon nicht mehr so viel aus, dass jeder im Foyer ihre Muschi mit dem Schmuck und ihre Nippel sah. Sie klopfte an die Tür und wurde hereingebeten.

Es war ein Raum voller Computer und elektronischem Zeug. Zwei Männer saßen an einem Schreibtisch mitten im Raum, davor ein Sessel. „Setzen sie sich, Frau Dal.“ Auf dem Schreibtisch stand der Kopf von Sophie Dal, der Schauspielerin. Voller Erstaunen setzte sie sich und spürte das Leder an ihrem Hintern, da der Rock so kurz war. „Frau Dal, wir werden ihnen jetzt etwas vorschlagen. Hören Sie erstmal bis zum Ende zu. Wir sind ein Unternehmen – ich will mal sagen der Unterhaltungsbranche. An uns treten Leute heran, die sich Wünsche erfüllen wollen, so wie sie. Wir haben aber auch Kunden, die sich was anderes wünschen. Sie wollen erotische Filme von Personen, die keine Filme erotischer oder sogar pornografischer Art drehen. Und wir haben Kunden, die Filme dieser Art von sich haben wollen, sich aber nicht trauen sie selber zu drehen. Wir suchen auch Körperdouble für erotische Szenen in Filmen für Schauspieler.

Und jetzt kommen sie ins Spiel, Frau Dal. Es besteht die Möglichkeit, für sie in verschiedenen Aufgaben verschiedenes Geld zu verdienen. Vor ihnen liegt ein Vertrag mit ihren Honoraren. Sagen sie noch nichts, sondern lesen sie sich alles erstmal in Ruhe durch.“ „Was ist mit Jo?“, fragte sie. „Sie sind Gast von Jo. Sie waren für unsere Firma nicht vorgesehen. Unser Interesse ist erst durch ihr Auftreten zwischen den Palmen entstanden. Die meisten hätten, spätestens als die Hunde kamen, mit dem Passwort bzw. – in dem Fall – mit dem Passzeichen – das Ereignis abgebrochen.“

Das hatte sie ganz vergessen. Sie kann jederzeit den Plan mit Jo beenden, wenn halt ihre Fantasien mit der Wirklichkeit überhaupt nicht übereinstimmen.

Sie nahm den Vertrag und wurde blass. Da standen Zahlen, die sie nie verdienen würde. Sie könnte ihren Job an den Nagel hängen und nur noch ‚Drehbücher‘ spielen.

„Frau Dal, sie können sich den Vertrag in Ruhe durchlesen und nach den zwei Wochen sagen sie uns Bescheid. Am Flughafen haben wir, als sie im Körperscanner standen, einen 3D Scan von Ihnen gemacht. Ihr Butt-Plug von Freutoy und das dazugehörige – wie ich sehe, übrigens sehr aufregende – Dessous wurden nach diesem Scan angefertigt. Mit dieser Methode konnten wir auch die Maske von Frau Dal für sie anfertigen. Sie wird Ihnen perfekt passen. Soweit wir das von Jo wissen, ist das eine Fantasie von ihnen. Daher wohl auch ihr Nickname. Ach ja – wenn wir die Aufnahmen von den Palmen benutzen dürfen, hätten sie die ersten 10.000 Euro verdient. Leider können wir die privaten Aufnahmen von Ihnen nicht verwenden, da man ihr Gesicht erkennen kann. Die Maske von Frau Dal ist übrigens nach neusten Methoden angefertigt. Ihre Mimik wird genau auf die Maske übertragen. Man wird sie kaum von einem Originalgesicht unterscheiden können. Genau wie bei Mission Impossible. Vielen Dank, dass sie uns angehört haben. Nachdem sie die Maske, wenn sie wollen, angezogen haben, werden sie im Foyer erwartet.“

„Danke, die Herren. Wenn es geht, würde ich gerne mit jemanden sprechen, der bei Ihnen unter Vertrag steht und ihn zu seinen Erfahrungen befragen. Schicken Sie den Vertrag bitte an meinen Anwalt in Berlin. Die Daten gebe ich ihnen morgen. Dann würde ich jetzt gerne die Maske anlegen, denn das bringt mich meinem Idol näher“, sagte sie kurz entschlossen. „Gut, Frau Dal. Wir werden ihnen den Großen und Gwen zur Befragung aufs Zimmer schicken. Louisa – hilfst du bitte Frau Dal beim Anziehen der Maske?“

Erst jetzt bemerkte Sandra, dass die Statue im Hintergrund nicht aus Marmor war. Louisa war eine Europäerin mit perfektem Bodypainting. Sie hatte die ganze Zeit völlig nackt und bewegungslos vor dem Fenster gestanden. Louisa begleitete sie zu einem Schminkspiegel auf einen Friseurstuhl zum Abschminken. Sie hatte nicht ahnen können, dass sie eine Maske bekam, aber unter ihr durfte keine Chemie sein. Ihre Haare wurden glatt an den Kopf gegelt.

„Wenn Sie das demnächst vielleicht öfter vorhaben, empfehle ich Ihnen alle Haare – auch die Augenbrauen zu entfernen. Das erleichtert das spätere Ausziehen“, sagte Louisa, die tatsächlich bei genauem Hinsehen selber keine Haare hatte.

Die Maske wurde ihr übergestülpt und von hinten verschlossen. Dann wurden die Haare darüber gekämmt. Man konnte sie kaum spüren. Ihre Haut atmete durch die Maske und kam nicht ins Schwitzen. Es war ihr auch ein Rätsel, wie sie sehen konnte, weil vor ihren Augen eine weitere Augenschicht war. Das Hören war allerdings etwas gedämpft.

„Sollen wir wieder nachschminken? Sie wollten wie eine Nutte aussehen?“, fragte Louisa. Sandra nickte und Louisa ging ans Werk. Sie war sehr gut und Sandra erkannte das Gesicht kaum wieder. Sie spürte jeden Pinselstrich und jeden Farbauftrag, selbst an den Lippen. Es fühlte sich fast so an, als wenn man sie ohne Maske schminkt.

„Wie wäre jetzt noch ein Sklavenoutfit?“ Sandra fühlte sich so erregt, dass sie freudig zustimmte. So gelangte sie erstens: zu einem großen roten Ballknebel, zweitens: zu einem schwarzen Lederbauchgurt an den mit kurzen Ketten ihre Handmanschetten, ebenfalls aus schwarzem Leder, gefesselt waren und drittens: an Nippelschmuck, der mit vier Schrauben an ihre mittlerweile harten Nippel geschraubt wurde.

Louisa begleitete sie auf den Hotelflur, wo am anderen Ende ein großer Spiegel war, auf den sie zulaufen sollte. Als sie sich so umgestylt beim Laufen mit den High Heels sah, half selbst die Labienklemme nicht mehr und ihre Schenkel wurden feucht.

Als sie zurücklief, stand Louisa an der Tür und bewegte sich nicht mehr. Ihre Aufgaben waren wohl erfüllt. Sandra meinte auch in ihrem Schritt zu erkennen, dass die Farbe durch Feuchtigkeit etwas verwaschen war und schmunzelte in ihren Knebel.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und die beiden Walküren kamen mit ihren Hunden auf den Flur. „Hallo Sophie, du siehst echt aus wie die Dal. Komm, wir gehen.“ Sie legten noch eine Kette mit einer Lederschlaufe an ihren Halsreif. „Lord!“, und schon kam ein Dobermann, nahm mit seinen Zähnen die Schlaufe und brachte sie zu Schwertleite. Normalerweise sollte Sandra sich erniedrigt vorkommen, aber sie fühlte sich so erotisch wie lange nicht, streckte ihre Brust raus und stolzierte hinter dem Hund her.

Die große Freitreppe nach unten wurde sie von dem Hund alleine geführt. Sandra erkannte, dass im Foyer an den Tischen bestimmt 100 Personen saßen, die sie alle ansahen, als sie stolz die Treppe hinunterschritt. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst und ihre Säfte rannen schon wieder ihre Beine runter.

Der Hund brachte sie zu einer Bühne, auf der ein großer Sessel im Rampenlicht stand. „Setz dich!“, kam eine Stimme in ihrem Ohr. Also war auch diese Maske mit Lautsprechern ausgestattet, durch die Jo mit ihr sprach, aber wegen des Knebels konnte sie nicht antworten.

Sandra setzte sich auf den Sessel und ihr nackter Hintern fühlte das kalte Leder, während die Gewichte ihrer Labienklemmen vor der Sitzfläche hingen. „Spreize langsam deine Beine und denk daran, dass bei Nichtbefolgen meiner Befehle der Halsreif in Aktion tritt.“

Wie in Zeitlupe öffnete sie ihre Beine und ihr wurde klar, dass sie die Attraktion des Abends auf der Bühne war. Ihre Hände waren nahe an ihren Körper gefesselt und der Hund starrte sie streng an. „So ist gut. Und jetzt fang an, dich zu streicheln.“

In ihren kühnsten exhibitionistischen Träumen waren höchstens zwei bis drei Leute, die sie beobachten konnten. Auch bei ihren Flashing-Abenteuern war sie zwar in der Öffentlichkeit, aber nie in großen Gruppen.

„Aaaahhhhh!“, schrie sie in den Knebel, als der Halsreif ihr einen elektrischen Schlag versetzte. „Mach sofort, was ich dir sage, sonst wirst du noch einiges mehr spüren“

Sofort legte sie ihre Hände auf ihre Muschi und fing an, sich zu streicheln. Sie war klatschnass und ihr Körper reagierte sofort mit leichtem Zucken. Ihr Kopf ging nach hinten, die Beine gingen weiter auseinander und ihre Finger gingen automatisch zu ihrem Kitzler, der durch die Labienklammer hervorstand.

„Sehr schön und jetzt lass dich fallen.“

Sie war schon dabei, schloss ihre Augen, löste die Klammern, die laut auf den Boden fielen, und fing an, sich ordentlich zu fingern. Drei Finger waren schon in ihrer Möse verschwunden und sie wurde, bei dem Gedanken, dass ihr die ganzen Menschen zuschauten, richtig heiß und keine zwei Minuten später bekam sie ihren Orgasmus und sie fing an zu spritzen. Sie spürte die Feuchtigkeit unter ihrem Hintern und ihr Körper zuckte so stark, dass sie ihre Knie anzog und die Fotze noch weiter aufging. Das war ihr noch nie passiert und als plötzlich ihr Plug anfing zu vibrieren, war es ganz aus. Der Freutoy war wohl modifiziert. Sie rutschte von ihrem Sessel auf den Boden und konnte vor lauter Zuckungen ihren Körper nicht mehr kontrollieren.

Durch den Knebel war sie die ganze Zeit kurz vor der Ohnmacht und wurde durch den Plug die ganze Zeit auf ihrem Höhepunkt gehalten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, als der Plug aufhörte zu vibrieren, bekam sie ihren Atem zurück.

Da kam der Hund näher und ihre Fotze wurde von seiner langen Zunge ausgeleckt, um jeden Tropfen zu bekommen. Und sie gab ihm, was er wollte, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam und wieder abspritzte.

Die Menge applaudierte und das inspirierte sie dazu, die Zunge zu unterstützen und ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, damit der Hund noch tiefer in ihre nasse, feuchte Spalte rein konnte. Aber der Hund hatte andere Pläne. Geschickt drehte der kräftige Hund sie um. Da sie ihre Hände nahe an der Hüfte gekettet hatte, lag sie mit ihrem Oberkörper auf dem Boden und ihr Arsch stand in die Höhe.

Das wollte der Hund genau so und sprang auf ihren Rücken, umklammerte ihre Hüften und rammte sofort seinen Schwanz in ihre Fotze. Er benutzte sie wie eine Hündin und seine Geschwindigkeit übertraf die eines Menschen um ein Vielfaches. Und Sandra wollte es auch. Sie gab sich dem Ficken total hin, wurde förmlich in den nächsten Orgasmus geschossen und spritzte schon wieder ab. Unter ihr breitete sich eine Pfütze aus und ihr Gesicht und die Titten mit den Klemmen wurden hindurchgeschoben, weil der Hund sie mit seiner Kraft über die Bühne schob. Ihre Brustwarzen schmerzten höllisch.

Sein Schwanz war viel wärmer als der eines Menschen, und als er in sie abspritzte, hatte er so viel Sperma, dass sie vollständig gefüllt war. Doch da passierte noch das, was sie in Filmen gesehen hatte und jetzt selbst erlebte – sein Knoten weitete ihre Fotze, ging raus und rein, bis er so groß wurde, dass er sich mit ihr verknotete. Sein Kopf war neben ihrem und er hielt sie so fest umklammert, dass sie sich nicht einen Millimeter bewegen konnte.

Die Menge johlte, aber sie spürte nur ihren Meister auf ihrem Rücken. Sie waren miteinander verknotet und der Hund spritzte immer wieder in sie hinein und auch sie hatte noch mehrere Orgasmen als neugeborene Hundeschlampe. Das Publikum bewunderte diese Frau, die sich durch den Hund zu solchen Erlebnissen bringen ließ.

Irgendwann befreite sich der Hund mit einem lauten Plopp, trottete zu seiner Herrin, die im Schatten stand und Sandras Fotze lief aus. Sie hatte nicht die Kraft, sich aufzurichten. Ihre offene, gedehnte Pussy zeigte in Richtung Publikum und sie genoss die Ruhe, während sich ihr Körper langsam beruhigte. Sie hörte Schritte, die langsam auf sie zukamen. Sandra wollte sich umsehen, aber sie hatte keine Kraft.

„Na du Schlampe – wie wäre es mit einem Fick?“ Mit diesen Worten wurde sie mit sanften Händen an den Hüften gepackt. Sie spürte einen erigierten Schwanz an ihrer Fotze. „Ich darf dich jetzt Sophie nennen. Ich habe Feierabend und wir wollen mal sehen, wer hier einen Namen schreit.“

Es war Marc. Er küsste sie auf den Po, legte sich dann auf den Rücken in die Pfütze unter sie und leckte ihre Pussy. Sofort fing ihre Pussy wieder an zu vibrieren und die Schauer liefen wieder durch ihren Körper. Er entfernte ihren Plug, fingerte geschickt an ihrem Arschloch und verteilte großzügig die Spermareste des Hundes auf ihren Po und schob sie mit mehreren Fingern hinein. Dann robbte er sich langsam nach oben, löste die Klemmen und knabberte an ihren Nippeln. Sie taten weh, aber er war so geschickt und sanft, dass sie das schnell vergaß, und der Schmerz war eine willkommene Stimulanz. Dann robbte er noch weiter nach oben, hob ihren Oberkörper weiter an und sah ihr tief in die Augen. Sie wollte ihn küssen, diesen süßen Jüngling, aber mit dem Knebel ging das nicht. Er griff nach ihrem Ledergurt und rammte ihr mit einem Ruck seinen Schwanz in die tropfende Pussy. Dort blieb er ganz ruhig stecken. Nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte er sich sehr langsam in ihr.

Ein riesiger Orgasmus baute sich auf und rollte über sie. Sandra und Marc sahen sich dabei tief in die Augen und der Schweiß lief ihr vom gesamten Körper. Dann passierte das, was sie nie erwartet hätte. Der Hund sprang wieder auf ihren Rücken und nach mehreren Versuchen traf er ihr Arschloch und rammelte sie. Sie riss ihre Augen weit auf vor Schmerz und schrie wieder in ihren Knebel. So etwas Großes hatte sie noch nie in ihrem Arsch und begriff, warum Marc ihn eben mit den Säften eingeschmiert hatte.

Jetzt war der Schwanz von Marc fest in ihr und sie spürte, wie die beiden Schwänze nur durch eine dünne Haut getrennt ihren Körper fickten. Marc hielt ihren Kopf fest in den Händen und hörte nicht auf, sich ihre steigende Lust ohne Unterbrechung anzusehen. Der Schmerz ging über in einen Orgasmus, um dann gleich in den nächsten überzugehen und in den nächsten. Der Hund und Marc füllten sie mit Sperma.

Sie war jetzt am Ende ihrer Kräfte. Der Rottweiler ließ von ihr ab und Marcs Schwanz glitt aus ihr heraus. Erst jetzt, als sie sich langsam von Marcs Augen trennen konnte, bemerkte sie, dass er an seiner Kopfseite eine Kamera trug. Auf diese Aufnahmen war sie gespannt. Die Mutigen aus dem Publikum kamen jetzt auf die Bühne, um ihr zu gratulieren. Einige nur, um ihre ausfließende, offene Muschi zu bestaunen, aber andere auch, um sie anzufassen oder ihren nassen Körper abzulecken. Durch das stetige Stimulieren bekam sie, obwohl sie kaum noch Kraft hatte, einen sanften, langen Orgasmus, in dem ihr ganzer Körper leicht zitterte und auch ihr Anus und die Muschi sich immer wieder zusammenzogen.

Die Zwillinge trugen sie wieder auf ihr Zimmer und das Badewasser war schon eingelassen. Das Schaumbad tat ihr gut und sie dachte über das Geschehen nach, als das Telefon klingelte.

„Schönen Abend, Frau Dal. Marcus von der Rezeption hier. Ihre Fesselung wird ihnen heute nicht mehr abgenommen. Wenn sie jemanden zum Waschen benötigen, sagen sie Bescheid. Sie brauchen nur dreimal mit dem Kopf zu nicken. Wir sehen sie auf der Kamera. Auch die Maske bleibt. Aber wenn sie gleich zum Abendessen nach unten kommen, wird ihnen der Knebel entfernt. Bis später, Frau Dal.“

Wieder legte er, ohne auf die Antwort zu warten, auf. Aber wie hätte dies mit dem Knebel auch klappen sollen? Das Telefon konnte also auch als Gegensprechanlage benutzt werden. Die Kameras fielen ihr jetzt, wo sie in Ruhe in der Wanne lag, erst richtig auf. Es waren sehr viele schwenkbare, hochmoderne Versionen. Jeder Winkel konnte aufgenommen werden. Sie wollte ja Aufnahmen von diesen 2 Wochen haben und für diese Filmaufnahmen in dem Vertrag musste so nicht überall ein Kameramann dabei sein.

Sie nickte dreimal mit dem Kopf. Kurze Zeit später kam Gwen in ihr Bad. Sie wollte Sandra waschen. „Na meine Liebe, ich habe deine Show gesehen. Schon lange war nicht mehr so etwas Aufregendes auf der Bühne. Und der junge Marc – der scheint ja ein Naturtalent zu sein, so wie du bei ihm abgegangen bist. Magst wohl junges Fleisch?“ Sie zog sich aus – wobei sie nur ein leichtes Sommerkleid anhatte – und stieg zu ihr in die Wanne.

„Das Direktorium hat mir Bescheid gegeben, dass du etwas Genaueres über die Firma wissen willst. Nun, ich bin mit dem Großen jetzt schon 10 Jahre zusammen und vor fünf Jahren wurde uns der Sex langweilig. Da sprach uns Jo an, der uns an einem FKK-Strand in Frankreich gesehen hatte, und unterbreitete uns ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten. Jedes Angebot, das man bekommt, kann man ablehnen. Aber uns gefiel bis jetzt jedes. Das Geld stimmt sowieso. Ich bin 27 Jahre und mir werden noch Angebote für eine 18-Jährige angeboten. Meine schönste Rolle war die von Ginny Weasley, als ich mit Hagrid und Harry gleichzeitig harten Sex hatte, so wie du mit dem Hund und Marc. Und mit dem Zauberbesen als Dildo war es auch nicht schlecht. Ich bekomme heute noch Tantiemen aus den Verkäufen. Man bekommt natürlich auch eine Gage für den Dreh. Mit den Harry-Potter-Episoden habe ich bis jetzt 250.000 Euro verdient. – Netto.“

Während ihres Vortrages seifte sie Sandra sorgfältig, natürlich überall ein und entfernte die verschmierte Schminke. Sandra lag ja eine lange Zeit mit dem Gesicht in diversen Flüssigkeiten. Dann half sie ihr auf, duschte sie ab und stieg mit ihr aus der Wanne. Nach dem Abtrocknen führte sie Sandra auf die Terrasse.

„Ich habe auf deinem Bett den Plug gefunden. Dann ziehen wir dich mal wieder an.“ Der Plug wurde ihr sanft in den Hintern geschoben – ihr Einteiler wieder eingeklinkt – man konnte ihn wegen der Fesselung ja nicht ausziehen. Gwen brauchte zum Einklinken unnötig lange und berührte immer wieder wie unabsichtlich ihren Kitzler und die Schamlippen. „Schade, ich hätte gerne die Situation weiter ausgenutzt, aber ich soll dich rechtzeitig nach unten bringen. Ich krieg dich schon noch. Leg dich noch ein bisschen auf die Liege, damit dein Body trocknen kann. Du wirst dann gleich zum Abendessen abgeholt.“

Sandra tat, wie Gwen es ihr empfahl, und legte sich hin. Sie konnte ja eh nicht sprechen oder ihre Hände benutzen. Ca. 30 Minuten später wachte sie auf, als sie ein Zerren an ihrem Hals spürte. Einer der Rottweiler hatte sich die Leine an ihrem Halsreif geschnappt und zog sie zur Tür. Sie war barfuß und ihr Rock war auch abhandengekommen. Aber sie hatte keine Chance. Der Hund war einfach zu stark. Er brachte sie zum Fahrstuhl und hinunter an einen Tisch im Foyer. Das Buffet war aufgebaut und andere Gäste waren auch zum Essen da. Sie wurde bewundert und keiner schien es seltsam zu finden, dass sie fast nackt hier war. Sie bemerkte jetzt, dass auch die anderen Gäste größtenteils knapp bekleidet waren oder auch als Sklaven da waren. Neben dem Buffet stand auch die Statue.

Marcus von der Rezeption kam zu ihr. „Frau Dal, darf ich ihnen den Knebel entfernen?“ Sandra nickte. Während er den Knebel entfernte, kündigte er ihr einen Besuch an. „Setzen sie sich bitte.“ Er zog den Stuhl zurück, sodass Sandra sich setzen konnte. Da sah sie den Dildo auf dem Stuhl. „Denken sie an den Halsreif.“ Sie wusste, sie hatte keine andere Möglichkeit. Marcus schmierte den Dildo mit Gleitmittel ein und sie ließ sich langsam nieder. Dann wartete sie. Nach ca. 5 Minuten fing der Dildo an zu jucken und sie musste sich hin und her bewegen. Da kam von hinten eine Frau und sah ihr ins Gesicht. Amira!!

„Was machst du hier?“, fragte sie freudig erstaunt, bis ihr auffiel, wie sie hier saß, und sie wurde rot. Ihr Gesicht brannte. „Aber Moment, wie hast du mich erkannt? Ich muss doch noch so aussehen wie die echte Dal.“ „Ja, meine Süße. Glaubst du, du könntest an mir vorbei irgendwelche sexuellen Abenteuer machen? Du hast mal unseren Laptop nicht heruntergefahren und ich habe deinen E-Mailverkehr mit Jo gelesen. Und dann habe ich ihn angerufen und wir haben den Plan für dich gemacht. Also habe ich den Flug hinter deinem genommen und ich habe von Anfang an deine Eskapaden zusammen mit Jo am Bildschirm verfolgt. Und wow, du bist so heiß.“ „Aber Amira, warum?“ „Weil ich dich, seit wir uns zum ersten Mal gesehen habe, liebe.“ „Amira …“ „Komm, sag mehr. Mein Geständnis fällt mir nicht leicht.“ „Aber. – willst du mir sagen, wir haben all die Jahre verschenkt?“ „Heißt das – du liebst mich auch?“ „Aber sowas von.“

Und sie lachten, während Amira sie umarmte und küsste. Sandra saß ja ziemlich fest und konnte sie nicht umarmen. „Mach mich los, bitte!“ „Oh nein, meine Liebe. Du hast noch 12 Tage Urlaub.“ „Aber wenn ich mit dir zusammen bin, kann ich doch nicht mit anderem Sex haben.“

Amira sah ihr in die Augen. „Sandra, du weißt, dass ich ähnliche Fantasien habe wie du. Wenn du willst, können wir hier genauso weiter machen, wie von Jo und mir geplant. Mir ist wichtig, dass wir zusammen sind. Zusammen auch in den Fantasien – im Drehbuch – wie du willst. Du kannst mit dem Codewort jederzeit aussteigen und wir fahren nach Hause.“ „Amira – ja, ich will.“ „Danke! Damit verliere ich die Kontrolle und das Drehbuch wird alleine von Jo geschrieben – für uns beide.“

„Dann kennst du auch das Angebot der Firma?“ „Ich habe es gehört und Jo wusste nicht, dass seine Firma gerne seinen Privatgast in die Modell-Kartei aufnehmen wollte. Aber wenn man dich erlebt hat, ist das nicht verwunderlich. Ich habe oft mit dem Gedanken an dich masturbiert, aber in diesen zwei Tagen habe ich meine Muschi echt wundgerieben und eine Menge Batterien verbraucht.“ „Wir könnten viel Geld verdienen, unsere Lust ausleben und bräuchten keine Angst zu haben, dass wir als zwei Lesben unseren Job verlieren.“ „Das habe ich auch gedacht, Sandra. Dann werde ich dir jetzt erstmal was zu essen holen. Bleib schön sitzen“, lachte sie. Sandra verfolgte sie mit den Augen. Amira trug ihr enges schwarzes Kleid mit dem tiefen Rückenausschnitt, in dem man fünf Zentimeter von ihrem Pospalt sah. Als Amira mit einem Teller wiederkam, sah man die harten Nippel durch den Stoff ‚stechen‘.

„Amira? Hast du Piercings in den Brustwarzen?“ „Ja. Als ich mit Jo über deine Fantasien sprach, wurde mir klar, dass ich auch anfangen sollte, meine zu erfüllen.“

Damit setzte sie sich auf den Tisch und begann Sandra zu füttern. Sie hatte dabei die Beine gespreizt und Sandra sah ihre feuchten Schamlippen. Sie waren stark geschwollen und hingen weit runter. Amira hatte sehr große Labien und auch hier schimmerte Metall. Natürlich Gold und auf jeder Seite 4 Ringe.

„Ich sehe, du hast mein Geheimnis entdeckt. Es ist für dich. Du kannst meine Muschi verschließen und die Schlösser sind mein Geschenk an dich. Sie sind in meiner Fotze.“

Sandra sah sie erstaunt an, beugte sich wie hypnotisiert nach vorne und begann mit ihrer Zunge nach den Schlössern zu fischen. Und wirklich fand sie die Schlösser und Amira und Sandra bekamen ihren ersten gemeinsamen Orgasmus, denn auch Sandra explodierte, weil der Dildo und das Freutoy in ihr anfing zu vibrieren. Endlich hörte das Jucken auf, als ihre Möse auslief. Sie musste noch mit Marcus sprechen, was für ein Gleitmittel er genommen hatte.

Ihnen war egal, wer alles um sie drumherum saß und Sandra begann wie verrückt die Muschi von Amira auszulecken. Immer wieder biss sie sanft in den Kitzler und Amira schrie laut auf und stöhnte, was das Zeug hielt. Amira knetete ihren C-Cup Busen selber, nahm ihn schließlich aus ihrem Kleid und zog an ihren Piercings. Sandra bedauerte, dass sie ihre Hände nicht benutzen konnte.

Amira lehnte sich zurück, bis sie auf dem Tisch lag und spreizte ihre Beine in die Luft und dann standen plötzlich die beiden Walküren links und rechts vom Tisch. Während Grimgerde die Beine im Spagat auf den Tisch drückte, schob Schwertleite ihr einen langen Dildo rein. Grimgerde stellte sich hinter Sandra, hob sie wie eine Feder hoch und setzte sie auf das andere Ende des Dildos und Sandra, auch im Spagat, fing direkt an zu reiten. Amira explodierte förmlich, die Beine fingen an zu zucken und sie zog weiter an ihren Nippeln. Während auch Sandra ihren nächsten Orgasmus bekam, bemerkten die beiden nicht, dass die Walküren ihre Beine zusammenbanden, dann richteten sie Amira auf, banden ihre Hände hinter Sandras Rücken. Und verschnürten die beiden zu einem festen Paket. Sie konnten sich kaum bewegen, aber die leichten Bewegungen im Becken stimulierten über den Dildo ihre Mösen. Sandra spürte Amiras Piercings, da der Dildo so tief saß, dass ihre Labien zusammenstießen.

Schwertleite nahm die beiden auf die Schulter, brachte das ‚Paket‘ auf Sandras Zimmer und setzte es aufs Bett. Ihre Oberkörper wurden an Halterungen in der Decke fixiert, damit sie nicht umkippen konnten.

„Schöne Nacht, meine Turteltäubchen.“ Mit diesen Worten drückte sie auf eine Fernbedienung, „Ist ein Zufallsgenerator. Mal sehen, was er mit euch macht.“

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Ein Kommentar zu „Das Resort – Teil 2: Montag

  1. Ein Kunstwerk der erotischen Inszenierung!
    Die detailreiche Beschreibung lässt einen in die Situation eintauchen.
    Die Sprache dürfte hier da etwas versauter sein.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 0 Monat(e) und 29 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.