Frau-Tiere

Kirsten – Familiengespräche

4.8
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Kurz nach Anjas Geständnis via Whatsapp fuhr ich nach Hause. Was für ein Abend. Beruflich nichts geschafft, aber dafür hat das Töchterchen mir gestanden, dass sie es mit einem unserer Rüden getrieben hat. Unsere brave Anja, die erst zweimal einen Freund hatte und eigentlich ihren Realschulabschluss im Kopf haben sollte, statt solcher geilen Ferkeleien.

Ich hatte zu viele Gedanken im Kopf und der Regen war anstrengend beim Autofahren und so dauerte es länger als üblich, bis ich endlich zu Hause war. In der Einfahrt sah ich Peters Auto. Mein Mann war also schon zu Hause. Na, der wird sich noch wundern.

Im Haus begrüßten mich Zeus und Apollo, unsere beiden Cane Corso Rüden. „Du Schelm“, dachte ich als ich Apollo kraulte. In der Küche war Anja, die sich eine Kleinigkeit zu Essen gemacht hatte.

„Huhu Mama“, begrüßte sie mich.
„Na Süße“, erwiderte ich, „Alles ok?“
Sie zögerte, schaute mich an.
„Ja Mama, alles ok. Nur etwas aufgekratzt.“
„Kann ich mir vorstellen. Ich war etwas baff vorhin.“

Ich sah Anja auf einmal mit anderen Augen. Sie war zu einer richtigen jungen Frau herangewachsen. Schlank, wie ich nicht sehr groß aber wohlgeformt, nicht zu große Busen, ein niedliches Gesicht und lange braune Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Himmel, dieses zierliche Mädchen hat sich von Apollo decken lassen, einem fast sechzig Kilo schweren Rüden.

„Wie geht es dir denn? Immer noch Unterleibsschmerzen?“, fragte ich sie.
„Es geht wieder… er ist verdammt groß…“, antwortete sie.
„Ich weiß“, sagte ich grinsend.
„Mama!“
„Ja?“
„Du sagst das so selbstverständlich…“
„Es ist für mich selbstverständlich.“

Sie schaute mich an. Ich wusste das sie einiges zu verarbeiten hatte. Vor ein paar Stunden noch hatte sie Panik geschoben, weil sie etwas total Tabuisiertes getan hatte und mich nur wegen der Schmerzen ansprach. Sie war mit Sicherheit felsenfest davon überzeugt, dass es deswegen riesiges Theater geben würde. Das ihre Mutter stattdessen nicht nur Verständnis zeigt, sondern sich als eine aktive Rüdenliebhaberin outen würde, musste für sie ein Schock sein.

Ich setzte mich zu ihr an den Küchentisch und wir redeten. Sie erfuhr, dass ich es auch in ihrem Alter mit Tiersex angefangen hatte. Sie erfuhr auch, dass sie nur deswegen existierte, weil ich mit Peter einen Mann gefunden hatte, der meine Leidenschaft teilte und ich nur deswegen bereit war, zu heiraten und eine Familie zu gründen. In ihrem Alter war ich fest davon überzeugt, dass meine Liebe nur Tieren galt und Männer für mich allenfalls für eine One-Night-Stand Abwechslung gut wären.

„Wo ist Papa eigentlich?“, fragte ich dann.

„Der ist im Bad, wollte sich eine Wanne nehmen, weil er lange gearbeitet hat“, antwortete Anja. Sie schaute mich groß an. Sie wusste jetzt, dass er es von mir weiß und es ihn anmachte.

„Willst du es Papa sagen?“, fragte sie mich und wirkte unsicher.

„Wenn dann sagst du es ihm oder wir beide zusammen“, entgegnete ich und versuchte ihr etwas Sicherheit zu geben. Es wäre das letzte, was ich wollte, dass sie sich unwohl fühlt.

„Ich weiß es nicht, Mama.“
„Hast du Angst oder schämst du dich?“
„Nein Mama, einfach nur…, es ist…, — ich weiß es nicht. Vielleicht die Angst, dass mein eigener Paps geil darauf ist, was ich mache.“
„Hihihi, ganz ehrlich, Mäuschen?“, ich schaute ihr dabei in die Augen, „Da kannst du drauf wetten das er das klasse findet.“
„Ja, Mama…“
„Flaues Gefühl im Bauch?“, fragte ich sie. Ich konnte mir denken das sie erst einmal mit der ganzen Situation klar kommen musste. Sie nickte.
„Weißt du was, Mäuschen? Wir lassen das erst mal sacken und wenn du dir sicher bist, was du möchtest, schauen wir weiter.“

~~~~

Einige Tage vergingen. Ich musste oft daran denken, aber es hielt mich nicht davon ab, grandiosen, geilen Sex mit Peter und den beiden Hunden zu haben. Am nächsten Wochenende tobten wir die halbe Nacht herum, während Anja mit Freunden aus war.

Es war wohl drei Uhr in der Früh und Peter und ich saßen in Bademänteln mit einem guten Rotwein im Wohnzimmer und ließen den geilen Abend ausklingen, als wir Anja heimkommen hörten. Wir schnüffelten ihr nicht hinterher und deswegen blieben wir zusammen gekuschelt auf dem Sofa sitzen. Wenn sie reinkommen würde, wäre es ok, wenn nicht wäre es ebenso gut.

Sie kam jedoch zu uns. Sie ja sah uns gemütlich auf dem Sofa, Zeus und Apollo links und rechts neben uns. Die beiden Hunde hatten schon gepennt und schauten nur kurz auf. Die Jungs waren eindeutig ausgepowert.

„Mama, Paps… habt ihr ein wenig Zeit. Ich will reden.“

„Na klar, meine Kleine. Setz dich, willst einen Wein?“, antwortete Peter. Sie schüttelte den Kopf. Ich merkte, dass sie noch erstaunlich nüchtern war. Andere Wochenenden war sie deutlich angeschwipster nach Hause gekommen. Ich ahnte, was sie wollte und versteifte mich unbewusst etwas. Peter merkte dies und ahnte, dass irgendwas kommt.

„Was ist den los, Kleine?“, fragte er.

„Paps, ich muss dir was erzählen, was mich seit einigen Tagen beschäftigt. Mama weiß schon Bescheid.“

„Ok?“ Er war etwas verwundert und schaute mich dabei an, auch weil sie zu der späten Uhrzeit damit ankam. Ich selbst dachte mir, das der Zeitpunkt eigentlich perfekt war, denn wir hatten vor nicht mal einer Stunde noch grandiosen Sex in der Art, wie unsere Anja sie ihm jetzt wohl gestehen will.

„Wenn du mir um diese Uhrzeit was sagen willst, muss es in der Tat wichtig sein“, bemerkte er.

„Ja Paps und ich habe mir tagelang überlegt, ob ich dir was sagen soll. Mama weiß es weil ich deswegen, weil es mir nach dem ersten Mal weh getan hatte…“

Ich sah das verwunderte Gesicht meines Mannes. Er konnte das jetzt gar nicht einschätzen.

„Ja Paps, hat was mit Sex zu tun…“, sagte Anja, die sein Gesicht wohl auch bemerkt hatte. Ich kenne meinen Mann gut und weiß, was für ein geiler Bock er ist. Er hatte echt Mühe, ernst zu bleiben und kein frivoles Grinsen im Gesicht zu zeigen.

„Hat dir dein Freund weh getan?“, fragte er.
„Nein Paps, ich habe keinen Freund im Moment.“
„Ohh, war es eine Freundin?“
„Boah, Paps! Die gleiche Frage stellte Mama auch schon!“

Ich kicherte und die beiden bemerkten das. Peter schaute mich verwundert an, Anja genervt und leicht säuerlich.

„Ach Mäuschen…“, sagte ich wohlwollend und konnte es doch nicht ganz ohne ein Schmunzeln.

Peter schmunzelte nun auch leicht.

„Na sag schon, Anja. Wenn Mama schon schmunzelt, kann es ja kein Weltuntergang sein.“
„Nein, Paps, das nicht, aber…, naja…, es ist krass!“
„Krass und Sex… Anja, da bist du bei mir doch genau richtig.“
Anja schaute ihn mit großen Augen an.
„Na na“, dachte ich.

Peter hatte wie ich einen geilen Abend und danach mehrere Gläser Rotwein. Er war sehr locker drauf. Aber dann sah ich, wie bei Anja dadurch das Eis brach.

„Paps… nicht nur ihr treibt es mit den Hunden. Ich auch!“, kam es aus ihr heraus.

Die Bombe war eingeschlagen und Peter, der mit allem, aber nicht damit rechnete, schaute abwechselnd sie und mich mit leicht offenem Mund an.

„Woher… ehm… weißt du das?“, kam es aus ihm heraus.
„Ich hab es ihr gesagt, nachdem sie mir gestanden hat, das sie es mit unserem Apollo gemacht hatte.“, nahm ich ihr die Antwort weg.
„Ok…“, kam es von ihm.
„Du weißt was für Riesen unsere Jungs sind. Da hat sich unsere Kleine etwas übernommen und es tat ihr danach weh. Darum hat sie es mir gestanden.“

„Anja, na komm, komm her, setz dich zu uns“, sagte Peter nun und hielt ihr die Hand hin, „Ich finde es toll das du es uns gesagt hast. Und du glaubst gar nicht, wie fantastisch ich es finde, das du unsere beiden Jungs so sehr magst…“

Anja, die bisher uns gegenüber stand, setzte sich zwischen uns. Peter küsste ihre Stirn, streichelte ihren Kopf und sagte: „Ganz unsere Tochter. Bist ein tolles Mädchen.“ Sein Lächeln war eine Mischung aus väterlichem Stolz und geiler Begeisterung. Er goss ihr nun doch ein Glas Rotwein ein. Wir stießen gemeinsam an.

„Wie oft hast du es denn schon gemacht?“, fragte er dann.
„Als ich es Mama sagte, nur einmal. Mir tat es danach im Unterleib ziemlich weh. Apollo ist halt nicht klein.“

Er grinste.
„Mama mag es halt groß…“

Anja wurde immer lockerer und erwiderte: „Hihi, ich kanns gut verstehen. Die beiden sind hammergeil.“ Sie schaute dabei die dösenden Hunde an.

„Aha, also öfter inzwischen.“ Peter wurde neugieriger.
„Ja…“, sie schaute ihn an, „seitdem jeden Tag.“
Sie wurde etwas rot im Gesicht.

Peter staunte. Jeden Tag. So ein geiles Mädchen, konnte ich seinen Gedanken fast hören.

„Kirsten, ich glaube, wir brauchen noch einen weiteren Hund…“, sagte er zu mir und Anja und ich nickten.

Wir plauderten noch über eine Stunde. Ich denke, auch Anja bemerkte die große Beule, die sich im Schritt bei Peter im Bademantel abzeichnete. Wieder überraschte sie uns, denn plötzlich fragte sie: „Meint ihr, einer der beiden hätte wohl noch Lust auf mich?“

Nach einer Überraschungssekunde platzte es aus mir heraus: „Die beiden haben immer Lust, wenn sie dürfen. Glaub mir, ich weiß das“. Ich grinste frech. Anja und Peter auch. Dann übernahm Peter die Führung und sagte in leicht befehlendem Ton: „Ok Mädels, Zeus auf Anja, Apollo auf die Mama“.

Wir Mädels gehorchten. Ich ließ direkt meinen Bademantel fallen und stand nackt vor Anja und Peter. Peter tats auch und Anja, die noch angezogen war, bemühte sich so schnell wie möglich aus ihren Klamotten zu kommen.

Nackt sah sie wunderschön aus. Wohlgeformte nicht zu kleine Brüste, ähnlich wie meine, aber noch straffer. Und ihr Schlitz, der feucht glänzte, war wie meiner komplett rasiert. Ganz meine Tochter.

„Wer von euch als erster den Knoten drin hat, darf mich blasen!“, sagte Peter im gleichen leichten Imperativ.

Zeus und Apollo waren schon hellwach, denn nackte Frauen waren für sie ein eindeutiges Zeichen. Anja rief Zeus zu sich, tätschelte seinen Kopf und spreizte noch stehend ihre Beine und ließ ihn lecken. Sie jauchzte dabei.

„Nicht träumen, Apollo bedienen!“, befahl mir Peter. Ich gehorchte und ging auf alle Viere. Apollo stand hinter mir und leckte mich. Ich keuchte. Der Geruch von gleich zwei geilen Frauen machte ihn wohl besonders geil, denn er fackelte nicht lange und war schon bald auf mir drauf. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Anja ebenfalls auf alle Viere gegangen war und Zeus hinter ihr stand.

Ich wollte hinsehen, ob Zeus bei ihr aufstieg, aber in dem Moment rammte Apollo seinen Schwanz in meine Muschi. Ich quiekte auf. Mit kräftigen Stößen rammte er immer tiefer rein, bis an den Muttermund, stieß dort immer wieder an, dann rammte er auch da rein. So ein geiler Köter!

Ich nahm kaum wahr, wie Anja neben mir jauchzte und keuchte, während Zeus das gleiche mit ihr machte wie Apollo mit mir.

Als beide Rüden schließlich komplett in uns steckten und uns mit ihren riesigen Knoten ausfüllten, kam Peter zu mir. „Du hast gewonnen, aber mit höchstens zwei Sekunden Vorsprung. Deine Tochter ist eine echt geschickte Hündin. Ganz die Mama. Und nun Mund auf!“

Während Apollo sein heißes Sperma in Schüben in mich spritzte, leckte und blies ich meinen Mann. Ich ließ mir Zeit, ich wollte das er nicht zu schnell kommt. Neben uns keuchte und stöhnte Anja. Sie kam immer wieder, genauso wie ich und Peter fing an, meinen Kopf festzuhalten und mir tief in den Mund zu ficken. Schließlich kam er und brav schluckte ich.

Zeus und Apollo brauchten eine ganze Weile länger, bis sie uns erlösten. Anja hatte das Glück das Zeus ein Rüde war, der gerne sehr lange mit dem Knoten „hing“ und so konnte sie es rund zehn Minuten länger genießen als ich.

Als Zeus schließlich von ihr ließ, kam sie noch einmal genau in dem Moment, wo er seinen Knoten mit dem schmatzenden Geräusch aus ihr zog. Es war ein fantastischer Abend für uns drei und ohne es auszusprechen wussten wir, dass sich unser Familienleben entscheidend weiterentwickelt hat. Es war toll…

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