Frau-Tiere Roman
, , , , ,

Bo Derek gibt sich den Tieren hin

4.8
(22)

Original: „Bo Derek Discovers The Beast“ by  David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020

Kapitel Eins

John Derek sucht ein neues Filmprojekt für seine wunderschöne, junge Frau, die atemberaubende Bo Derek. Er braucht ein Drehbuch, das genug Szenen beinhaltet, den wunderschönen Körper seiner Frau der Welt ein weiteres Mal vorzuführen.

Seit sie das allererste Mal in ihrem Debütfilm ‚10‘ auftauchte, war Bo Derek die Quelle für tausende Männerfantasien. Das Gleiche gilt wohl auch für einen nicht unerheblichen Teil der weiblichen Bevölkerung, schätze ich mal. Ihre wie gemeißelt wirkenden Attribute und ihr fester Körper waren in der Tat eine Seltenheit, sogar in der Welt der Filmstars.

Ja, Bo Derek ist eine atemberaubende Frau und sie liebt den Sex. Trotz ihrer Heirat mit John Derek, einem Mann, der alt genug war, ihr Vater zu sein, ließ sie niemals eine Gelegenheit aus, ihren sexuellen Hunger zu stillen. Sie stachelte ihren Ehemann sogar an, so prüde er auch war, sie und andere Männer oder Frauen dabei zu beobachten.

Ja, sie liebte den Sex. Und mit ihrem Aussehen würde sie nie ein Problem damit haben, irgendjemanden zu verführen.

Zuerst störten ihn ihre Seitensprünge. Aber nach einiger Zeit fand es John Derek ziemlich erregend, dass seine Frau ihre sexuellen Eskapaden direkt vor ihm durchführte. Aber was ihn wirklich von ihrem Standpunkt überzeugte, war, als er zusah, wie sie von ein paar mexikanischen Teenagern gefickt wurde in Mazatlan, wo sie ihre ersten Ferien verbrachten.

Er hat aufmerksam zugesehen, wie sie sie verführt hatte. Später blies und fickte sie alle sieben direkt vor ihrem Ehemann. Er konnte ihre Augen lächeln sehen, während sie den Penis eines der Jungen schluckte, während sie ein anderer in die Muschi fickte. John konnte nicht an sich halten, holte seinen steifen Schwanz heraus und wichste, während er Bo bei ihrer Performance zuschaute. Obwohl er alt genug war, um ihr Vater zu sein, liebte er sie sehr.

Zwei der jungen Männer nuckelten an den festen Brüsten des Filmstars. Dieselben Brüste, die so vielen Männern auf der ganzen Welt einen Ständer beschert haben, wenn sie auf der Leinwand auftauchten. Bo seufzt tief, als sie den ersten der vielen Orgasmen an diesem Tag erlebte. Sie schlängelt ihre Hüften gegen den ihre Muschi fickenden Jugendlichen und schnell spritzte er tief in sie hinein. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und wurde schnell von einem seiner Kumpels ersetzt.

Während sie die jungen Ficker genießt, will sie auch John in sich spüren. Sie kriecht auf allen vieren, zieht den Jugendlichen in ihrer Muschi mit sich zu dem sitzenden John und nimmt seinen Schwanz tief in den saugenden Mund. John kann nur seine Augen schließen vor Lust, als seine junge, wunderhübsche Ehefrau seine Männlichkeit schluckt. Als er wieder seine Augen öffnet, kann er sehen, dass ein anderer der Jungs hinter Bo hockt. Nur hat dieser mit seinem Schwanz in ihr Arschloch gezielt. John war kurz davor, das zu unterbinden, aber dann spürte er Bos Hand, die ihn wieder auf den Stuhl zurückdrückte. John verstand, dass sie es genauso gern wollte wie der junge Mann. Trotz all der Abartigkeiten, die John von und über Hollywood wusste, war er selbst, wenn es um Sex ging, ziemlich prüde. Aber mit seiner Heirat mit Bo änderte sich das alles.

Dieser mexikanische Bengel hatte einen ziemlich erwachsenen Schwanz. Er war stolz darauf, dass sein Schwanz 26 cm lang war, und er freute sich darauf, dass alles in dieser Yankee-Schlampe zu versenken, die ihn und seine Freunde eingeladen hatte, sie zu ficken. Er wollte sie schreien hören, wenn sein steifer Schwanz in ihren Arsch eindringt. Bo schrie nicht vor Schmerz. Sie ließ einen Lustschrei ertönen. Sie liebte es einfach, in den Arsch gefickt zu werden. Sie begann sofort, sich auf den stoßenden Schwanz zu werfen, ihn noch tiefer in ihrer Mokkahöhle zu versenken.

Der mexikanische Jugendliche war enttäuscht, der geilen Schlampe nicht weh zu tun, aber er beschwerte sich auch nicht. Er fickte diesen Filmstar so hart er konnte. Mit jedem Stoß vorwärts drückte er sie auf den Schwanz ihres Ehemannes. Das schickte Johns Schwanz tiefer in ihre Kehle und Bo liebte das über alles. Endlich konnte John es nicht mehr zurückhalten und er schoss seine Ladung in die schluckende Kehle seiner jungen Ehefrau. Bo entließ ihn sehr langsam, um sicher zu gehen, dass sie ihn blitzblank lutschte.

Als der junge Mexikaner sah, wie der Schwanz ihres Ehemannes aus ihrem Mund schlüpfte, flippte er sie und sich selbst auf den Boden, so dass sie auf seinem Rücken landeten, mit ihr auf ihm rücklings drauf. Bo war von dem plötzlichen Move überrascht und die harte Landung schob den Schwanz des Jungen noch tiefer in ihren Arsch. Ihre Augen weiteten sich dabei, als sie wegen der tiefen Penetration japste.

„Hola, Muchachos!“, rief der Junge seine Freunde. „Lasst uns die Schlampe richtig abfüllen.“ Ein böses Grinsen umspielte seinen Mund.

Seine fünf Freunde kamen zu dem Paar. Einer von ihnen fiel auf seine Knie zwischen ihren weit geöffneten Beinen und zielte mit seinem steifen Schwanz auf ihre dargebotene Muschi. Mit einem kraftvollen Stoß versenkte er seinen Ständer in Bo Dereks Fotze und begann sie eifrig zu ficken.

Bo liebte das Gefühl von den zwei Schwänzen, als sie sie gemeinsam fickten. Sie konnte sie durch die dünne Membran, die ihre beiden Löcher voneinander trennt, aneinander reiben spüren, genauso wie die beiden. Ein weiterer von den Jugendlichen kam dazu und setzte sich auf ihren Bauch. Er zielte mit seinem Schwanz zwischen ihre Titten für einen Tittenfick. Zwei weitere kamen dazu, um zu assistieren, als sie jeder einen der Nippel in den Mund nahm und hart daran saugten. Gleichzeitig drückten sie sie zusammen um den Schwanz ihres Freundes. Er begann sofort seinen heißen Schwanz zwischen diesen herrlichen Titten zu reiben.

Das beschäftigte fünf von den sieben Jungs, verblieben zwei. Die beiden behalfen sich einfach, indem sie neben ihrem Kopf knieten und ihr ihre Schwänze präsentierten. Bo nahm sie beide gleichzeitig gierig in ihren Lutschmund.

John konnte nicht glauben, was er sah. Seine wunderschöne, junge Ehefrau, die sexy und schöne Bo Derek wurde von sieben Schwänzen gleichzeitig gefickt. Nur dabei zuzusehen ließ seinen alten Schniedel wieder hart werden. Er begann sich zu wichsen, während er der geilen Aktion vor ihm weiter zusah.

Alle acht Teilnehmer in dem Gangbang japsten und schnauften, während sie fickten. Das Machismo ihrer Jugend erlaubte den sieben Männern ihren Erguss für gute drei Minuten zu halten, dann gab der erste auf.

Der in ihrem Arsch war der Erste, aber dann war er aber auch der, der am längsten dabei war. Als er spürte, wie sein Schwanz schrumpft, musste er unter dem Haufen Fickender bleiben, bis diese alle fertig werden mit der Yankee-Schlampe. Ihm folgte schnell der Tittenficker. Bo konnte sein Sperma an ihr Kinn spritzen fühlen, als er zwischen ihren Titten hindurch spritzte. Sie war enttäuscht darüber, dass sie es nicht schlucken konnte, aber ihr Mund war anderweitig mit zwei seiner Freunde besetzt.

Sowie sich der Tittenficker leer geschossen hatte, stieg er von ihr herunter und tauschte den Platz mit einem seiner Kumpels, die ihre Nippel lutschten. Der frische Schwanz begann sofort ihre Titten zu ficken wie sein Kumpel zuvor. Der nächste der kam, war einer der Jungs in ihrem Mund. Bo spürte, wie seine Wichse in ihre Kehle ballerte, als der junge Mann in ihr abspritzte. Sie lutschte so hart sie konnte, um seine ganze Ladung zu bekommen. Sie war enttäuscht, als sie merkte, dass er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihren saugenden Lippen zog. Aber sie hatte ja noch einen weiteren Schwanz zum Lutschen.

Der Junge, der gerade seine Eier in ihrem Mund entleerte, tauschte seinen Platz mit dem anderen Kumpel, der ihre Nippel lutschte, welcher ihr sofort seinen Ständer vors Gesicht hielt. Er musste ihn ihr ins Gesicht schlagen, damit sie es mitbekam. Ein Fältchen entstand an ihren Augen wie ein Lächeln, als sie den neuen Schwanz sah. Sie nahm ihn in ihren schluckenden Mund, zusammen mit dem Schwanz, an dem sie bereits lutschte.

John wichste seinen eigenen Ständer hart, als er weiter zuschaute, wie es seine Frau mit diesen jugendlichen Hengsten trieb. Es war ihm immer noch unbegreiflich, dass eine Frau sieben Schwänze auf einmal bedienen konnte, vor allem nicht seine Frau. Er wusste, als er sie das erste Mal sah, wie sexy sie war, aber nichts hatte ihn auf so etwas vorbereiten können.

Inzwischen erwachte der Schwanz des Jungen unter ihr, der ihren Arsch aufgespießt hatte, bei all der Fickaktion über ihn, wieder zum Leben. Sobald er wieder steif genug war, begann er wieder ihren Arsch zu ficken. Also wurden wieder alle Öffnungen von Bo gefickt.

Nach ein paar Minuten passierte ihr das am meisten Unerwartete. Jeder der verbliebenen fünf Schwänze kamen in ihr gleichzeitig. Sie konnte die Wichse jedes ihrer Löcher fluten fühlen, genau wie der Tittenficker ihr seine Ladung in ihr Gesicht schoss. Das löste den bis dato heftigsten Orgasmus ihres Lebens aus. Sie saugte die Wichse aus den beiden Schwänzen in ihrem Mund, so hart sie konnte heraus. Gleichzeitig drückte sie die beiden Jungs, die ihre Nippel saugten, auf ihre Brüste.

Seine Frau orgiastisch zuckend zu sehen, löste seinen eigenen Orgasmus aus. Er schoss seine Ladung über den Boden bis auf die Gruppe zu seinen Füßen. Er hätte nicht gedacht, dass er zu so etwas in seinem Alter fähig wäre.

Nach einer ganzen Weile, die sich wie eine Ewigkeit anfühlte, brach die Gangbanggruppe aufeinander zusammen. Alle atmeten schwer vor schierer Erschöpfung. Die Schwänze in Bos Mund schlüpften heraus, als die beiden Jungs von ihr wegrollten. Die auf ihrer Brust folgten danach, während der in ihrer Muschi einfach vornüber auf sie drauf fiel. Die letzten beiden Schwänze, der in ihrem Arsch und ihrer Fotze, waren die einzigen, die noch in ihren Löcher steckten. Aber sie schrumpften jetzt. Die Besitzer waren sogar zu schwach, um sie aus diesem atemberaubenden, blonden Yankee-Filmstar zu ziehen.

John musste aufstehen und sie aus den Löchern seiner Frau herauszuziehen. Als er den ersten Jungen aus Bos Fotze zog, konnte er einen feuchten Schlürflaut hören. Schnell gefolgt von einem schleimigen Strom aus Wichse, die aus ihrer Fotze lief.

Als Nächstes hob er Bo von dem fast bewusstlosen Bengel in ihrem Arsch hoch. Diesmal ertönte ein ploppendes Geräusch, als der Schwanz aus dem Anus seiner Frau rutschte. Und es rann auch ein Wichsestrom aus ihrem Loch. Er konnte genau die beiden Rinnsale aus Sperma erkennen, die an ihren wunderschönen, langen Beinen hinabliefen.

Er trug seine nackte und erschöpfte Ehefrau zurück zu ihrer Hütte und bereitete ihr ein warmes Bad. Er war sicher, dass sie es brauchen würde, wenn sie wieder zur Besinnung kam.

Er hatte es definitiv genossen, den wilden, animalischen Sex, den seine Frau vor ihm aufgeführt hatte, zuzusehen. Das brachte ihn auf die Idee für das nächste Filmprojekt, das er suchte.

„Mmmmh?“, dachte er. „Ein Film in der Wildnis? Nein, ein Dschungelabenteuer. Ja, das bietet Möglichkeiten!“

Er ging in den Hauptraum und begann die Details auszuarbeiten von der Idee, die in seinen Kopf gekrochen war. Ja, die nächste John Derek/Bo Derek Produktion war dabei, geboren zu werden.

~~~~

Kapitel Zwei

Sowie die Dereks wieder auf ihre Ranch zurückgekehrt sind, war John damit beschäftigt, die Details seines neuesten Filmprojekts auszuarbeiten. Schon seit Monaten versuchte er sich auszumalen, wie er Bos Hang zum Exhibitionismus, den er bei seiner jungen Ehefrau festgestellt hatte, für sie ausreichend in dem Projekt unterbringen kann, ohne Probleme zu kriegen. Damit begann er seine Arbeit an dem Skript für das Filmprojekt ‚Bolero‘.

Er war sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie weit Bos wild sexueller Appetit gehen würde. Er dachte, sie würde sich auf mehrere Fickpartner beschränken, so wie sie es ihm in Mazatlan vorgeführt hatte. Er würde die Wahrheit früh genug heraus kriegen.

Ihre Ranch liegt in einem isolierten Tal, ausgestattet mit einem anspruchsvollen Sicherheitssystem, um ihre Privatsphäre zu gewährleisten. Das war schon immer ein Muss für ihn, auch als er noch nicht mit einer jungen Frau verheiratet war, die die Fantasie von Millionen von jungen Männern und Frauen anregte. Das Ganze war nicht als Produktionsranch aufgebaut, sondern mehr als Zuhause. Sie haben Pferde und Hunde, aber diese sind zum Reiten und als Wachhunde da.

John hat sich für ganze drei Tage in seinem privaten Arbeitszimmer eingeschlossen, um wie im Wahn an seinem neuen Projekt zu arbeiten. Während seiner physischen Abwesenheit wurde Bo einsam und rastlos. Diese Göttin brauchte einen ständigen Nachschub an Sex und ihr Ehemann war nicht da, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Also versuchte sie sich mit anderen Dingen abzulenken. Als Pferdenärrin geht sie hinaus und reitet sattellos durch die Landschaft ihrer großen Ländereien.

Bei einem dieser Ausritte bemerkte sie, dass zwei der Wachhunde sie und ihr Ross durch die Wälder verfolgten. Sie konnte sehen, dass es Bud und Dodger waren. Beide sind große, gefährlich aussehende Schäferhunde.

An diesem speziellen Tag hatte sie beschlossen, zu einem einsamen See in der Mitte der Wälder zu reiten, um ein schönes, angenehmes Bad in der Natur zu nehmen. Das war etwas, was sie schon immer regelmäßig machte, auch bevor sie den berühmten Filmproduzenten heiratete.

Der Ritt dauerte eine gute halbe Stunde, bevor sie den versteckten See erreichte. Dort angekommen, rutschte sie von dem großen Pferd und band es an die nahen Büsche. Die beiden Wachhunde, die sie begleiteten, hielten an und legten sich auf den Boden, immer auf der Hut vor jedweden Eindringlingen, die vielleicht ihre Herrin stören könnten.

Als Nächstes zieht sie sich aus. Zur Zeit ist der einzige Grund, warum sie überhaupt ihrer Reiterkluft trägt, ist der, das sie nicht ihre Haut beim Ritt aufscheuert. Sie kickt ihre Stiefel weg, während sie ihr Hemd aufknöpft. Eine Minute später ist auch das ausgezogen und ihre blanken Brüste erfreuen die Natur. Sie trägt keinen BH, ihre festen Brüste brauchen keine Unterstützung. Und darüber hinaus, sie mag das Gefühl, wenn ihre Sachen über ihre Nippel reiben. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sie auf all ihren Bildern in den Medien steif abstehen. Als Nächstes öffnet sie ihre Reithose und quetscht ihren Arsch aus der Hose. In der nächsten Minute ist sie splitterfasernackt für jeden zu sehen, der sich hierher verirren sollte. Leider ist niemand da, der sie so sieht und sie dabei erregt.

Sie atmet tief durch, dreht sich um und geht zum Seeufer. Sie taucht ihre Zehen in das Wasser, um die Temperatur abzuschätzen, dann wagt sie sich in den See. Sowie das Wasser ihre Hüften erreicht, taucht sie ein und schwimmt ein paar gemütliche Runden. Sie durchquert den See in Rückenlage und kehrt im Bruststil zurück. Das Ganze geht für eine gute Stunde so, mit ein paar kurzen Pausen.

Als sie der Meinung ist, ihre tägliche Dosis Schwimmen gehabt zu haben, macht sie sich auf den Rückweg zu ihren Sachen. Sie steigt aus dem See wie eine Göttin. Sie war eine Schau. Mit erotisch schwingenden Hüften, festen, kaum wackelnden Brüsten, machte sie sich auf zu dem kleinen Sandstrand ihres privaten Sees.

Einmal auf dem Boden, sitzt sie in dem weichen Sand und schüttelt einiges an Wasser aus ihren langen blonden Haarsträhnen. Zufrieden damit, dass das meiste Wasser heraus ist, die paar Tropfen auf ihrer weichen Haut ignorierend, legt sie sich zurück in den Sand zum Bräunen in der strahlenden Sonne über ihr.

Sie konnte spüren, wie die warmen Strahlen der Sonne ihre Haut streichelt. Ihr Hände beginnen über ihren Bauch zu wandern. Plötzlich streifen ihre Hände ihre Brüste.

Da ihr Ehemann sie die letzten drei Tage nicht angefasst hat, ist Bo Derek sexuell ausgehungert. Wenn ihr Ehemann nicht helfen kann, hat sie keine andere Wahl, als sich selbst zu helfen, egal wie. Auch wenn es bedeutet, selbst Hand anzulegen.

Sie beginnt damit, ihre Nippel zu streicheln. Dann wird sie sie kneifen um einen davon zu ihren Lippen zu bringen, um daran zu saugen. Dann macht sie das Gleiche mit der anderen.

Sie macht weiter, einen ihrer Nippel zu lecken, während ihre freie Hand nach unten zu ihrem Schritt wandert und ihre Klit findet. Sie beginnt sie zu reiben. Zuerst auf eine sanfte, weiche Art, dann fester und mit größerem Speed. Als ihre Erregung ansteigt, klingt auch ihr Atem angestrengter.

In der Nähe werden die beiden Wachhunde munter und richten sich auf. Ihre Köpfe zucken verwirrt seitwärts. Sie haben ihre Herrin sich vorher noch nicht so verhalten sehen. Soweit sie wissen, könnte sie Probleme haben.

Bo macht weiter sich kräftig an ihrer nun erigierten Klit zu rubbeln. Auf diesem Level der Erregung werden ihre Titten zweitrangig. Ihre Muschi braucht nun ihre volle Aufmerksamkeit. Also legt sie ihre andere Hand in ihren Schoß und sofort schiebt sie zwei Finger in ihre Fotze und beginnt sich selbst damit zu ficken. Sie sind allerdings nur ein schwacher Ersatz für einen harten Männerschwanz, aber was soll sie sonst tun.

Ihr erster Orgasmus kommt, den sie aber kaum wahrnimmt. Sie kann nicht richtig kommen ohne einen Schwanz. Obwohl Bo von ihrem ersten Orgasmus kaum Notiz nimmt, werden die beiden Hunde aufmerksam. Ihr scharfer Geruchssinn hat die Pheromone in der Luft wahrgenommen. Ihre Schwänze melden sich, sobald sie das gerochen haben.

Jetzt sind sie komplett verwirrt. Ihre Schwänze reagieren auf eine Hündin in der Nähe, aber da ist keine. Trotzdem können sie definitiv Sex in der Luft wittern.

Bo ist sich nicht bewusst, wie sie ihre Wachhunde in der Nähe antörnt. Sie will einfach nur mit dieser frustrierenden Wichserei fertig werden. Masturbation ist für sie so eine Zeitverschwendung.

Die beiden großen Schäferhunde schnüffeln weiter in der Luft und versuchen, die Hündin zu lokalisieren, die sie so erregt. Während sie weiter schnüffeln, umkreisen sie langsam Bo, die sich immer noch fingert, ohne mitzubekommen, was um sie herum passiert. Die beiden Hunde umkreisen sie weiter und die Kreise werden immer kleiner.

Bo ist nahe ihrem nächsten Orgasmus, als sie das Gescharre auf dem Boden neben sich hört. Sie schaut sicherheitshalber mal hoch und lächelt, als sie sieht, dass es nur ihre Hunde sind. Sie ignoriert sie und fingert sich weiter.

Die beiden großen Hunde haben die Quelle der sie erregenden Pheromone lokalisiert. Ihre Nasen sind nur ein paar Zentimeter von ihrer Muschi entfernt und sie atmen heiß auf ihre Schamlippen.

Bo bemerkt sofort ihren heißen Atem und schaut auf die beiden neugierigen Hunde. Sie lächelt sie an, erwartet aber nichts weiter Ungewöhnliches von ihnen.

„Jeesh!“, sagt sie scherzhaft, „Sogar Hunde wollen was von meiner Muschi.“

Das nächste, was passierte, schockte sogar die nicht wählerische Bo Derek. Bud leckte mit seiner langen Hundezunge über ihre Muschilippen. Bo hielt ihren Atem an bei diesem ersten tierischen Kontakt. Nicht weil es sie störte, sondern es war eines der besten Gefühle, die sie seit Monaten an ihrer Fotze spürte. Bud leckte sie weiter. Diesmal berührte die Zunge ihre Klit.

Bo kam sofort dabei.

Dodger, der andere Hund, beteiligte sich nun. Plötzlich wurde Bo von zwei sehr großen, böse wirkenden Hunden geleckt. Sie war sich sicher, dass sie sie nicht verletzen würden, da sie sehr gut trainiert waren. Aber sie glaubte nicht daran, dass sie auf das hier trainiert waren. Bestimmt nicht darauf, Menschen zu lecken.

Das Gefühl in ihrer Fotze war berauschend. In der Hoffnung, dass das noch besser werden könnte, spreizt Bo ihre Beine soweit sie kann. Sie öffnet ihre Muschi für ihre talentierten Zungen.

Das blieb den beiden Wachhunden nicht verborgen. Abwechselnd drücken sie beide ihre Zunge in ihren Schlitz. Ihre Zungen sind so viel länger wie die eines Mannes. Sie erreichten Gebiete ihrer Vagina, die noch nie von einer Zunge berührt wurden. Anders als ein Schwanz, wedelt eine Zunge in ihr herum wie ein Lebewesen. Das brachte Bo zu ihrem ersten von Tieren verursachten Orgasmus, und das war der beste, den sie seit langem hatte.

„Oh, ja, Hunde“, stieß Bo hervor. „Tiefer, Geht tiefer. Jaaaa, genau da.“

Da ihre Muschi nun ausgiebig von zwei Hunden bearbeitet wird, legt Bo ihre Hände zurück auf ihre Titten und knetet sie vor Erregung. Dabei vergisst sie niemals, an jedem Nippel ausgiebig zu lecken und zu saugen. Die beiden Hunde machen unerbittlich weiter, ihre Herrin zu lecken. Sie können, wollen und wissen es nicht besser. Sie folgen einfach ihren Instinkten dabei.

Bo war noch nie so angetörnt wie jetzt in diesem Moment. Ihr Atem stockt, als die beiden großen Hunde weiter machen, ihre klaffende Fotze weiter zu bearbeiten. Und wenn immer sie an ihrer steil aufragenden Klit knabbern, bleibt ihr der Atem stehen, so sehr geht sie in den intensiven Gefühlen auf.

Innerhalb von Minuten explodiert sie in einem der besten Orgasmen, die sie in ihrem jungen Leben hatte. Ihre Säfte spritzen heraus und klatschen auf die Nasen der beiden Hunde. Sie ziehen sich überrascht zurück, aber tauchen sofort wieder ein, nachdem sie auf den Geschmack gekommen sind, nachdem sie ihre Schnauzen abgeleckt hatten. Ihre Erregung steigert sich auf den nächsten Level und ihre Schwänze lugen aus ihren pelzigen Taschen hervor. Innerhalb einer Minute schwellen ihre Penisse auf beachtliche 26 cm. Der Durchmesser ist genauso beeindruckend, da er sehr viel dicker als ein menschlicher Schwanz werden kann. Beide Schwänze glitzern vor schleimigen Vorsamen und sind tiefpink.

Bo ist sich der sexuellen Erregung ihrer Hunde weiterhin nicht bewusst. Sie ist vereinnahmt von dem sexuellen Vergnügen, dass sie ihr bereiten. Sie macht weiter, mit ihren festen Brüsten zu spielen, genauso wie die Hunde weiter machen, ihre Säfte aus ihrem Loch zu trinken. Und wieder explodiert Bo in einem Orgasmus.

Sie kann sich nicht einmal daran erinnern, wann einer ihrer Liebhaber ihr so viele Orgasmen beschert hat, wie diese Hunde. Und an die, an die sie sich erinnern kann, da wurde ihr das Hirn raus gefickt. Aber diese tollen Hunde befriedigen sie einfach mit ihren so talentierten Zungen.

Nach ihren vierten, oder war es schon der fünfte Orgasmus, erhebt sich Bo auf ihre Ellenbogen und schaut auf ihre neuen Liebhaber. Dabei bemerkte sie das erste Mal ihre steifen Schwänze. Ihre Augen weiten sich. Sie hätte niemals geglaubt, dass ein Hund so ein beeindruckendes Teil haben könnte. Seine Größe war wirklich überproportional für die Größe ihrer Körper. Aber sie glaubte, was sie sah, hier vor ihr waren zwei der größten Schwänze, die sie je in ihrem Leben gesehen hatte. Sie stellten alle ihre menschlichen Liebhaber in den Schatten.

Ihr Verstand taumelte. Bei dem Anblick dieser Schwänze wanderten ihre Gedanken sofort Richtung Sex. Dann meldete sich ihr Gewissen mit dem unmoralischen Aspekt an dieser Sache und brachte sie in die Realität zurück. Aber schnell wanderten ihre Gedanken wieder an den Sex mit diesen beiden Viechern. Dieses berühmte, unschuldige Lächeln von ihr kriecht auf ihre Lippen, als sich ihr Widerstand dagegen zerstreut.

„Könnte ich? Sollte ich?“, sagt sie zu niemanden. „Kann ich wirklich Liebe mit einem Tier machen. Einem Hund, echt jetzt?“

Sie schaut wieder auf die zwei, sie immer noch leckenden Hunde. Und der Anblick von diesen zwei saftig aussehenden Schwänze steigert dieses Verlangen noch, es zu versuchen.

„Vielleicht einfach nur mal abwichsen?“, sagt sie zu sich selbst.

Sie greift mit einer Hand nach Dodger und streichelt seinen Kopf, um ihn zu beruhigen. Dann ließ sie ihre Hand entlang seines Rückens, dann seiner Flanke wandern. Langsam arbeitet sie sich dichter an die Hinterläufe des Hundes heran.

Dodger zollt den Aktivitäten seiner Herrin nicht viel Interesse, er war zu sehr damit beschäftigt, diesen herrlichen, saftenden Schlitz zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu lecken. Ihm war sein Ständer bewusst, aber das musste jetzt warten, bis er später zuhause eine passende Hündin findet.

In der komischen Position, in der die Hunde nun waren, musste Bo Dodger herumziehen, so dass seine Hinterläufe dichter an ihrem Körper waren. Sie war froh, dass er keinen großen Widerstand leistete, und er verpasste auch keinen Schleck an ihrer Fotze.

„Das ist viel besser“, sagt sie zu ihm.

Jetzt kann sie leicht unter ihn greifen und das Monsterding unter ihm berühren. Sie schielt unter ihn, um einen genaueren Blick auf ihren ersten Hundeschwanz zu werfen. Sie hatte noch nie einen so seltsamen Schwanz in ihrem Leben gesehen. Und glauben sie mir, sie hat sehr, sehr viele Schwänze gesehen.

Obwohl seine Größe beeindruckend ist, ist seine Form dass, was sie am meisten fasziniert. Er sieht aus wie ein Knüppel. Er sieht an der Spitze dicker aus, dann wird er schlanker, bis er sich am Ende wieder in einen großen Ball aufbläht. Bo Derek hatte kein praktisches Wissen über Hundeanatomie, daher wusste sie auch nichts über den Sinn und Zweck des Knotens, den sie sah.

Sie greift langsam nach Dodgers Schwanz, sie will das Vieh nicht erschrecken. Ihr fiel sofort der schleimige Film über der ganzen Länge des Schwanzes auf. Sie war darüber verwirrt, denn Männer hatten nichts Vergleichbares. Sie brachte ihre Hand zu ihrer Nase und roch an der Substanz, die sich nun auf ihren Fingern befand.

„Das riecht nicht mal schlecht“, sagt sie zu sich selbst. Dann leckt sie ihre Finger ab, um den Geschmack zu testen. „Nicht schlecht. Überhaupt nicht schlecht.“

Ihre Hand kehrt sofort in den Schritt des Hundes zurück und packte den Ständer. Dodger hebt kurz den Kopf, dann versenkt er ihn gleich wieder, als er merkt, dass es nur seine Herrin ist.

Zuerst langsam, dann etwas energischer beginnt Bo den Hundeschwanz zu wichsen. Sie will sehen, wie Hundewichse aussieht. Dodger reagiert darauf mit Lecken im gleichen Takt. Bo bemerkt ebenso die Reaktion des Hundes auf ihr Gefingere. Sie zieht den Hund dichter zu sich heran und duckt sich unter ihn. Sie will den Geruch seines Schrittes riechen. So dicht an seinem Schwanz bekommt sie einen starken Eindruck davon, während sie ihn weiter wichst.

Als sie weitermacht, kriecht ihr langsam der Gedanke durch den Kopf, mit dem Hund noch mehr anzustellen.

„Ficken fällt flach“, sagt sie. „Die Hunde wüssten eh nicht wie. Und ich wüsste es genauso wenig.“

Sie will verwegener sein, aber Tiersex kam ihr bisher nicht in den Sinn. Und sie wüsste auch nicht, ob ein Tier überhaupt etwas mit einer Frau anfangen könnte.

Sie macht weiter, Dodger zu wichsen und sie überlegte, was sie als Nächstes machen könnte.

„Viel … Vielleicht lässt Dodger mich ihn lecken“, denkt sie laut.

Also, nachdem sie sich sicher ist, duckt Bo Derek ihren Kopf unter den Schritt des Schäferhundes und nähert sich langsam seinem großen Schwanz. Sie macht darüber hinaus langsam, weil sie doch noch ein paar Zweifel hatte, ob sie so etwas Verdorbenes wirklich machen sollte. Aber je dichter sie sich näherte, desto stärker ist sein Geruch. Das zerstreute sämtliche ihrer Zweifel vollständig.

Zuletzt ist sie nur noch einen winzigen Zentimeter von dem wallenden Schwanz entfernt. Sie streckt ihre Zunge heraus und züngelt Dodgers Penisspitze. Der erste Kontakt ist wie das Berühren eines heißen Stückes Metalls, so dass sie ihre Zunge schnell zurückziehen. Sie kann nicht begreifen, wie heiß er sich an ihrer Zunge anfühlt. Aber sie hatte ihren ersten Kontakt mit einem Tierschwanz und sie will mehr.

Mutiger schnellt diesmal ihre Zunge hervor und leckt über die Hundepeniseichel. Bo hört Dodger wimmern bei dem Kontakt. Jetzt ist sie über die erste Hürde hinweg, sie beginnt entlang der Länge des Schwanzes zu lecken. Er scheint endlos zu sein, bis sie endlich die Kugel am oberen Ende erreicht. Dann leckt sie den gleichen Weg zurück bis zur Spitze.

Dodgers Hinterteil zappelt ein wenig, als die Zunge seinen Schwanz berührt. Er schaut faul nach hinten und kann nur seine Herrin sehen. Er war verwirrt darüber. Aber da sie ihn nicht verletzte, kehrt er einfach zu seiner Aufgabe zurück, ihre Muschi zu lecken.

„Mmmmmh!“, summt sie. „Das schmeckt gut.“

Ihr Verstand kreiselt mehr und mehr mit jeder vergehenden Sekunde. Sie realisiert, dass sie nur noch instinktiv handelt, genauso wie die Hunde. Sie schließt die Augen, als sie merkt, dass sie ein weiterer Orgasmus überrollt. Ohne darüber nachzudenken, öffnet Bo ihren Mund weit und schluckt die Hundeeichel durch ihre Lippen, dann beginnt sie sie zu lutschen.

Sie hat bereits acht Zentimeter in ihrem Mund, bevor sie überhaupt merkt, was sie da tut. Dabei hat sie den Hundeschwanz richtig geschmeckt und sie liebt es. Sie öffnet ihre Augen und schaut entlang ihrer Nase. Sie kann sehen, wie die Eichel noch tiefer in ihrem lutschenden Mund verschwindet.

Dodger bemerkt auch, das etwas Neues vor sich geht und seine Instinkte befehlen ihm zu rammeln. Also legt er los.

Als der Hund anfängt zu rammeln, kann Bo spüren, wie mehr Schwanz in ihren offenen Mund geschoben wird. Sie war überrascht, dass ein Hund so reagieren würde, aber sie wollte ihn nicht aufhalten. Alles, was sie interessierte war, dass ein Blowjob kein Blowjob ist, wenn der Kerl, Pardon, der Schwanz nicht ihren Mund fickte.

Mehr und mehr Hundeschwanz verschwindet in ihrem Mund. Als er ihren Rachen erreicht, entspannt sich Bo und erlaubt ihm, weiter in ihre Kehle vorzudringen. Mit all den Blowjobs, die sie über die Jahre gegeben hat, ist sie eine Deep-Throat-Expertin.

Aber in der Position, in der sie sich befinden, ist es ein ziemlich merkwürdiger Blowjob. Bo beschließt, dass es am besten ist, die aktuelle Lage zu verändern. Sie zieht ihren Mund von diesem saftigen Schwanz herunter und drückt die Hunde von ihr weg. Sie gehorchen widerwillig. Sie sieht beide an und bemerkt dabei Buds zuckenden Schwanz.

„Dodger“, sagt sie zu ihrem ersten Hundeliebhaber. „Ich habe bereits Deinen Schwanz gekostet. Dein Bruder hier braucht auch ein wenig Entspannung.“

Sie denkt, sie könnte diese Hunde genauso kontrollieren, wie ihre menschlichen Liebhaber und drückt Dodger deshalb weg. Dann ruft sie Bud zu sich heran. Nach ihren ersten Erfahrungen mit Dodger weiß sie, dass sie eine neue Position finden muss, wenn sie Bud vernünftig einen Blasen will. Also dreht sie sich auf ihre Hände und Knie.

„Ich schätze, so geht‘s besser“, sagt sie den Hunden. „So kommt ihr jetzt richtig tief in meinen Mund.“

Sie fand Schwänze auf Lunge schlucken schon immer leichter in der Hündchenposition. Die Ironie daran entzog sich ihr nicht, als sie bei dem Gedanken lächelt. Bo duckt ihren Kopf unter den zweiten Schäferhund. Diesmal zögert sie keinen Augenblick, Buds heißen Schwanz zu verschlingen. Sie ist in der Lage, die ersten fünfzehn Zentimeter ohne Probleme zu nehmen. Aber der große Durchmesser machte es ihr schwerer das Ding in ihre Kehle zu kriegen, als sie normalerweise konnte.

Unglücklicherweise hat Bo noch nicht einmal daran gedacht, was passieren könnte, wenn sie in die Hündchenstellung geht. Ein Anblick, der für Hunde nicht unbekannt ist. Nachdem Buds Schwanz von ihrem Mund verwöhnt wurde, liegt es an Dodger sich um das andere Ende zu kümmern. Er bewegt sich hinter die üppige Schönheit und beginnt, ihre Muschi erneut zu lecken. Bo zuckt dabei zusammen, unternimmt aber nichts, ihn zu stoppen.

‚Jetzt geleckt zu werden ist genau das richtige‘, denkt sie mit vollem Mund.

Aber Dodgers Intention ist nicht, sie blank zu lecken, wie Bo meint. Eher um sie einzuschmieren, für seinen Schwanz. Er leckt nur für ein paar Momente, dann verschwindet seine Zunge wieder. Bo weiß nicht, warum das Gelecke aufgehört hat. Sie ist nur über Dodger enttäuscht, dass er aufgehört hat.

‚Wie ein Kerl‘, denkt sie. ‚Kann sich auch nicht auf seine Aufgabe konzentrieren. Nun, zumindest habe ich noch Buds Schwanz.‘

Dann plötzlich wird ihr Rücken von Dodgers Gewicht runtergedrückt. Sie muss sich selbst dringend wieder hochdrücken, sonst verliert sie Buds Schwanz aus ihrem Mund. Mit all ihrer Kraft schafft sie es, wieder hochzukommen, trotz der guten hundert Pfund, die Dodger ihr auf den Rücken gepackt hat. Sie ist verwirrt, was gerade passiert. Sie kann nicht begreifen, was der dumme Köter denkt, was er da gerade tut.

Sie denkt, dass Dodger vielleicht auf Bud eifersüchtig ist und dies ein Weg ist, auszudrücken, dass er sich ausgeschlossen fühlt. Aber hier gibt es jetzt nichts, was sie davon abhalten könnte, Buds Schwanz leer zu saugen. Sie wird Dodger später tadeln.

Dodger hat seine Vorderläufe um ihre Hüften geschlungen und rammelt seinen Körper vorwärts auf der Suche nach dem Muschiloch der Hündin. Bo macht weiter, fleißig an Buds Schwanz zu saugen und versucht, den nervenden Hund auf ihrem Rücken zu ignorieren. Es dämmert Bo immer noch nicht, was Dodger vor hat. Allerdings nur so lange, bis sie etwas Heißes und Hartes gegen ihren Hintern stochern fühlt. Als sie Dodgers harten Schwanz an ihrem Hinterteil fühlt, hört sie auf, Buds Schwanz zu lutschen, aber sie lässt ihn nicht aus ihren Lippen frei.

‚Ein Hund kann eine Frau nicht ficken‘, denkt sie, ‚oder doch?‘

Ihre Frage wird hier und jetzt beantwortet, als Dodger findet, was er sucht. Ihr klaffendes Muschiloch. Mit einem mächtigen Satz schafft es Dodger, die ersten fünfzehn Zentimeter in ihrer Fotze zu versenken. Bo japst laut, obwohl ihr Mund mit Buds hartem Ständer ausgefüllt ist. Sie schließt ihre Augen vor Scham, als sie spürt, wie der große Hund in ihre Vagina eindringt, während sie vorne durch seinen Kameraden aufgespießt ist. Bud bemerkt, dass sein Hundefreund die blonde Schönheit bestiegen hat, und er will das auch. Er dreht seinen Körper so, dass er Bo ansieht, steigt auf und besteigt sie von vorne.

Das lässt ihre Ellenbogen wieder einknicken wegen des zusätzlichen Gewichts des zweiten Hundes. Nun ist Bo wirklich zwischen zwei geilen Viechern gefangen. Mit je einem harten, steifen Schwanz in ihrem Mund und Möse aufgespießt, fühlt sie sich wie auf einem Barbequespieß. Beide Schwänze sind tief genug in ihren Löchern, so dass sie sich nicht selbst befreien könnte.

Als beide Hunde sich sicher genug in ihrer menschlichen Hündin fühlen, machen beide weiter damit, was die Natur von ihnen fordert. Sie beginnen sie von beiden Seiten zu rammeln. Wenn ein Hund seinen Prügel in sie schiebt, zwingt das Bo mehr von seinem Freund aufzunehmen. Hoffnungslos in ihrer aktuellen Situation gefangen, ergibt sich Bo den beiden sie rammelnden Wachhunden. Die wunderschöne Bo Derek lässt den tierischen Gangbang über sich ergehen.

Es dauert nicht lange und sie passt sich an. Nach nur ein paar Stößen von den Hunden bringt sie sich selbst aktiv in das Gerammel ein. Sie wölbt ihren Rücken, wenn Dodger zustößt, um die maximale Penetration zu ermöglichen, während sie ihren Kopf nach vorne schiebt, um mehr von Bud in ihren saugenden Mund und ihre Kehle zu kriegen. Beide Hunde erkennen eine willige Hündin, wenn sie eine vor sich haben und sie beschleunigen ihr Tempo.

Inzwischen hat Bo ein kleines Problem, Luft zu bekommen. Ihre Kehle ist fast komplett blockiert und zusätzlich bekommt sie auch noch ihre Muschi ordentlich hart gefickt. Die Erregung, die sie fühlt, verschlingt sie. Ihre Nippel stehen steil von ihren Brüsten ab, die unter ihr hängen. Aber ihre harten Titten schaukeln kaum bei dem harten Gerammel.

‚Das ist der beste Fick, den ich je hatte‘, denkt sie.

Sie hat noch nicht realisiert, dass das noch lange nicht alles ist. Sie spürt die harte Wölbung von Dodgers merkwürdig aussehenden Ball an ihren Schamlippen.

‚Ich schätze, das ist alles, was er zu bieten hat‘, denkt sie. ‚Da ist nichts mehr vom Schwanz, was er in mich schieben kann.‘

Aber Dodger hört hier auf. Er drückt weiter vorwärts, versucht, seinen Knoten in diese heiße Hündin zu bekommen. Er macht weiter, seinen Schwanz härter gegen ihre Fotze zu stoßen. Sein Knoten scheitert aber am Widerstand ihrer engen Schamlippen. Bo Derek machte eigentlich keine großen Unterschiede, was Schwänze angeht, ihre Muschi hatte bis dahin etliche erfahrene, normale, menschliche Schwänze. Nichts hat sie jemals auf den Knoten eines Hundeliebhabers vorbereitet.

Endlich kann Dodger spüren, wie sich sein Schwanz etwas mehr Platz schafft. Bos Schamlippen fangen an, sich den Angriffen zu beugen. Er kann fühlen, wie sich die Fotzlappen sich weiter öffnen und sich um den drückenden Knoten legen. Mehr und mehr kann er eindringen. Bo kann auch spüren, wie sich der Knoten in ihre Spalte zwängt. Ihre Augen weiten sich, während sie weiter fleißig an Buds fickenden Schwanz lutscht. Sie findet, es schwer zu glauben, dass sich ihre Muschi so etwas Dickem wie diesem Knoten, den sie gesehen hatte, bevor das alles losging, anpassen kann.

Mit einem finalen Stoß schafft es Dodger, seinen Knoten in sie reinzuzwängen. Bos Augen weiten sich noch weiter, als sie realisiert, dass der Hund es geschafft hat, das ganze Ding in sie reinzudrücken. Sie hat sich niemals zuvor so gestopft gefühlt, wie jetzt in diesem Moment.

Jetzt, da sein Knoten sicher in der Fotze seiner Herrin eingepasst ist, macht Dodger weiter, sie zu ficken. Aber da er in ihr feststeckt, kann er das nur noch in kleinen, kurzen, harten Stößen machen. Bo kann nicht glauben, wie sehr der Hundeschwanz ihre Muschi ausfüllt. Sie wurde schon von einigen der bestbestückten Hengste Hollywoods gefickt, aber keiner von denen konnte sie so ausfüllen, wie der Hund jetzt in diesem Moment.

Währenddessen macht Bud weiter, seinen heißen Ständer hinter ihre Lippen zu ficken. Ihn juckt es nicht, dass es keine Hündinnenfotze ist. Alles, was er weiß, ist, dass es sich gut anfühlt und seine Instinkte sagen ihm, schieb deinen Knüppel noch tiefer rein. Nun, Bo ist darüber nicht enttäuscht. Sie vergräbt ihr Gesicht in seinem Schritt, während sie gleichzeitig ihren Arsch Dodger entgegen wirft. Sie hat bereits zwanzig Zentimeter von Buds Schwanz im Mund, aber da fehlen noch gute acht bis zu seinem Knoten.

Sie atmet tief durch, dann schiebt sie ihr Gesicht vorwärts und schluckt den verbliebenen Rest auch noch. Aber sie stellt sicher, dass der Knoten draußen bleibt. Sie weiß, so etwas Großes kann sie nicht in den Mund nehmen und überleben.

Inzwischen macht Dodger weiter, in ihre Fotze zu ficken. Bo grunzt nur noch zu diesem Doppelfick, den sie gerade erhält. Sie greift mit einer Hand unter sich zu ihrer Klit. Sie muss sich jetzt noch fingern zu dieser tierischen Orgie, in die sie sich gebracht hat. Was sich nach einer Ewigkeit anfühlt, lässt sie jetzt in den kräftigsten Orgasmus explodieren, den sie jemals in ihrem Leben erlebt hat. Und lassen sie mich ihnen sagen, sie hatte mehr, als die durchschnittliche Frau haben sollte.

Beinahe im selben Moment kann sie spüren, wie heiße Ströme von Dodgers Samen tief in ihre Muschi schießen. Bud kommt kurz danach. Er beginnt, seine schwere Ladung ihre Kehle hinabzuschießen und Bo hat Schwierigkeiten, alles zu schlucken, was da in ihre Kehle geballert wird. Als es ihr zu viel wird, versucht Bo sich von ihren Hundeliebhabern loszueisen. Bud ist nicht das große Problem, aber sie ist überrascht zu entdecken, dass Dodger sich nicht aus ihrer klingelnden Fotze lösen will oder selbst nicht kann. Jedes Mal, wenn sie sich von ihm wegdrücken will, tut es höllisch weh. Also lässt sie es und verbleibt still unter dem großen Wachhund.

Nun passiert die nächste Überraschung in einer langen Reihe von Merkwürdigkeiten. Dodger dreht sich selbst herum, so dass sie Arsch an Arsch stehen. Bo versteht die Welt nicht mehr. Sie konnte sich nicht einmal vorstellen, dass so etwas passiert. Nun, hier war sie fest verbunden mit einem Hund und der Hund dreht sich selbst herum und sein Schwanz löst sich nicht aus ihrer Muschi.

Nach gefühlten Stunden bemerkt sie eine Veränderung an Dodgers Schwanz. Er scheint zu schrumpfen. Sie krabbelt ein wenig vorwärts und fühlt glücklich, dass sich der Schwanz leicht aus ihrer Muschi löst. Mit dem Ende vor Augen zieht sie sich selbst weg von dem Hund. Endlich, mit einem lauten Plopp, fällt sie vornüber in den sandigen Strand, als der Schwanz herauskommt. Sie kann das warme Sperma aus ihrer klaffenden Möse herauslaufen spüren, wie es auf den Boden läuft, sich dort sammelt, unter ihrem geschwächten, nackten Körper.

Sie ist sich sicher, dass diese tierische Angelegenheit nun endgültig vorüber wäre. Aber ihre zwei Wachhunde haben andere Ideen. Riechend, dass ihre Wichse aus ihrer Herrin herausläuft, lokalisieren sie die Quelle und beginnen, sie sauber zu lecken. Diese finale Geste bringt Bo zu einem weiteren Orgasmus. Sie lässt die beiden Hunde ihre Muschi auslecken, sie säubern und beginnt darüber nachzudenken, was sie mit diesen beiden Tieren sonst noch so anstellen könnte. Jetzt, da sie weiß, dass sie sich nie wieder über ihr Sexleben Sorgen machen müsste, wenn John sich einschließt, um an seinem nächsten Drehbuch zu schreiben.

Dreißig Minuten später haben die Hunde sie genug ausgeleckt und sie kann aufstehen. Sie wankt zu ihren Sachen und zieht sich mit zittrigen Händen wieder an für den Rückweg zur Ranch. Die zwei Hunde schauen neugierig zu, wie sich ihre Herrin anzieht und sich in den Sattel des Pferdes schwingt. Danach beginnen sie langsam zurück zur Ranch zu trotten.

~~~~

Kapitel Drei

Diese Nacht zeigt John seiner Frau sein nächstes Filmprojekt mit ihr. Sie verbringt die Nacht damit, das Drehbuch zu lesen und sie verliebt sich sofort. Sie ist besonders fasziniert von der Szene, in der sie einen Hengst ohne Sattel und nackt reitet. Das bringt ihr sofort die Erinnerungen an den Tierfick von heute Nachmittag zurück.

Die Vorstellung, nackt auf einem kraftvollen Pferd zu reiten, lässt ihren Verstand um die nächsten Möglichkeiten kreisen, wie ihr nächster Schritt in ihrer neu entdeckten Leidenschaft aussehen könnte. Als sie diese Nacht zu Bett gehen, bekommt John den heißesten Sex, den er je von seiner jungen Frau, Bo Derek, bekommen hat. Er kann kaum glauben, wie erregt sie diese Nacht ist. Da er doppelt so alt ist wie sie, bekommt er Angst, ob er die Nacht überhaupt übersteht. Dies hält ihn aber nicht davon ab, ihren festen Körper zu genießen. Besonders ihre festen Titten.

Bo fickt ihn hart, was sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Und sogar nachdem er für diesen Abend seine letzte Ladung verschossen hat, lässt sie ihn nicht in Ruhe. Sie schluckt seinen schlaffen Penis in ihrem Mund und saugt ihm das Mark raus um ihn wieder zu beleben. Als Bo realisiert, dass John nicht mehr in der Lage sein wird, ihren sexuellen Hunger zu stillen, steigt sie aus dem Bett und verschwindet nach unten.

John ist verwirrt, wohin sie so schnell verschwunden ist. Er ist noch mehr verwirrt, als sie mit Bruiser, ihrem Bernhardiner wiederkommt. Er ist ein großes Tier. Gut über hundert Pfund flauschiges Hundefleisch.

Bo drückt das große Vieh auf seine Seite, schaut zu ihrem Mann herüber, dann vergräbt sie ihr Gesicht im Schritt des Hundes. John kann nicht glauben, wovon er hier gerade Zeuge wird. Seine wunderschöne und definitiv geile Ehefrau versucht, dem Vieh vor seinen Augen einen zu blasen. Er hat im Laufe der Jahre von Tierfickshows gelesen und gehört. Besonders über einige Liveshows unten im Süden von Mexiko. Aber er hat das immer als wilde Fantasien abgetan. Jetzt muss er feststellen, dass an diesen Geschichten vielleicht etwas Wahres dran sein muss. Wenn Bo Derek das machen kann, warum nicht auch andere Frauen.

John stützt sich auf seine Ellenbogen ab, um eine bessere Sicht darauf zu haben, wie seine Frau dem großen Hund einen Fellatio verpasst. Er glaubt ehrlich nicht daran, dass der Hund überhaupt irgendein Interesse zeigen würde, aber bei genauerem Hinsehen kann er sehen, wie sein Penis aus dem Fellfutteral kommt und Bo über die ganze Länge leckt.

Bo schaut zu ihrem Mann hoch und ihre Lippen formen ein lutschendes Lächeln, als sie sieht, dass der Schwanz ihres Gatten wieder ins Leben zurückkehrt. John bemerkt seine Erektion genauso und lächelt zurück, während seine Hand zu seinem hart werdenden Ständer wandert. Er beginnt sich langsam zu wichsen und schaut weiter zu bei seiner ersten Tiersexshow.

Bo konzentriert sich wieder auf Bruiser und legt eine Hand an ihre suppende Muschi. Sie würde sie gerne gestopft wissen, aber sie ist zu sehr damit beschäftigt, den Hundeschwanz zu blasen, um John zu fragen, ob er ihr abhelfen könnte. Also müssen erst einmal ihre Finger reichen.

Bruiser erkennt langsam, dass ihm etwas Schönes widerfährt, als sein Schwanz der kalten Luft des Schlafzimmers ausgesetzt wird. Als er spürt, wie Bos Zunge die ganze Länge seines Schwanzes erkundet, ist er sich sicher. Er hebt faul seinen Kopf und schaut zu, wie der blonde Filmstar ihre Lippen um die Spitze seines Schwanzes legt. Sowie er spürt, wie die weichen Lippen an seinem Schwanz saugen, übernehmen seine Instinkte und er beginnt mit seinem Hinterteil zu stoßen. Er versucht, eine Fickbewegung hinzubekommen, um ihren Mund zu ficken. Unglücklicherweise kann er so auf der Seite liegend das nicht richtig ausführen. Aber trotzdem versucht er, seine Hüften in Richtung ihres Gesichtes zu ficken.

John und Bo bemerken beide die Versuche des Hundes und beide kommen zur selben Lösung. John hilft Bo auf ihre Hände und Knie. Das gibt Bruiser die Möglichkeit, wieder aufzustehen. Dabei lässt Bo niemals seinen steifen Schwanz frei. Bruiser hat damit auch kein Problem. Im Gegenteil, nun ist er in der Lage, ihren Kopf zu besteigen und seinen Instinkten richtig nachzugeben.

John setzt sich bequem zurück und schaut erregt zu, als der große Bernhardiner Bos Kopf besteigt und seinen, wie es aussieht, 26 – Zentimeter, bzw. fast 30 Zentimeter langen Ständer zwischen ihre schluckenden Lippen schiebt. Sein eigener Schwanz ist wieder steinhart und er beschließt, dem Spektakel jetzt aktiv beizuwohnen. Auf allen vieren krabbelnd, platziert er sich hinter ihrem Arsch und überprüft ihre saftende Muschi mit seiner Hand. Er sieht, wie nass sie ist (welch Überraschung), setzt seine Eichel an ihren Eingang an und stößt dann hart zu.

Er stößt so hart zu, dass er Bos ganzen Körper nach vorne schiebt, zwingt sie, noch mehr von Bruisers Schwanz in ihre Kehle zu schlucken. Er kann seine Frau vor Ekstase stöhnen hören, als sie das Vieh auf Lunge nimmt und zu ihm zurückblickt.

Dieser Blick war der bei weitem Beste, den sie ihm je zugeworfen hat. Er wird sie irgendwie dafür belohnen müssen. Vielleicht sollte er nach ein paar neuen Haustieren für die Ranch Ausschau halten. Er überlegt seine Idee noch einmal und lächelt in sich hinein.

Nach all dem Ficken in dieser Nacht, hält er nicht lange durch, egal, wie erotisch die Szenerie vor ihm auch war. Er schießt seine Ladung in ihre Muschi und fällt hinten über, aber er lässt dabei niemals den Hundeschwanz aus den Augen, der rhythmisch in Bos willigem Mund verschwindet. John ist ein bisschen eifersüchtig über die Ausdauer des Viehs. Bo hat ihn seit über zehn Minuten geblasen und er ist immer noch steinhart wie zu Beginn.

Endlich hört er ein Stöhnen aus Bruisers Maul, genauso wie aus Bos Mund. Der Bernhardiner schießt seine Ladung ab. John kommt nahe an Bos Gesicht heran, um einen genauen Blick zu haben. Er kann sehen, wie sie, so schnell sie kann, schluckt, aber in kürzester Zeit drückt das Sperma zwischen ihren Lippen hindurch, da es mehr ist, als sie schlucken kann und sie überflutet. Die cremige Wichse steht ihr bis zum Kinn, aber sie gibt nicht auf. Sie saugt weiter verzweifelt an dem großen Schwanz. John kommt nicht klar mit der Menge an Sperma, die der Hund in den Magen seiner Frau pumpt. Die ganze Szene kommt ihn so irreal vor, als er weiter fasziniert zuschaut.

Endlich zieht Bo ihr Gesicht weg von dem immer noch harten Penis, hart saugend an jedem einzelnen Zentimeter, der zwischen ihren Lippen langsam hinaus gleitet. Sie will, dass John genau sieht, wie groß der Hundeschwanz wirklich ist. Zentimeter für Zentimeter kommt er langsam aus ihren Mund. Für einen Moment ist John überzeugt, dass da vielleicht ein guter Meter Schwanz in ihrer Kehle steckt.

Als die Spitze endlich heraus ploppt, schwingt er einen Moment lang hin und her, bleibt aber so hart wie zu Beginn, als Bo angefangen hat, ihn zu blasen. John muss sich zwingen, sich von diesem Paar unterschiedlicher Spezies zu trennen. Genug ist genug und er kann fühlen, wie seine Brust wehtut vom Herzklopfen. Er ist sogar besorgt, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen von diesem anstrengenden Sex. Aber jetzt hat er ein Drehbuch fertig für seine Frau Bo Derek und er hat morgen Anrufe zu machen, um alles anzuschieben. Also legt er seinen Kopf auf das Kissen und versucht zu schlafen, überlässt seine wunderschöne Starletehefrau sich selbst und Bruiser. John ist so erschöpft, dass er schnell einschläft, trotz der Tatsache, was Bo nur einen Meter von ihm entfernt mit dem Hund anstellt. Er schlummert friedlich durch die Nacht.

Bo andererseits, erinnert sich daran, wie gut sich am Nachmittag ein Hundeschwanz in ihrer Fotze angefühlt hat. Und sie will, dass es Bruiser ihr heute Nacht auch besorgt. Sie beschließt, es dem Hund so klar wie möglich zu machen. Sie krabbelt auf alle Vieren von ihm weg und geht sicher, dass er ihre Spalte klar und deutlich sieht. Sie wackelt sogar mit dem Arsch für ihn.

Bruiser ist dem Ficken nicht abgeneigt. Er hat bereits etliche Hündinnen im County geschwängert. Aber trotzdem ist das hier etwas Neues für ihn. Aber er verschwendet keine Zeit damit, heraus zu finden, was der Unterschied sein könnte. Da ist ein Loch vor ihm, was gestopft werden will, und er hat noch nie so eine Gelegenheit ausgeschlagen und er wird jetzt auch nicht damit anfangen. Er begibt sich hinter Bo Dereks hochgereckten Arsch und wischt mit seiner dicken Zunge über ihre Muschilippen. Er schmeckt Johns Wichse und macht weiter damit, sie vorher aus zu lecken, bevor er sie besteigt.

Bo kann es nicht begreifen, wie gut sich diese Zunge anfühlt, wie sie in ihre Fotze schlüpft und sich herumwindet bei dem Versuch, den Saft ihres Ehemanns zu bekommen. Es fühlt sich an, als würde eine lebende Schlange sich in ihr Loch bohren. Und jedes Mal, wenn die Hundezunge aus ihrer Fotze schnalzt, wischt sie über ihre Klit, was einen Orgasmus in ihr auslöst.

Bruiser scheint sich Zeit nehmen zu wollen, ehe er den blonden Filmstar besteigt. Er ist zu sehr damit beschäftigt, ihre Muschi auszuschlecken, anstatt die Hündin jetzt zu besteigen. Bo frustriert allerdings Bruisers Eigensinn, sie nicht gleich zu besteigen. Sie will diesen großen Hundeschwanz in sich spüren, und zwar gleich. Genervt greift sie zwischen ihren Beinen hindurch und sucht nach Bruisers hartem Schwanz. Aber der ist außerhalb ihrer Reichweite. Bruiser macht weiter, ihre hungrige, suppende Muschi zu lecken. Dann spürt er, wie ihre Finger über seine Schwanzspitze streichen. Seine Instinkte lassen ihn ein paar Zentimeter noch vorne ficken. Aber das ist genug für Bo, um endlich das harte Glied zu packen. Bo Derek lächelt triumphierend, als sie beginnt, den großen Hundepenis zu packen und ihn dichter an ihren Bauch zu ziehen.

Wie die meisten Hunde lässt sich Bruiser nicht gegen seinen Willen irgendwo hinziehen. Wenn er nur wüsste, was auf ihn wartet, würde er sich nicht gegen die Versuche, ihn an seinem Schwanz dahin zu ziehen von seinem Frauchen wehren. Aber da ein Schwanz ein empfindliches Organ ist, wehrt er sich nicht zu sehr. Ein bisschen mehr Ziehen und Bo fühlt sie endlich, Bruisers Penisspitze, an ihren Muschilippen. Sie lächelt siegessicher und zieht ihn noch einmal in die richtige Richtung.

Bruiser spürt den ersten Kontakt auch. Der Hund versteht nicht so ganz, was da gerade seinen Penis berührt hat, aber irgendwie fühlt es sich bekannt an. Er macht einen Schritt vorwärts, was die ersten Zentimeter seines Schwanzes erlaubt, zwischen Bos zupackende Schamlippen zu schlüpfen. Er weiß jetzt, was von ihm erwartet wird und besteigt Bos Rücken. Bos Rücken knickt ein wenig ein wegen des zusätzlichen Gewichts, das plötzlich auf sie springt. Sie muss sich wieder nach oben kämpfen und ihre Ellenbogen durchdrücken, bevor sie sich auf Bruisers Schwanz konzentrieren kann.

Sobald Bruiser diese weichen Schamlippen sich um seinen Knüppel schmiegen fühlt, versteht er, was los ist und was er zu tun hat. Mit einem mächtigen Stoß schiebt er seinen ganzen Körper vorwärts, führt seinen dicken Schwanz in Bos willige Fotze.

Das plötzliche und unerwartete Aufspießen ihrer Möse von Bruisers Schwanz rammt Bos Kopf gegen den Nachtschrank vor ihr. Sie stöhnt gequält auf über den scharfen Schmerz, als ihr Kopf das Möbelstück trifft. Aber sie lässt sich von so einem bisschen Schmerz nicht den Moment versauen. Sie beginnt ihren Hintern gegen den Schritt des Bernhardiners zu drücken, um die Stöße des Hundes aufzufangen. Es braucht ein paar Momente. Aber dann finden beide, Hund und Frau, einen Gleichklang in ihrem Tempo. Wenn immer Bruiser vorwärts fickt, schiebt Bo ihm ihre Fotze entgegen, so dass er noch tiefer eindringen kann. Und sie zieht weg, bis nur noch die Schwanzspitze in ihrem Eingang verbleibt, dann ficken sie immer wieder rein und raus, wieder und wieder.

Bo ist im Fickhimmel. Obwohl Bruisers Schwanz nicht so lang ist wie von Bud oder Dodger, den anderen beiden Hunden, die sie heute schon gefickt hatten, aber er ist sehr viel dicker. Ihre sexuelle Erregung steigt so weit an, dass ihre Nippel so steif werden, ohne irgendwelches weiteres Zutun. Ihr Atem wird tiefer und flacher, als der tierische Fick weitergeht. Sie spürt, wie Bruisers Sabber auf ihren Rücken tropft, aber es interessiert sie nicht weiter. Alles, was sie im Moment interessiert, ist der heiße Hundepenis, der zwischen ihren Fotzlippen rein und raus fährt.

Sie schaut zurück auf das Bett und ist ein wenig enttäuscht, das ihr Ehemann John Derek weggenickt ist. Sie hatte gehofft, dass er hier auf dem Fußboden mitmachen würde.

Da Bruiser bereits einmal abgespritzt hat, dank Bos Blowjob, braucht er nun für seine zweite Runde sehr viel länger. Bo wusste bis dato nichts über diese Eigenschaft bei Hunden. Der große Hund macht weiter, seinen dicken Schwanz tief in den Bauch seines Frauchens zu treiben. Dann erreicht auch sein Knoten ihren Eingang. Er ist groß, sogar für einen Hund. Er versucht weiterhin, ihn durch die Enge von Bos Schamlippen hineinzudrücken.

Bo ist sich nicht sicher, was der Hund da versucht, aber sie ist sich sicher, dass etwas Großes gegen ihre Schamlippen stößt. Allerdings hat sie keine Ahnung, was das sein könnte. Sie wusste noch von dem Knoten durch die Nummer mit Dodger, aber das hier scheint was anderes zu sein.

Die Neugier siegt und sie greift zwischen ihren Beinen hindurch, um zu ertasten, was da so heftig Einlass begehrt. Sie japst laut auf, als sie realisiert, dass es doch Bruisers Knoten ist. Dieselbe Art von Knoten, die sie auch mit Dodger am See miteinander verbunden hat, aber sehr, sehr viel größer. Zum ersten Mal wurde sie etwas besorgt um ihre Sicherheit. Sie entschließt sich, diesen Fick abzubrechen und von dem Bernhardiner wegzukrabbeln. Aber Bruisers Vorderläufe halten sie eng umschlungen und verhindern, dass sie seinem Schwanz entkommt. Er macht einfach weiter, vorwärts zu rammeln. Und mit jedem Stoß spürt Bo, wie der Knoten härter und härter gegen ihre sensible Muschi hämmert. Die ersten Tränen rinnen über ihre Wangen durch den Schmerz, den das verursacht.

Für eine gefühlte Ewigkeit versucht Bruiser seinen Knoten gegen ihren Willen in ihr zu versenken. Bo glaubt nicht, dass das überhaupt möglich ist. Dann aber mit einem kraftvollen Stoß, findet der Knoten seinen Weg in sie hinein und sie sind verbunden. Als sie diesen aufgeblähten Knoten brutal in sich einbrechen fühlt, kann Bo nur laut schockiert und überrascht japsen. Sie hat sich noch nie in ihrem ganzen Leben so vollgestopft gefühlt.

Nun, da er sich sicher mit seinem Frauchen verbunden weiß, lässt Bruiser ein wenig mit seiner Rammelgeschwindigkeit nach. Er fickt sie aber weiter, so weit das so tief in ihrer zupackenden Muschi möglich ist.

Bo erholt sich von dem Schock, so brutal von dem Hundeknoten penetriert zu werden, und findet wieder Gefallen an der ganzen Sache. Sie beginnt, sich wieder seinen Stößen anzupassen. Sie ist sogar ein wenig enttäuscht darüber, dass er sich nur noch ein wenig in ihr bewegen kann wegen des Knotens. Der gewaltige Durchmesser des Knotens zwingt sie zusätzlich, ihre Beine weiter zu spreizen, um ihre Fotze zu entlasten.

Bruiser andererseits kennt diese kleine Einschränkung. Es wird von ihm immerhin erwartet. Lüstern macht er aber trotzdem weiter, in den engen Schlitz dieser Hündin zu ficken. In der Erinnerung des Hundes muss das hier die engste Fotze sein, in die er je seinen Schwanz versenkt hat.

Bo macht es sich bequem für den langsamen Fick, den ihr der Bernhardiner nun verpasst. Ein Vorteil, den sie schnell entdeckt hat, dieser kurzen Stöße des Hundes ist der, dass es den Fick so sehr viel länger herauszögern kann, als es ein Mann je könnte. Sie schaut hoch auf den Wecker und sieht, dass es zehn Minuten her ist, seit der Hund das erste Mal ihre Vagina gestopft hat. Und er zeigt keinerlei Anzeichen, dass er bald nachlassen wird. Der Umfang des Schwanzes ihres Haustiers garantiert, dass mit jeder Bewegung, egal wie, er über ihre hypersensible Klit reibt. Bo Derek erlebt Multiorgasmen, die sie vorher noch nie erlebt hat.

In der Vergangenheit hatte sie ein paar menschlicher Liebhaber, die es geschafft haben, sie in einer Ficksession zwei, manchmal dreimal kommen zu lassen. Aber Bruiser hat es bereits geschafft, sie mindestens sechsmal kommen zu lassen und er macht keine Anstalten aufzuhören.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürt Bo endlich, wie der warme Hundesamen tief in sie gespritzt wird. Das bringt sie automatisch zum nächsten Orgasmus, den sie so laut herausschreit, dass sie sich Sorgen macht, ob ihr schlafender Ehemann aufwachen könnte. Sie schaut hoch zur Uhr und ist erstaunt, dass mittlerweile dreißig Minuten vergangen sind, seitdem er seinen Schwanz in sie gesteckt hat.

„Oh mein Gott!“, sagt sie atemlos, „er … er fickt … mich schon … so lange?“

Es wird so viel Hundesahne in ihre bereits überfüllte Fotze gepumpt, das sie keinen Platz findet und entlang des sie eigentlich verstopfenden Schwanzes herausspritzt. Sie kann es entlang ihrer nackten Schenkel rinnen fühlen, so lange der Hund in sie rein spritzt.

Als sie endlich spürt, wie die Sahne nicht mehr in sie rein geballert wird, ist Bo sicher, er ist bedient. Aber der Hund hat sie so sehr erschöpft, dass ihre Arme nachgeben und sie fast auf ihr Gesicht fällt. Ihr Hintern wurde hochgehalten durch den immer noch in ihrsteckenden Schwanz und Knoten von Bruiser. Sie schläft in dieser Position ein. Sie ist sich sicher, sie haben für diese Nacht genug voneinander. Aber Bruiser hat andere Ideen. Sein Schwanz hat noch nichts von seiner Härte verloren. Er weiß von früheren Nummern mit seinem Harem von Hündinnen, dass er früh genug wieder bereit ist für die nächste Runde.

~~~~

Kapitel Vier

Nach ungefähr fünfzehn Minuten Pause beginnt Bruiser erneut seinen Hintern zu bewegen. Aber da Bo sich unter ihm nicht regt, ist da diesmal nicht viel Interaktion. Aber für ihn als Hund juckt es nicht weiter, ob sie mitmacht oder nicht. Er macht weiter, seinen Arsch gegen ihren hochgestreckten Hintern zu rammeln. Seine Eier füllen sich schnell wieder auf mit frischem Sperma und auch seine Energie steigt im gleichen Level. Bos schlafender Körper beginnt nun auch von selbst auf das stetige Rammeln von dem großen Vieh über ihr zu reagieren. Langsam aber stetig kommt sie wieder zu sich. Bevor sie noch ganz wach ist, rammelt ihr Körper schon gegen den Hund.

Bos Augen flattern langsam auf, als sie erwacht. Sie spürt, wie ein Schwanz ihre Muschi fickt, aber sie ist so verwirrt darüber, warum sie auf dem Boden neben dem Bett ist. Und als sie nach oben schaut, kann sie sehen, wie John immer noch lautstark im Bett schläft.

‚Wer fickt mich denn?‘, versucht sie sich zu erinnern.

Dann schaut sie nach hinten und sieht Bruiser über sich, die Erinnerungen der letzten paar Stunden kehren zurück und sie lächelt nur noch.

„Gott! Was für ein hervorragender Lover du doch bist“, sagt sie zu dem Hund.

Sie kann es nicht glauben, dass jetzt die nächste Runde mit diesem Hund für sie ansteht. Die Erste hat sie total fertig gemacht. Wie sollte sie eine Weitere nur überstehen. Dann passiert das Ungewöhnlichste, was passieren kann. Bruiser, immer noch mit ihr fest verbunden, dreht sich auf ihr herum. Sie spürt, wie seine Vorderläufe sie loslassen und auf einer Seite landen. Dann folgt ein pelziges Hinterbein über ihren Rücken. Die beiden Sexpartner unterschiedlicher Spezies sind nun Arsch an Arsch, aber immer noch fest miteinander verbunden durch den dicken Hundeknoten.

Bo ist jetzt maximal verwirrt. Sie hat niemals geglaubt, dass irgendein Schwanz so etwas Sonderbares machen kann. Aber trotzdem findet sie das Gefühl geil, denn so wühlt das Ding ordentlich in ihrer Muschi herum. Allerdings erkennt sie nun auch, dass in dieser Position, Bruiser sie nicht mehr länger in die Möse rammelt. Für einen geilen Star wie Bo Derek ist das nicht akzeptabel. Ihr wird klar, wenn sie wieder gefickt werden will, muss sie das Ruder übernehmen.

Sie beginnt ihren Körper vor und zurückzubewegen, schlägt ihren Hintern gegen Bruisers. Es ist nicht so befriedigend wie die tierische Inbrunst des Viehs, aber der riesige Schwanz in ihr kompensiert das etwas. Sie findet schnell heraus, welche Probleme Bruiser gehabt haben muss, sie tief zu ficken, weil der gewaltige Knoten alles blockiert. Sie findet, dass sie nicht die ganze Herrlichkeit genießen kann, wenn die ganzen 26 Zentimeter wegen des verdammten Knotens nicht ordentlich durch ihrer Schamlippen gleiten können. Aber sie versucht das mit der gesamten, sie herrlich ausfüllenden Größe des Eindringlings zu kompensieren. Darüber hinaus kann sie jetzt, da Bruiser nicht mehr auf ihrem Rücken lastet und sie runter drückt, ihre Klit und ihre Titten mit ihren Händen bearbeiten.

Sie schließt ihre Augen, als sie weitermacht, sich selbst gegen Bruisers Hintern zu ficken. Sie greift zwischen ihren Beinen durch und beginnt, mit ihrer Klit zu spielen. Durch die ganze Ekstase der Nacht erreicht sie ihren Orgasmus sehr schnell. Sie reißt ihre Augen auf, als der Wecker losgeht. Bruiser hat sie die ganze Nacht hindurch bearbeitet. Sie schaut aufs Bett, wo ihr Gatte schlafen sollte und sieht, wie er auf sie blickt und eine wundervolle Latte streichelt.

Sie erwidert sein Lächeln und lädt ihn ein, hier auf dem Boden mitzumachen. Er hopst aus dem Bett, komplett erholt von der vorigen Nacht. Er positioniert sich vor Bos Kopf und fickt ihren Mund, als würde er ihre Muschi ficken. Aber da das Loch bereits besetzt ist …

Bo liebt diese ganze Situation. Sie hat das Beste aus beiden Welten. Ihre Muschi ist gefüllt von dem dicksten Schwanz, den jede Frau wohl haben will, und sie blies ihrem geliebten Gatten einen. Und das Beste von allem ist, dass es ihren Ehemann scheinbar nicht stört, was sie mit dem Vieh so treibt. Wenn, dann scheint es ihn mehr aufzugeilen als alles andere, was sie bis dato gemacht hatte.

Es braucht etwas, aber plötzlich findet John die richtige Geschwindigkeit, es seiner Frau so zu besorgen, wie sie es braucht. Er fickt sie so, wie sie ihren Hintern gegen Bruisers fickt. Er weiß mittlerweile, wie gut sie beim Schwänzeschlucken ist. Johns Gerammel ihres Mundes bringt ihren sexuell erschöpften Körper zum nächsten Orgasmus. Sie hat längst die Übersicht verloren, der wievielte Orgasmus es diese Nacht eigentlich ist.

Auf wundersame Weise schafft es ihr Ehemann, länger durchzuhalten als jemals zuvor. Das befriedigt sie immens. Sie liebt es, wenn ein Liebhaber es schafft, seinen eigenen Abgang so lange wie möglich hinauszuzögern. Dann wandert ihr Verstand zurück zu den Hunden, die sie in den letzten 24 Stunden gefickt hatte. Jeder von ihnen hatte ein gewaltiges Stehvermögen. Ihre Schätzung ist, dass keiner seine Ladung vor zwanzig Minuten abgeschossen hat, wenn es nicht sogar noch länger gedauert hatte. Diese einfache Statistik überzeugt sie, dass dies nicht das letzte Mal gewesen ist zwischen den Hunden und ihr.

Sie lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Ficken und Lutschen der beiden Schwänze, die sie aufspießen. Beim Rausziehen schlängelt sie ihre Zunge um die Eichel ihres Mannes, dann schluckt sie das Ding wieder komplett. John kann fühlen, wie sich seine Sahne in seinen Eiern bereit macht. Er weiß, dass er es nicht mehr länger aushält. Er packt den Kopf seiner Frau, versenkt seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle und spritzt ab.

Bo muss sich ihren Weg zu Eichel freikämpfen. Sie will den herrlichen Saft schmecken, ehe sie ihn schluckt. John gibt nach und erlaubt seiner Frau, seine Eichel mit ihren Lippen zu um spielen, so dass seine Soße ihren Mund füllt, bevor sie ihn herunter schluckt.

Beinahe im selben Moment beginnt Bruiser seine zweite Ladung in den Bauch seines Frauchens zu ballern. Ihre Muschi ist immer noch gefüllt von der ersten Ladung, so dass sich die Flüssigkeit sofort durch ihre Schamlippen presst und in einem beständigen Strom an ihren Schenkeln hinab läuft.

Bo japst, während sie weiter Johns Schwanz lutscht. Sie wird von einem weiteren Orgasmus geschüttelt und bricht beinahe vor Erschöpfung zusammen. John muss sie an den Schultern halten, damit sie nicht umfällt. Als Bo und er feststellen, dass er sich leer gespritzt hat, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein Schmatzen ist zu hören, als Bo ihn widerwillig aus ihrem Mund ziehen lässt. John fällt auf seinen Arsch, komplett befriedigt. Er sieht zu Bo und Bruiser herüber und lächelt, als er sieht, wie albern sie aussehen, so Arsch an Arsch.

Als der große Bernhardiner endlich fertig ist, sie vollzupumpen, versucht Bo von ihm wegzukrabbeln, aber sie muss feststellen, sie hängen fest zusammen. Sie schaut bittend zu ihrem Ehemann.

„John, du musst mir hier helfen“, bettelt sie. „Wir stecken seit über einer Stunde fest zusammen. Und so gut der Sex auch wahr, ich glaube, ich ertrage nicht noch mehr davon.“

„Ach was, Baby“, neckt John sie. „Du hast in deinem Leben noch nie einen Schwanz ausgeschlagen. Und jetzt willst du mir erzählen, dass du ausgerechnet in einem Hund deinen Meister gefunden hast?“

„Du Arsch“, spielt sie mit, „hast du noch nie davon gehört, dass zu viel von einer guten Sache nicht unbedingt gut ist?“

„Bist du sicher, dass ich nicht noch einen weiteren von den Hunden dazu holen sollte?“, fragt er gespielt lüstern.

„Gott, nein“, starrt sie ihn an. „Zumindest nicht mehr heute.“ Sie lächelt ihn sanft an.

John entscheidet, dass der Spaß lange genug gedauert hat, und krabbelt zu dem feststeckenden Paar, um das Problem genauer zu untersuchen. Er kann sehen, was los ist. Der ungewöhnliche Knoten des Hundes hat beinahe die Größe eines Softballs und zeigt keinerlei Anzeichen zu schrumpfen. Vorläufig versucht er erst mal, die beiden auseinanderzuziehen. Aber das tut seiner Frau und dem Hund höllisch weh, der sogar nach ihm schnappt. Er zieht sich zurück und überlegt sich was Neues.

Er erinnert sich daran, wie er als junger Bursche gesehen hat, dass Hunde so zusammenhängen. Sein Vater hatte dann einfach einen Eimer kaltes Wasser über sie geschüttet, um sie zu trennen.

‚Ich schätze, wenn kaltes Wasser an einem Typen wirkt,‘ denkt er bei sich, ‚sollte es bei jedem Schwanz wirken.‘

Bo schaut ihm frustriert nach, als John das Schlafzimmer Richtung Badezimmer verlässt. Er kommt schnell mit einem Eimer wieder. Ehe sie irgendwelche Bedenken äußern kann, schüttet er das kalte Wasser über die beiden festsitzenden Sexpartner.

„John! Du Scheißkerl!“, schreit Bo laut. „Wa … Was soll der Scheiß?“

„Ich versuche euch beide auseinander zu bekommen“, antwortet John. „Was glaubst Du denn.“

„Indem du mich ersäufst?“, spuckt sie zu ihm zurück.

„Was meinst du sollte ich sonst tun?“, schreit er sie an. „Die Sanitäter rufen, so dass du es morgen früh zum Kaffee in allen Zeitungen lesen kannst.“

Sie ist drauf und dran, ihn zurück anzuschreien, als sie eine Veränderung verspürt. Sie kann fühlen, wie Bruisers Knoten ein wenig schrumpft. Zwar noch nicht genug, um ihn raus zuziehen, aber doch schrumpfend.

„Tut … tut mir leid, John“, beruhigt sie sich. „Du hast mich einfach komplett überrascht. Aber ich schätze, du bist auf der richtigen Spur.“

„Was meinst du, Schatz?“, fragt er sie.

„Ich … ich glaube, sein Schwanz schrumpft langsam ein wenig“, erklärt sie. „Aber ich glaube, er braucht eine weitere Dusche.“

John geht zurück ins Bad und kommt mit einem weiteren Eimer voll kaltem Wasser zurück.

„Dusch aber bitte diesmal den Hund, ja?“, weist Bo ihn an.

John macht, worum sie bittet und leert den zweiten Eimer über Bruiser. John bemerkt, dass der Knoten definitiv irgendwie geschrumpft ist. Der Knoten verkeilt sich nun nicht mehr ganz so sehr in der Fotze seiner Frau, wenn er zieht. Er greift nach unten und zieht an Bruisers Schwanzwurzel. Dieses Mal ist es für das Paar aus zwei verschiedenen Spezies nicht ganz so schmerzvoll. Sowie der Knoten aus ihr heraus ploppt, schwappt eine große Menge an Hundesperma aus ihrer überfluteten Muschi. Er kann nicht glauben, wie viel Wichse in seiner Frau drinsteckte.

Bo kann gerade hören, wie die Wichse aus ihr herausläuft. Sie kommt, als der Druck auf ihren geblähten Bauch nachlässt. Es fühlt sich an wie ein reinigender Einlauf, aber einen Einlauf für ihre Vagina, statt für ihren Darm.

Nachdem sie sich ausgiebig geduscht hat, gesellt sich Bo zu John auf die Terrasse für ein großes Frühstück. Sie muss ihre Kraft wieder herstellen nach dem wilden Geficke, womit sie die Nacht verbracht hat.

„Ich habe dem Personal von den Wasserlachen in unserem Zimmer erzählt“, sagt er ihr. „Ich hab ihnen gesagt, wir haben uns spaßeshalber mit Wassereimern bespritzt. Ich glaube, sie haben es mir abgekauft.“

Bo lächelt nur zurück über seinen Einfallsreichtum zu den Umständen und beißt ein weiteres Stück von ihrem Brot ab.

„Wenn du mit solchen Sachen weitermachen willst“, führt er weiter aus, „sollten wir vorsichtiger sein, Schatz.“

„Uh-uh“, murmelt Bo.

John greift unter den Tisch und drückt ihre Schenkel. Bo antwortet, indem sie seine Hand zwischen ihren warmen Beinen einschließt, während er sie weiter in Richtung ihrer Fotze gleiten lässt. Nach dem, was sie die letzten 24 Stunden sexuell durchgemacht hat, war sie nicht mehr in der Stimmung für mehr. Das muss für sie auch das erste Mal gewesen sein.

„Oh, übrigens“, unterbricht er das Thema, „Ich habe den ersten Entwurf fertig für unser nächstes Projekt.“

Er schiebt das Drehbuch von ‚Bolero‘ über den Tisch zu ihr. Bo nimmt es auf und blättert durch die Seiten. Sie mag das wenige, was sie beim Überfliegen liest. Sie kann erkennen, dass John einiges ihrer sexuellen Vorlieben in die Storyline eingearbeitet hat. Am Ende des Tages hat sie sich durch das ganze Drehbuch durchgearbeitet.

„Also“, fragt John. „Was denkst Du?“

„Ich mag es, Baby“, sagt sie. „Aber ich habe ein paar Vorschläge.“

„Ich höre“, fragt er.

Sie zögert, ehe sie sagt, worüber sie fantasiert. Aber ihre kürzliche Entdeckung des Sex mit Hunden öffnet ihr die Augen für neue Möglichkeiten.

„Nun“, sie blättert das Skript zu einer bestimmten Seite. „Wie hier. Du lässt mich hier ohne Sattel auf diesen schwarzen Hengst reiten. Ich glaube, es ist erotischer, wenn ich das im Eva Kostüm machen würde.“

„Ich weiß nicht, Babe“, überlegt er. „Das ruft wahrscheinlich die Zensur auf den Plan.“

„Warum?“, rätselt sie. „Es ist ja nicht so, dass ich den Zuchthengst ficken werde.“

John lächelt über das Bild, das sich gerade vor seinem inneren Auge aufbaut.

„Ich weiß das“, erklärt er. „Aber das Ganze könnte zu suggestiv wirken.“

Bo bezirzt ihn mit ihrem berühmten, unschuldigen, naiven Lächeln und überzeugt ihn dadurch, es so geschehen zu lassen. Sie schießen den Film mit allen erotischen Vorschlägen, die sie ihm gemacht hatte. Obwohl der Film kein großer Kassenschlager wurde, sind sie doch zufrieden damit, ihn so fertiggestellt zu haben wie er wurde.

Bo hatte nicht gedacht, durch diese ohne-Sattel-Szene so erregt zu werden. Die Erinnerung daran ließ sie nicht mehr los. Sie kommt nicht mehr zur Ruhe, bis sie das endlich wiederholen kann hier in der Abgeschiedenheit ihrer Ranch zu Hause. In den ersten paar Wochen unternimmt sie ihre Reitausflüge ohne Sattel, bis sie sich über den nächsten Schritt ganz sicher ist. Sie weiß, dass sie noch einen gewissen Anstand zu wahren hat, zumindest vor den ganzen Angestellten der Ranch.

Es kommt endlich der Tag an dem die meisten der Angestellten frei haben. Es würde kein besserer Tag als dieser kommen, um es auszuprobieren. Sie geht zu den Ställen, trägt ihr reguläres Reiteroutfit und legt Geronimo das Zaumzeug an. Er ist ein wunderschöner, weißer Palominohengst, den John ihr zur Hochzeit geschenkt hatte. Sie führt ihn aus dem Stall, springt auf seinen Rücken ohne Sattel und reitet in Richtung der nahen Wälder.

Sobald sie den Waldrand erreicht, stoppt sie das Pferd und schaut sich um. Sie erkennt, dass sie nun von der Ranch aus nicht mehr gesehen werden kann, steigt vom Pferd ab und beginnt sich komplett zu entkleiden. Das Shirt kommt zuerst. Und sie hat sich noch nie darum gekümmert, einen BH zu tragen, denn ihre Brüste brauchen keinen. Als Nächstes kommen ihre Reitstiefel und ihre Socken. Zuletzt pellt sie sich aus ihrer enganliegenden Reiterhose, unter der sie kein Höschen trägt. Da steht sie nun in all ihrer Glorie. Der Körper, der vielen Männern einen Ständer und Frauen eine feuchte Muschi im Schritt beschert.

Sie lugt an ihrem nackten Körper hinab, lächelt befriedigt in sich hinein. Sie lässt ihre Finger durch ihren blonden Busch wandern, führt ihn dann weiter hoch zu ihren Brüsten, die sie dann herzhaft drückt. Sie schaut sich noch einmal um und sieht einen der Hunde zu ihr kommen. Es ist Bud, einer ihrer Schäferhund-Wachhunde. Und einer ihrer ersten tierischen Liebhaber. Sie lächelt in sich hinein. Sie wird sich an seiner Gesellschaft nicht stören. Er könnte sogar nützlich sein, wenn sie den See erreicht.

Sie packt ihre Sachen in die Nähe des Baumes und geht hinüber zu Geronimo. Mit katzenartiger Gewandtheit schwingt sie sich auf den blanken Rücken des Pferdes und reitet ihn entlang des Pfades zum See. Ihre nackte Muschi reibt gegen das raue Haar ihres Reittiers. Die Borsten reiben sie genauso wie seinerzeit bei den Filmaufnahmen zu ‚Bolero‘. Es reibt konstant an ihrer Klit und verschafft ihr einen Orgasmus schon auf dem halben Wege zum See.

„Es ist genauso wie beim Filmen“, sagt sie laut.

Ja, sie hatte Orgasmen beim Filmen der entsprechenden Szene, multiple Orgasmen sogar. Niemand hat sich darum gekümmert. Sie hat darauf bestanden, den schwarzen Hengst nach jedem Take selbst abzureiben. Die Tierpfleger hatten nichts dagegen, sie wurden so oder so bezahlt. Bo hatte die Sorge, falls es jemand anderes gemacht hätte, hätten sie wohl ihren eingetrockneten Muschisaft in seinem haarigen Fell bemerkt. Da hatte sie das erste Mal an ihrer eigenen Pferde zuhause hier auf der Ranch gedacht.

Sie erreicht endlich das Seeufer, aber nicht bevor sie noch zweimal gekommen ist. Sie rutscht ziemlich befriedigt von Geronimos Rücken. Ihre Nippel sind steif durch ihre sexuelle Erregung und sie zwickt sie spielerisch. Sie nimmt das Zaumzeug ab und geht dann sinnlich zum Wasser. Sie braucht das kühle, erfrischende Wasser, um ihre gereizten Nerven zu bändigen. Sie weiß, dass Geronimo nicht wegwandert, er ist ein gutes Pferd.

Bud ist seinem Frauchen gefolgt und kann ihre Erregung in der Luft wittern. Dieser Duft ist ihm mittlerweile gut bekannt. Er kommt aus dem Busch geschossen und erschreckt Bo kurz. Als sie merkt, dass es nur Bud ist, lächelt sie ihn an und geht wieder zum See. Allerdings hat Bud andere Pläne.

Er erreicht sie, als sie nur ein paar Schritte entfernt von dem großen Pferd ist. Bo stoppt plötzlich, wenn Bud seine kalte Schnauze in ihren Schritt steckt und eifrig an ihrer nassen Fotze leckt. Sie lächelt und entspannt sich, als er weiter macht. Innerhalb von Minuten ist ihr Atem tief und schwer vor Erregung. Sie muss sich nur hinlegen, dann könnte Bud es ihr richtig besorgen. Sie lässt sich auf ihre Knie fallen, dann dreht sie sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine weit und gibt dem Hund besseren Zugang zu ihrer Muschi und Klit.

Bud sieht, dass sein Frauchen mit seinen Bedürfnissen einverstanden ist und vergräbt sich tiefer in ihrer klaffenden Muschi. Er schleckt sie, so tief es geht aus. Bo unterstützt das Ganze, indem sie mit ihren Brüsten spielt und ihr Verstand in der Ekstase versinkt. Das muss sie sich eingestehen. Das ist nicht nur dem Moment geschuldet. Sie ist dem Hundesex verfallen und sie will es von jetzt an jeden Tag.

Als sie sich bereit fühlt für einen Fick, dreht sie sich um, geht auf Hände und Knie und ruft nach dem Hund.

„Komm her, Bud“, ruft sie und klappst sich auf die Hinterbacke. „Gib Bo was sie braucht.“

Von ihren vorherigen Erfahrungen weiß Bud, was nun von ihm erwartet wird und besteigt den schönen, blonden Filmstar. Er beginnt sie sofort zu rammeln, obwohl er noch nicht ihr Loch mit seinem Schwanz gefunden hat. Bo muss zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch greifen und ihn mit ihrer Hand hinein führen. Aber sowie der Hundeschwanz sein Ziel gefunden hat, jagt Bud seinen Schaft bis zum Anschlag hinein, was Bo vor Vergnügen japsen lässt. Sie steigt in den Fickrhythmus mit ein und beginnt ihren Arsch gegen Buds Schritt zu ficken. Sie will den Knoten wieder in ihrer Muschi spüren und sie will alles dafür tun, damit das in Rekordzeit passiert.

Sie genießt den Fick so sehr, dass sie sich nicht weiter um ihre Umgebung kümmert. Wenn sie es getan hätte, hätte sie gemerkt, dass Geronimo auch den leichten Duft von Sex in der Luft gewittert hat. Oder das er sich langsam dem fickenden Paar nähert.

Sie ist total in Ekstase. Bo hat ihren Kopf unten am Boden und grunzt bei jedem Fickstoß, den Bud ihr gibt. Erst als sie den großen Schatten auf dem Boden bemerkt, schaut sie nach oben. Dort, direkt neben ihr, steht Geronimo. Aber das ist es nicht, was ihr so ins Auge springt. Was ihre Aufmerksamkeit so sehr erregt, ist der Schwanz, der unter ihm hängt.

Sie ist geschockt über die Größe dieses Dings. Er muss mindestens 60 Zentimeter lang und so dick wie ihr Arm sein. Der Anblick ist so surreal für sie. Genauso wie der Fakt, dass sie vielleicht dafür verantwortlich ist, einen solch monströs aussehenden Schwanz bewirkt zu haben. Aber was sie noch mehr schockiert, ist ihr Verlangen, den Hengstschwanz zu berühren.

Mit Bud im Schlepp krabbelt sie dichter zu Geronimos Hinterläufen. Als sie in Reichweite ist, hebt sie ihre rechte Hand und berührt den Schwanz mit ihren Fingern. Sie zieht sie genauso schnell wieder zurück. Die Hitze, die der Pferdeschwanz ausstrahlt, gibt ihr das Gefühl, sich zu verbrühen im Vergleich zu dem ihres Mannes oder des Hundes. Sie nimmt ihren Mut zusammen und greift erneut nach Geronimos Schwanz. Die ganze Zeit über lässt Bud nicht nach, sie ordentlich zu ficken. Der Hund scheint den neuen Teilnehmer in diesem Tiersexszenario nicht wahrzunehmen. Bo streicht mit ihrer Hand über die gesamte, immense Länge des Pferdeschwanzes. Sie ist fasziniert davon, wie robust er ist über die gesamte Länge. Von ihren vorigen Erfahrungen mit menschlichen Sexpartnern wusste sie noch, dass es für sie umso schwieriger war auf der ganzen Länge des Schwanzes so eine Härte hinzubekommen, je länger der Schwengel war. Es bedurfte zu viel Blut in den Schwellkörpern, um die Steifigkeit aufrecht zu halten.

Bud schafft es endlich, seinen Knoten in ihrer Muschi zu versenken, was Bos Aufmerksamkeit wieder zu dem Schwanz zurückbringt, der wie wild ihre Möse fickt.

‚Wie konnte ich Bud vergessen‘, denkt sie bei sich.

Sie nimmt das Rammeln gegen den Schritt des Schäferhundes wieder auf, lässt aber Geronimos mächtigen Schaft nicht los. Sie findet es ziemlich schwer zu akzeptieren, wie sehr sie neuerdings von ihren Tieren sexuell erregt wird.

Da sie so nahe an dem Pferdepenis ist, kann sogar ihre menschliche Nase den leichten Geruch von Sex wahrnehmen, der von dem Ding ausgeht. Ohne weitere Selbstkontrolle zieht Bo an dem gigantischen Schaft über ihr. Sie versucht, ihn zu sich hinab zu ziehen. Sie will ihn sich genauer ansehen. Der Pferdeschaft ist so steif, es fühlt sich an, als versuche sie, einen Metallstab zu biegen, anstatt einen aus Fleisch. Aber langsam und stetig beugt sich der gigantische Schwanz ihren Willen. Mit ein wenig mehr Anstrengung schafft es Bo Derek endlich, die Eichel vor ihr Gesicht zu bekommen.

Sie ist fasziniert von seiner merkwürdigen Form. Die Flachheit der Spitze. Wie dick die Venen sind, die entlang der Seiten laufen. Sogar das Pissloch ist so verschieden von dem, was sie von einem Schwanz erwartete, jedem Schwanz. Das Pissloch sieht aus wie ein Strohhalm, der aus Geronimos Penis ragt.

Desto leichter kann man daraus trinken‘, denkt sie amüsiert, ‚schätze ich.‘

So wie dieser Gedanke durch ihren Verstand schießt, beginnt Bo sich zu fragen, wie anders ein Pferd wohl im Vergleich zu einem Mann oder Hund schmeckt. Sie muss nicht lange darüber nachdenken, sie ist längst zu weit über das Tabu hinaus, um jetzt noch umzukehren. Sie war es, seit sie es in den vergangenen Tagen mit den Hunden überschritten hatte.

Mit dem sie heftig in die Fotze fickenden Bud, krabbelt Bo dichter an ihren Hengst heran und beginnt, die Länge seines Schwanzes zu lecken. Geronimo schnaubt laut, als er die menschliche Zunge an seinem Penis entlang gleiten fühlt.

Bo mag die Textur des Pferdeschwanzes. Sie weiß nun definitiv, dass sie das Ding blasen will, so schnell wie möglich. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf beginnt sie ihre Zunge in Richtung Eichel zu führen und leckt um die flache Spitze. Sie schlabbert mit ihrer Zunge über die gesamte Oberfläche. Mit einer Hand sich an Geronimos Schwanz festhaltend, findet Bo, dass sie Bud und sich selbst nicht am Boden abstützen muss mit dem anderen Arm. Die Stärke des Pferdeschwanzes sollte das aushalten können. Das erlaubt ihr, ihre nun freie Hand für andere Vergnügungen zu nutzen. Wie zum Beispiel ihre Klit zu reiben oder ihre steifen und sensiblen Nippel zu zwirbeln.

Dieser ungewöhnliche Dreier dauert gute fünfzehn Minuten, bis Bo spürt, wie die Hundesoße in ihre Fotze gespritzt wird. Zu dieser Zeit hat sie es auf wundersame Weise geschafft, die Eichel des Pferdeschwanzes zu schlucken und ausgiebig daran zu saugen. Sie reibt mit ihrer Hand entlang an Geronimos Schaft und versucht ihn, auch zum Spritzen zu bringen. Sie will den Pferdesamen schmecken, zumindest einmal, ehe sie entscheidet, wie weit sie noch geht.

Bud verbleibt fest in Bo verkeilt, nachdem er seine Ladung verschossen hat, was sie auch erwartet hat. Und Bo stürzt sich lüstern auf Geronimos Schwanz, lutscht ihn hart und wichst ihn ordentlich. Die einzige Sache, die Bo nicht mitbedacht hat ist, dass Geronimo genauso instinktiv handelt, als seine Hinterläufe unerwartet vorwärts springen. Sie muss deshalb einige weitere Zentimeter mehr schlucken. Bo ist bereit, seine Eichel zu schlucken, aber noch mehr seines Schaftes zu schlucken, liegt dann doch außerhalb ihrer Möglichkeiten. Ihr Kiefer ächzt unter der plötzlichen Masse in ihrem Mund. Sie versucht, ihre Zähne von dem Pferdeschwanz fernzuhalten. Eine Aufgabe, die aufgrund des Umfanges nahezu unmöglich scheint.

Im selben Moment fühlt sie, wie Bud sich wieder erholt hat und sie wieder zu rammeln beginnt. Das hilft ihr irgendwie mit dem Pferdeschwanz in ihrem Mund klar zu kommen. Aber nicht genug für sie, um nicht über die Zwickmühle, in der sie sich befindet, panisch zu werden. Bo schmeckt endlich einen Tropfen Pferdewichse, die seinem strohhalmartigen Loch entkommt. Sie will es abschließen und intensiviert ihre Bemühungen, den Hengst zum Spritzen zu bringen. Sie konzentriert sich auch darauf, entsprechend auf Buds Gerammel zu reagieren.

Noch einmal hört sie ein lautes Schnauben von Geronimo, der noch einmal vorwärts stößt. Aber es passt nichts mehr in ihren Mund. Bos Kehle kann so etwas Umfangreiches nicht aufnehmen. Allerdings ist es ein Zeichen, dass das Pferd geiler wird und selbst kurz vorm Kommen ist.

Zum zweiten Mal fühlt Bo, wie Buds heiße Sahne in ihre Muschi geschossen wird und zur selben Zeit flutet der erste kräftige Strahl Pferdesahne ihren Mund und Kehle. Dieser einzige Schuss ist genug, um sie komplett abzufüllen. Es ist so viel, dass es jetzt aus den Mundwinkeln herausspritzt und sogar aus ihrer Nase kommt.

Bo spuckt hustend den Pferdeschwanz aus. Eine große Pfütze bildet sich aus der herausschießenden Wichse aus ihrem Mund. Sie hustet noch, um Luft zu bekommen. Ein zweiter Schuss Pferdewichse schießt über ihr Gesicht und Körper. Wichse tropft überall von ihrem Körper. Bo kommt auch mit den beiden Viechern in ihr.

Sowie sie sich von dem plötzlichen Schock über die gewaltige Masse erholt hat, stülpt Bo ihre Lippen wieder über den Pferdeschwanz und lutscht wieder daran. Trotz des Würgereflexes, den es in ihr ausgelöst hatte, liebt sie den Geschmack von Geronimos Wichse. Sie lutscht und schluckt, so schnell sie kann. Aber trotz ihres Rufes als Meisterbläserin kann Bo es nicht mit diesem großen Vieh aufnehmen. Mit jedem weiteren Schuss entfleucht ihr immer etwas, was sie nicht mehr schlucken kann, trotz all ihrer Bemühungen.

Nachdem es scheint, dass sie etliche Deziliter von Wichse in ihrem Bauch geschossen bekommen hat, ebbt das nun langsam ab. Sie lutscht noch ein paar Minuten, bevor sie den Schwanz aus ihren Lippen entlässt. Dabei ist Bud auch fertig geworden und ist von ihr abgestiegen. Er ist davongeschlichen und leckt sich seinen Schwanz sauber.

Bo klappt auf dem sandigen Strand japsend zusammen. Sie ist bedeckt von Pferdewichse, trotz ihre ganzen Bemühungen und Hundewichse tropft immer noch aus ihrer durchgerammelten Vagina. Erschöpft krabbelt sie zum See, um sich zu waschen. Sie ist zu erschöpft, aufrecht zu gehen. Sowie sie am Rand des Wassers ist, beginnt sie, so viel Pferdewichse wie möglich abzuwaschen. Das Ganze klebt unglaublich, aber sie muss zumindest vorzeigbar sein, ehe sie heimreitet.

Als sie mit ihrem Aussehen zufrieden ist, legt sie sich auf den Rücken und lässt sich lüstern im kalten Wasser treiben. Sie verharrt so, bis endlich ihre Kraft komplett zurückkehrt. Sie erhebt sich aus dem See wie die Göttin, die sie zu sein scheint. Sie geht direkt auf Geronimo zu und besteigt seinen Rücken für den Ritt zurück. Wie die antike Lady Godiva reitet sie ihren Hengst zurück zu dem Versteck ihrer Kleidung und zieht sich dort für den letzten Teil des Ritts nach Hause an.

Das Trio kommt aus dem Wald, als wäre an diesem sonnigen Tag nichts weiter gewesen. Sie winkt den Rancharbeitern zu, als sie sie passiert. Niemand scheint Verdacht zu schöpfen, als sie Geronimo zurück in den Stall bringt und abreibt.

Sie läuft schnell zurück zum Haupthaus. Sie hat keine Lust, irgendwelche Diskussionen mit irgendjemanden zu führen. Sie geht durch den Haupteingang und erklimmt die Treppe mit zwei Stufen auf einmal. Das Hauspersonal nimmt einfach an, dass sie einfach nur schnell ein erfrischendes Bad nehmen will, bevor das Dinner serviert wird. Ein entspannendes Bad ist auch in ihrem Sinne, aber nicht aus den Gründen, die das Hauspersonal annimmt.

~~~~

Kapitel Fünf

In derselben Nacht erzählt sie von ihrer neuesten tierischen Eroberung. Zuerst rebelliert John dagegen, dass seine wunderschöne Frau so weit mit einem Pferd ging. Aber dann sieht er die Erregung in ihren Augen, als sie jedes explizierte Detail aufzählt. Er selbst muss sich aber auch den gewaltigen Ständer eingestehen, um den sich Bo liebend gerne hingebungsvoll kümmert.

Sein Verstand kreist um die Bilder, die auf ihn einstürzen. Er kann sich ausmalen, wie das geile Gesicht seiner Ehefrau über das eine Ende eines gigantischen Pferdeschwanzes gestülpt ist. Jetzt wünscht er sich, er wäre live dabei gewesen. Aber jetzt reicht es ihm, zu spüren, wie Bo Dereks Lippen seinen Schwanz lutschen. John wird selbst ein Anhänger von Tiersex, ohne es zu merken. Seine Gedanken kreisen um Bilder seiner Frau Bo, wie sie verschiedenste Tiere fickt. Sogar seine Ideen für Filme driften unmerklich in diese Richtung.

Für die nächsten paar Wochen experimentieren und spielen Bo und John mit jedem Tier, das sie auf der Ranch haben. Jede Nacht holen sie einen anderen ihrer vielen Hunde ins Schlafzimmer, manchmal sogar zwei. Aber erstaunlicherweise wird es Bo langweilig, wegen der mangelnden Abwechslung. Das ist der Zeitpunkt, an dem ihre Kollektion von Tieren wächst. Sie haben das vielleicht bemerkt, als Entertainment Tonight Interviews auf ihrer Ranch durchführten.

Bei einem dieser Interviews schafft es Bo, Julie Moran in ihre Welt des Tierfickens einzuführen. Sie sind in der Mitte eines Interviews, als sie bemerkt, wie die brünette Reporterin auf den herauslugenden Penis eines ihrer Hunde starrt. Es ist ihr Bernhardiner Bruiser. Bo lächelt sie an und hüstelt ein wenig, um Frau Morans Aufmerksamkeit zu bekommen. Als Julie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Interviewpartnerin richtet, errötet sie sichtlich. Sie müssen das Interview erneut aufnehmen, so dass das Make-up auf ihren knallroten Bäckchen erneuert werden kann. Nach dem Interview, während die ET Crew das Equipment wieder in die Trucks verlädt, kommt Bo auf Julie zu.

„Miss Moran, darf ich sie Julie nennen?“, fragt Bo die Brünette. „Ich will mich für die Ablenkung entschuldigen, die Bruiser da hinten veranstaltet hat.“

Bei der Erinnerung an den Vorfall errötet Julie erneut. Sie kommt nicht über die Größe des Penis hinweg, den der Hund da präsentiert hat.

„Uh! Oh, das war gar nichts, Miss Derek“, antwortet sie.

„Bo, bitte“, versucht Bo, das Eis zu brechen. „Miss klingt so … etepetete.“

„Nur wenn sie mich Julie nennen“, lächelt die ET – Reporterin zurück.

„Ok, Julie“, macht Bo weiter. „Warum lernen wir uns nicht ein wenig besser kennen? Möchten sie zum Dinner bleiben? John ist in der Stadt und ich würde mich über ihre Gesellschaft freuen.“

Julie denkt ein paar Sekunden darüber nach und stimmt zu. Sie ist mit dem eigenen Wagen da, so dass die Crew nicht auf sie warten muss. Die beiden schönen Frauen gehen zurück zum Ranchhaus und lassen sich im Hauptwohnzimmer nieder, während sie auf das Dinner warten.

Julie fragt, ob sie mal das Telefon nutzen dürfe, so dass sie ihren Ehemann informieren kann, dass es heute später wird und warum. Bo lässt sie alleine und plant ihre nächsten Schritte. Der Housekeeper erscheint in der Tür und verkündet, dass das Dinner angerichtet ist. Sie gehen ins Esszimmer und genießen ein hervorragendes Lobster-Dinner mit einer netten Flasche Wein.

Danach kehren sie in das Wohnzimmer zurück und sie halten einen angenehmen Mädchenschwatz. Bo zieht das Ganze so weit in die Länge, wie sie nur kann. Als Julie auf die Uhr schaut, ist es bereits nach Mitternacht.

„Gott! Wo ist die Zeit geblieben“, sagt sie.

Darauf hat Bo gehofft und hingearbeitet.

„Es ist viel zu spät für dich, jetzt noch nach Hause zu fahren“, erzählt sie ihrem Gast. „Warum bleibst du nicht über Nacht und fährst morgen früh? Hier sind genug Zimmer.“

Julie denkt eine Minute über diesen Vorschlag nach, dann entscheidet sie sich dafür. Natürlich braucht sie noch einmal das Telefon, um ihren Mann anzurufen und ihm alles zu erklären. Dies scheint kein Problem zu sein, denn ihre Ehe steht auf einem soliden Fundament. Da sie nun die Nacht über bleibt, sieht Julie keinen Grund, die Plauderei abzukürzen. Sie nehmen ihr Gespräch wieder auf. Jetzt muss Bo nur noch die Diskussion auf Bruiser lenken.

„Ich muss mich noch einmal für Bruiser Verhalten entschuldigen“, sagt sie. „Er scheint immer so zu reagieren, wenn eine schöne Frau dabei ist.“

Julie lächelt über das eingestreute Kompliment. Sie muss zugeben, dass sie selbst auch ein wenig von dem blonden Filmstar angetan ist. Trotz der Tatsache, dass sie keine lesbischen Ambitionen hat. Sie kann sich nicht erklären, warum sie sich von Bo angezogen fühlt, aber es ist so.

„Wirklich“, antwortet Julie. „Gibt es da nicht etwas, was man dagegen tun kann?“

„Nun, der Tierarzt erklärte, dass passiert, weil seine Bedürfnisse nicht befriedigt werden“, blufft Bo. „Er schlug vor, wenn so etwas passiert, das ich … nun … ihm aushelfen sollte.“

„Ihm aushelfen“, fragt sich Julie. „Wie soll das aussehen?“

„Oh, ich will dich nicht mit den Details verprellen“, spielt es Bo unschuldig mit ihrem scheuen Lächeln herunter.

„Nein, los, erzähl“, fragt die Reporterin. „Jetzt bin ich neugierig.“

„Nun“, sagt Bo zögerlich. „Er sagte, dass er abspritzen muss, damit er sich beruhigt.“

Julie macht ein geschocktes Gesicht. Aber hinter dem geschockten Gesichtsausdruck ist sie sehr neugierig darauf, wohin das hier führen wird.

„Und wie sollst du das bewerkstelligen?“, fragt sie die blonde Schönheit.

„Jetzt sei nicht geschockt“, antwortet Bo. „Aber er muss abgewichst werden. Du verstehst. Mit der Hand.“

Die Falle ist nun gestellt. Wird die brünette Reporterin den Köder schlucken?

„W… wie kannst du so etwas … so gottloses tun“, fragt Julie.

Mit ihrer besten schauspielerischen Leistung antwortet sie der Reporterin.

„Z… zuerst war es peinlich, etwas so Schlimmes zu tun“, sagt sie schulterzuckend. „Aber nach einer Weile war es nicht mehr so schwer.“

Ihre Neugier steigt, ihr Höschen wird feucht und Julie drängt darauf, mit der Unterhaltung fortzuführen.

„Aber du hast so etwas heute noch nicht für ihn getan“, fragt sie. „Oder?“

„Nun“, Bo macht eine Pause. „Ich konnte das ja wohl schlecht vor deinen Augen machen. Soll ich das jetzt machen?“

Julie Moran macht eine sehr lange Pause, ehe sie etwas sagt, dann hat sie die Neugier überwältigt. Genauso wie Bo gehofft hatte.

„D… Du solltest ihn nicht leiden lassen“, sagt die Reporterin. „Nur wegen mir. Ehrlich gesagt würde ich sogar gerne zuschauen, wenn du nicht dagegen hast. Natürlich komplett außerhalb der Reportage oder Aufzeichnung.“

Triumph. Bo täuscht vor, darüber nachzudenken, ehe sie ihrem ‚Opfer‘ ihre Antwort gibt.

„Nur wenn du es wirklich willst“, sagt sie endlich.

Julie lächelt zurück, als sie leise zustimmend nickt.

„Alles klar“, fährt Bo fort. „Aber ich denke, wir sollten uns ins Schlafzimmer zurückziehen. Es war kompliziert genug, das John zu erklären. Ich muss das nicht haben, dass das Personal sich darüber das Maul zerreißt. Du weißt, wie die Zeitung das ausschlachten würden.“

Julie akzeptiert das ungesehen. Es sieht nach einer vernünftigen Vorsichtsmaßnahme aus. Und sie muss dem blonden Filmstar Recht geben, dass die Zeitungen einen Reichsparteitag hätten mit so etwas. Sie würden das wahrscheinlich sogar zu einem Fall von perversem Tiersex oder schlimmerem verdrehen. Sie hat keine Ahnung, dass sie gerade selbst dabei ist, diese Welt zu betreten.

Bo schwingt sich aus ihrem Sessel hoch und geht Richtung Tür. Julie folgt ihr auf dem Fuße bis zum Haupttreppenhaus. Bo bleibt dann am Fuße der Treppe stehen und dreht sich zu ihrem schönen Hausgast.

„Warum gehst du nicht schon hoch in mein Schlafzimmer“, sagt sie. „Es ist die erste Tür am Treppenabsatz. Die genau hier oben. Ich gehe und hole Bruiser, dann treffe ich dich in ein paar Minuten.“

Julie akzeptiert das, ohne weiter nachzudenken. Sie beginnt, langsam die Stufen emporzusteigen. Bo bleibt einen Moment stehen und schaut dem sexy Gang der ET Reporterin zu. Dann fällt ihr wieder ein, was sie eigentlich vorhatte. Sie muss jetzt Bruiser für ihren ‚Gast‘ finden. Sie geht davon aus, dass sein Schwanz jetzt wieder abgeschwollen ist und um die Brünette zu überzeugen, die jetzt in ihrem Schlafzimmer wartet, dass dieser Zustand eine ‚Behandlung‘ benötigt, muss sie ihn wieder entsprechend aufgeilen, ehe sie ihn nach oben bringt.

Es kostet sie ein paar Minuten, bis sie endlich den Bernhardiner findet. Er döste in der Nähe der Haushundezwinger. Sein großer Kopf zuckt hoch, als sein Frauchen seinen Namen in der Dunkelheit ruft. Als sie sich ihm nähert, ist es so, wie sie es erwartet hat. Sein Schwanz hat sich wieder in seine Felltasche zurückgezogen. Sie muss jetzt schnell was tun, um ihn wieder aufzugeilen. Und aus Erfahrung weiß sie, dass ihn nichts mehr aufgeilt, als ein schneller Blowjob.

Sie kniet dicht neben ihn und gibt ihn ein paar schnelle Streicheleinheiten, um das Ganze zu starten. Als sie fühlt, dass sich die Spitze seines Schwanzes aus der Tasche schält, duckt sie sich unter ihn und umschließt ihn mit ihren Lippen, dann bläst sie ihn hart. Der fitte Hund braucht nicht lange, um seine volle Länge und Härte wieder zu erlangen. Jetzt sind sie vorzeigbar für ihren wartenden ‚Novizen‘. Sie führt Bruiser zurück ins Haus und sie machen sich beide auf den Weg die Treppen hoch zum Hauptschlafzimmer.

Als sie das Schlafzimmer betreten, schaut sich Julie in dem großen Raum um. Sie steht am Schminktisch und schaut sich Bos Kollektion von Haarextensions an. Als sie hört, wie sich die Tür hinter ihr öffnet, dreht sie sich um und japst. Sie hat es fast geschafft, das Bild von Bruiser Schwanz aus ihrem Hirn zu verbannen. Aber nun wedelt er wieder vor ihr herum. Die ganzen 30 Zentimeter harter, vibrierender und glänzender Schwanz.

‚Hat der vorhin auch so geglänzt‘, fragt sich Julie selbst. ‚Ich denke nicht.‘

„Mach es dir bequem“, erzählt ihr Bo. „Da ist ein Stuhl, wo du sitzen und zusehen kannst.“

Julie nimmt Platz und versucht, sich zu entspannen. Sie rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, als sie zusieht, wie Bo und Bruiser ihr näher kommen. Sie kann ihren Blick nicht von dem Schwanz abwenden. Bo bemerkt das sofort und lächelt in sich hinein. Sie muss jetzt ihre Pläne vorantreiben. Sie beginnt sich langsam, verführerisch vor der Brünetten auszuziehen.

„Sei nicht beunruhigt“, erklärt sie Julie. „Aus Erfahrung weiß ich, dass das Ganze hier ziemlich schmutzig werden kann. Du hättest mich in den ersten paar Wochen sehen sollen. Es war sicherer, sich neue Sachen zu kaufen, als die Spritzer auf der Kleidung zu erklären. Seit dem finde ich es einfach … wirtschaftlicher, das hier nackt zu machen. Du hast doch nichts dagegen, oder?“

„Das überlasse ich dir“, antwortet Julie. „Du bist die Expertin.“

Als Bo ihr Shirt auszieht und diese göttlichen Brüste entblößt, hört sie Julie nervös atmen. Das Ganze klappt leichter, als sie sich gedacht hatte. Als Nächstes pellt sie sich aus ihrer engen Lycrahose. Ihr blonder Busch ist feucht von ihrer eigenen Nässe, was sie nicht im Geringsten stört und sie ihrem Gast gerne zeigt. Julie bemerkt das Glitzern von Bos Muschi auch und dass es sie auch erregt. Wieder muss sie sich in Erinnerung rufen, dass sie keine Lesbe ist.

Es geht weiter im Programm für ihre neu gefundene Freundin. Bo ruft Bruiser zu sich. Der große, braun-weiße Bernhardiner trottet zu seinem Frauchen und gibt ihr einen ausgiebigen Schleck über ihre Brust mit seiner schlabbernden Zunge. Julie ist fasziniert von der beeindruckenden Größe von Bruisers Zunge. Aber ihre Aufmerksamkeit wendet sich wieder seinem Schwanz zu.

Bo rollt ihn auf den Rücken, so dass sein großer Kopf genau zwischen Julies leicht geöffneten Beinen ist. Sie ahnt, dass Julie in dieser Position den bestmöglichen Blick hat auf Bruisers Schwanz, Knoten und vielleicht auch seine Wichse.

„Jetzt hat der Veterinär mir erklärt, dass es genauso ist, als wenn ich es einem Mann mache“, erklärt Bo nonchalant.

Als ob sie vorführen würde, wie eine Art Maschine funktioniert, hält sie den großen Penis des Hundes in der Hand und beginnt ihn zu bearbeiten. Sie wichst ihn in einer ruhigen, gleichmäßigen Bewegung. Bo kann hören, wie Julies Atem schneller wird. Ein gutes Zeichen dafür, dass ihr Plan läuft. Sie packt den Hundeschwanz nun härter und drückt ihn in ihren zarten Händen. Das lässt den Kopf anschwellen durch das zusätzliche Blut.

„Oooohh!“, keucht Julie atemlos.

Bo lächelt innerlich und macht weiter, den Schwanz zu stimulieren. Sie wechselt die Hände und hält ihre mit Hundeschleim bedeckte Hand Richtung Julie.

„Kannst du mir ein Tuch geben“, fragt sie Julie. „Es ist direkt rechts von dir.“

Julie nickt und greift nach einem Tuch. Aber als sie es ihr geben will, verpasst es Bo wie unabsichtlich und schmiert den Hundeschleim auf den Handrücken der Brünetten.

„Oh, tut mir leid“, entschuldigt sie sich.

„K… kein Problem“, stammelt Julie, den warmen Schleim auf ihrer Hand spürend.

Bo benutzt das Tuch, um ihre Hand abzuwischen, damit es für ihren Gast so aussieht, als ob sie nur weitermacht, Bruisers Schwanz zu wichsen, und wieder tut sie so, als ignoriert sie Julie. Julies Neugier übermannt sie wieder, genau wie Bo es erwartet hatte, und sie hebt ihre Hand zu ihrer Nase und riecht an dem Hundeschleim auf ihrer Hand. Aus den Augenwinkeln kann Bo sehen, dass die ET Reporterin genau das tut, von dem sie hoffte, dass sie es tut. Julie, die nichts von Bos Plänen weiß, riecht laufend an dem Duft auf ihrer Hand. Dann, ohne weiter nachzudenken, leckt sie den Schleim von ihrer Hand ab. Sie findet den Geschmack sehr angenehm. Danach lenkt sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die blonde Schönheit und den Hund.

Bos Plan läuft wie geschmiert. Julie Moran, ET Reporterin, findet Gefallen am Geschmack von Hundewichse. Sie weiß, dass es nicht sehr viel mehr brauchen wird, sie weiter in die Nummer hinein zu ziehen. Sie schenkt ihre Aufmerksamkeit wieder Bruisers Schwanz. Sie macht weiter, ihre Hand auf und ab über die ganze Länge des großen Bernhardiners zu reiben, sehr zu Julies Vergnügen. Sie will, dass die dunkelhaarige Frau die Größe von Bruisers strammen Schwanz gut sieht.

Nachdem sie nun das schleimige Fluid des Hundes geschmeckt hat, steigt Julies Erregung immer weiter. Wie von selbst öffnen und schließen sich ihre Beine. Ihr Körper versucht, ihre Muschi zu reiben, ohne sie mit den Händen aktiv zu berühren. Das passiert nicht unbemerkt von Bo. Und da ihre Aufmerksamkeit völlig auf den Hundeschwanz fixiert ist, bekommt Julie noch nicht einmal mit, was sie tut oder Bos Lächeln.

Julie ist beeindruckt von der unglaublichen Ausdauer, die der Hund an den Tag legt. Bo hat ihn nun schon über zwanzig Minuten lang gewichst und er ist immer noch nicht gekommen. Ihr Höschen ist vor Erregung durchgeweicht und sie muss sich endgültig eingestehen, dass die ganze Sache sehr erregend ist. Bo kann spüren, wie sich Bruisers Bälle zusammenziehen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich abspritzen wird.

‚Endlich‘, sagt sie zu sich selbst.

Julie beugt sich ein wenig nach vorne, um einen besseren Blick auf die Action vor ihr zu bekommen. Ihre Beine öffnen und schließen sich selbstständig, reiben ihr durchnässtes Höschen und die Schamlippen zusammen. Bos Arm wird lahm von dem langen Handjob. Aber sie muss weitermachen, bis sie Julie wirklich komplett am Haken hat. Aber sie ahnt, dass es nicht mehr lange dauern wird. Während sie den Schwanz wichst, hebt sie ihn still und heimlich an. Sie zielt zwischen Julie Morans schlanke, dunkel bestrumpfte Beine. Dann kommt es Bruiser.

Ein mächtiger Strahl Wichse schießt aus seiner Schwanzspitze und spritzt vorwärts. Der erste Strahl trifft Julies Gesicht und sie schreckt instinktiv zurück. Die folgenden Schüsse sprühen zwischen ihre Beine und einiges landet auf ihrem Schritt. Sie quietscht vor Aufregung. Ihre Zunge versucht, die Wichse aufzulecken, die um ihre Lippen ist. Bo lächelt jetzt breit, als sie zusieht, wie Julie Bruisers Wichse aufleckt. Ihre Unterwerfung ist beinahe komplett. Aber da muss noch mehr erledigt werden, bevor der Sieg ausgerufen werden kann.

„Oh! Das tut mir leid“, entschuldigt sich Bo (zwinker). „Hier, lass mich helfen, dass sauber zu machen.“

Julie hat nicht mal die Chance zu widersprechen. Ohne auf eine Antwort zu warten, beginnt sie Julies Schenkel mit einem Taschentuch abzuwischen, dabei kommt sie wie zufällig unter den Saum des kurzen Kleides der Reporterin. Das lässt die dunkelhaarige Schönheit nach Luft schnappen, als Bos Hand an ihrem durchfeuchteten Höschen reibt. Bo bestätigt auch ihren Verdacht. Ihr Gast trägt lieber Strumpfhalter als Strumpfhosen.

„Sch… Schon ok“, stammelt Julie. „Unfälle passieren. D… Du musst das … das nicht … machen.“

Bo lächelt zufrieden über die Reaktion ihrer neuesten Spielgefährtin.

„Das ist kein Problem“, antwortet Bo. „War sowieso meine Schuld. Es ist das Mindeste, was ich tun kann.“

Julies Augen schließen sich vor Ekstase, als sie Bo Dereks Hand sie zwischen den Beinen reiben fühlt. Sie hat noch nicht einmal mitbekommen, dass sie nicht mehr länger ein Taschentuch in der Hand hat. Bo verreibt einfach die Hundewichse in Julies Strümpfe, so dass das warme Fluid mit ihrer Haut in Berührung kommt. Ihre Erregung wächst ihr über den Kopf. Innerhalb einer Minute wandert ihre Hand hoch zu ihren eigenen vollen Brüsten und kneten sie lüstern. Währenddessen reibt Bo ihre Schenkel noch fester. Ihre Hände schleichen langsam höher zu dem durchgeweichten Höschen, bis sie es berühren.

Julie stöhnt erneut bei dem Kontakt an ihrer erregten, vom Höschen eingezwängten Muschi. Sie öffnet ihre Beine einladend weiter, was Bo natürlich sofort annimmt. Sie lässt ihre Finger entlang der Linien von Julies entflammter Muschi laufen, die sich gut sichtbar in dem nassen Stoff des Höschens abzeichnen.

~~~~

Kapitel Sechs

Spätestens jetzt ist Julie dem was hier passierte verfallen. Sie schaut auf die kniende Bo und lächelt.

„Vielleicht sollte ich die ausziehen“, sagt sie, „bevor sie fleckig wird.“

„Das wäre anzuraten“, stimmt Bo ihr zu.

Zögerlich steht Julie Moran, Top Reporterin für Entertainment Tonight, unsicher auf und beginnt ihr schweißgetränktes Seidenhemd aufzuknöpfen. Sie zieht es lasziv aus und legt es über die Stuhllehne. Sie trägt einen fleischfarbenen BH über ihrer üppigen Brust. Bo kann es nicht erwarten, bis diese Melonen vor ihr freigelegt werden.

Julie greift dann hinter sich und öffnet den Rock, welcher sofort zu Boden rutscht. Da steht sie nun in all ihrer Glorie. Sie posiert verführerisch für Bo nur noch in ihrer Unterwäsche, BH und Höschen, die nun komplett durchfeuchtet sind, zusammen mit ihren in langen Strümpfen, am Hüfthalter befestigt, steckenden Beinen. Bo genießt auch die Tatsache, dass die Brünette zehn Zentimeter Absätze trägt. Das akzentuiert ihre Waden wie bei den meisten Frauen. Sie greift noch einmal hinter sich, hakt ihren BH auf und zieht ihn auch aus. Ihre schwingenden Titten ploppen aus der Enge des BH heraus, ganz zu Bos Zufriedenheit. Als sie auch ihre Strümpfe vom Hüfthalter lösen will, kommt Bos Hand hoch und hält sie davon ab.

„Nein“, sagt Bo, „zieh sie nicht aus. Nur das Höschen.“

Julie lächelt und lässt ihr Höschen hinab zu ihren Knöcheln gleiten, dann kickt sie es weg quer durch den Raum. Der sich vernachlässigt fühlende Bruiser trottet hinüber zu dem durchnässten Höschen und kaut darauf herum. Der Geschmack von Muschisaft auf seiner Zunge belebt seinen Ständer für die nächste Runde.

Inzwischen streichelt Bo Julies schlanke Beine und zieht sie an ihren Arschbacken zu sich herunter auf die Knie. Julie leistet keinen Widerstand. Sie findet sich schnell Angesicht zu Angesicht, Brust an Brust und Fotze an Fotze mit der sexysten Frau auf der großen Leinwand wieder. Bo nähert sich ihr und küsst sie innig. Für Julie ist das die erste Erfahrung mit einer anderen Frau. Sogar damals in der Schule, als ihre Freundinnen damit herumexperimentierten, lehnte sie das ab. Und jetzt findet sie sich hier wieder, ganz offen knutschend mit der atemberaubenden Schönheit vor ihr.

Bo lässt ihre Zunge zwischen die Lippen der Brünetten gleiten und beginnt ihren Mund zu erkunden. Ihre Zungen finden sich schnell während des Küssens. Julie erwidert den Kuss. Bos Hand greift dann Julies Brust, hält sie in der Hand, ehe sie den Nippel zwirbelt. Julie japst in Bos Mund, als sie Bos professionelle Berührungen fühlt. Sie erwidert die Aufmerksamkeiten und wiegt die Brust der blonden Sexgöttin auch. Sie ist erstaunt, wie fest sie sind. Da ist nicht das geringste Hängen zu spüren, was die meisten Frauen im zunehmenden Alter erfahren. Sie zwirbelt die harten Nippel genauso, wie es Bo mit den ihren tat. Das geht noch ein paar Minuten weiter, bis Bo entscheidet, dass es Zeit ist für den nächsten Schritt. Ihre Hand wandert weg von Julies Brust, trotz ihres Einwandes, runter zu ihrer Muschi.

Als Julie spürt, wie fremde Finger sie nahe ihren Schrittes streicheln, spreizt sie ihre Beine ein wenig weiter, so dass ihre neue Freundin besser Zugang zu ihr hat. Bo akzeptiert die Einladung und lässt ihren Finger in die willige Vagina der Reporterin schlüpfen. Sie bekommt ihn bis zu ihrem Handknöcheln hinein. ‚Offensichtlich ist die Frau ordentlich gut von ihrem Ehemann gefickt worden‘, denkt Bo bei sich.

Sie fügt noch einen weiteren Finger hinzu, dann noch den Dritten. Sie beginnt ihre Finger rein und raus zu ficken in Julies warmen Liebestunnel. Die ganze Zeit über reibt sie mit ihrem Daumen über die Klit ihres Gastes. Julie kann nicht anders, als zu japsen, weil sie kommt. Bo kann den Muschisaft auf ihrer Hand spüren. Sie lässt das Ganze noch ein paar weitere Sekunden geschehen, dann zieht sie ihre Hand aus der Muschi ihrer neuen Freundin. Sie hebt ihre mit Muschisaft bedeckte Hand zu ihrem Gesicht und leckt sie ab.

„Mmmmh!“, definiert Bo den Geschmack. „Das schmeckt gut.“

Julie wird nun auf Bo ein wenig eifersüchtig. Sie zieht Bos Hand zu ihrem eigenen Gesicht herüber und leckt ihre eigenen Säfte von der Hand der Blonden. Sie ist selbst überrascht, dass ihr ihr Muschisaft auch schmeckt.

Was als Nächstes passiert, freut Bo besonders. Julie beugt von ganz alleine ihren Kopf runter und saugt an einem von Bos steifen Nippeln. Bo wirft ihren Kopf zurück, als sie das wohlige Gefühl absorbiert, welches diese weichen Frauenlippen beim Saugen an ihr verursacht.

‚Sie ist fast überzeugt‘, denkt Bo zu bei sich.

Zu Bruiser herüberschauend, der immer noch Julies Höschen leckt, sieht Bo, dass sein Schwanz auch bereit ist für den nächsten Schritt. Sie drückt Julie von ihrer Brust weg. Die Brünette schaut fragend nach oben zu dem Starlett. Sie denkt, dass sie etwas falsch gemacht hat. Bo ist nicht unzufrieden mit ihr. Tatsächlich will sie nur das Ganze vorantreiben und verbessern. Sie zieht Julie zu Boden, so dass sie sich auf dem Rücken liegend wieder findet und Bo ansieht. Dann besteigt Bo sie in der klassischen 69 – Position.

Julie ist diese Position total unbekannt. So etwas hat sie mit ihrem Ehemann noch nie probiert. Ehrlich gesagt hat sie bis dato auch kaum an einem Schwanz gesaugt, geschweige denn an einer Muschi. Bo erkennt, dass sie Julie zeigen muss, wie es nun weiter geht. Sie versenkt ihren Kopf zwischen Julies geöffneten Beinen und in ihrer Muschi. Julie japst laut auf, als sie Bos Zunge an ihren Schamlippen spürt. Sie hat so etwas vorher noch nie gespürt. Das Ganze hier liegt weit hinter ihrem normalen Verständnis.

Bo ist zufrieden mit Julies Reaktion, aber sie hat nichts Befriedigendes für sie selbst. Dagegen muss sie etwas tun. Um die volle Aufmerksamkeit ihrer neuen Liebhaberin zu bekommen, senkt Bo ihre eigene pulsierende Muschi dichter an Julies Gesicht. Julie kann nur hilflos zuschauen, wie diese geröteten Fotzlippen dichter und dichter kommen. Dann nimmt ihre Nase den unmissverständlichen Duft des erregten Starletts wahr. Als sie der Duft übermannt, leckt Julie sexy ihre Lippen. Ihr Verstand schwankt darüber, was gerade mit ihr passiert. Sie gibt endlich klein bei und hebt ihren Kopf an, dann lässt sie ihre Zunge über Bos Schamlippen streichen.

Bo schließt ihre Augen und bringt ihren Mund zurück auf Julies erregte Fotze. Die beiden Frauen vergraben sich in die Muschi der anderen und saugen an den Klits und Schlitzen. Bo senkt ihren Körper auf Julies und drückt die Brüste gegen ihren Körper. Damit machen sie gute fünfzehn Minuten weiter, bis Bo entscheidet, es ist Zeit für den nächsten Schritt.

Mitten in ihrem Gelecke rollt Bo ihre beiden Körper zusammen in die Mitte des Schlafzimmers. Als sie endlich angekommen sind, liegt Bo unten und Julie Moran liegt weit gespreizt auf ihr. Bo weiß, dass sie nun Julies Sexwillen beherrscht. Als die Brünette jetzt in der Position ist, sich selbst zu befreien, macht sie keinen Gebrauch davon. Aber nur um sicherzugehen, wickelt sie ihre Beine um Julies Kopf.

Und sie bringt ihr Gesicht zurück in Bos Schritt. Bo erlaubt Julies Muschi niemals ihre Lippen zu verlassen. Aber sie schaffte es, ihre Beine um die ahnungslose Reporterin zu schlingen. Jetzt, da ihr Kopf und ihre Beine von der geilen Bo Derek gefangen sind, ist die richtige Zeit gekommen für den nächsten Schritt. Dann schaut sie durch den Raum nach Bruiser. Sie muss sich überlegen, wie sie seine Aufmerksamkeit erregen kann.

Es dämmert ihr, es wie sonst auch in dieser Situation zu tun, um seine Aufmerksamkeit zu kriegen. Das im Hinterkopf verpasst sie Julies Hintern einen lauten Klaps. Das entlockt der überraschten Brünetten, deren Lippen fest auf Bos Muschi kleben, einen unterdrückten Seufzer.

Bruiser wirft bei dem Laut seinen Kopf herum. Er erkennt den aufgerichteten Arsch einer Frau mitten im Raum. Und aus den vergangenen Erfahrungen mit seinem Frauchen, weiß er, was von ihm nun erwartet wird.

~~~~

Kapitel Sieben

Bruiser, Bo Dereks großer, braun-weißer Bernhardiner, stromert durch das Hauptschlafzimmer zu den beiden ineinander verschlungenen Frauen. Er weiß nicht genau, wer diese andere Frau ist, die ihre Muschi für ihn entblößt. Aber er weiß, was er zu tun hat. Er steckt seine kalte Nase in Julie Morans Muschi und macht weiter, sie zu lecken, zusammen mit Bo Derek, die unter der brünetten Reporterin liegt.

Julies Kopf zuckt überrascht zurück bei der kalten Berührung. Als sie versucht, nach hinten zu blicken, kann sie es nicht, da Bos Beine fest um ihren Kopf geklammert sind.

„Bo?“, murmelt Julie zurück. „Wa… Was ist los? Was passiert da hinten? Ist noch jemand hier im Raum?“

Die ET Reporterin bekommt jetzt ein wenig Panik. Was wäre, wenn einer der Knechte sich ins Haus geschlichen hat und jetzt versucht, sie zu vergewaltigen. Sie hat niemanden beim Reinkommen bemerkt. Aber dann war sie auch schwer beschäftigt. Und was ist, wenn noch mehrere hier in dem Raum wären mit ihnen. Und warum antwortet ihr Bo nicht?

„Warum unternimmst Du nichts?“, bettelt Julie. „Warum lässt du zu, dass das mit mir passiert?“

Sie japst laut auf, als sie zwei Zungen an ihren Schamlippen lecken fühlt, Bos und Bruisers. Sie ergibt sich, da sie im Moment nichts anderes machen kann, dem Überfall der zwei Zungen an ihrer Fotze. Nachdem das erledigt ist, sieht sie keinen weiteren Grund, sich nicht auch wieder Bos heißer Muschi zu widmen.

Nach ein paar weiteren Schlecks mit ihrer Zunge über Julies saftiger Muschi, nimmt Bo ihr Gesicht weg und genießt die Show, die sich jetzt gleich vor ihr entfalten wird. Bruisers breite Zunge leckt eifrig an Julies hypersensibler Muschi. Sie weiß, dass ihr Hund alles Notwendige tun wird, um die Brünette zu befriedigen. Um das Ganze noch zu verbessern, entscheidet sich Bo dazu, ihre Hände produktiver einzusetzen. Sie greift um die Backen herum und zieht Julies Liebeshöhle auf, so dass ihr Hund direkten Zugang hat. Sie schaut fasziniert zu, wie die große Hundezunge tief in der Reporterin verschwindet.

„OH! JAAAAA!“, schreit Julie laut.

Sie hat nie geglaubt, dass eine Zunge so tief eindringen kann. Danach muss sie den Mann kennenlernen, der sie so gekonnt ausgeschleckt hat. Es fühlt sich an, als würde sich eine Schlange in zu ihrer Gebärmutter schlängeln. Die Art, wie sich die Zunge bewegt, kommt ihr so unnatürlich vor in ihrem limitierten sexuellen Wissen.

Das Gelecke dauert noch gute fünfzehn Minuten, bevor Bo entscheidet, dass Julie nun bereit ist für den ultimativen Höhepunkt in dieser Nacht. Sie schlägt erneut auf den Hintern der gefangenen Brünette. Das ist für Bruiser das Signal, seine Hündin zu besteigen.

Der große Hund geht einen Schritt zurück, hechtet vorwärts und landet schwer auf Julie Morans Rücken. Als der Hund auf ihrem Rücken landet, lässt sie das zusätzliche Gewicht zusammen sacken. Sie drückt sich sofort wieder hoch. Dann dämmert es ihr plötzlich. Der Mann ist in Fell gehüllt. Dickes, weiches Fell.

‚Oh mein Gott!‘, schreit ihr Verstand. ‚Das ist der Hund. Es ist der verdammte Hund!‘

Verzweifelt beginnt sie zu straucheln und versucht, Bos sie festhaltenden Gliedern zu entkommen. Aber es ist nutzlos. Das zusätzliche Gewicht des Bernhardiners macht alle Versuche, sich zu befreien, zunichte. Sie kann die gummiartigen Stellen an den Hundepfoten spüren, als er sich in die bestmögliche Position auf ihr bringt. Er schüttelt sich vorwärts, so dass sein Schwanz ihre dargebotene Vagina erreichen kann. Sie kann sich schon bildlich ausmalen, was für ein Monster gleich ihren Schritt heimsuchen wird.

Bo schaut weiter lüstern zu, wie Bruiser näher an sein Ziel rückt. Sie hat ihre Hände an Julies Schamlippen, um es für ihn einfacher zu machen. Er ist jetzt nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Bo kann es nicht erwarten, zu sehen, wie Julie Moran ihre Tiersexunschuld verliert. Sie hat das Ganze noch nie aus dieser Perspektive gesehen, weil sie normalerweise die ist, die von den Tieren gefickt wird.

Inzwischen steigert Julies Panik ihre sexuelle Erregung um ein Vielfaches. Ihre Nippel sind so hart wie noch nie zuvor und ebenso empfindlich. Als Bruisers Schwanzspitze nur leicht ihre Schamlippen berührt, löst es in der brünetten Reporterin sofort einen Orgasmus aus. Sie spürt, wie ihr Körper durch den explosiven Höhepunkt zittert. Sie kann auch spüren, wie ihre Säfte aus ihrer offengehaltenen Möse schießen.

Bo öffnet ihren Mund weit, um alle diese weiblichen Säfte aufzufangen, die ihr in dieser Position so reichlich dargeboten werden. Hoffentlich muss sie beim nächsten Mal die Reporterin nicht so fixieren. Als Bruisers Schwanz in Julies Möse eindringt, lässt Bo die Schamlippen ihrer Freundin los. Sie weiß, dass die Brünette so viel mehr genießen wird, wenn sich ihre Schamlippen um Bruisers heißen Schwanz klammern können.

„Oh, shit“, stößt Julie aus, „das fühlt sich toll an.“

„Genieße es, Honey“, erzählt ihr Bo, „es gibt nichts besseres, als einen guten, harten Fick!“

Julie beginnt das selbst zu realisieren. Instinktiv wirft sie sich Bruiser entgegen, so dass noch ein paar Zentimeter mehr in ihre klammernde Muschi wandern.

Bo lächelt breit, weil sie weiß, das Julie Moran nun auch Bruisers Schwanz verfallen ist. Sie greift nach oben und packt sich den harten Hundeschwanz, manipuliert ihn wie einen Dildo. Sie beginnt ihn noch härter und tiefer in Julies saugende Fotze zu schieben. Julie explodiert schon im nächsten Orgasmus, als sie spürt, wie der harte Schwanz noch tiefer in sie geschoben wird. Sie kann sich nicht helfen, sie muss einfach dagegen rammeln. Der dicke Schwanz geht noch tiefer in sie und sie genießt jeden verdammten Zentimeter.

Inzwischen kann Bo sich auch nicht zurückhalten. Bei all dem Geficke über ihrem Kopf muss sie sich beteiligen. Sie hebt ihren Kopf an und leckt entlang Bruisers Schwanz, dann hinab zu Julies Muschi. Sie leckt entlang der Verbindungslinie ihrer Schamlippen und dem dazwischen steckenden Bernhardinerschwanz. Sie kann erkennen, dass Julie bereits gute zwanzig Zentimeter von Bruisers dreißig drinnen hat. Das ist noch nicht genug. Bo will, dass sie jeden einzelnen Zentimeter drinnen hat, zusammen mit seinem fotzenstopfenden Knoten. Sie zwingt noch fünf weitere Zentimeter in die Fotze der brünetten Reporterin.

„OH, JAAAAA!“, schreit Julie. „Steck ihn noch tiefer rein. Härter, mach’s mir, Hund! Fick mich wie die Schlampe, die ich bin!“

Bruiser beschleunigt sein Tempo und fickt sie härter. Ohne weitere Hilfe von Bos Händen, rammelt er mehr und mehr seines Schwanzes in die sexy Reporterin. Seine Vorderpfoten umklammern nun sicher ihre jetzt willige Hüfte.

Bo fühlt sich jetzt sicher genug, so dass sie die Umklammerung ihrer Freundin lockern und sich entspannen kann. Sie kann nun der Show über ihren Kopf zuschauen, ein faszinierender Anblick, wie diese Masse von Schwanzfleisch in der Muschi der Frau verschwindet. Jetzt weiß sie, was für ein Bild sie abgegeben haben muss, als John ihren tierischen Akten zuschaute. Sie sieht, wie der Knoten nur noch Zentimeter vom Eindringen entfernt ist. Sie ist sich unschlüssig, ob sie Julie wieder fixieren sollte.

Bruiser nimmt ihr diese Entscheidung aus der Hand. Bei seinem nächsten Stoß trifft der Knoten auf Julies Vaginaleingang. Die Frau muss geglaubt haben, dass das nun alles ist, was da ist. Sie kann sich über nichts beschweren. Ihr Ehemann hat einen anständigen Schwanz, er misst ‚nur‘ 23 Zentimeter, ist aber nirgends so dick wie dass, was sie jetzt gerade drin hat.

Also macht sich Julie Moran bereit für einen harten Fick von dem schweren Hund auf ihrem Rücken. Mit jedem Stoß schlägt dieses harte Hindernis gegen ihre Muschi, beinahe schmerzhaft. Aber es interessiert sie nicht mehr. Sie will nur noch, dass dieser Hund seine Eier in ihrem Bauch entleert.

Härter und härter stößt Bruiser weiter vor. Sein Schwanz ist schön eingebettet in der Fotze der Brünetten und er macht weiter, noch tiefer hinein zu ficken. Er will seinen Knoten in der Schlampenmöse versenken, wie es von seinem Frauchen erwartet wird.

Bo schaut weiter zu und wird Zeuge, wie Julies Vagina langsam dem Ansturm von Bruisers Knoten nachgibt. Sie schätzt, noch ein paar weitere harte Stöße und der Job ist erledigt. Ihre Ahnung ist korrekt. Drei weitere Stöße und sie hört Julie Moran vor quälendem Schmerz aufschreien, als der riesige Hundeknoten eindringt und sie mit ihrem Hundeliebhaber fest verbindet. Sie kann Julie vor Schmerz schluchzen hören, als ihr Körper versucht, sich an diesen softballgroßen Knoten zu gewöhnen, der sie nun an Bruiser bindet. Und jetzt, zufrieden damit, dass Julie jetzt erst mal nirgendwo hin kann, zumindest für eine Weile, schlüpft Bo unter dem Fickpärchen aus unterschiedlichen Spezies hervor.

Sie steht auf und schaut herab auf ihr Werk. Die berühmte ET-Reporterin wirft ihren Kopf hin und her, während sie von dem großen Bernhardiner gefickt wird. Ihr zuvor toll frisiertes Haar hängt nun zerzaust über ihr Gesicht. Bo kann ihren Gesichtsausdruck leider nicht sehen, aber sie schätzt, dass es ein Ekstatischer sein müsste. Vielleicht noch nicht jetzt, aber bald.

Julie bekommt nicht einmal mit, das Bo den Raum verlassen hat. Sie ist vor zehn Minuten gegangen. Und in dieser Zeit hat Bruiser nicht nachgelassen. Der Schmerz ist endlich abgeklungen und jetzt genießt sie ihren ersten Hundefick umso mehr. Als sie die hört, wie sich die Tür öffnet, schaut sie hoch und sieht, wie Bo Derek wieder zurückkommt. Aber ihr folgen zwei große Schäferhunde, Bud und Dodger. Aber sie bricht diesmal nicht in Panik aus. Im Gegenteil, sie ist gespannt darauf, was nun als Nächstes passiert.

~~~~

Kapitel Acht

Bo Derek nähert sich dem immer noch eng verbundenen Paar und lächelt auf sie hinab. Julie Moran, Reporterin für Entertainment Tonight, erwidert das Lächeln, wird aber immer wieder von Bruisers Stoßen gegen ihr Hinterteil abgelenkt.

„Also?“, fragt Bo. „Wie findest du mein kleines Geheimnis?“

„Mmmmmh!“, antwortet sie. „Es ist einfach … Ungh! Das Beste!“

„Bereit für noch mehr?“, fragt das Starlett die Reporterin.

„Mm, mm“, antwortet sie einfach.

„Bud! Komm her, Junge“, ruft Bo laut. „Ich möchte, dass du unsere neue Freundin kennenlernst. Julie, das ist Bud. Er ist einer unserer Wachhunde. Hast du jemals zuvor einen Schwanz gelutscht?“

„Nu … nur ein paar Mal“, antwortet sie, sich davor fürchtend, wohin das führen wird.

„Das ist ok“, lächelt Bo auf sie hinab. „Heute wirst du meinen Kumpel Bud hier leerlutschen.“

Trotzdem was hier bis dato heute Abend mit ihr passiert ist, den Lesbensex und dass sie sich jetzt gerade von Bruiser ficken lässt, ist sich die Topreporterin nicht sicher, ob sie dafür schon bereit ist. Bo kann die Unsicherheit in den Augen der Frau erkennen. Das ruft nach ein wenig Erpressung, schätzt sie. Sie holt ihre 35 mm Kamera heraus und beginnt Julie Moran dabei zu filmen, wie sie es mit einem Hund treibt.

„W … was glaubst du, was du da machst?“, schreit Julie.

„Ich gehe einfach nur sicher, deine uneingeschränkte Kooperation zu bekommen“, erklärt sie ihr. „Nun denn. Wenn du tust, was dir gesagt wird, bekommst du das Negativ. Wenn nicht, schicke ich es an alle Tageszeitungen und überlasse es ihnen, was sie damit machen. Und du weißt, wie nett die sind. Vor allem, wenn sie die kalten, harten Fakten in ihren schmierigen, kleinen Händen halten.“

„In Ordnung, in Ordnung“, ergibt sich die Reporterin. „Ich lutsche den verdammten Hund. Aber ich will den Film jetzt gleich.“

„Uh! Uh!“, schüttelt Bo ihren Kopf. „Nur morgen früh, wenn wir mit allem durch sind.“

Julie weiß, dass sie keinerlei Verhandlungsbasis mehr hat. Sie stimmt zu. Bo bringt Bud vorwärts zur nun unterwürfigen Julie Moran. Aber bevor sie weitermacht, entscheidet sie, die Sache noch etwas interessanter zu gestalten. Sie packt Bruisers Halsband und zerrt ihn von Julies Rücken. Sie will, dass er sich umdreht, dass er Arsch an Arsch zur der geknoteten Frau steht.

Bruiser kennt das Prozedere, aber Julie wird völlig überrascht. Wie kann ein Schwanz sich in ihrer Muschi drehen, so wie das jetzt gerade passiert. Es fühlt sich so seltsam an, aber auch so gut. Nach ein paar weiteren Versuchen schafft es Bo endlich, Bruiser komplett umzudrehen. Julie und Bruiser stehen nun Arsch an Arsch. Dann wendet sie sich wieder Bud zu, der artig vor Julies Gesicht sitzt.

„Ok, Süße“, instruiert sie Bo. „Nun kannst du dich um Bud kümmern. Spiel ein wenig mit seinen Eiern, um ihn hart zu machen, dann will ich sehen, wie du ihn fertig lutscht.“

Julie gehorcht Bos Anweisungen, greift nach vorne und reibt dem Schäferhund die Eier. Sie spielt nur ein paar Sekunden daran herum und schon kann sie erkennen, wie der pinkfarbene Schwanz beginnt, aus der Felltasche zu lugen. Sie schaut auf zu Bo und sieht, dass die sie immer noch filmt. Sie lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf Bud. Je mehr sie reibt, desto mehr von seinem Schwanz fährt aus. Innerhalb von ein paar weiteren Sekunden stehen da beachtliche 20 Zentimeter.

„Okay, Julie“, sagt Bo zu ihr. „Du nimmst jetzt diesen saftigen Happen Schwanzfleisch in deinen Mund. Ich will sehen, dass du ihn lutscht, als hänge dein Leben davon ab.“

Julie beugt ihren Kopf hinab und küsst leicht die Schwanzspitze. Nach oben schielend kann sie Bos enttäuschten Blick sehen. Sofort nimmt sie die Schwanzspitze in ihren Mund und saugt leicht daran. Bo lächelt. Sie schätzt, dass es nur eine Frage von wenigen Minuten ist, bis Julie dem Zauber des Hundeschwänzelutschens verfällt. Es dauert noch nicht einmal so lange. Sowie Julie Morans Zunge Bekanntschaft mit dem schleimigen Schwanzschaft gemacht hatte, war sie am Haken. Mit einem tiefen Atemzug schiebt sie sich Buds ganze Länge in die Kehle.

Bo hält die Kamera voll drauf. Wenn die Zeitungen das nicht haben wollen würden, so werden diese Bilder ihr selbst in Zukunft noch viel Freude bereiten.

Während Julie Buds Schwanz lutscht, seine vollen 25 Zentimeter sind mittlerweile ausgefahren, macht Bruiser immer noch sein eigenes Ding in ihrer Muschi, denn sie sind immer noch fest verbunden. Es bleibt nur noch Dodger übrig, um den sich jemand kümmern muss. Bo hat dazu ihre eigenen Ideen. Sie fühlt sich heute Nacht ziemlich teuflisch. Sie legt die Kamera auf den Boden und kniet sich neben den dritten Hund. Sie beginnt, mit seinen Eiern zu spielen, genauso, wie sie Julie angewiesen hat, es zu tun. Schnell kommt Dodgers Schwanz zum Vorschein. Bo beugt sich hinunter und steckt ihn sich in den Mund.

Aus den Augenwinkeln kann Julie erkennen, dass Bo den anderen Schäferhund lutscht. ‚Zumindest muss ich mich nicht auch noch um den kümmern‘, denkt sie bei sich. Sie macht weiter, Buds Schwanz zu lutschen und ihren Arsch gegen Bruiser zu stoßen. Diese ganze Situation ist meilenweit von ihren wildesten Fantasien entfernt. Nicht einmal im Traum hätte sie daran gedacht, dass ihr einmal so etwas passieren könne.

Nach ein paar Minuten Lutschen war Bo zufrieden und der Meinung, das Dodger jetzt bereit für die Action wäre. Sie schaut zu der ET-Reporterin herüber und ist zufrieden zu sehen, dass sie immer noch eifrig freiwillig lutscht. Es ist ein ziemlich geiler Anblick, der sich ihr bietet. Bud in ihrem Mund und Bruiser in ihrer Muschi. Und Bo kann klar erkennen, dass sie jeden einzelnen Zentimeter in ihr genießt. Sie ist süchtig danach, Hundeschwänze zu lutschen, genauso wie sie zu ficken.

Bo packt sich Dodgers Halsband und führt ihn zu den drei Fickenden. Als sie parallel zu Julies Körper stehen, platziert Bo Dodgers Vorderpfoten um Julies Hüfte. In dieser Position beginnt Dodger wild gegen die Seite der Brünetten zu rammeln. Aber da ist kein Loch, in dem er seinen Schwanz versenken könnte. Julie ist auch darüber verwirrt, was da neben ihr passiert. Sie versucht ihren Kopf in die Richtung zu drehen, um zu sehen, was los ist. Was plant Bo Derek jetzt für sie, fragt sie sich.

Bo packt Dodgers Hinterläufe und platziert sie über Julies Arschbacken. Der dritte Hund ist nun über Bruisers in ihrer Muschi steckendem Schwanz. Bo greift dann zwischen Dodger und Julies Körper und versucht, seinen Schwanz in das letzte noch freie Loch der Reporterin zu führen. Ihr Arschloch.

Als Julie dämmert, was Bo vorhat, ist es zu spät. Sie kann spüren, wie der dritte Hund über ihren Rücken rutscht und das schleimige Gefühl seines Schwanzes, der in ihr hinteres Loch geführt wird. Sie ist kurz davor von drei sehr geilen Hunden zugleich durchgefickt zu werden.

So wie Bo Julies Anus findet und Dodgers Schwanzspitze hineinführt, lässt sie Dodger übernehmen. Er rammelt hart und schnell in sie.

„Arrgghhh!“, war alles, was Julie Moran schreien kann.

Zufrieden damit, den letzten Akt in Gang gesetzt zu haben, nimm Bo wieder die Kamera auf und beginnt wieder zu filmen. Sie hat bereits zwei Filmrollen verschossen und muss jetzt wieder nachladen. Auf den Boden vor ihr wird Julie wie wild von drei potenten Hunden durchgefickt. Dodger fickt sie mit Lichtgeschwindigkeit in den Arsch. Sie war dort vorher noch jungfräulich und im Moment tu es ihr auch noch ziemlich weh. Instinktiv stößt sie weiter gegen Bruisers Schwanz, während sie auch weiterhin an Buds stahlhartem Ständer lutscht. Nein, Dodger ist der Einzige, der ihr Sorgen macht.

Bo geht weiter um den Vierer herum. Sie versucht, die besten Winkel für die ultimative Einstellung zu finden. Sie hebt Dodgers Schweif an, so dass sie einen klaren Blick auf die zwei Hundeschwänze hat, die sie hinten drin hat. Dann geht sie zurück für eine Nahaufnahme von ihr, wie sie Buds Schwanz lutscht.

Es brauchte ein wenig, aber Julies Arschmuskeln fangen an, sich genug zu entspannen, so dass sie den Schwanz darin genießen kann. Sie kann nun auch das Phänomen genießen, das durch ihre Innereien läuft, als Dodgers und Bruisers Schwänze scheinbar aneinander reiben durch die dünne Membran, die die beiden Eingänge voneinander trennen. Ein paar weitere Minuten später kann Bo Julie vor Lust stöhnen hören, als Orgasmus nach Orgasmus sie erschauern lässt. Bo lächelt befriedigt über ihr Werk in dieser Nacht.

Endlich, was sich wie eine Ewigkeit angefühlt hat, spürt Julie Bruiser tief in ihre Muschi spritzen. Er kommt und kommt und kommt wieder. Sie kann nicht glauben, wie viel Wichse er in sie schießen muss.

„Mmmmmmh!“, murmelt Julie ekstatisch um Buds Schwanz.

Natürlich weiß Bo, dass dies nicht Bruisers erste Ladung war. Er schafft mindestens zwei oder drei pro Nacht. Aber sie hatte ihn schon heute hart gefickt, so dass sie vermutet, dass er vielleicht nur noch einen Schuss in der Trommel hat, nicht mehr.

Julie denkt, dass sie zumindest mit einem Hund fertig ist. Man kann sich ihren Schock vorstellen, dass Bruisers Schwanz kein Anzeichen eines Schrumpfens zeigt. Ein Lächeln schleicht über ihre Lippen, die von einem Schwanz gestopft sind. Sie ist nun komplett diesem Hundeficklebensstil verfallen.

Dodger macht weiter mit seiner eigenen Aufgabe für heute Nacht, als er so hart er kann, den Arsch der Reporterin fickt. Und Julie gibt sich größte Mühe, Buds Schwanz nicht zu vernachlässigen, den sie jetzt so liebevoll saugt. Sie legt eine Hand auf Buds Eier, so dass er schneller kommt. Sie ist nun geil auf den Geschmack von Hundewichse.

Bo macht weiter damit, Julies verdorbenes Sexleben auf Film zu bannen. Sie versucht, den besten Winkel zu bekommen, so dass auf jeder einzelnen Einstellung klar zu erkennen ist, dass die Reporterin höchstselbst den Schwanz des Schäferhundes lutscht. Julie interessiert das nicht mehr. Sie dreht sogar ihr Gesicht in Richtung der Kamera, so dass Bo ein gutes Bild bekommt. Und Bo belohnt sie, indem sie die harten Nippel der Brünetten zwickt oder diese herrlichen Brüste knetet. Plötzlich beginnt das Sperma in ihre Kehle zu schießen. Julie spuckt hustend Buds Schwanz aus. Er hat sie mit dieser plötzlichen Flut überrascht. Aber so wie sie wieder zu Atem gekommen ist, nimmt sie den Schwanz wieder in den Mund und lutscht ihn emsig weiter.

Die Szene ist Bos Kamera nicht verborgen geblieben. Sie hat eine gute, lange Sequenz, wo Buds Wichse in Julies Gesicht spritzt, während sie nach Atem ringt. Und jeden Moment danach. Im selben Moment heult Dodger auf, als er auch in ihren Arsch rein spritzt. Glücklicherweise kann er seinen Knoten nicht in dem kleinen Loch unterbringen. Aber Bo weiß, dass er in ihr abspritzt, und sie kann sehen, wie ihr Körper erschauert, weil Julie wahrscheinlich einen Riesenorgasmus hat. Natürlich hat sie recht.

„Oooohhh!“, jault Julie auf. „Mmmmhhh!“

Sie hält eisern Buds spritzenden Schwanz im Mund. Inzwischen beginnt Bruiser seine nächste Runde in ihrer Muschi. Julie kann also auch spüren, wie sie eine zweite Ladung hineinbekommt, und fickt ihren Arsch erneut rückwärts gegen Bruisers Schwanz. Diesmal freut sie sich darauf, seine Wichse reingeschossen zu bekommen.

Als Julie endlich Buds Schwanz aus ihrem Mund entlässt, wird sie von Bo Derek wieder französisch geküsst. Die blonde Schauspielerin versucht für sich selbst etwas von Buds Wichse zu ergattern. Und wer ist sie, ihr das zu verweigern. Sie erwidert den Kuss und ihre Zungen ringen miteinander, während sie Bo mit all der Wichse füttert, die noch in ihrem Mund ist. Dodger hat seine Eier geleert und versucht, zappelig von ihr herunter zu kommen. Das verursacht einige sichtbare Kratzer auf ihrem Rücken. Aber es kümmert sie nicht mehr. Sie küsst Bo weiter und rammelt ihren Hintern so hart wie möglich gegen Bruiser Schwanz.

Das Ganze geht so für gute dreißig Minuten weiter, bis Bruiser endlich seine Ladung abschießt. Und wie Bo erwartet hatte, ist er für diese Nacht bedient. Sein Knoten beginnt ein paar Minuten später zu schrumpfen und er ploppt mit einem lauten Geräusch aus ihrer geschundenen Fotze. Julie kollabiert sofort vor Erschöpfung, ihr Gesicht landet förmlich in Bos Schoß.

Bo lächelt zufrieden über die Ereignisse dieses Abends. Sie legt ein Kissen unter Julies Kopf und verlässt mit ihrer Filmausrüstung den Raum. Sie geht direkt in die Dunkelkammer. Sie will die Filme fertig haben, bevor Julie Moran wieder aufwacht.

Sie hat sechs volle Filmrollen und es dauert fast die ganze Nacht, die besten Shots auszuwählen und auszudrucken. Sie schaut sie sich an und ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Als sie in den Raum zurückkehrt, lächelt sie breit und sieht zu, wie alle drei Hunde das Sperma von der bewusstlosen Julie Moran lecken. Bud und Dodger versuchen, ihre Muschi aus zu lecken, während Bruiser emsig ihren Arsch blank leckt. Zwischendurch stöhnt Julie sanft auf, als wäre sie in einem Sextraum.

Bo hat zwei große, braune Umschläge dabei, welche die über hundert ausgedruckten Shots von Julie Morans Eskapade mit ihren drei Hundeliebhabern zeigen. Einen versteckt sie in ihrem Nachttisch, der andere ist wie besprochen, für Julie bestimmt für ihre eigene Verwendung. Wenn sie meint, sie zerstören zu müssen, ist das in Ordnung für Bo. Aber Bo schätzt, dass sie sie behalten wird als Erinnerung daran, wie wundervoll diese Nacht für sie war. Bo kann das an ihrem Gesicht und ihren Augen sehen, dass sie diese Erfahrung wirklich genossen hat.

Nachdem das alles erledigt ist, schaut sie auf die schlafende Brünette hinab und bettet sich selbst neben ihr auf den Boden für die Nacht. Liebevoll streichelt Bo Julies schlafenden Körper, vorsichtig darauf achtend, sie nicht zu wecken. Dann fällt auch sie in den Schlaf, während sie die Brüste ihrer neuen Freundin in den Händen hält.

~~~~

Kapitel Neun

Als der Morgen anbricht, erwacht Julie Moran und sie findet sich selbst auf dem Boden liegend neben einer schlafenden Bo Derek wieder. Es kostet sie einige Minuten, bis sie die ganzen Ereignisse der letzten Nacht in ihrem Kopf wieder zusammensetzen kann. Zuerst ekelt sie sich, dann erinnert sie sich auch daran, wie viel Spaß es ihr doch gemacht hatte. Sie dreht sich zu Bo um, lehnt sich hinab und küsst die schlafende Schönheit neben ihr. Und genauso wie in dem Märchen von Dornröschen erwacht Bo zu dem lächelnden Gesicht ihrer Liebhaberin. Sie schaut sich um und entdeckt, dass alle drei Hunde während der Nacht aus dem Zimmer verschwunden sind.

Julie streckt ihre Arme über ihren Kopf und gähnt die Müdigkeit aus ihrem Körper. Dieses Strecken akzentuiert ihre Brust außerordentlich. Bo lächelt und macht es ihr schnell nach, sie streckt ihre Arme auch über ihren Kopf und streckt sich. Julie lächelt auf sie nieder, senkt ihren Kopf auf die Brust des Starletts und beginnt an einer mit ihrem Mund zu nuckeln. Sie versucht, etwas Milch heraus zu saugen.

Bo kichert darüber, wie sehr sich die Entertainment Tonight Reporterin verändert hat. Sie ist sich sicher, dass sie in den nächsten Monaten ein regelmäßiger Besucher ihrer Ranch werden wird. Und John wird vielleicht die Abwechslung für seine voyeuristische Ader zu schätzen wissen, die er mittlerweile ausgeprägt hat.

„Mmmmh!“, gähnt Bo. „Guten Morgen, Miss Moran. Hast Du gut geschlafen.“

„Ziemlich gut, Miss Derek“, antwortet sie höflich. „Also, wie lange machst du das jetzt schon?“

„Ist das ein offizielles Interview?“, kichert Bo.

„Ha! Ha! Ha! Ha!“ ist Julies Antwort. „Nein, du geile Schlampe. Das ist kein Interview. Wie lange treibst du es schon mit deinen Hunden?“

„Eigentlich erst seit ein paar Monaten“, sagt Bo ehrlich. „Ich wurde praktisch von zwei von ihnen unten beim See vergewaltigt.“

„Oooh!“, quietscht Julie. „Das klingt aufregend. Erzähl mir davon.“

Also erzählt Bo die Ereignisse vom See mit Bud und Dodger. Dann händigt sie ihr den Umschlag mit den Fotos aus. „Hier“, sagt sie, als sie Julie den Umschlag gibt. „Die sind für dich, wie du es wolltest. Aber ich denke, du wirst sie behalten, als Erinnerung an diese Nacht.“

Julie öffnet den Umschlag und japst. Darin sind hunderte von Bildern von ihr mit den Hunden. Ihr Schock verschwindet relativ schnell. Sie beginnt auf die Bilder mit dem scharfen Blick eines Reporters zu schauen und wird sofort wieder geil.

„Danke“, sagt sie. „Ja, ich denke, ich werde sie behalten. Ich weiß das zu schätzen.“

„Wofür sind Freunde da?“, ist Bos Antwort.

„Nun, wie wäre es mit Frühstück, bevor du gehst“, bietet Bo an. „Nach der letzten Nacht musst du am Verhungern sein.“

„Wenn ich darüber nachdenke“, stimmt sie zu, „könnte ich einen Stapel Pancakes vertragen.“

„Pancakes also, kommt sofort.“ Bo nimmt das Haustelefon ab und teilt ihre Wünsche dem Küchenpersonal mit. Julie ist gerade dabei, ihre Sachen anzuziehen, als sie feststellt, dass lauter Spermareste darauf fest getrocknet sind. Sie schaut Bo an, die sofort ihr Problem versteht.

„Keine Angst“, bietet sie an, „ich leih dir was von mir. Nicht dass dein Gatte auf die Idee kommt, du würdest ihn betrügen, nicht wahr?“

Julie lächelt zustimmend und folgt ihr in den begehbaren Kleiderschrank. Bo hat eine fantastische Kollektion von sexy Nachthemden, aber die sind jetzt hier nicht gefragt. Sie wählt ein einfaches Hosenanzugensemble. Blöderweise für Julie hat Bo keine Büstenhalter, die sie ihr leihen kann, da sie selbst keine trägt. Julies Proportionen stimmen fast mit denen von Bo überein, so dass die Kleidung fast perfekt sitzt. Bo wählt für sich eine einfache Bluejeans und ein T-Shirt, natürlich ohne Büstenhalter. Denn das hier ist immer noch eine bewirtschaftete Ranch sowie ihr Zuhause und sie mag es, sich um die Tiere zu kümmern. Die beiden Frauen genießen ein üppiges Frühstück und etwas Konversation. Dann lädt Julie ihr Zeug in ihr Auto und fährt davon. Sie winkt ihr zu, als sie abfährt. Sie passiert Bos Ehemann, John, der gerade von einer Geschäftsreise zurückkommt und winkt auch ihm zu.

Bo ist so glücklich, dass John endlich wieder zuhause ist. Es ist bereits Wochen her, dass sie ihn zuletzt gesehen hatte. Sowie er das Ranchhaus betritt, erzählt Bo ihm alles über Julie Morans neue, enge Bekanntschaft mit den Hunden. Später wird sie ihm die Fotoserie zeigen, die sie dabei gemacht hatte. John kommt gar nicht mehr darüber hinweg, wie heiß Julie dabei aussieht, als alle drei Hunde ihre Löcher gleichzeitig gefickt hatten. Das war etwas, was seine scharfe Ehefrau Bo, selbst vorher noch nie probiert hatte. Dieses Bild gräbt sich in seinen Verstand und er will es mit eigenen Augen sehen.

„Bo, Schätzchen“, fragt er. „Warum holst du nicht die Hunde her?“

Bo lächelt und verschwindet augenblicklich. Sie hat gesehen, wie sehr John die Bilder von Julie mit den drei Hunden verschlungen hatte und sie hatte fest damit gerechnet, dass John sie bittet, das Gleiche für ihn heute Nacht vorzuführen. Darauf hat sie sich selbst schon am meisten gefreut.

Während Julies Gangbang war Bo eifersüchtig auf die Hunde-Jungfrau. Als ihr teuflischer Verstand das erste Mal auf diese Idee kam, war sie nicht sicher, wie das zu bewerkstelligen wäre. Aber nun, da sie gesehen hatte, dass es geht, will sie es selbst erleben.

John bereitet während der Abwesenheit seiner Frau den Raum für das kommende Sexspektakel vor. Er zerrt die schwere Gummimatte hervor und legt sie quer in die Mitte des Schlafzimmers. Sie mussten es auf die harte Art lernen, was für eine Sauerei bei diesen Tiersexspektakeln passieren kann. Jetzt, da sie es besser wissen, nutzen sie diese Matte als Schutz für den Boden. Es schützt sie auch davor, dauernd zu erklären, warum dieser Raum andauernd sauber gemacht werden muss.

Sie kommt mit drei Hunden zurück. Seit der ersten Nacht hat sich ihr Hundebestand verdreifacht. Es sind nun zwölf Hunde auf der Ranch. Und sie sind alle nach ihrem Potential als ‚Zuchtrüden‘ ausgesucht worden. Es war ein bisschen seltsam, sie vor den alten Besitzern ihre Schwänze ausfahren zu lassen. Egal, sie will für sich heute Nacht ein frisches Team. Ihre drei bevorzugten Lover sind leider schon zu ausgelaugt, um ihr einen ‚First-Class-Fick‘ zu verschaffen. Darum wählt sie drei frische Schwänze aus.

Einer ist ein Irischer Wolfshund mit einem netten 30 Zentimeter Schwanz mit dem Namen Wolf. Der Nächste ist eine Dogge namens Marmaduke, kurz Duke und er hat einen beeindruckenden 36‘er Prügel. Und zu guter Letzt einen schwarzen Labrador mit dem Namen Roscoe. Sein Schwanz ist 28 Zentimeter lang, aber extrem dick. John muss die Courage seiner Ehefrau anerkennen. Von allen Hunden, aus denen sie wählen konnte, hat sie die mit den größten Schwänzen gewählt. Er hatte von ihr erwartet, dass sie zumindest für ihren Arsch einen mit einem kleineren Kaliber nimmt. Bo hat bereits die ganze letzte Nacht über die Sache nachgedacht. Ihr Plan ist, Roscoe in die Muschi zu nehmen, Wolf einen netten, langen Blowjob zu geben, ihn wenn möglich sogar auf Lunge zu nehmen und mit Johns Hilfe Duke ihren Arsch besteigen zu lassen.

Das Paar bereitet sich auf die Nacht vor, indem sie für ein wenig Schmierung sorgen, so dass es so schmerzlos wie möglich abläuft. Etwas, was Bo bei Julies letzter Nacht leider vergessen hatte. John ruft Roscoe herbei. Er sollte der Erste sein, den sie hart macht, damit das alles so läuft, wie sie sich das vorstellt. Bo macht sich sofort über den Schwanz her. In der Zwischenzeit versenken die beiden anderen Hunde ihre Zungen in Bos Muschi.

„Mmmmmmh!“, gurgelt Bo, während sie weiter Roscoes Schwanz lutscht.

John lehnt sich zurück, bis er gebraucht wird. Aber das wird noch etwas dauern. Er schaut zu, wie seine wunderschöne Ehefrau den Schwanz des Labradors in ihrem offenen Mund verschwinden lässt. Es fasziniert ihn immer wieder, wie schnell ein Hund hart wird. Nach ein paar Minuten ist Roscoe voll erigiert und bereit zum Loslegen. Bo dreht sich um und präsentiert ihm ihre Fotze. In der Zwischenzeit schenkt sie ihre Aufmerksamkeit den beiden anderen Hunden zur Vorbereitung. Roscoe leckt ihre Muschi ausgiebig und ohne Unterlass. Immer wieder schleckt er über ihre Klit, was Bo besonders mag.

Sie hat ihren Kopf in Wolfs Schritt versenkt, seinen Schwanz lutschend zum Leben erweckt, Duke wird der Nächste sein. Sie will, dass diese Show so schnell wie möglich startet, und sie will keine Zeit mit irgendwelchem Vorspiel vergeuden. Deshalb schlägt sie sich auf den Hintern, was für Roscoe das Zeichen ist, sein Frauchen jetzt zu besteigen. Eigentlich will er noch nicht, denn der Hund liebt den Geschmack ihrer Muschi wirklich und sie unterbricht sein Festmahl mit ihrem Befehl. John schaut gebannt zu, wie der dicke Schwanz auf Bos Vagina zukommt. Sowie seine Spitze ihre Möse anstupst, stößt er vorwärts. Mit einem einzigen Stoß versenkt er die Hälfte seines Schwanzes in ihrer Muschi.

„Ungh!“, stöhnt Bo, als Roscoe eindringt.

Aber das lenkt sie nicht ab von ihrer Aufgabe. Sie macht weiter, Wolfs Schwanz zu lutschen. Als sein Schwanz hart ist, wendet sie sich Duke zu. Sie muss sich nicht groß anstrengen, da er von dem Sexduft in der Luft bereits erregt ist. Sowie Duke hart ist, kehrt sie wie geplant zu Wolf zurück. Sie lutscht den Wolfshundeschwanz, während Roscoe seinen dicken Prügel immer tiefer in ihre Möse schiebt.

John muss seinen eigenen Schwanz erst mal aus der Hose holen, als er Bos Show zusieht. Langsam wichst er sich hart, denn er will nicht sofort kommen, sondern erst sehr viel später während der Show. Seine Augen weiten sich, als er sieht, dass sich ihre Schamlippen obszön spreizen, um Roscoes gewaltige Ausmaße aufzunehmen. Dann schaut er zu ihrem Kopf, wie der Schwanz dort in ihrem Mund verschwindet. Sie hat bereits die Hälfte des Schwanzes von fünfzehn Zentimetern geschafft. Er bemerkt auch noch, dass ihre Hand an Dukes Schwanz herumspielt, um ihn hart und interessiert zu halten. Bo drückt ihren Arsch gegen Roscoe und schafft es, noch ein paar Zentimeter mehr in ihre enge Muschi zu bekommen. Der schwarze Labrador will die Fotze noch nicht aufgeben. Er rammelt noch härter, versucht die letzten Zentimeter auch noch hinein zu schieben und endlich seinen Knoten in dieser Bitch zu verankern.

Bo stöhnt jetzt um Wolfs harten Schwanz. Sie hat es geschafft, weitere acht Zentimeter in ihre Kehle zu schieben, aber sie will die ganzen dreißig Zentimeter, bis sie befriedigt ist. Sie hat bis jetzt schon drei Orgasmen gehabt und sie erwartet für diese Nacht noch sehr viele mehr.

Duke findet es frustrierend, nur daneben zu stehen und von Bos Hand gewichst zu werden. Er ist kurz davor, sich ihrem Griff zu entziehen, wenn nicht schnell was passiert. John bemerkt die Geilheit der großen Dogge und sie tut ihm leid. Er weiß, für welchen Job der Hund hier am Start ist, aber die Szenerie ist noch nicht bereit. Sie müssen noch warten, bis Roscoe sich in seiner Ehefrau verkeilt hat, ehe sie weitermachen können.

Roscoe drückt hart dagegen und endlich spürt Bo den Einschlag des Knotens gegen ihre Fotze. Jetzt kommt der schwierige Teil: diese übergroße Melone von einem Knoten hinter ihre Schamlippen zu bekommen und zu verankern. Um zu helfen und das Ganze abzuschließen, greift Bo durch ihre Beine und packt Roscoes Schwanz an seiner Basis.

Sowie sie ihn zu packen bekommt, versucht sie ihn durch ihre Schamlippen zu bugsieren, während Roscoe das Gleiche durch hartes Rammeln versucht. Es ist nicht so sexuell befriedigend wie ihn sie einfach ficken zu lassen, aber sie ist versessen darauf, endlich auch Duke mit einzubeziehen.

John sieht, dass Bo Probleme hat, Roscoe ordentlich verkeilen zu können. Also erhebt er sich aus seiner strikten Voyeursposition und kommt, um seine Frau zu ‚retten‘. Er greift zwischen Roscoes Beine und drückt gegen Roscoes Knoten. Mit dem ganzen Einsatz von allen Beteiligten bahnt sich der Knoten langsam seinen Weg in Bos widerspenstige Fotze. Endlich, mit einer letzten Anstrengung, schafft es der Knoten hinein. Sein schierer Umfang zwingt ihre Beine weiter auseinander.

„OOOOHH! MEIN GOTT!“, ist Bos Siegesschrei.

Während Roscoe sich sicher ist, dass er nun mit seiner Bitch fest verbunden ist, macht er fürs Erste nun die typischen kurzen Fickstöße. Aber seine Erregung ist doch sehr viel wilder, als Bo angenommen hatte. Er will ihr wieder die langen, ausladenden Stöße geben. Als Konsequenz daraus wird ihr Körper wie eine Spielzeugpuppe bei jedem Stoß hin und her gezogen. Ein paar Male entfleucht ihr dabei Wolfs Schwanz fast aus ihrem Mund. Sie muss sich so stabil wie nur möglich in Positur bringen, so dass Roscoes Stärke kein Faktor mehr ist.

Jetzt, da Roscoe mit seiner Frau fest verkeilt ist, ist Johns Hilfe von Nöten für den finalen Akt dieses Hundegangbangs. Er kommt zu dem Labrador und zieht seine Vorderläufe vom Rücken seiner Frau, so dass er neben ihr landet. Dann zieht er an dem Halsband, so dass sich der Hund zu ihm umdreht. Roscoe macht bis jetzt ohne Probleme mit. Er ist an das alles schon so gewöhnt, dass es ihn nicht interessiert, solange er mit seiner Bitch verbunden ist.

Bo spürt, wie Roscoes Gewicht von ihrem Rücken verschwindet und weiß, dass John nun nach ihren Anweisungen weitermacht. Bald, schon sehr bald, wird sie ihren dritten Schwanz reinbekommen und endlich voll befriedigt werden. Der Labradorschwanz dreht sich in ihrer Möse herum und sie weiß, dass alles nach ihrem Wünschen abläuft. Als Nächstes kommt Roscoes Hinterlauf, den er über ihren Rücken zieht, bis er endlich Arsch an Arsch mit ihr steht.

Bo hat dabei die ganze Zeit Wolfs Schwanz im Mund. Sie hat es bis dato geschafft, 26 Zentimeter in ihre Kehle zu schieben, aber da fehlt noch etwas.

John bekommt Roscoe endlich in die richtige Position. Dann steht er auf und geht zur frustrierten Dogge. Er packt das Halsband der Dogge und führt ihn entlang Bos Seite. Als Nächstes nimmt er die Vorderläufe der Dogge und platziert sie um Bos Hüften, als wenn er sie besteigen würde. Duke gehorcht, aber beginnt sofort auf der Suche nach einem Loch, in das er seinen Ständer versenken kann, zu rammeln. John lacht beinahe laut auf bei dem Anblick des wild drauflos rammelnden Hundes. Sein harter, steifer Schwanz hämmert brutal in Bos Seite. Er kann sogar erkennen, dass sich blaue Flecken bilden, wo sie der Hundeständer heftig trifft.

Bevor er weiter macht, greift er sich eine Tube mit Gleitgel und schmiert ordentlich etwas davon in und um Bos enges Arschloch. Er will nicht, dass es seiner jungen Frau wehtut. Dann packt er sich eines der Hinterbeine der Dogge und hebt ihn über ihren Hintern direkt über ihre gestopfte Muschi. Als Nächstes greift er zwischen Bos und Dukes Körper und nimmt den Hundeschwanz in die Hand. Er muss ihn zurückziehen, da er zu hoch ist und nur durch ihre Arschritze schubbert. Er schafft es, den Schwanz so weit zurückzuziehen, so dass er auf den wartenden Anus zielen kann. Er reibt ihn um das Loch, um den Hundeschwanz einzuschmieren, dann führt er ihn zum Eingang und lässt den Dingen seinen Lauf. Duke kann den Eingang an seinem Schwanz spüren und rammelt los. Nur die Spitze dringt zuerst ein, aber mit dem nächsten Stoß folgen acht Zentimeter in ihren Darm.

„Mmmmmmmmm!“, murmelt Bo.

Dieses anale Eindringen gibt ihr den Extrastoß, so dass Wolfs letzte Zentimeter in ihrer Kehle verschwinden. Sie hat jetzt einen zwanzig Zentimeter Hundeschwanz in ihrer Kehle und sie liebt es. Es ist ziemlich heftig, das Ding in ihrer engen Kehle rein und raus ficken zu lassen, aber sie findet, dass diese Erfahrung es wert ist.

Jetzt hat sie sich auf alle drei Schwänze zu konzentrieren. Als sie ihren Arsch zurückwirft, zieht sie Wolfs Schwanz aus ihrem Mund, aber Duke und Roscoe ficken sie tiefer in ihre Löcher. Jetzt weiß Bo, wie sich Julie gefühlt hat, als zwei große Hundeschwänze sie von hinten gleichzeitig fickten. Sie kann spüren, wie sich die Schwänze aneinander reiben, nur durch die dünne Membran zwischen Darm und Fotzkanal getrennt. Was sie am meisten erregt, spielt sich an den Eingängen ab. Dukes Schwanz reibt direkt gegen Roscoes monströsen Knoten und die Reibung dort ist noch sehr viel höher.

John nimmt wieder Platz, wichst langsam seinen eigenen Schwanz beim Zuschauen der geilen Show seiner Frau. Hier ist eine der begehrenswertesten Frauen der Welt. Die feuchte Fantasie von Millionen. Und sie wird gerade von drei sehr potenten Hunden gefickt.

„Oh, John“, ruft sie aus, lässt Wolfs Schwanz kurz frei. „Das fühlt sich sooo gut an.“

Dann wendet sie sich wieder dem Schwanz des Wolfshundes zu, nimmt ihn tief auf Lunge. John wichst sich schneller. Er kann sich an diesem Punkt nicht mehr zurückhalten, gerade als Roscoe anfängt, laut zu bellen, um seinen Orgasmus anzukündigen. Dieser tierische Gangbang vor ihm ist mehr, als ein Mann aushalten kann, Bo kann den heißen Strahl der Labradorwichse ganz tief in ihrem Liebestunnel spüren, wie er sie flutet. Das löst ihren eigenen Orgasmus aus. Wolf beginnt seine Ladung hinter ihre Mandeln zu schießen. Das löst bei ihr einen weiteren Orgasmus aus. Ihre Orgasmen kommen jetzt in schnellen Abfolgen. Schnell erwartet sie, wenn die Dinge nicht ein wenig abklingen, dass sie nicht mehr wahrnehmen kann, wann ein Orgasmus aufhört und der nächste anfängt.

John krabbelt neben das mit einem Schwanz gefüllte Gesicht seiner Frau und zielt mit seinem Schwanz in diese Richtung. Ein paar Sekunden später kann Bo fühlen, wie heißer Samen die Seite ihres Gesichtes trifft. Sie will diesen Schwanz in den Mund nehmen, aber sie will auch Wolfs spritzenden Schwanz nicht hergeben. John stört das nicht. Der Anblick seines Spermas, das in ihr Gesicht klatscht, addiert sich zusammen mit der Erregung, die diese Orgie ihm bietet. Er spritzt immer weiter, als der dritte Hund, Duke, seinen Erguss herausjault.

Innerhalb von ein paar Minuten haben alle drei Hunde ihre Ladungen in ihre Öffnungen geschossen. Es ist ähnlich, wie bei ihren anderen Orgien, bei denen ihre Liebhaber simultan in oder auf ihr abgespritzt haben. Und der Fakt, dass dieses jetzt mit Hunden stattfindet, lässt sie vor Lust explodieren. Sie drückt sich gegen Roscoes immer noch spritzenden Schwanz und lutscht härter an Wolfs Prügel. Sie weiß, dass das alles in Kürze vorbei ist und sie will bis dahin die maximale Penetration von ihnen.

Wolf ist der Erste, der von dem sexbesessenen Filmstar entlassen wird. Er trottet zu einer Ecke des Raumes und leckt seinen Schwanz, als wäre Bos Behandlung nicht genug gewesen. Aber nun ist Bos Mund leer.

„Hier, Baby“, sagt John zu seiner Frau. „Lutsche für ein Weilchen daran.“

Und er präsentiert seinen halb harten Schwanz vor ihrem Gesicht. Bo lächelt ihn an, dann leckt sie seine Eier, gefolgt von seinem Schaft, bevor sie ihn komplett schluckt.

‚Womit habe ich Glückskind das verdient‘, denkt sie sich, ‚einen Ehemann wie John zu haben.‘

Roscoe und Duke sind immer noch damit beschäftigt, ihre Eier in ihrer anderen Seite zu entleeren. Es wird so viel Sperma in sie hineingepumpt, dass es mittlerweile aus ihrem Arschloch und ihrer Fotze heraus an ihren Beinen hinab läuft. Duke ist der Nächste, der fertig wird und er strauchelt über sein immer noch geknoteten Frauchen und dem Labrador. Als sein Schwanz aus ihrem Arschloch schlüpft, strömt eine gewaltige Menge Wichse heraus.

John schaut dem fasziniert zu, während Bo immer weiter an seinem Schwanz lutscht. Sein allzu menschlicher Penis wird wieder belebt, was angesichts seines Alters nicht so leicht ist.

Dann verbleibt nur noch Roscoe in Bos aufgewühlter Fotze fest geknotet. Das ist etwas, was sie natürlich erwartet und gewollt hat. Sie liebt es, wenn der große Knoten in ihr fixiert ist. Und sie weiß auch, dass sie eine zweite Ladung aus ihm herausholen kann, bevor sein Knoten genug abgeschwollen ist, um aus ihr herauszukommen. Deshalb beginnt sie wieder gegen den Hundehintern zu rammeln, um die zweite Ladung anzufordern. Sie bleiben für über eine Stunde miteinander verbunden und zwei volle Ladungen pumpt er noch in sie hinein, bevor John es schafft, die beiden zu trennen. Als das passiert, pisst sie eine Flut von Hundewichse aus ihrer Vagina.

~~~~

Kapitel Zehn

Wie erwartet, wird Julie Moran eine häufige Besucherin der Derek Ranch. Sie und Bo albern mit den Hunden bei beinahe jedem Besuch herum, es kommt ein unangenehmes Gefühl auf, wenn versucht wird, sie daran zu hindern. Bo hat es sogar geschafft, die schöne Entertainment Tonight Reporterin davon zu überzeugen, sich von allen Rancharbeitern, inklusive der weiblichen, gruppenficken zu lassen. Bo vögelt schon seit Jahren regelmäßig mit der ganzen Belegschaft mit Johns Einverständnis.

Das war ein sehr vergnügliches und befriedigendes Wochenende. Sie und Julie teilten sich alle zwanzig Arbeiter untereinander auf. Beide Frauen schafften es sogar, bei einer Session zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Mösen zu bekommen. Aber sie musste Julie daran erinnern, dass die Rancharbeiter nichts von ihren Tiersexparties mitkriegen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Seit den schwachen Einnahmen von ‚Bolero‘ versucht John, ein anderes Projekt zu finden, was für seine junge und geile Ehefrau passen könnte. Er ist jetzt für Monate auf der Suche.

Dann eines Nachts liest er einen alten Roman. Es ist ‚Tarzan‘ von E. R. Burroghs. Dabei kommt ihm die Idee für eine Neuverfilmung des Klassikers. Er diskutiert diese Idee mit Bo, um zu sehen, ob es ihr gefällt.

Die Idee, in einem Film umringt zu sein von Dschungeltieren und potenten Schwarzen lassen ihre Säfte definitiv fließen. Sie verbringen die nächsten paar Wochen damit, was sie auf der Leinwand machen und nicht machen könnten. Natürlich besteht Bo auf sehr viele Nacktszenen. Sie ist einfach eine natürliche Exhibitionistin. Und sie sind sich beide darüber einig, das einige Tiere mit ihr auf der Leinwand zu sehen sein werden. Aber John muss seine Frau tadeln, als sie vorschlägt, dass einige der Tierszenen sehr erotischer Natur sein sollten.

„Bleib realistisch, Honey“, sagt John verärgert. „Die Zensoren würden mich kreuzigen und aus dem Filmgeschäft schmeißen. Du weißt das, also hör auf, so etwas vorzuschlagen!“

„Dann, wie wäre es danach“, versucht Bo die Wogen zu glätten. „Könnten wir nicht … weißt du … sie ausprobieren.“

Sie gibt ihm einen ihrer ganz speziellen, naiven, unschuldigen Augenaufschläge und er knickt ein. Nachdem der Film im Kasten ist, wird er ihr erlauben, ihre freie Zeit mit den Tieren am Set zu verbringen.

Die nächste Diskussion entbrennt um die Besetzung für die Rolle des ‚Tarzans‘. Sie blättern durch etliche Fotos, die von den Hollywood Agenten zur Ranch geschickt wurden, aber keiner von denen scheint der Richtige für die Rolle zu sein.

Zum Schluss entscheidet sich John dafür, ein allgemeines Casting zu veranstalten, um ein neues Gesicht für die Rolle zu finden. Die Dereks suchen einen sehr athletischen und akrobatischen Typ. Derjenige muss nicht besonders sprachbegabt sein, da diese Rolle nicht allzu viele Zeilen Text haben wird. Die Auswahl dauert Monate, bis John den Kandidatenpool auf drei eindampfen kann. Die endgültige Entscheidung wird er zusammen mit seiner Ehefrau treffen. Darauf hat sie bestanden. Sie will, dass zwischen ihr und dem Darsteller auf der Leinwand die richtige Chemie entsteht. Und der einfachste Weg dazu ist ihre sehr eigene Spezialmethode.

Als John ihr die Bilder der Kandidaten präsentiert, muss sie zugeben, dass sie alle sehr viel versprechend aussehen. Aber ein Bild zeigt nicht die wirklich wichtigen Schlüsselzutaten. Nachdem sie das noch weiter ausdiskutieren und zwischen einigen Ficks, beschließen sie, die Finalinterviews auf der Ranch abzuhalten. Also laden sie jeden Finalkanditaten zu einem individuellen Wochenende auf die Derek Ranch ein.

Der erste Kandidat kann schnell aussortiert werden, nachdem er sich als durch und durch schwul geoutet hat und auch seine Abneigung gegenüber dem weiblichen Körper nicht verbergen kann. Auch John streicht ihn sofort von der Liste. Wie soll ein Film funktionieren, wenn die Hauptgeschichte eine partnerschaftliche Liebesgeschichte zwischen ‚Tarzan und Jane‘ ist, und dem Hauptdarsteller schlecht wird, wenn er Bo Derek nackt sieht.

Der nächste Kandidat ist ein junger, neuer Schauspieler namens Miles O‘Keefe. Er hat eine wunderbare Physis. Muskulös, aber noch beweglich genug für den akrobatischen Teil der Rolle. Jetzt muss Bo nur noch feststellen, ob die richtige Chemie zwischen ihnen hergestellt werden kann.

Miles kommt mit seinem abgewrackten, alten Chevy zur Derek Ranch. Er folgt den Anweisungen auf der persönlichen Einladung von John Derek, die ihm ein Kurier gebracht hat. Er hofft, das ist die Anerkennung für das Vorsprechen und Probeaufnahmen, die er für den berühmten Regisseur gemacht hatte.

‚Das könnte mein großer Durchbruch sein‘, denkt er bei sich, als er auf die Ranch fährt. ‚Und wenn ich viel Glück habe, treffe ich vielleicht Bo Derek.‘

Bis jetzt hatte er noch keine Ahnung von den Einzelheiten des Filmprojekts, geschweige denn, dass Bo Derek der Star des Films ist. Aber er ist hoffnungsvoll. Er weiß von John Dereks Arbeiten, dass seine Frau meistens in den Produktionen dabei ist.

Wie jeder heterosexuelle, gesunde Mann der Welt, ist Miles O‘Keefe nicht immun gegenüber dem physischen Charme des Stars des Films ‚10‘. Viele Nächte lang hat er zur bloßen Vorstellung dieses perfekt straffen Exemplars des weiblichen Körpers masturbiert. Man bedenke, mit seiner Physis hat er noch nie Probleme gehabt, Frauen zu treffen. So wie sie seine muskulöse Brust sehen, können sie es kaum erwarten, ihn zu bespringen. Aber Bo Derek ist die Goldmedaille der Weiblichkeit in seinem Buch. Er hat bis dato noch keine gefunden, die mit ihr mithalten kann.

Bo kommt gerade auf Geronimo vom See zurück geritten, nach einer weiteren Liebessession, als sie hört, wie der alte Chevy eine heftige Fehlzündung hat. Der Krach erschreckt ihren Hengst. Aber sie ist eine exzellente Reiterin, die auch ohne Sattel das Pferd wieder schnell beruhigen kann. Geronimo wird schnell wieder ruhig.

Als sie sich den Ställen nähert, sieht sie das fragliche Fahrzeug. Und aus der Entfernung kann sie die Silhouette ihres Gastes erkennen, der gerade seine Reisetasche packt. Sie treibt Geronimo zur Eile und übergibt ihn an einen der Rancharbeiter, damit der ihn abreibt. Sie fürchtet sich ein wenig davor, Kandidat Nummer zwei zu treffen, nach der Enttäuschung durch Nummer eins. Sie will der Sache den richtigen Drall geben.

John trifft Miles an der Tür und die beiden Männer schütteln sich die Hände. Eine der Hausangestellten führt den jungen Mann zum Gästezimmer, wo er sein Zeug auspacken kann. Sie ist eine Cherokee, mit den typischen hohen Wangenknochen, die sie so sexy aussehen lassen. Sie ist Mitte zwanzig und ziemlich attraktiv. „Mr. Derek erwartet sie in seinem Arbeitszimmer“, erzählt ihm die Hausangestellte. „Das ist die erste Tür am Fuß der Haupttreppe auf der rechten Seite.“

„Danke“, sagt Miles höflich. „Und wie ist ihr Name?“

„Maria, Sir“, sagt sie ihm.

„Miles. Mein Name ist Miles“, lächelt er sie an. ‚Hätte nichts dagegen, sie näher kennen zu lernen‘, denkt er bei sich.

Sie lächelt und schließt die Tür des Zimmers, als sie geht. Sie geht zurück zur Küche und denkt darüber nach, wie heiß dieser Mann doch ist. ‚Vielleicht, wenn er lange genug hier ist,‘ denkt sie, ‚habe ich die Gelegenheit, mit ihm allein zu sein.‘

Miles packt emsig seine Tasche aus. Er hat eh nicht viel mitgebracht. Erstens, weil er wie alle sich abstrampelnden Schauspielanfänger nicht viel besitzt, zweitens, er hat von den Probeaufnahmen begriffen, dass seine physischen Attribute hier mehr zählen als alles andere. Damit im Hinterkopf hat er vor allem Sachen eingepackt, die seinen Körper entsprechend betonen. Hauptsächlich Shorts und sehr enge T-Shirts und natürlich seine Speedo-Schwimmsachen, falls er zum Schwimmen kommen sollte.

Als er mit Auspacken fertig ist, geht er die Stufen hinab, um sich mit wieder mit Mr. Derek zu treffen. Er folgt den Anweisungen, die ihm die schöne Maria gegeben hat und klopft an das Arbeitszimmer.

„Kommen sie rein“, hört er den Regisseur antworten.

Miles öffnet die Tür und tritt ein. John sitzt hinter seinen Mahagonischreibtisch und zeigt auf einen bequem aussehenden Stuhl in der Nähe. Er folgt seinen Anweisungen, setzt sich und wartet. John schaut ein paar Notizen durch, während der junge Schauspieler unruhig auf seinem Stuhl herumrutscht. Der Regisseur lächelt in sich hinein. ‚Warum sind diese neuen Schauspieler immer so nervös in meiner Nähe‘, denkt er bei sich. Egal, der nächste Teil des Interviews kann ohne Bo nicht anfangen und er erwartet sie jeden Moment.

Wie auf Kommando schreitet Bo Derek durch die Tür. Miles springt nervös auf, um sie zu begrüßen. ‚Gott, sie ist in natura noch schöner‘, schießt es ihm durch den Kopf.

Bo muss sich zweimal laut räuspern, bevor er es überhaupt registriert. Er schaut hinab und sieht, wie seine Hand die ihre schüttelt wie ein kompletter Idiot. Als seine Augen wieder nach oben wandern, kann er nicht verhindern, dass sie auf ihrem berühmten Ausschnitt hängen bleiben. John muss sich auch räuspern, um den armen jungen Schauspieler wieder ins Hier und Jetzt zu holen. Miles zwingt sich aus seinen Tagträumen und schaut direkt in das allerschönste Gesicht, das er je gehofft hatte zu treffen.

„Möchtest du mich nicht unserem Gast vorstellen, John?“, sagt Bo.

„Entschuldige, Liebling“, beginnt John.

Er blättert durch seine Notizen, um den Namen des Jungen zu finden.

„Mi … Miles O‘Keefe“, antwortet Miles für sich selbst. „Sie können sich nicht vorstellen, was es für ein Vergnügen ist, sie kennen zu lernen. Sie beide. Ich bin ein großer Bewunderer ihrer beider Kunst.“

„Da bin ich mir sicher“, sagt Bo breit lächelnd.

Sie hat dieses Kompliment schon so oft gehört. Und meistens bedeutet es in Wirklichkeit ‚Ich liebe ihren Körper‘ oder ‚Du hast die wunderschönsten Titten der Welt‘. Und sie mutmaßt, dass dieser junge Mann unter Punkt zwei fällt, statt wirklich ihre Darstellung im Film zu meinen. Einfach nur, um ihn zu necken und seine Reaktion zu beobachten, beugt sie sich vorn über für einen Knicks und gibt ihm einen vollen Einblick in ihren Ausschnitt. Sie hört, wie ein lautes Schlucken aus seiner Kehle kommt, als er Bo Dereks Vorzüge direkt ins Gesicht gehalten bekommt. Sie und John lächeln sich an.

Die drei nehmen wieder auf ihren Stühlen Platz in dem Arbeitszimmer und der erste Teil des Interviews beginnt. Sie fragen Miles einige typische Fragen die Schauspielerei betreffend. Hat er schon vorher gedreht, auf welcher Schule war er und so weiter. Dann beginnen sie Fragen zu stellen, die wirklich wichtig für seine angehende Rolle sind.

„Haben sie jemals ein Haustier besessen, Miles?“, fragt ihn Bo.

Diese Frage überrascht ihn merklich. Was hat das mit Schauspielerei zu tun?

„Uh! Ja“, antwortet er. „Ich hatte früher zuhause einen Bluthund. Das ist aber schon Jahre her.“

„Und glauben Sie, sie könnten problemlos mit Tieren arbeiten?“ John ist dran mit seiner Frage.

„Uh! Schätze ja“, er wird jetzt richtig verwirrt. „Darf ich fragen, von welcher Art von Tieren wir hier sprechen?“

„Hauptsächlich Dschungeltiere“, antwortet John ehrlich. „Affen, Elefanten, Löwen und ähnliches. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Die sind alle perfekt trainiert.“

„Okay“, schluckt er. „Ich schätze, dass kriege ich hin.“

„Und was ist mit Nacktszenen?“, fragt Bo. „Kommen sie damit klar, nackt vor der Kamera zu agieren?“

Miles schluckt jetzt noch lauter. ‚Sprechen die von Nacktszenen mit Bo?‘, schießt es ihm durch den Kopf. ‚Natürlich reden wir davon. Wen sonst würde John Derek als weibliche Hauptrolle besetzen?‘ Der Gedanke, er läge neben der nackten Bo Derek lässt sein Herz immer schneller schlagen. Ihm entgleiten gerade ein paar Kontrollmechanismen seines Körpers, speziell was seinem Penis angeht. Das Blut rauscht in seine Lenden und ein Ständer drückt gegen die Naht seiner engen Jeans. Er schlägt seine Beine übereinander und versucht verzweifelt, seinen Ständer vor Bo Derek zu verstecken.

John und Bo wissen beide, was gerade in dem jungen Schauspieler abgeht. Sie können zusehen, wie er krampfhaft versucht, seine ausgebeulte Hose zu verbergen. Sie machen weiter mit dem Interview, als hätten sie es nicht bemerkt.

„Wie steht es mit ihrem Pass und ihrem Impfschutz?“, fragt ihn John. „Alles auf dem neuesten Stand?“

Miles wird jetzt ein bisschen nervös. Er hat seinen Reisepass in der Hoffnung mal irgendwann zu verreisen, aber bis dato hat er ihn noch nie benutzt. Aber was ihn am meisten besorgt, sind seine Impfungen. Wird die Tatsache, dass er keine Impfungen hat, seine Chancen ruinieren?

„N…no“, antwortet er nervös. „Ich bin noch nie verreist.“

„Keine Angst deswegen“, lächelt ihn John an. „Wir müssen das nur wissen, falls sie uns zum Drehort begleiten.“

Miles seufzt erleichtert auf. Zumindest ist seine Karriere nicht zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen hat. Es stellen sich ihm allerdings jetzt ein paar Fragen. Alles läuft gut für ihn im Moment. Er beginnt zu glauben, dass er wahrscheinlich für den Job auf der Zielgeraden ist. Natürlich hat er keine Ahnung davon, wie viele andere noch im Rennen sind.

„Dann“, bricht John in seine Gedanken ein, „müssen wir jetzt genau wissen, wie athletisch sie wirklich sind. Diese spezielle Rolle wird sehr fordernd sein und sie müssen die meisten ihrer Stunts selbst ausführen. Keine Angst, keiner davon ist zu gefährlich.“

„Ich habe kein Problem damit, meine eigenen Stunts zu machen, Sir“, erklärt er gegenüber dem berühmten Paar.

„John“, unterbricht der Regisseur. „Wenn wir zusammen arbeiten werden, gewöhnen sie sich bitte daran mich bei meinem Namen zu nennen. Ok?“

„Okay“, antwortet Miles lächelnd. „John.“

„Und sie sollten mich auch bei meinem Namen ansprechen“, wirft Bo ein. „Finden sie nicht auch, Miles? Mrs. Derek hört sich so alt an. Nichts für ungut, John, Liebling.“

Ihr Ehemann lächelt über ihre Stichelei. Er hat vor langer Zeit schon akzeptiert, dass seine Frau nur als Bo angesprochen werden will, anstelle ihres vollen Namens. Immerhin ist sie ein weltbekanntes Sexsymbol, immer im Auge der Öffentlichkeit. Währenddessen war er immer im Hintergrund. Mit all den Hinweisen, die die Dereks ihm geben, entspannt sich Miles ein wenig. Er ist sich immer sicherer, dass das Ganze sich zu seinen Gunsten entwickeln wird. Trotzdem versucht er immer noch krampfhaft, seinen Ständer in seiner Hose vor dem berühmten Paar zu verstecken.

Nach drei verdammt langen Stunden machen sie eine Pause für das Dinner. Am Tisch geht die Konversation mehr zu allgemeinen, aktuellen Ereignissen auf der Welt. Miles ist beeindruckt über Bos allgemeines Wissen über aktuelle Ereignisse. Er ist dem Vorurteil erlegen, ihre blonden Haare, ihre Schönheit und ihr ganzer Typus klassifizieren sie als dumme Blondine. Das lehrt ihm eine Lektion darin, Leute nach ihrer Leistung statt nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Diese Lektion wird er nicht mehr vergessen.

Die Diskussion driftet zu verschiedenen Themen, dann wechselt Bo zum Internet.

„Also, Miles“, fragt sie ihn. „Besitzen sie einen Computer? Waren sie schon mal im Internet?“ (Anm. d. Autors: Immer dran denken, wir sind in den 1980er!)

„Nein“, antwortet er. „Bis dato hatte ich noch nicht das Geld dazu. Aber ich hoffe, mir bald einen kaufen zu können, sobald ich mir das leisten kann. Heutzutage scheint das ja ein Muss zu sein.“

„Das ist wahr“, stimmt John seiner Meinung zu. „Nur zu wahr. Sogar in unserer Industrie arbeiten wir mehr und mehr mit Computern. Es würde mich nicht überraschen, wenn in den nächsten Jahren nicht die Specialeffects durch eine Computersoftware erledigt wird.“ Seine Worte klingen fast schon prophetisch, denn einige Jahre später dreht Hollywood wegen der neuen CGI-Effekte fast durch. Miles und Bo stimmen John zu, dass die Computer im Filmgeschäft immer wichtiger werden.

„Ich habe in den letzten paar Wochen das Web durchforstet“, wirft Bo ein. „Ihr werdet nicht glauben, was da alles verfügbar ist.“

„Was zum Beispiel?“, muss Miles fragen, denn seine Neugier ist geweckt.

John lächelt seiner Frau zu und nickt ihr zu, weiter zu machen.

„Nun“, beginnt sie. „Zum Beispiel scheint jeder von Nacktbildern von Prominenten fasziniert zu sein. Film, TV, Musiker, Sportler. Egal was, Hauptsache prominent.“

Da er keinen Computer besitzt, hat Miles keine Ahnung davon. Er hat davon mal von Freunden gehört, aber er selbst hat davon noch nichts gesehen.

„Echt?“, er klingt erregt von der Idee.

„Ja“, fährt Bo fort. „Wenn eine Schauspielerin oder Schauspieler niemals nackt posiert, fälschen diese Leute von den Webseiten entsprechende Nacktbilder von ihnen. Ich persönlich denke nicht, dass sie das für mich machen müssten.“

Miles lächelt über ihre Direktheit. Er wagt es nicht, seine Zustimmung für ihre Ehrlichkeit auszudrücken aus Angst, sie zu verärgern oder ihren Ehemann. Das ist nicht die Zeit, diese einmalige Gelegenheit wegzuwerfen.

„Sie müssen sehr populär sein“, schätzt Miles. „Im Web, meine ich.“

„Danke schön, Miles“, lächelt Bo ihm zu. „Das ist so nett von ihnen ausgedrückt. Aber ich fürchte, nein. Am populärsten sind Bilder von den Schauspielerinnen, die sich noch nie ausgezogen haben.“

„Ich schätze, dass liegt daran, dass die Leute mehr darüber zu fantasieren haben, meine Liebe“, wirft John ein. „Den versteckten Schatzeffekt können wir das wohl nennen, schätze ich.“

Bo streckt ihm die Zunge heraus für seine Abgestumpftheit, dann lacht sie laut auf über seine Stichelei. Die beiden Männer stimmen in ihr Gelächter mit ein, während sie das Dinner beenden. Als sie fertig sind, gehen sie nach draußen zur Terrasse, um das Interview in einer etwas gelösteren Stimmung fortzusetzen.

~~~~

Kapitel Elf

Miles O‘Keefes Interview mit Bo und John Derek geht bis weit nach elf Uhr in dieser Nacht.

„Nun“, John schaut auf seine Uhr, „ich denke, das reicht für heute. Wir machen morgen früh hier weiter.“

Bo steht von ihrer Bank auf und küsst den jungen Schauspieler auf die Wange, wünscht ihm eine gute Nacht und schöne Träume. Dann dreht sie sich um und folgt ihrem Ehemann zum Hauptschlafzimmer. Miles starrt auf ihre herrlichen Arschbacken, als sie von ihm wegschwingen. Seine Tagträumereien werden von der Anwesenheit Marias unterbrochen, der Cherokee Haushälterin der Ranch. Mitte zwanzig ist sie eine schöne, junge Frau ohne Zweifel. Eine schlanke Figur mit einem netten Satz Möpsen, die ihrem 1,60 m Körper schmeicheln. Sie dürfte nicht mehr als 50 Kilo wiegen. Alles in allem ergibt sich ein wunderschönes Bild.

„Werden sie heute Abend noch etwas benötigen?“, fragt sie ihn.

Miles zögert einen Moment, die Frage zu stellen, die er im Sinn hat.

„Möchtest du mit mir die Nacht verbringen?“, fragt er sie.

Maria lächelt nur schüchtern und nickt eifrig. Sie nimmt seine Hand, zieht ihn aus dem Sessel und führt ihn zurück in das Gästezimmer, welches für ihn für das Wochenende vorbereitet wurde.

Sowie sie im Zimmer sind, greift Miles um sie herum und drückt ihre Brust, was sie mit einem fröhlichen Seufzer quittiert. Er ist positiv überrascht festzustellen, dass diese Indianerschönheit keinen BH trägt, ihr Hausangestelltenkleid hatte das bis dato verborgen. Er dreht sie um und löst die hinteren Knöpfe ihrer Uniform mit seinen Händen, während er sie innig küsst. Sie erwidert den Kuss als sie an seiner fischenden Zunge saugt, dann schiebt sie ihm ihre Zunge in den Mund.

Nach ein paar Momenten steht sie nur noch in ihrem Höschen, Hüfthalter und Strümpfen sowie High Heels vor ihm. Sie ist ein exquisiter Anblick. Ihre Warzenhöfe sind nicht so groß und das liebt er. Er kann auch schon sehen, wie erregt sie wird, denn ihre Nippel versteifen sich direkt vor seinen Augen. Sie zieht die Spangen aus ihrem rabenschwarzen Haar und es fällt hinab bis zu ihrem Arsch. Miles kommt nie darüber hinweg, wie es möglich ist, dass Frauen ihre Haarlänge so geschickt verstecken können, egal wie lang sie sind. Sie sieht vor ihm wie eine indianische Prinzessin aus.

Er macht weiter damit sein Shirt auszuziehen und zeigt ihr seine austrainierte Brust. Er musste da einiges an Arbeit rein stecken, seine Muskeln so auszubilden, und er hofft, dass ihn das eines Tages eine Rolle in einem Actionfilm bringen wird. Und er weiß, dass er seinem Ziel nun näher kommt.

Maria lächelt anerkennend, als sie Miles nackte Brust sieht. Er sieht so sexy aus, wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie nähert sich seiner muskulösen Brust und beginnt an einem seiner Nippel zu saugen. Miles hat nicht gedacht, dass das so erotisierend auf ihn wirkt. Er spürt, wie sein Schwanz gegen die engen Hosen drückt. Als Maria weiter an seiner Brust saugt, schafft es Miles seinen Gürtel zu öffnen und seine Hose aufzuknöpfen. Es braucht ein wenig Anstrengung, diese engen Jeans loszuwerden, ohne Marias professionelle Behandlung zu stören.

Als er nur noch seine Shorts anhat, hebt Miles Marias Gesicht an ihrem Kinn an und küsst sie innig während er sie ohne Anstrengung in die Arme nimmt. Er trägt sie zum Kingsize-Bett und legt sie sanft ab. Dann lässt er sich auf ihren schlanken Körper fallen und streichelt sie zärtlich.

„Mmmmm!“, stöhnt Maria. „Oh ja, Sir. Machen sie weiter.“

„Miles“, berichtigt er sie. „Du kannst mich Miles nennen.“

„Ja Miles“, kichert sie wie ein Kind.

Er schiebt eine Hand zwischen ihre Beine und findet ihre Muschi. Er steckt sie zwischen das Gummiband ihres Höschens und entdeckt ihre Vagina. Er weiß, wie erregt die junge Frau schon ist, denn sie ist komplett nass im Schritt. Maria biegt ihren Rücken nach hinten, als Miles ihre Muschi berührt. Gelegentlich ruft auch die Herrin des Hauses nach ihr für sexuelles Vergnügen, was sie auch genießt. Aber die Ranchknechte sind so, so rau, dass sie mit denen nichts zu tun haben will. Das lässt sie ihre Zeit nur in den entlegenen Städten verbringen, wenn sie die Zeit dazu hat an ihren freien Tagen dahin zu fahren. Aber die Auswahl ist bestenfalls lausig. An diesem Wochenende hatte sie das Vergnügen mit diesem Schauspielerhengst und sie ist glücklich. Und sie wird ihn und seine Leidenschaft befriedigen.

Miles lässt seinen Körper an ihren hinab gleiten und lutscht an ihren festen Brüsten und Nippeln. Wieder stöhnt Maria in Ekstase darüber, so einen zärtlichen Liebhaber gefunden zu haben. Sie spielt mit ihren Fingern in seinen langen Locken und schiebt ihn auf ihre Brüste, er soll ja nicht aufhören. Miles gehorcht mit größter Freude. Er bewegt seine Lippen von einem Warzenhof zum anderen. Und er ist zufrieden, Maria stöhnen zu hören. Aber er will einen freieren Zugang zu ihrer Muschi. Voller Verlangen zerrt er an dem dünnen Stoff ihres seidenen Höschens.

Maria hört das Reißen ihres Höschens, als der junge Schauspieler immer weiter daran zieht. Zwei weitere Rucke und ihr Höschen hängt zerfetzt in seinen Händen. Jetzt, da er den Weg frei gemacht hat zu Marias Muschi, drückt er zwei Finger in die Fotze der Frau und beginnt sie zu fingern. Maria beginnt sich zu schütteln, als der erste von vielen Orgasmen sie trifft. Es ist schon lange her, dass sie so einen feinen Liebhaber hatte. Sie beginnt ihre Hüften gegen Miles drückende Hand zu rammeln. Sie will mehr, um ihre Leere zu füllen. Die ganze Zeit über spielt sie weiter mit seinen Haaren, während er ihre Nippel niemals in Ruhe lässt. Miles fügt einen dritten Finger in ihrer hungrigen Fotze hinzu und fingert sie fieberhaft weiter.

Miles macht noch ein paar Minuten weiter mit seinem Vorspiel, dann rollt er von der schönen Hausangestellten herunter. Sie schaut zu ihm und erkennt, dass er will, dass sie zu ihm kommt. Sie rutscht runter zwischen seine Beine und zieht seine Speedo-Unterwäsche aus. Sie japst vor Lust, als sie die Ausmaße seiner Männlichkeit sieht. Sogar nur halb erigiert misst er schon 23 Zentimeter. Sie wagt nicht daran zu denken, wie groß das Ding wird, wenn er es in ihrer wartenden Muschi versenkt. Sie beugt sich hinab und nimmt den halbharten Schwanz in ihren Mund, um seiner Sexschlange Leben einzuhauchen. Miles schließt seine Augen, als sich diese weichen, warmen Lippen um seinen Penis schließen. Er gibt dem Drang, aufwärts zu stoßen, nicht nach. Er will, dass sie die volle Befriedigung hat, ihn für die kommende Sexsession bereit gemacht zu haben.

Maria wischt ihre Haare beiseite, so dass er ihr beim Deep-throaten seines Schwanzes zusehen kann. Er glaubt nicht, dass diese kleine Frau, egal, wie sexy sie aussieht, in der Lage ist, das zu bewerkstelligen. Aber er lässt sie nichtsdestotrotz ihr Bestes geben. Maria ist zuversichtlich, jeden Schwanz so tief zu nehmen wie nötig, denn sie befindet sich unter der Anleitung von Bo Derek. Und die Hausherrin ist sehr freigiebig, ihr alle Tricks beizubringen, die sie kennt.

Miles Schwanz wächst auf seine vollen 30 Zentimeter nach nur ein paar Momenten von Marias Lutschen. Die Hausangestellte ist ekstatisch darüber, was für ein toller Kolben auf sie wartet. Die kleine Frau kniet vor ihm und schlängelt sich vorwärts, so dass sie auf seinem Schoß sitzen kann. Sie will sich selbst auf diesen eisenharten Schwanz aufspießen. Miles greift nach oben und packt sie bei ihrer schmalen Taille. Er will diese schöne Frau auch auf seinem Schaft. Er leitet sie langsam hinab zu seinem Schwanz, der wie ein Flaggenmast emporragt.

Mit ihrer Hand an seinem Schwanz hilft sie ihm, das Ding in ihre wartende Muschi zu führen. Sie hält den Atem an, als der dicke Schwanz zwischen ihre blutgefüllten Schamlippen hindurch gleitet. Sie lässt sich langsam auf seinem Schoß nieder, versucht, die ganzen 30 Zentimeter in sich aufzunehmen.

Inzwischen hat Miles seine Hand zu ihrer Brust verlagert und ist fleißig dabei, diese wunderbaren Berge weiblichen Fleisches zu massieren. Er liebt einfach das Gefühl von festen Frauenbrüsten in seinen Händen. Er erhebt sich, um erst an der einen, dann an der anderen Brust zu saugen. Er ist sich schon im Klaren darüber, welche geile Erregung er durch seinen Schaft verspüren wird, als dieser in Marias klaffendem Liebesloch verschwindet. Ihr beider Atem geht flacher, als jeder Zentimeter ein Teil von ihr wird. Es braucht ein paar Versuche, aber Maria schafft es endlich, auf Miles Schoß zu sitzen, alle dreißig Zentimeter sind in ihr drin. Sie ruht sich ein paar Sekunden aus, bevor sie beginnt, sich wieder in die Höhe zu drücken, von seinem Schoß weg, bis nur noch die Eichel von Ihren Muschilippen gehalten wird.

Dann lässt sie ihren Körper einfach fallen und nimmt den ganzen fleischigen Flaggenmast wieder in sich auf. Miles schnauft über ihren Enthusiasmus, dann nimmt er aktiv teil, hebt sie hoch und führt seine Hüften von der Matratze weg hin zu ihrem ihm entgegenkommenden Körper. Schnell finden die beiden einen gemeinsamen Rhythmus, der sie auch in Schweiß ausbrechen lässt. Miles schlingt seine Arme um ihren Rücken und küsst sie innig, während sie sich rammeln.

„Oh, ja, Miles“, stößt sie hervor. „Schieb den geilen Schwanz in meine Muschi. Küss meine Titten. Beiß sie, wenn du magst.“

Miles grunzt nur in ihre Brüste, als er sie auf seinem Ständer auf und ab tanzen lässt.

„Fuck!“, schreit er laut. „Du fühlst dich so geil an und riechst so gut!“

Ihr langes Haar wirbelt hinter ihr und kitzelt seine Eier, was nur seine Erregung steigert. Maria kennt den Effekt, den ihr Haar auf Männer hat. Es hat sie Jahre der Übung gekostet, das so zu meistern. Sie bewegt ihren Kopf seitwärts, so das ihre Strähnen in die gewünschte Richtung gehen. Miles hat so etwas Geiles noch nie erfahren. Seine Eier verkrampfen sich bei jedem Streich des Haares der Hausangestellten. Und jedes Mal schießen seine Hüften nach oben, um ihren Schwung nach unten zu parieren.

„Ungh! Ungh!“, grunzt Miles weiter. „Du bist der beste Fick, den ich je hatte!“

„Oooohh! Ja, Baby“, stöhnt Maria. „Du machst mich verrückt. Es ist schon so lange her!“

Miles kann nicht verstehen, wieso eine so wunderschöne Frau Probleme damit haben sollte, jeden Kerl oder Frau zu kriegen, den oder die sie haben will. Er schiebt das für heute Nacht beiseite und konzentriert sich wieder auf das Ficken.

Maria hat das Tempo beschleunigt. Sie springt mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf seinem Schoß herum. Rauf und runter, rauf und runter geht sie. So schnell, dass Miles Probleme bekommt, ihr zu folgen. Aber das stört ihn nicht, er liebt Frauen, die die Initiative ergreifen.

Ihr Liebesspiel dauert die ganze Nacht. Aber das fickende Paar weiß nicht, dass sie aus dem Hauptschlafzimmer per internem Fernsehen überwacht werden. John Derek ist hinter seiner Frau Bo, rammt seinen steifen Schaft in ihren Arsch, als sie beide auf dem großen Bildschirm Miles und Maria beim Ficken im Gästezimmer zuschauen.

„Siehst du, Honey“, erzählt Bo ihrem Ehemann. „Ich hab dir gesagt, dass die Kameras eine gute Idee sind.“

John schaut auf die beiden auf dem Bildschirm und muss seiner Frau zustimmen. Seitdem er damit angefangen hat, den Voyeur bei den Tiersexsessions seiner Frau zu spielen, stellt er fest, dass er selbst immer geiler wird. Und dabei zuzusehen, wie ihre Hausangestellte Maria den imposanten Schwanz des jungen Mannes abreitet, macht ihn so geil wie noch nie.

‚Wie konnte ich bis dato übersehen, dass Maria so einen geilen Körper hat‘, rügt John sich selbst. Allerdings, mit einer Ehefrau wie Bo Derek an seiner Seite, wieso sollte er sich woanders umschauen. Bo auf der anderen Seite, weiß genau über Marias Attribute Bescheid. Oft genug hat sie die Hausangestellte zu sich eingeladen, wenn John mal wieder auf Geschäftsreise war. Aber Maria hat immer noch keine Ahnung davon, was ihre Chefin mit den Tieren der Ranch so treibt.

„Ohhh, John“, sagt Bo erregt, „hast du die Größe von Miles Schwanz gesehen?“

„Uh! Uh!“, stimmt ihr John zu. „Macht dich geil, nicht wahr?“

„Also wirklich, John“, neckt ihn Bo. „Du weißt doch, dass du der Einzige für mich bist.“

„Yeah, richtig“, spielt John mit.

Wie ein verzogenes Gör streckt Bo ihm die Zunge raus, welche er in seinen Mund saugt in einem innigen Kuss. Sie lenken ihre Aufmerksamkeit wieder zu Miles und Maria. Bo ist mit ihrer Schülerin Maria zufrieden, da sie in der Lage ist, diesen dreißig Zentimeter Schwanz so schnell komplett in ihrer Muschi aufzunehmen. Maria lehnt sich vor, nachdem sie ein weiterer explosiver Orgasmus durchgeschüttelt hat. Sie wirft sich gegen Miles Brust, klatscht ihre Titten gegen ihn. Miles packt ihre Hinterbacken und wirft ihren Körper vor und zurück, als sie weiter ficken. Bo und John können sehen, wie der Männerschwanz immer wieder aus der klaffenden Muschi der Hausangestellten rein und raus rutscht. Sie können dann sehen, wie Miles ihre Arschbacken auseinanderzieht und damit ihr Arschloch präsentiert.

„Wie würdest du es finden, deinen Lümmel da reinzustecken, Babe?“, fragt Bo ihren Ehemann.

„Glaubst du, sie lässt mich?“, fragt John zögernd.

Ihre Ehe ist eine offene, wobei Bo daraus mehr Nutzen zieht als John. Er hatte nur ein paar kleinere Affären mit dem Segen seiner Frau. Aber jetzt, wo er so eine Schönheit unter seiner Nase auf der Ranch in Action sieht, denkt er darüber mit mehr Ernst nach.

Miles nähert sich jetzt seinem Höhepunkt und Maria hat bereits vier Abgänge durch seine Expertise genossen. Als er endlich seine Ladung tief in ihre Vagina schießt, löst das bei ihr ihren fünften Orgasmus in dieser Nacht aus.

„Ich glaube Miles ist genau das, wonach wir gesucht haben“, schlägt Bo vor.

„Wonach wir für den Film gesucht haben“, antwortet John, „oder wonach du gesucht hast, du kleine, geile Schlampe?“

Bo lächelt ihn an. Ihr Ehemann kennt sie so genau. Sie lenken ihre Aufmerksamkeit wieder zurück auf den Bildschirm, wo sie beobachten können, wie Miles endloser Schwanz aus Marias zupackender Möse rutscht. Als dieser Schwanz herausploppt folgt ihm ein Strom von Wichse hinterher. Bo kann es nicht erwarten, an diesen fantastischen Schwanz heranzukommen. Und sie weiß, dass John kein Problem damit hat. Genauer gesagt, hofft sie sogar, er würde dabei mitmachen. John denkt quasi dasselbe, bezieht aber Maria da mit ein.

Das Paar schaut weiter auf dem Bildschirm, sieht, wie sich Miles und Maria sich nun in die 69-Position arrangieren. Bo schaut fröhlich zu wie Miles sein Sperma aus der Muschi der Cherokee Hausangestellten herausschleckt. Und Maria senkt ihren Mund über den immer noch harten Schwanz. Just in diesem Moment spürt sie, wie sich ihr Ehemann in ihrem Arsch entlädt. Sie zuckt vor Lust auf seinem spritzenden Knüppel, während sie nie den Blick vom Bildschirm abwendet.

Miles konzentriert sich auf Marias Klit, während er seinen Mittelfinger in ihrem Arsch bis zu den Knöcheln versenkt. Maria stöhnt vor Lust auf. Sie drückt sich selbst zurück auf den Finger und beginnt sich selbst zu ficken. Er drückt seine Hüften nach oben, schiebt seinen dreißig Zentimeter langen Schwanz ihre Kehle hinab, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob Maria ihn schaffen kann. Sie hat sich aber zu Beginn ihrer Session als fähige Schluckerin erwiesen. Die beiden Paare ficken sich die ganze Nacht hindurch und finden erst am Morgen in den Schlaf.

Bo und John sind die Ersten, die wieder wach sind. Bo schaut auf den Bildschirm und lächelt, als sie sieht, wie sich Maria dicht an den Mann kuschelt, von dem sie hofft, ihr nächster Co-Star im ‚Tarzan‘ Film zu werden. Sie ziehen sich beide an und gehen zur Terrasse zum Mittag, denn es ist bereits nach zwölf Uhr mittags.

Als sie die Tür zum Gästezimmer passiert, klopft sie leicht an.

„Miles“, sagt Bo durch die Tür. „Warum leisten sie uns nicht Gesellschaft beim Mittagessen auf der Terrasse.“

Miles erwacht sofort, als er die Stimme des Starlets hört. Dann schaut er hinunter auf den wunderschönen Körper von Maria, lächelt und erinnert sich an die gerade miteinander verbrachte Nacht. Er beschließt, sich einen weiteren, lustvollen Moment zu gönnen und schiebt seinen halb harten Schwanz in ihre Muschi. Er beginnt sofort, sie wieder zu stoßen.

Maria erwacht mitten im gefickt werden und lächelt den jungen Mann, der gerade in sie reinfickt.

„Nichts fühlt sich besser an“, sagt sie zu ihm, „als gestopft aufzuwachen.“

Sie lachen beide laut auf und das Gerammel geht weiter. Zwanzig Minuten später erscheint Miles auf der Terrasse, wo John und Bo Derek den sonnigen Tag mit Sonnenbrillen genießen. Er setzt sich an den Tisch, gießt sich selbst eine Tasse Kaffee ein und nippt langsam daran.

„Guten Tag, Miles“, sagt John.

„Sie habe gut geschlafen, nehme ich an“, fügt Bo lächelnd hinzu. „War Maria in der Lage, alles nach ihren Wünschen zu gestalten.“

Miles hustet den Kaffee aus, den er gerade getrunken hat, greift nach einer Serviette, um die Sauerei im Zaum zu halten, die er gerade veranstaltet.

„Sie haben doch alle Laken bekommen, die sie brauchten, oder?“ Bo liebt es, junge Männer so zu necken, wenn sich die Situation dazu ergibt.

„Nein, Nein“, spuckt Miles. „Alles war perfekt letzte Nacht.“

Genau jetzt erscheint Maria mit Tellern voller Pfannkuchen für das Mittagessen. Sie lächelt Miles nett an, als sie seinen Teller vor ihm abstellt. Bo lächelt sie wissend an, was die Indianerin leicht erröten lässt. Miles bekommt das nicht mit, so dass er keine Ahnung davon hat, dass die Dereks genau Bescheid wissen, was sie zusammen am letzten Abend getrieben haben.

~~~~

Kapitel Zwölf

Heute setzen John und Bo Derek ihr Interview mit Miles O‘Keef für ihr nächstes Filmprojekt fort. Das Projekt soll ihm nun dargelegt werden. Nachdem sie das Mittagessen beendet haben, begeben sich die drei zu den Ställen. Sowie sie da sind, besteigen sie die für sie von den Farmhelfern vorbereiteten Pferde. Miles folgt dem berühmten Paar, als sie den Pfad entlangreiten, der zu ihrem privaten See führt. Er bemerkt, dass ihnen auch ein paar der Wachhunde folgen. Er ist darüber nicht sonderlich besorgt. Er ist sich sicher, dass sie gut trainierte Tiere sind. Er schätzt die Landschaft, durch die sie reiten. Und er kann nur davon träumen, eines Tages selbst ein solches Anwesen sein Eigen nennen zu können.

Sie reiten nebeneinander wobei Bo und John fortfahren, ihm diverse Fragen zu stellen, die irgendwie mit dem Film zu tun haben. Als endlich das Seeufer erreichen, folgen sie dem Ufer, bis sie zu einer Hütte mit einem Steg, welcher weit in den See reicht, kommen. Sie steigen von den Pferden ab, leinen sie an der dort befindlichen Rehling an. Dann zeigt Bo Miles die Hütte von innen.

„Wir nutzen das hier immer dann, wenn wir etwas mehr Privatsphäre wollen“, erzählt sie ihm.

„Es ist wunderschön hier“, schwärmt er ihr vor.

„Oh, danke schön, Miles“, zwinkert sie ihm zu.

Dann gesellen sie sich beide zu John auf die Veranda draußen. Bo bringt ein paar Erfrischungen mit und setzt sich in den Gartenstuhl neben ihrem Regiegatten.

„Jetzt“, beginnt John, „will ich sehen, ob die Chemie zwischen ihnen und Bo stimmt.“

Miles schluckt laut. Sein Verdacht, dass er als Bo Dereks Liebhaber in diesem Projekt gecastet werden soll, scheint sich nun zu bestätigen.

„Wa … Was habe ich zu machen?“, fragt er den Regisseur.

„Gar nichts, mein Junge“, lächelt John den nervösen jungen Mann an. „Absolut gar nichts. Genauer gesagt, sie dürfen überhaupt kein Interesse an ihr zeigen.“

‚Wie soll ich das denn machen‘, denkt sich Miles. ‚Genau genommen, wie soll das überhaupt ein Mann erfolgreich machen?‘

John setzt sich bequem in seinen Stuhl und schaut zu seiner wartenden Frau. Sie sieht seinen signalisierenden Blick und steht vor den beiden Männern auf. Dann zu Miles schockierendem Vergnügen beginnt sie vor ihnen zu strippen. Er muss sich brutal auf seinen Schoß konzentrieren und sich zwingen, dass sein Penis nicht darauf reagiert.

Bo macht weiter, sich lasziv für ihn aus den Sachen zu schälen. Zuerst kommt ihr Shirt, sie trägt natürlich keinen BH und entblößt ihre herrlichen Melonen. Als Nächstes dreht sie sich zu ihrem Ehemann und beugt ihre Hüfte, zieht ihre Reiterhosen an ihren langen, schlanken Beinen hinab. Miles schaut direkt in ihr Bärenauge, welches nur einen Meter von ihm entfernt ist. Er hat keine Chance, das Blut in seinem Schoß zu kontrollieren. Er erwartet, jede Sekunde disqualifiziert zu werden wegen seines Ständers.

John flüstert etwas in Bos Ohr und klapst auf ihre Hinterbacken, als sie wegen seines Vorschlages lächelt. Sie dreht sich wieder zum jungen Mann um und lutscht an ihrem Zeigefinger. Dann streicht sie damit entlang ihres Körpers hinab zu ihrer Vagina. Miles kann nur fasziniert zuschauen, als der Finger in ihrem Liebestunnel verschwindet. Das war es. Er kann es nicht mehr zurückhalten. In seiner Hose bildet sich ein gewaltiges Zelt. Er schaut verzweifelt auf und sieht, dass Bo Derek ihn anlächelt. Bo sinkt vor ihm auf die Knie und beginnt, dem jungen Schauspieler die Hosen aufzumachen. Miles sieht zu John Derek hinüber, nur um zu sehen, dass der ältere Mann seinen eigenen Schwanz streichelt, während er zusieht, wie seine Ehefrau über Miles Schoß herfällt. Er schließt daraus, dass sie das genau so wollen. Er gehorcht, indem er seinen Hintern vom Stuhl hebt, so dass Bo ihm seine Hose und Unterhose ausziehen kann.

Dann stürzt sie sich im wahrsten Sinne des Wortes auf seinen Schwanz und schluckt ihn in einem einzigen Haps. Er dachte, dass Maria, die junge Hausangestellte der Dereks, eine gute Bläserin ist. Aber schnell entdeckt er, dass Bo Derek so talentiert ist, wie sie aussieht. Sie lutscht weiter an dieser herrlichen Männlichkeit und Miles beginnt seinen Arsch vom Stuhl hoch zu stoßen, um ihn noch tiefer rein zu schieben. Er schließt seine Augen. Selbst in seinen kühnsten Träumen über sie hat er sich nicht vorstellen können, wie toll sich Bo Dereks Mund anfühlt. John schaut ihnen lächelnd zu. Dann bemerkt er wie Bud und Dodger auf die Veranda klettern.

‚Das könnte interessant werden‘, denkt er sich.

Miles hat die neuen Ankömmlinge nicht bemerkt. Er ist zu sehr auf Bos lüsterne Lippen fixiert, als dass er irgendetwas anderes mitbekommt. Bo fühlt die Anwesenheit der Hunde, als sie ihre Schnauzen zwischen ihre Beine stecken und beginnen ihre heiße Muschi zu lecken.

‚Sie müssen mich gerochen haben‘, sagt sie sich selbst, während sie weiterhin Miles 30‘er lutscht.

Weil sie das zufällige Gelecke nicht aufgeben will, spreizt sie ihre Beine weiter und gibt den beiden Hunden einen besseren Zugang zu ihrer Fotze. Die Hunde kennen das mittlerweile und laben sich genüsslich an ihrer auslaufenden Muschi. Miles wird irgendwie von den Schlabbergeräuschen abgelenkt, die seine Ohren aufgeschnappt haben. Als er seine Augen öffnet, wird er von diesem fantastischen Anblick begrüßt.

Da, hinter der knienden Bo Derek, sind die zwei großen Schäferhunde, die sie zum See verfolgt hatten. Und sie sind beider schwer damit beschäftigt, dem Superstar die Muschi zu lecken. Er sieht hinüber zu John und sieht, dass er die Show mit den Hunden genießt. Könnte es sein, dass die Dereks es schon vorher mit den Hunden gemacht haben? Er kann sich natürlich nicht sicher sein, aber es sieht so aus.

Während er den Hunden dabei zusieht, wie sie ihre großen Zungen in Bos Fotze versenken, wird sein Schwanz härter als jemals zuvor. Er legt seine Hände über Bos Kopf und beginnt ihr Gesicht wie eine Fotze zu ficken. Rein und raus geht sein Schwanz in ihren Mund. John wichst seinen Schwanz schneller, als er zusieht, wie dieser lange, harte Schwanz fast komplett in der willigen Kehle seiner Ehefrau verschwindet. Dann schaut er wieder den Hunden zu, wie sie die Muschi seiner Frau ausschlecken. Bo beginnt ihren Rücken durchzudrücken. Ein Signal, an dem die Hunde erkennen, sie braucht einen Schwanz in der Fotze. Dodger übernimmt die Führung und steigt seinem Frauchen auf den Rücken. Miles schaut in das wolfsähnliche Gesicht des großen Hundes, als dieser nach ihrem Loch rammelt.

„Mmmmmmm!“, summt Bo entlang von Miles Schwanz.

Die Vibration bringt ihn zum Orgasmus. Er kann fühlen, dass Bo kein Problem damit hat, seine Ladung zu schlucken, die er ihr ins Maul schießt. Sie schluckt so schnell, wie er spritzt. Nachdem sie seine Eier geleert hat, will Bo ihn nicht loslassen. Stattdessen macht sie weiter, ihn wieder zurück ins Leben zu lutschen, als Dodger ihre Muschi gefunden und seinen Schaft in ihren Tiefen versenkt hat.

„Ungh!“, grunzt Bo, als der große Hundeschwanz in sie eindringt.

Sie konzentriert sich darauf, Miles wieder hart zu bekommen. Sie muss nicht lange warten. Der Anblick des großen Hundes, der seine Traumfrau fickt, ist mehr, als er sich je vorgestellt hat. Aber der Anblick ist zu verdammt geil, um ihn nicht anzumachen. Er rutscht auf seinem Stuhl hin und her, um einen besseren Blick auf ihre vom Hund gestopfte Muschi zu bekommen. Aber alles, was er ausmachen kann, ist das schnelle Gerammel des Hundes hinter ihr, als dieser seinen Schwanz in den Filmstar treibt. Alles, was er machen kann, ist ihr Gesicht noch einmal zu ficken und zu hoffen, dass der Hund nicht eher aufhört, bis er die Gelegenheit bekommt, sich das Ganze aus der Nähe anzusehen. Es juckt ihn nicht, wenn ihn das den Filmdeal kostet oder nicht, er muss das jetzt einfach sehen.

Als Bo weiter Miles Schwanz lutscht, kommt Dodger ihrem Gesicht so nahe, dass er seine dicke Hundezunge entlang des Schwanzes des jungen Schauspielers zieht, als der Schwanz gerade entblößt ist, bevor Bo ihn wieder in die Tiefen ihrer Kehle verschwinden lässt. Und jedes Mal wenn er aus ihrem Mund kommt, ist da eine große Wachhundezunge, die an dem Ständer leckt.

Das ist auch für die Dereks neu und definitiv neu für Miles O‘Keefe. John schießt seine Ladung innerhalb von ein paar Momenten, als er zusieht, wie Dodger seiner Frau dabei hilft, dem jungen Mann mit ihren talentierten Zungen orales Vergnügen zu bereiten. Seine Wichse fliegt durch die Luft und landet neben dem knienden, blonden Filmstar.

Bud, der zweite Hund schaut interessiert zu, was sein Hundebruder da macht und beschließt, es selbst auszuprobieren. Er trottet zum erschöpften John Derek hinüber und beginnt dessen nun schlaffen Schwanz mit seiner Hundezunge zu lecken. John ist entweder zu müde zu reagieren oder zu neugierig, es nicht zu probieren. Er kann sich nicht entscheiden. Er lässt den großen Hund weitermachen seinen Schwanz und seine Eier zu lecken, wobei er versucht, dem Dreier vor ihm weiter zu folgen. Er sieht, dass Dodgers Knoten bereit ist, in der Fotze seiner Frau einzudringen. Dodgers nächster Stoß schiebt den großen Knoten in die schlanke Schauspielerin und verankert sich.

„Oooh!“, murmelt Bo um Miles Schwanz.

Ihre Augen schießen nach oben, um Miles Reaktion zu erhaschen. Miles ist zu sehr von der Hundezunge und ihrem Mund um und an seinem Schwanz zur selben Zeit verstört, dass er nicht mitbekommt, was gerade an ihrem Hintern passiert. Sie ist ein wenig enttäuscht, dass es ihn nicht zu interessieren scheint. Aber dann kann sie dem armen Jungen nicht böse sein. Sein Verstand ist im Moment komplett woanders. Also macht sie sich wieder daran, seinen harten Schwanz zu lutschen.

Dann, ohne ersichtlichen Grund, nimmt sie ihren gierigen Mund von seinem Schwanz und schiebt Dodger auch weg. Miles ist schockiert über die so plötzliche Abwesenheit der beiden. Er schaut flehend auf das Starlet mit bettelnden Augen. Bo schaut zu ihm nach oben mit ihrem so berühmten unschuldigen Lächeln. Sie winkt ihm mit dem Finger zu sich herunter.

„Ich habe für dich etwas noch viel Besseres geplant“, sagt sie sanft. „Zuerst möchte ich, dass du Dodger herumdrehst.“

„Dodger?“, fragt Miles verwirrt.

„Den Hund, Dummerchen“, lächelt sie. „Dreh ihn herum.“

Miles macht, was ihm gesagt wird. Dabei entdeckt er, dass der Hundeschwanz irgendwie in ihrer Muschi feststeckt. Als er fertig ist, stehen Bo und Dodger Arsch an Arsch, mit seinem Schwanz immer noch tief in ihr drin. Es ist ein lustiger Anblick für jemanden, der mit derartigen Praktiken nicht vertraut ist.

„Jetzt“, fährt sie fort, „möchte ich, dass du mir deinen wunderbaren Schwanz in den Arsch steckst.“

Miles lächelt, als er hinab sieht und ihr ihn erwartendes, puckerndes Arschloch erblickt. Er steigt über ihren und Dodgers Rücken und zielt mit seinen Schwanz auf das Ziel. Er senkt seinen Hintern und drückt sanft vorwärts, als seine Eichel in ihren Anus leicht eindringt.

‚Offensichtlich hat sie das schon öfter gemacht‘, denkt er bei sich.

Er hat schon andere Frauen vorher im Doppel penetriert, aber noch nie zuvor mit einem Hund als Dritten im Bunde. Er dringt weiter in sie ein, bis die Hälfte seines Schwanzes in ihr steckt. Da beginnt er die merkwürdige Beule des Hundeknotens durch die Trennmembran zu spüren.

John schaut dem geilen Dreier vor ihm aufmerksam zu. Er weiß, dass es Zeit für den nächsten Schritt ist. Für diesen wichtigen Schritt wird er Bud allerdings fürs Erste aufgeben müssen. Auf Bos Signal hin, steht er auf und führt den zweiten Schäferhund vor den Dreier, Miles ist verwirrt darüber, was wohl als Nächstes passiert. Solange bis er sieht, wie der zweite Hund Bos Schultern vor ihm besteigt. Da checkt er, dass sie dessen Schwanz in den Mund nimmt.

Das ist jenseits aller Vorstellungskraft. Wie kann Bo Derek, die Traumfrau jedes Mannes, so abartig sein, nicht nur mit Hunden zu ficken, sondern ihnen auch noch die Schwänze zu lutschen.

Er kann sich allerdings nicht beschweren. Er genießt das alles hier zu sehr. Er drückt ihr noch acht weitere Zentimeter seines Schwanzes in den Arsch und versucht, noch mehr hineinzudrücken. Er schwingt sich seitwärts und kann die seltsame Struktur des Hundeschwanzes erkennen, die hinter ihren Schamlippen verschwindet. Er hat zum ersten Mal einen Blick auf den Knoten werfen können.

‚Das muss der Ballen sein, der sie mit dem Hund verkeilt‘, mutmaßt er richtig.

Er macht weiter, seinen dreißig Zentimeter langen Schwanz in ihren engen Arsch zu rammen und jedes Mal, wenn er seinen Lümmel herauszieht, schiebt er sie noch mehr auf Dodgers verkeilten Schwanz. Das Ganze dauert ungefähr zehn Minuten, ehe er das Ziehen in seinen Eiern spürt und sich in ihren Arsch entleert. Bo kann die warme Flüssigkeit in sich spüren.

Miles zieht sich selbst erschöpft aus ihr heraus und stolpert über die Terrasse. Er schaut zu ihr herüber und lächelt, als er sieht, wie seine Traumfrau von beiden Seiten mit Hundeschwänzen gestopft ist. Sie ist aufgespießt wie ein Spanferkel auf einem Grillspieß bei einem BBQ.

Er rutscht unter sie und nimmt eine von Bos steifen Nippeln in den Mund. Schnell bemerkt er, dass ihr Ehemann sich die andere Titte geschnappt hat. Bo Derek wird von vier Männern bedient, zwei menschlichen, zwei Rüden.

‚Kann das Leben noch schöner sein als jetzt?‘, fragt sie sich.

~~~~

Kapitel Dreizehn

Miles O‘Keefe erhält zwei Monate später die Zusage, dass er der Star in John Dereks nächstem Filmprojekt, einem Remake von ‚Tarzan‘, sein wird. Jetzt versteht er, warum ihm all die Fragen betreffs der Tiere gestellt wurden. Nach der Einführung in Bo Dereks sehr speziellen Liebesgewohnheiten, war er davon überzeugt, dass die Fragen eher zu diesem speziellen Tag waren statt zu dem Film. Jetzt weiß er Bescheid. Was auf der Derek Ranch passierte, war nur ein Bonus. Er hat immer noch das Bild vor sich von Bo und John mit den Hunden. In derselben Nacht hat er mit der jungen Hausangestellten der Dereks, der Cherokeeschönheit Maria, den Fick ihres Lebens. Das arme Mädchen wurde von den gewaltigen Orgasmen in der Nacht ohnmächtig.

In derselben Woche reist er per Schiff nach Afrika, um die Tiertrainer zu treffen. Er muss sich mit den Tieren vertraut machen und die Tiere mit ihm, bevor sie in ein paar Monaten die Dreharbeiten beginnen. Er hat keine Probleme mit den Affen, zum größten Teil Schimpansen und Orang-Utans. Alle sind gut trainiert, sie folgen seinen Kommandos, die er von den Trainern gelernt hat, ohne zu murren.

Er ist ein wenig besorgt über die größeren Tiere für das Set, wie den Elefanten und den Löwen, besonders wegen dem Löwen. Die große Katze sieht so wahnsinnig aus, trotz der Versicherungen der Trainer, dass er keine Klauen mehr hat. Aber irgendwann hat er seine Furcht überwunden und jetzt macht es ihm sogar Spaß mit der großen Katze zu ringen. Etwas, das später in dem Film aufgenommen wird, nachdem er es John vorgeschlagen hat.

John und Bo Derek konferieren mit Miles über seine Fortschritte.

„Alles läuft großartig“, erzählt er ihnen. „Ehrlich gesagt, ich möchte etwas für das Script vorschlagen.“

Dann schlägt er vor, dass sein Charakter ‚Tarzan‘ mit der großen Katze ringt. John mag die Idee. Er ist froh, dass ihre Wahl für die Rolle so willig ist und sich einbringt. Sie verbringen die nächsten paar Tage damit, dass Skript durchzugehen, um zu sehen, was sonst noch verbessert werden kann.

Bo freut sich schon auf das aktuelle Filmprojekt. Der Gedanke, von Dutzenden von schwarzen Afrikanern umgeben zu sein, die als Statisten und Träger für den Film verpflichtet wurden, lässt sie bereits jetzt feucht werden. Tatsächlich war das Anheuern dieser Statisten ihr Beitrag zur Produktion. Sie hat es geschafft, all diese nötigen Statisten unterhalb des Gewerkschaftstarifs anzuheuern. Eines Nachts befragt sie John dazu.

„Du musst mir mal erklären, Honey“, fragt John, „wie hast du sie dazu gebracht, das zu akzeptieren?“

„Nun, ich habe ihnen umfangreiche Vorzüge angeboten“, lächelt sie ihm an, als sie ihn das erklärt.

„Welche Art von Vorzüge?“ John ist ein bisschen besorgt darüber, was es ihm wohl kosten wird.

„Ich hab meinen Körper angeboten“, erzählt sie ihm unverblümt. „So lange die Produktion dauert.“

John lacht laut los. Er hätte es wissen müssen. Und das Bild wie seine Frau von einem Dutzend schwarzer Männer gegangbanged wird, taucht vor seinem geistigen Auge auf. Wahrscheinlich wird er sich zurücklehnen und zusehen. Und er weiß von ihrem Appetit für große Schwänze, also erwartet er, dass jeder von ihnen ordentlich bestückt ist.

Die Produktion beginnt eine Woche später. Die Dinge laufen rund beim Filmen. Ihre Hauptsorge ist die Location mitten im afrikanischen Dschungel. Aber keine unerwarteten Probleme tauchen auf. Von den Schauspielern ziert sich nur Richard Harris, der ‚Janes‘ Vater spielt. John muss dafür sorgen, dass er immer zurück in die Stadt geflogen wird zu seinem bequemen und teuren Hotelzimmer. Er wird nicht mit den anderen im Dschungel bleiben.

Bo hat damit kein Problem, da es ihr die Möglichkeit gibt, den Statisten ihre Vorzüge zu geben. In der ersten Nacht geht sie in das Camp der achtzehn Schwarzen, die im Film die schwarzen Sklaventräger spielen. Die Männer stehen alle, als sie in ihre Behausung kommt. Zuerst können sie es gar nicht glauben, dass ein Star von Bo Dereks Bekanntheit es wirklich ernst meint mit ihrem Spezialserviceangebot, als sie sie angeheuert hatte. Aber hier kommt sie zu ihnen allen, live und in Farbe.

Sowie das Lagerfeuer anfängt, ihre blasse Körpersilhouette auszuleuchten, fängt sie an, sich aus ihrem Filmkostüm zu schälen. Sie will die Fantasie dieser viktorianischen Frau ausleben, von einer Truppe wilder, schwarzer Männer rangenommen zu werden. Die Ersten kommen hastig auf sie zu. Sie packt sich den ersten und presst ihren Mund auf dessen dicke Lippen. Als sie das sehen, kommt der Anführer auf sie zu und reißt weiter an ihrem viktorianischen Kostüm und Zubehör herum, das sie trägt. Bo strauchelt spielerisch gegen diese Attacke, als sie hört, wie das dicke Material einreißt und von ihrem Körper gerissen wird.

Innerhalb Minuten steht sie nackt da, nur noch mit ein paar Fetzen ihres Kleides an ihrem Körper. Ihre weltberühmten Brüste stehen stolz hervor, für alle zu sehen. Ihre Geilheit manifestiert sich in den sich vor aller Augen versteifenden Nippel.

„Nehmt mich“, kommandiert sie sie, „ihr Wilden!“

Wie aufs Stichwort packen sie sie brutal und drücken sie sie zu Boden. Als sie fertig sind, gesellen sich noch Weitere dazu. Sie entfernen die Reste ihres viktorianischen Kleides, machen weiter mit ihrem Wunsch, sie gespielt zu vergewaltigen und binden sie an ein paar Stangen. Während zwei Schwarze weiter an ihrer Muschi und Klit lutschen, findet sich Bo hilflos weit gespreizt angebunden vor einer Meute geiler Kerle wieder. Sie will, dass das Schauspiel weitergeht, und bettelt theatralisch um Gnade.

„Bitte“, hören sie sie betteln, „Bitte tut mir nicht weh. Ich mache alles. Alles, was ihr wollt.“

Einer der Statisten versteht, was sie will und improvisiert die nächste Zeile.

„Diese merkwürdige weiße Frau ist anders als unsere“, sagt er laut.

Ein Weiterer lächelt und springt ein.

„Das ist wahr“, sagt er, „Aber sie hat Löcher wie unsere.“

„Glaubst du, es ist sicher, sie zu besteigen?“, sagt ein dritter, als er seinen dreißig Zentimeter langen Schwanz herausholt.

Bo weiß, dass jeder von den Männern mindestens einen dreißig Zentimeter Schwanz hat. Sie weiß sogar von einem mit vierzig Zentimetern, allerdings kann sie ihn noch nicht sehen. Sie weiß, dass er sie finden wird. Aber gerade jetzt weiß sie, dass sie es gleich mit einer ernsthaften Fickerei zu tun haben wird. Der eine, der den Dialog startete, geht zu ihrem Kopf und kniet über ihren angebundenen Körper. Dann senkt er seinen harten Schwanz, bis er ganz nahe an ihrem Gesicht ist. Bo bleibt in ihrer Rolle und dreht ihren Kopf voller Abscheu weg. Der Schwarze packt sie an der Wange und dreht ihren Kopf zurück zu seinem Schwanz.

„Du wirst mich jetzt melken“, befiehlt er ihr. „Melk mich wie die Hure, die du bist.“

Und damit schiebt er die ersten paar Zentimeter zwischen ihre Lippen. Bo muss sich zurückhalten, nicht sofort diesen wunderbaren schwarzen Schaft zu lutschen, obwohl sie das will. Sie will noch in ihrer Rolle bleiben. Der Mann bemerkt auch, dass sie Widerstand vortäuscht.

„Ich glaube, sie will, dass wir sie wirklich vergewaltigen“, flüstert er zu dem Mann neben ihm.

Der Satz macht die Runde und die Hälfte der Schwänze verhärten sich noch mehr. Inzwischen senkt sich der Mann mit dem Schwanz in ihrem Mund noch weiter. Er schiebt sein Rohr noch tiefer zwischen ihre Lippen. Sie können alle hören, wie Bo Derek anfängt zu gurgeln, als mehr und mehr vom Schwanz ihres Kumpels weiter in ihren widerspenstigen Mund verschwindet. Als er 15 Zentimeter drin hat, kann er spüren, wie sein Schwanz in ihre Kehle eindringt. Er kann auch sehen, dass es ihr keinerlei Probleme bereitet, und macht weiter.

Zwei weitere gesellen sich dazu und jeder von ihnen lutscht ausgiebig an einer ihrer herrlichen Titten. Unten bei ihrer Fotze, ändern die beiden, die sie zu ihrem ersten Orgasmus geleckt hatten, ihre Position. Sie tun etwas, dass Bo erst selten erlebt hat. Sie ficken sie abwechselnd in ihre Muschi. Der erste schiebt seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und zieht ihn dann komplett wieder raus, dann macht sein Kumpel das Gleiche mit seinem Schwanz. Das Ganze geht über eine lange Zeit. Dieser Fick dauert sehr viel länger, als ein einzelner Mann es jemals könnte. Tatsächlich können die beiden es in der Dauer mit Bos Hunden aufnehmen. Und jeder ihrer Schwänze hat seine eigenen Charakteristika, die sie zu multiplen Orgasmen treiben, ehe die beiden selbst kommen.

Währenddessen haben schon drei andere ihre Ladung in ihre Kehle geschossen. Mit der Zeit ist alle gespielte Widerspenstigkeit verschwunden und ihre Geilheit hat übernommen, aber trotzdem lassen sie sie an die Stangen auf den Boden gebunden. Bo kann zwei weitere Schwänze in ihren Handflächen fühlen, welche sie instinktiv greift und wichst. Aber die Fesseln hindern sie daran, die Prügel über die ganze Länge zu wichsen. Aber anstatt sie loszubinden, beginnen die beiden Kerle ihre steifen Ständer in ihren gefesselten Händen zu ficken.

„Mmmmmmh!“, murmelt sie laut, als sie denkt: ‚Ich glaube, mit diesen Kerlen habe ich die richtige Wahl getroffen.‘

Als die beiden Abwechselndficker endlich ihre Ladungen in ihre Fotze ballern, werden sie von dem Kerl mit dem größten der Bande ersetzt. Der Mann mit dem Vierziger senkt sich selbst zu ihren Füßen und fällt schwer auf ihren gefesselten Körper. Er greift zwischen sich und ihr und führt seinen Schwanz zu ihrem Muschieingang. Dort reibt er ihn über die erregten Schamlippen.

„Willst du es“, spielt er seine Rolle, „weiße Schlampe?“

Bo kann nur zustimmend nicken, da sie schon wieder einen weiteren Schwanz in ihrer Kehle hat. Ihr Nicken als Antwort nehmend, senkt er sich in ihre Muschi. Alles läuft fein, bis er die 36 Zentimetermarke erreicht. Es braucht etwas mehr Einsatz von ihm, auch die letzten vier Zentimeter ganz in sie zu versenken.

„Ungh!“, grunzt Bo.

Den Vierziger aufzunehmen ist härter für sie, als sie dachte, obwohl sie vorher schon mit ihrem Pferd Geronimo gefickt hatte. Ihre gebundene Position macht es für ihren Hengst schwierig, einfach in sie einzudringen. Aber sie kann sie nicht darüber informieren, da ihr Hals ja gerade gefickt wird. Sie blickt sich um und sieht über sich so viel schwarze Schwänze, die in Form gewichst werden für ihren Einsatz. Sie lächelt, trotz des Schwanzes in ihrem Mund. Sie verstärkt ihren Einsatz an diesem Schwanz. Sie will die Chance nicht verpassen, jeden Einzelnen dieser Schwänze leerzusaugen und zu ficken, bevor die erste Nacht vorbei ist.

Endlich kommt einer von ihnen auf die Idee, unter ihren angebundenen Körper zu rutschen und seinen Schwanz von unten in ihr Arschloch zu schieben. Sie hat nun gleichzeitig drei Riesenschwänze in sich drin, die sie voll ausfüllen und noch zusätzlich zwei, die ihre Hände ficken.

Dreimal noch in dieser Nacht hat sie alle drei Löcher zugleich gefüllt. Erst über zwei Stunden später entscheiden die Männer, sie von den Stangen loszubinden. Dann erleben sie erst die echte Bo Derek in Aktion. Sie springt quasi in die Gruppe hinein, um sie alle gleichzeitig zu nehmen. Sie kniet in der Mitte von sieben von ihnen und lutscht sie einen nach dem anderen. Sie schluckt die Schwänze tief, leckt sie für ein paar Sekunden, dann gehts weiter zum Nächsten. Es dauert fast dreißig Minuten, ehe sie endlich abspritzen, und sie verliert keinen Tropfen. Einer nach dem anderen wechseln sie sich in dieser Nacht ab. Bo muss mindestens ein Dutzend Mal selbst gekommen sein. Sie hat den Überblick darüber verloren, wie oft die Kerle in ihre Löcher gespritzt haben.

~~~~

Kapitel Vierzehn

Während der Dreharbeiten zu ‚Tarzan‘ lutscht und fickt Bo Derek weiterhin die schwarzen Statisten. Zusätzlich besorgen es ihr noch ihr Ehemann, John Derek oder ihr Lieblingskerl Miles O‘Keefe in ihrem Zelt. Ein paar Mal sitzen ihre beiden weißen Liebhaber bequem dabei und schauen zu, wie die schwarzen Schauspieler es ordentlich mit ihr treiben. In den nächsten drei Monaten laufen die Dreharbeiten ohne große Vorkommnisse weiter. Das erste Problem erwächst, als Bo für ihre Nacktszenen erscheint und übersät ist mit Knutschflecken, die keinen Zweifel zuließen, dass sie hart gesaugt wurde, besonders an ihren herrlichen Brüsten.

John muss sich was Kreatives einfallen lassen, derartige Blessuren auf dem schönen Körper seiner Frau zu verstecken. Deshalb kommt er auf die Idee mit dem kalkweißen Make-up in dem Film. Die Szene blieb dieselbe, wie ursprünglich im Original geplant, außer dieses Make-up. Es bedeckt sie von Kopf bis Fuß, versteckt all die unansehnlichen Flecken perfekt. Etwas, was ihre Fans im Publikum nicht akzeptiert hätten, obwohl sie wahrscheinlich oft genug darüber fantasiert haben, ihr selbst welche zu verpassen.

Sie erinnern sich vielleicht daran, dass Bo in vielen ihrer Nacktszenen in dem Film ein paar Tücher trägt oder sie in diesem grässlichen kalkweißen Make-up bemalt ist. Das würde erklären, warum sie so häufig bedeckt ist in ihren Szenen.

Bo, die leidenschaftliche Exhibitionistin, die sie ist, liebt die Szenen, wo Miles O‘Keefe als ‚Tarzan‘ die Unterschiede zwischen Mann und Frau entdeckte. Sein Gepikse an ihren nackten Titten, als würden sie beißen, hatte Spaß gemacht. Miles improvisierte auf das Script und spielte wie ein Kind mit einem Spielzeugballon, als er ihre nackten Brüste pikste. Glücklicherweise für ihn fand die Szene in einer tiefen Pfütze statt. Die Kamera hatte seinen permanenten Ständer, der unter dem Lendenschurz seines Charakters verborgen war, nie im Bild. Etwas, was Bos Blick natürlich nicht verborgen blieb.

Genau dann und hier entscheidet sie, dass dieser Abend ihrem Co-Star gehören soll. Gesagt, getan, machen sie weiter, den Film zu drehen. In der nächsten Szene wird sie von einem wilden Stamm Eingeborener entführt und eingesperrt. Sie wird von den Eingeborenenfrauen umzingelt, als sie ihren Körper mit dem weißen Make-up anmalen und sie ruft nach ihrem ‚Vater‘, gespielt von Richard Harris.

Hier kommt dann ihr Held ‚Tarzan‘ zur Rettung. Sie flüchten auf dem Rücken seines Elefanten, gefolgt von dessen Herde, als sie das Dorf der Eingeborenen niedertrampeln. Der Abspann läuft, während das Publikum sieht, wie ‚Tarzan und Jane‘ am Flussufer zusammen mit drei großen Orang-Utans spielen, die zum Tiercast gehören.

Was wir nicht erkennen können, ist, dass die Filmcrew zu diesem Zeitpunkt schon lange das Set verlassen hatte. Diese speziellen Szenen wurden von John Derek persönlich gefilmt. Keine anderen Zeugen waren zugegen. Hier ist nun die Action, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurde.

Wir sahen im Kino während des Abspanns, dass Miles und Bo spielerisch mit den großen Affen für gute fünfzehn Minuten ringen. Das sind die einzigen Clips, die der veröffentlichten Kopie hinzugefügt wurden. Was danach passierte, wäre selbst für FSK 18 zu viel.

Einer der großen Affen schiebt Miles beiseite und packt Bos Arm. Der Affe hat einen stahlharten Griff. Egal, was sie tut, er lässt Bo nicht wieder los. Mit seiner anderen, menschenähnlichen Hand drückt er sie locker auf ihren Rücken. Trotz ihrer kleinen Körper, sie sind gute dreißig Zentimeter kleiner als Bo, sind die Affen extrem starke Kreaturen. Er nutzt seine Füße als weiteren Satz Hände, umklammert Bos Knöchel und hält sie hilflos auf dem Boden fest. Bo zappelt verzweifelt, um von ihm loszukommen. John und Miles stehen hilflos daneben, während der Affe sie zu Boden drückt.

Zum ersten Mal in ihren Leben als Erwachsene, sogar als Teenager, hat Bo Angst davor, was als Nächstes mit ihr passiert. Bei ihrem Gezappel schaut sie nach oben und erblickt etwas Unglaubliches. Der Orang-Utan bekommt einen Ständer und es ist ein schöner Ständer. Er ist bereits gute dreißig Zentimeter lang und scheint immer noch anzuschwellen. Ihre Angst weicht schnell der Lust. Je länger sie auf das harte Stück Fleisch stiert, je mehr will sie es.

Als der Affenschwanz weiter wächst, kommt er immer näher an ihr Gesicht. Der große Primat ist sich auch ihres Schatzes nicht bewusst. Sein tierischer Geruchssinn entdeckt ihre Liebessäfte in der Luft und folgt ihnen zurück zur Quelle. Dann streckt er seine lange Affenzunge heraus und schlängelt sie tief in ihre Vagina. Bo ist von der Länge der Affenzunge begeistert. Das Ding muss mindestens 23 Zentimeter lang sein, wenn nicht sogar länger. Sie schafft es, in Regionen vorzudringen, in denen noch nie eine Zunge zuvor gewesen ist, die sie je hatte, nicht mal die Zungen der Hunde. Sie ist so viel länger und auch dicker als alles andere, was sie sich je reingesteckt hatte, mit Ausnahme von Schwänzen.

John kann es nicht glauben, dass seine junge Frau die Vergewaltigung ihres jungen Körpers durch einen Primaten so genießt, auch wenn sie keine andere Chance hat. Miles auf der anderen Seite greift unter seinen Tarzanlendenschurz und wichst seinen Schwanz zu dem Bild des berühmten Sexsymbols, das sich von einem Affen nehmen lässt.

Die anderen beiden Orang-Utans erkennen, was ihr Kumpel da so treibt. Sie kommen beide vorsichtig näher, um besser zuzuschauen. Als sie näher kommen, nehmen sie auch den Geruch von Sex in der Luft wahr. Bo kann drei Primatenzungen in ihrer Muschi rumwühlen fühlen. Das Eine, was sie an den Affenzungen bemerkt, ist, dass sie fast so dick sind wie ein menschlicher Schwanz. Aber anders als ein Schwanz winden sie sich wie Schlangen in ihr herum, sie erreichen Stellen, die noch nie ein Schwanz berührt hat.

Die beiden neuen Affen haben ihre Hände frei und finden ihre Titten. Jeder packt sich eine und beginnt sie zu bearbeiten und ihre Nippel zu kneifen. Einer von ihnen geht sogar so weit, ihren Hintern zu erkunden und entdeckt ihr puckerndes Arschloch. Er steckt einen seiner langen, dicken Primatenfinger hinein und drückt ihn durch ihren Anusring. Für Bo fühlt sich das wie ein Schwanz in ihrem Arsch an. Da sie Arschficken sehr liebt, ist es das erste Mal, dass ein Finger ihr eine ähnlich gute Penetration gibt, wie ein Schwanz. Sie wedelt ihren Arsch hin und her, um den Affen anzufeuern, weiter zu machen und mehr von seinem Finger hinein zu schieben. Mit jedem Knöchel, der ihren Anusring passiert, kommt sie.

Mit all der Zungenaction an ihrer Fotze kann Bo sich nicht länger zurückhalten, denn sie weiß, es ist unvermeidlich. Sie hebt ihren Kopf an und schluckt die Eichel des ersten Affen. Der große Affe hebt überrascht seinen Kopf aus ihrem Schritt und schaut sich um. Er kann nicht sehen, wo sein Schwanz hineingeraten ist, denn es ist keine andere Fotze da. Aber seine Instinkte übernehmen und er schiebt seinen Schwanz tiefer in Bos Mund.

Dann schiebt einer der anderen großen Viecher den, der sie festhält, beiseite. Dabei verliert er den Kontakt mit Bos Mund nicht. Sein Schwanz fickt ihren Mund weiter. Der Schubser entfernt ihn aber von ihrer Vagina, so dass sie für seinen Kumpel frei wird. So wie dieser Affe sieht, dass ihre klaffende Möse frei ist, stürzt er sich darauf und steckt seinen eigenen, steifen Schwanz in den Eingang und stößt vorwärts.

„Mmmmmmmmm!“, summt Bo geil, als sie den großen Penis eindringen fühlt.

Die beiden Affen tauschen sich aus. Der Affe, der ihren Mund stopft, hält sie weiterhin oben an ihren ausgestreckten Armen fest, während der andere sie an ihren Knöcheln hält, als er noch mehr seines harten Schwanzes in ihre Fotze schiebt.

Der dritte Affe ist irgendwie ausgeschlossen. Er kann sich nur damit begnügen, ihr Arschloch zu fingern und mit ihren Titten zu spielen. Er lehnt sich vor und saugt hart, härter als jeder ihrer Lover zuvor, an ihren berühmten Brüsten. Er hinterlässt jedes Mal große Flecken an ihnen.

John und Miles schauen fasziniert zu, wie die Primaten ihre großen Penisse in ihren Mund und ihre Muschi schieben. Sie können klar erkennen, wie ihre Lippen quasi verbogen werden, um der Form des großen Affenschwanzes gerecht zu werden, genauso wie am anderen Ende ihre elastischen Schamlippen den Schwanz seines Kumpels. Ihre eigenen Hände rattern schnell über ihre Schwänze, als sie sich beim Zuschauen von Bo und den drei haarigen Orang-Utans einen runterholen. John, der weniger Ausdauer hat als der jüngere Miles O‘Keefe, schießt seine erste Ladung und sie fliegt in Richtung des tierischen Vierers vor ihm, trifft sie aber nicht.

Miles versucht es und hält, so lange es geht durch in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz noch in ihr versenken kann, nachdem die Viecher mit ihr fertig sind. Aber er glaubt nicht, dass er sich so lange beherrschen kann oder das die Affen in Kürze fertig werden.

Die beiden Affen, die sie aufgespießt haben, rollen sich über den Boden und nehmen Bos für sie leichten Körper einfach mit. Sie findet sich in der Luft abgestützt wieder. Ihr Mund und Fotze sind immer noch gestopft mit ihren großen Prügeln. Jetzt präsentiert sich ein Ziel für den dritten Primatenvergewaltiger. Er entdeckt, dass ihr puckerndes Arschloch jetzt erreichbar ist. Er nimmt seinen Finger aus ihrem Hintereingang und klettert auf sie drauf, während die anderen beiden das zusätzliche Gewicht ohne Probleme handeln. Sowie er oben drauf ist, senkt er sich hinab und führt seinen harten Schwanz zu Bos dargebotenem Arsch. Als der große Penis sich in ihren Arsch zwängt, muss Bo sich zwingen, nicht auf den Schwanz in ihrem Mund zu beißen, so sehr tut es ihr erstmal weh.

„Grraaagh!“, hören sie sie jaulen um den Primatenschwanz in ihrem Mund.

An dieser Analinvasion hat sie länger zu knabbern als üblicherweise. Der große Affe schafft es nur, seine ersten acht Zentimeter in sie zu schieben, ehe er alle weiteren Versuche stoppt. Bos Arschmuskeln haben sich zusammengezogen und hindern ihn am weiteren Vordringen, so gut sie können. Inzwischen haben die anderen beiden es geschafft, noch mehr von ihren Schwänzen in ihre beiden anderen Öffnungen zu schieben, während Bo von dem Schmerz des Arschfickers abgelenkt war. Als sie realisiert, dass die anderen beiden Affen noch mehr Fleisch in sie geschoben haben, entspannen ihre Arschmuskeln wieder und sie konzentriert sich auf die in sie eindringenden Schwänze. Das erlaubt dem arschfickenden Affen auch mehr seines Fleisches in ihren Hintern zu schieben.

Dieses Wippen geht über endlos scheinende Minuten, bis alle drei Affen ihre Schwänze komplett in Bo Dereks drei Löcher versenkt haben. Und sie schätzt jeden von ihnen auf mindestens 38 Zentimeter. Während der ganzen Wipperei hat Bo einen Orgasmus nach dem anderen. Sie kann nicht mal sagen, wann einer endet und der Nächste beginnt.

Dann im rhythmischen Miteinander ficken die drei Affen sie zusammen. Bo bekommt sich nicht mehr ein, als die drei großen Schwänze in ihre drei Löcher rein und raus ficken. Zum ersten Mal in ihrer sexuellen Erinnerung wird Bo Derek ohnmächtig vor purer sexueller Leidenschaft.

John und Miles schauen besorgt, als sie sehen, wie ihr ganzer Körper mitten in dieser tierischen Vergewaltigung erschlafft. Zuerst befürchten sie, dass sie vielleicht durch die sexuelle Attacke der Affen verstorben ist. Aber schnell entspannen sie sich, als sie beide erkennen, dass sie regulär weiter atmet, obwohl ihr Körper keine Lebenszeichen von sich gibt. Kurz darauf realisieren sie, dass Bo einfach vor Ekstase ohnmächtig wurde. Der Anblick der ohnmächtigen und geschafften Bo Derek, von den großen Affen wie eine schlaffe Puppe in der Luft gehalten, lässt ihre Schwänze sich wiederbeleben. Innerhalb von ein paar Sekunden finden ihre Hände ihre Schwänze und sie wichsen sich wieder.

„Mmmmmh!“ Bo kommt nach ein paar Momenten später wieder zu Bewusstsein.

Ihre Augen flattern auf, nur um stur auf die haarigen Eier des ersten Affen zu starren, die nur Zentimeter von ihrem Gesicht weg sind. Sie kann sehen, wie groß sie sind, und sie kann sich ausmalen, wie viel Wichse da wohl drin sein muss. Die drei Primatenschwänze machen weiter, sie kaputt zu ficken.

‚Wie lange können die wohl durchhalten?‘, fragt sie sich.

Der Orang-Utan in ihrer Muschi ist der Erste, der anzeigt, dass es ihm gleich kommt. Bo kann seinen Schwanz in sich zucken fühlen, nur ein paar Augenblicke, ehe sein heißer Samen ihren Uterus flutet. Nur die plötzliche Einspritzung dieser Wichse katapultiert sie zum nächsten Orgasmus. Die Flut scheint nicht abreißen zu wollen. Sein Schwanz spritzt weiter wie ein geöffneter Wasserhahn.

John und Miles lächeln, als sie sehen, wie der Affe in ihrer Muschi seinen Kopf zurückwirft und ein wildes Grunzen ausstößt. Dann können sie das Affensperma aus Bos zupackender Muschi herausspritzen sehen. Sie wissen nun auch, wie viel Wichse in sie rein gepumpt wird.

Sie beginnen sich über den zu sorgen, der ihren Mund verstopft. Wenn der auch so viel Wichse abspritzt, verschluckt sie sich vielleicht zu Tode, bevor sie sie retten können. Aber sie realisieren auch, wie stark die Viecher sind und dass die beiden nichts tun können, bis die sich befriedigt haben.

Als der Affe endlich fertig ist, in ihre Muschi zu spritzen, verbleibt er an seinem Platz, so als halte er den schwachen Frauenkörper für seine Kumpels fest. Der Nächste, der abspritzen will, ist in der Tat der Erste. Der, der zurzeit ihren Mund verstopft. Bo kann das warme Fluid direkt in ihrem Magen spüren. Zumindest so lange, bis er anfängt, herauszuziehen, und die Wichse ihren Mund flutet. Sie bekommt ihren ersten Geschmackseindruck vom Affensperma heute. Sie findet es sehr viel salziger als von anderen Spezies, die sie zuvor schon gelutscht hatte, aber sie findet es trotzdem köstlich.

Sie schluckt, so schnell sie kann, aber es ist nicht schnell genug. Affensperma läuft aus ihrem Mund, sogar aus ihrer Nase quellen Klumpen von der dicken Soße. Aber sie versucht immer noch, alles zu trinken. Mittendrin, als ihr Mund überflutet wird, beginnt der dritte Affe seine eigene Ladung in ihren Arsch zu schießen. Bos Körper schüttelt sich unter einem weiteren, kräftigen Orgasmus.

„MmmmArgh!“, schreit Bo trotz des Schwanzes in ihrem Mund.

John und Miles schießen ihre zweite Ladung zusammen ab und schauen zu, wie ihre Wichse durch die Luft fliegt.

Bos Körper schüttelt sich vor Erschöpfung, während sie immer noch im Griff ihrer Affenvergewaltiger ist. Endlich zieht der Affe in ihrem Mund sein Ding ganz aus ihr heraus und sie kann endlich nach fast einer Stunde frische Luft schnappen. Sie japst und hustet, als sie versucht, tief durchzuatmen. Der dritte Affe, nun auch leer gespritzt, zieht sein Ding aus ihrem Arsch mit einem lauten Plopp heraus, dann springt er wieder auf die Erde. Sowie alle drei Orang-Utans fertig sind, lassen sie einfach ihren schlaffen Körper zu Boden fallen und wandern davon, als wäre nichts geschehen.

John und Miles machen sich sofort auf den Weg, überqueren den Fluss zur halb bewusstlosen Bo. So wie sie sie erreicht haben, checken sie ihren Puls. Sie sind beide erleichtert, als dieser ordentlich schlägt. Sie nehmen sie auf und kehren zum Camp zurück. Sie verbringen die nächsten beiden Tage dort, so dass Bo sich weit genug erholen kann, um in die große Stadt und nach Hause zurückkehren kann.

Der Tiertrainer kommt am nächsten Tag vorbei, um seine Tiere für den Rücktransport in die Staaten abzuholen.

„Gentlemen“, stoppt John die Leute bei ihrer Arbeit. „Ich frage mich, wie jemand solche Tiere wie die ihren erwerben könnte. Wie sie wissen, habe ich eine respektable Ranch im Hinterland und meine Frau ist eine leidenschaftlich Tierschützerin.“

Die beiden Tiertrainer schauen sich fragend an.

„Nun, Mr. Derek“, erklärt einer von ihnen. „Es ist ungewöhnlich für Einzelpersonen, sich exotische Tiere privat anzuschaffen, aber das gibt es.“

„Stimmt schon“, wirft der andere Trainer ein. „Michael Jackson zum Beispiel, er besitzt mehr Exoten als etliche Zoos.“

„Also wie müsste ich weiter vorgehen?“, fragt er sie.

„Nun, ich schätze, sie werden den Behörden zeigen müssen, dass sie die Möglichkeiten haben, sich angemessen um sie zu kümmern“, erklärt der Trainer. „Als nächstes brauchen sie noch die Importlizenzen.“

„Wenn das alles ist“, fährt John fort, „heißt das für mich, dass ein guter Anwalt das alles für mich erledigen kann.“

„Das sollte er können, ja“, stimmt der Trainer zu.

„Danke“, John schüttelt ihre Hände und lässt sie an ihre Arbeit zurückkehren. „Ich werde wieder bei ihnen reinschauen, sobald wir wieder zurück sind. Ich bin sicher, meine Frau wird die Zugänge in ihrer Menagerie lieben.“

Zwei Tage später reisen sie zur Hauptstadt der Region. Und eine Woche später besteigen sie ihr Privatflugzeug für die USA. Bo spürt nach einer Woche immer noch die Affenvergewaltigung in ihren Knochen. Deshalb müssen John und Miles sich nach anderen Partnern umsehen, an denen sie ihre Lust stillen können. Johns Frustration zeigt sich schon im Hotel. Miles muss ihn im wahrsten Sinne des Wortes in ein lokales Hurenhaus schleppen, damit er wieder runter kommt.

In der Woche, die sie noch in Afrika verbleiben, haben John und Miles jeder drei verschiedene Frauen gefickt. Es ist Johns erstes Mal mit einer farbigen Frau und er findet den Hautkontrast sehr erregend. Miles hat ein seltenes Juwel von einer Eurasierin gefunden, über die er in den Straßen gestolpert war. Sie ist eine Flugbegleiterin auf Zwischenstopp und er hat sie am Haken, nachdem er kurz erwähnt, dass er gerade einen großen Film abgedreht hat. Sie bleiben für die nächsten beiden Tage zusammen, bis sie ihren Flug nach Amsterdam erreichen muss.

In der kurzen Zeit, die sie zusammen haben, stellt sie John eine ihrer Kolleginnen vor und sie verbringen abwechselnd die Nacht zusammen. Die beiden Männer ficken erst die eine, dann die andere. Dann hat Miles die geile Idee, je eine gemeinsam mit John zu ficken. Die Stewardessen stimmen fröhlich zu, sie sind zwei sehr geile Frauen. Die Doppelpenetration läuft so ab: John und Miles stopfen ihre harten Schwänze in das untere Ende eine der Frauen, Arsch und Muschi, während die andere ihrer Freundin die tropfende Möse präsentiert, so dass sie sie ausschlecken kann. Dann etwas später tauschen die Frauen die Plätze und der Spaß beginnt von vorn.

Endlich kommt der Tag, an dem die Dereks und ihr Star aus ‚Tarzan‘ nach Hause fliegen.

~~~~

Kapitel Fünfzehn

Die Uraufführung ihres Filmes ‚Tarzan, Herr der Affen‘ bringt ihnen unterschiedlichste Kritiken, wie bei allen Bo Derek Filmen, und schießt einen Newcomer ins Rampenlicht der Bekanntheit namens Miles O‘Keefe alias ‚Tarzan‘. Und mit dem Erfolg eines Filmes kommen auch diverse Interviews. Aber keines wird so erwartet, wie das von Julie Moran von Entertainment Tonight. Es ist so lange her, dass sie sich gesehen haben, und Bo hat ihrer Freundin Julie so viel zu erzählen.

Die ET Mannschaft erscheint auf ihrer Ranch, genauso wie sonst auch, wenn sie die Dereks interviewen. Julie hat auch die Möglichkeit, den Star des Filmes zu treffen und zu interviewen, Miles O‘Keefe. Sie muss zugeben, dass der junge Mann ziemlich attraktiv ist. Tatsächlich spürt sie, wie ihr Höschen feucht wird, wenn sie nur auf seinen muskulösen Körperbau schaut. Bo hat ihr beschrieben, was für einen wundervollen Schwanz ihr Co-Star hat und Julie wartet seitdem eifersüchtig auf ihr Treffen mit ihm.

Sie nehmen drei Interviewteile für die Show auf und die Mannschaft packt ihre Ausrüstung zusammen, dann kehren sie nach Los Angeles zurück. Wie üblich bleibt Julie zurück und verbringt die Nacht mit ihren Freunden.

Als sie endlich allein sind auf der Ranch, mit Ausnahme der üblichen Angestellten, versucht Julie Bo darüber auszuquetschen, was wirklich alles in Afrika passierte. Bo verrät ihr die Details ihrer simulierten Massenvergewaltigung durch die schwarzen Statisten des Films. Dazu kommen noch die vielen vergnüglichen Nächte, die sie mit ihrem Ehemann und Miles verbrachte. Aber sie lässt instinktiv die Affen aus.

Miles entdeckt Maria, die junge und sehr schöne Hausangestellte der Dereks und lächelt in ihre Richtung. Sie erwidert das Lächeln diskret und macht weiter mit ihren Aufgaben. Er hat sie sehr vermisst, als sie unterwegs waren, und hofft nun, dass sie an diesem Wochenende wieder zusammen sein können. Maria hofft insgeheim das Gleiche.

Julie macht weiter, Bo auszufragen. Die Reporterin in ihr sagt ihr, dass der Filmstar in ihrer Erzählung über die Zeit in Afrika was ausgelassen hat. Allerdings kann sie nicht erraten, was das sein könnte.

Miles lässt Julies aufregenden Körper auch nicht unbemerkt an sich vorbei ziehen. Wenn Maria nicht zugegen ist, hat er das dringende Bedürfnis, die schöne Reporterin zu bespringen. Er kann seine Augen nicht von ihren lüsternen Lippen abwenden und wie schön sie sich wohl um seinen harten Schwanz geschmiegt anfühlen müssen. Julie hat das sexy Starren vom jungen Miles bemerkt und lächelt ihn an.

„Hrumpf!“, räuspert sich Julie, um die Aufmerksamkeit des jungen Schauspielers zu bekommen. „Und was ist mit ihnen, Miles. Was fanden sie so interessant am Dschungel Afrikas?“

„Uh! Oh!“, leert Miles seinen Schädel. „Nun, zum einen fand ich das Arbeiten mit den Tieren sehr spaßig.“

„Oh, wirklich“, fragt sie, denn ihre Neugier ist geweckt. „Und mit welchen Tieren haben sie es zu tun gehabt?“

„Nun, da war ein Löwe“, beginnt er.

„Hatten sie keine Angst?“, unterbricht Julie.

„Zuerst natürlich“, erklärt Miles. „Ich schätze, deshalb hat John mich vorgeschickt, so dass ich mich vernünftig mit ihnen anfreunden und trainieren konnte. Das funktionierte gut. Nach ein paar Tagen verhielt sich der Löwe wie eine große Schmusekatze in meiner Nähe.“

„Tatsächlich“, fügt John hinzu. „Es war Miles Vorschlag, dass die Ringkampfszene mit dem Löwen in den Film eingefügt wurde. Sie haben eigentlich nur gespielt, aber im Film sieht es so aus, als hätten sie gekämpft.“

„Ist das wahr, Miles?“ Julie stellte weiter Fragen, die Reporterin in ihr kann nicht anders.

„Nun, ich … ich schätze mal“, der Jungschauspieler ist sich unsicher, ob er erzählen soll, dass er dem großen Regisseur John Derek Verbesserungen an seiner Arbeit vorgeschlagen hat.

„Sei nicht schüchtern, Miles“, wirft Bo ein. „John hat dir gerade ein großes Kompliment gemacht, als er das erwähnte.“

Miles lächelt breit, nachdem er ihre Worte verstanden hatte.

„Und mit welchen anderen Tieren haben sie noch gearbeitet?“, quetscht Julie ihn weiter aus.

„Es gab noch einen Elefanten“, fügt Miles hinzu. „es war ziemlich cool, ihn im Film zu reiten.“

„Da wette ich drauf“, lächelt Julie ihn sexy an.

„Dann waren da natürlich noch die Affen“, beendet Miles seine Aufzählung. „Man kann keinen Tarzanfilm machen ohne Affen, nicht wahr?“

„Nein“, stimmt ihm Julie zu. „Ich schätze, das geht nicht.“

Julie ist im Bezug auf Bos Geheimnis immer noch nicht schlauer, obwohl sie erwartet, dass ihre Freundin ihr das noch früh genug enthüllt. Als die Nacht hereinbricht, verteilen sie sich alle auf ihre Schlafzimmer. Julie ist ein wenig enttäuscht, dass Miles O‘Keefe sie zurücklässt. Bo sieht die Enttäuschung ihrer Freundin und nimmt sie mit ins Hauptschlafzimmer zu John. Dort haben sie auch zwei der Hunde hingebracht für eine heiße Ficksession. Julie hat das Ficken mit Bos Hundehengsten genauso vermisst wie das Lutschen ihrer Muschi. Nachdem sie damit fertig sind, zeigt Bo ihr die kurze Verbindung zu Miles Schlafzimmer.

Julie schaut gebannt zu, als sein dicker Schwanz zwischen den zupackenden Lippen der Muschi der Haushälterin verschwindet. Jetzt will sie den Schwanz wirklich für sich selbst, scheiß egal ob sie verheiratet ist oder nicht. Im Vergleich zu dem, was sie mit den Dereks im vergangenen Jahr so alles gemacht hat, ist das hier ziemlich harmlos, nicht wahr?

„Was hältst du von unserer Hausangestellten?“, fragt John die Brünette.

„Sie ist ziemlich exquisit, John“, kommentiert Julie. „Hast du sie je gefickt?“

„Nein“, gibt John zu. „Aber ich schätze, dass Bo ihr eine Menge beigebracht hat.“

Julie schaut hinüber zu dem blonden Filmstar, die wissend lächelt.

„Ich wette, dass sie dass gemacht hat“, sagt Julie schnippisch.

„Jetzt werd nicht zickig“, mokiert sich Bo.

„Sorry, Süße“, entschuldigt sich Julie. „Es ist nur so, dass ich euch alle so sehr vermisst habe. Und zu sehen, wie so ein Prachtkerl an die Haushilfe verschwendet wird …“

„Was hältst du davon, es ihr zu zeigen?“, fragt Bo ihre Reporterfreundin.

„Wie?“ Julie ist verwirrt. „Ich meine, sie weiß doch schon, wie man fickt. Schau sie dir doch an“, sagt sie und zeigt auf den Bildschirm.

„Ja, das stimmt“, erwidert Bo. „Aber sie ist meinen Haustieren noch nicht vorgestellt worden.“

Julie lächelt breit, verstehend, was Bo meint. Bo lädt sie ein, Maria den Hunden vorzustellen, in der gleichen Art und Weise, wie sie ihr ein paar Monate zuvor von Bo vorgestellt wurden.

„Wie kann ich das machen?“, fragt Julie aufgeregt.

„Zuerst gehst du zurück in dein Schlafzimmer“, erzählt ihr Bo. „Dann rufst du sie unter einem Vorwand. Sie wird antworten müssen. Nichtsdestotrotz ist das ihr Job hier.“

Wie der Blitz flitzt Julie in ihr Schlafzimmer und betätigt den Summer für das Personal. Die junge Cherokee erscheint zehn Minuten später atemlos. Julie weiß natürlich warum. Sie hat gerade Miles ordentlich abgeritten, als sie sie in ihren Raum gerufen hatte. Sie musste sich beeilen und sich natürlich ihre Uniform überziehen, ehe sie her kommt.

„Oh! Hallo Maria“, lächelt Julie die rabenschwarzhaarige Schönheit an. „Maria ist doch richtig, oder?“

„Ja, Miss“, antwortet Maria unterwürfig. „Was kann ich für sie tun?“

„Ich hätte gerne ein nettes, warmes Bad“, überlegt sich Julie im letzten Moment. „Könntest du bitte eins für mich einlassen?“

Maria kann nicht glauben, dass diese blöde Kuh sie mitten in der Nacht für so etwas Simples wie das Einlassen von Badewasser her gerufen hat. Aber sie hält ihre Zunge im Zaum und geht ins Badezimmer. Als Maria alles für das Bad vorbereitet, steigt Julie hinter ihr komplett aus ihrer Kleidung. Dann geht sie ganz leise auf die ahnungslose Hausangestellte zu.

„Was hältst du von mir, Maria?“, fragt sie Julie. „Findest du, dass ich fett bin?“

Julie lässt ihre Hand über ihre schlanke Hüfte gleiten, um ihre Nöte zu betonen. Maria dreht sich um und schluckt hörbar, als sie die nackte Frau vor sich sieht. Ihre Augen scannen die schöne Reporterin von Kopf bis Fuß, bleiben kurz an ihren Titten hängen. Julie ist zufrieden, dass ihr Körper der jungen Frau gefällt. Sicher hat sie nachgeholfen, aber sie sah sie nackt mit Miles und musste zugeben, dass sie auch einen wunderbaren Körper hat.

Julie macht einen Schritt nach vorne und küsst die junge Cherokee voll auf die Lippen. Maria erwidert den Kuss, lässt ihre Hände über den schlanken Körper der Brünetten streicheln und packt ihre Brüste mit den Händen. Dann hilft Julie Maria schnell aus dieser hässlichen Uniform zu kommen, bis beide Frauen nackt voreinander stehen. Julie nimmt ihre Hand und führt sie zurück zu ihrem Bett. Sie drückt sie sanft aufs Bett und lässt sich selbst auf das junge Mädchen fallen. Ihre Titten prallen zusammen, als sie sich über das Bett rollen. Nach nur ein paar Minuten, die gereicht haben, um sie so anzuturnen, drehen sie sich übereinander, so dass sie in die klassische 69er Position kommen und ihre Gesichter in die Muschi der anderen vergraben.

Bo und John schauen dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Sie haben Minikameras in allen Schlafzimmern des Haupthauses installiert. So wie Bo die beiden Frauen fest in der 69 verschlungen sieht, steigt sie aus dem Bett.

„Bin gleich zurück, Baby“, erzählt sie ihrem Ehemann, als sie ihm einen Kuss gibt.

Sie packt das Halsband von Brutus, einem großen Dobermann und verlässt den Raum. Sie geht nackt durch den Flur zu Julies Raum. Sowie sie da ist, öffnet sie leise die Tür ein wenig und lässt den Hund hinein. Julie bemerkt die Ankunft des Hundes und lächelt. Zu diesem Zeitpunkt ist Maria oben und Julie macht das Gleiche, wie seinerzeit Bo mit ihr gemacht hatte, als sie sie in den Hundesex einführte. Sie verschränkt ihre Beine über dem Kopf des Hausmädchens und schlingt ihre Arme um ihre schlanke Hüfte.

Maria ist nun hilflos dem Willen des großen, geilen Hundes ausgeliefert. Brutus ist seit langem an den Duft von menschlichen Muschis trainiert. Sobald er die Witterung in die Nase bekommt, springt sein Schwanz quasi aus seinem Futteral. Er springt auf das Bett und schnüffelt hinter den knienden Cherokeemädchen. Maria hat zwar die Bewegung auf dem Bett gespürt, aber sie weiß nicht, was das ausgelöst hat. Sie konzentriert ihre Bemühungen auf Julies Muschi unter ihrem Gesicht. Plötzlich spürt sie die Anwesenheit einer zweiten Zunge, die sich in ihre Möse wühlt. Sie windet sich gegen Julies Griff, um zu sehen, wer sich zu ihnen gesellt hat, aber Julie lässt das nicht zu. Also ergibt sie sich dem doppelten Lecken, denkt, dass Mr Derek oder Miles sich zu ihnen gesellt hat.

„Grrrr!“, knurrt der Dobermann.

Maria erkennt das Geräusch sofort. Es muss einer der Hunde sein, dir sich befreit habt und jetzt ihre Fotze leckt. Sie windet sich stärker, um sich aus Julies Griff zu lösen, aber Julie lässt es immer noch nicht zu. Sie hält die Frau sogar noch härter fest.

John und Bo schauen zu, wie ihre junge Hausangestellte gleich von Brutus vergewaltigt wird. Bo ist besonders zufrieden damit, dass Julie Moran eine willige Komplizin ist bei der Tiervergewaltigung des Mädchens.

Julie macht weiter, Marias Muschi zu lecken, als das arme Mädchen sich gegen sie wehrt. Und als sie hochschaut, sieht sie, wie der rote Dobermannschwanz vor Energie vibriert. Brutus ist bereit für seinen Auftritt. Er bespringt den aufgerichteten Arsch der Indianerin und arbeitet sich vorwärts. Julie behält es genau im Auge, was sich vor der Fotze der Frau abspielt. Maria windet sich noch härter, als sich die Vorderläufe des Dobermannes um ihre schlanke Hüfte schlingen. Sie weiß genau, was gleich passieren wird, und sie will das auf keinen Fall.

Der Dobermann rutscht mit jedem seiner Stöße weiter vorwärts. Endlich bumst seine Eichel gegen Marias Arsch. Julie muss ihr Gesicht aus dem Weg nehmen, damit sie nicht von den energischen Stößen des Hundes getroffen wird. Maria weint nun sichtlich. Sie kann den harten Hundeschwanz an ihren Arschbacken fühlen und sie weiß, dass es nicht mehr lange dauert, bis er ihre Möse findet. Sie will auch nichts mehr mit Julies suppender Fotze zu tun haben. Für Julie ist das vertretbar, denn sie ist sich sicher, dass die junge Haushälterin sich schnell wieder ihr widmet, sowie der Hund sein Ziel gefunden hat.

John genießt die Vorstellung so sehr, dass er hinter seine junge Schauspielehefrau tritt und ihr seinen harten Schwanz rein schiebt. Sie machen in der Doggystellung weiter, während sie zusehen, wie Maria in den Hundesex eingeführt wird.

Endlich findet Brutus sein Ziel und versenkt seinen langen, harten Schwanz in Marias Muschi. Er hat einen netten Penis. Über dreißig Zentimeter und ziemlich dick. Julie bewundert auch seinen fetten Knoten. Sie kann sich noch daran erinnern, wie sich ein Hund das erste Mal bei ihr festgehakt hat. Es scheint jetzt so lange her zu sein.

„Ooooww!“, schreit Maria laut. „Bitte, lass es … Lass ihn das nicht mit mir machen. Nimm ihn … Nimm ihn da weg, bitte!“

„Das kann ich nicht, Herzchen“, versucht Julie sie zu beruhigen. „Entspann dich einfach und du wirst es so viel mehr genießen.“

„Das werde ich nicht tun!“, schreit Maria. „Das ist widerlich. Das … das ist nicht mal natürlich.“

„Süße“, entgegnet Julie. „Es gibt nichts Natürlicheres als deine junge Muschi mit einem harten Schwanz zu füllen. Du solltest das am besten wissen. Was ist mit Miles und all dem?“

Maria ist erschrocken, festzustellen, dass sie dabei erwischt wurde mit einem der Hausgäste zu ficken, zwei genau genommen, wenn man Julie Moran mitzählt. Sie erkennt, dass das Gründe für ihren Rauswurf sein könnten. Sie denkt, dass diese Frau versucht, sie zu erpressen. Aber sie wird die Wahrheit etwas später feststellen. Julie bemerkt auch, wie Maria die Situation falsch einschätzt. Aber sie wird sich die Chance nicht entgehen lassen.

„Jetzt“, erklärt ihr die ET Reporterin, „wirst du tun, was dir gesagt wird, sonst …“

Maria senkt geschlagen ihren Kopf. Sie weiß, dass sie erledigt ist. Wenn sie ihren Job behalten will, dann muss sie dieser Bitch gehorchen, egal was sie von ihr verlangt.

„Nun, denn“, räumt Maria ein.

„Jetzt pack deinen süßen Mund zurück auf meine Muschi“, befiehlt Julie. „Ich bin heiß und ich brauche Erleichterung.“

Maria gehorcht und senkt ihren Kopf wieder hinab. Sie nimmt das Lutschen und Lecken der Muschi der Brünetten wieder auf. Inzwischen rammelt Brutus seinen Schwanz wie wild in sie rein. Bis jetzt hat Maria den Überfall des Hundes quasi ignoriert. Sie ist zu wütend und erschrocken, um seine Penetration einfach genießen zu können. Aber sobald sie sich entspannt, während sie die Muschi der berühmten Reporterin ausschleckt, sendet ihre Muschi Signale an ihr Gehirn, die ihren ersten Tiersexorgasmus auslösen.

„Oooohh!“, hört Julie das Mädchen ausrufen.

Aber sie hört nicht auf, die Muschi auszuschlecken. Julie hat einen Sitz in der ersten Reihe für die Vergewaltigung der Möse durch den Hund. Julie gibt ihr genug Zeit, sich mit dem Hundefick anzufreunden, dann hebt sie ihren Kopf an und beginnt an ihrer Klit zu knabbern, während der große Dobermann die hilflose Maria ordentlich durchfickt. Bis jetzt hat sich Maria der tierischen Attacke einfach nur ergeben. John, Bo und Julie können aber nun sehen, dass die Hausangestellte ihren Rücken durchstreckt. Sie kann sich nicht länger dem Verlangen verweigern, die das Ficken in ihr auslöst. Durch das Strecken des Rückens kann sie sich nun gegen die Stöße des Hundes werfen. Sie erkennt jetzt, dass sie den ganzen Schwanz in sich haben will. Sie nimmt nun aktiv an ihrer Vergewaltigung teil.

Aber Julie ist noch nicht zufrieden. Sie will den großen Hundeknoten fest verkeilt in dem hübschen Mädchen sehen. Das im Hinterkopf, greift sie nach oben, packt den Hundeschwanz und hilft mit, dass er noch tiefer in Marias Fotze verschwindet. Maria kann nun den großen Knoten gegen ihre Schamlippen stoßen fühlen. Zuerst denkt sie, dass die Eier des Dobermanns gegen sie schlagen. Aber dieser Gedanke verschwindet sehr schnell, als sie fühlt, wie ihre Schamlippen bei jedem Stoß weiter auseinander gedrückt werden. Julie macht weiter den Hundeknoten in die Muschi der Hausangestellten zu drücken. Sie kann die Fortschritte sehen, als sich die Schamlippen um die große Beule schmiegen.

„Oh! MEIN! GOTT!“, schreit Maria. „Das fühlt sich so … seltsam an.“

„Das wird noch besser, Süße“, erzählt ihr Julie.

Mit einem finalen Stoß bricht Brutus Knoten ihren Widerstand und dringt ein.

„AIEEE!“, schreit Maria mit zugekniffenen Augen.

Als er Marias Schrei hört, stürmt Miles aus seinem Raum und schiebt die Türen des anderen Gästezimmers weit auf. Der Anblick, der sich ihm bietet, lässt seinen Schwanz wieder zum Leben erwachen. Er lächelt auf seine Maria hinab, als er sieht, wie der Dobermann seinen Schwanz in ihre Muschi schiebt. Aber was ihm wirklich gefällt zu sehen, ist die entblößte Muschi von Julie Moran unter Marias Gesicht. Als Maria ihre Augen wieder öffnet, ist das Erste, was sie sieht, Miles in der Tür. Sie dreht ihr Gesicht schamvoll weg.

‚Wie kann er mich hiernach noch lieben?‘, fragt sie sich selbst.

Aber dann fühlt sie seine sanften Hände, die ihren Kopf zu ihm drehen und seine Lippen auf den ihren. Sie kann spüren, wie seine Zunge Julies Säfte von ihrem Mund und Lippen leckt. Sie lächelt, während sie ihren Liebhaber küsst.

Miles lässt sie los, so dass er Julies Orgasmussäfte aus der Quelle trinken kann. Er vergräbt sein Gesicht in ihrem Schritt und schleckt sie aus. Julie ist überzeugt, dass Maria jetzt komplett kooperativ ist. Die Energie, mit der die Hausangestellte jetzt ihre Möse leckt, sagt ihr das. Sie beginnt, ihre Hüften aufzubocken, um die fordernde Zunge zu unterstützen. Dabei vergisst sie nicht, die miteinander verkeilten Geschlechter von Maria und dem Dobermann zu lecken. Dabei konzentriert sie sich besonders auf Marias Klit. Maria hat nun einen Orgasmus nach dem anderen. Der Hundepimmel und Julies Gelecke bringen sie um den Verstand.

„Oh, jaaa“, ruft Maria laut.

„Wa … Was???“, dämmert es Julie, denn Marias Lippen sind nicht mehr auf ihrer Muschi.

Wie kann das denn sein? Die Lippen haben sie nie verlassen, als die dunkelhäutige Schönheit ihren letzten Lustschrei ausstieß. Julie versucht, zu ihrer Muschi hinab zu spähen, um zu sehen, wer denn noch bei ihnen ist. Aber nun ist sie in der gleichen Lage wie zuvor Maria. Gerade wie vorhin, als sie verhinderte, dass Maria etwas von der Anwesenheit des Hundes mitbekommt, kann sie nun nicht sehen, wer sich da an ihr zu schaffen macht.

Endlich bewegt Miles sein Gesicht von der schönen Reporterin weg. Er richtet sich auf und präsentiert seinen bereits harten Schwanz Maria. Sie nimmt ihn dankbar in den Mund und lutscht ihn für ein paar Stöße. Dann gibt sie ihn wieder frei und führt ihn zu Julie Morans Fotze. Miles und sie haben beide die gleiche Idee. Mit einem mächtigen Stoß stopft Miles sein komplettes Gemächt in die Muschi der Brünetten.

„Oh, JA“, hören sie Julie aufschreien. „Fick es mir rein. Steck ihn tiefer rein. Mach härter!“

Miles kommt dem sehr gerne nach. Er stößt seine Hüften vor. Mit jedem Stoß wackeln ihre Titten sichtlich.

„Ungh! Ungh! UNGH!“, grunzt Julie, während sie versucht, ihren Mund auf Marias Klit zu halten, und der Dobermann die Cherokee-Hausangestellte weiter fickt.

„Ungh! Ungh! UNGH!“ Maria macht dasselbe bei jedem der mächtigen Stöße von Brutus.

Plötzlich zieht Miles sein Ding aus Julies Muschi.

„Nein, nicht rausziehen“, schreit sie laut. „Ich brauche es. Steck ihn wieder rein, bitte!“

Miles lächelt, als er ihre Beine anhebt und nach hinten biegt. Er instruiert dann Maria, ihre Arme um die Rückseite von Julies Beinen zu legen. Sie tut, was ihr aufgetragen wird. Jetzt sind Julies Beine in Richtung ihres Kopfes gebogen und von den Armen der Hausangestellten gesichert. Das hebt ihren Hintern höher in die Luft und gibt Miles den perfekten Winkel zu ihrem Arschloch. Er zielt mit seinem dicken Schwanz auf ihren Anusring und beginnt ihn hinein zu drücken.

„Aiiieeehh!“, kreischt Julie vor Lust.

Miles schiebt seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Hintern. Dann legt er eine Hand auf Marias Kopf und drückt ihr Gesicht hinab auf Julies jetzt oben liegender Möse. Maria lächelt, als sie die Idee ihres Liebhabers erkennt. Sie vergräbt ihr Gesicht in der Muschi der ET Reporterin und beginnt ihre Fotze auszuschlürfen, während der Hund ihre eigene Möse durchrammelt.

„Oh, jaaaaa!“, stößt Julie aus. „Das fühlt sich so gut an. Fick weiter meinen Hintern. Leck weiter meine Muschi. Gott, ihr zwei seid wunderbar zusammen.“

Zurück im Hauptschlafzimmer sind Bo und John in ihrer zweiten Fickrunde, als sie nun Zeuge werden, wie Julie von ihrem Opfer aufs Kreuz gelegt wird. Bo ruft Buster herbei, so dass sie seinen mächtigen Schwanz lutschen kann, während sie weiter die Action auf dem Monitor sieht.

Miles fickt härter in Julies Arsch, während er zuschaut, wie Maria die Klit der Reporterin energisch lutscht. Genau dann beginnt Brutus zu heulen. Ein klares Zeichen, dass er kommt.

„YEOWL!“, schreit Maria, als sie die Flüssigkeit in ihre Muschi geschossen bekommt. „Verdammt, das ist so geil!“

Sie fickt härter gegen den Hund, versucht noch mehr von seinem Schwanz in ihrer Vagina zu bekommen. Julie ist genau darunter, als etwas von der Hundewichse aus ihrer Möse entweicht. Sie hebt ihren Kopf an und jagt nach jedem einzelnen Tropfen. Der Hund kommt und kommt. Maria ist begeistert, wie viel Wichse ein Hund abspritzen kann. Zu wissen, dass der Dobermann seine Eier in seiner Maria leer spritzt, bringt auch Miles über die Schwelle. Seine Eier ziehen sich zusammen und er entleert sich in Julies Arsch. Die explodiert daraufhin in ihrem eigenen Orgasmus.

Die ganze Szene wird zum Dominospiel. Ein Orgasmus triggert den nächsten. Komplett erledigt lösen sich die vier Liebhaber von einander und brechen als ein Haufen auf Julies Bett zusammen. Brutus trottet einfach hinaus und leckt sich seinen Schwanz auf dem Flur sauber.

~~~~

Kapitel Sechszehn – Epilog

John und Bo Derek sind ekstatisch über den Ausgang der Einführung ihrer schönen Cherokee-Hausangestellten Maria in den Tiersex. Es verlief sogar besser als von ihnen geplant. Sie haben ihren Gast, die Entertainment Tonight Reporterin Julie Moran überzeugt, eine Hundevergewaltigung zu orchestrieren. Sehr ähnlich dem, was Bo damals vor knapp einem Jahr mit ihr selbst angestellt hat. Das Ganze verlief sehr gut. Dann brach Miles O‘Keefe, Bos Co-Star im Tarzanfilm, durch die Tür und die ganze Szenerie wandte sich gegen Julie. Sie wurde das Opfer, während Miles und Maria die Kontrolle übernahmen.

Aber im Ende wurde das Hauptziel erreicht. Maria ist nun den Hundeschwänzen verfallen, genauso wie Julie. Jetzt können die Dereks in die nächste Phase ihrer Pläne für das Wochenende voranschreiten. Morgen werden sie eine spezielle Überraschung für Maria und Julie enthüllen.

Miles schläft die Nacht in Julies Gästezimmer mit den beiden nackten Frauen auf jeder Seite von ihm. Beide Frauen schmiegen ein Bein über ihn, als sie bei ihm schlafen, jeweils ihre Brüste gegen seine muskulöse Brust gepresst. Ein Mann kann sich keine bessere Situation herbeiträumen.

Am nächsten Morgen treffen sich alle auf der Terrasse zum Frühstück. Maria geht ihrem Job nach, wie es von ihr erwartet wird, während Julie Miles unter dem Tisch füßelt. Bo klingelt mit einem der Gläser, um die Aufmerksamkeit aller zu bekommen.

„Entschuldigt kurz“, sagt sie. „Du auch, Maria.“

Maria hält inne, legt ihre Arbeit beiseite, um zu hören, was ihre Chefin zu sagen hat.

„John und ich haben für euch alle eine spezielle Überraschung vorbereitet“, fährt sie fort. „Nach dem Frühstück gehen wir alle zur Hütte am See. Dort wartet die Überraschung.“

Die Neugier eines jeden schnellt bei dieser Ankündigung in die Höhe, besonders bei Maria. Normalerweise wird sie nicht mit eingeschlossen bei dem Unterhaltungsprogramm ihrer Bosse. Sie kann sich überhaupt nicht ausmalen, was wohl auf sie in der Hütte wartet.

Als alle mit dem Frühstück fertig sind, werden sie alle zu den Ställen geführt, wo fünf Pferde auf sie warten. Sie besteigen alle ihre Reittiere und brechen in Richtung des Sees auf, gefolgt von vier der Wachhunde. Maria schaut mit einem Lächeln auf die Hunde. Die Erinnerungen an die vorangegangene Nacht sind noch frisch. Sie hofft auf ein bisschen freie Zeit mit den Hunden von jetzt an. Sie hofft, dass sie das vor den Dereks verbergen kann. Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie ihre aktuelle Anstellung behalten kann, wenn sie je erwischt wird.

Die fünf erreichen die Hütte beim See nach gut fünfzehn Reitminuten. Sie steigen ab von den Pferden, gehen redend zu der Hütte. Miles erkennt sofort die Veränderungen, die an der Hütte vorgenommen wurden, seitdem er das letzte Mal mit den Dereks hier war. Das Mobiliar ist komplett weg. An dessen Stelle ist ein gigantischer ‚Affenstall‘ entstanden, der den ganzen Hauptraum einnimmt. Er versteht schnell, warum. Aus einem der hinteren Räume kommt mit erhobenen, haarigen Armen einer der Orang-Utans vom ‚Tarzan‘ Filmset. Er und die Dereks lächeln verschmitzt, als sie scheinbar alle dieselbe Idee hatten.

„Julie, Maria“, beginnt Bo. „Das ist Bongo. Er hat hier noch zwei weitere Brüder. Jim-Bob und Gonzo.“

Als sie ihre Namen hören, schlendern die anderen beiden Affen in den großen Spielplatz. Julie und Maria schauen recht verwirrt drein. Sie können nicht erkennen, wohin das hier führen soll.

„Jungs“, sagt Bo zu den Affen. „Warum sagt ihr nicht Hallo zu meinen Freundinnen.“

John und Miles treten in freudiger Erwartung auf das, was gleich passiert, zurück. Inzwischen lächeln Julie und Maria die süßen Affen an. Sie scheinen über das Näherkommen der großen Affen nicht besorgt zu sein. Bongo, der größere der drei, nähert sich der zarten Maria, während sich seine beiden Brüder, Jim-Bob und Gonzo, Julie nähern. Als die Primaten nahe genug sind, versuchen die beiden Frauen sie freundlich zu streicheln. Die großen Affen lächeln sie mit ihrem Affenlächeln an.

„Sie scheinen recht freundlich zu sein“, sagt Julie zu Bo.

„Ja“, stimmt Maria zu. „Sehr freundlich.“

„Wann hast du die bekommen?“, fragt Julie ihre Filmstarfreundin.

„Oh, wir haben sie nach dem Film gekauft“, wirft John ein. „Das sind die vom Filmset.“

„Ich wusste doch, dass sie mir bekannt vorkommen“, lacht Julie, als sie mit ihrer Hand Gonzos haarigen Kopf streichelt.

Dann, ohne Vorwarnung springen die Affen los. John und Bo haben den letzten Monat damit verbracht, die Affen dafür zu trainieren. Die kraftvollen Primatenhände packen die Kragen der Kleidung der Frauen und reißen sie ihnen im wahrsten Sinne des Wortes von ihren erstarrten Körpern. Julie und Maria sind so erschrocken, dass sie versuchen, von den plötzlich wild gewordenen Viechern wegzukommen. Sie stehen vor den großen Affen nur noch in ihrer Unterwäsche und ein paar Fetzen ihrer Kleidung am Leib. Die Dschungelaffen sind noch nicht fertig. Sie packen die hilflosen Frauen mit ihren Händen und benutzen ihre handartigen Füße dazu, den Rest der Kleidung von den beiden zu reißen. Innerhalb von Sekunden sind Julie und Maria beide komplett nackt vor den muskulösen Tieren.

Bo, John und Miles schauen interessiert zu, wie die beiden schönen Frauen versuchen, sich von den Fängen der drei Affen freizustrampeln. Sie bemerken auch, dass die Viecher mit jeder Sekunde geiler werden. Bongo ist der Erste, der die Initiative ergreift. Seine lange, dicke Zunge findet und entdeckt Marias Vaginaltunnel.

„Oooh!“, japst sie, als sie diese sich windende Zunge in ihrer Muschi vergräbt.

Julie schaut fasziniert zu, mit welcher Flinkheit sich die Zunge des Orang-Utans an der jungen Hausangestellten zu schaffen macht. Sie schaut zu ihren Affen und bemerkt, wie deren pinke Schwänze aus ihren Schritten ragen. Sie windet sich noch stärker. Dann steckt Jim-Bob seine Zunge in sie, während Gonzo seine Affenlippen über ihre rechte Brust stülpt. Sie kann nur noch die Augen schließen und die geilen Gefühle absorbieren, die sie ihr verschaffen. Die Affen variieren ihr ‚Vorspiel‘ mit den beiden Frauen. Sie stecken ihre langen Finger in sie, entweder in die Muschi oder den Arsch. Sie lutschen konstant an ihren Titten, sich nun auf die harten Nippel konzentrierend.

Inzwischen an der Seitenlinie wird Bo wild von Miles und ihrem Ehemann gefickt, als die drei die Fortschritte der drei Affen und ihrer Gespielinnen verfolgen. Julie und Maria schreien nun vor Ekstase, nachdem sie von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt werden. Endlich kommt die Zeit für die nächste Phase dieser Orgie. Bongo dreht Maria herum, so dass sein Schwanz jetzt am Eingang ihrer engen, jungen Muschi ist. Mit einem, mächtigen Stoß schiebt er die Hälfte seiner 30 Zentimeter in sie rein.

„Aiiieee!“, schreit Maria, bevor sie vor Schreck ohnmächtig wird.

Bongo juckt das nicht, er macht weiter, ihren jetzt schlaffen Körper zu rammeln. Sie wird von seinen großen Händen an ihrer schlanken Taille gehalten. Julie kann nur besorgt zuschauen, wie die bewusstlose Hausangestellte von dem großen Affen rangenommen wird. Sie kann sich nur ausmalen, wie sich das anfühlt. Aber sie muss nicht lange warten.

Gonzo und Jim-Bob folgen dem Beispiel ihres Bruders und drehen Julie auf ihre Hände und Knie. Sie findet sich wieder mit Jim-Bobs großen Schwanz im Gesicht, während Gonzo an ihrer Kehrseite mit seinem Ständer herumstochert. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Sie weiß, sich gegen diese muskulösen Tiere zu wehren, ist fruchtlos. Jetzt ist sie nicht sicher, ob sie diese tierische Nummer handeln kann. Aber die Situation ist außerhalb ihrer Kontrolle. Beide Affen warten nicht auf ein Zeichen von ihr, dass sie bereit ist, sondern sie schieben ihre Schwänze in Julies gegenüberliegenden, sich anbietenden Löcher.

„Gurrl!“, hören die Zuschauer Julie gurgeln, als Jim-Bobs Schwanz ihren Mund füllt.

John und Miles ficken Bo immer schneller, während sie der Vergewaltigung der beiden schönen Frauen durch die Affen zuschauen.

Julie ringt nach Atem, wenn der Affe seinen Schwanz aus ihrem Mund etwas heraus zieht, während ihre Muschi versucht, mit Gonzos kraftvollen Fickstößen klar zu kommen. Sie weiß jetzt, warum Maria bewusstlos wurde. Aber der Doppelfick, den sie gerade bekommt, lässt ihre ganze Konzentration auf die beiden Affenschwänze fokussieren, die gerade in ihren Körper reinficken. Jim-Bobs Griff geht um ihre Brust und er reibt konstant ihre harten Nippel. Sein Kumpel packt sie an der Taille. Beide Tiere stoßen zu, so hart sie können. Julie muss dringend ihre Halsmuskulatur entspannen, sonst kotzt sie auf den mächtigen Schwanz.

Maria kommt endlich langsam wieder zu sich. Ihr Körper erwidert Bongos Rammeln sogar, bevor sie richtig wach ist. Als ihre Augen langsam aufflattern, kann man die totale Geilheit in ihnen erkennen. Als sie bewusstlos war, schüttelten mehrere Orgasmen ihren Körper durch. Obwohl sie sie nicht bewusst wahrgenommen hat, spürt sie jetzt aber ihre Nachwehen.

„Oh Gott! JAAAA!“, schreit Maria. „Fick mich, Affe. Fick mich gut und hart!“

Julie stimmt in die Schreie der Hausangestellten mit ein. Die zwei Frauen schreien im Chor, als die Affen sie härter ficken, als jemals ein Mann zuvor.

„JAAA!“, schreien sie beide gemeinsam. „Fick, fick mich gut. Gott, dass ist so geil!“

Für fünfzehn Minuten rammeln die drei Affen ihre Schwänze in die beiden Frauen. Miles, John und Bo bemerken, wie die Säcke der Affen sich zusammenziehen, ein sicheres Zeichen, dass sie gleich abspritzen. Ein paar Minuten später können Maria und Julie spüren, wie die kraftvollen Schübe von Affensperma ihre Muschis fluten. Sekunden später bekommt Julie die zweite Ladung in ihren Mund. So schnell wie der Affe spritzt, kann Julie nicht schlucken. Die Wichse spritzt zwischen ihren Lippen hindurch und läuft ihr Kinn hinab.

Als die großen Affen fertig sind, lassen sie ihre Gespielinnen einfach los und trotten zurück in eine Ecke zum Relaxen. Julie und Maria sinken erschöpft zu Boden. Ihre Brüste heben und senken sich schwer, als sie versuchen, ihre Fassung zurückzuerlangen.

Maria ist die Erste, die sich bewegt. Miles und die Dereks schauen interessiert zu, wie die Hausangestellte zur ET Reporterin herüberkrabbelt, um der Brünetten das Affensperma vom Gesicht zu lecken. Nachdem sie damit fertig ist, küsst sie sie innig und versenkt ihre Zunge in ihrem Mund, um noch mehr zu erhaschen. Miles steht auf und geht hinüber zu den erschöpften Frauen. Er packt Maria an der Taille und platziert sie über Julie Morans Körper in der 69er Position. Sobald die beiden die spermagefüllte Muschi der anderen erblicken, vergraben sie ihre Gesichter im Schritt der anderen und lutschen sich gegenseitig die Affenwichse aus den Löchern. Sie lieben den Geschmack davon. Tatsächlich bekommen sie nicht genug davon.

Die drei Zuschauer im Affenspielplatz, Miles, John Derek und seine Frau Bo lächeln zufrieden, als sie sehen, wie die zwei Frauen auf den Affensex abgehen. Sie wissen, dass sie jetzt sehr willige Teilnehmer werden bei allem, an dem sie sie teilhaben lassen. Dann geht Miles hinüber zu der Tür, öffnet sie und erlaubt den vier sie begleitenden Hunden einzutreten. Es sind Bos Favoriten, Bud, Dodger, Bruiser und Buster. Ihre Nasen beginnen sofort in der Luft zu schnüffeln. Das Aroma von Sex flutet den Raum.

Es versteht sich von selbst, dass sie nicht lange brauchen, die beiden erschöpften Frauen in der Ecke zu lokalisieren. Alle vier schießen auf sie zu und vergraben ihre Hundezungen in ihren geschwollenen Fotzen. Sie versuchen hungrig, die letzten Reste des Orang-Utanspermas zu kriegen, an das die beiden Frauen nicht rankamen.

Inzwischen schauen die drei Affen leidenschaftslos zu, was bei ihren beiden Gespielinnen so abgeht. Als die Frauenmuschis wieder frische Wichse freisetzen, erwachen auch ihre Schwänze wieder langsam zum Leben, genauso wie bei Miles und John. All das bleibt auch der ignorierten Bo Derek nicht verborgen. Wer hätte gedacht, dass ihre Muschi mitten in einer Orgie, zoophil oder sonst wie, ignoriert werden würde. Unfähig, dass noch länger hinzunehmen, stürmt Bo vorwärts und packt sich Gonzos Hand. Sie führt ihn in die Mitte des Raumes und beginnt auf den Knien rutschend seinen Schwanz zu lutschen. Buster bemerkt die Position seines Frauchens und geht zu ihr rüber, um sie umgehend zu besteigen. Bo gurgelt vor Vergnügen, die zwei Schwänze ihrer tierischen Liebhaber in sich reingefickt zu bekommen.

John und Miles schauen sich an und jeder geht zu einer der anderen beiden Frauen. John treibt es endlich mit Maria, während Miles Julie Moran auf die Füße zieht. Der junge Schauspieler legt sich selbst auf den Boden und führt ihre Fotze auf seinen steifen Schwanz. Sie lässt sich genüsslich darauf nieder. So wie sie sein Ding in sich aufgenommen hat, beginnt sie ihn genüsslich zu rammeln, indem sie ihre Hüften rauf und runter bewegt.

John lässt sich inzwischen seinen Ständer von der jungen Hausangestellten lutschen. Sie nimmt seinen ganzen Prügel komplett in den Mund und sie versucht sogar, seine Eier mit zu schlucken. Die Hunde fühlen sich nicht ausgeschlossen. Sie stürmen auf die drei verschiedenen Paare zu und finden ihre eigenen Ficklöcher. Bud visiert Marias ungefüllte Muschi an und versenkt umgehend seinen vibrierenden Schwanz darin.

„UNGH!“, hört John sie stöhnen, als er zusieht, wie der große Schäferhund sie besteigt.

Julie bemerkt, dass der große Bernhardiner der Dereks, Bruiser, auf sie zukommt. Er kommt hinter sie. Sie weiß, wo er seinen Monsterschwanz reinstecken will. Er plant, ihr Arschloch zu stopfen. Das beunruhigt sie doch etwas, denn sie weiß, wie dick das Ding ist, besonders sein Knoten.

Zur selben Zeit hat Buster es geschafft, sich in Bo zu verkeilen, und schwingt sie herum, so dass sie Arsch an Arsch stehen. Sowie das erledigt ist, sieht auch der letzte Hund, Dodger, sein Fickloch. Er steigt über den Dobermann, landet auf dem Rücken seines Frauchens und rammelt heftig nach ihrem Arschloch. Die Hunde haben durch sehr viel Training und Übung mit ihren Herrchen gelernt, wie das zu bewerkstelligen ist.

Inzwischen hat sich auch Bud in der kleinen Maria verkeilt und dreht sich herum. Jim-Bob hat gesehen, wie einer der Hunde einer seiner Gespielinnen in das falsche Loch gefickt hat. Er schätzt, wenn das Tier das kann, kann er das auch. Er nähert sich Maria und steigt auf ihren schmalen Rücken. Er sieht, dass er seinen Schwanz in das Loch einführen muss und so legt er los. Der haarige Affe fickt seinen dreißig Zentimeter Schwanz in die Hausangestellte und beginnt sie zu rammeln. Sie hat Probleme, dass zusätzliche Gewicht auf ihrem Rücken zu managen, aber sie gibt ihr Bestes.

Zuletzt bleibt nur noch Bongo, der dritte Affe, übrig. Er nähert sich dem einzigen ungestopften Loch, dass er sehen kann: Julie Morans Mund. Er trottet herüber wie ein Clown und packt rau ihre langen, braunen Haare, dann zerrt er ihr Gesicht nach oben.

„Aiiee!“, schreit Julie. „Was tust du, du verdammter Affe?“

Natürlich kann Bongo nicht antworten. Zumindest nicht mit Worten. Er zeigt mit einem langen Finger auf seinen Schwanz. Julie ist fasziniert, dass der Affe so schnell gelernt hat, sein Verlangen auszudrücken. Sie lächelt den haarigen Affen an und senkt ihr Gesicht in seinen Schritt, dann beginnt sie die gesamte Länge des Affenschwanzes abzulecken. Miles hat einen Logenplatz, um zu sehen, wie der lange Affenschwanz im Mund er ET Reporterin verschwindet. Er kann genau sehen, wie sich Julies Wangen ausbeulen, als immer mehr von Bongos Schwanz in ihr verschwindet.

Die zoophile Orgie ist nun komplett. Maria wird nun gerammelt von ihrem Boss John Derek, dem Schäferhund Bud und dem Orang-Utan Jim-Bob. Johns Frau Bo wird bedient vom Orang-Utan Gonzo, ihrem Dobermann Buster und dem zweiten Schäferhund Dodger. Die letzte Frau der Gruppe, ET Reporterin Julie Moran, hat Miles O‘Keefe, der sie in die hungrige Fotze fickt, den Bernhardiner der Dereks in ihrem Arsch und sie lutscht aktiv den Schwanz des dritten Affen, Bongo.

Sie verbringen die nächsten drei Tage und Nächte in der Hütte am See, ficken alles mit einem Schwanz in verschiedenen Variationen. Beim nächsten Mal will Bo Julie den Pferden vorstellen. Sie ist sich sicher, dass ihre Freundin dabei genauso viel Spaß haben wird, wie sie selbst. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 22

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 3513 x

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 23 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.