Es war ein heißer Spätsommernachmittag und ich war nach der Arbeit hierher an den kleinen See gekommen um noch ein wenig Sonne zu tanken und zu baden. See ist vielleicht zu viel gesagt, eher ist es ein kleiner Teich. Ein ehemaliger Fischteich mitten im Wald. Der Himmel war strahlend blau und im Westen zogen langsam Gewitterwolken auf. Es war leer hier wie meistens. Die Leute gehen lieber zum Schwimmbad drei Kilometer entfernt. Manchmal kann man hier sehen wie es ein paar Nackte miteinander treiben. Aber ich war noch nie in der Stimmung da mitzumachen. Keine besonders attraktiven Männer dabei. Oder wenigstens ein richtig großer Schwanz. Doch heute war niemand da. Die Sonne war schon hinter den Bergen verschwunden und es war schattig.
Ich lag nackt in meiner etwas abgelegenen Ecke, als ich den jungen Reiter bemerkte, der sich auf der anderen Seite des Sees näherte, wo man leichter ins Wasser hineinkommt. Das Pferd, eine feurig rote Fuchsstute, ist schweißnass von der Hitze. Er beginnt sich auszuziehen, wirft die Sachen an den schmalen Strand, kommt nur schwer aus der Reithose die vom Pferd schweißdurchtränkt ist, weil er ohne Sattel reitet. Tut das nicht weh am Sack? Hm, ein schöner knackiger Hintern. Und ein schöner Schwanz, der schon leicht aufrecht steht. Überhaupt ein knackiger Körper, braungebrannt, nicht zu muskulös, kein Gramm Fett. Er hat mich noch nicht bemerkt in meiner Ecke. Wie alt mag er sein?
Die Stute neben ihm wird ungeduldig, scharrt, will ins Wasser, rempelt ihn an. Ich sehe ihren schaumigen Schweiß fliegen. Sie stellt sich zum Pinkeln, wölbt den Rücken und dreht ihm schamlos ihr Hinterteil zu. Ich kann sehen wie sie ein paar Urintropfen rausspritzt. Dann blitzt sie mit ihrer Vagina, zeigt ihm ihr rosa Inneres. Ihr Brunstgeruch weht bis zu mir herüber! Ganz offensichtlich ist die Stute rossig. Sein Schwanz wird noch härter und ragt hoch hinauf. Zwanzig Zentimeter Abstand. Oha, er wird sie doch wohl nicht…! Ich merkte dass ich meine eigene Muschi feucht wird von der Szene.
Er schaut sich um, fühlt sich offenbar unbeobachtet. Er fasst sie an, dringt mit zwei, drei Fingern in sie ein. Sie antwortet indem sie mit ihrer Vagina blitzt. Ihre Muschi ist nass, sie will ihn. Er stellt sich direkt hinter sie, auf Zehenspitzen, umfasst mit beiden Händen ihre breite Kruppe und lässt seinen großen harten Schwanz in ihrem nassen Loch verschwinden. Einfach so! Und sie lässt es zu! Mir stockt der Atem. Ich pirsche mich durchs Gebüsch näher heran, um die zwei besser sehen zu können.
Er fickt sie schön langsam. Ich bewundere seinen muskulösen Arsch. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz ganz in sie schiebt, sehe ich das Spiel seiner schlanken Muskeln. Er muss seinen Schwanz tief von unten hineinschieben, obwohl er sich etwas höher hingestellt hat, auf eine kleine Baumwurzel. Die Muskeln seiner schlanken Schenkel sind maximal angespannt, genau wie die der Stute. Ein starker Anblick!
Ihr geiler Saft beschmiert seinen Unterkörper, seine Oberschenkel. Ich kann ihren geilen Geruch riechen. Sie wölbt den Rücken etwas nach unten und drückt ihm ihre Pussy entgegen, und er gleitet ganz leicht in ihr auf und ab, begleitet von geilen Schmatzgeräuschen. Oh Gott ist sie nass! Jedes Mal wenn er in sie eindringt, zieht sie ihre Vagina um seinen harten Schwanz zusammen, dass man ihr rosa Fleisch sieht, und presst ihren Kitzler von unten an seinen Schaft. Und wenn er ihn rauszieht, bis seine Eichel sichtbar ist, wieder.
Ist das ein geiler Anblick! Sie hat Lust auf ihn, ohne Zweifel! Ihre Muschi zieht sich ganz eng um den Schwanz des Jungen zusammen, der doch, obwohl gut gewachsen für sein Alter, wesentlich kleiner sein muss als ein Hengstpenis. Ich hätte nie gedacht, dass ein solches Bild mich so geil machen kann. Ich bin fast ebenso nass wie die Stute!
Ihr Saft tropft herunter von seinem straffen Sack. Rasiert, oder noch gar keine Haare? Jedenfalls sieht es so aus als tun die beiden das nicht zum ersten Mal. Eher so als ob sie es jeden Tag tun, vielleicht sogar mehrmals… so routiniert und harmonisch schaut das aus.
Seine Arme umfassen ihren breiten Hintern, er krault ihr verschwitztes Fell. Die Stute hat den Kopf zu ihm rumgedreht, brummelt. Sie guckt ihn richtiggehend verliebt an, und er redet leise mit ihr… Seine Bewegungen werden erst schneller, dann immer langsamer. Ganz langsam und intensiv fickt er sie jetzt, und sie blitzt im Rhythmus. Er ist kurz davor, und dann merke ich wie er kommt. Ein langes, lautes Stöhnen. Unaufhaltsam schießt er sein Sperma in ihr nasses Loch, in langen Schüben. Und sie blitzt, blitzt, blitzt… sie spürt seinen Orgasmus und kommt ebenfalls, kein Zweifel möglich!
Dann zieht er seinen Schwanz raus, der noch immer hart ist und aufrecht steht. Beide sind schweißnass, er ist über und über von ihrem Saft beschmiert. Aus ihrem blitzenden Loch tropft sein Samen. Er will jetzt mit ihr baden, führt sie ans Wasser, den Schwanz noch immer steif und nach oben abstehend. Sie geht willig hinein. Auch das machen die beiden anscheinend öfters.
Sie schwimmen los, er hält sich an der Mähne fest, neben ihr schwimmend. Die Stute hat den Kopf tief im Wasser, schwimmt mit starken Trabbewegungen, macht eine Welle wie ein kleines Motorboot. Sieht lustig aus. Ihre energischen Schwimmbewegungen lassen ihre Kruppe immer wieder über der Wasseroberfläche erscheinen, und der Junge muss sich kräftig festhalten, schwimmt aber mit den Beinen mit. Die Enten verstecken sich schleunigst im Schilf. Das Wasser vom Bergbach ist ziemlich kalt, das wird ihn auf andere Gedanken bringen.
Nach ein paar Runden schwimmen sie ans Ufer zurück und er holt ein Handtuch aus dem Rucksack um sich abzutrocknen. Die Stute schüttelt sich wie ein Hund, und das Wasser spritzt. Und möchte nochmal, stellt sich schon wieder so breitbeinig hin, und blitzt… und auch der Junge hat wieder einen Steifen, macht sich bereit sie zum zweiten Mal zu ficken. Da sieht er mich durch die Zweige. Anscheinend wird ihm klar, dass ich die Szene wie er seine Stute fickt beobachtet haben muss. Sein Schwanz ist knallhart und ragt nach oben. Er schwingt sich, immer noch nackt, auf den Rücken der Stute und will offenbar auf meine Seite rüber reiten. Mein Herz schlägt in Panik…
Das geht mir zu schnell! Ich packe mein Handtuch und springe auf. Er hat mich fast erreicht, kann auf mich hinabsehen von seinem Pferd. Und ich sehe seine gewaltige Erektion. Kein kleiner Junge! „Warte!“, ruft er. Aber ich flüchte durch den Wald. Barfuß, nackt. Der Parkplatz ist 500m entfernt. Er muss von hinten sehen wie mein Arsch wackelt, meine großen Brüste wippen. Verdammt, dass ich so üppig gebaut bin, und ihn scharf gemacht habe. Aber ich kann rennen, wirst schon sehen. Er setzt mir nach, ruft: „Halt an!“
Viel zu schnell kommt er mit seinem kleinen Pferd neben mich, drängt mich vom Weg ab. Vermutlich kennt er die kleine Wiese, die Lichtung im Wald wo oft die Pärchen nach dem Baden miteinander ficken. Ich bin gezwungen den kleinen Pfad dorthin zu rennen. Er kennt ihn… ich verlangsame meine Schritte. Hier geht es nicht weiter, es sei denn durchs Unterholz. Ich würde mir meine Füße und Beine zerschrammen. Und die Stute sieht so aus als könnte sie mir auch dorthin folgen. „Ergib Dich und nimm’s mit“, denke ich…
„Ich tu Dir nichts…, aber ich will Dich!“ — Der geht vielleicht zur Sache. Obwohl er so jung ist. Er springt vom Pferd ab, elegant und schnell. Keine Chance irgendwohin zu flüchten. Eigentlich sieht er doch verdammt gut aus.
„Jetzt hab ich Dich!“, stellt er fest. Gelungenes Spiel!
Er bemerkt dass ich seinen aufgerichteten Schwanz anschaue und lächelt. Er hat gewonnen. Verdammt, bin ich nass… „Gefällt Dir wohl uns zuzuschauen?!“, fragt er provozierend. Sein Gesicht ist ganz nah. Bartlos, keine Stoppeln. Schöne blaue Augen. „Fass mich an, ich bin schon ganz nass!“ Jetzt wird sein Blick sogar etwas schüchtern. Ich bin auch wohl dreimal so alt wie er. „Ja, meine Muschi meine ich!“ Er greift mit der ganzen Hand hin. Schon besser so. Das Wasser läuft mir die voluminösen Oberschenkel runter. Ich renne wohl etwas zu selten, oder? Schweiß, Muschisaft und vielleicht sogar etwas Pipi. Aber mein Geruch ist gar nichts gegen den geilen Schweißgeruch der Stute. Deswegen hat sie ihn so angemacht. Der Junge kann gar nicht anders. Dieser Junge, der sonst bestimmt zu schüchtern ist eine Frau anzusprechen, hat sich in einen wilden Faun verwandelt, der Frauen hinterherjagt. Und ich bin bereit für ihn. Und die schöne Stute würde auch gern ein zweites Mal.
„Nimm mich, mein junger schöner Faun… Deine Nymphe ist bereit für Dich!“, flüstere ich ihm ins Ohr. Und spreize die Beine. Er guckt verblüfft. Ich muss grinsen. Nicht wahr, das kennst Du so nicht? Die Mädchen in Deinem Alter zieren sich eher. Er steht mir gegenüber und könnte im Stehen von unten in mich eindringen. Ich bin nämlich auch noch fast einen ganzen Kopf größer als er… auf dem Pferd wirkte er viel größer.
Wir wollen beide dasselbe, er drängt mich etwas nach hinten zu einer Baumwurzel. Da kann ich mein linkes Bein draufstellen. Seine schönen schlanken Hände greifen meine Hüften. Fällt ihm denn gar nicht auf, dass ich nicht mehr die Jüngste bin, dass längst nicht mehr alles fest ist an mir? Hüften, Hintern, Oberschenkel, Titten… anscheinend nicht. Für ihn bin ich die üppige Sexgöttin. Ich merke es wie ich seinen Schwanz umgreife. Fest, heiß und rot. Schon wie der eines erwachsenen Mannes, bloß etwas heller. Er könnte doch passen… Trotzdem, wenn ich nicht gesehen hätte wie kraftvoll und souverän er die Stute gefickt hätte, bis zum Orgasmus, würde ich mir jetzt wie eine Kinderfickerin vorkommen mit dem Jüngling. So habe ich nur den Wunsch, von ihm genauso gefickt und befriedigt zu werden.
Mit der Hand führe ich ihn an meine nassen Schamlippen, und er geht etwas in die Knie und stößt ihn kraftvoll nach oben. Hinein in mich. Ganz schnell, ohne Vorbereitung. Als ich 30 war hätte das nie geklappt, wäre ich nie so schnell nass geworden. Ich spüre seine heiße Männlichkeit in mir. Er stöhnt leise auf, mit geschlossenen Augen. Wie jung er doch ist… Ich glaube ich hatte noch nie einen so jungen Mann. Aber alt genug für das was wir tun ist er in jedem Fall!
Jetzt schaut er mich an, mit seinen schönen blauen Augen. Ich schmelze dahin unter seinem wilden Blick. Er will feststellen ob ich noch Angst habe. Hält er in seiner Naivität das vielleicht für eine Vergewaltigung? Naja, bis eben wollte ich noch nicht. Ich küsse ihn. „Mein süßer Junge… mein stolzer Reiter… Du gehst ganz schön zur Sache!“ – „Und Du bist meine erste richtige Frau!“, kommt von ihm zurück, nun ein bisschen kleinlaut. Ein ganz zärtliches Gefühl durchflutet mich.
„Wirklich? — Dann lass es uns schön langsam machen, damit wir beide etwas davon haben!“ Wir legen uns auf den Boden, an eine moosbewachsene Stelle. Ich spreize die Beine. „Komm, mein Junge, fick mich… fick mich richtig“ Sein Blick auf meinem Körper wird glasig. Ein Traum ungezählter Masturbationsphantasien wird wahr: Eine reife Frau. Vielleicht auch eine alternde Waldnymphe, aber sind Nymphen nicht sowieso unsterblich? Wen mag er wohl schon alles flachgelegt haben in seinen Träumen? Und ich? Ich habe einen Sohn in dem Alter… ebenso hübsch! Ob er wohl daran denkt seine Mutter zu ficken wenn er seinen harten Schwanz zum Orgasmus reibt? Weil er seine Mama eben nackt ins Bad oder Schlafzimmer hat huschen sehen?
Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Meine Hand ist an seinen Eiern. Strammer Sack und ganz weiche Härchen überall. Ich rücke mit dem Unterkörper zu ihm hin, und er starrt neugierig auf meine stark behaarte Muschi. Bis auf die Schamlippen rund um die Vagina habe ich nichts rasiert. Ich mag diesen Hurenlook nicht besonders. In den 70’ern war der natürliche Look sexy. Ich steh da noch immer drauf. Wahrscheinlich fragt er sich, ob da unten keine Haare wachsen. „Ja, komm, leck mich“. Ich halte seinen Kopf, seine Zunge an meinem Kitzler. Er versteht schnell worauf es ankommt. Ich spreize meine Schamlippen. Er leckt schneller. Und ich komme. Jaaa…
Er grinst, während er zusieht wie ich komme, und sein Schwanz wird hart dabei. Er will erneut in mich eindringen aber jetzt drängt sich seine Stute dazwischen. Sie fühlt sich vernachlässigt. Sie schiebt ihr Hinterteil zwischen uns, senkt die Kruppe, hebt den Schweif und pinkelt ein paar Tropfen. Dann blitzt sie ausgiebig. Ich fasse ihre Muschi an: heiß, glitschig und klebrig. Mein junger Hengst ist auch wieder bereit und ich führe ihn bei ihr ein, dann schau ich dem Spiel ihrer Geschlechtsteile zu. Eigentlich passen sie größenmäßig prima. Und ich sehe das geile Blitzen ihres Kitzlers von ganz nahem. Er stößt, und sie blitzt, er zieht ihn bis zur Eichelspitze raus, und sie blitzt – die beiden haben einen Rhythmus. Ich halte seine Vorhaut zurück und halte ihn so dass er ihn ganz rausziehen und wieder komplett reinschieben kann. Hätte nie gedacht, dass mich das so anmacht. Sein Sperma tropft aus mir raus und ich werde noch nasser.
Ich schwinge mich auf die Stute und lege mich auf ihre breite Kruppe, halte mich an ihrer Mähne fest, spreize die Beine. Biete ihm meine Muschi zum Wechseln an. Und er zieht seinen Schwanz raus, vom Saft der Stute beschmiert, und schiebt ihn direkt mir rein. Wie geil! Fickt mich ein paar lange, langsame Stöße und wechselt dann wieder in seine Stute.
Während er danach wieder in mich eindringt, mein Faun in seine Waldnymphe, blitzt und donnert es, und ein starker, warmer Sommerregen geht auf uns drei nieder, kühlt unsere erhitzten Leiber – während wir uns, bis in die tiefe Nacht hinein, in allen Positionen auf dem weichen Waldmoos und dem warmen Pferderücken ficken…
„Ich komm morgen wieder!“, sagen wir beide zum Abschied.
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hallo Michele das ist eine super geile geschichte und ich würde mich sehr über weitere teile freuen 🙂