Griechisches Erlebnis

Ich kann zwar nicht so richtig deutsch schreiben, aber ich versuche trotzdem meine Story zu erzählen. Es ist eine wahre Geschichte, wie sie sich vor ein paar Jahren in unserem Ferienhaus in Griechenland ereignet hat.

Es war an einem Abend im Frühsommer. Meine Frau und ich sind spazieren gegangen und haben danach in einer Taverne was gegessen und ein paar Gläser Wein getrunken. So gegen 11 Uhr sind wir zurück nach Hause gekommen. Wir gingen durch den Garten und als wir am Haus angekommen waren, sah ich einen unserer Hunde, der sich genau vor die Haustür hingelegt hatte. „Na du“, meinte meine Frau, beugte sich runter und fing an ihn zu streicheln. So blieb sie eine Minute lang. Ich schaute, ob im Garten alles in Ordnung ist und was der andere Hund noch so tut. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass der Hund stand und meine Frau streichelte ihn unterm Bauch. Ich sah noch, dass sie die linke Hand zwischen ihren Beinen hatte.

„Schau mal Schatz“, meinte sie, „was für einen riesigen Schwanz der hat. Ich beugte mich auch hin und sah es tatsächlich. Er war erregt und die Hand von meiner Frau war voll mit dem Hundeschwanz beschäftigt. „Was machst du da?“, meinte ich und fasste sie gleichzeitig auch zwischen ihre Beine. Ich hab gemeint, ich werde verrückt! Sie war klatschnass bis hin zu ihren Knien. So habe ich meine Frau noch nicht gesehen!

„Was denn“, meinte ich, „bist du so geil durch seinen Schwanz?“ „Ja“, meinte sie. „Ist das so schlimm?“, sagte sie und öffnete ihre Beine mehr. „Nein“, meinte ich, „wenn du so geil bist, kannst du nichts dafür.“

Zur gleichen Zeit fing der Hund ihre Beine zur lecken an, als ob er wusste, dass die Flüssigkeit aus ihrer Möse war. Ich sah, dass das Gesicht meiner Frau rot war vor Geilheit, und der Hund begann, an ihre Beine zur springen. Und sie fing an zur stöhnen. „Was ist Schatz?“, meinte ich mehr aus Spaß, „möchtest du mit ihm ficken?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, ja!“, meinte sie mit eine zitternden Stimme.

Ich konnte nun nicht nein sagen, als ich sie so sah. Sie wollte es echt! Zur gleichen Zeit kam auch der andere Hund und fing an, zu schnüffeln und zur lecken. „Ok, meinte ich, lass uns rein gehen“, erwiderte ich und machte die Tür auf. „Komm Herkules“, meinte sie und hopp waren wir drin. Der Hund war die ganze Zeit dabei, sie anzuspringen.

Sie hat ganz schnell ihr Unterhöschen ausgezogen und sank aufs Bett. Sofort Herkules hatte seinen Kopf zwischen ihre Beine gedrückt und fing an, sie richtig zur lecken. Sie machte ihre Beine breit und unter lautem Stöhnen öffnete sie ihre Beine immer noch weiter. Da sprang der Hund auch schon auf sie.

Bei dem Anblick merkte ich, wie geil auch ich geworden war. Mir platzte gleich die Hose. Deshalb habe ich meine Hose ausgezogen und gleichzeitig sah ich, dass der Hundeschwanz fast in der Muschi meiner Frau verschwunden war! Er machte Stoßbewegungen, um sie zu bumsen. Sie stöhnte laut. Auf einmal sah ich, dass der Hund ganz schnelle und kräftige Bewegungen machte.

Sie schrie: „Ja, ja fick mich Herkules!“ Sie hat so laut geschrien, dass der Hund für ein Moment aufgehört hat. „Nein“, jammerte sie, „nicht aufhören.“ „Wenn du ihn richtig rein haben willst, dann drehe dich rum“, sagte ich ihr.

Wir hatten vor einiger Zeit ein paar Filme mit Hundesex gesehen. Drum wusste sie, was ich meinte, und sie drehte sich auf ihre Knie. Herkules hat nicht lange gewartet und sprang sofort auf und nach ein paar Bewegungen traf er auch schon ihre Möse. Sofort fing er an sie zur bumsen.

Sie jammerte wie verrückt. „Ich komme“, schrie sie plötzlich. Gleichzeitig saß ich neben ihr und hatte meinen Schwanz an in der Hand, der auch gleich vor Geilheit platzte. Das dauerte so zwei Minuten und der Hund hatte aufgehört, sie zu bumsen. Er hat sie allerdings seinen ganzen Schwanz in ihr versenkt, inklusive des Knotens. Stöhnend zischte sie: „Ja spritz alles in mich!“ Zu mir meinte sie: „Mein Gott, ich fühle, wie seine Sperma an meine Gebärmutter spritzt, ich glaube das meine Möse platzt, so viel ist es!“

Da kam sie schon wieder, während der Hund sie immer noch mit den Vorderpfoten festhielt. Sie nahm dann meinen Schwanz in ihren offenen Mund und fing an, mir einen zu blasen. Es hat noch nicht einmal eine Minute gedauert und ich kam. Ich spritzte so heftig, dass sie meine Spermasäfte nicht völlig schlucken konnte, so geil hat mich der Anblick gemacht.

Und so saßen wir noch zehn Minuten da. Die ganze Zeit spritzte der Hund in ihr drin und sie stöhnte war dabei. Das Sperma des Hundes lief aus ihr heraus und am Boden war ein großer Fleck. Dann zog Herkules seinen Schwanz raus. Sie stieß einen gurgelnden Schrei aus!

Mein Gott, nun sahen wir beide: Das war ja immer noch ein riesiger Schwanz von fünf oder sechs Zentimeter Durchmesser und und einer Länge von gut zwanzig Zentimetern, mit einer riesigen Verdickung am Ende. „Oh mein Gott“ meinte meine Frau, „dieses riesige Ding war völlig in mir drin? Ich kann es gar nicht glauben!“ „Ja“, meinte ich, „und so geil wie du warst, hättest du dich bald an ihn gewöhnt.“ Meine Frau kuschelte sich an mich und flüsterte: „Es war unheimlich schön!“

Und so fing an diesem Abend etwas für uns an, was wir mindestens bis jetzt nicht bereut haben…

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