Nachhilfe

Mein alter Bekannter Fabian war nach Jahren der Abwesenheit wieder in unsere Stadt zurückgezogen und hatte mich eingeladen. Wir sprachen über alte Zeiten und was wir inzwischen so erlebt hatten, immerhin hatten wir uns sechs Jahre lang nicht gesehen, er war mittlerweile schon über 40 geworden.

Nach einigen Stunden fragte er mich: „Sag mal, Du hast doch Ahnung von Physik und Mathe und so.“ Da ich ein Ingenieurstudium abgeschlossen hatte und auch einige Jahre schon als Wissenschaftler gearbeitet hatte, nickte ich. Fabian fuhr fort: „Könntest Du vielleicht Linda Nachhilfe geben in den Fächern? Sie ist kurz vor dem Abitur und hat da etwas Schwierigkeiten, vor allem auch, weil wir ja gerade umgezogen sind und sie die Schule wechseln musste.“ Linda hieß Fabians blonde Tochter, als ich sie zuletzt gesehen hatte, war sie erst zwölf, nun aber schon über achtzehn. Ich konnte mich an ein bildhübsches Mädchen erinnern, das für ein so junges Ding enorme Titten hatte. „Klar, kein Problem, Du weißt ja, wo ich wohne“, antwortete ich daher, Fabian dankte mir: „Prima, danke! Ich würde Dir 20 Euro die Stunde zahlen und sie könnte ein- oder zweimal die Woche kommen, einverstanden?“ Ich nickte und wir machten Termine fest, dann fragte ich: „Ist sie denn heute nicht da, ich habe Linda lange nicht gesehen?“ „Nein, sie kommt erst morgen wieder“, gab Fabian zurück und dann plauderten wir weiter und er zeigte mir die neue Wohnung.

Einige Tage später klingelte es bei mir zum verabredeten Termin und ich öffnete. „Hi, ich bin Linda“, sagte das blonde Mädchen vor der Tür und ich staunte. Linda war ja mit zwölf schon sehr gut entwickelt gewesen, aber jetzt mit achtzehn war sie eine echte Sexbombe. Schnell bat ich sie herein und taxierte dabei die irrsinnige Figur. Die Riesentitten waren prall und fest, der Arsch knackig, die Beine endlos lang und die Taille wahnsinnig schmal. Dazu hatte sie sehr lange, seidig blonde Haare und ein hübsches Gesicht.

Im Arbeitszimmer angekommen setzten wir uns nebeneinander und ich ließ mich erst mal von ihr auf den Stand bringen, welche Themen in Mathematik und Physik in ihren Kursen aktuell waren. Wenn sie sich bewegte und die Riesentitten leicht wippten, hatte ich immer Mühe, nicht auffällig hinzusehen und die Konzentration zu behalten. In der Hose hatte ich eine harte Erektion, was in den nächsten zwei Stunden recht unangenehm war. Immerhin war Linda offenbar wirklich lernwillig, denn sie stellte gute Fragen und arbeitete ordentlich mit und schrieb sich viel auf.

Nach zwei Stunden verabschiedete sie sich und gab mir die 40 Euro, lächelnd warf sie mir eine Kusshand zu und ging. Als Linda raus war, eilte ich auf die Toilette, um mir einen runterzuholen, der achtzehnjährige Teenager hatte mich einfach zu geil gemacht.

„Weißt du, mit zwölf war ich immer in Dich verknallt gewesen“, sagte mir Linda bei der nächsten Sitzung, als wir gerade fertig geworden waren. „Ach tatsächlich“, antwortete ich und sah mir die Maus an, heute hatte sie ein enges T-Shirt und einen kurzen Minirock an, was mir wieder die Hose zu eng werden ließ. Ich zwang mich, ihr ins Gesicht und nicht auf die superdicken Titten zu schauen, sie erzählte weiter: „Damals hatte ich ja auch schon einen recht großen Busen, weißt Du noch?“ „Oh ja“, nickte ich grinsend, Linda lächelte auch und sagte: „Da bin ich extra ohne BH rumgelaufen und habe mir vorher an den Knospen gespielt, damit Du meine Nippel siehst, aber Dir ist das nie aufgefallen.“ „Doch, ist es“, widersprach ich, „aber ich konnte es doch nicht zeigen! Du warst minderjährig und die Tochter eines Freundes!“

Linda griente: „Heute bin ich aber volljährig und auch ohne BH!“ „Bei den Riesentitten?“, brach es aus mir heraus, sofort wollte ich mich entschuldigen, aber Linda legte mir den Finger auf die Lippen und sagte nur: „Schau!“ Sie raffte ihr T-Shirt hoch und darunter war sie tatsächlich nackt, die bildschönen Titten, so groß wie Kürbisse, schwebten auch ohne BH in perfekter Form. Lächelnd sah sie zu, wie ich mit offenem Mund ihre Übertitten anglotzte, dann setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß und drückte das Euter gegen mich. „Weißt du, die 40 Euro könnte ich gut brauchen“, flüsterte sie mir ins Ohr und strich mir sanft über die Haare, „wie wäre es denn, wenn ich das Geld behalte und den Unterricht anders abarbeite bei Dir? Du könntest mich nach jeder Sitzung ficken, wie wäre das?“ „Oha“, sagte ich nur verblüfft, eigentlich wollte ich darauf hinweisen, dass ich mehr als doppelt so alt war und sie die Tochter eines Kumpels, aber mehr brachte ich nicht heraus.

Linda zog sich jetzt das T-Shirt ganz über den Kopf und stand auf, dann legte sie auch noch den Minirock ab. Sie trug auch unten keine Unterwäsche und hatte die Schamhaare komplett entfernt, geil sah ich zwischen die langen Beine, wo sich die Fotze schon leicht öffnete. „Komm, fick mich“, sagte sie und griff mich am Arm, um mich ins Schlafzimmer zu ziehen. Wenig später lagen wir beide nackt im Bett und ich küsste Linda, dabei streichelte ich mit einer Hand die prächtigen Riesentitten, mit der anderen die geile Teeniefotze. Linda stöhnte und griff nach meinem Schwanz, der natürlich steinhart war. „Fick mich jetzt“, forderte sie und spreizte ihre Schenkel weit, dabei öffnete sich die willige Fotze noch ein Stück. Kein Haar störte den Blick und ich gab ihr einen Kuss auf die Schamlippen, dann auf die Titten und schließlich führte ich meinen Ständer in die junge Fotze ein, was Linda lustvoll stöhnen ließ. Sie umarmte mich und bewegte ihren göttlichen Körper im Takt meiner Stöße, jedes Mal von einem sinnlichen Stöhnen begleitet. Nach wenigen Minuten hielten wir es beide nicht mehr aus und erhöhten das Tempo, Linda schrie: „Fick mich, fick mich! Ja! Ohh!“ Sie bekam einen Orgasmus und molk das Sperma förmlich aus meiner Rute, die Finger hatte sie in meinen Rücken gekrallt.

„Ich bin doch ganz schön schlau“, kicherte sie wenig später, ich lag noch auf ihr und streichelte die Titten, mein Schwanz noch in ihre süße Fotze eingeführt. „Wieso?“, fragte ich sie und Linda grinste: „Na ich bekomme alles: Ich kriege Nachhilfe, sacke 40 Euro ein und bekomme das, was ich seit sechs Jahren haben will: Dein Sperma in die Muschi!“ Wir lachten und küssten uns dann innig.

Zum nächsten Termin kam Linda wieder sehr pünktlich, kaum war sie in der Wohnung und die Tür zu, zog sie sich sofort splitternackt aus. „He, wollten wir nicht erst mal lernen?“, fragte ich, Linda schüttelte den Kopf: „Ich bin so geil auf Deinen Schwanz, ich könnte mich nicht konzentrieren. Zuerst ficken!“ Ich kratzte mich am Kopf: „Hm, OK. Aber hinterher fand ich eigentlich auch ganz gut, da kann man sich die zwei Stunden drauf freuen, schließlich heißt der alte Spruch: ‚Erst die Arbeit, dann das Vergnügen‘.“ Linda zerrte mich zum Bett: „Ja klar, hinterher ficken wir eben noch mal. Und jetzt zieh Dich endlich aus!“

Sie kniete auf dem Bett und stützte sich mit den Händen ab, von hinten fickte ich ihre geile Fotze schön tief und dabei wippten ihre fetten Titten sehr angenehm. Linda grunzte vor Begeisterung: „Ist das geil! Mach meine Muschi voll mit Deinem heißen Sperma, Baby! Fick mich!“ Genau das tat ich auch und rammelte den fickgeilen Teenie noch wilder, bis mein Sperma ihre zuckende Fotze beglückte, wobei Linda einen heftigen Orgasmus hatte.

Den eigentlichen Unterricht absolvierten wir beide nackt, ich konnte es nicht lassen, ab und an in ihre steifen Brustwarzen zu kneifen, die Blondine kicherte dabei immer so süß. Trotzdem kamen wir im Stoff gut voran und Linda arbeitete wieder intensiv. Wenn sie schrieb, zitterten ihre Titten immer sehr schnuckelig und ich freute mich schon auf den zweiten Fick.

Nach zwei Stunden griff Linda nach meinem Schwanz und wichste ihn hart: „So, die Zeit ist um. Jetzt wird wieder geil gefickt!“ Dann setzte sie sich einfach auf meinen Schoß und steckte sich den Schwanz in die Fotze. Ich saß bequem in meinem Stuhl und Linda ritt auf mir, die Hände auf meinen Schultern. Dicht vor mir hüpften die mächtigen Titten vor Freude und ich griff mit beiden Händen fest zu, was Linda scheinbar viel Spaß machte. Jedenfalls fickte sie noch etwas schneller und ich fühlte meinen Schaft rhythmisch zur vollen Länge in ihre Fotze eindringen. Da ich schon fast vierzig war und sie erst vor zwei Stunden besamt hatte, dauerte es jetzt bei mir etwas länger. Linda schien das nicht zu stören, gerade keuchte sie: „OH, ich komme schon wieder! Was für ein Fick! Ahh!“ Zuckend machte sie eine kurze Pause, in der ich an ihren dicken Titten lutschte, dann fickte sie schon wieder weiter und sagte: „Ich mache so lange weiter, bis all Dein Saft in meiner spermageilen Muschi ist!“ Der Galopp ging weiter und anmutig schwangen die Titten vor mir, ihre langen Haare flogen ebenfalls herrlich herum. Schließlich samte ich ihre Teenagerfotze tüchtig voll und Linda explodierte schon zum vierten Orgasmus: „Ja, Du kommst in mir, ich fühle es! Ahh! Ist das geil, ich will all Dein Sperma, Baby!“

Beim nächsten Treffen verkündete Linda: „Du, ich habe heute leider meine Periode. Aber ich wollte schon immer mal Dein Sperma schlucken! Komm, ich blase Dir einen!“ Natürlich war ich nicht abgeneigt und lag wenig später nackt auf dem Bett, Linda war oben ohne und wichste gerade meinen Ständer, dabei saugte und leckte sie zärtlich meine Eier. „Hm, gut das Du rasiert bist, da macht das Blasen richtig Spaß“, säuselte sie und dann nahm sie meinen Penis tief in den Mund. Linda kniete seitlich neben mir und ich spielte dabei an ihren nackten Riesentitten, während sie meinen Schwanz komplett in ihrer Kehle verschwinden ließ, dabei musste ich wollüstig ächzen. Mit einer Hand behandelte sie liebevoll meinen Sack und mit dem Mund den Ständer. Logischerweise konnte sich die hübsche Blondine wenig später über eine volle Ladung Sperma freuen, das sie willig vollständig herunterschluckte. Dann leckte sie meinen Schaft noch sauber und als sich ihr Mund von meinem Schwanz trennte, war kein Tropfen mehr zu sehen. „Lecker“, grinste sie mich an und ich stöhnte nur: „Danke, Mäuschen!“

Einige Wochen später kam Linda jubelnd in meine Wohnung und wedelte mit Papier herum: „Hier! Meine Physikklausur! Eine zwei, die letzte war noch vier minus! Es hat geklappt, danke!“ Sie küsste mich wild und wie üblich grapschte ich fest nach ihren Titten. Ich wusste genau, wie gut ihr das gefiel und Linda wurde auch gleich ganz geil: „Komm, zur Feier des Tages fickst Du mir in den Arsch!“

„Wow“, sagte ich nur und fing sofort an, den blonden Teenie zu entkleiden. Ich stand hinter ihr und zog ihr den Rock aus, unten ohne spreizte sie etwas die Beine. Dann streifte ich ihre Bluse ab und splitternackt stand Linda vor mir, von hinten legte ich meine Hände auf die Riesentitten und knetete das geile Fleisch. Linda schnurrte begeistert: „Ja, fester! Ich liebe Deine Hände auf meinen Titten! Aber jetzt faß mir an die Muschi!“ Mit der rechten Hand liebkoste ich nun die niedliche Fotze und küsste dabei Lindas Nacken. Langsam torkelten wir ins Schlafzimmer und während ich mich entkleidete, machte sich Linda schon für einen Arschfick bereit, mit den Titten auf der Bettdecke und gespreizten Beinen wartete sie. Schnell war ich hinter ihr und führte meinen Ständer in ihren knackigen Arsch ein, sie hechelte: „Langsam! Ist der dick! Ja, geil!“ Schon bald war die ganze Latte im Arsch und Linda freute sich: „Fühlt sich gut an! Und jetzt fick mich, so dass meine Titten am Bett scheuern!“ Genau das tat ich, mit einer Hand spielte ich noch an der Fotze herum und Linda stöhnte lüstern. Der pralle Arsch war noch enger als die kleine Fotze und meine Latte wurde glühend heiß. Schon bald pumpte ich Sperma in ihren süßen Arsch und durch die Fotzenfummelei begünstigt, hatte Linda dabei auch einen kräftigen Orgasmus.

„So, was lernen wir jetzt?“, fragte ich dann und Linda gab zurück: „Heute wird nur gefickt! Jetzt meine Muschi, komm schon!“ Ich schüttelte den Kopf: „Kleines, ich kann nicht so schnell wieder! Ich bin fast vierzig!“ Linda jammerte: „Aber ich brauche jetzt harte Stöße in die Muschi! Dann fick mir irgendwas rein, lass Dir was einfallen!“ Sie drehte sich auf den Rücken und präsentierte ihre dicken Titten und die geile Fotze und ich begann im Haus zu suchen, was ich in ihre Fotze stecken könnte.

„Oh, ist das groß! Ja! Gut so! Fick meine Muschi! Komm, steck mir alles rein“, keuchte Linda, während ich ihr eine Gurke in die attraktive Fotze fickte. Sie knetete sich ihre sensiblen Riesentitten und bewegte ihren himmlischen Körper sehr sinnlich. Die dicke Gurke war nun schon tief in ihrer Fotze und Linda wollte mehr: „Los, den Rest auch noch! Fick mich richtig durch! Steck mir noch eine in den Arsch!“ Also rammte ich auch noch die restlichen 5 cm in die schwanzgeile Fotze und beugte mich herunter, um den Kitzler zu lecken, mit der anderen Hand fickte ich eine zweite, etwas kleinere Gurke in den knackigen Arsch.

Nach einer Stunde Doppelgurkenfick und sechs Orgasmen war Linda endlich befriedigt und wir kuschelten eine Weile im Bett, bis ich wieder aufgeladen war und sie meinen Schwanz leerlutschte.

„Nächste Woche ist die letzte Matheklausur“, sagte mir Linda Monate später, kurz nachdem ich Sperma in ihre Fotze gefüllt hatte, „dann ist endlich Schluss mit der Nachhilfe! Zum Ficken werde ich aber trotzdem kommen.“ Darüber freute ich mich natürlich und langte wieder fest nach ihren Titten, Linda lächelte: „Du stehst ziemlich auf dicke Titten, oder?“ Ich nickte: „Na und wie! Deine sind sensationell!“ Linda küsste mich und leckte dann die Spermareste von meinem Schwanz.

Wie freuten wir uns, nach dem die Klausur zurückgegeben wurde: Linda hatte sogar eine eins bekommen! Sie versprach mir eine tolle, geile Belohnung für die erfolgreiche Nachhilfe und ich war schon ganz gespannt.

Einige Tage später fuhr ich mit Linda an den Stadtrand, sie lotste mich zu einem abgelegenen Grundstück. Als wir klopften, machte eine junge Frau in Dienstmädchenuniform auf und brachte uns hinein. Drinnen wurden wir von einer großen Frau empfangen: „Hallo, ihr zwei! Ich bin Vanessa!“ Ich sah mir Vanessa gründlich an, sie war Mitte dreißig und sehr attraktiv. Vanessa trug schwarze Strümpfe und einen schwarzen Lederminirock, oben ein superenges, blaues Oberteil. Ihre Figur war mindestens so extrem wie die Lindas, eine sehr schmale Taille und gewaltige Riesentitten bildeten einen angenehmen optischen Kontrast. Dazu war Vanessa größer als ich und hatte schulterlanges, pechschwarzes Haar und ein wirklich hübsches Gesicht.

Linda erklärte mir dann: „Ich habe eine Weile jemand passendes gesucht und schließlich Vanessa gefunden. Sie ist Edelnutte mit einem Spezialprogramm, das ist echt supergeil und überpervers, lass Dich überraschen!“ Vanessa nickte: „Deine kleine geile Freundin wollte echt das ganze Programm, das ich anbiete! Sehr selten so was, aber das macht mich auch wahnsinnig scharf, mal wieder alles durchzuziehen.“ Linda zog sich inzwischen ganz aus und stellte sich dann nackt neben Vanessa, um der großen Frau die Titten zu kneten. „In meiner Tasche ist eine kleine Digicam, machst Du Fotos, wie wir es miteinander treiben?“, bat mich Linda, dann sagte sie zu Vanessa: „Jetzt will ich aber Deine Muschi sehen!“ Sie kniete sich hin und zog Vanessa den kurzen Rock aus, Vanessa trug auch keine Unterwäsche und hatte eine blitzeblank rasierte, schon feucht glänzende Fotze.

Mit Lindas Kamera bewaffnet machte ich nette Fotos, wie meine nackte blonde Freundin die ältere, aber genauso geil aussehende Frau auszog. Bald lag Vanessa breitbeinig nackt auf dem Bett und knetete sich ihre noch größeren Titten, während es sich Linda zwischen den wohlgeformten Schenkeln bequem machte und die bezaubernde Fotze Vanessas leckte. Vanessa warf den Kopf in den Nacken und stöhnte erfreut, Linda kicherte: „So was wollte ich immer schon mal probieren! Hmm, geile Muschi!“ Vanessa winkte mich heran: „Bitte, an den Titten fummeln! Komm!“ Also setzte ich mich mit auf das Bett und griff nach dem Rieseneuter der Supernutte, die Titten waren weicher und anschmiegsamer als die von Linda. Aber keinesfalls schwabbelig oder gar Hängetitten, die Halbkugeln behielten fast in jeder Lage ihre herrliche Form bei. Linda kam langsam in Fahrt und Vanessa atmete immer schwerer, mit beiden Händen knetete ich die unglaublich fetten Titten durch. Linda hatte sich eine Hand zwischen die Beine gesteckt und fummelte sich selbst am Kitzler, während sie die inzwischen tropfnasse Fotze leckte. Schließlich bekam Vanessa lautstark einen Orgasmus.

„So, jetzt fick ihre Muschi“, wünschte sich Linda, ich zog mich aus und suchte ein Kondom: „Kein Gummi hier?“ Linda schüttelte den Kopf: „Ohne Gummi. Und jetzt rein mit Deinem Schwanz!“ Ich wunderte mich: „Eine Profinutte, die es ohne Kondom macht? Wo gibt es denn so was?“ Vanessa grinste: „Mache ich sonst auch nicht, aber Deine Freundin hier hat mir 100 Euro extra geboten, wenn Du mich ohne Gummi fickst!“ Ich staunte, wie spermafixiert Linda offenbar war, stieg dann aber schnell auf Vanessa auf, denn die schwarzhaarige Braut war wirklich eine verlockende Matratze. Mein Schwanz in ihrer Fotze, lag ich bequem auf den prallen Titten und begann sie zu stoßen. Linda machte von hinten eine Großaufnahme, wie mein Schwanz in die haarlose Fotze rammte, dann kniete sie sich neben uns. Ich fühlte ihre Titten auf meinem Rücken und ihre Hände auf meinem Arsch, auch Vanessa streichelte mich zärtlich, als ich sie gut durchfickte. „Gut so, Baby! Lass Dir Zeit, ich habe sie den ganzen Tag gemietet“, flüsterte mir Linda zu und massierte liebevoll meine Eier. Vanessa stöhnte sehr sinnlich und als ich geiler wurde, begann ich auch schneller zu ficken. Linda freute sich: „Schön die Muschi vollsamen, Baby! Gib ihr all Dein Sperma! Ist das herrlich! Fick sie! Lass sie kommen, diese geile Nutte!“ „Ich komme gleich“, raunte mir Vanessa zu und da fühlte ich auch ihre Fotze um meinen Pimmel zucken, sofort spritzte ich tüchtig ab und mein Sperma schoss in ihren herrlichen Körper. Linda küsste dabei meinen Arsch und hatte meinen Sack in der Hand, sie drückte sanft meine Eier, um alles Sperma auszumelken.

Kaum war ich abgestiegen, war Linda schon wieder an Vanessas Fotze und schlürfte mein Sperma aus dem heißen Fickloch. „Ich muss ja zugeben“, ächzte Vanessa, „so ohne Kondom ist das doch viel schöner! Ich konnte genau fühlen, wie mir Dein Sperma in die Fotze strömt.“ „Siehst du“, lachte Linda und leckte dann weiter, bis Vanessa schon wieder einen Orgasmus hatte.

„Jetzt wird es geil“, freute sich Linda und legte sich auf den Boden. Vanessa kniete sich darüber und nun hatten beide Mädchen die Fotze der anderen vor dem Gesicht. Vanessa klatschte in die Hände, eine Tür ging auf und ihr Dienstmädchen kam herein, mit einer großen Dogge an der Leine. Zu meinem Erstaunen hockte sich das Mädchen neben den Hund und wichste seinen Penis steif, dann sprang der große Hund bei Vanessa auf und das Dienstmädchen führte den mindestens zwanzig Zentimeter langen Pimmel in Vanessas Fotze ein. Vanessa stöhnte dabei laut, denn am Ende des Schwanzes bildete sich eine Schwellung, die ihre Schamlippen weit dehnte und dann voll eindrang. Das Dienstmädchen ging wieder hinaus und ich sah verblüfft zu, wie die schwarzhaarige Nutte von einem Hund gefickt wurde. „Ist das geil“, schrie Linda, dicht vor ihrem Gesicht schwangen die Hoden der Dogge und sie sah genau die gefüllte Fotze, sie rief mir zu: „Los, mach ein paar Fotos!“ Immer noch perplex ergriff ich die Kamera und fotografierte den perversen und sehr anregenden Fick. Der schwere Hund stieß tief und hart und Vanessas pralles Euter pendelte vor und zurück und stieß dabei klatschend mit Lindas aufragenden Riesentitten zusammen. Ich machte einige Großaufnahmen der Fotze, dann ein paar Bilder von der Seite und auch welche von vorne. Vanessas verzücktes Gesicht und Lindas Fotze auf einem Bild zusammen waren wirklich eine Aufnahme wert. „Fick mich, Robbie“, rief Vanessa, „mach mir Dein heißes Sperma in die Fotze, mein Süßer!“ Linda streichelte den Hund etwas und sah gebannt zu, wie Vanessa den ersten Orgasmus bekam.

Der Hund hatte aber mehr Ausdauer und als sein Sperma in Vanessas Fotze brannte, hatte die hübsche Nutte schon den vierten Orgasmus bekommen, seit er aufgestiegen war. „Oh, war das geil“, seufzte Vanessa, „jetzt bleibt er etwa fünfzehn Minuten drauf, bis sein Ding so abgeschwollen ist und er aus meiner Fotze kann.“ „In der Zeit werde ich Dich mal abreiten“, entschied Linda und drehte mich auf den Rücken, um meinen Schwanz zu massieren. Die Show hatte Linda so geil gemacht, das sie dreimal kam, bevor der Hund von Vanessa absteigen konnte, die ganze Zeit fummelte ich ihr an den niedlichen Titten. „Wie schmeckt eigentlich Hundesperma?“, fragte Linda dann und Vanessa grinste: „Probier doch mal!“ Sie spreizte die Beine und schon wieder war Linda dazwischen, um ihr die Fotze zu lecken. Bei dem Fick davor mit Linda hatte ich nicht abgesamt und so setzte ich mich auf Vanessas Bauch und stieß meinen Schwanz zwischen ihre Monstertitten. Sie verstand und drückte die Liebeskugeln seitlich gegen meine Latte, so konnte ich ihr einen guten Tittenfick verabreichen. Durch die Zungenmassage ihrer Fotze war Vanessa natürlich ziemlich heiß, ihr lüstern verzerrtes Gesicht machte auch mich an und so besamte ich bald ihre tollen Teile. Da kam es auch Vanessa und sie wischte sich das Sperma von den Titten, um es aufzulecken.

„Und wie schmeckt nun Hundesperma?“, fragte Vanessa lächelnd Linda, die blonde Fickmaus antwortete: „Geil! Ich will mehr!“ Vanessa zuckte die Schultern und rief wieder nach ihrem Dienstmädchen. Es kam kurz darauf wieder mit zwei Schäferhunden und Linda kniete sich sofort hin, um einem der Rüden den Penis zu lutschen. Wieder machte ich Fotos, der nackte Teenager beim Oralsex mit einem Hund war ein tolles Motiv. Genüsslich saugte Linda an der Erektion, der andere Hund schnüffelte an ihrer feuchten Fotze. Ich legte mich mit Vanessa auf das Bett und fummelte an ihren Titten, wobei wir beide Linda zusahen. Plötzlich sprang der zweite Schäferhund auf Lindas Rücken, Vanessa rief: „Ringo, nein! Pfui!“ Aber es war schon zu spät und mit einem Überraschungsschrei von Linda war der Penis mitsamt Verdickung in Lindas Teenagerarsch verschwunden.

„Oh mein Gott“, keuchte Linda, „ein Hund vergewaltigt meinen Arsch! Ahhh!“ „Wie kriegen wir ihn wieder runter?“, fragte ich und Vanessa sagte: „Wartet, ich hole kaltes Wasser, damit müsste es gehen.“ „Nein“, stöhnte Linda, „lasst ihn machen! Ist das geil! Ein Hund fickt meinen Arsch und es ist nur geil! Schnell, mach Fotos!“ „He, Du bist ja ein Naturtalent, willst Du hier anfangen?“, fragte Vanessa scherzhaft und ich fotografierte erstaunt über die Geilheit meiner kleinen Freundin, wie sie Anal- und Oralverkehr gleichzeitig mit Hunden hatte. Der Schäferhund vorne jaulte auf und ejakulierte, Linda schlürfte begierig das heiße, dünnflüssige Sperma und bekam einen Orgasmus. Ich kniete mich neben sie und massierte ihre pendelnden Titten, dankbar lächelte mich Linda an und bekam kurz darauf Hundesperma in ihren Zuckerarsch.

„Hast Du noch mehr große Hunde?“, fragte Linda dann und Vanessa nickte: „Ich habe noch einen Wolfshund, der hat fast 3dreißig Zentimeter Penis.“ Linda nickte: „Wenn der hier von meinem Arsch runter ist, will ich den Wolfhund in die Fotze! Bitte!“ Vanessa lachte nur und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Also warteten wir und etwa zwanzig Minuten später schrie Linda mit wild hüpfenden Titten, als ihr der große Penis des Wolfshundes die enge Teenagerfotze aufriss. Vanessa wichste meine Latte und flüsterte mir zu: „Eine geile Sau ist Deine Freundin! So was habe ich ja noch nicht erlebt, normalerweise kommen nur Männer zu mir, um zu ficken und beim Tiersex zuzusehen.“ Ich nickte nur und machte wieder ein Foto, wie Linda gerade den vierten Orgasmus durch den dicken Pimmel bekam.

Erschöpft lag Linda eine halbe Stunde später auf dem Rücken, diesmal revanchierte sich Vanessa und leckte ihr das reichliche Hundesperma aus der Fotze. „Wenn Du einen Steifen hast, immer rein in meine Fotze“, sagte Vanessa kurz zu mir und sofort kniete ich mich hinter sie, um ihrer tropfenden Fotze noch eine Spermaladung zu verabreichen. Linda spielte sich an den Titten und kam schnell zu einem Höhepunkt, dann rappelte sie sich auf und machte von unten ein Foto, wie mein Schwanz in Vanessas hinreißender Fotze steckte.

Nach der erfolgreichen Besamung führte uns Vanessa in einen Stall und kniete sich nackt neben ein Pferd, Linda freute sich: „Ja, das wird viel Sperma!“ „Und ob“, lachte Vanessa und wichste die Erektion des Hengstes heran, „der feuert gut einen Viertelliter!“ „Du bist ja wirklich unglaublich“, keuchte ich und Linda nahm ihre Kamera wieder an sich, um zu dokumentieren, wie Vanessa den Riesenpenis lutschte. Sie steckte ihre Zunge in das Loch und wichste mit beiden Händen die lange Latte lang, das Rohr war schätzungsweise zehn Zentimeter dick und pulsierte. Linda gab mir die Kamera: „Ich halte das nicht aus, das muss ich auch machen!“ Sie suchte sich noch ein Pferd und machte es Vanessa nach, erregt machte ich etliche Fotos der beiden dicktittigen Superbienen, wie sie Pferdepimmel wichsten und bliesen.

Nach einigen Minuten rief Vanessa: „Meiner kommt gleich!“ Linda hörte kurz auf, um zuzusehen und ich machte reihenweise Bilder, wie ein üppiger Spermastrahl in Vanessas Mund schoss. Sie konnte nicht so genau zielen und so hatte sie fast das ganze Gesicht voll, dann lenkte sie den Rest der weißen Soße auf ihre massiven Titten, Linda jubelte fast bei dem Anblick. Als der Hengst völlig befriedigt war und Vanessa sich die Augen frei wischte, machte Linda bei ihrem weiter und wichste wie besessen: „Nun komm endlich, ich will auch so viel Sperma auf den Titten!“ Tatsächlich hatte sie vollen Erfolg und wurde genauso besamt wie Vanessa, in langen Fäden tropfte das Pferdesperma von ihren dicken Titten.

„Und jetzt einen Riesenschwanz in Deine Fotze“, verlangte Linda und Vanessa traf schon Vorbereitungen, um den versauten Wunsch zu erfüllen. Ihr Dienstmädchen schob ein spezielles Gestell herein, in das sich Vanessa breitbeinig legte. Es sah aus wie ein Gynäkologenstuhl und hatte spezielle Ablagen für die Hufe eines Pferdes. Die Magd wichste dann einen Hengst und führte es über ihre Herrin. Das Tier bäumte sich auf und Linda machte Fotos, während ich ungläubig zusah, wie dieser gesamte Monsterpenis bis auf den letzten Millimeter in Vanessas williger Fotze verschwand. Das Dienstmädchen trat zur Seite und der Hengst fickte heftig los, Vanessa schrie bei jedem Stoß vor Wollust auf, ihre gewaltigen Titten wogten wild und die Hoden des Hengstes klatschten gegen ihren Arsch. Auch Linda stöhnte bei diesem Anblick und verlangte dann von mir: „Fick mich! So hart Du kannst! Fick meine spermageile Teeniefotze, LOS!“ Sie kniete sich vor mir hin und ich rammte meine Erektion im gleichen Takt wie das Pferd in Lindas Fotze, gemeinsam sahen wir zu, wie Vanessa sich pfählen ließ. Blitzschnell hatte Vanessa schon einen Orgasmus und Linda ebenfalls, das Pferd und ich mussten aber noch weiterficken, um uns abzureagieren.

Mit einem Urschrei Vanessas ejakulierte der Hengst und pumpte massig dickes Sperma in ihre Fotze, ein Teil spritzte zwischen den weit gedehnten Schamlippen hervor. Das Dienstmädchen brachte dann das Tier weg und Vanessa stöhnte wild, als ein Spermasturzbach aus ihrer weit geöffneten Fotze suppte. „Danke“, sagte ich, „das war die geilste Show, die ich je gesehen habe!“ „Das freut mich“, ächzte Vanessa, „Deine geile Freundin hat Dir also das Richtige geschenkt! Oh war das wieder schön! Ich liebe Sperma in der Fotze!“ Dann suchte ich nach Linda, die eben noch vor mir gekniet hatte. Jetzt war sie weg und ich suchte sie im Stall, schließlich fand ich die versaute Fickblondine unter einem Pferd auf einem Heuballen kniend, den Penis des Tieres voll in ihrer Fotze. „Was machst Du denn da“, rief ich, „da will ich auch noch rein, leiere mir Dein Fickloch nicht so aus!“

Linda stöhnte: „Ach quatsch, in Vanessas Fotze hattest Du heute auch Deinen Spaß, obwohl sie schon öfters Pferde gefickt hat! Ist der groß! Bitte, mach ein paar Bilder von mir!“ Ich musste ihr Recht geben, zweimal hatte ich vorhin in Vanessa abgesamt und die Fotze war nicht völlig ausgeleiert. Immerhin musste im Ernstfall ja auch ein Kind durchpassen. Ich fotografierte also, wie der Pferdepenis hart in Lindas Teenagerfotze rammte und ihre spermabeschmierten Titten ungestüm wogten, sie hatte den Arsch hochgereckt und schrie bei jedem Stich.

Vanessa und das Dienstmädchen standen plötzlich neben mir. Vanessas Fotze tropfte noch wie verrückt, in langen Rinnsalen lief noch Pferdesperma heraus und sie knetete sich stöhnend die Titten, die ebenfalls voller Sperma waren. Plötzlich hielt sich das Dienstmädchen erschreckt den Mund zu und rief: „Oh mein Gott, das ist ja Julius!“ Vanessa fuhr auf und sah sich die Fellzeichnungen an: „Ja, Du hast recht! Unglaublich!“ „Wer ist Julius?“, fragte ich und das Dienstmädchen zeigte auf den Hengst: „Das ist Julius!“ „Und was ist mit dem?“, wollte ich wissen, Vanessa grinste: „Das wirst Du noch sehen!“ Linda hatte schon wieder einen Orgasmus und legte ihre Titten auf dem Heuballen ab, das Dienstmädchen war immer noch durcheinander: „Sehen Sie nur, bis zu den Eiern! Unfassbar! Dabei ist sie viel kleiner als Sie!“

Linda schrie noch lauter als sowieso und ihr Bauch bekam plötzlich eine Wölbung, offenbar pumpte ihr der Hengst massenweise Sperma in die Fotze. Ohnmächtig brach Linda zusammen und Vanessa und das Dienstmädchen zogen sie unter dem Pferd weg. Jetzt sah ich, was die beiden meinten. Der Penis war noch viel größer als der, den Vanessa in der Fotze hatte, aber Vanessa war noch fünfzehn Zentimeter größer als Linda. „Julius hat einen Riesenhammer und ejakuliert mehr als einen halben Liter!“, erklärte mir das Dienstmädchen.

In der Tat klaffte Lindas Mädchenfotze enorm weit und Bäche an Sperma flossen aus ihrem Unterleib, die Fotze zog sich aber erstaunlich schnell wieder zusammen. Ich machte mir nun wirklich Sorgen, wie sollte ich ihr jemals wieder einen Fick verpassen, wenn sie dieses Ding, groß wie ein Feuerlöscher, in ihrer Fotze gefühlt hatte?

Später erwachte Linda wieder und Vanessa hielt ihr Geldscheine hin: „Hier, Süße!“ „Was?“, murmelte Linda etwas verständnislos, Vanessa lachte: „Ich gebe Dir Dein Geld zurück! Was Du geschafft hast, ist bewunderungswürdig! Du hast Julius gefickt, sensationell! Außerdem dürft ihr jederzeit wiederkommen und umsonst mit mir ficken, wenn Du zum Schluss wieder Julius leermachst!“ „Schöön“, freute sich Linda und legte sich auf den Rücken, Vanessa schlürfte ihr das Sperma aus der Fotze. Das Dienstmädchen sprach mich an: „Entschuldigen Sie?“ Ich drehte mich zu ihr hin, jetzt war auch sie nackt. Sie hatte zwar nicht ein Monstereuter wie die anderen zwei, war aber auch bildhübsch, sie sagte: „Ich arbeite hier schon ein paar Monate für Vanessa, aber so geil war es noch nie. Würden Sie freundlicherweise meine Fotze ficken?“ Von Lindas Show hatte ich wieder einen Ständer, also sagte ich nicht nein, außerdem war auch die Kleine mit einer hübschen, haarlosen Fotze ausgerüstet.

Als ich mit ihr fertig war, schaute ich mich um, warum Linda schon wieder so schrie. Zwischen ihren Beinen hockte Vanessa und fickte ihr beide Unterarme gleichzeitig in die gedehnte Fotze, zusammen waren sie fast so dick wie der Pferdepenis. Vanessas Arme waren inzwischen voller Sperma und die Titten beider Mädchen wippten anregend.

Nach einem Orgasmus verlangte Linda nach mehr Sperma für ihre gefräßige Fotze. Vanessa sagte: „Kein Problem, ich habe ursprünglich mal als Pferdezüchterin angefangen und habe massig Hengste. Erst später bin ich drauf gekommen, dass Pferdesperma in meiner Fotze und auf den Titten viel mehr Spaß macht als in Stuten!“ Linda nahm also in dem Fickstuhl Platz und das nackte Dienstmädchen fragte: „Welche nehmen wir denn?“ Vanessa zuckte mit den Achseln: „Da sie den größten Schwanz gefickt hat, ohne Schaden zu nehmen, so viele sie will!“ Linda nickte eifrig mit dem Kopf: „Ja, alle!“ „Alle?“, staunte das Dienstmädchen und Vanessa gab zu bedenken: „Ich habe fünfunddreißig Hengste!“ Linda überlegte: „OK, dann jeden zweimal, einverstanden? Oder schaffen die auch drei Ficks am Tag? Noch besser vier? Ich will SPERMA!“ Diese unglaubliche Spermageilheit machte uns alle drei völlig sprachlos und Vanessa und ihr Dienstmädchen fingen sofort an. Ein Schwanz steckte immer in Lindas Fotze und die beiden Frauen wichsten schon die nächsten beiden, damit sie schneller ejakulierten. Ein Eimer stand zwischen Lindas Beinen, damit wir nachher sehen konnten, wie viel Sperma ihre Teenagerfotze getrunken hatte. Durch die beiden Wichsbräute konnten die Hengste schon nach durchschnittlich drei Minuten in Lindas Fotze absamen, wobei Linda jedes Mal einen heftigen Orgasmus hatte.

Sieben volle Stunden lang wurde Linda gefickt, praktisch ohne Pause. Am Ende hatte sie jeder Hengst viermal besamt und es waren mehrere Eimer voll geworden. Es war unglaublich: Die achtzehnjährige Schülerin hatte an einem Tag mehr als vierzig Liter Sperma in ihre Teenagerfotze bekommen! Für diese Menge hätte sie mit etwa zehntausend Männern ficken müssen. Die drei Damen waren nachher völlig erschöpft und voll mit Pferdesperma, ich fickte noch einmal Vanessa von hinten, während sie Lindas Fotze ausschleckte.

Von nun an konnte ich leider mit Lindas Fotze kaum etwas anfangen. Aber ich fickte sie jeden Tag in den Mund oder den Arsch und einmal in der Woche besuchten wir Vanessa, wo sich Linda wieder stundenlang von Pferden ficken ließ und ich mein Sperma in Vanessas Fotze und der ihres Dienstmädchens loswerden konnte.