Nathalies Reich – Teil 2: Neue Regeln

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„Eure Majestät, Ihr hast nach uns schicken lassen?“, fragte Prinz Eric, als er mit seinen Brüdern Arne und Marc vor die Königin trat. Die blonde und bildhübsche ältere Schwester der drei Prinzen stand aus ihrem Thron auf und sagte: „Da seid Ihr ja! Sehr gut, ich brauche etwas Spermanachschub, kommt zum Bett!“ Sie zog sich splitternackt aus, bewundernd sahen ihre Brüder auf den herrlichen Körper ihrer Schwester und Königin. Die junge Blondine hatte ein Meter fünfundzwanzig Oberweite, aber nur sechsundvierzig Zentimeter Taillenweite, auch ihr breiter Knackarsch mit fünfundneunzig Zentimeter Hüftweite war sehenswert. Marc, der älteste der drei, zog sich aus und knutschte heftig mit seiner Schwester und trug sie zum Bett. Nathalie lag auf dem Rücken und küsste weiter Marc, Arne, der jüngste der drei nahm sich die dicken Titten seiner Schwester vor und saugte daran. Eric nahm ihre Beine und legte sie auseinander, dann begann er zärtlich die königliche Fotze zu lecken. Die Königin genoss den geilen Sex mit ihren Brüdern, liebevolle Hände und Zungen befassten sich mit ihren erogenen Zonen und langsam bewegte sie ihr Becken auf und nieder. Eric griff sich einen Gummidildo von zwanzig Zentimetern Länge und steckte ihn in Nathalies Fotze, die dabei lustvoll aufstöhnte. Marc unterbrach den Kuss und setzte sich dann neben seine Schwester, um ihr ebenfalls die Titten zu lutschten.

Als der Dildo von ihren Fotzensäften schön feucht war, zog Eric ihn raus und drückte das vier Zentimeter dicke Teil sanft in den geilen Arsch seiner großen Schwester, dann fickte er sie damit gründlich und leckte gleichzeitig ihre Fotze weiter. Nathalie winselte fast vor Lust und drückte Arne und Marc mit den Händen fest gegen ihre üppigen Riesentitten. Wenig später kam sie zum Orgasmus.

„Jetzt brauche ich dringend Prinzensperma, und zwar in alle Löcher“, forderte sie anschließend. Marc legte sich auf den Rücken neben sie und seine Schwester stieg gleich auf, die prallen Titten drückte sie auf seine Brust. Eric steckte seinen Schwanz vorsichtig in den adligen Arsch und Arne hockte sich neben Nathalie, sogleich nahm sie seinen Penis in den Mund. Die vier Geschwister fickten ganz prächtig und alle stöhnten wollüstig. Nathalies Unterleib massierte die Schwänze in sich gekonnt und auch ihre Zungenfertigkeit war nicht ohne. So dauerte es nicht lange, bis die ersten Orgasmen losgingen. Arne machte den Anfang und pumpte sein Sperma in den Mund seiner Schwester, die geil alles schluckte.

„Herrlich, Sperma zu schlucken! Jetzt ihr, macht mich voll, Jungs“, meinte sie dann zu ihren anderen Brüdern. Beide stießen kraftvoller zu und Nathalie stöhnte lustvoll, dann kam sie lautstark und ihr zuckender Unterleib ließ ihre Brüder ejakulieren. Heißes Sperma bahnte sich den Weg tief in Arsch und Fotze der königlichen Hoheit. Tags darauf beriet sich Nathalie mit ihrem Innenminister: „Ich möchte in Zukunft mehr Pferdesperma im Körper eines jungen Mädchens sehen. Zita macht ihre Sache ganz ausgezeichnet, aber sie ist nur eine Hofdame und außerdem hat sie in zwei Monaten Urlaub. Meine Hengste müssen ihr Sperma irgendwo loswerden, bitte beschafft mir eine weitere junge Dame.“ Der Minister nickte, Tiersex hatte am Hof Tradition, auch wenn vor Nathalies Amtszeit junge Frauen von Hunden mit Sperma bespritzen ließen und nicht von Pferden gefickt wurden.

„Habt Ihr schon eine Idee, wie wir eine willige Bewerberin bekommen können, Eure Majestät?“, fragte er.
Nathalie überlegte: „Genauso wie Zita. Obwohl, willig muss sie nicht sein. Hauptsache, sie ist hübsch, hat dicke Titten und eine sehr aufnahmefähige Vagina. Wie wäre es, wenn sich Ihre Leute einfach bei den Fickfesten umsehen und da ein paar passende Kandidatinnen auftreiben?“

Die Fickfeste waren von Nathalies Großmutter, Königin Paulina, per Gesetz eingeführt worden. Jeden zweiten Sonntag im Monat fand eine Wahl in jedem Wahlkreis statt und die Männer wählten die hübscheste Frau aus ihrem Wahlkreis, die Frauen den schönsten Mann. Jeder konnte gewählt werden, auch ohne sich zu bewerben. Die beiden Sieger mussten dann öffentlich eine Woche später miteinander ficken, bei warmen Wetter auf einem Marktplatz und bei Kälte im Rathaus oder einem anderen öffentlichen Gebäude. Wenn die Sieger nicht wollten, sorgte die Polizei für die Durchführung des Geschlechtsverkehrs. Das war aber ziemlich selten vorgekommen, in diesem Königreich war Sex sehr beliebt.

Der Minister antwortete: „Guter Gedanke, Eure Majestät. Ich werde die Polizei beauftragen, ein hübsches Mädchen für euch auszusuchen und auszuprobieren. Habt ihr noch einen Wunsch?“
„Allerdings, ich will die Sodomie in diesem Reich weiter fördern und habe daher eine Gesetzesänderung vorgesehen, die sofort in Kraft treten soll“, sagte die Hoheit und reichte dem Innenminister einen Zettel. „Es geht um die Fickfeste. Nach dem Geschlechtsverkehr mit dem Sieger muss sich die Siegerin auch öffentlich von einem Hund ficken lassen, bis sein Sperma in ihrer Gebärmutter ist. Dabei hat die Polizei darauf zu achten, dass auch der ganze Penis eingeführt wird und Frau und Hund aneinander gefesselt sind.“

Sich verbeugend nahm der Minister den Zettel entgegen: „Ich werde mich um beides sofort kümmern, Eure Majestät!“ Er verließ den Thronsaal und Nathalie blickte ihm nach, dabei spielte sie sich nachdenklich an den dicken Titten. In der Stadt Gerandenburg ging Tanja nackt auf den Marktplatz, große Teile der Stadtbevölkerung standen dort und klatschten begeistert, als sie die hübsche junge Frau sahen. Tanja war ein Meter achtzig groß, weit größer als der Durchschnitt. Ihre superfesten Riesentitten hatten ein Meter dreißig Oberweite, ihre Taille war hingegen siebenundfünfzig Zentimeter schmal. Wie fast alle Mädchen im Land war ihre Fotze rasiert, sie kletterte auf das Podest mit dem Tisch und legte sich dann breitbeinig auf den Rücken darauf. Nun schon zum zwölften Mal in Folge war sie die Siegerin der Fickwahl, was vor ihr noch keine geschafft hatte.

Mit der rechten Hand spielte sich die rotblonde zweiundzwanzigjährige an der Fotze, die linke lag auf den Titten, so versuchte sich Tanja schon mal in Stimmung zu bringen für den Pflichtfick. Eine Kamera filmte alles und übertrug es auf eine Großleinwand, damit die Bürger weiter hinten auch etwas sehen konnten, auch eine Beschallungsanlage war vorhanden, um das Lustgestöhn zu übertragen.

Der männliche Sieger kam auf das Podest, ebenfalls nackt und besah sich Tanjas himmlischen Körper. Trotz der vielen Zuschauer bekam er dabei einen Ständer, Tanja sah sich den Schwanz an und sagte: „Komm, bringen wir es hinter uns!“ Er nickte und steckte dann seinen Schwanz in ihre angefeuchtete Fotze. Seine Stöße kamen immer wuchtiger und durch die Rückenlage auf dem Tisch konnte die Kamera prima sowohl die Penetration, als auch Tanjas leicht wippende Riesentitten aufnehmen. Einige bildhübsche Polizistinnen standen daneben, sie gehörten zur speziellen Schwanz-Lutsch-Einheit, um notfalls für harte Tatsachen zu sorgen, falls ein Sieger keinen Steifen kriegen sollte. Außerdem sollten sie sicherstellen, dass der Mann keinen Orgasmus vortäuschte und sein Sperma wirklich in der Fotze der Siegerin landete, Kondome waren beim Fickfest streng verboten.

Nach einigen Minuten war Tanja in Stimmung gekommen und massierte sich die Titten, sie grunzte: „Ja, fick mich! Spritz mir Dein Sperma rein, Baby! Wie heißt Du überhaupt?“
„Anatol“, antwortete der Stecher und stieß rhythmisch weiter.

Der gemeinsame Orgasmus war sehr erfolgreich und wurde vom Publikum beklatscht, die örtliche Revierleiterin kniete sich zwischen Tanjas Beine und leckte die Fotze, dann sagte sie in ein Mikrofon: „Spermaprobe positiv, herzlichen Glückwunsch!“ Eine andere Polizistin führte eine Dogge auf die Bühne und Tanja, die eigentlich Verkäuferin in einer Bäckerei war, stand auf. Als sie vom Podest steigen wollte, wurde sie zurückgehalten, die Revierleiterin sagte weiter ins Mikrofon: „Das Innenministerium hat etwas bekannt zu geben: Mit sofortiger Wirkung ist eine Gesetzesänderung in Kraft getreten, die Siegerin der Fickwahl hat sich unmittelbar nach der Paarung mit dem Sieger von einem Hund begatten zu lassen! Die Anweisung stammt von Ihrer Majestät Königin Nathalie persönlich und wird hier und jetzt umgesetzt!“

Durch das Publikum ging ein Raunen, Tanja wollte protestieren: „He, ich will nicht von einem Hund gefickt werden!“ Eine Beamtin schüttelte den Kopf: „Gesetz ist Gesetz. Und jetzt runter mit Ihnen, das bisschen Extrasperma wird Ihnen nicht schaden!“ Von fünf Frauen wurde Tanja in eine kniende Stellung gezwungen und eine weitere Polizistin wichste den Hund steif, dann half sie ihm auf Tanja und führte seinen Penis in die Fotze ein. Gesetzesgemäß achtete sie auf vollständige Einführung, dann wurden Tanja losgelassen. Der große Hund fickte die junge Frau schnell und hart, ihre vollen Titten vibrierten sachte und Tanja rief: „Ah! Scheiße, ich will nicht! Ah, fickt der schnell! Oh Mann!“

Die Kamera hielt voll rauf und das Publikum klatschte begeistert. Tanja war wirklich eine Augenweide, vor allem mit den leicht pendelnden Supertitten. Das Tier war stärker als sie und Tanja konnte nichts gegen den Fick machen, ihre brünstige Fotze produzierte viel Fickschleim und wurde immer geiler, eine solche Stoßkraft hatte noch keiner ihrer Liebhaber gehabt. Nach kurzer Zeit hatte sie einen kraftvollen Orgasmus, der durch das heiße Hundesperma noch intensiviert wurde. Der Hunde konnte nur zwei Minuten später absteigen und als sein immer noch neun Zentimeter dicker Penisknoten aus Tanja rutschte, floss massig Sperma aus der Fotze. Die Polizistinnen sahen sich an, als sie das bemerkten. Es war eine Belohnung ausgesetzt für die Beamten, die der Königin eine junge Frau mit Riesentitten und dehnbarer Fotze brachten und Tanja schien perfekt zu passen. Stöhnend stand Tanja auf und wurde sofort am Arm gepackt: „Kommen Sie bitte mit auf das Revier.“
„Kann ich mich nicht erst mal anziehen?“, fragte sie, wurde aber nackt weitergeschleppt.

Im Polizeirevier sagte die Revierleiterin: „Legt sie auf den Tisch, Beine breit.“ Tanja zappelte etwas: „Was soll denn das, was denn noch? Ich wurde gerade schon von einem Hund gefickt!“ Die Beamtin gab zurück: „Na und, ich ficke den Hund jeden Tag. Und jetzt bleiben sie ruhig liegen, ich werde versuchen, sie mit der Faust zu ficken.“

Da wehrte sich Tanja erst recht, aber einige Handschellen und die Arme der kräftigen männlichen Kollegen stellten sie ruhig. Vorsichtig praktizierte die Revierleiterin erst drei Finger in Tanjas spermatropfende Fotze, dann vier Leicht fickte sie das Mädchen damit, Tanja stöhnte lustvoll, denn die beiden Orgasmen davor wirkten noch nach und machten sie geil. Die Beamtin legte den Daumen an und schon war die ganze Hand in der feuchten Muschi. Einer der Kollegen streichelte beruhigend Tanjas Titten und sagte: „Wenn das klappt, haben Sie Glück, die Königin sucht eine neue Hofdame, die sich für sie von Pferden ficken lässt! Das bringt viel Geld und Prestige, am Hofe zu arbeiten!“

„Was“, rief Tanja, dann schrie sie auf, denn die Frau zwischen ihren endlos langen Beinen hatte ihr fast den ganzen Unterarm in die Fotze gerammt, wovon Tanja sofort einen weiteren Orgasmus bekam.

„Sehr gut, Sie sind die richtige“, sagte die Revierleiterin und zog den Arm wieder raus, dann küsste sie die tropfenden Schamlippen und fuhr fort: „Wir bringen Sie sofort in die Hauptstadt und übergeben Sie Ihrer Majestät.“

Tanja schluchzte: „Aber ich will nicht von Pferden gefickt werden! Außerdem habe ich eine Arbeit hier!“
„Da findet sich schon jemand“, wurde sie beruhigt, „außerdem ist es eine große Ehre! Und nicht jede hat so eine große Muschi wie Sie, die das überhaupt aushält. Freuen Sie sich, Sie werden soviel Sperma und Orgasmen bekommen, wie Sie nie zu träumen wagten!“

Nur drei Stunden später war Tanja schon in der Hauptstadt und stand immer noch nackt vor dem Innenminister, man hatte sie nicht einmal nach Hause gelassen. Die Revierleiterin nahm die Belohnung entgegen und sagte: „Danke, Exzellenz! Die junge Dame hier hat meinen Arm bis zum Ellbogen in der Muschi gehabt, damit dürfte Ihre Majestät ihre Freude haben. Und noch einen Hinweis: Die gute Tanja sträubt sich etwas, lassen Sie sie nicht entwischen!“ Dann gingen sie hinaus, der Minister fragte Tanja: „Sie wollen also Ihrer Königin nicht dienen?“
„Doch natürlich“, gab Tanja zurück, „aber warum gerade mit Pferden ficken? Ich könnte Brot backen oder Mahlzeiten zubereiten!“

Der Minister lachte: „Das können auch viele andere, aber nur wenige sind in der Lage, einen Pferdepenis in sich aufzunehmen und Ihre Majestät wünschte ausdrücklich die Geschlechtsteile junger, hübscher Frauen mit Pferdesperma gefüllt zu sehen. So, Sie werden jetzt zum Training gebracht, ein Unterarm ist zwar eindrucksvoll, reicht aber noch nicht. So ein Schwanz ist schließlich bis über fünfzig Zentimeter lang und manche sind über Zehn Zentimeter dick, und wir wollen doch Ihre Majestät nicht enttäuschen, nicht wahr?“ Er schnippte mit den Fingern und Tanja wurde weggebracht. Noch völlig perplex folgte sie. Fast einen Monat später sah Tanja zum ersten Mal die Königin persönlich. Tanja war wie jeden Tag mehrere Stunden in einem Gestell angeschnallt und wurde unter Aufsicht von einem maschinellen Riesendildo gefickt.

Nathalie kam herein und begutachtete ihre neue Erwerbung: „Ah, es wurde nicht übertrieben! Du bist bildhübsch, und diese herrlichen Riesentitten!“ Nathalie beugte sich vor und saugte an Tanja steifen Brustwarzen, dabei massierte sie den Kitzler mit dem Daumen. Nach einer Minute ließ sie ab und schaute weiter, wie der fette Dildo rhythmisch tief in die junge Frau gerammt wurde.
„Wie weit sind wir schon?“, fragte Nathalie den Operator. Der Mann antwortete: „Zwölf Zentimeter dick und fünfundvierzig Zentimeter tief, Eure Majestät!“
„Und bekommt sie dabei Orgasmen?“, wollte die Königin weiter wissen, der Operator nickte: „Oh ja, ziemlich heftig, würde ich sagen. Alle halbe Stunde, würde ich sagen, weil die Maschine auch relativ langsam eingestellt ist. Der Dildo wird in etwa Fünf Sekunden zwanzig Zentimeter aus ihr herausgezogen und genauso langsam wieder eingeführt.“

Nathalie schaute weiter auf die gedehnte Fotze, Tanja traute sich nichts zu sagen und stöhnte nur. Nathalie entschied: „Gut, ich will einen Orgasmus sehen. Gehen Sie auf fünfzig Zentimeter Tiefe und erhöhen Sie den Hub auf dreißig Zentimeter, die Geschwindigkeit auf einen kompletten Stich in einer Sekunde, soviel machen die Pferde auch, ich will sehen, ob sie das kann.“
„Das wäre zwar erst in zwei Wochen dran, aber Tanja scheint ganz gut was auszuhalten“, sagte der Operator und trat an die Kontrollen.

Tanja rief: „Nein, nicht so schnell und tief!“ Aber der Mann gehorchte seiner Königin und nun bewegte sich der Dildo zehnmal schneller und legte weitere Strecken dabei zurück. Tanja begann zu schreien, aber nicht etwa vor Schmerzen, was sie selbst wunderte. Statt dessen wurde sie supergeil bei der brutalen Behandlung und bekam in wenigen Minuten einen Superorgasmus.

Tanja atmete noch schwer, der Dildo war inzwischen heraus und Nathalie besah sich die offene Fotze: „Sehr eindrucksvoll, Tanja. Also das Loch voll Pferdesperma muss einfach wunderbar aussehen! Und Dein Arsch ist so was von geil!“ Sie wendete sich an den Operator: „Ich möchte, dass Sie auch anal mit ins Programm nehmen. Ein Esel könnte in den Arsch passen, sorgen Sie dafür!“ Tanja war entsetzt, aber der Operator sagte: „Gewiss, Eure Majestät! Es wird mir ein Vergnügen sein!“

Drei Wochen später lag Tanja nackt im Bett der Königin und bekam den rechten Arm der Majestät in ihre Fotze, den linken in den Arsch, beide bis zum Ellenbogen. Tanja stöhnte wollüstig und Nathalie freute sich: „Du bist toll, ich liebe es, deinen Arsch und Deine Fotze gleichzeitig zu ficken! Los, komm für mich!“ Tanja kniff sich in die Brustwarzen und grunzte: „Oh ja, Eure Majestät, ich komme, Ah! Ficken Sie mich, Ahhh!“

Immer noch atmete Tanja schwer, zwischen ihren Schenkeln hockte Nathalie und leckte die Fotze, die linke Faust war weiterhin im Arsch der rothaarigen Superbraut.

„Morgen geht es mit den großen Tieren los, ich freue mich schon, Dich voller Sperma zu sehen“, sagte Nathalie.
Tanja keuchte „Ich habe davor Angst, Eure Majestät!“
Nathalie beruhigte sie: „Keine Sorge, inzwischen ficken wir Dich mit fünfundfünfzig Zentimeter langen und vierzehn Zentimeter dicken Dildos, so groß ist der Pferdepenis auch. Und in deinen Superarsch passen schon Vierzig mal elf Zentimeter, unglaublich. — Das kann nicht mal Zita! Los, komm mit in den Stall, dann werden wir die Pferde mal wichsen und blasen, das viele Sperma muss auf deinen Titten total geil aussehen!“

Im Stall knieten die Mädchen nebeneinander. Tanja sah zu und machte nach, was ihre Königin trieb. Jede hatte einen dicken Pferdepenis in der Hand und wichste und leckte an den gefleckten Ruten herum.

„Wenn die Hoden hoch rutschen, heißt das, dass er bald kommt und dir sein Sperma in den Mund spritzt. Das ist so viel, dass man es nicht auf einmal schlucken kann, deswegen lenke ich mir den Rest immer auf die Titten. Mach das auch so“, erklärte Nathalie und Tanja nickte.

Der Penis lag schwer und groß in ihren Händen und ihre Fotze pulsierte bei dem Gedanken, das Riesenteil bald in sich zu haben, bis weit zwischen ihre mächtigen Titten. Nathalie kam zuerst zum Zuge und Spermafontänen schossen der Königin ins Gesicht und auf die festen Titten, sie fasste sich zwischen die Beine und kam auch dabei. Dann kniete sie sich hinter Tanja und massierte ihrer Dienerin die Titten, dabei drückte sie ihr eigenes Euter gegen Tanjas Rücken und beschmierte sie so mit Pferdesperma.

„Lass ihn kommen, Tanja! Ich will Sperma auf deinen Prachttitten sehen“, verlangte sie und wenig später gelang es auch Tanja. Sie verschluckte sich fast an der ersten Spermaladung und lenkte sich den Rest ebenso auf die Titten. Das Ejakulat lief über die gewaltigen Hügel und die Hände der Königin.

Es war zwei Tage später, als Tanja wie immer nackt in den Festsaal geführt wurde. Seit sie angekommen war, hatte sie noch keine Kleidung getragen. Der Saal war rappelvoll mit Herren im Smoking und Damen in eleganten Abendkleidern. Der wichtigste Gast war der König des Nachbarlandes, um die Verbundenheit der Völker zu demonstrieren, sorgte die Königin selbst für beste Unterhaltung. Tanja sah staunend zu, wie ihre Königin nackt auf einer Matratze kniete vor dem Staatsgast und von einem Schäferhund in den Arsch gefickt wurde, gleichzeitig saugte sie am Penis eines Rottweilers. Nathalies Euter war fast so groß, aber nicht ganz so fest wie die Titten Zitas oder Tanjas und federten daher etwas deutlicher bei den harten Stößen des dressierten Hundes. Offenbar lief das Spielchen schon eine Weile, denn Tanja hörte den Nachbarskönig rufen: „Ausgezeichnet! Den sechsten schaffen Sie auch noch!“ Und da feuerte der Rottweiler und die Königin schluckte reichlich Hundesperma.

Etwas tropfte ihr von der Unterlippe, als sie sich aufrichtete und den Arschfick genoss: „Er samt gleich ab, ich fühle es! Ich liebe Sperma im Arsch! Gefällt es Ihnen, Hoheit?“ Der König nickte: „Die Wirtschaftshilfe ist gesichert, Majestät! Eine tolle Show, danke sehr! Zuerst dachte ich ja, das Sperma Ihrer Brüder auf ihren Titten sei das größte, aber wie Sie sechs Hunde abgemolken haben…“

Nathalie schrie kurz im Orgasmus auf, als das heiße Hundesperma in ihren Arsch gepumpt wurde, dann sagte sie: „Das beste haben Sie noch nicht gesehen! Die entzückende Tanja hier wird gleich von einem Esel in den Arsch gefickt und dann von einem Pferd in die Fotze! Ich garantiere Ihnen literweise Sperma!“
„Bravo! Bravo“, war der König entzückt und starrte geil auf Tanja.

Nun kniete Tanja ängstlich auf der Matratze und sah zu, wie die Königin den vierzig Zentimeter langen und zehn Zentimeter dicken Penis steif wichste. Der Schäferhund war inzwischen von dem majestätischen Arsch abgestiegen und Nathalie führte den Pimmel in Tanjas Knackarsch ein, wobei die rothaarige Hofdame den Atem anhielt. Schon war die volle Länge drin und der Esel fickte los. Nathalie hockte sich nackt und geil vor den König, öffnete seine Hose und lutschte seinen Schwanz, während ihr Gast den superharten Arschfick bewunderte. Tanjas Titten schaukelten trotz ihrer großen Festigkeit unter ihr und sie ächzte vor Wonne, es war viel schöner, als sie je gedacht hatte. Offenbar hatte die Königin recht und Tanja war geboren, um von Großvieh gefickt zu werden.

Kraftvoll hämmerte der Penis in ihren Arsch und Tanja begann, sich im Gegentakt zu bewegen, um die Stöße noch durchdringender zu erleben. Schon hatte sie einen ersten Arschorgasmus und griff sich schreiend an die Titten, dabei kam der König und Nathalie schluckte brav sein Sperma. Dann sah sie auch bei Tanja zu, in ihren zweiten Höhepunkt feuerte der Esel und sein Sperma verlängerte Tanjas Orgasmus.

„Was das geil! Danke, Eure Majestät, danke! Oh, ich kann es kaum erwarten, jetzt ein Pferd in die Fotze zu bekommen, durch das viele Sperma ist das ja viel besser als nur mit dem Dildo“, schwärmte Tanja mit Tränen in den Augen. Ihre Königin half ihr sofort, sich in den Fickstuhl zu legen und brachte das Pferd heran, es hatte eine sechsundfünfzig Zentimeter lange und vierzehn Zentimeter dicke Erektion, die kurz darauf vollständig in Tanja dehnbarer und inzwischen auch williger Fotze verschwunden war. Tanja griff sich erregt zwischen die Oberkante ihrer Titten: „Ich fühle ihn bis hier, ist das geil! Sagen Sie, wieviel Sperma kommt bei ihm, Eure Majestät?“
Nathalie lächelte: „Das ist mein Bester, der samt jedes Mal knapp einen halben Liter Sperma ab!“
„Geil, so viel Sperma“, stöhnte Tanja und kam schon zum ersten Mal lautstark.

Rhythmisch fickte das große Tier seinen Monsterpenis in die artfremde Fotze. Auch dieses Mal wogten Tanjas harte Titten ungestüm bei den wuchtigen Stößen. Der König des Nachbarstaates war schon wieder hart und fickte seine Amtskollegin im Stehen, auch viele andere im Saal begannen mit dem Sex, so sehr geilte Tanjas Performance alle auf.

„Wird das geil, wenn Zita wieder aus dem Urlaub zurück ist“, schwärmte die Königin lüstern, „zwei Riesenfotzen voller Pferdesperma gleichzeitig!“
„Da muss ich dabei sein“, grunzte der König und griff Nathalie fest von hinten an die Titten. Tanja hatte schon den vierten Orgasmus mittlerweile und seufzte dann zu dem Pferd: „Süßer, fick mich weiter! Ich kann deinen Schwanz fast bis zum Hals spüren! Ja, fick mich mit deinem Riesenpimmel und mach mich bis oben voll mit deinem heißen Sperma!“

Als der Hengst schließlich in ihr kam, hatte Tanja schon den neunten Orgasmus und das Sperma spritzte ihr seitlich an den Schamlippen heraus, Nathalie kniff ihr in die dicken Titten und freute sich über ihr neuestes Sexspielzeug. Als sich der König verabschiedete, hatte Nathalie sich noch von vier Hunden ficken lassen und zwei Pferde geblasen und Tanja von zwanzig weiteren Pferden. Tanja Unterleib hatte sage und schreibe sechs Liter Sperma abgemolken, auch von den Titten der Königin tropfte das Sperma in langen Fäden…

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