Frau-Tiere Mann-Tiere

D & D – 2. Teil: Die Wendung

4.5
(42)

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Für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben oder lesen konnten: die in Klammern gesetzten Sätze sind die Gedanken.

D+D sind ein Dobermann- und ein Doggenrüde – Dobis Name ist Alex und Doggis Cesar.

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Als ich wieder im Auto saß, fiel mir ein, dass ich einige Werkzeuge in der Wohnung vergessen hatte. Aber jetzt noch mal hoch laufen und Liz nach den Werkzeugen fragen, wollte ich doch nicht… Dafür war mir das intensive Verabschiedungsgefühl zu wertvoll, als es durch ein banales „Ich-hab-mein-Werkzeug-vergessen“ kaputt zu machen. Ich drehte den Zündschlüssel um und fuhr los.

Während der Fahrt hatte ich anhaltende Probleme, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Jedes Mal wenn ich an Liz dachte, verspürte ich ein Gefühl als würde jemand eine „Sektflasche“ in meinem Körper öffnen. Ein warmes Prickeln breitete sich aus und durchströmte meinen Körper. Der Gedanke an Liz war wie ein „Orgasmus im Kopf“… den ich, so oft wie ich wollte, wiederholen konnte. (Ich beneide Frauen, die in der Lage sind viele Orgasmen hintereinander zu bekommen…)

An die Rückfahrt konnte ich mich kaum erinnern, ich fuhr wie im Rausch.

Zuhause angekommen tippte ich auf den Anrufbeantworter und hörte die Nachrichten ab: „Hallo Schatzi, hier ist Gabi, ruf mich bitte an wenn du wieder da bist. Ich brauche dich!“
„Tag Herr Lange, haben sie die Arbeit bei Frau Verano fertig gestellt? Ich hatte leider keine Zeit noch mal vorbei zukommen… schönes Wochenende!“ (Da bin ich aber mächtig froh…)
„Eh, du alter Sack was ist mit heut` Abend? Wollen wir aufn Swutsch? Ich weiß da `ne geile Veranstaltung… Gruß Olli.“
„Parcel-Dienst ECO, Dierks ist mein Name, ihre Paketsendung aus Holland ist eingetroffen. Sie können das Paket heute noch abholen.“ (Endlich, meine langersehnten Videos…)
„Hallo, hallo… Haaallloooo…ist da wer…!?“
„Hallo, hier ist Ali, ich wollt mich nur mal melden, tschüß!“
„Hallo, hier ist deine Mutter, Marco,…kommst du mich am Wochenende besuchen?. Ruf mich bitte an, damit ich weiß ob ich für dich mit kochen soll… deine Geschwister kommen auch.“
„Marco, das Training fällt heute aus… Machmud ist krank… und du weißt ja, die Prüfungsvorbereitungen sind wichtiger. Wir treffen uns heute Abend im Park… Tschüß.“

Ach du Scheiße. Jetzt hab ich auch noch meinen Sporttermin vergessen! Seit sieben Jahren habe ich jeden Freitagabend Training. In den sieben Jahren hab` ich das Training nur fünfmal ausfallen lassen… und das nur im Notfall. Liz hat mein Leben auf dem Kopf gestellt, hat mein „unteres“ nach „oben“ gedreht, mich völlig durcheinandergebracht, mein Lebens-Rhythmus umgetaktet, meine „animalischen Tiefen“ an die Oberfläche gespült (Vielen Dank, Tanja…), mich dem Sturm der Wollust und Begierden ausgesetzt…

(Stopp, stopp, stopp… Du musst den Abend genau durchplanen, damit nix schief läuft…)

Raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Ich muss überlegen, wie ich alles unter einen Hut kriege. Was mach ich mit Gabi? Was sag ich Olli? — Und dann das Videopaket… Das muss ich jetzt erst mal abholen, klaro. Und unterwegs kannst du dir überlegen, was du Gabi und Olli sagst. — Mensch, hab ich ein Hunger…

Raus aus der Dusche, abgetrocknet, ab in die Küche Cornflakes mit Milch und Joghurt, drei Bananen, eine Schale Erdbeeren mit Milch und ein Brötchen mit Krabbensalat gegessen… genau in dieser Reihenfolge. (Junge, junge, wenn das man gut geht…)

Jetzt die neuen Klamotten anziehen. Schwarze, enge Jeans, schwarzes Jogger-Shirt, schwarze Turnschuhe, Ausweis und Autoschlüssel nicht vergessen und ab gehts…

Endlich, sie sind da, meine hübschen Tierfickvideos. Vier Wochen hat es gedauert. Ist viel zu lange. Ich hatte sie schon fast vergessen… die kleinen, auf Magnetband geladenen Geilmacher. Nächstes Mal fahr ich aber nach Holland, verdammt und kauf mir die Sachen im Sexshop. Der Versandkram dauert viel zu lange. Mein Gott, was für ein Tag heute. Tausend Sachen sind passiert und die schönste kommt noch… heut Abend.

Was soll ich Gabi sagen? Soll ich ihr sagen, dass ich heut Abend mit Olli auf Swutsch gehe… weil wir den Termin schon vor Wochen verabredet hatten? Ne, das ist zu platt. Außerdem könnte Olli sich verplappern… wenn Gabi richtig nachhakt. Ha, ich weiß. Meine Projektgruppe trifft sich heute Abend, weil die Projektarbeit neu abgestimmt werden muss…. Na ja, so überragend und zwingend hört sich das auch nicht an. Olli und Gabi könnte ich damit für ne Weile „ruhigstellen“. Was Besseres fällt mir im Moment nicht ein.

Ja… hier ist also das Paketlager. Mensch, bin ich aufgeregt. „Lange ist mein Name, ich möchte ein Paket auf meinem Namen abholen.“
„Haben sie einen Ausweis…?“
„Ja, bitte.“
„Hier ist das Paket… Sie müssen hier unterschreiben… Auf Wiedersehen.“
„Tschüß…“

Ha, ich hab es. Ich hab die Videos. Mensch, was bin ich erregt. Was für ein Tag heute! Jeder zweite würde DIE Aufregungen in gebündelter Form, die ich heute schon alle erlebt habe, keine zehn Minuten überleben.

Ich setzte mich ins Auto, legte das Paket auf dem Beifahrersitz und fuhr los. Während der Fahrt prüfte ich in Gedanken meine Ausrede für heute Abend. Es klang zwar nicht besonders überragend aber sie war auch nicht leicht zu widerlegen. Ich blieb dabei: „Meine Projektgruppe trifft sich heute Abend.“

Was mach ich jetzt mit den Videos? Soll ich mir sie reinziehen? Wenn ich das mache, hänge ich bestimmt zwei Stunden vorn TV und spritz mit Sicherheit dreimal ab und hätte mein „Pulver“ für heute Abend „verschossen“. Und was ist dann mit Liz? Soll ich dann vor ihr „krankes Stehaufmännchen“ spielen? Nö, das kann ich ihr und mir nicht antun. Für heute gilt: Finger weg von den kleinen Geilmachern.

Puhh, was für ein Tag… Wie spät? 18.00 Uhr! Hat sich mit den Videos sowieso erledigt… Ohlala… ein Parkplatz vor der Tür.

Ich öffnete die Tür und sah, dass keine neuen Anrufe auf dem Band waren. Das Paket versteckte im Schrank und ging in die Küche. Erstmal einen Cappuccino und dann den Plan für heute Abend durchgehen. Es ist jetzt 18.30 Uhr, d.h. ich hab noch ne gut dreiviertel Stunde Zeit um mich vorzubereiten.

Oh man, bloß nicht dran denken mir zittern sowieso schon die Hände und „mulmig“ ist mir auch…

Ein schönes, warmes Prickeln breitete sich im Körper aus… Oh, Liz….was passiert mit mir? Liz, ich weiß nicht mehr was ich tun soll… jeder Gedanke an dich ist wie orgastisches Blut in meinen Adern, ist wie animalisches, unkontrollierbares, wollüstiges Adrenalin in meinem Körper… Verdammt.. ich muss mich ablenken. Ich Taumel schon wie ein liebestrunkener Pavian durch die Wohnung. Was muss ich mitnehmen? Geld, ein paar Fotos vielleicht, he… Blumen nicht vergessen, Kondome… die bunten, den Lippenstift nicht vergessen… für das Besondere…, Autoschlüssel, Kreditkarte… das war es.

Oh, nur noch 10 Minuten und ich muss noch Blumen kaufen…, — jetzt aber los.

Ich lief zum Auto, stieg ein und fuhr los. Zum Bahnhof da lang. Da sind die Blumen zwar teuer, aber schön. Mein Gott vierzig €… egal, die sind super, her damit.

Mensch, das wird jetzt wieder knapp… Ist mal wieder typisch…, auf die letzte Minute… Das wirst du nie lernen… Egal, den Kick brauchst Du wahrscheinlich…, alles andere ermüdet Dich.

Scheiß, kein Parkplatz. War ja klar. Auf die letzte Minute und kein Parkplatz… fehlt nur noch, dass die Karre ihren Geist aufgibt… Ach, du Scheiße, jetzt hab ich vergessen Gabi anzurufen… Ohje, wenn das man gut geht. Mein Gott, bin ich durcheinander, jetzt hab ich doch tatsächlich den Parkplatz übersehen. Zurück und einparken.

Endlich. Wo sind die Blumen…? Ah, da. Nun aber los.

Glück gehabt die Eingangstür ist offen. Wie spät? 19.59 Uhr… puhh. Wie sehe ich aus…? Kurzer Spiegel-Check. Alles klar.

Jetzt steh ich heute zum zweiten Mal vor Lizs Wohnung… Das hätte ich mir heute Morgen nicht träumen lassen. Diesmal ist alles ganz anders. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Nasskalte Hände und meine Knie sind weich. Ich höre weiche Schritte und das leise Ticken von Hundepfoten auf Holzfußboden. Ufff, bitte Liz lass mich nicht länger warten, sonst fall ich gleich in Ohnmacht…

Sie ist jetzt an der Tür, drückte die Klinke herunter und ganz leise und sanft öffnete sich gleitend die Tür zum Paradies. Liz stand vor mir und sah mich erschrocken an: „Mein Gott, was ist passiert?! Sie sehen aus als hätten sie einen Schock…“

(Scheiße, auch das noch… Ich kam mir ertappt vor und wechselte prompt meine Farbe, von leichenblass zu Rotkäppchen rot… bildete ich mir ein)

Nein, es ist nichts…, vielleicht bin ich die Treppe zu schnell gelaufen… (Was „Besseres“ viel mir nicht ein)

In diesen Moment spürte ich etwas Warmes, Weich-drückendes zwischen meinen Beinen. „Das können nur D & D sein“, dachte ich und griff automatisch mit der Hand nach unten um sie zu streicheln.

Natürlich waren es D & D. Die beiden waren so „aus dem Häuschen“, dass ich Mühe hatte, über die Türschwelle zu treten. Liz musste die beiden zur „Ordnung“ rufen, sonst hätten die beiden mich von oben bis unten abgeleckt… Das Erlebnis wollte ich mir für später aufbewahren.

Kommen sie doch bitte herein, die Pasta ist gleich fertig…, oder darf ich Du zu Dir sagen. Ich komme…!“

Natürlich dürfen Sie Du zu mir sagen… (Hört sich echt bekloppt an…)

Ich schloss die Tür und ging drei Schritte hinter ihr her… (Ufff… diese Frau spielt auf meinem Hormonspiegel Klavier wie ein berufsmäßiger Tangopianist…)

Was ich vor mir sah war der Wahnsinn. Sie trug ein kurzen schwarzen Latexrock und schwarze Nylons. Oben trug sie einen knappen Latexbody mit Eingearbeiteten dreiviertellangen Nylonärmchen. Um den Hals trug sie ein breites schwarzes ledernes Hundehalsband mit Silber bestickt. Ihr Armschmuck bestand aus schwarzen Lederarmbändern mit Silberbeschlägen. Und die Schuhe waren halbhohe Pumps. In dieser Aufmachung ging sie vor mir her… (Eigentlich müssten alle Bewohner der näheren Umgebung mein Herzklopfen hören…)

Ihr wunderbar, breiter Hintern kam jetzt voll zur Geltung. Dazu die schmale Taille und die weichen in-Besitz-nehmenden Oberschenkel ließen mein Blutdruck im Schwanz hochschnellen. Ohne zu fragen schwoll mein Schwanz langsam aber stetig in eine rammelbereite Ausgangsposition an. (Cool bleiben, Baby… cool bleiben…)

Ich war „froh“ als Liz links in die Küche einbog und ich ihr sagte: „Ich geh mal eben kurz aufs Klo, Liz“
„OK, du weißt ja wo es ist.“
„Kein Problem.“

Die ganze Zeit sprangen D & D um mich herum. So als wüssten sie genau, das viele schöne wollüstige Stunden uns heute Abend erwarten. Die beiden machten mich total an.

Ich sah sie mir genau an und dabei fiel mir auf, dass ihre Schwänze in einem bestimmten Winkel zum Bauch standen. Sie lagen nicht am Bauch an sondern hingen etwas herunter. Ein Zeichen, dass sie mit Frauchen sehr häufig fickten.

Auf Dauer passt sich der Hundeschwanz der Muschi an und die Muschi wiederum passt sich dem Schwanz an. Das hat zu Folge, dass der Schwanz einen bestimmten Winkel annimmt der notwendig ist, um in die Muschi problemloser eindringen zu können. D & D hatten genau diesen Winkel…

Ich setzt mich eine Weile aufs Klo, um die Schwellung abklingen zu lassen. Ein wenig später drückte ich die Spültaste und verließ das Klo. Vor der Klotür erwarteten mich schon D & D.

Sie wollten mit mir spielen. Ich zog meine Jacke aus. Unter der Jacke trug ich ein schwarzes halbarmiges, enganliegendes Jogging-shirt, welches meine Muskeln stark betont… (Auch Männer achten auf gewisse erotische Accessoires… Wenn Mann Sport macht, so wie ich, kommt das besonders gut)

„Das Essen ist fertig, Marco, wir können anfangen! (Womit anfangen?… mit DIR möchte ich anfangen, mein Schatz)
„Ich komme, Liz!“
„D & D kannst du auch mitbringen!“ (Und ob…)

Die Küche war ziemlich groß. Eine Art Wohn- und Haushaltsküche, so wie man sie früher gebaut hatte.

„Hier setzt Dich, das ist dein Platz.“
„Danke.“ (Mmmhhh, wie erregend sie duftet… Ich rieche förmlich ihr „Muschiparfüm“ unter ihrem Latexrock… Mensch, Marco, nimm dich zusammen…)

Es war „mein Platz“ weil auf dem Platz ein kleines Päckchen lag.

„Das ist für Dich. Du hattest mich doch nach einem Tiervideo gefragt. Ich hab Dir eins rausgesucht. Das darfst Du Dir aber erst morgen ansehen… Versprichst du mir das?“
„Das ist aber lieb von Dir… natürlich verspreche ich Dir, dass ich das Video mir erst morgen ansehen werde, Liz.“

Die italienische Pasta sah super gut aus. Der Salat war absolut spitze und der Geruch erinnerten meinen Magen daran, dass ich den ganzen Tag noch nix vernünftiges gegessen hatte. Mein Hunger war mindestens ebenso groß wie der von Doggi – wenn er dreimal hintereinander Sex mit Frauchen hatte.

Liz sah traumhaft geil aus. Ich konnte mich kaum auf mein Essen konzentrieren. Ständig musste ich meine Gefühlswallungen — in Form von sprunghaft ansteigender animalischer Geilheit — unter Kontrolle halten.

(Liz, bitte bitte… sieh mich an und sag mir, dass Du mich durchficken willst… sag mir, dass ich der Mann Deiner animalischen träume bin… bitte, bitte sag etwas… denn lange kann ich meine Fassade — äußerlicher Ruhe — nicht mehr aufrechterhalten…)

„Marco, ich muss Dir etwas sagen.“ (Ja, ja, ich weiß… Du willst mit mir und D+D ficken…)

Ich hoffe, dass ich Dich nicht verletze… es würde mir sehr wehtun.“ (Was, wie…? was meint sie?)

„Ich muss dir die Wahrheit sagen…“ (Puhhh…, natürlich… Du stehst auf Hundesex… Klaro, ich auch… Ich liebe dich mein Schatz!!)

„Das hat jetzt nichts mit uns zu tun. Denn du musst wissen, dass ich mich total in dich verknallt habe und du meinen Körper in Schwingungen versetzt hast, wie es kein Mann vor dir vermochte…“ (Oh, Liz…, ich liebe Dich…, ich will Dich…, ich brauche Dich… bitte, bitte Liz, lass uns anfangen…)

„Liz, ich liebe Dich… Eine unbeschreiblich tief Liebe zu Dir hat mich aus meiner Bahn geworfen, mein Leben, welches ich lebte bevor ich Dich kennen gelernt habe, war oberflächlich und eingeengt…“

„An deinen Augen hab ich es abgelesen, Marco, dass Du Dich in mich verliebt hast… Deine Augen haben mich taumeln lassen, sie haben mich wie eine riesige Welle hinweg gespült…, mir den Atem genommen… Ich war nicht mehr Frau meiner Sinne…“

„Liz, deine tiefen Gefühle zu mir erobern, meine Seele… Sie wärmen mich…, sie wecken tiefste Leidenschaften in mir…, sie sind das Tor zur unendlichen Lustbarkeit…“

Den Satz hatte kaum halbwegs zu Ende gebracht, fielen wir auch schon übereinander her. Eine unbeschreibliche Leidenschaft hatte uns erfasst. Wir waren wie in Trance. Alles um uns herum verschwand. Eine unglaublich Welle von Wärme, Verliebtheit, Geilheit, Wollust, Geborgensein, Ineinandersein… trug uns davon.

Wir waren so verliebt, dass wir an Sex gar nicht dachten. Unsere Knie wurden weich und wir sanken engumschlungen zu Boden. Wir knutschten und liebkosten uns, als hätten wir vorher noch nie einen anderen Menschen berührt.

In diesem Zustand völliger Verliebtheit war es mir unmöglich die Situation um mich herum Wahrzunehmen. Ich fühlte die Situation mehr, als das ich sie sah. Ich spürte, dass Doggi seine warme, weiche Schnauze zwischen ihre Beinen schob. Unbewusst legte ich meine Hand auf Doggies Schnauze und spürte, wie seine weich – warm – nasse – Zunge ihre Arbeit aufnahm und die süße Muschi von Liz leckte. Der Duft von frischem Muschisaft betörte meine Sinne. Ich war bereit sie bis ins tiefste Innere auszulecken…, ihren süßen, festen Kitzler zu liebkosen…, ihn zu saugen…, ihn rhythmisch zu massieren…, ihre wundervollen „Lippen“ zu belecken…, ihre Muschi mit sanfter Gewalt dehnen…, ihr zu zeigen, dass zwei Penisse zusammen im animalischen Rhythmus — den von Doggie und von mir — ihre Muschi durchficken können…

„Komm mein Schatz, fick deine läufige Hündin…, spritzt eure Hündin voll…, nehmt euch von ihrem Saft…, lasst sie von eurem süßen Saft trinken.“

Liz war jetzt in Hitze. Sie benahm sich wie eine läufige Hündin. Sie wollte jetzt alle drei Schwänze auf einmal in sich haben.

Dobi stand jetzt über uns und „zielte“ mit seinen Penis genau auf Liz‘ Mund. Liz war völlig in Hitze und nahm die Situation genauso wenig wahr wie ich. Ein leichte Bewegung mit dem Kopf und halb geöffneten Mund in Richtung Dobis Penis, mit der Absicht ihn auszusaugen, löste ein urgewaltigen Orkan an Geilheit in mir aus. Eine urgewaltige Geilheit nahm jetzt uneingeschränkt Besitz von uns.

„Marco, Marco… mein Liebster… bitte, bitte hör mich an…“
Ich erwachte aus der „Narkose“.
„Ja, mein Schatz?“ (Ufff… bin ich benommen…)
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich mich danach sehne, mit dir Sex zu haben…, aber so sehr ich mich danach sehne… bin ich eigentlich nur eine läufige Hündin, die animalischen Sex braucht… Weißt du was ich meine?“
„Ja, mein liebster Schatz… ich liebe läufige Hündinnen, die so sind wie Du… die von spritzenden Rüden gedeckt werden wollen… die animalische Schwänze brauchen, um animalische Orgasmen zu bekommen…“

„Oh, mein Liebster… ich wusste vom ersten Augenblick an als wir uns sahen, dass du Hundesex liebst und brauchst… als D & D Dich begrüßten wurde mir klar, dass Du Mein werden musst.“

„Liz, als ich Dich zum ersten Mal sah hat es mir die Sprache verschlagen… Was Schöneres und Anmachenderes als Dich zusammen mit D & D hab ich noch nie gesehen. Es war wie ein Traum. Du hast mir meine Sinne geraubt, so dass ich nur noch triebhaft und animalisch reagieren konnte. Mein Verstand war weit weg. Mein „Denken“ nicht vorhanden. Du hast mein „Unteres“ nach „Oben“ geholt. Dafür bin ich Dir zutiefst dankbar.“

„Marco, da ist noch was anderes, was ich Dir sagen muss…“ (Warum schrillen jetzt die „Alarmglocken“?)
„Jaaa…?“
„Du weißt doch die Wohnung hier… die gehört mir nicht….“ (Huch, eine nette Überraschung…)
„Die gehört dir nicht…? Wem gehört sie denn?“
„Die gehört meinem Ex-Mann… und er hat sie mir für eine bestimmte Zeit überlassen.“
„Ja, und was ist daran so wichtig…?“
„Er rief mich heute am frühen Abend an und sagte mir, dass ich sofort aus der Wohnung verschwinden soll weil er mitbekommen hätte, dass ich jetzt ein anderen Kerl habe…“
„Wie bitte? Das kann doch gar nicht sein… Wir kennen uns doch erst ein paar Stunden und Du hast ihm doch bestimmt nichts erzählt.“
„Natürlich nicht. Aber ich denke mir, dass er die Botschaft von D & D übermittelt bekam…“
„Was, von D & D? Wie soll das denn gehen?
„Ich hatte dir doch heute Morgen erzählt, dass D & D nur eine handvoll Menschen GANZ an sich heran lassen… und diese Leute können an D & Ds Verhalten erkenne, wen sie mögen…, was für mich sehr wichtig ist. Mein Ex-Mann kann das ebenso. Er erkennt, ob die beiden einen neuen „Freund“ haben. Vera, die Haushälterin, war heute am frühen Abend mit D & D draußen und da haben sie wahrscheinlich mein Ex-Mann getroffen… So muss es passiert sein.“
„Und was bedeutet das?“
„Das mein Ex-Mann hier jeden Augenblick auftauchen kann…“ (Scheiße…, alles, nur das nicht…)

„Liz, ich kann dich nicht los lassen… Du bist ein Teil von mir… Eine Trennung würde mich zerstören.“
„Aber, Marco, niemand kann uns jetzt noch Trennen… Wir gehören für immer zusammen.“ (Das haste doch schon mal irgendwo gehört… Verdammtes misstrauen.)

Mein Misstrauen verschwand genauso schnell wie es gekommen war, als Liz sich auf mich legte, ihren kurzen Latexrock hochschob, meine Hose öffnete, sie mir bei dem herunterziehen der Hose half (Ich hatte nur ein Tangahöschen an) und mein harten, pulsierenden Schwanz sanft und nachdrücklich mit ihrer schönen Hand massierte, ihn zu ihrer Muschi führte und ich spürte wie Doggie meinen Schwanz leckte… ein unbeschreiblich schönes Gefühl…

Dobi stand vor uns, er hatte seinen schönen roten Penis in seiner ganzen Pracht ausgefahren und wartete darauf, dass Liz oder ich ihn den Saft aus seinen Eiern saugen. Liz zog ihn zu sich ran und forderte mich mit völlig weggetretenen Blick auf, seinen Schwanz zu saugen… Wir waren völlig aufgelöst in unserer animalischen Geilheit… als es an der Haustür klingelte.

Völlig benommen, wie aus dem Koma erwacht, registrierten wir nur ganz langsam, dass dies schrille Geräusch nichts mit zu unserer Orgie zu tun hatte. Es passte nicht ins Programm.

Das Klingelgeräusch hatte den beginn unsere Orgie unterbrochen. Wir lagen wie betäubt auf dem Küchenfußboden und hatten große Mühe in die Realität zurückzukehren. Liz war völlig abwesend und hatte Mühe ihre süße Geilheit in den Griff zu kriegen. Und ich konnte mich nicht mit dem Gedanken vertraut machen, den schönen Hundepenis nicht saugen zu dürfen…

Liz war etwas eher bei Sinnen als ich, — jedenfalls schien es so. Sie erhob sich langsam und torkelte, sich am Tisch festhaltend, in Richtung Küchentür. Unsere unterbrochene Orgie hatte „Spuren“ hinterlasse: D & D standen mit ausgefahrenen Penis in der Küche… ich lag ebenfalls mit ausgefahrenen Penis am Boden und überall war Hundesaft und Muschisaft… und der süßliche, wunderbare Geruch, der in der Luft lag, war nicht so ohne weiteres wegzukriegen.

„Marco, mein Schatz… Ich bin fix und fertig… Du musst mir helfen…, das muss mein Ex-Mann sein… Bitte hilf mir, dass er nicht die Wohnung betritt. Morgen darf er kommen, aber nicht jetzt.“

Ok, Lizie, ich will sehen was ich tun kann…“

Liz wusste natürlich nicht, dass ich schon seit Jahren Kampfsport mache und dadurch ein wenig besser drauf war als der Durchschnittseinwohner…

„Zwei Minuten, Lizie, dann bin ich bereit.“
„Augenblick, Stefan, ich komme gleich!“, rief sie zur Tür.
„Marco, Du musst die Hundis hier in der Küche einsperren, die Fenster etwas öffnen und mit mir zur Haustür kommen.“

Sie rückte ihren Rock zurecht, zog die Strümpfe gerade, kämmte schnell ihre Haare durch, kontrollierte ihr Make-Up und hob ihre süßen Brüste an. Fertig. Ich zog meine Hose an, zupfte mein Shirt zurecht, kämmte meine Haare kurz durch, lockerte meine Muskulatur, machte drei vier kurze Dehnübungen und war fertig.

Liz war ein wenig erstaunt, als sie meine Dehnübungen beobachtete.

„Ok, ich bin fertig, mein Schatz.“

„Ich komme, Stefan!“, rief sie zur Haustür.

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8 thoughts on “D & D – 2. Teil: Die Wendung

  1. Leider ist dir beim Hochladen irgendein Fehler unterlaufen…
    Wenn ich sowohl den ersten Teil als auch den hier per epub runterladen will, ist die Datei leer…
    nur das Titelbild ist vorhanden…
    wäre echt sehr nice, wenn du das Problem beheben könntest, da ich sämtliche Storys in meinem Reader lese un dich bisher noch keine Probleme hatte…
    Danke!

    Dein Wasserdrachi

    Safur

  2. Das & im Titel war mal wieder Schuld. Probiere es bitte noch einmal…
    Wenn es immer noch Probleme gibt, sage mir bitte, welchen Browser du nutzt, welche Datei du heruntergeladen hast, und womit du die Datei öffnest.

  3. Ich habe die Geschichte mal vor Jahren geschrieben. Es sollten mind. 3 Teile werden. Leider ist das dann in Vergessenheit geraten.
    Wenn Interesse besteht, kann ich die Geschichte weiter schreiben.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.