Frau-Tiere

Die Akte – Korrespondenz – Teil 4

4.6
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Nun möchte ich sie möglichst an das nächste Date mit Oskar heranführen, über das ich ihr zu berichten versprochen habe. Und dann schreibe ich ihr tatsächlich noch voll des wundervollen Lustspiels mit Oskar zu einem Zeitpunkt, als in meiner Möse noch klebrige Rest der kräftigen Entsamung meines Lieblings mir erzählen, was ich gerade erlebt habe:

Also gestern gegen 10 Uhr am Abend. Es war noch etwas hell, die Gardinen aber zugezogen — ich lebe im Erdgeschoss. Wir haben sehr lange gespielt, wie wir das so gerne vorher machen, und wie ich Dir schon berichtet hatte. Nach einiger Zeit wurde ich immer geiler, hatte nur noch das Höschen an, dass bereits sichtbar feucht war. Oskar war selig. Beim Herumtollen und Küssen kam nun immer deutlicher seine rote Spitze aus der Felltasche hervorgeschnellt. Ich entledige mich meines Höschens und gehe auf alle Viere, strecke meinen Po aus. Sofort fängt er gierig an meiner Muschi zu lecken. Es läuft mir in Schauern über den Rücken, die lange Zunge so gekonnt und energisch über dem Kitzler und entlang den Muschifalten. Einladend stöhne ich und bewege meinen Hintern hin und her. Er versteht das sofort und springt auf.

Seine Vorderläufe umklammern meine Hüften. Ich werde dabei immer schwächer und fühle seine Kraft und Entschiedenheit. Oskar kennt sich bestens aus, ich muss ihn mit der Hand nicht mehr führen. Sein Penis platziert sich instinktiv richtig an meinen nassen Schamlippen und ich merke, wie seine Spitze zuckt und sich in die richtige Position drückt. Es kommen nun auch erste Tropfen aus seinem noch dünnen Schwanz und spritzen gegen die Vagina und auf die Oberschenkel. Meine Geilheit wird jetzt grenzenlos, wartet nur noch darauf, dass er reinstößt und mich nimmt. Er ist so riesig stark, wie er über meinem Rücken liegt. Ich höre ihn hecheln, gebe mich dieser sexuellen Kraft, die in uns aufsteigt, voll hin. Und in Sekunden beginnt das große Erbarmen, er umklammert mich, schraubt meinen Körper erbarmungslos zwischen seine Vorderläufe und Hinterläufe, dringt in mich ein und fängt sofort an, wie wild zu ficken. Seine Fickbewegungen kommen ausschließlich aus seinen kräftigen Hüften, die ein Zittern meines willigen Körpers beantworten.

Wie ersehne ich dieses starke animalische Muskelpaket in mir! Er hämmert seinen steifen Schwanz in mich, der noch wie ein warmer feuchter Knochen ist, stößt kraftvoll seine Spitze nach vorne, immer tiefer in mich. Meinen Kopf habe ich als Ende meines gekrümmten Rückens in meine Hände geschlungen, auf einem Kissen auf dem Teppich. Ich liege eigentlich hoch komfortabel, spüre meinen Körper trotz der hämmernden Stöße als entspannt, gierig nach Aufnahme dieses Wunderhunds, zugedeckt von seinem warmen weichen gespannten Körper. Ich habe noch keinen Orgasmus, obgleich ich ihn sofort im Kopf herbeizaubern könnte. Aber ich genieße dieses Hineinrammen seines Schwanzes und weiß, er will jetzt erst einmal seinen Knoten in mir versenken.

Das geht alles superschnell und meine Möse trieft. Ich stöhne und lasse mich gehen und feuere doch auch Oskar an: „Ja, ja, herrlich mein Starker, gibs mir!“ Oskar hechelt und ich spüre, wie er seinen Penis tief in mich rein drückt, heiß, etwas wärmer als mein Fleisch. Es dauert nicht lange, da hat er seinen noch nicht sehr dicken Knoten in mir versenkt. Ich helfe ihm dabei, indem ich stark gegen drücke, meine Vagina ein wenig mit ihren Muskeln spielen lasse. Das ist der erste Augenblick, an dem ich aufschreien könnte vor Lust. Mein Kopf wirbelt immer heftiger in sexueller Verrücktheit, ich fühle keine Schwere, bewege mich mit Oskar zu einer lebenden Einheit der vollkommenen Lust. Ist das schon ein Orgasmus? Sicher einer von den vielen, die zu erleben sind, und die auch so verschieden sind.

Wenn Oskar seinen Knoten in mir hat, werden seine Fickbewegungen kürzer und sind nicht mehr so heftig, kommen bald ganz zur Ruhe. Das fühlt sich an, als schiebe er seinen Schwanz Stück für Stück tiefer ins Innere, verankerte er seinen Knoten mit dem Ziel, dass sich die Scheidenmuskeln hinter dem Knoten wieder so weit wie möglich schließen. Auch ich stelle jetzt meine Bewegungen ein. Mit dem Kopf bleibe ich unten, atme etwas schwerer und umfasse mit meinen Händen die Vorderläufe von Oskar, damit er gar nicht erst den Versuch macht, sich von meinem Rücken zu drehen, um auf seine vier Beine zu kommen, Arsch an Arsch. Ich mag ihn am liebsten die ganze Zeit auf meinem Rücken, und er hat sich längst daran gewöhnt, mir seinen heißen Atem über den Hals zu hecheln.

Oft ist zu lesen, das Knoten größerer Hunde sei schmerzhaft. Das Ding wird ja auch in der Tat beachtlich groß und hart. Ich empfinde aber keinerlei Schmerz und genieße es einfach, wie stark ich im vorderen Bereich der Möse gedehnt und ausgefüllt bin. Dieser Genuss wird verstärkt durch die wohlige Wärme des Hundepenis. Er hat eine höhere Körpertemperatur als Menschen haben. Was nun passiert, ist wirklich ein Wunder, und in dieser Phase komme ich nun wirklich auf eine körperliche Gefühlsebene, in der mich mehr oder weniger stark Orgasmen durchziehen, kribbelige Schauer, die vom Kopf bis durch den ganzen Körper ziehen. Jetzt bin ich nur noch Sex, eine hormonüberfüllte Frau, die nicht weiß, ob sie Hund oder Mensch ist, die nur noch gierig, süchtig, aufnehmend tierisch geil ist.

Der Knoten wächst sehr schnell und ebenso verändert sich der Penis total. Er wird etwas weicher, viel länger und immer dicker. Die Veränderungen sind spürbar begleitet mit einem Pochen und Pulsieren des guten Stücks tief in der Vagina, ein irres Gefühl. Wahrscheinlich nicht einmal länger als eine Minute dauert diese Aufbauphase, aber du erlebst sie wie auf Drogen als unendlich lang und unendlich raumfüllend.

Man sagt so blöd beim Sex mit einem Rüden: …Dann hängen sie, was bis zu einer Dreiviertelstunde dauern kann… In Wirklichkeit ist das eine Zeit, in der du im Paradies bist. Wenn ich irgendetwas über Orgasmen erzählen kann, dann ist es die Zeit, die man mit Hängen bezeichnet. Wenn der Knoten tief drinnen ist, wird der Rüde ganz ruhig, äußerlich gesehen. Oskar bewegt sich kaum aus den Hüften, fickt nicht weiter in mir herum, drängt und drückt nur ab und zu. Sein Penis ist dann lang und dick. Sofort spürst Du das warme Pulsieren im immer dicker werdenden Schaft. Da ist ja eine Menge in Dir drin. So ein Penis ist dann länger und dicker als der eines Mannes. Seine Spitze ist allerdings dünner und weicher. Sie liegt dann direkt an deinem Muttermund, weich und warm. Und auch das schmerzt nicht — anders als ich das mal mit einem Mann mit einem außergewöhnlich großen Penis erlebt habe.

Denn Oskar fängt jetzt an zu ejakulieren. In vielen Schüben spritzt er sein Hundesperma in Dich. Es spritzt direkt auf den Muttermund. Die Orgasmen sind mit diesem Spritzen eng verbunden. Du hast das Gefühl, der Muttermund streckt sich dem Sperma entgegen, das in den Hals fließt mitten in Gebärmutter hinein. Das stimmt zwar nicht, aber die Explosionen im Kopf erzeugen solche Gefühle. Dieses Spritzen ist nicht wie bei einem Mann. Es dauert ewig und baut sich immer wieder aufs Neue auf. Alles ist in Dir drinnen füllt sich mit seinem Saft, vermischt sich in der Vagina mit deinem Saft und bildet einen herrlichen Druck gegen die Gebärmutter, fließend, heiß, schleimig, lebendiger Ausdruck der gegenseitigen Geilheit. Oh, wie ich das genieße! Da rede ich dann auch total versaut mit Oskar zwischendurch. „Ja gibs mir, du prächtiger Spritzer.“ Und immer hast Du das Gefühl, der Schwanz wird noch größer und dicker. Das kommt von dem immensen Knoten, der wirklich wie ein Tennisball fest vor dem Scheidenausgang, rund um das Gebiet liegt, wo man immer den G-Punkt verortet. Ein irres Erleben.

Oskar liegt also nicht einfach ruhig mit seinem festen Schwanz in mir, sondern sein Sex ist voller Aktivität. Manchmal spritzt er über 10 Minuten lang, manchmal viel länger. Gestern war es besonders lang, auch mit größeren Pausen. Denn der viele Schleim in Dir drückt in der Vagina auf wahnsinnige Weise. Du glaubst, Du musst urinieren, aber es ist eigentlich doch ganz anders. Du willst den Liebessaft ausstoßen, und das erzeugt dann wieder diese orgastischen Wellen, die Dich durchfluten. Am Ende, so weiß ich, kommt aus seinem Schwanz nicht mehr richtiger Samen. Es ist eher eine klarere Flüssigkeit, die aus der Prostata kommt. Du fühlst Dich durchflutet und alles ist wie in einem Orkan. Ich genieße das eine Zeitlang wie in Trance, von der ich nicht genug bekommen kann. Fühle mich in einer Unendlichkeit geilen Glücks.

Am Ende ebbt es gleichzeitig bei ihm wie bei mir ab. Ich merke es daran, dass sein Knoten weicher wird und meine Orgasmen übergleiten in das Gefühl, das alles aus mir los werden zu wollen. Ich löse meine Arme von Oskars Vorderläufe, gebe ihn frei. Und ich merke, wie er nun sein so immenses Glied nicht mehr ins Innere drückt, sondern nach außen zu ziehen versucht. Das geht nur ganz langsam, wie sich die Knotenschwellung lockert. Nun zieht er richtig. Die Schamlippen dehnen sich noch einmal äußerlich gewaltig, und langsam überwindet er die Sperre. Mit einem Flop ist er draußen, und Sturzbäche seines Saftes quellen aus mir heraus. Er ist ein guter Liebhaber. Denn sofort leckt er meine Möse kräftig und leckt allen Saft auf, dessen er habhaft werden kann. Gestern habe ich unser Zeremoniell besonders liebevoll beendet. Ich habe seinen Schwanz durch die Hinterbeine nach außen gezogen und habe ihn sanft im Mund weiter verwöhnt. Es kam noch etwas von ihm, aber nicht viel. Aber er schmeckte so herrlich, das Gemisch seines Samens und meiner Mösensäfte.

Wir waren schnell müde und erschöpft, obgleich mein Herz noch heftig pochte. Ich war sehr glücklich, duschte noch, machte sauber und ging ins Bett. Oskar lag schon zufrieden in seiner Ecke und blinzelte mir vertrauensvoll zu.

So mein Schatz, jetzt habe ich Dir mal aufgeschrieben, wie das bei uns läuft und was ich dabei Tolles erleben darf. Aber vergiss nie, das ist mein Leben. Jede andere wird es anders erleben. Ich möchte nur, dass Deine Hundemami bei Dir Verständnis findet. Und ich möchte Dich dem großen Sprung näher bringen, mit dem aus deiner Fantasie das erste Erleben einer neuen Wirklichkeit wird.

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4 thoughts on “Die Akte – Korrespondenz – Teil 4

  1. Schön geschrieben, sehr einfühlsam und intensive.
    Für mich eine tolle Beschreibung einer echten Hündin 😉
    Bin gespannt wie es weiter geht.

  2. Ich habe gerade alle 4 Teile deiner wunderschönen Geschicht gelesen. Danke für diese einfühlsame Art zu schreiben. Einfach herrlich!!

  3. Das ist herrlich beschrieben wie alles abläuft ,das ist geil wie sie dass mit dem Hund den sex genießt,was für orgasmus sie bekommt solange wie er sie fickt und sie bekommt noch mal orgasmus wen er ihre muschi sauber leckt geil,geil.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.