Übersetzung von pesch07, Orginal leider unbekannt.
Zurück zum ersten Teil
Es dauerte über eine Woche, ehe ich Glorias Einladung folgte. Ich war einfach noch zu sehr mit Jake beschäftigt. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen und er nicht von mir.
Nach dem Frühstück stand ich am Spülbecken und reinigte das Geschirr. Er stellte sich auf seine Hinterbeine, umfasste mit seinen Vorderpfoten meine Taille und legte seinen Kopf zwischen meinen Schulterblättern auf meinen Rücken. Alleine sein Gewicht hätte mich fast in die Knie gezwungen, aber das Gefühl, dass er mich wollte und mich von hinten ergriff, machte mich so an, dass ich mich auf den Boden gleiten ließ und ihm wie einen läufige Hündin meinen Arsch präsentierte. Er fand sofort meine Muschi und nach zwei Stößen war er in mir. Sein Schwanz wurde noch länger und legte an Dicke zu und ein paar Stöße später hatte er auch seinen Knoten mit drinnen.
Auf der Stelle begann ich tief und atemlos zu stöhnen. Als ich wenig später zu meinem ersten Höhepunkt kam, wurde dieses Stöhnen zu einem spitzen Schrei, so als käme ich das erste Mal in meinem Leben. Von da an folgte ein Orgasmus auf den nächsten, bis ich fühle, wie er seinen Körper an mich schmiegte und mich kraftvoll an sich zog, ich wusste er war soweit und wollte abzuspritzen. Ich merkte wie er seine Position justierte, wobei die Krallen seiner hinteren Pfoten auf dem Fliesenboden klickten.
Ich fühle seinen Schwanz ganz tief in meinem Schoß, während er seinen Hundesamen mit der Gewalt eines Maschinengewehrs in mich feuerte. Ich bekam einen weiteren Orgasmus, der so intensiv war, dass meine Augen ziellos in den Höhlen umher rollten und meine Zehen sich zusammenkrampften. Mein Körper zitterte wie ein Blatt im Wind und für ein Moment verlor ich mich in einem orgastischen Schwächeanfall. Ich konnte seinen heißen, pelzigen Körper auf meinem Rücken und seinen Atem an meinem Hals fühlen, während er an meinem Nacken und der Rückseite meiner Ohren leckte. Genau in dem Moment drehte ich meinen Kopf und küsste ihn, wobei er seine Zunge bis in meine Kehle stieß.
Als er spürte, dass sein Knoten frei kommen würde, glitt er von mir herunter und ich drehte mich, um den Rest seines Spermas und das Überbleibsel meiner Lustsäfte von seinem Schwanz zu schlecken. Dann war er an der Reihe meine Fotze und mein Arschloch sauber zu schlecken. Ich verspürte dabei kleine, fast orgastische Schauer. Ich lag auf dem kühlen Fliesenboden, versuchte wieder zu Kräften zu kommen und kam mir vor, wie eine gut gefickte Hündin. Nach dem ich mich eine Weile ausgeruht hatte, stand ich auf, machte die Küche fertig und ging dann ins obere Stockwerk um das Schlafzimmer vorzubereiten und um mich zu duschen.
Für gewöhnlich, mache ich am Nachmittag ein kleines Nickerchen mit Jake und schmiege dabei meinen Körper an den seinen. Meist weckt er mich, indem er meine Fotze leckt. Ich öffne dann einfach meine Beine ein bisschen weiter und lass ihn seinen Schwanz in mich schieben, während er auf mir liegt. Wir ficken gerne auf diese herrlich bequeme, langsame Art, die fast ein bisschen faul wirkt, und die erst dann richtig in Schwung kommt, wenn wir beide ein gewisses Erregungsniveau erreicht haben und wissen, dass es zum Höhepunkt nicht mehr weit ist. Ich hebe ihm dann meine Hüften entgegen und er streckt seine Hinterbeine, um sie als Hebel zu verwenden, damit er mich tiefer ficken, und seinen heißen Saft noch einmal in meine Muschi spritzen kann.
Danach liegen wir noch eine ganze Weile so auf dem Bett. Dreht er sich dann, schlecke ich an seinem Schwanz, während er an meiner Fotze leckt, so reinigen wir einander auf der Seite liegend. Irgendwann stehe ich auf, bringe das Zimmer in Ordnung, wechsele das Bettzeug und geh danach die Treppen hinunter an meinen Computer. Ich besuche meine Lieblingsseiten oder sehe mir ein paar Pornos an.
Am späten Nachmittag leckt Jake meist noch einmal meine Fotze und ich besorgte es ihm mit dem Mund. Normalerweise sitze ich dabei auf dem Boden vor der Couch. Er stellt seine Vorderpfoten auf die Kante, so dass sein Schwanz in einer Höhe mit meinen Titten ist. Ich begebe mich dann in Position und sauge an seinem Schwanz, während er mich ins Gesicht fickt. Nachdem er abgespritzt und ich den Boden gereinigt habe, gehe ich in die Küche um das Abendessen vorzubereiten.
Am frühen Abend gehen wir zusammen in den Park. Ich laufe ein bisschen und er läuft mit. Wenn wir zurückkommen, erkunden wir unsere verschwitzten Körper mit Zunge und Mund und natürlich mündet das meist in einen ausgedehnten Fick. Ich mach sauber, wir essen zu Abend und gehen dann ins Bett. Wenn er, oder ich bei Nacht aufwachen, ist das fast immer der Anfang eines weiteren Ficks, meist in der Missionarsstellung, mit meinen Füßen auf dem Boden und mein Fötzchen auf einer Eben mit seinem wunderbaren Schwanz. Es passiert aber auch, dass ich zuerst aufwache, seinen Schwanz in den Mund nehme und so lange sauge, bis er erwacht und dann seinen Saft in meinen Mund spritzt.
Ich hatte Gloria im Park getroffen und sie hatte mich gebeten, sie und Tobias bei ihr zuhause zu besuchen.
Als wir zu ihrem hübschen Haus kamen und durch die Tür traten, packte sie mich und küssten mich. Ich versuchte mich zunächst ihr zu entziehen, aber ihre Zunge fühlte sich in meinem Mund so gut an, dass wir zusammen auf die Knie sanken und schließlich am Boden lagen. Sie fraß buchstäblich mein Höschen, riss es mit ihren Zähnen auseinander und legte so meine Fotze frei. Gloria hatte eine lange Zunge, die bei meiner Muschi wahre Wunder bewirkte. Ich hatte vier Orgasmen, erst dann zog ich sie auf mich, so dass wir in einer Art neunundsechziger Stellung aufeinander lagen. Glorias Fotze war nackt und nass. Sie trug kein Höschen, ich tauchte in ihre saftige Fotze und leckte von oben bis unten, dann schob ich meine Zunge zu ihrem gerunzelten Arschloch und bohrte sie in ihren After.
Das machte sie richtig wild und ich kam erneut, als sie ihren Lustsaft auf mein Gesicht spritzte. Sie erhob sich auf alle Viere, saugte aber weiter an meiner Fotze, auch dann noch als Tobias sie bestieg. Ich hatte eine erstklassige Aussicht auf seinen gewaltigen Schwanz und sah aus nächster Nähe, wie er seinen Knoten in Glorias Muschi quetschte, während ich meine Lippen eng um ihre vergrößerte Klitoris lege. Ich konnte den Schwanz von Tobias fühlen und sehen wie er ihn in Glorias Fotze hämmerte.
Irgendwann zog Tobias zu weit zurück und sein Schwanz rutschte heraus. Ich packte ihn und brachte ihn vor Glorias Arschloch in Position. Ich hörten sie noch jammern: „Neinnnnnnn!“, aber es war bereits zu spät, Tobias war schon drinnen. Er spürte wohl wie eng ihr Arschloch war und stieß härter, bis sein ganzer Pimmel samt Knoten darin verschwand.
„Auuaaaa“, hörte ich sie schreien. Tobias war in ihr, das ließ sich nicht leugnen. Gloria begann, wie ein Epileptiker zu zittern und dabei schrie sie noch immer, aber das waren keine Schmerzensschreie! Sie drückte jetzt ihren Arsch gegen Tobias und ich merkte wie er losspritzte. Gloria schrie, als die heißen Batzen von seinem Samen in ihren Enddarm schossen. Ich hielt sie fest und leckte Tobias Vorsaft und ihren Lustschleim der aus ihrer Fotze tropfte. Dann nahm ich einen Finger und bohrte ihn in ihre Spalte, gleich darauf drei, dann alle fünf und schließlich schob ich ihr meine kleine Hand in ihre Möse.
Das Gefühl war irre und Gloria zitterte wie ein Hund, der aus dem Wasser kommt und versucht sich trocken zu schütteln. Sie kam mehrmals, ehe sie auf dem Boden zusammenklappte. Ich ging zum Badezimmer, wusch meine Hände und brachte einen feuchtkalten Waschlappen mit, mit dem ihr das Gesicht und ihren schweißbedeckten Körper abwischte. Sie kam langsam zu sich, zog mich zu ihr, küsste mich und saugte sich an meinen Brüsten fest.
Ich ließ sie machen, bis ich so scharf war, dass ich Jake herüber rief. Jake kam näher und leckte über mein Gesicht. Ich drehte mich um, ging auf alle Viere und Jake fand wonach er suchte. Ich fühlte sein Schwanz der bis zum Anschlag eindrang. Jake begann mich wie wild zu ficken, erst als sein Knoten in meinen Schoss glitt, wurde er langsamer, fickte dafür aber um so entschlossener. Ich war schon scharf wie Nachbars Lumpi und Jakes Rammelei stieß mich über die Klippen, und zwar so gewaltig, dass ich gleich mehrere Orgasmen hintereinander weg hatte.
Ich bemerkte, wie Gloria sich unter mich schob und sich an meiner Klitoris festsaugte, ehe sie damit begann, ihre Zunge über Jakes Eier gleiten zu lassen und über den Teil von seinem Schwanz, den sie in ihrer Position erreichen konnte. Jake gefiel es offensichtlich, denn ich spürte wie er mit neuem Elan seinen Schwanz in meine Muschi und seinen Unterleib gegen meinen Hintern rammelte. Er war schon groß, aber ich spürte deutlich, dass sein Knoten noch größer wurde und dann fühlte ich, wie er sich gegen mich presste und sein Schwanz seinen Saft in meinen Schoss schleuderte. Ich gebärdete mich wie wild, ich jammerte, ich stöhnte und ich jaulte wie ein Schmerz geplagtes Tier, aber ich verspürte nichts, außer unendlichem Vergnügen.
Jake spritzte bestimmt zwanzig, vielleicht sogar dreißig Minuten seinen Saft in mich, während Gloria über seinen Schwanzansatz lutschte und seine Eier leckte. Als er sich schließlich aus mir zurückzog, schrie ich vor Freude, denn mich überrollte ein weiterer Orgasmus, der mich auf Gloria zusammenbrechen ließ, die aber weiter ungerührt an meiner Muschi schleckte.
Als ich wieder bei mir war, half sie mir auf und brachte mich zur Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und ich dachte über Tobias nach, und darüber, ob ich mich von ihm ficken lassen wollte. Ich war etwas unschlüssig, weil ich wusste wie groß sein Schwanz war.
Nach der Dusche und dem Abtrocknen redeten wir darüber wie großartig der Sex war und über die kleinen Dinge, die die Hunde mochten. Sie sagte, dass Hunde nicht anders als Männer wären, beide hätten bestimmte Dinge die sie mochten und sie erregten, die einen mögen nur die Missionarsstellung und anderen lecken lieber Fotzen. Sie sagte mir auch, dass sie mich einer Freundin vorstellen wolle. und dass diese Freundin Fisting-Spielchen liebt, sich gerne von großen Hunden ficken lässt und sich mehr zu Frauen hingezogen fühlt. Das Mädchen wäre großartig, sagte sie wäre eine richtige Schlampe, wenn es um Sex ginge. Dann sagte sie noch, sie würde als Massagetherapeutin arbeiten, und das sowohl für Frauen als auch für Männer. Sie sagte außerdem, dass der Name des Mädchens Sherri Townsend wäre. Ich sagte ihr, dass ich sie gerne kennen lernen würde, und Gloria rief sie direkt an. Sherri versprach, dass sie sobald wie möglich nach der Arbeit vorbeikommen würde.
Ich beschloss es mit Tobias zu versuchen. Ich ging zu ihm hinüber und begann ihn zu küssen und mich mit ihm anzufreunden. Schon nach kürzester Zeit, trat seine Penisspitze hervor. Ich fasste hinunter, streichelte seine Penishülle und legte seinen Schwanz frei, in dem ich seiner Scheide zurückzog. Sein Schwanz wuchs, ich bückte mich und begann an seinem Schwanz zu saugen. Tobias saß einfach nur seinem Hintern, während sein Schwanz wuchs bis er vollständig zu sehen war. Sein Knoten war angeschwollen, aber noch immer in seiner Scheide.
Ich drehte mich um, ging auf alle Viere und Tobias bestieg mich. Er lenkte seinen Schwanz zu meiner Fotze und schob ihn hinein, aber nicht mit einem festen Stoß, wie ich das von Jake gewohnt war. Er stieß gegen meine Gebärmutter und sein Schwanz erweiterte meinen Geschlechtskanal bis er an der Rückwand anschlug. Er justierte die Stellung seiner Hinterhand und zog mich mit seinen riesigen Pfoten auf meinen Hüften an sich.
Oh Gott war das schmerzhaft, aber zum Glück folgte schon bald ein gewaltiges Vergnügen, als er mit pumpenden Bewegungen seine Hüften gegen mich stieß. In diesem Moment fühlte ich, wie sein riesiger Knoten an den Eingang meiner Muschi klopfte und dann war er auch schon drinnen. Ich schluckte hart und mein Atem wurde mir plötzlich aus meinen Lungen heraus gepresst. Er war riesig, aber ich konnte nicht anders und gab mich dem Vergnügen hin.
Tobias fickte mich, bis ich nicht mehr konnte, ich merkte wie mich langsam an die Schwelle zum Schmerz heran tastete, aber dann folgte ein Orgasmus, der mir fast das Gehirn aus dem Kopf blies.
Als ich wieder zu Sinnen kam, schoss Tobias seinen Saft in mich. Meine Muschi machte seltsam schmatzende Geräusche, als sein Saft neben seinem Schwanz heraus spritzte. Tobias hielt mich, während ich immer und immer wieder kam. Ich sage, dass er mich hielt, weil sein Gewicht nicht auf mir lastete. Er hielt seinen Körper alleine und machte Liebe mit mir, soweit das bei einem Hund möglich ist. Ich liebte ihn genauso und es gefiel mir, aber ich wusste, dass ich mich nicht oft von ihm ficken lassen würde. Es war einfach zu groß für mich.
Als er mit mir fertig war, ließ ich mich zu Boden sinken, drehte mich um und umarmte ihn um den Hals, und weil ich eh schon auf dem Rücken lag, schleckte ich ihm noch den Schwanz. Tobias enttäuschte mich nicht, er kam in meinen Mund und spritzte in meine Kehle, während ich mir alle Mühe gab, das meiste von seinem Saft zu trinken.
Ich wollte gerade ins Badezimmer gehen um mich ein wenig frisch zu machen, als die Türglocke läutete. Gloria ging zur Tür. Ich hörte, wie sie mit einer anderen Frau redete, deren Stimme in meinen Ohren wie Samt und Seide klang. Als ich zurückkam, stand eine fantastische Frau in der Mitte des Wohnzimmers, etwa 1,65 Meter groß, um die 60 Kilogramm schwer und mit schulterlangem braunen Haar. Ihre Brust sah einfach perfekt aus, B Körbchen mit großen Brustwarzen. Aber der aufregendste Teil an ihr war ihre Pussy, die von einem dunkelhaarigen Busch bedeckt war. Sie sah einfach toll aus.
Neben ihr saß ein Schäferhund mit schöner Zeichnung, dessen Schwanz bereits aus der Felltasche hervor stand. Ich konnte mich nur schwer entschließen, wen von den beiden ich zuerst vernaschen wollte. Aber der Schäferhund würde warten müssen. Ich ging zu Sherri hinüber, sank vor ihr auf meine Knie und begann an ihrem Busch zu lecken. Als ich ihr weiches Haar mit meiner Zunge teilte fand ich eine Klitoris, die so groß war, wie der Daumen eines Mannes.
Ich saugte mich an dieser Klitoris fest und als ich nach oben sah, bemerkte ich, dass Sherri ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte. Ich machte weiter, sie öffnete ihre Beine und als ich ihre Spalte fand schob ich meine Zunge in ihre nasse Muschi. Ich packte sie an den Hüften und drückte mich gegen sie. Sie war zwar erst meine zweite Frau, aber ich fühlte mich, als hätte ich mein Leben lang mit ihr Liebe gemacht. Ich machte so weiter, bis Sherri meinen Hinterkopf ergriff und meinen Mund wieder auf ihre Klitoris drückte. Ich saugte daran, und er schien noch dicker und länger zu werden. Sie stieß ihre Hüften gegen mein Gesicht und kam mehrmals. Dann zog sie mich hoch küsste mich auf Französisch und massierte meine Brüste. Ich verliebte mich in diese Frau.
Wir ließen uns zu Boden sinken und ich suchte mit die Nähe ihres Körpers, während meine Hand ihre Muschi suchte und dann begann ich sie mit meinen Fingern zu ficken. Ich nahm einen Finger nach dem anderen hinzu, bis meine kleine Hand nass und glitschig war und in ihre Muschi glitt. Sie schrie einen neuerlichen Orgasmus hinaus, als ich mein Handgelenk und anschließend einen Teil meines Arms in sie schob. Es fühlte sich großartig an und ich kam, allein davon, dass ich ihre Fotze befingerte. Ihr Bauch zuckte und zitterte, während die Muskeln ihrer Muschi meinen Arm und mein Handgelenk quetschten.
Ich lehnte mich nach vorne und saugte an ihrer geschwollenen Riesenklitoris, Sherri begannen lang anhaltend zu ächzen, was schließlich in einem hohen, spitzen Schrei gipfelte. Sie schob sich auf mein Handgelenk, bis sie ohnmächtig wurde und als ich meine Hand aus ihrer Muschi zog, setzte sie sich auf, ergriff meinen Arm und dann küsste sie mich. Es war wunderbar.
Der Name ihres Schäferhundes war Rambo, und er sollte mein nächstes Opfer sein. Ich ging auf alle Viere und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Rambo bestieg mich sofort und nach vier kräftigen Stößen war er in meiner Muschi. Sein Schwanz war genau so dick wie der von Tobias, aber noch ein Stück länger. Er stieß gegen meine rückwärtige Wand und dehnte mich gut aus. Plötzlich fühlte ich ein schnappen in mir, wie bei einem Gummiband. Ich würgte, so dehnte er mich. Dann begann Rambo mit langen Stößen, die eine ganze Serie von Orgasmen bei mir auslöste.
Er machte so weiter und zog sich dann zurück. Die Spitze seines Schwanzes war von den elastischen Lippen meines Gebärmuttermundes umschlossen. Er hielt für ein paar Sekunden inne und stieß dann zu. Seine schlanke Penisspitze drang in meine Gebärmutter ein und dort blieb sie zunächst auch. Dann zog er erneut zurück, seine Schwanzspitze glitt aus meinem Gebärmutterhals und drang mit aller Macht wieder ein.
Ich kam heftig! Es war fantastisch, wie er die volle Länge meiner Vagina fickte und dabei neue Stellen erreichte, die nicht einmal Jake berührt hatte. Als er sich aus mir zurück zog fühlte ich, wie Sherri meinen Arsch berührte, und Rambo Schwanz vor meinem Arschloch platzierte. Rambo war mit nur einem einzigen Stoß in meinem Arsch. Mein Schließmuskel zog sich zuckend zusammen und versuchte sich an seinen dicken Schwanz zu gewöhnen. Oh Gott, war der lang!
Schon kurz darauf war mein Enddarm gestopft, während der Rest seines Schwanzes meine Klitoris von innen rieb. Sherry begann an meiner Muschi zu spielen und presste meine Klitoris von der Außenseite zwischen ihren Fingern. Meine Fotze bettelte darum gefüllt zu werden. Langsam führte Sherri zwei, drei, vier und fünf Finger ein um dann ihre Hand in meine Muschi zu schieben. Ich war gefüllt, wie ich es mir erhofft hatte.
Ich konnte meinen Höhepunkt nicht aufhalten und schrie und schrie, damit Sherri stoppen würde, aber zur selben Zeit wollte ich mehr.
Als Rambo abspritzte flutete sein heißer Saft meinen Enddarm und Sherri schob mit einem letzten Stoß ihren halben Unterarm in meinen Schoss. Ich fühlte, wie sie zurückzog und dabei mit ihren Fingern den nachgiebigen Mund meiner Gebärmutter zwickte. Ich schrie wie eine Verrückte. Rambo drehte sich und wir standen Arsch an Arsch, während er darauf wartete, dass sein Knoten abschwellen würde. Ich kam die ganzen fünfundvierzig Minuten. Dann zog Sherri ihre Hand heraus und ich erlebte einen Megaorgasmus. Ich sackte zu Boden und gleichzeitig rutschte Rambos Knoten heraus.
Als ich schließlich meine orgastische Benommenheit überwunden hatte ließ sich Sherri gerade von Tobias ficken. Sie jammerte vor Schmerzen, als Tobias seinen Knoten in sie stieß, aber Sherri gab nicht auf. Sie hielt dagegen und schrie: „Ficke mich, ficke mich, du großschwänziges Monster. Ficke mich wie deine Hündin, ficken mich, ficke mich…“ Ich wurde schon wieder scharf, nur vom Zuschauen. Es war purer, unverfälschter Sex zwischen einer Frau und ihrem tierischen Liebhaber.
***
Genau wie Sherri es angekündigt hatte, war sie im Park, als ich mit Tobias spazieren ging. Sherri hatte Rambo an der Leine und redete mit einem ziemlich jungen Mädchen. Bei näherem Betrachten war das Mädchen vielleicht achtzehn. Sie hielt eine große Deutsche Dogge fest. Ihr Name, so fand ich schnell heraus, war Ariel. Ariel war etwa einen Meter fünfzig groß, hatte schulterlange, schwarze Haare und schöne, grüne Augen. Ihre Haut war blass und makellos und sie war insgesamt eher zierlich. Sherri stellte uns einander vor und sagte, dass Ariels Dogge noch nie mit einer Frau zusammen war und dass Ariel noch nie Sex mit einem Hund hatte.
Ariel bestätigte das, und sagte, dass sie schon mehrfach darüber nachgedacht hätte, sie aber nie den Mut und die passende Chance gehabt habe, es zu versuchen. Sie räumte allerdings ein, dass sie schon mehrfach Louies Schwanz „berührt“ hätte, aber Angst bekam, als Louie begann ins Leere zu rammeln. Sherri hatte Ariel am Park getroffen und wie es Sherris Art war, befragte sie das Mädchen über alles und jeden und es ließ sich gar nicht vermeiden, dass sie bald auch über ihre Hunde redeten, wobei Sherri erwähnte, dass ihr Rambo Mädchen wirklich gerne mochte.
Ein Wort ergab das andere und schließlich hatte Sherri und Ariel Sex miteinander, aber ohne dass ihre Haustiere dabei beteiligt gewesen wären. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und meine Muschi wurde klatschnass, bei dem Gedanken es mit der süßen Ariel zu treiben. Gleichzeitig dachte ich darüber nach, mich auch von Louie ficken zu lassen. Er schien ein gewaltiges Teil zu haben. Seine Penisscheide pendelte behäbig von links nach rechts und seine gewaltigen Hoden hingen, groß wie Grapefruits, zwischen seinen Beinen. Nach dem Sherri uns so ausführlich einander vorgestellt hatte schlug ich vor, zu meinem Haus zu gehen um dort eine Erfrischung zu nehmen.
Sobald wir mein Haus betreten hatten, zog Sherri Ariel an sich und begann sie innig zu küssen, während sie ihre Hände über Ariels Körper gleiten ließ. Die beiden sahen so scharf aus, dass ich mir die Kleider förmlich vom Leib riss. Ich schob mich hinter Ariel, so dass die Kleine zwischen mir und Sherri stand und von uns beiden befingert wurde. Nach kürzester Zeit zitterte Ariel am ganzen Körper und ich konnte fühlen, wie sie ihren Schamhügel gegen Sherri rieb, während ich mich an ihren Arsch drückte und ihre kleinen, apfelförmigen Brüste rieb. Ich hörte die Hunde bellen, als diese unserer Erregung wahrnahmen.
Sherri küsste Ariel ununterbrochen weiter, während ich damit begann Ariel zu entkleiden. Den Anfang machten die Shorts — ich küsste sofort ihre Arschbacken durch das Höschen hindurch — dann kam ihr Höschen — und ich bohrte die Spitze meiner Zunge in ihre süße Arschspalte — ich ließ meine Zunge in ihrer Arschfalte auf und ab gleiten und saugte mich an der empfindlichen Stelle zwischen ihrer Muschi und ihrem Arschloch fest. Ariel kam nach wenigen Sekunden und Sherri musste sie festhalten, oder sie wäre zuckend wie ein Aal zu Boden gefallen. Sherri hielt sie in den Arme und ich kümmerte mich um ihre Muschi.
Ariel hatte eine wirklich süße Muschi. Sie hatte diesen ganz speziellen, süßen Geruch, den die meisten jungen Mädchen haben und ich ging gierig zu Werke. Ariel begann zu jammern und zu schreien, packte meinen Kopf und erstickte mich fast, als sie ihren Schoß gegen mein Gesicht drückte. Ich schob meine Zunge in ihre Muschi und einen Finger in ihr winziges Arschloch. Ich brachte sie dreimal hintereinander weg zum kommen und drehte mich dann um, so dass ich auf ihrem Gesicht saß.
Sie war fantastisch. Sie hatte eine ausnehmend lange Zunge, die mich fast verrückt machte, während ich jede Falte von ihrer engen Muschi erkundete. Plötzlich fühlte ich einen Finger in meinem Arsch, dann noch einen und schließlich drei. Sherri war schwer am Arbeiten an mir. Ich kam in dem Moment, als Ariel ihre Beine über meinem Hinterkopf zusammenschlug und zum zweiten Mal in meinen Mund kam. Längst hätte mich die Erschöpfung einholen sollen, aber wie Ariel war ich in einem Zustand höchster sexueller Euphorie, während unsere Körper einander zum Beben brachten. Ich rief Tobias zu uns herüber und er bestieg mich sofort. Er stieß ein einziges Mal zu fand sofort meine Vaginalöffnung und rammte sich vollständig hinein.
Ich grunzte vor Schmerz und Ekstase, als ich fühlte wie sein Schwanz immer länger wurde und sich bis in die hintersten Winkel meines Schoßes streckte. Sein Knoten war in mir und ich fühlte wie er wuchs, während er mich rasch fickte. Ich merkte, dass er in meinem Inneren dicker und noch länger wurde. Sein Schwanz krachte so in meinen Schoss, dass sich mein Gebärmutterhals öffnete. Er fickte mich für drei oder vier Minuten und dann schoss sein Schwanz seinen heißen, dicken Saft in meinen Mutterschoß. Meine Zehen hatten sich zusammengekrampft, während mein Gebärmuttermund versuchte, seinen spitzen Schwanz einzufangen. Ich fühlte, wie er in meinen Gebärmutterhals eindrang und dann hielt er ganz still. Ich glaubte zu spüren, wie seine Penisspitze von meiner aufblühenden Gebärmutter liebkost wurde und wie diese die Hälfte seines Schwanzes verschlang.
Ich kam schon wieder, genau in dem Moment, als ich jemanden schreien hörte. Erst da bemerkte ich, dass ich es war. Ich öffnete meine Augen und sah, wie Ariel ihre zweite Faust in Sherries Fotze stieß. Ich konnte es kaum glauben. Sie hatte beide Hände im Inneren von Sherris Fotze und mindestens zwanzig Zentimeter ihrer Arme mit drinnen. Ich war eben so eifersüchtig wie erstaunt. Ich spürte dass Tobias sich zurückzog und wie sein Hundeschwanz aus meiner Muschi heraus glitt. Er ging um mich herum, an meinem Gesicht vorbei, und ich schluckte die Hälfte seines Schwanzes.
Rambo nahm seine Stelle ein und rammelte seinen riesigen Schwanz in mich hinein. Ich war schnell wieder geil und erreichte ein Erregungsniveau, das für einen weiteren Megaorgasmus sprach. Mein Körper zitterte, meine Zehen spreizten sich, ich fühlte Schmerz und Vergnügen gleichermaßen, während mich Rambos großer Schwanz bis an die Grenzen des erträglichen füllte. Sein Knoten war in mir und dehnte mich, soweit meine Muschi das zuließ. Ich wurde besamt wie eine läufige Hündin. Als ich kam schob sich Tobias in meine Kehle und ich schluckte alles, was er mir geben konnte. Rambo stieg von mir herunter und sank zu Boden.
Ich rollte hinüber zu Sherri und Ariel. Sherri hatte ihren Rücken durchgewölbt, wobei nur noch ihre Schultern und ihre Fersen den Teppich berührten. Ariel zog erst eine Hand aus Sherris Fotze, dann die andere, um schließlich ihren Mund auf Sherris Geschlecht zu pressen.
Als Sherris Höhepunkt schließlich nachließ, sah Ariel mich an und sagte: „Ich liebe sie, wenn sie so kommt.“ Sherri strich über Ariels Kopf und sagte: „Ich liebe Dich auch, Baby.“
Wir ruhten eine Weile aus, und Sherri sagte mir, dass Ariel das erste Mädchen war, die sie mit beiden Fäusten gefickt hatte. Sherri war ihr eine gute Lehrerin gewesen. Denn Ariel sagte, dass sie Sherri auch deswegen liebe, weil sie ihr alles beigebracht hätte, was sie über Sex und Lust wisse. Sherri wäre die einzige Geliebte, Mann oder Frau, die sie je gehabt hätte. Die Zeit war reif, Ariel auf die nächst höhere Ebene zu führen.
Sherri forderte Ariel auf, sich auf alle Viere zu begeben. Als die kleine Ariel das tat, ging Sherri hinter ihr auf die Knie und begann mit langen Zungenschlägen über ihren Arsch und ihre Muschi zu lecken, sie stellte dabei sicher, dass sie zunächst ihre Klitoris neckte und dann an ihrem Arschloch endete. Es dauerte nicht lange, ehe Ariel zu zittern begann und heftig kam. Sherri brachte Louie herüber und zeigte ihm, wie er Ariel lecken sollte. Louie brauchte kaum Anleitung und begann seine Zunge in Ariels kleinen Muschi zu bohren. Nach etwa fünf Minuten, klatschte Sherri mit der flachen Hand auf Ariels runden Arsch und ordnete an, dass Louie sie besteigen solle. „Hoch mit Dir Louie, hoch!“ Louie stellte sich auf Ariels schmalen Rücken, aber Ariel blieb standhaft.
Louie schlang seine Pfoten um Ariels Hüften und beugte sich über sie, während er sie fest gegen seinen großen, pelzigen Körper zog. Er begann Ariel zu rammeln und Sherrie fasste nach seinem Schwanz um die Spitze in Ariels Muschi einzuführen. Louie stieß kräftig zu und Ariel schrie: „Auuuuuaaaa, runter mit Dir, nehmt ihn doch runter!“ Sherri ging um sie herum, kniete sich vor sie, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln. Ariel beruhigte sich wieder, während Louie sie weiter rammelte.
„Oh Gott, er fickt mich, er fickt mich!“ Sherrie vergnügte sich noch immer in Ariels Mund. Dann ergriff Sie Ariels Hand und schob sich deren Arm bis zum Ellbogen in ihren Körper. Danach drehte sie sich seitwärts und schaukelte vor und zurück. Ich hörte Sherri ihren Orgasmus hinaus schreien, unterstützt von Ariel: „Oooooooo fuck. Er ist riesig! Er wird mich auseinander reißen!! Fick mich Louie, ficken mich hart Baby, Mama mag das. Mache mich zu deiner Hündin!“
Ich ging um sie herum und schob Sherri aufreizend langsam einen Finger in den Arsch, dann zwei, dann drei und dann alle Finger. Ich drehte meine Hand seitwärts und schob sie ihr bis zu meinem Handgelenk hinein, dann begann ich sie zu stoßen. Sherri sabberte und ihre Augen rollten ziellos in den Höhlen umher. Sie zog die Knie bis zu ihrem Brustkasten, um mir und Ariel mehr Raum zu geben, während wir ihre Fotze und ihr Arschloch mit der Faust fickten. Sherri schrie, als ich sie mit der Faust in ihrem Arschloch so kräftig stieß und ich dachte zunächst, dass ich sie verletzt hätte, aber sie schrie vor Lust, als ein Mega-Orgasmus über ihr zusammen schlug. Ich fickte sie noch schneller, drehte dabei den Arm hin und her, rein und raus. Sherri schrie erneut und begann zu spritzen, wobei sie Ariel mit ihrem Saft badete.
Ariel war bereits in einer anderen Welt, ihre Augen waren geschlossen und sie taumelte von einem Orgasmus zum Nächsten. Sie hatte ihre freie Hand in den Teppichboden gegraben und ihr Rücken war tief durchgebogen, damit Louie freien Zugang zu ihrem Schoss hatte. Ariel begann sich zu schütteln, schrie und fiel in Ohnmacht, während Louie mit aller Kraft weiterfickte.
Louie hielt plötzlich inne, sein pelziger Körper drückte sich gegen Ariel und er leckte an ihrem Hals. Seine Rute war zwischen die Hinterläufe gebogen und ich konnte sein muskulöses Hinterteil zittern sehen. Nach etwa fünf bis sechs Minuten zog er sich aus Ariel zurück. Ich keuchte, als ich die Größe seines Schwanzes sah. Er war riesig, fast so dick wie mein Arm, als er sich vom Lustschleim reinigte. Ich schob meine Faust noch einmal kräftig in Sherri und brachte sie ein weiteres Mal zum Kommen, als ich die Hand aus ihrem Arsch herauszog. Dann entfernte ich sanft Ariels Arm aus Sherris Muschi und stieß meine Hand hinein. Ariel fiel zu Boden und blieb erschöpft dort liegen. Ich begann Sherri mit einer Faust zu ficken und führte dann langsam meine andere Hand in ihre Muschi ein. Wieder zog sie ihre Knie gegen ihre Brüste. Sie schrie wie eine Verrückte. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus zog ich eine Faust heraus und dann die Andere. Sie verdrehte wieder die Augen und aus ihren Mundwinkeln tropfte der Speichel.
Ich nahm eine meiner Hände und schob sie wie einen großen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte gierig daran. Dann zog ich mich von Beiden zurück und rief Louie. Louie kam herüber und bestieg mich direkt. Ich packte seinen Schwanz und führte ihn zum Eingang meiner Muschi. Louie drängte sich energisch in mich und ich dachte, dass eine Baseballschläger mich ausfüllen würde. Nun war ich an der Reihe. Ich schrie, als Louie das Kommando übernahm, und ich ihm meine Gebärmutter überließ. Ich fühlte, wie er gegen die rückwärtige Wand der Gebärmutter stieß, als Louie mich zu seiner Hündin machte.
Rambo kam herüber und ich griff nach seinem Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund und erlaubte seinem Schwanz tief in meine Kehle zu gleiten. Schließlich ließ ich ihn gehen, aber nur bis er mir den Rücken zuwandte und ich seinen Schwanz zwischen seinen Hinterbeinen erneut packen konnte um ihn wieder zu saugen. Rambo muss wirklich scharf gewesen sein, denn es dauerte keine drei Minuten, ehe er mir seine Ladung in meinen Mund spritzte. Ich schluckte so viel ich konnte und dann lief er weg. Louie lockte einen Orgasmus nach dem anderen aus mir hervor, dennoch lockte ich Tobias herüber, ergriff seinen Schwanz und wichste seinen Saft aus ihm heraus. Louie forderte mich und dann fühlte ich, wie ein Sturzbach aus Sperma heiß wie Lava mein Mutterschoß flutete. Er blieb noch einige Minuten mit mir verbunden und zog sich dann zurück. Meine Muschi war noch lange nicht am Ende, Louies Sperma und mein Lustsaft tropfte daraus hervor. Tobias kam herüber um mich für einen schnellen Fick zu besteigen. Kaum war er fertig rief ich nach Rambo: „Rambo, komm her Baby, komm zu Mama.“
Rambo musste nicht weiter bedrängt werden. Er bestieg mich, war sofort in mir und suchte in den Tiefen meines Schoßes nach dem Anschlag, er fand aber keinen, weil Louie mich wirklich weit und tief geöffnet hatte. Ich bewegte meinen Arsch und platzierte Rambos Schwanzspitze gegen meinen Gebärmutterhals und fühlte, den süßen Schmerz, als er zustieß und neun oder zehn Zentimeter Schwanz in meiner Gebärmutter versenkte. Als Rambo seine Ladung abschoss, konnte ich das heiße Sperma in meiner Gebärmutter fühlen und in diesem Moment wünschte ich mir, dass er mich schwanger machen könnte. Er hielt mich vier oder fünf Minuten fest und zog sich dann zurück, während ich die Besinnung verlor.
Ich erwachte nur um zu spüren, dass Sherri und Ariel meinen Körper mit einem kalten, nassen Tuch wuschen, aber ich war noch immer scharf und sehnte mich nach einem weiteren Orgasmus. Da erst bemerkte ich, dass Ariel ihre beiden winzigen Hände in meinem Inneren hatte. Ich sah sie fragend an und sie sagte: „Du warst so gut gedehnt, und ich dachte, dass es eine Schande wäre, eine so prächtig geweitete Muschi zu vergeuden.“ Ich fühlte wie mein Körper sich krümmte, kam heftig, schrie und fiel wieder in Ohnmacht.
Ich kam irgendwann zu mir und sah mich nach Sherri und Ariel um. Beide waren in ihrer Leidenschaft gefangen, Ariel ließ sich von Rambo ficken und Louie bediente Sherri. Ich lag da, sah den Vieren zu und dachte: „Ach was für ein wunderbares Leben.“
Als wir schließlich genug hatten, duschten wir, reinigten die Wohnung, tranken ein Glas Wein und aßen ein Sandwich. Sherri sah Ariel an und fragte: „Und, was denkst Du?“ Ariel antwortete: „Können wir nach dem Essen weiter machen? Dann könnte ich mit Tobias ficken…?“
Wir lachten alle, weil wir wussten, dass dies ab sofort die Norm wäre. Wir würden uns von unseren Hunden ficken lassen und die Hunde von neu bekehrten Hundeliebhabern ficken. Das ist ein großartiges Leben, wenn du Hundeliebhaber bist.
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Hallo Pesch07
Auch wenn eine lange Zeit verstrichen ist, es ist ein toller 2ter Teil. Auch wenn ich hier neu bin so kenne ich dich noch aus einem Forum was es nicht mehr gibt um so schöner dich hier wieder lesen zu können. Danke für deine tollen Übersetzungen lg