Frau-Tiere
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Larana, die Auserwählte – Teil 4

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Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.

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„OK, Larana, jetzt wird es ernst“, sagte Iason jovial. Larana entspannte sich. Sie hatte Angst, ihr Versuch, Iason auflaufen zu lassen, würde irgendwelche Konsequenzen haben.

„Willst Du wirklich von Kyrillos schwanger werden?“, fragte Iason fragend und zog eine Augenbraue hoch.

„JA… Ja, ich will es!“, sagte Larana enthusiastisch.

„Dann musst Du den ersten Grad erlernen, wie es Cinder versucht hat“, sagte Iason. Die Erwähnung Cinder half Laranas Verlangen in die richtige Spur zu bringen. Er wusste, wenn es jemand anderes auch versuchte, würde es Larana anspornen, die Beste zu sein.

„Gut“, sagte Iason, „Du bist noch Jungfrau, richtig?“

Larana nickte.

„Also hast Du keine Ahnung, welche Schwanzgröße Du zur Zeit aufnehmen kannst, oder?“

Larana schüttelte den Kopf.

„Möchtest Du versuchen, Kyrillos Schwanz jetzt aufzunehmen?“

Larana nickte begeistert.

„OK“, sagte er lächelnd und hoffte, sie würde auch zu seiner nächsten Frage ja sagen. „Willst Du den ersten Grad auch versuchen?“

Larana schaute entsetzt. Ihr Mund klappte auf. „Einen Unterarm im Arsch, einen bis unten in der Kehle und Kyrillos Schwanz in der Fotze, alles zur selben Zeit?!?“, dachte sie bei sich. „Er muss verrückt sein!“

Iason bemerkte ihre Reaktion. Er rettete die Situation und sagte: „Ich meinte nicht mit drei Zentauren. Ich meinte, Kyrillos fickt Deine Fotze, Demos und ich benutzen die Dildos in Deinem Arsch und Kehle.“ Iason machte eine Pause.

„Was sagst Du. Wirst Du uns zeigen, ob Du einen ersten Grad mit den Dildos hinbekommst?“

„Nun, ich weiß nicht…“, zögerte Larana. „Ich hab mal eine ganze Pflaume verschluckt“, sagte sie stolz, „aber das war mehr ein Unfall, aber ich hab es geschafft!“

Demos und Iason wechselten vielsagende Blicke. „Ein Naturtalent“, dachte Iason. „Lass uns Deine Kehle und Deinen Arsch zuerst mit den Dildos testen, um heraus zu finden, welche maximale Größe am angenehmsten ist. Wir werden Deine Jungfräulichkeit nicht mit den Dildos knacken. Wir werden das Kyrillos mit seinem Eisenschwanz überlassen.“ Larana erglühte vor Erregung bei dem Gedanken, Kyrillos Penis in ihrer Spalte versenkt zu bekommen.

„Lasst uns etwas Zeit sparen“, entgegnete Larana. „Lasst Kyrillos mich ficken, während ihr die Dildos rein zustopfen versucht. Nach allem braucht ihr Kyrillos dicken Schwanz in meiner Fotze, um zu sehen, wie viel Platz noch übrig ist für mein Arschloch, nicht wahr?“

„Du weißt, Iason“, sagte Demos wissend, „Larana hat recht. Du brauchst ihre Fotze gestopft, um zu sehen, welcher Dildo noch in ihren Arsch passt.“

„Bist Du sicher, dass Du das versuchen willst, Larana“, fragte er Larana. „Du weißt, das Knacken Deines Jungfernhäutchens verursacht schon genug Unbehagen, noch dazu ein paar Dildos, die Deine Ficklöcher dehnen.“

„Ja, Iason. Ich will Kyrillos so sehr lieben. Ich weiß einfach, dass sein Schwanz in mir mich so sehr aufgeilt, das ich eure Dildos mit meiner Kehle und meinem Arsch aufnehmen kann.“

„Gut“, sagte Iason. „Lasst uns anfangen.“

Iason ging auf die Seite der Schaukel wo Laranas Kopf ruhte. Er nutzte seine Stärke, um beide Metallstangen anzuheben und von den Ketten zu lösen. Die zwei losen Stangen klapperten und etliche Kettenglieder fielen mit klingenden Geräuschen auf den Boden. Iason senkte ihren Körper, so dass er parallel zum Boden lag. Er hob sein linkes Vorderbein und balancierte Larana auf seinem Knie zur Unterstützung. Kyrillos beeilte sich und sammelte die losen Ketten ein, dann reichte er eine nach der anderen an Iason. Iason befestigte die Stangen wieder in der neuen Position an den Ketten. Danach bewegte sich Larana ein wenig herum, um wieder bequem in der Schaukel liegen zu können.

„Liegst Du bequem?“, fragte Iason.

„Das ist sehr bequem“, sagte Larana tief entspannt. „Wie fühlst Du Dich in dieser Position“, fragte Iason. „Ich fühl mich ausgeliefert“, antwortet Larana. „Aber ich liebe das Gefühl der totalen Entspannung. Ich habe das Gefühl, das meine Fotze in dieser Position weit offen steht.“

Kyrillos bewegte sich zur Mitte der Schaukel, direkt vor Larana. Seine Augen glänzten vor Verlangen nach Laranas weit offenstehender Muschi. Die saftige Öffnung war extrem geschwollen und formte ein tiefes O-förmige Gewölbe.

„Ist die Öffnung so groß, wie ich sie in den Spiegeln sehe, Kyrillos?“, fragte Larana und schaute in den Spiegel direkt gegenüber.

„Sie ist es!“, stieß Kyrillos hervor. Sein jetzt stahlharte Penis zuckte unwillkürlich und ließ seine Eichel an seinen Bauch schlagen.

„Ich schätze, ich könnte glatt meine Hand da rein stecken“, antwortete Kyrillos.

„Tu es“, sagte sie heiser.

Kyrillos schaute zu Iason für die Erlaubnis. Iason nickte zustimmend, merkte aber an: „OK, aber zerstöre nicht ihr Häutchen mit Deinen Fingern. Dein Schwanz wird diese Aufgabe sehr viel besser für sie erledigen, als Deine Finger. Und bring sie nicht zum Kommen. Es ist ihr Orgasmus, der, glaube ich, Dir erlaubt, sie zu ficken und uns, sie mit den Dildos zu stopfen.“

Iason nahm die zwei Dildos, die er auf der Schaukel bei Larana liegen gelassen hatte. Er meinte, dass die beiden in ihren Arsch und in ihre Kehle passten. „Verstanden?“, mahnte Iason.

Kyrillos nickte und bewegte sich dicht an Laranas weit offenen Schritt mit katzenartigen Bewegungen, dann beugte er sich herunter zu Larana. Demos, der mittlerweile zu seinem Bohnensack direkt vor Larana zurückkehrte, konnte zwischen Kyrillos Vorderbeine sehen. Er konnte zeitweise genau sehen, was Kyrillos mit Larana anstellte, wenn seine Sicht nicht von Kyrillos schwingenden Penis verdeckt wurde. Kyrillos formte seine Finger zu einem Kegel und steckte die Spitze in Laranas dampfende Muschi. Die leiseste Berührung von Kyrillos hartem Fleisch verursachte bei Laranas Muschimuskeln heftigste Zuckungen um die Eindringlinge. Muschisaft gemischt mit Zentaurenspucke flog überall hin und sprenkelte Kyrillos.

Iason bemerkte ihre Reaktion und sagte: „Entspann Dich, Larana. Du musst lernen, Dich zu entspannen, wenn Du etwas in Dich aufnehmen willst. Wenn Du einen tiefen Atemzug nimmst und langsam ausatmest, wirst Du Dich am besten entspannen und konzentrieren können. Jetzt atmete tief ein…“

Larana nahm einen tiefen Atemzug, der ihre Rippen bis aufs Äußerste weitete.

„…Atme langsam durch die Nase aus und konzentriere Dich darauf, Deine Fotze zu entspannen. Drück sie auf wie Dein Arschloch beim Kacken. Behandle Kyrillos Finger als wären sie eine gigantische Wurst und Du kackst sie aus Deiner Fotze.“

Larana tat, was ihr Iason auf trug und drückte ihre Muschi erfolgreich wieder weit auf, was ein leises SPFFT–Geräusch dabei verursachte. Kyrillos konnte die entweichende Luft um seine Finger spüren. Seine Hand glitt leicht in ihre aufgeheizte Höhle ein bis zum zweiten Fingerknöchel. Dann war ihr Ausatmen zu Ende, ihre Muschimuskeln zogen sich wieder eng zusammen und zwangen seine Finger wieder hinaus. Larana schaute in den Spiegel an der Decke. Sie sah Kyrillos Finger in ihrem bebenden Körper verschwinden. Sie sah ihre Klit aus ihrer schützenden Hülle wachsen. Sie sah in den Spiegel rechts und erblickte Kyrillos Penis auf und ab zucken. Darüber hinaus sah sie bei allen Männern wie sich die Penisse versteifen.

„Du hast es verstanden, Larana“, sagte Iason heiser, aber aufmunternd. „Du musst nur noch weiter üben, das Herauspressen weiter aufrecht zu halten, während Du weiter tief atmest. Auf diese Weise wirst Du es schaffen, immer mehr von Kyrillos Hand aufzunehmen mit jedem Atemzug.“

Sich zu Kyrillos wendend, fuhr er fort: „Und, Kyrillos, Du musst auf Laranas Atmung achten. Wenn sie ausatmet, kannst Du Deine Hand leicht hinein drücken, bis sie am Ende ihres Atemzuges ist. Dann halte nur dagegen, damit Deine Hand nicht heraus gedrückt wird. Das hilft Laranas Körper, sich zu sehr gegen das Eindringen zu wehren. Du siehst, er wird jeden positiven oder negativen Druck während des Einatmens oder dazwischen spüren und entsprechend darauf mit Kontraktionen reagieren. Also drücke nur weiter während sie ausatmet und so lange sie sich darauf konzentriert zu kacken, dann wird Deine Hand fast von ihrer Fotze verschluckt.“

Kyrillos nickte und leckte sich die Lippen.

„Übrigens, Demos, das gilt auch für Dich, wenn Du ihr später einen Dildo in den Arsch schiebst, OK?“ Demos nickte zustimmend.

„OK, Larana. Mach weiter tiefe Atemzüge zu nehmen und langsam auszuatmen, während Kyrillos das tut, was ich ihm erklärt habe.“

Larana nahm tiefe Züge, atmet langsam aus und drückte ihre Muschimuskeln heraus, darauf konzentriert, ihren ganzen Körper zu entspannen. Jedes Mal schien ihr Körper dabei zu kribbeln. Kyrillos drückte seine Finger langsam, während sie ausatmete, hinein und stoppte bei ihren anderen Atemphasen. Alle rissen ungläubig die Augen auf, als Kyrillos seine Finger immer tiefer in Laranas Muschi gleiten ließ, jedes Mal immer ein Fingerglied mehr. Bei ihrem vierten Ausatmen hat er seine Hand bis zum Handteller in ihre Muschi gestopft. Nur noch einen Zentimeter bis der dicksten Teil seiner Hand durch ihre sperrangelweit gedehnte Muschiöffnung in die warme Höhle eindringt. Ihre Muschiöffnung wurde fast bis auf 8,5 Zentimeter im Durchmesser gedehnt! Die Öffnung sah aus, als würden die Schamlippen mit Kyrillos Fingern nach innen gedrückt. Und ihre 1,5 cm Klit stand senkrecht aus ihrer schützenden Hülle heraus.

„Ich kann ihr Häutchen fühlen“, rief Kyrillos begeistert. Er war aufgeregt, die Pforte ihrer Sexualität zu ertasten, aber er war traurig, nicht weiter zu dürfen, um seine ganze Hand in ihr zu versenken. „Soll ich aufhören?“, fragte er.

„Nein“, antwortete Iason. „Du bist fast da. Balle Deine Finger und den Daumen. Mach eine Faust. Du solltest genug Platz haben, das meiste Deiner Faust in sie rein zu stopfen. Sei vorsichtig und mach weiter, Deine Faust in sie schieben.“

Kyrillos tat, was Iason vorschlug. Larana sah Kyrillos seine Finger gerade genug aus ihr herausziehen, um seine Faust zu ballen und wieder hinein schieben.

„Oh“, japste Larana. „Ich kann ihn fühlen, wie er sich in mir bewegt. Oh! OH! Ohhh!!!“

Iason Erfahrung sagte ihm, dass Larana nicht vor Schmerzen wimmerte. Vielleicht war es ein wenig unangenehm. So lange Kyrillos langsam machte, sollte sie mit der dehnenden Faust klarkommen. Laranas Muschiöffnung wurde um weitere 1,5 cm im Durchmesser gedehnt, auf zehn Zentimeter insgesamt!

„OK, Iason. Ich habe meine Heine Hand zur Faust geballt.“

Larana begann heftig zu hecheln, dann sich zu winden. Ihre Hinternmuskeln versuchten sich zusammenzuziehen, um Kyrillos Handgelenk festzuhalten, als wollten sie dessen Vorwärtsdrang aufhalten.

„Konzentriere Dich, Larana“, wiederholte sich Iason, „Tief durchatmen.“

Larana krümmte sich noch mehr, ihre Beine begannen zu flattern. „Oh, mein Zeus, verdammt!“, hechelte sie.

„Tief durchatmen, Larana! Erinnere Dich. Du bist so weit gekommen durch tiefes Atmen“, Iason bog seinen Oberkörper herab, so dass er Larana genau in Gesicht sah. „Hast Du Deinen Körper kontrolliert, wenn Du so geatmet hast, wie ich es sagte?“

Larana nickte, saugte ihre Unterlippe ein und nagte daran.

„Dann übernimm wieder die Kontrolle über Deinen Körper, Larana. Tief durchatmen!“

Larana zwang sich wieder, tief durchzuatmen. Nach nur ein paar tiefen Zügen reagierte ihr Körper wieder und sie konnte das intensive Gefühl von Kyrillos Hand gestopft zu werden, wieder kontrollieren. „Mmmmm“, murmelte sie, als ihr Körper komplett erschlaffte.

„Das ist der richtige Weg zu entspannen, Larana“, lobte Iason. Sie war total entspannt und sich völlig im Klaren über ihre intensiven Gefühle, eine Erkenntnis, die sie vorher noch nie erlebt hat.

„Tu es, Liebling“, sagte sie, langsam ausatmend. „Steck sie mir jetzt rein.“

Kyrillos wusste, sie war bereit. Ihre Muschi zitterte und schmierte sich reichlich. Die Öffnung weitete sich immer mehr. Er drückte sanft. Enge Hautfalten umschlossen seine Hand fest und zogen sämtliche Höhen und Tiefen seiner Knöchel nach. Seine Hand drang ein! Jeder Knöchel schlug die pulsierenden Muskeln an bei seinem spritzenden und gurgelnden Weg hinein, wie ein Gitarrenplektron sendeten sie sexuelle Vibrationen in Laranas ohnehin schon überreizten Verstand.

„Ngggghh“, entfleuchte es aus Laranas gespitzten Lippen, als der letzte Knöchel in ihr verschwand. Der dickste Teil von Kyrillos Hand schlüpfte hinein. Larana war außer sich. Ihr Kopf flog hin und her. Ihr Haar flatterte wie eine Fahne im starken Wind. Sie war vollgestopft mit unnachgiebigem Zentaurenfleisch in Form einer Faust und es brach ihre sexuellen Dämme heute schon zum dritten Male.

„Ich komme!“, schrie Larana und verkrampfte all ihre Muskeln. „AAAHHHH“, erschrak Kyrillos. Ihre Vaginalmuskeln pressten so hart auf seine Hand, dass sie sie ein saugten, statt raus pressten. Die Vorderseite seiner Faust schlug gegen ihr gedehntes Häutchen, sandte brutale Schwingungen in ihr Hirn und ließ ihren Orgasmus explodieren.

„Wenn gefistet werden schon so befriedigend ist“, dachte Larana halb bewusstlos bei sich, „wie wird das erst angehen, wenn er mir seinen faustdicken Schwanz ganz tief in die Fotze rammt.“ Für einige Minuten zuckte und bockte ihr Körper in der Schaukel herum. Kyrillos Faust zuckte in ihr als Gegenpart zu ihren Bewegungen herum. Wohliges Stöhnen entfleuchte aus den Tiefen ihrer Kehle. Kyrillos fühlte, wie sich ihre Fickhöhle mit orgiastischen Saft anfüllte, die zwischen den Muschiwänden und seinen Fingern alles mit wohliger, feuchter Wärme ausfüllten. Tropfen der weiblichen Essenz suppten zwischen seiner Faust und den Schamlippen heraus und nässten alles ein.

Erastus, Hebe und Demeter stellten sich um Laranas Kopf aus und bedeckten ihr Gesicht mit Küssen, um ihren Orgasmus noch weiter zu steigern. Erastus nutze Laranas offenen stehenden Mund, um ihr einige tiefe Zungenküsse zu geben. Laranas Orgasmus ebbte langsam ab zu ein paar leichten Zuckungen. Kyrillos fühlte ihren Muschimund immer weniger intensiv klammern, ihre Muskeln entspannten sich langsam und ließen seine Faust gehen. Aber als seine Knöchel aus ihrer Spalte mit einem lauten Sssssshhpllsch–Geräusch heraus glitten, zog sich ihre Vagina wieder komplett um seine restlichen Finger eng zusammen, so als wollten sie sagen: „Verlass mich nicht!“ Das ließ seine Finger mit großer Geschwindigkeit aus ihr heraus flutschen. Muschisaft entwich und spritzte überall hin. Kyrillos Hand und Handgelenk glänzte im Licht der umstehenden Lampen. Er hob seine Hand an seine Nase und inhalierte den Duft. „Mmmmm“, schnurrte er und leckte die tauartige Essenz von seiner Hand und Handgelenk.

„Lass es mich kosten!“, sagte Hebe aufgeregt.

„Mich auch!“, warf Erastus ein.

„Einer nach dem anderen“, befahl Kyrillos, als ihn seine Geschwister umringten.

„OK, Hebe, Du bist die Erste“, sagte Kyrillos.

Hebe öffnete ihren Mund weit und Kyrillos bot ihr seine Hand an. „Nein“, sagte Hebe, die sehr viel mehr wollte, „steck sie in meinen Mund so wie Du sie in Larana gesteckt hast.“

„So?“, fragte er, eine Faust ballend. „Nun…“, wandte Hebe ein, „Nein. In der Kegelform.“ Kyrillos formte einen Kegel und stopfte das Meiste seiner Hand in ihren Mund, bis er den ersten Widerstand bemerkte. „Bist Du sicher, dass Du das willst?“, fragte Kyrillos. Hebe nickte enthusiastisch. Kyrillos begann seine Hand in ihren Mund zu bohren. Ihre Zähne schabten entlang seiner äußeren Enden seiner Hand. Mit etwas Extradruck glitt der Rest seiner Hand in Hebes mit Speichel gefüllten Mund. Zuerst dachte Kyrillos, er hätte ihren Kiefer gebrochen, so wie er seine Hand in ihren Mund gerammt hatte, seine Knöchel schrappten entlang ihres Gaumens, ihre Zunge flatterte um seine Handwurzel. Aber Hebes Gestöhne und auch ihr Atmen überzeugte ihn davon, dass es ihr gut ging.

„Shit“, maulte Erastus gepresst. Dann sagte er enttäuscht: „Hebe wird das ganze Aroma ablutschen.“

Demeter, die am weitesten von der ganzen Action entfernt saß und nur noch ihre Brüste massieren wollte, schlug Erastus vor, er solle doch das Aroma direkt von der Quelle trinken, wie es Kyrillos tat. In der Sekunde, als der Vorschlag Erastus Verstand erreichte, rannte er um die Schaukel herum, bis er vor Larana stand. Kyrillos trat beiseite, um seinen jüngeren Bruder Platz zu machen. Laranas Muschihöhle stand immer noch wie ein Scheunentor offen, ihr Häutchen war jetzt gut zu erkennen. Ein gurgelndes Geräusch schien aus den Tiefen ihres Uterus zu kommen. Erastus senkte seinen Oberkörper herab und brachte sein Gesicht über Laranas Möse. Er atmete tief ein und versenkte sein Gesicht mit Mund und Nase tief in Laranas bebende Muschi. Er atmete aus. In Laranas Pussy wogte es. Organe bewegten sich. Dann endlich fand der Druck einen Weg durch die Verbindung zwischen menschlichem und zentaurischem Fleisch als Furzgeräusch. Erastus strecke seine Zunge heraus, schlürfte einiges von Laranas flüssiger Liebe ein und ließ seine Zungenspitze spielte an ihrem Häutchen. Dann schloss er seinen Mund, saugte die liebesgeschwängerte Luft tief durch die Nase in seine Lungen ein. Ein Vakuum entstand nun in Laranas Muschi und die Höhle fiel in sich zusammen. Ihre Organe bewegten sich noch mehr. Erastus hatte nun Schwierigkeiten, sein Gesicht von Laranas Muschi zu lösen. Er ließ sein Gesicht kreisen, bis seine Nase frei kam und ein Luftschwall füllte das Vakuum. Sein Gesicht ploppte mit einem weiteren Furzgeräusch frei.

Erastus streckte sich, lächelte breit, schnalzte ein paar Mal mit seinen Lippen, dann sagte er in einem komischen Ton, weil er nicht ausatmen wollte: „Bei Zeus, sie ist so aufregend.“ Jeder schaute auf Erastus. Auch Hebe, die an Kyrillos Arm entlang schauen musste, da seine Hand komplett in ihrem Mund steckte, seine Finger sogar in ihrer Kehle. Auch Larana schaute ihn mit flatternden Augen an, erst ihn, dann seinen stahlharten Penis, der hart gegen seine Pferdebrust schlug.

„OK, Kyrillos“, unterbrach Iason, „Es wird Zeit, Larana zu ficken. Bist Du bereit?“

„Ist das nicht offensichtlich?“, fragte Kyrillos. Jeder lachte, als er seinen harten Penis einige Male gegen seinen Bauch schlug. Erastus atmete aus, hustend und lachend. Hebes Augen weiteten sich. Sie wollte zur selben Zeit husten und lachen, aber ihre Luftröhre war zur Zeit blockiert von Kyrillos Fingern. Alles was sie tun konnte, war ein „Mmmmpf…, Mmmpf“ zu murmeln.

„Jemand soll seinen Schwanz mit Schmiere einreiben“, sagte Iason eindringlich. „Schnell, bevor Larana sich wieder abkühlt.“

Kyrillos zog seine Hand aus Hebes saugenden Mund. Er musste ihr Gesicht mit der Linken zurück drücken, während er mit der Rechten zog. Als die Fingerknöchel auf seinem Handrücken frei kamen, folgte der Rest mit einem Shhhhkkp–Geräusch. Hebes Mund stand für einige Momente voll offen.

Erastus war der Schmieredose am nächsten. Er leckte immer noch über sein Gesicht, was seine Zunge hergab, als er eine handvoll Schmiere aus der Dose nahm und sie auf Kyrillos wild pulsierenden Penis klatschte. Er verrieb die Schmiere über die Eichel und drückte einen guten Teil in die Harnröhre seines Bruders. Dann stopfte er auch etwas Schmiere in Laranas Muschi und fingerte sie dabei.

Als er fertig war, instruierte Iason: „Stell Dich zwischen Laranas Beine und Deine Vorderhufe auf die Metallplatten auf dem Boden. Die Platten werden den Effekt des vierten Grades messen, wenn Du dem nahe kommst.“ Kyrillos Penis zuckte auf und ab, als er sich der Schaukel näherte. Kleine Tröpfchen Schmiere entkamen seiner Eichel. Er bewegte seine Hinterläufe unter seinen massiven Körper. Mit einer scheinbar einfachen Anstrengung hievte er seinen Körper auf die Hinterbeine, so dass er ohne Probleme über Larana steigen konnte. Seine Vorderhufe landeten mit einem lauten Geräusch rechts und links von Larana. Dabei schlug sein Penis gegen ihren Hintern, rutschte rauf durch ihre Schamlippen, schlug hart gegen ihre erigierte Klit, dann schnalzte er entlang ihres Bauches, bis er zwischen ihrem Nabel und Bauch liegen blieb.

Das holte sie aus ihrem benebelten Zustand heraus und ihr entfuhr ein: „Ouch!“ Ohne darüber nachzudenken was sie eigentlich tat, erhob sie ihre beiden Hände, steckte ihre Finger in die Luft und flüsterte: „Fünf!“ Alle lachten auf und über Laranas Gesicht huschte ein Lächeln.

„Du hast jetzt schon verstanden, worum es beim Ficken geht, Larana“, sagte Demos anerkennend.

Kyrillos lehnte seinen menschlichen und pferdischen Körper Stück für Stück vorwärts, seine Vorderhufe glitten weiter auf den Metallplatten, während sich sein harter Penis in ihren Bauch bohrte. Als er die richtige Position auf den Platten erreichte, wurde es schon unbequem für Larana, denn sein Schwanz drückte auf ihren Solarplexus. Iason ging zum Kopf der Schaukel und zog sie zu sich heran. Kyrillos Penis rutschte entlang ihres Bauches zurück zu ihrer Pussy, bis seine Eichel vor ihren Schamlippen war.

Kyrillos Penis schwang frei in der Gegend herum. Hebe auf der einen Seite von Kyrillos und Erastus auf der anderen griffen Kyrillos Penis und führten die Eichel an Laranas Spalteneingang, während Iason die Schaukel langsam zurückgleiten ließ. Kyrillos Penis stocherte provokant gegen Laranas Liebestunnel. Ihre Schamlippen, immer noch geschwollen, zogen sich nicht zusammen, wie beim ersten Mal, als Kyrillos sie mit seinen Fingern berührte, sondern schienen sich noch weiter zu öffnen, fast so als würden sie seinen Penis einladen, endlich einzudringen.

„Mmmmmhh!“, hechelte Larana.

Shkirk! Kyrillos fühlte, wie seine Eichel in sie eindrang, ihr Körper schien ihn förmlich einzusaugen. Schmiere aus ihrer Muschi schwallte um seinen Schaft aus ihr heraus. „Unhh“, stöhnte er und schloss die Augen. Das Gefühl war exquisit, komplett anders als alles, was er vorher mal gefühlt hatte, heiß und flutschig. Iason überließ es Laranas eigenes Gewicht, sie auf Kyrillos stahlharten Schwanz zu schieben, indem er sanft die Schaukel losließ. Hebe und Erastus ließen Kyrillos Penis los, so dass er beginnen konnte, sie sanft zu ficken.

„Oh, Kyrillos“, japste Larana. Sein Penis war so viel geiler als seine Faust. Die Eichel fühlte sich nachgiebig und samtartig an, aber die Verbindung zwischen Eichel und Schaft war stahlhart, wie der Schaft selbst. Und diese Eichel war jetzt drauf und dran, ihr Häutchen zu durchstoßen. Kyrillos drückte vorwärts. Die Schaukel folgte in einem Bogen. Der Druck wirkte nun auf ihr Häutchen. Larana japste. Sie überkamen jetzt Zweifel über das alles. Dann zog Kyrillos sich schnell zurück. Die Schaukel folgte. Kyrillos änderte schlagartig wieder seine Richtung, aber die Schaukel war noch auf ihrem Weg. Kyrillos Vorwärtsdrang, zusammen mit der Geschwindigkeit der Schaukel in der Gegenrichtung, war genug Wucht, Laranas Siegel zu öffnen.

„Oh, FUCK!“, schrie Larana reflexartig. Ein prickelndes Gefühl schoss durch ihren Verstand. Larana hatte eigentlich mit Schmerz gerechnet, aber die Schmiere veränderte den Schmerz in dieses herrliche Prickeln. Die Schaukel änderte abrupt ihre Richtung, genau als ihr Häutchen durchstoßen wurde. Für einen Moment. Dann, genauso abrupt, ging es zurück zu Kyrillos. Sein Schaft schlüpfte leichtgängig in ihren pulsierenden Tunnel. Der einzige andere Widerstand, den Kyrillos Penis überwinden musste auf seinem Weg in Laranas Spalte, waren die umliegenden Vaginalmuskeln des Eingangs. Aber da Kyrillos Hand schon so einfach dort eingedrungen war und sie gedehnt hatte, war es einfach für den harten Schaft durchzuschlüpfen. Laranas andere Organe waren kein Hindernis für das lange Ding, sie machten bereitwillig Platz für den Durchmarsch.

Als Kyrillos seinen Vorwärtsdrang stoppte und die Schaukel aufhörte in die andere Richtung zu schwingen, war die Schaukel aber noch im Bogen unterwegs. Larana fühlte den Druck tief in ihr, eine Art Nagen am tiefsten Kern ihres Bauches. Sie schaute in den Spiegel zu ihrer Rechten. Sie japste. Sie hatte es geschafft! Kyrillos Penis war bis zum Eingang ihres Uterus in ihr drin versenkt, die Hälfte seines Schaftes fickte ihre Eingeweide. Sie konnte sehen, wie sie auf dem tropfenden Speer aufgespießt war. Sie begann zu lächeln und zu schluchzen gleichermaßen. Demeter schickte Hebe und Erastus los, Larana zu helfen zu entspannen.

„Ok, mein Junge“, sagte Iason zu Kyrillos, „sie gehört nun ganz Dir!“

Kyrillos zog sich sanft etwas zurück. Saugende Geräusche entstanden durch die Vereinigung. Die Schaukel bewegte sich mit ihm, genau wie in dem Moment zuvor. Und genau wie davor, änderte Kyrillos die Richtung. Nicht ganz so abrupt. Gurgelnde Geräusche entstanden. Kyrillos Eichel schlug gegen den Muttermund. Ein lauter Seufzer kam aus Laranas Mund und ihre Nasenflügel bebten. Sie presste ihren Mund zusammen, als sie mit ihren Atemübungen begann und die einzigen Geräusche von ihr kamen nun aus ihrer Nase.

Kyrillos zog sich noch etwas mehr zurück, änderte wieder seine Richtung, dann hämmerte er seine Eichel in ihren Uterus. „Shlk! Spt! Shlk! Spt!“ war zu hören. Er wiederholte seine Bewegungen mit immer schnelleren und längeren Stößen. Laranas Seufzer änderten sich in laute, scharfe Ohs, die durch ihren nun offenstehenden Mund entwichen.

„Tief durchatmen, Larana“, erinnerte Iason eindringlich. Larana gehorchte, aber nicht ehe zuerst hart schluckte, ihre Zunge wieder gegen ihren Gaumen presste, wodurch die OHs zu Nnns! wurden, wenn Kyrillos wieder gegen ihren Uterus schlug. Larana schloss ihren Mund und aus den Nnns wurden Mmms. Larana konzentrierte sich wieder auf ihre Atmung. „Genau so“, feuerte Iason sie an, „Du machst das sehr gut.“ „Sehr gut…“, dachte Larana, ehe sie weg driftete.

Iason kannte die durchschnittliche Größe einer Pflaume in Laranas Dorf und gab Demos einen passenden Dildo. „Demos, Du nimmst diesen Dildo für ihren Mund.“ Iason gab ihm einen 38 x 3,5 cm. „Und ich werde ihr diesen 46 x 5 cm Dildo in den Arsch schieben.“ Er glaubte, sie könnte den für den dritten Grad aufnehmen, während Kyrillos sie in die Muschi fickt für den vierten Grad. Demos bog Laranas Kopf zurück.

„Waa… aas?!?“, plapperte Larana verwirrt, während Kyrillos sie weiter in den Uterus fickte. Demos antwortet schnell: „Wir müssen Deine Kehle strecken, damit Du diesen Dildo besser schlucken kannst.“ Larana schaute von unten auf den 38 Zentimeter langen Dildo.

„Ich… weiß… nicht…“, japste Larana.

Iason unterbrach: „Du schaffst dass kleine Ding schon, Larana. Es ist kleiner als die Pflaume, die mal ganz verschluckt hast.“

„Ich… schätze… Du hast… recht, … aber… das Ding… ist… sooo… lang…“

„Alles, was Du zu tun hast, ist vollständig zu entspannen. Wir kümmern uns um den Rest. OK?“

„O… K…“

Hebe dachte mit und brachte Demos einen Bohnensack, damit er es sich bequem machen kann, während er Larana den Dildo in den Hals stopft. „Danke, Hebe“, lächelte Demos, „Du denkst gut mit.“ Demos legte sich auf den Bohnensack. Seine rechte Schulter war in einer Linie mit Laranas offenem Mund. Laranas Gesicht war komplett senkrecht, aber auf dem Kopf gestellt. Auf diese Art war ihre Kehle gestreckt. Und ihre Nackenmuskeln öffneten ihren Mund weit. Sie hatte Schwierigkeiten durch ihre Nase zu atmen, da ihre Gesichtsmuskeln ihre Nasenflügel verengte. Pfeifende Geräusche kamen aus ihrem Mund. „Hier ist sie bereit“, sagte Demos, während er die Eichel des 38 x 4 Zentimeter auf ihrem Kinn ruhen ließ. Iason drückte die Spitze des 46 x 5 cm Dildo in ihr pochendes Arschloch. Iason und Demos folgten beide den Bewegungen der Schaukel, bis sie bereit waren.

„OK, Larana. Wir sind bereit, Dich vollzustopfen“, feuerte Iason sie an.

Larana sagte gar nichts.

„Oh, seht!“, sagte Hebe aufgeregt, „Sie zeigt einen Finger an jeder Hand.“

Alle sahen hin. Sie hatte sicher nur einen Finger jeder Hand oben. Das bedeutete, sie war bereits kurz vorm Orgasmus. Aber der eine Finger jeder Hand verschwand schnell in ihren geballten Fäusten.

„Bei Zeus“, schrie Kyrillos, „sie kommt! Oh, scheiße! Ich komme auch!“ Kyrillos stoppte sein Stoßen am höchsten Punkt. Laranas Uterus trug nun angewinkelt das ganze Gewicht ihres Körpers. Seine Eichel pilzte auf eine 10 x 7,5 cm Glocke in Laranas Mösenhöhle auf. Dieser gewaltige Hammer sprengte Ihren Uterus auf und schaffte sich einen Weg durch ihren Muttermund. Laranas Mösenmuskeln gaben bereitwillig nach. Kyrillos erster Schuss ballerte die heiße flüssige Schmiere zusammen mit seinem Saft direkt in ihren offenen Uterus. Larana schluchzte, als die kraftvollen Schüsse tief in ihr Innerstes donnerten. Er war mit Sicherheit an ihrem richtigen Punkt.

„Schnell, Demos“, sagte Iason eindringlich, „jetzt ist unsere Chance.“

Während der Entspannungsphase von Laranas orgiastischen Zuckungen, presste Iason die Spitze seines Dildos in ihr noch jungfräuliches Arschloch. „Gggggh!“, stöhnte Larana wieder, „Daaaass ist… sooooo guuut. Mmmmmmhm!“

Iason schob schnell die Hälfte des Dildos, knapp 23 Zentimeter, in Laranas Hintern. Der Rest des Weges bog nun in den Dickdarm ab, also muss er nun das Ganze so einrichten, dass ihr Darm sich dem Dildo etwas anpasst, damit er weiter rein geht. Zusätzlich zu der Kurve musste Iason auch noch ihre Schließmuskeln überwinden, die die dafür zuständig sind, das die Kacke nicht unkontrolliert heraus fliegt.

Iason bohrte den Dildo drehend vorsichtig weiter hinein. Die Dildospitze bog entsprechend in den Darm ein durch die Schließmuskeln. Als die Spitze durch war, gab der innere Schließmuskel ganz auf. Da normalerweise innerer und äußerer Schließmuskel immer zusammenarbeiten, zogen sich Laranas Arschmuskeln auch zusammen und ein schlürfendes Geräusch entfuhr ihrem Hintern um den dicken Eindringling herum. Iason konnte mehr und mehr des falschen Zentaurenpenises in Laranas schlürfenden Hintern schieben. Iason war total verblüfft. Ihr Rektum nahm den von ihm gewählten Dildo bereitwillig auf. Er hat jetzt schon so viel in sie rein geschoben, das die Dicke des Dildos schon der von Kyrillos Penis in ihrer Möse entsprach, so circa 4 Zentimeter im Durchschnitt. Die Lücke zwischen Laranas Muschi und ihrem Rektum war nun so dünn, dass die beiden Öffnungen scheinbar zu einer Großen verschmolzen. Kyrillos konnte die Bewegungen von Iasons Dildo an seinem Penis spüren. Iason zirkelte die Dildospitze zwischen Laranas Beckenknochen und Kyrillos 10 x 7 cm aufgepilzter Eichel hindurch. Die aufgepilzte Eichel beanspruchte so viel von Laranas Aufnahmekapazität. Deshalb entstand eine große Beule auf Laranas Bauch. Jeder sah sich die Beule bewegen, wenn Kyrillos sich bewegte. Iason schob den Rest des Dildos bis auf zwei Zentimeter hinein. Die Beule wuchs weiter an. Laranas Anus zuckte um den 5 Zentimeter dicken falschen Schwanz. Er war dicker als der Durchschnitt von Kyrillos Penis, der ihre Muschi erbeben ließ! Und der Dildo in ihrem Hintern war 2,5 cm tiefer in ihr, als Kyrillos je kommen würde!

„Umpf!“, schluckte Larana. Sie fühlte die Dildospitze gegen ihre Leber und ihre linke Lunge schlagen. Iason zog die Blase aus dem Dildo und begann zu pumpen. Die falsche Zentaureneichel schwoll schnell auf 10 x 7 cm in ihr an. Larana fühlte sich total ausgefüllt durch die beiden aufgeblähten Eicheln.

Inzwischen haben sich Laranas Muschimuskeln an Kyrillos dicken Prügel gewöhnt und melkten ihn ab. Jeder applaudierte über den Anblick. Im Vergleich zu seiner 10 cm dicken Hand in ihrer Muschi sieht sein Schaft nun fast wie ein Finger aus. Iason sah, wie die Haut auf Kyrillos Penis rhythmisch mit Laranas vibrierenden Muschimuskeln mitging. Dicke Venen, pulsierend durch das Blut, überzogen kreuz und quer seinen Penis.

„Demos“, wies ihn Iason an, „wenn Larana einen weiteren tiefen Zug nimmt, schiebe ihr Deinen Dildo tief in die Kehle.“ Larana nahm wieder einen tiefen, abgehackten Atemzug und atmete langsam aus. Demos drückte die Dildospitze in ihren Mund. Ihr Mund verschloss sich um den großen Dildokopf. „Mmmpg…“, würgte Larana. Der Dildo, den Demos ihr in die Kehle quetschte, schnitt ihr das Ausatmen ab.

„Versuch weiter auszuatmen, Larana“, sagte Iason wissend, „Es wird helfen, Deine Kehle zu weiten und den Dildo leichter hinein gleiten zulassen.“

Inzwischen halfen Demeter, Hebe und Erastus Larana dabei, sich fallen zu lassen, indem sie ihre Gänsehaut leicht kitzeln, sie massieren. Hebe und Erastus beugten sich hinab und lutschten, leckten und besabberten ihre erigierten Nippel. Jeder sah zum ersten Mal, wie ein Mensch einen nachgemachten Zentaurenpenis in voller Länge zu schlucken versuchte. Cinder konnte es nicht. Und niemand sonst getraute es sich zu versuchen, weder die anderen ‚Auserwählten‘, noch die meisten Zentauren. Demos drückte den Dildo weiter in Laranas Schlund. Jeder konnte den Adamsapfel in ihrer Kehle wie auf einer Welle tanzen sehen. Sie spie ihren gefangenen Speichel aus ihrem Mund. Unbewusst schmierte sie damit das biegsame Material des Dildos. Aller Augen wurden aufgerissen, als sie sahen, wie der Dildo immer weiter in ihren Schlund verschwand. Er erreichte ihren unteren Nacken. Venen und Muskeln in ihrem Nacken spannten sich um den ungewöhnlichen Eindringling.

„Er steckt fest!“, rief Demos.

„Nein, tut er nicht“, entgegnete Iason, „Zieh ihn langsam zurück, dann schraube ihn durch ihre Speiseröhre. Er wird passen!“

Demos zog den Dildo ein paar Zentimeter zurück. Jetzt wollte Larana ihn schlucken. Jeder konnte ihren Adamsapfel auf und ab hüpfen sehen bei dem Versuch, das Schwert zu schlucken. Demos drückte den Dildo wieder rein und drehe ihn dabei. Die Spitze arbeitete sich durch die kleine Öffnung ihrer Speiseröhre weiter hinab. Larana fühlte die Anspannung ihrer Speiseröhre in ihrem Hals, als die Spitze sich an ihrer Epiglotte vorbei schob Richtung Magen. Einmal drin, glitt der Dildo komplett hinunter bis zum Boden ihres Magens und blähte ihre Kehle grotesk auf. Demos drückte nochmal hart nach, um sicher zu gehen, dass die Spitze an ihrem Innersten Punkt angekommen ist, dann blähte er die Spitze auf. Iason war überrascht, das seine Berechnungen nicht ganz stimmten. Der Dildo ging nur 28 Zentimeter weit hinein und war am Ziel. Für eine Frau ihrer Größe hatte sie scheinbar nur eine geringe Speiseröhrenlänge. Das bedeutete, ein Zentaur mit einem 30 cm Penis würde ihren zweiten Grad-Punkt mit Sicherheit treffen.

Laranas Augen traten hervor. Sie konnte nicht schreien mit einem Dildo im Hals, der ihr allen Platz zum Atmen nahm. Ihr Gesicht wurde tief rot und alles was sie tun konnte, war mit den Fäusten zu wedeln. Iason stopfte die letzten Zentimeter seines Dildos in Laranas Arsch und Darm. Iason stand neben sich. Niemals hätte er gedacht, dass sie den ganzen Dildo in ihrem Arsch unterbringen könnte. Er war 5 Zentimeter länger als Kyrillos Penis. Länger als die meisten Penisse der Zentauren im Dorf. „Sechsundvierzig fette Zentimeter brauchte Larana, um ihren dritten Grad Punkt zu erreichen“, dachte Iason. Larana war voll gestopft. Sie wünschte, sei hätte echte Schwänze in ihr drin, anstatt zwei Falsche. Es dämmerte ihr, dass sie gerade einen Ersten Grad geschafft hatte.

„Ding! Ding! Ding!“, machte eine Maschine im anderen Raum. Davon überrascht ließ Iason den Dildo los, den er festhielt. Laranas Darm- und Analmuskeln versuchten mit Macht den Dildo aus ihrem Hintern zu bekommen. Aber er steckt in ihr fest, da die aufgeblasene Spitze sich mit Kyrillos aufgepilzter Eichel verhakt hatte. Allerdings löste das Ganze in ihrem Hirn eine Kettenreaktion aus, quasi eine Kompletträumung ihres Darms wäre nötig. Ihr Verdauungstrakt zog sich komplett zusammen. Dies zwang die Luft aus dem Dildo und quetschte ihn an Kyrillos stahlharter Eichel vorbei. Nun war kein Widerstand mehr da, der Druck von Laranas Darm gewaltig, so dass sich der Dildo wie ein Pfeil durch ihren Darm nach draußen bewegte. Wie von der Sehne geschnellt, schoss er durch ihren schlaffen Anusring heraus.

Larana war immer noch komplett von ihrem Orgasmus gefangen, um das Ganze bewusst mitzubekommen. Der Dildo streifte bei seinem Abschuss Kyrillos halb verdeckte Eier, drehte sich dabei um 180 Grad und schlug dann heftig in den Bohnensack ein, auf dem Demos noch vor kurzen gesessen hatte. Die immer noch aufgeblasene Spitze des Dildos hatte sich wie ein Stachel in den Sack vergraben und ließ den Dildo in großen Kreisen wild herum schlenkern, ohne herunterzufallen. Der kleine, herausgezogene Blasebalg des Dildos verstärkte das Geschlacker noch zusätzlich.

„Uh!“, stieß Kyrillos hervor. Sein Körper reagierte auf die Aktion sehr positiv. Zuerst auf das Entlanggleiten des Dildos an der ganzen Länge der sensiblen Unterseite seines Schwanzes, dann auf den Schlag gegen seine Eier. Noch mehr Soße schoss in Laranas bereits überfüllte Muschi.

Laranas Arschloch schloss sich langsam zu einem kleinen Halbmond, obwohl sie immer noch zur Hälfte von Kyrillos 4 cm Penisschaft gestopft war. Iason schluckte. „Ihr Unterleib kann tatsächlich zwei fette Zentaurenpenisse aufnehmen“, dachte er.

Iason stand auf und schlenderte in den anderen Raum. Auf seinem Weg sagte er zu Demos: „Zieh ihn raus oder sie erstickt.“ Demos ließ die Luft aus der Spitze entweichen und zog den Dildo mit Leichtigkeit heraus. Als die Spitze endlich ihre Kehle freigibt, begann Larana zu husten. Demos zog schnell den Rest des Dildos aus ihrem Mund und hob ihren Kopf wieder an. Wie eine Wasserfontäne flogen Schleim und Speichel aus ihrem offenen Mund. Kyrillos und Larana waren immer noch in den Nachwehen ihres gewaltigen Orgasmus. Das bewirkte das Klappergeräusch von Iasons Maschine, den alle hörten.

„Was läuft gerade schief?“, fragte Demeter laut genug, damit Iason es hören konnte.

„Nichts läuft schief“, rief er zurück, auf die Maschine starrend. „Um ehrlich zu sein, es könnte nicht besser sein!“, murmelte er. „Bei Zeus! Sie hat gerade den besten vierten Grad erlebt, den ich je gesehen habe, egal ob Mensch oder Zentaur!“

Larana kam nun ganz langsam wieder zu sich und war entsprechend erschlagen. Ihr Hirn machte sie auf ein paar ziemlich beanspruchte Stellen ihres Körpers aufmerksam, aber ihr Verstand reagierte noch schleppend. Wie von selbst wanderten ihre Hände zu ihrem Mund und ihrem Nacken. Dort massierte sie ihre über dehnten Muskeln, die nach diesem unglaublichen Akt schmerzten. Eine Art Brennen machte sich über die ganze Länge ihrer Speiseröhre bemerkbar.

„Hier, Larana“, sagte Iason sanft, als er aus dem anderen Raum mit einer Tasse Flüssigkeit wieder kam. „Das lindert das Brennen in Deinem Hals. Das ist erwärmtes Jax. Jax verlängert nicht nur das Leben, sondern lindert auch alles, was sticht, brennt oder weh tut.“

Larana nahm die gefüllte Tasse und erhob ihren Kopf zum Trinken. Demeter sah, dass ihr auch diese einfache Sache noch schwer fiel, hielt ihren Kopf mit beiden Händen, so dass Larana gefahrlos ein paar Schlucke nehmen konnte.

Iason hatte noch eine weitere Tasse der Flüssigkeit und ging zum anderen Ende der Schaukel, wo Kyrillos immer noch in Larana drin steckte. Er war kurz davor, etwas davon in seine Hand zu schütten, als er die Fontäne durch gemixtes Jax bemerkte, die aus Laranas Fickkanal und Kyrillos schnell erschlaffenden Penis floss. Er stellte die Tasse zu Boden, da er sie nicht mehr benötigte. Stattdessen schmierte er seine vier Finger seiner linken Hand mit der frischen Mixtur aus Laranas Muschi ein. Er schob seine Hand bis zur dicksten Stelle entlang Kyrillos Penis in Laranas Spalte hinein. Er bewegte seine Finger in ihr, bis sie komplett vom Muschisaft-Jax-Mix bedeckt waren, dann zog er sie geräuschvoll wieder heraus. Sofort schob er seine vier Finger in ihr Arschloch.

„Mmmmmhh!“, gurrte Larana. Sie wackelt mit ihrem Hintern herum, um Iason einzuladen, ihren Arsch mit mehr als nur den paar Fingern zu stopfen. Iason bemerkte ihre Reaktion auf seine Bemühungen. „Es tut mir leid, Larana“, sagte er entschuldigend. „Ich hätte daran denken sollen, die Dildos vorher einzuschmieren, bevor wir sie in Dich rein gesteckt haben. Wir denken nächstes Mal daran.“

Kyrillos erschlaffender Penis erlaubte der Schaukel nun wieder ruhig stehen zu bleiben. Der Druck verschwand von Laranas Uterus und ihr Muttermund schloss sich wieder langsam, um die gewaltige Menge lebensverlängernde Essenz in ihr einzuschließen. Kyrillos zog seinen schlaffen Penis aus Larana heraus. Seine glockenförmige Eichel war noch zu 2/3 aufgebläht. Und jeder konnte das Jax aus jeder Falte und Vertiefung seines Penisses und ihrer Mösenöffnung tropfen sehen.

Kyrillos öffnete verträumt seine Augen und trat langsam von den Metallplatten zurück. Als seine Vorderläufe die Ketten erreichten, nahm Iason seine Finger aus Laranas Arsch heraus. Kyrillos konnte nun von Larana heruntersteigen. Er hob seinen Oberkörper hoch genug, um seine Vorderhufe aus den Ketten und der Schaukel zu befreien. Iason drückte die Schaukel von ihm weg, wie zuvor, als Kyrillos auf seinen Hinterläufen stand, nur umgekehrt. Als sein Körper frei von der Schaukel war, ließ sich Kyrillos mit einem dumpfen „Thump!“ auf die Vorderhufe fallen und trat zurück.

Hebe nutzte die Gelegenheit, ihren älteren Bruder den Schwanz zu blasen. Sie kniete sich auf ihre Vorderläufe, duckte sich unter seinen Hinterleib, nahm seinen tropfenden Pimmel und stopfte sich die weiche Eichel in ihren weit offenen Mund, bis sie komplett in ihr verschwunden war. Keine zwei Sekunden später war der Raum erfüllt von schmatzenden und schlürfenden Geräuschen aus Hebes Mund. Sporadisch züngelte ihre Zunge zwischen ihrer Unterlippe und Kyrillos Penis hervor.

„Mmmmmhhh!“, gurrte Hebe. Ihre Augen glänzten lüstern, ehe sie sie mit flatternden Lider schloss. „Es ist noch besser als vorher!“, dachte Hebe. Nicht nur dass sie wieder Laranas Muschisaft schmeckte, sondern auch Kyrillos Wichse zum ersten Mal überhaupt. Als sie Kyrillos allerletzten Tropfen Jax und Laranas Saft verschlungen hatte, zerrte Hebe seinen schlaffen Penis mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund.

Inzwischen hat es sich Erastus vor seinem Bruder zwischen Laranas gespreizten Beinen bequem gemacht. Seine recht lange Zentaurenzunge schlürfte den Jax-Muschisaft-Mix auf, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte. Nachdem er um ihrer Muschi herum alles auf geleckt hatte und auch das aufgefangen hatte, was noch heraustropfte, stülpte er seinen Mund wie ein gigantischer Egel über ihre immer noch offen stehende Möse. Dann begann er wie ein Staubsauger alles aus ihr heraus zu lutschen: Laranas Bluttropfen, ihren Orgasmussaft, Kyrillos Wichse und den Schmiermix. Dies dauerte etliche Minuten, bis er alles aufgesogen hatte. Laranas Körper zuckte unwillkürlich unter Erastus talentiertem Mund und seiner flinken, langen Zunge. Als Erastus fertig war, stieß sie einen langen, befriedigten Seufzer der Erleichterung aus.

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One thought on “Larana, die Auserwählte – Teil 4

  1. Mal wieder ein hammertolles Kapitel^^
    Ich finde es echt bemerkenswert wie genau hier aufs Detail geachtet wird und die Anatomie auch berücksichtigt wird^^
    Nochmal ein Lob an dich und Hut ab, dass du dich traust dass zu übersetzen^^

    Lg

    XxByakuyaKuchikixX

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.