Mann-Tiere

Der geile Bauer und sein Deckhengst

4.8
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Mit Hannes im Pferdestall

Ich heiße Heinrich, genannt Hinnerk, bin unverheiratet und bewirtschafte meinen Bauernhof im Oldenburger Münsterland jetzt mit meinem Neffen Georg. Wir haben 20 Milchkühe, einen eigenen Deckbullen, zwei Pferde, und jedes Jahr von Februar bis August Jahr eine Deckstation mit drei Hengsten, die wir nur mit Natursprung einsetzen, das mögen die Pferde und viele Kerle, die dabei sind, auch! Auf dem Hof und im Stall hilft mir seit zwanzig Jahren Hannes, mein Betriebshelfer. Frauen haben mich nie interessiert, klar sollte ich immer für einen Hoferben sorgen und besonders meine Mutter hat mir so manche Braut vorgestellt, die bei uns Bäuerin werden und für Nachzucht sorgen sollte. Aber ich wusste schon früh, dass mich nur Kerle interessieren – und immer schon habe ich auch viel im Stall rumgesaut. Als Junge hatte ich meinen ersten Hund, das war Beppo, ein prächtiger Schäferhundrüde, den habe ich damals schon feste gewichst und geblasen, der hat mich dann auch ganz früh gut durchgefickt…

Mein geiler Neffe Georg kam schon früh in seinen Ferien immer auf den Hof. Er mag auch Landwirtschaft und Tiere, war damals schon ein strammer Bursche, groß und kräftig, und er half uns tüchtig im Stall, beim Füttern und Melken, auf dem Feld. Aber auch kochen konnte der Junge verdammt gut, und Hannes und ich freuten uns immer, wenn er wochenlang bei uns war und wir dann bald zusammen geil rumsauten.

Ich fickte damals schon regelmäßig mit Hannes herum. Der ist ein verschlossener Kerl, wie so viele hier bei uns, zehn Jahre jünger als ich, bärenstark, ein richtiger Arbeitsbulle von einem Meter neunzig, ein immer geiler Hund! Er hat seine eigene Wohnung im alten Speicher neben dem Haus, da hat er seine Freiheiten und kann auch mal nachts in den Stall gehen, um da rumzuficken. Er ist für unsere zwanzig Holsteiner Kühe zuständig, die er morgens und abends melkt, füttert und auch gerne besteigt und sie besamt, der braucht das jeden Tag!

Ich weiß noch wie heute, wie Hannes damals auf seinem alten Miele-Fahrrad angestrampelt kam, um sich bei mir vorzustellen! Ich hatte im Landwirtschaftlichen Wochenblatt eine Anzeige aufgegeben: „Alleinstehender Bauer, 40 Jahre, Milchviehbetrieb und Hengsthaltung, sucht kräftigen Helfer.“ Und dann kam der Kerl hier auf den Hof: Dass der arbeiten konnte, sah ich gleich! Er sagte, dass er sofort anfangen könnte und dass er unverheiratet wär: „Nee, ne Frau brauch ich nich, ich bin gerne aufm Hof und im Stall bei den Tieren.“ Da stand er so vor mir, lächelte etwas und ich sah gleich, dass der Kerl auch eine dicke Beule in seiner strammen Hose hatte.

Er zog gleich in die Knechtekammer im Speicher, heute wüsste ich gar nicht mehr, wie ich ohne Hannes hier könnte! Der hat einen ordentlichen Dickkopp, lässt sich bei seiner Arbeit nicht reinreden, besonders wenns um das Vieh geht. Die Kühe sind aber immer sauber und gut gefüttert, auch der Deckbulle, den Hannes gerne putzt und dem er die Eier wäscht. Auch die Hengste sind immer bestens gestriegelt und versorgt, ich lasse ihn da einfach machen. Er ist immer hier auf dem Hof, fährt nirgendwo hin, nur jeden Samstag geht er abends in die Dorfkneipe und schickert sich da einen, hat sich auch schon mal einen Kumpel über Nacht mitgebracht, die ficken dann da rum – wat soll ich da sagen: morgens um sechs Uhr schmeißt er jeden Tag die Melkmaschine an, er macht seine Arbeit gut und wir reden nicht weiter drüber.

In seiner Arbeitshose hat eine fette Beule, er packt sich oft an die Eier und beim Pinkeln im Stall hab ich bald gesehen, was für einen dicken Riemen er hat! Klar, son jungen Kerl hat ja mächtig Druck in der Leitung, der ja raus muss! — Schnell hab ich dann mitgekriegt, dass er gerne beim Vieh rummacht, er packt den Kühen beim Melken oft unter den Schwanz, fingert an ner Kuhmöse herum, leckt sich dann die Finger ab. Gerne krault er auch dem Deckbullen am Sack herum, der kennt das ja! — Damals, gleich am Anfang, hat Hannes mich dann ja auch schon erwischt, als ich auf der Tenne mit offener Hose vor der Kälberbox stand und mir einen blasen ließ. — Nach getaner Arbeit geht er gerne allein in den Stall, um da rumzumachen, soll er doch, die Tiere bei uns werden ja bestens versorgt!

Auch mit den Hengsten und der Stute geht er sehr gut um. Damals hatte ich noch Meta, eine Schimmelstute, mit der wir im Sommer zum Melken auf die Außenweide fuhren und dann auch schon meinem Hengst Kator, ein prächtiges braunes Westfälisches Kaltblut, den ich nur im Winter zum Holzrücken einsetze, aber gerne auch zum Decken anderer Stuten im Natursprung. In der Decksaison geht hier auf dem Hof immer richtig geil was ab, wenn die Bauern uns ihre rossigen Stuten bringen, um die beschälen zu lassen, dabei haben wir Kerle dann auch oft unseren Spaß!

Ich weiß noch, wie das damals im Stall anfing mit Hannes und mir:

Ein warmer Tag im Juni, Hannes ist seit zwei Monaten auf dem Hof, wir kommen bestens klar, der stramme Kerl kann arbeiten wie ein Pferd! Für heute ist die Arbeit getan, wir haben eben zu Abend gegessen und sitzen in der Küche. Neben mir auf dem Boden liegt Harro, mein prächtiger Rüde, den habe ich schon länger! Ein Mix aus Schäferhund und deutscher Dogge, der weicht den ganzen Tag auf dem Hof und im Haus nicht von meiner Seite, er hat seine eigene Kammer direkt neben meinem Schlafzimmer und ist gut trainiert. Hannes kann mit dem auch sehr gut, füttert ihn gerne, redet mit ihm, und wenn er neben ihm steht, krault er ihn gerne unter dem Bauch oder er befingert den langen Rüdensack. Er hat ihn auch schon mit zu sich auf den Speicher genommen, der Hund mag das ja, der guckt mich immer erst an, und wenn ich dann nicke, geht er sofort mit.

Da sitzt jetzt der geile Kerl breitbeinig auf seinem Stuhl, in kurzer Hose, zwischen den kräftigen Schenkeln zeichnet sich fett seine Beule ab. Er gähnt, streckt sich, fingert an seinem Sack herum. Der Rüde guckt hoch, ich spüre auch meinen halbsteifen Riemen im Schritt, irgendwie ist die warme Luft heute geil geladen! Zwar habe ich mittags noch mit Harro rumgemacht, der hat mich ordentlich rangenommen, mir zieht noch immer der Arsch von der Fickerei, aber mir ist heute noch nach mehr! — Harro blinzelt mich an, seine lange rote Zunge hängt ihm aus dem Maul, dann guckt er zu Hannes rüber, hechelt, seine langen Hinterläufe sind etwas gespreizt, der lange Sack mit den prallen glänzenden Eiern auf dem braunen Fliesenboden. Er hebt den Kopf, schüttelt den schlabbernd, steht auf und schiebt mir seine feuchte Schnauze in den Schritt, ich kraule ihn:

„Tau, Harro, nu is Feierabend, für heute is et guot. Geh man gleich schön in Deine Kammer!“ Als der Rüde jetzt zu Hannes geht und da anfängt, zwischen seinen prallen Oberschenken und an seiner der dicken Beule zu schlabbern, grinst der mich breit an, beugt sich herunter, krault ihm die langen Ohren:

„Jau, Harro, Du bis auck`n ganzen strammen Kiärl, komm, legg Di män in Diene Kammer!“ Der Hund blinzelt ihn an und trottet aus der Küche, sein brauner Sack baumelt lang zwischen den Hinterläufen, Hannes nickt mir zu:

„Dat is n Prachthund, son n feinen Kiärl der Harro!“ Er packt sich wieder an die Eier, gähnt und streckt sich: „So, Buur, ich geh mal wat op miene Kammer, bis muorgen!“ Er nickt mir zu, steht auf und geht nach draußen. Geil, sein breiter praller Arsch in der engen kurzen Hose! Mann, der Kerl ist doch auch rattig bei dem warmen Abend, ich will doch mal sehen, was der heute noch im Stall rumfickt!

Etwas später, von der Stube aus, sehe ich ihn dann auf dem Hof: Er hat wieder seine Arbeitshose an und geht in seinen dreckigen schwarzen Noras in Richtung Hengststall. Da stehen in diesem Sommer auch zwei gute Deckhengste: Kollo, ein brauner, sehr großer Hannoveraner, und Ramiro, ein schöner Oldenburger Hengst. Und natürlich mein Kaltblut Kator, den ich auch gerne zum Decken einsetze. Wat da wohl gleich abgeht, da will ich jetzt mal dabei sein! Schnell ziehe ich mir in der Milchkammer die Arbeitsklamotten an und schließe die Tür, damit der Rüde schön im Haus bleibt.

Am Hengststall steht die Seitentür etwas offen, ich sehe Hannes ganz hinten im Gang, er sucht wohl etwas, ich ducke mich schnell vorne in eine leere Pferdebox. Er kommt zurück, öffnet die Tür direkt gegenüber und stellt sich vor Kator in die Box: Er steht da etwas breitbeinig in seinen dreckigen Noras, sein strammer Arsch zeichnet sich geil in der Arbeitshose ab, er krault dem Hengst die Blässe und das Maul:

„Komm, Kator, Du bis ein feinen Kiärl, komm mal her.“ Der Hengst steht da massig vor ihm, senkt seinen riesigen Kopf mit der schönen blonden Mähne, Hannes krault seine Ohren, er weiß, dass der Hengst das mag. Kator ist sehr kräftig und schwer, wiegt seine 700 Kilo und hat ein Stockmaß von einem Meter siebzig! Ganz ruhig steht der da und lässt sich kraulen, Hannes streicht ihm langsam ein paar Mal über die Flanke, klopft ihm auf die Kruppe und guckt nach unten herunter: „Jaa, komm man schön raus, du dicken Kiärl!“

Die fetten schwarz glänzenden Klöten hängen dem Hengst bei der Wärme im Stall prall zwischen den schweren Hinterbeinen, schon kommt ganz langsam die dunkel glänzende dicke Vorhaut heraus, ein geiler Anblick! Der Hengst kennt diese Behandlung ja und er genießt es, wenn ich so mit ihm rummache. Besonders auch, bevor er decken soll, wasche ich ihm immer den riesigen Schwanz mit warmem Wasser, das mag er sehr! Wenn ich mit dem Eimer in die Box komme schachtet er immer gleich aus. Ich reibe ihm seinen fetten Schlauch immer mit Gleitgel ein, das ist schön flutschig und Kator mag das sehr gerne, wenn ich ihm den dicken Schwanz schön reibe und wichse. Das Gleitgel gibt es in großen Flaschen bei der Genossenschaft, ich habe davon immer etwas griffbereit in meiner Arbeitsjacke. Der Hengstriemen glänzt mit dem Gel so geil, wird ganz sauber und lässt sich besonders gut wichsen! — Aber das sehe ich jetzt: Hannes weiß auch genau, was zu machen ist, damit der Hengst noch weiter ausschachtet! Er beugt sich herunter und krault ihm den enormen Sack, auch mit seiner Riesenpranke kann er nur ein Ei umfassen, so dick sind diese Klötze!

Jetzt greift er mit der Linken in seine Hose, holt sich den Riemen heraus und auch die Eier, fängt an sich zu wichsen. Die nasse graue Spitze des Hengstschwanzes schiebt sich langsam aus der dicken glänzenden Vorhaut, dann hängen schon so zwanzig Zentimeter fettes Hengstrohr heraus! Der Schwanz ist in der Mitte hellrosa glänzend und ganz sauber – ich wasche und behandle den ja regelmäßig, da gibts kein Smegma! Der Hengst kommt noch weiter raus, da bückt Hannes sich runter und schiebt sich die breite Spitze ins Maul, saugt und leckt daran herum, stöhnt dabei: „Jaa, Kator, dat is n Riemen is dat! Komm, — komm, noch mehr!““

Mit der Linken wichst er den immer länger werdenden dicken Hengstschwanz langsam, mit der Rechten krault er an den fetten Eiern herum. Mann, der Kerl weiß ja genau, was der Hengst mag und ihn geil macht! Der macht das nicht zum ersten Mal mit nem Hengst, dat sehe ich! Der riesige Riemen ist jetzt ganz ausgeschachtet, er hat bestimmt siebzig Zentimeter und steht Kator stramm schräg unter seinem massigen Bauch. Hannes spuckt sich ein paar Mal in die Hände, umfasst mit der Linken die breite Eichel, reibt und knetet die, mit der rechten Hand nimmt er den dicken Riemen und wichst ihn schön langsam. Kator kennt das, die Hengsteichel pilzt noch mehr auf, da spritzt er schon den ersten Vorsaft ab, den Hannes sich grunzend aus der Hand leckt, dabei wichst er sich selber, sein dickes Rohr steht ihm steil aus der siffigen Hose. Ich habe auch meinen harten Schwanz in der Hand und keule den, klar, bei der geilen Nummer hier! Hannes schleckt ein paar Mal lang an dem enormen Hengstrohr entlang, schiebt den Kopf weiter hoch und leckt Kator auch an den dicken Eiern herum. Der riesige Kerl steht da ganz ruhig, ist aber erregt, denn er zieht den enormen rot-schwarzen Riemen ein paar Mal stramm unter seinen Bauch, die Eichel pilzt vorne geil auf und er spritzt jedes Mal Vorsaft ab! Der Hengst mag ja diese Wichserei, der ist ja gut von mir trainiert!

Hannes schiebt sich nochmal die flache nasse Hengsteichel vors Maul, saugt, leckt daran herum, schiebt die Zunge in die dicke Harnröhre und lutscht den pulsierenden Vorsaft ab, den der Hengst abspritzt. Da steht er auf, tritt hinter Kator und klopft ihm auf die Kruppe. Der zieht gleich seinen buschigen blonden Schweif hoch, als Hannes seine rechte Pranke an seinen Arsch schiebt. Der Hengst kennt das und mag das sehr, wenn man ihn am Arsch krault oder ihm einen Finger ins Arschloch schiebt und das wichst. Hannes biegt den Schweif etwas zur Seite und leckt und saugt jetzt an dem Hengstarsch herum! Er schmatzt dabei, spuckt auf den Arsch, fingert daran herum und schiebt dem Hengst jetzt seine Zunge ins Loch, das innen geil rosa ist und lutscht daran herum, boah, diese Sau! Der kennt das ja genau! Der riesige Hengstschwanz hängt ganz heraus, dann pilzt die Eichel wieder auf und der Hengst schlägt ihn sich unter den Bauch und spritzt Vorsaft ab. Er hat den Schweif ganz hochgezogen, so macht ihn das Gelecke am Arsch an! Hannes wichst mit der linken Hand seinen dicken Riemen, stöhnt und leckt sich mit der Zunge übers nasse Maul: „Pass opp, Kator, nu will ick Di maol decken!“

Boah, der Kerl will den Hengst ficken! Da muss ich jetzt aber mitmachen, scheiß egal! Erst vor ein paar Tagen hat Hannes mich ja schon dabei erwischt, als ich in der Tenne vor der Kälberbox stand, den harten Riemen aus der Hose und mir vom Kalb einen blasen ließ! Ich hatte ihn plötzlich gehört, wie hinter den Kühen in die Mistrinne pisste und rüberguckte. Da kam er auch schon näher und packte sich grinsend in den Schritt: „Kiek, dat is richtig! Gute Bauernsahne für dat Kalb, de is nahrhaft!“

Da tritt er auf den Gang und geht nach hinten zur Scheune, will sich sicher einen Strohballen holen, damit er die richtige Höhe hinter dem Hengstarsch hat, klar! Schnell springe ich zu Kator in die Box, ziehe mir die Hose bis über die Knie herunter, hocke mich unter den, keule meinen harten Riemen und lecke an dem langen warmen Hengstschwanz herum, der geil heraushängt. Ich höre Hannes im Gang, huste etwas, schnaufe jetzt, sage dann halblaut: „Jaa, Kator, komm man, mach den Schlauch raus, komm man schön!“

Hannes steht in der Tür, hat einen großen Strohballen hinter sich, er grinst mich breit an: „Kiek, Buur, ick wollt doch maol nach den Hengst kieken, dat is ja en strammen Kiärl!“

„Jau, mach Du man, der Kator kennt dat und der mag dat! Und du kanns ja auk guot mit den Hengst umgehen, dat seh ich ja wohl.“

Ich hocke da breitbeinig, lecke an dem Hengstriemen entlang, der wieder ganz rausgekommen ist, dick und warm in meiner Hand liegt, kraule die fetten warmen Klöten. Ich greife in meine Jacke, hole das Gleitgel heraus, spritze etwas davon auf den dicken hellroten Hengstschwanz und reibe ihn schön damit ein. Der schwillt bei der Behandlung noch mehr an und wird ganz steif. Ich lecke daran herum, halte dann Hannes die Flasche hin: „Geh Du dem an den Arsch, nimm man dat Gel! Hat der Hengst sehr giärne, wenn Du ihm am Arsch rummachst!

Hannes grinst und wichst sich mit der Linken seinen strammen Riemen. Als er nach hinten tritt, hebt Kator gleich den langen Schweif. Er spritzt sich Gleitgel auf die Finger und reibt den Hengstarsch damit ein. Geil, wie der Kerl da steht!: Breitbeinig, die Hose ist ihm auf die Stiefel gerutscht, unter den dicken Hengstklöten hindurch sehe ich, wie er sich wichst, sein Sack baumelt zwischen den behaarten Oberschenkeln. Jetzt leckt er wieder schmatzend und grunzend an dem Hengstarsch herum, diese Sau! Was für eine geile Nummer! Wir beiden Kerle hier mit meinem Kator, der bisher nur von mir so behandelt worden ist! Der steht ganz ruhig da, hat den Schlauch ganz ausgeschachtet, ich reibe und knete mit links die wieder breit aufgepilzte große flache Hengsteichel, er spritzt Vorsaft ab, den ich gierig aufschlürfe. Hannes steht breitbeinig wichsend hinter dem Hengst und leckt weiter schmatzend an dem Arschloch herum, er stöhnt vor Geilheit. Ich sehe hoch, nicke ihn grinsend an: „Am Arsch hat der dat immer giärne, kanns den ja auch mal ficken!“

Er grinst breit zurück: „Jau, ich deck den jetzt mal, ich brauch dat, ich hab son Druck im Schwanz!“ Er streift seine Stiefel ab, zieht die siffige die Arbeitshose aus und steigt wieder in die Noras. Dann spritzt er sich Gleitgel auf den fetten Schwanz und reibt den ein. Ich grinse und nicke ihm zu: „Du häs aber auch`n strammen Kolben, wie son Hengst!“

Er grinst zurück, wichst sich nochmal, schiebt dann den Strohballen näher heran, steigt drauf, nimmt mit seiner riesigen rechten Pranke den blonden Hengstschweif und stützt sich auf Kators breiter Kruppe ab. Das muss ich jetzt genau sehen, stelle mich direkt daneben und wichse meinen Ständer dabei, klar. Was für einen fetten Prachtschwanz der Kerl hat! Er guckt mich an, schiebt sich die Vorhaut ganz langsam ein paar Mal über die dicke, dunkelrot glänzende Eichel und zieht sie wieder ganz zurück. Den fetten, vom Gleitgel glänzenden Riemen in der linken Hand, grinst er mich an, hält die Eichel vor das dunkle feuchte Arschloch des Hengstes und drückt sie etwas rein, stöhnt tief dabei auf: „Jau, Buur, dat is guot, sonen schönen Hengstarsch zum Ficken!“ Er zieht die Schwanzspitze wieder heraus, rollt die Vorhaut wieder ganz zurück, schiebt dann den Riemen langsam tiefer in den Hengstarsch, bis zur Hälfte, zieht ihn wieder heraus. Sein fetter Kolben hat sicher über zwanzig Zentimeter, ist dick mit prallen Adern überzogen und er glänzt so geil! Hannes fickt den Hengst jetzt langsam und gleichmäßig, zieht den Schwanz fast ganz aus dem Hengstarsch heraus, schiebt ihn in ganzer Länge wieder hinein, bis zu den Eiern, grunzt dabei vor Geilheit, und jedes Mal klatscht sein Sack dabei vor die Schenkel des Hengstes, boah!

„Buur, griep me maol an den Sack!“ Ich greife ihm an den breiten haarigen Arsch, kraule seine heiße feuchte Kimme, schiebe dann meine Hand unten durch und knete ihm die dicken Eier, ziehe daran und keule bei mir mit der Linken was das Zeug hält!

Im Stall ist es jetzt ziemlich dunkel, man hört nur das schwache Rumoren der andern Hengste in ihren Boxen, auch geiles Schmatzen, wenn Hannes seinen dicken Riemen herauszieht und ihn wieder tief in den Hengstarsch schiebt. Bei jedem Stoß ziehen sich seine breiten behaarten Arschbacken zusammen, Kator steht ruhig da, er ist ganz erregt, sein lang ausgefahrener Riesenschwanz ist vorne stark aufgepilzt, bei jedem Fickstoß in seinen Arsch zieht er ihn stramm unter den Bauch und spritzt ordentlich Vorsaft ab! Hannes rammelt ihn schön langsam immer weiter und grunzt dabei, dann stöhnt er laut auf: „Buur, ick spritz aff, ick besame den Hengst jetz!“ Ich gehe mit dem Gesicht ganz nah ran, sein langer Sack zieht sich etwas hoch, der fette Schwanz pulsiert geil, als er seinen dicken Saft in heißen Schüben in den Hengstarsch spritzt. Er stößt noch ein paar Mal langsam nach, zieht den steifen nassen Riemen heraus, da läuft auch schon eine Menge fettes weißes Sperma aus dem Hengstarschloch. Hannes klopft ein paar Mal auf Kators Kruppe, stellt sich neben mich auf den Boden, ich stöhne auf: „Ick will dat Sperma lecken, ick spritz gleich auk!“

Ich schiebe mein Maul ans vollgerotzte heiße Arschloch des Hengstes, geil! Dicke warme Spermatropfen, die ich gierig abschlecke und schlucke. Ich schiebe meine Zunge tiefer in das Arschloch, lutsche daran und schmecke geil den Samen von Hannes, dem Saukerl – boah, lecker! Ich schlecke gierig alles, wie geil das schmeckt! Nach Kerl und nach Hengst! Ich wichse stramm meinen Kolben dabei, Hannes hockt vor mir und krault mir die Eier.

„Buur, giff mi dat Sperma! Spritz mi man in dat Maul, lecker!“

Da komme ich! Ich stöhne auf und spritze kräftig ab, rotze ich ihm die ganze Ladung in heißen Schüben in den Hals. Hannes schluckt alles gierig und leckt sich übers Maul. Ich grinse hin an und nicke ihm zu: „Hannes, nu weiß ich, dat wir beiden auch sonst im Stall gut fertig werden, dat is schön, dat Du hier bis!“

Das war erst der Anfang mit Hannes und mir. Es gab noch viele geile Erlebnisse auf dem Hof und im Stall! Weitere folgen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.