Original: Andrea and Taneesha’s Adventure by Ossiris
Taneesha Williams saß zappelnd auf dem Beifahrersitz des Pick-up-Trucks ihres Vaters. Sie und er fuhren auf einem einsamen Feldweg außerhalb der Stadt. Mit achtzehn war Taneesha eine auffallend schöne junge Frau. Sie war mit 1,70 Meter nicht übermäßig groß, aber ihre Figur war schlank und formschön, ihre großen Brüste füllten ihr Hemd fest. Als sie mit ihrem Vater in den Wagen fuhr, zeichneten sich die Nippel ihrer beeindruckenden Brüste stramm durch den gespannten Stoff ab. Sie waren groß und hatten die Größe einer fetten, reifen, saftigen Kirsche. Sie leckte sich immer wieder aufgeregt über die Mundwinkel. Ihre Augen glänzten vor kaum versteckter Erregung. Unbewusst zog sie ihre Schenkel rhythmisch zusammen.
„Bist Du aufgeregt, dass Du heute endlich Dein Haustier bekommst, Süße?“, fragte ihr Vater Hank und Taneesha schrak aus ihren Träumereien auf. Sie seufzte leise und hoffte, dass es nicht zu hören war.
„Ja wirklich, Daddy“, antwortete sie. „Ich habe so lange auf ihn gewartet.“
„Dass hast Du wirklich, Süße. Und ich möchte, dass Du weißt, dass wir wirklich stolz auf Dich sind, Deine Mutter und ich. Wir haben Dich nicht dazu gebracht, die Hälfte des Geldes für ihn selbst zusammen zu sparen, nur um Dich zu ärgern, weißt Du? Wir wollten, dass er Dir wirklich etwas bedeutet.“
Taneesha lächelte innerlich, als sie ihrem Vater antwortete: „Oh, das tut er, Papa. Mehr als Du vielleicht ahnst.“
„Ich weiß, dass er es so ist, Baby. Ich weiß, dass Du möchtest, dass er Dir nahe ist. Deshalb habe ich den Stall auf unserem Grundstück gebaut. Ein Tier zu halten ist eine große Verantwortung, weißt Du? Vor allem ein Pferd. Du musst ihn gefüttert und pflegen …“
„Ich weiß, Papa.“
„Du wirst es trotzdem gut machen, da bin ich mir sicher.“
Und sie fuhren in die lange Auffahrt, die zu der Farm führte, auf der ihr neues Pferd wartete. Taneesha spürte, wie die Hitze auf ihrer Brust und ihren Wangen aufstieg und auch zwischen ihren Schenkeln.
Endlich war Taneesha allein im Stall und sie stand neben ihrem Pferd, das sie Arthur genannt hatte. Sie blieb einfach einen Moment stehen, sah ihn nur an. „Er ist wirklich ein hübsches Tier“, dachte sie. Stark und muskulös. Ein dunkelbrauner Mantel aus glänzendem Haar mit schwarzen Flecken an den Vorderläufen. Eine lange, edele Mähne aus schwarzen Strähnen und einem Schwanz, der dazu passt. Es war definitiv ein prächtiger Brocken Pferdefleisch. Ihre Augen wanderten zu der Stelle, wo seine Hinterbeine und sein Bauch zusammenkamen. Während sie wie betäubt und hypnotisiert zusah, begann sich das beste Stück des Tieres sich zu senken. Sein schwarzer Pferdeschwanz rutschte aus seiner Scheide und in ihren erstaunten Blick. Mehr und mehr von diesem glänzenden schwarzen Phallus war zu sehen. Taneeshas Mund stand leicht offen. Ihr Atem ging flachen. Eine Hand war bei ihrem ersten Anblick von Arthurs riesigem Penis an ihre Brust geflogen. Diese Hand fing jetzt an, an einer ihrer schnell erhärtenden, kirschgroßen Brustwarzen zu ziehen und zu knetet. Ihre andere Hand wanderte zu ihrem Schritt, um sich in den losen Hosenbund ihrer Shorts zu schieben. Ihre Finger begannen hart an der geschwollenen Feuchtigkeit zu reiben, die sie dort fand. Immer mehr des glänzenden, schwarzen Pferdeschwanzes kam heraus. Es hing jetzt fast bis zum Stroh auf dem Boden seines Stalls. Wie gelähmt stand, sah Taneesha wie das Blut darin pulsierte; der Schwanz pulsierte und nahm sowohl in der Dicke, als auch in der Festigkeit zu. Er erhob sich langsam wie ein harter Eisenstab, bis es fast geradeaus herausragte und leicht unter Arthurs Bauch klopfte. Taneesha bemerkte nicht, dass sie sich bewegte, aber sie machte zwei stockende Schritte auf ihr Pferd zu. „Oh, Arthur“, sagte sie, als sie neben ihm auf die Knie fiel. Sein gewaltiger Pferdeschwanz war hart und streifte an der Unterseite seines. Er schwankte leicht im Takt seines Herzens. Klare Flüssigkeit begann in langen, klebrigen Strängen auf den Boden seines Stalls zu tropfen. Das junge Mädchen streckte eine zittrige, glatthäutige Hand aus und berührte seinen glatten, glänzenden Schwanz. Es fühlte sich nicht nass oder klamm an, wie sie es erwartet hatte. Es war trocken und glatt und geschmeidig. Es war weich und nachgiebig unter ihrer Berührung, wie feines Leder, aber darunter fühlte sie eine feste Härte wie bei einen Holzpfosten. Ihre Finger konnten nur ein wenig mehr als halb um seinen riesigen Schwanz herum fassen. Das Penisfleisch strahlte eine wahnsinnige Hitze aus, eine Wärme, von der sie wusste, dass sie befriedigt werden musste. Eine Hitze, die sie selbst tief in ihrer triefenden, jungen Muschi spürte, in die sich jetzt drei Finger ihrer anderen Hand bohrten. Ihr reichlicher Strom von Fotzensäften lief über ihren Arm zum Unterarm und tropfte dort ab, um sich mit dem Vorrat an Sperma zu verbinden, der sich unterhalb der schwingenden Spitze seines schwarzen, glänzenden Schwanzes bildete.
Ohne darüber nachzudenken, was sie tat, beugte sich Taneesha vor. Sie beugte sich auf den Knien vor und versuchte, ihre sehnsüchtigen Lippen mit der samtig glatten, pechschwarzen Haut ihres Pferdeschwanzes in Kontakt zu bringen. Sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht, als sie das Gefühl der samtigen Haut dieses Pferdeschwanzes genoss. Der Geruch brachte sie zu neuen Höhen der Erregung. Es war ein kräftiger, sauberer, pferdiger Geruch, der ihre Begierde entzündete und ihre Nasenflügel zum Flattern brachte. Ihr Mund öffnete sich und sie fuhr mit ihrer Zunge an Arthurs Mammutschwanz entlang. Sie liebte es die erhabenen Venen auf ihrer Zunge zu spüren. Sie fuhr mit der Zunge den ganzen Schwanz entlang. Den ganzen Weg bis zu dem aufgeweiteten Ende, von dem jetzt ein stetiger Strom von dickflüssigem Vor-Sperma lief. Das rasende junge Mädchen streckte ihre zarte Zunge aus, um etwas von dem heißen Schleim aufzulecken, der aus dem Penis des Tieres austrat. Sie löschte ihren verbotenen Durst darauf, sie liebte den Geschmack wirklich. Es war wie ein allmächtiges Aphrodisiakum. Sie wurde hungrig, weil sie mehr von dieser Flüssigkeit brauchte. Sie öffnete ihren Mund weit und nahm den riesigen Kopf ihres Pferdeschwanzes saugend tief in sich, um diesen köstlichen Saft herauszusaugen. Sie stemmte ihren Oberkörper nach vorne und versuchte, sich auf diese mächtige Rute zu setzen, um sie in ihre Eingeweide zu treiben. Wild drehte sich ihr Geist mit dem, was sie tat. Sie war auf den Knien unter einem riesigen und mächtigen Tier, einem Tier, das sie liebte. Und sie saugte den sechzig Zentimeter langen Mammutschwanz dieses Tieres. Und sie liebte es, liebte jede Sekunde, jede Minute. Sie liebkoste ihn mit der wilden Leidenschaft und sie wusste, dass sie nicht aufhören würde, bis sie ihren schönen Hengst zum Höhepunkt gesaugt hatte, von dem sie wusste, dass er ihn erreichen musste, und auch sie. Erst nachdem er seine ausgiebige Samenflut in ihren Mund gepumpt und ihre gierige, schluckende Kehle hinuntergestürzt hatte, würde sie in der Lage sein, aufzuhören.
„Und dann werde ich Dich ficken“, dachte sie.
Taneeshas Mutter Andrea war eine schlanke, wohlgeformte Frau von neununddreißig Jahren. Sie war weich und rund an den richtigen Stellen, fest und hart in den Bereichen, wo das nötig war. Mutter und Tochter wurden oft für Schwestern gehalten. Die Ähnlichkeit sowohl im Aussehen als auch im Verhalten war auffallend. Andrea war stolz auf ihre Figur. Sie arbeitete hart, um sie zu behalten. Sie und ihr Mann genossen immer noch ein sehr interessantes Sexualleben. Hank war ein ziemlich gut ausgestatteter Mann, und Andrea war gekommen, um das Gefühl eines wirklich großen Schwanzes in sich zu genießen. Sie genoss dieses Gefühl in jedem ihrer Löcher und auch in ihrem Mund. Sie liebte es wirklich, den übergroßen Schwanz ihres Mannes zu saugen, am liebsten stundenlang. Sie schien nie müde zu werden, zu sehen, wie viel von dem Ding sie in ihren Hals stecken konnte. Sie war im Laufe der Jahre ziemlich gut darin geworden. Sie war insgeheim stolz darauf, dass sie mit ziemlich wenig Anstrengung mindestens 25cm seiner 30 cm in Mund und Hals nehmen konnte. Und sie nahe dran es zu schaffen, glaubte sie, wo sie ihre Nase an seinem Bauch reiben und seinen Sack lecken zu können, während sie seinen Schwanz in der Kehle hatte.
„Lustig, dass ich nicht an die Pferdeschwänze gedacht habe“, dachte sie jetzt, als sie im Schatten des Stallgebäudes stand und sah, wie ihre Tochter den mächtigen Hengst blies, den ihr Mann noch heute nach Hause gebracht hatte. „Pferde haben sehr große und lange Schwänze“, dachte sie. „Warum habe ich nicht vorher daran gedacht?“
Andrea war aus reiner Neugier in den Stall gekommen, um zu sehen, wie ihre Tochter und ihr neues Haustier sich kennenlernten. Nichts hätte sie auf den An-blick vorbereiten können, den sie hatte, als sie durch das offene Tor zu Arthurs Stall gehen wollte. Sie blieb still stehen, wo sie war, und ging schnell und leise in den Schatten der gegenüberliegenden Wand. Erst dann erlaubte sie ihrem Ver-stand, zu registrieren, was sie sah: ihre Tochter, die auf den Knien unter dem Tier saß und gierig die gewaltige Ejakulation aufsaugte, die sein riesiger schwarzer Schwanz jetzt erzeugte. Andrea fand sich unfähig, sich selbst eine Tatsache zu leugnen: die Tatsache, dass sie von der Szene vor ihr erregt wurde, statt sich über das, was sie sah, zu empören. Es war ihr schwindlig, als ob sie umfallen könnte. Sie lehnte sich an die Stallmauer, um sich zu stützen.
Als sie zusah, wie ihre Tochter sich bemühte, immer mehr von diesem gigantischen Pferd in ihre gierige Kehle zu bekommen, spürte Andrea, wie ihre schlaffe Muschi mit Feuchtigkeit überflutet wurde. Ihre Hände flogen zu dieser feuchten Stelle, und als sie ihre Jeans zu eng für die richtige Stimulation fand, öffnete sie verzweifelt und steckte eine Hand in ihr Höschen, wo sie begann, sich ekstatisch an ihren Schamlippen und Klitoris zu reiben. Sie rutschte die Stallwand herunter und setzte sich auf den Boden. Sie zog einen Schuh aus und zog ein Bein aus ihren Jeans und Unterhose. Sie kümmerte sich nicht mehr darum, ob sie von Taneesha entdeckt werden könnte. Ihr Verstand nahm nur das wahr, was sie vor sich sah. Hin und her und rauf und runter und überall um diese glatte, rutschige Nässe zwischen ihren Beinen bewegte sie ihre Finger, als sie ihre Tochter beobachtete, die nun beide Hände benutzte, um den mächtigen Hengst zu wichsen. Hin und wieder zog sich Taneesha zurück, bis ihr Mund vollständig von diesem gewaltigen, glänzenden Schwanz getrennt war. Und dann benutzte sie beide Hände, um das Tier über die gesamte Länge seines riesigen Schwanzes zu streicheln, während sie über den riesigen Pilz an ihrer Spitze leckte. Andrea sah zu, wie Taneesha mehrmals ihre Zunge Sperma lief. Diese Flüssigkeit sah jetzt wie der süßeste Honig für Andrea aus. Sie sehnte sich danach, dorthin zu rennen, wo ihre Tochter kniete und sie zu dem verehrungswürdigen Akt begleitete, so viel Flüssigkeit wie möglich in ihren gierigen Mund zu saugen. Sie wollte ihren eigenen Mund über dem Austrittsloch festklemmen, um hart daran zu saugen, um ihren Anteil am himmlischen Sperma zu bekommen. Aber sie hielt sich zurück. „Noch nicht“, dachte sie, „aber ich werde bald genug Sperma aus der Pferderute saugen. Nun ist erst mal meine Kleine dran.“
Nach dem Anblick der Zuckungen in Arthurs Hinterleib zu urteilen, würde das Mädchen bald einen größeren Anteil an dem Pferdesaft bekommen, einen gewaltigen. Er schob jetzt seine mächtigen Flanken in einem unverwechselbaren Rhythmus vor. Das Tier suchte seine Erlösung. Taneesha steckte ihre Zunge tief in die sabbernde Öffnung am Ende des gewaltig geschwollenen Hengstpenis und zog sie schleimig und mit dickem, weißem Saft zurück. Ihre jungen Hände flogen den langen, dicken Schwanz des Pferde-Mammut-Penis auf und ab. Arthur machte jetzt wimmernde, wiehernde Geräusche, und sein Hinterteil stieß seinen riesigen Schwanz in Taneeshas offenen Mund. Andrea sah fast selbst wie von Sinnen zu, und war beeindruckt, als die riesigen acht Zentimeter dieses gigantischen Organs in die Kehle ihrer Tochter gestoßen wurden, und wurde dann zurückgezogen, bis nur noch die aufgepilzte Eichel in Taneeshas weit aufgerissenem Mund blieb. Der Hengst fickte seinen Stiel in den hungrigen Schlund des jungen Mädchens, während Andrea bemerkte, dass sie selbst am Rande des Orgasmus war.
Plötzlich sah Andrea, wie die Kehle und Wangen ihre Tochter anschwollen und ihre Augen wölbten sich einen Augenblick, bevor ein unvorstellbarer, dicker, weißer Speichel aus den dicht gestreckten Lippen der Teenager hervorquoll und kurz ihr Gesicht bedeckte, bevor es anfing tropfte und in schweren Klumpen davonrann, die auf Taneeshas reife, junge Titten fielen. Das heißblütige Mädchen zog ihren Kopf zurück, bis das riesige aufgepilzte Ende des Pferdeschwanz gerade außerhalb ihres offenen Mundes war und sie fortfuhr, das Tier mit ihren glatten, jungen Händen zu wichsen. Andrea fand ihre eigene Erlösung, als sie ihre Tochter beobachtete, wie sie das Tier durch ein halbes Dutzend weiterer Samenspritzer wichste. Der Strom des Pferdespermas war gewaltig, und jeder Spritzer füllte Taneeshas Mund zum Überlaufen, bevor sie in der Lage war, alles hinunter zu schlucken. Besonders der dritte Strahl hat sogar den ganzen Weg zu Andrea geschafft, soviel Druck war dahinter. In Zeitlupe sah sie zu, wie der Samen aus dem riesigen Schwanz des Pferdes schoss und dem jungen Mädchen den Mund füllte und sich in einen Fluss in ihren Hals ergoss. Als der Erguss des Pferdes etwas abgeklungen war, waren Taneesha Titten mit dem dicken Pferde-Schleim überzogen.
Das Mädchen schob ihren Mund wieder auf die mächtige Stange des Pferdes und trank gierig und es blieb im Mund. Andrea schloss ihre Augen, als der intensivste Orgasmus ihres Lebens sie überrollte. Welle um Welle der orgastischen Lust überwältigte sie, als sie sich vorstellte, wie sie diesen Monsterpferde-Penis lutschte, und stellte sich vor, wie herrlich diese wunderbare Flut von Sperma schmecken muss. Sie war so überwältigt von ihrem Orgasmus, dass sie es nicht hörte oder sah, dass ihre Tochter mit dem Tier fertig wurde, seinen noch erigierten Stab von ihren nun gesättigten Lippen gleiten ließ und ihre reifen Titten zu ihrem Mund brachte, wo sie alles auflecken konnte, die Überbleibsel von Arthurs gewaltigem Orgasmus. Andrea bemerkte nicht, dass Taneesha das sanfte Stöhnen ihrer Mutter hinter sich hörte. Sie drehte sich um, um zu sehen wo diese Geräusche her kamen. Andrea sah Taneesha nicht, als ihr Gesicht zuerst in peinlicher Verlegenheit rot wurde und dann weicher wurde, als das junge Mädchen den Einfluss bemerkte, den ihre Show auf ihre Mutter hatte. Taneesha kniete nackt neben ihrem Pferd, während sie ihre eigene Mutter beobachtete, die sich zu einem rasenden Höhepunkt brachte. Sie wartete darauf, dass ihre Mutter ihre Augen öffnete, und als sie das tat, sah Taneesha eine Mischung aus Gefühlen, die sehr ähnlich denen waren, die sie selbst vor wenigen Augenblicken verspürt hatte. Dann wurden Andreas Gesichtszüge weicher und beide Frauen, eine jüngere, eine ältere, begannen zu lächeln und das Lächeln verwandelte sich schnell in Kichern.
Mutter und Tochter hatten ein wundervolles Abenteuer erlebt.
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Das ist eine hammer geile Geschichte ich würde mich sehr freuen wenn es weitere Teile geben würde
Ist ja mega geil, hoffe es gibt bald eine fortsetzung. Wenn ich mir das vorstelle muss ich mich sofort wichsen und abspritzen
ja bin auch ganz geil auf weitere Teile