Teras Pferderitt!

Original: Tera’s Horse Ride! von wife4hungblk

Zuerst möchte ich Ihnen ein wenig über mich erzählen. Ich bin 27 alt, langes schwarzes Haar bis zum Arsch, haselnussbraune Augen, 1,70 m groß und ich wiege gut 61 kg. Meine Brüste sind perfekt, hat man mir gesagt, mit perfekten Brustwarzen, die ich sehr schön finde. Ich sehe aus wie ein Fotomodell und werde von den meisten Männern und einigen Damen als schön angesehen…kicher! Ich könnte wahrscheinlich jeden Mann oder jede Frau haben die ich wollte, wenn ich meine Karten richtig ausspiele, aber es war kein Mensch, die ich damals wollte, sondern ein Pferd. Dies ist eine Geschichte darüber wie ich eine lebenslange Fantasie befriedigte, die schließlich zu einem brennenden Bedürfnis in meinem Leben wurde.

Lass es mich so erklären. Auf einem Schulausflug in den Zoo als ich ungefähr 14 Jahre alt war und gerade in die Pubertät war hielt ich an, um die Zebras anzuschauen und da war einer mit seinem Schwanz der runter hing und fast den Boden berührte. Alle Mädchen kicherten und meinten er würde sich wichsen und bis er dann plötzlich steif und steifer wurde und unter seinem Bauch gerade nach vorn stand. Ich bemerkte einige ältere Damen, die auf Bänken saßen und die eifrig mit gekreuzten Beinen und schnell sich reibenden Oberschenkeln hinstarrten. Als wir zusahen ging das Zebra zu einem anderen Zebra und erhob sich und legte seine Vorderbeine über die Hüften des anderen und wir sahen wie sein Schwanz gerade wurde und er fing an ihn in das weibliche Zebra zu stoßen. Einige der älteren Mädchen lachten nervös, und ich hörte sie reden und sagten Dinge wie: „Beth, ich wette Du hättest es gern, wenn es Dich ficken würde“, und eine Erwiderung wie: „Grace es würde wahrscheinlich in Deine Muschi passen, Du bist diejenige, die auf riesige schwarze Schwänze steht und Zebraschwänze sind schwarz, also mach schon.“

Nachdem wir zu Hause angekommen waren erinnerte ich mich an ihr Gespräch und fragte mich, ob wirklich etwas so Großes in die Muschi einer Frau passen könnte, denn meine fühlte sich deutlich zu klein an, um etwas so Großes zu nehmen. Ich entschied mich das Internet zu durchsuchen und zu sehen was ich zu diesem Thema finden konnte. Unnötig zu sagen, dass ich bald in eine Welt von Frauen eintauchte die nicht nur Pferde, sondern auch Hunde, Schweine und eine Vielzahl anderer Tiere und sogar Fische ficken! Ich fand Filme und beobachtete, wie eine Frau nach der anderen große Freude daran fand ihre Pussies mit Pferdeschwänzen, Maultieren, Ponys usw. zu stopfen. Als ich ihnen zuhörte, stöhnten sie während sich sie diese riesigen Schwänze reinstopften. Ich fühlte ein Zucken in meiner Leiste, ein sehnsüchtiges Gefühl, das ich genoss aber nicht wirklich verstand. Ich erwischte mich dabei wie ich meine Hüften nach unten drückte und ich mich auf dem Stuhl rieb und dabei eine Feuchte in meiner Muschi spürte.

Ich lachte als ich mich selbst fragte, wie sich wohl eine Karotte anfühlen würde. Lass es mich so erklären; ich kannte die Mechanik des Fickens, aber nicht die damit verbundenen Empfindungen und Emotionen. Ich hatte mein Jungfernhäutchen bei einem Fahrradunfall vor einem Jahr zerrissen und als der Arzt meiner Mutter sagte, sie solle sich keine Sorgen machen, lächelte sie nur. Im Auto sagte sie mir dann, dass ich einfach froh sein sollte, dass es weg war und lächelte. Dann begann sie zu erklären, was ein Jungfernhäutchen war, aber ich hielt sie einfach davon ab weiterzureden indem ich sagte: „Ich kenne es Mama, ich weiß es!“ Ein paar Wochen später hatte ich eine Karotte in meine Muschi gestopft, aber es fühlte sich nicht gut an, so dass ich es nicht mehr tat. Aber meine Internetrecherche ließ mich darüber nachdenken, dass ich es vielleicht nochmal versuchen sollte.

Ich stand auf und ging zu meiner Tür und schloss sie ab. Dann zog ich meine Kleider aus bevor ich wieder an den Computer ging, um Frauen beim Ficken mit Tieren zuzusehen. Meine Klitoris war geschwollen und pulsierend und ich fühlte eine echte Sehnsucht danach etwas in meiner Pussy zu spüren, während ich zusah. Ich erinnerte mich an den Zebra-Schwanz, wie er es sich selbst machte und wie er sich versteifte und meine Hand bewegte sich unbewusst, um meine Klitoris zu berühren. Ich lächelte als ich mich an die älteren Frauen erinnerte, die dort vor der Zebrastange saßen und sich die Oberschenkel rieben und die offensichtlich darüber nachdachten, wie sich dieser große Schwanz in ihren Muschis gestopft anfühlen würde. Als ich dann zusah wie eine große blonde Frau ihre Pussy auf den riesigen Schwanz eines kastanienfarbenen Pferdes schob hatte ich Spaß beim Masturbieren und einem Orgasmus. Ich hatte davon gehört, aber ich hatte nie das Bedürfnis es mir zu machen und jetzt wollte ich für immer weitermachen.

Ich verbrachte den Rest meiner Teenager-Jahre damit alles, zu tun sich gut anfühlte, in meine Muschi zu stopfen einschließlich der großen schwarzen Schwänze die ich lieben lernte. Ich fand heraus, dass ich es liebte, wenn meine Muschi ausgeweitet und gedehnt wird. Als ich mit achtzehn aufs College ging, konnte ich die größten Schwänze von allen Männern nehmen, die mir über den Weg liefen und einige waren einfach riesig! Ich hatte eine Sammlung von Dildos die eine Geschichte erzählten konnten wie ich meine Pussy über die Jahre hinweg gedehnt hatte. Ich habe auch regelmäßig Übungen mit Kegeln gemacht, um mich in der Lage zu versetzen auch die größten Männer ficken zu können. Aber in all den Jahre schien ich immer am stärksten bei Männern mit riesigen Riemen zu kommen oder während ich Frauen beim Ficken von Pferden, Eseln usw. beobachtete. Eines Tages Mitte zwanzig wurde mir klar, dass ich mich nie erfüllt fühlen werde, bis ich eine dieser Frauen geworden bin, die ich all die Jahre lang im Internet angesehen habe. Ich hatte Männer von Bauernhöfen getroffen und hoffte, dass sie das Thema anschneiden würden und sie mir halfen meinen Traum zu erfüllen, aber es geschah nicht und ich war zu verlegen das Thema selbst anzusprechen. Ich konnte von diesem Bedürfnis nie mit jemandem sprechen, der mir nahe stand, damit man nicht denkt, dass ich völlig verrückt und unzüchtig sei. Ehrlich gesagt war ich… zu brav! Und das bringt mich jetzt zu dem Punkt, an dem ich das erzähle und aufschreibe.

Es war einiger Aufwand nötig bis man mich in das Büro eines Pferdezüchters eingestellt hat. Aber es war alles Teil meines Plans meine Fantasie zu erfüllen. Seitdem ich angefangen hatte über ein Pferd nachzudenken, das mich fickt schien mein Leben eine einzige Vorbereitung dazu gewesen zu sein. Nun da ich jeden Tag Pferde um mich herum sah, blieb ich erregt und bald nach meiner Ankunft zu Hause habe ich meinen riesigen Dildo in mich reingesteckt und bin in meiner Fantasie versunken. In den ersten Monaten brauchte ich viel Zeit um den neuen Job zu erlernen. Aber während dieser ganzen Zeit hörte ich den Männern zu, wie sie über die Hengste und den Züchterstall sprachen und scherzten. Mehr als nur einer der mexikanischen Arbeiter hatte mir scherzhaft gesagt, dass sie mich in die Schuppenreihe mitnehmen würden, wenn ich geschickt mit ihnen wäre. Ich dachte sie scherzten nur, aber ich wusste es nicht!

Ich fing an während meiner Mittagspause durch die Scheune zu gehen um Hengste mit ihren hängenden Schwänzen vorbeigehen zu sehen und ich fühlte wie ich in meiner Muschi feucht wurde. Die Männer fingen an mit mir zu scherzen, wenn sie sahen wie ich auf den großen Schwanz eines Pferdes starrte, während sie ihn zum Zuchtschuppen begleiteten. Die Hengste schienen zu wissen wohin sie gingen und ihre Schwänze fuhren aus und versteiften sie, als sie zum Schuppen gingen. Einmal sagte Hernandez: „Tera, Du wirst niemals einen so gut bestückten Mann finden, nicht wahr?“

Bevor ich mich aber selbst bremsen konnte, platzte ich heraus: „ICH WILL ES!!“

Ich spürte wie mein Gesicht sich vor Verlegenheit rötete und er hielt an, schaute an mir rauf und runter und fragte mich mit einem lüsternen Blick: „Denkst Du, Du könntest mit so etwas Großem umgehen?“

„Hernandez, es könnte Spaß machen, es auszuprobieren. Weißt Du jemanden der so bestückt ist?“

„Nein, kein Mann hat so was.“ Dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg zum Schuppen, bevor er wieder stoppte und fragte: „Tera warst Du schon mal in dem Schuppen, hast Du zu gesehen wie die Mädels dieses Stück Fleisch aufnehmen?“

„Nein, aber ich bin dabei, oder?“

Er hatte einen bösen Schimmer in seinen Augen als er sagte: „Klar, Baby, komm mit mir.“

Ich ging mit ihm in den Schuppen, in dem die Männer bereits die Stute positioniert hatten. Ich beobachtete wie Hernandez ihn zum offenen Ende des Geheges führte. Er begann, sich zu erregen, aufzurichten und schnappte solange in der Luft zu, bis er genug Seil hatte, um die Stute zu besteigen. Mein Kitzler pochten und ich musste meine Oberschenkel zusammendrücken, als ich seinen Schwanz in der Luft herumschwenken sah, während er sich steif aufrichtete und ich die ganze Zeit darüber nachdachte, wie es sich in mir anfühlen würde. Er bestieg sie und bockte hart mit seinen harten Schwanz während er versuchte ihr Loch zu finden, bis ein Mann ihn packte und ihn dorthin bugsierte, wo er sein sollte. Die Stute wieherte, als er anfing seinen harten Schwanz in sie hineinzuzwängen und es schien, als ob sie wirklich alles wollte. Als ich ihn dabei beobachtete, wie er seinen Schwanz tief in ihr Innersten hinein stieß, fühlte sich meine Atmung rau und flach an und meine Pussy fühlte sich so leer und sehnsüchtig an. Ich war fasziniert von der Kraft seines Schubs und dachte darüber nach, ob es wehtun würde mir diesen großen Schwanz in meine Muschi rammen zu lassen. Ich wollte das so sehr, aber ich musste zugeben, dass ich nachdem ich es gesehen hatte, nicht so sicher war, dass ich es wirklich durchziehen konnte… Er war so groß…, aber ich wusste, dass andere Frauen Pferde gefickt haben, also war ich entschlossen es für mich wahr werden zu lassen. Ich war in einem Trance-ähnlichen Zustand, als ich sah, wie er in sie hinein stieß und seine großen Eier zucken sah und wie er seine Ficksahne tief in die Stute schoss.

Ich weiß nicht wie lange die Männer mich schon beobachtet hatten — als ich endlich aufmerksam wurde, zeigten alle auf mich und lachten. Sie schienen zu wissen was ich dachte und das führte dazu, dass sich meine Wangen röteten. Ich drehte mich um und ging aus dem Schuppen, als sie alle vor Lachen losbrüllten. Danach war ich sehr kurz angebunden mit den Männern, weil sie mich alle anstarrten, als ob sie mein Geheimnis kennen würden und einige wenige wurden deswegen sogar sehr sauer auf mich. Der Besitzer des Hofes war ein älterer Mann und er flirtete jedes Mal mit mir, wenn er um mich herum war, aber ich wusste dass er nichts Gutes vor hatte. Also ignorierte ich normalerweise seine Bemerkungen oder tadelte ihn einfach dafür, da er mit einer netten Frau verheiratet war. Seine Frau hatte mich eingestellt und ich wusste, dass er mich nicht feuern würde solange sie mich wollte und mich dort mochte.

Eines Tages kam sie ins Büro und sagte mir, dass ich netter zu den Männern sein sollte, weil sonst mir etwas Schlimmes passieren könnte, da sie wütend auf mich waren und ihr Mann sie dann vielleicht nicht aufhalten könnte. Sie dachte, dass ich manchmal etwas zu hochnäsig sei. Als ich sie fragte, was sie sagen würden, meinte sie: „Nun Tera, bevor ich ihn heiratete, hatte ich Deinen Job und ich fühlte mich, als könne ich es besser als diese mexikanischen Kerle. Sie sagten mir einfach, dass sie mir eines Tages zeigen würden, dass ich nicht mit allem umgehen könne. Ich denke, dass mein Leben seitdem nicht mehr dasselbe gewesen ist. Schätzchen, ich mag diese Kerle jetzt“, sie sagte lachend.

Dann verließ sie das Büro… Ich sah sie zu ein paar der Jungs rübergehen. Sie legte ihre Arme um ihre Schultern und die drei gingen zusammen zur Schuppenreihe und betraten sie. Ein paar Minuten später sah ich Hernandez wie er einen Hengst zum Schuppen führte und ich schaute mir den Tagesplan an und konnte keine Zuchtsitzungen finden. Als ich fragte ob sie eine Stute decken würden antwortete einer der Jungs lachend und sagte: „Nein, wir trainieren einen Hengst, also komm nicht so nah, weil er vielleicht rüpelhaft wird und wir wollen nicht, dass Du verletzt wirst. Und dann hat er die Sprechanlage ausgeschaltet, damit ich sie nicht mal anpiepsen konnte. Ich wusste dass Connie im Schuppen war und fragte mich warum sie bleiben durfte und ich dann dort nicht rein durfte. Die meisten Männer waren bereits nach Hause gegangen und niemand schien in der Nähe zu sein und als meine Neugierde stärker wurde ging ich langsam zur Schuppenreihe. Obwohl aus Betonstein gebaut, war die Hintertür aus Holz und hatte Risse, die sich über die gesamte Länge erstreckten und zwar durch einige gut platzierte Tritte einiger Hengste.

Ich kroch leise heran, bis ich durch einen der Risse in der Holztür blicken konnte. Im Innern sah ich Connie nackt neben dem Hengst stehen, ihren Rücken zu mir, eine Hand auf der Hengstseite, als ob sie sich festhalten wollte und die andere vor ihr bewegte sich auf Leistenhöhe. Hernandez hielt die Zügel des Hengstes in der Hand und das Pferd war sichtlich aufgeregt und schnaubte. Während ich zuschaute fiel Connie auf die Knie und ich konnte sehen, wie sie das Ende des großen Schwanzes des Pferdes mit dem Mund bearbeitete. Gott, ich war heiß! Glücklicherweise hatte ich an diesem Tag einen Rock zur Arbeit getragen und ich hob den Saum an und griff mit meiner Hand in mein Höschen und fing an, meine Klitoris zu wichsen, während ich sie beobachtete. Die Rückseite des Schuppens stand vor einem bewaldeten Gebiet und niemand wagte sich jemals an diesen Ort, so dass ich mich sicher davor fühlte, dass mich niemand erwischen würde, wenn ich mit mir selbst spielte. Ich wollte unbedingt da reingehen und unbedingt tun was Connie tat. Jeder konnte sehen wie heiß Connie war, so wie sie diesen großen Schwanz streichelte und so eifrig daran saugte. Kniend umfasste sie mit einer Hand, den Schwanz des Pferdes und mit der anderen rieb sie ihren Kitzler. Als sie ihren Kopf auf seinen Schwanz senkte, geilte sie sich in einen Rausch hinein und das Pferd fing an sich sporadisch zu krümmen. Sogar aus dieser Entfernung konnte ich die Flüssigkeiten sehen, die von der Spitze des Pferdeschwanzes strömten und ihr Gesicht bedeckten und ich konnte ihr Stöhnen hören, als sie sich mit den Hüften runter beugte und ihre Finger zwischen ihren Oberschenkeln arbeiteten.

Dann sah ich Salomo, einen großen schwarzen Mann in Sichtweite kommen, der die Pferde in der Scheune beschlagen hatte. Er war auch nackt und streichelte seinen riesigen schwarzen Schwanz, der 30 cm lang und so dick wie eine Bierdose gewesen sein muss. Kniend hinter ihr fing er an seinen Schwanz entlang ihres Arschritze zu reiben bis sie ihren Arsch nach hinten schob und er seine große Eichel an ihrem Eingang platzierte und dann ihre Hüften festhielt und mit einem harten Stoß buchstäblich die Hälfte seines Schwanzes in ihre Pussy schob. Ihr lautes Stöhnen war mich ein klares Zeichen und beide Hände streckten sich nach hinten, um zu versuchen ihn wegzustoßen, während sie immer noch am Pferdeschwanz saugte. Er schnappte sich einfach beide Handgelenke und hielt sie fest, als er sie hart fickte. Sein Schwanz drang immer mehr in sie ein und er sagte: „Miststück lutsch den Pferdeschwanz, lass es Dir die Kehle runterlaufen.“

Sie sah sich gezwungen seinen großen Schwanz zu saugen und dann als er tiefer in ihre Pussy sie eindrang, wollte ich noch nicht kommen, denn es sah so geil aus, seine Schwärze im Vergleich zu ihrem weißen Körper zu sehen, es war so geil wie er seine Arschbacken zusammengedrückte, als er tief in sie reinrammte und seine großen schwarzen Kugeln fest zusammenzuckten. Ihre Reaktion auf sein schmerzhaftes Ficken in ihre Pussy war ein wiederholtes Kommen. Er hatte seine Hand fest in ihren Haaren und drückte und zog ihren Mund auf seinen Pferdeschwanz — sie erstickte fast daran — während er sie zwang seinen Schwanz bis zu seinen Eiern hart in ihre Pussy rein zustoßen. Er muss sie 10-15 Minuten heftig gefickt haben, bevor er seine Ficksahne tief in ihr reinschoss.

Er zog sich zurück und stand auf, während Hernandez ging auf die Knie ging, dort wo der Schwarze war und anfing, sie schnell und stürmisch zu ficken. Ich konnte sehen wie heiß und aufgeregt er war, als er sie bumste. Sein Schwanz war extrem dick aber nur 18-20 cm lang, aber ich konnte sagen, dass Connie die Art und Weise liebte wie er ihre Pussy ausfüllte. Inzwischen hatte sie ihre beiden Hände am des Pferdschwanz und er zuckte schnell; ihr Kopf lag auf der Seite des Pferdes und sie genoss es was mit ihrer Fotze geschah. Ich konnte sie hören, wie sie Hernandez bat, sie zu ficken, ihre Pussy zu stopfen und war kurz davor um mich selbst zu kümmern, als ich plötzlich fühlte wie ich von jemandes Körper gegen die Tür drückt wurde und festgehalten wurde. Ich fühlte, dass mein Rock hochgezogen wurde und mein Höschen mit einem schnellen Ruck von meinem Körper runter gerissen wurde und hörte eine Stimme sagen: „Du magst ja was Du gesehen hast, nicht wahr Tera. Du tust so als wärst Du eine hochnäsiger Hündin, aber Deine Pussy ist nass, weil Du den Pferdeschwanz willst. ist es nicht so, Schlampe? Nun, Baby, Du kriegst heute Deinen Anteil an Schwanz, du hinterhältige Fotze.“

Und dann spürte ich eine heiße Härte die gegen meine Muschi gedrückt wurde und begann sich in mich zu zwängen. Gott er war so groß, sein Kopf fühlte sich an wie die Größe einer Orange, aber ich war so nass, dass er hineinrutschte während er mich öffnete wie kein Mensch zuvor. Da wurde mir klar, dass es Solomon der Schwarze war. Es fühlte sich sooooo gut an, Gott, ich brauchte es, nachdem ich sie so lange beobachtet hatte. Es tat mir weh, aber er schien sich nicht zu kümmern und fing an mich in mich hinein zu poppen wie er zuvor Connie unbarmherzig rammelte bis ich ihn anflehte aufzuhören, aber er fickte einfach mit seinen Schwanz immer tiefer und tiefer bis ich dachte, dass meine Pussy weit aufgerissen wurde. Dann spürte ich wie er seine große Hand zwischen meine Oberschenkel drückte und begann meine Klitoris hart zu reiben und ein gewisser Hauch von Vergnügen begann zu meinem Körper zurückzukehren. Als Wellen der Lust von meiner Klitoris aus durch meinen Körper schwammen fing ich an Sperma zu wollen und konnte fühlen wie seine große Eichel in mir pochte. Meine Hüften fingen an, sich aus eigenem Willen zu bewegen und reagierten auf die Fülle die ich in mir fühlte und ich fing an, ihn anzuflehen: „Fick mich, hau ihn rein, verdammt fick… Oh Scheiße ich mag das! So gut… So groß… Oohhhhhhhhhhh…!“, und ich fing an zu kommen und zu kommen… und er beugte mich vor und fickte mich richtig hart… Ich dachte, ich würde sterben und er schwoll immer weiter an und ich konnte nicht aufhören zu schreien: „Fick, fick mich… härter! — Bitte!!!“

Er sagte: „Schatz, entspann dich für den Pferdeschwanz, den Du schon immer ficken wolltest… Du wirst ein paar Schläge auf Deinen bösen Arsch bekommen, wenn Du so verschämt kicherst. Mein Verstand war vor Lust überwältigt und ich konnte nicht denken, nur fühlen, fühlen, fühlen und reagieren auf die Krämpfe, die durch meinen Körper flossen. Aber als er sagte, wurde mein Kommen noch stärker und meine Knie gaben nach. Er legte seinen Arm um meine Taille und begann, mich in den Schuppen zu tragen. Jeder Erschütterung im Schritt steigerte meinen Orgasmus, als er immer tiefer und tiefer in mich hineingedrängte… Gott, ich konnte vorher nie so viel und so lange abspritzen. Als Hernandez und die anderen Männer uns sahen, wurde ich auf Salomons großen Schwanz aufgespießt war, hörten sie auf, Connie zu beobachten, die jetzt ihre Muschi wieder mit dem Schwanz des Pferdes fickte, um sich über den Orgasmus zu freuen, den er ihr brachte. Das Gefühl seinen großen Schwanz in mir zu spüren und zu sehen, wie Connie ihre Pussy wieder den riesigen Pferdeschwanz rammt, ließ mich fast explodieren und völlig verrückt werden. Inzwischen war ich hoffnungslos hin und weg und verloren durch all die Fleischeslust, die ich erlebte und sah.

Alles was ich wollte war wie Connie gefickt zu werden und dabei zu fühlen wie das Pferd sich in meiner Muschi entlädt. Ich fühlte eine Angst und eine dunkle Vorahnung dessen, was diese Männer mit mir vor hatten hatten, aber auch Begeisterung darüber, dass ich heute noch wissen würde, wie sich einen Pferdeschwanz in meiner Pussy anfühlen würde. Ich legte mich hin und die Männer hat verschwendeten keine Zeit damit mir die Klamotten auszuziehen. Sie warfen mich auf den Boden ins Heu um mich abwechselnd hart und fest zu ficken. Hernandezs‘ dicker Schwanz hatte mich zum Himmel schnell aufgegeilt als ich mir vorstellte, dass er ein Pferd wäre, das mich fickt. Ich kam immer wieder, als ein anderer Typ seinen Schwanz in meinen Mund rammte und mir meinen Kopf hielt und sagte: „Friss meinen Schwanz auf, Du hochnäsiges Miststück, lutsch Dir meine mexikanische Ficksahne in deinen Hals“, und er hielt mich mit seinen Händen an den Haaren und fing an, mich zu ficken, während er mich würgte wie eine gewöhnliche Schlampe. Ich spürte immer und immer wieder, wie Hernandez meine Fotze weiter öffnete, mehr als jemals zuvor gedehnt worden war. Mein Verstand entflammte vor Lust, meine Hüften ruckten schnell und heftig auf seinen großen Schwanz… „Komm… komm… komm…“, das war mein einziger Gedanke, „fick mich, fick mich, lass mich kommen… Oh Gott Ich mag das, gefickt zu werden!“ Sinnlos, ich wollte immerzu nur kommen… Ich sehnte mich nach Schwanz… und ich starrte immer wieder auf diesen großen Pferdeschwanz und den glasigen Blick in Connies Gesicht, während sie ihn bumste.

Als das Pferd anfing stark zu bocken und seinen Schwanz in sie hineinzudrängen und sie von ihren Füßen hob, konnte man ihr Verzücken sehen, das ihren Geist und Körper durchdrang, obwohl der Stoßschmerz in einem ehrfürchtigen Ausdruck auf ihrem Gesicht verewigt wurde. Mit jedem harten Stoß schrie sie ihr schmerzhaftes Vergnügen heraus und schob sich sofort wieder auf seinen Schwanz zurück. Solomon positionierte seinen steifen Schwanz vor Connie und sagte: „Lutsch diesen schwarzen Schwanz Süße, ich erinnere mich, wie Du die hochnäsige Hündin Tera warst, aber jetzt bist Du nur noch die Irgendetwas-Ficken-Schlampe und in den nächsten Nächten wirst Du das auch sein!“ Ich beobachtete, wie ihr Mund über seine Eichel leckte und hörte ihr Stöhnen als das Pferd begann sie ernsthaft zu ficken und sich weiter und weiter in ihren Körper zu buckeln. Sie bebte heftig, als das Pferdsperma literweise wie es schien über ihre Oberschenkel lief und von ihrer Pussy abtropfte.

Es vergingen angespannte Stunden, bevor sie sich endlich wieder einigermaßen von ihrem geistigen Zustand erholte und begann schnell wieder wie eine besessene Frau an an Salomons Schwanz zu saugen, während ich ihn mit beiden Händen in die Länge zog. Ich sagte ihm, dass sie seine Ficksahne wolle, nach dieser starken Explosion von Sperma in ihrer Pussy. Sie saugte seine große schwarze Stange fest bis er ihren Kopf mit seinen Händen packte und seinen Schwanz in ihre Kehle zwang und ich sah, wie seine Arschbacken zusammengedrückt wurden und wusste, dass er ihr seinen Samen in ihren Bauch pumpte. Sie stöhnte laut, bevor sie hart zu saugen begann, und schnell mit dem Kopf zu wackeln begann, während er ihr jeden Tropfen in ihren gierigen Mund pumpte. Und dann fiel sie in einem Heuhaufen und lag dort im Pferdsperma das aus ihrer Fotze floss und Salomons Saatgut tropfte von ihrem Kinn. Inzwischen hatte Hernandez sie auf ihren Rücken gerollt und hielt meine Arschbacken auseinander und sagte: „Sol steck nun den großen Schwanz in ihren Arsch, damit er er weich wird. Dieser Arsch muss für den Hengstschwanz gelockert werden. Diese Schlampe wird sich heute Abend daran erinnern, wenn sie das nächste Mal glaubt, dass sie besser sei als wir Bohnenfresser!“ Und Sol tat wie ihm gesagt. Er zwang seinen Schwanz einfach in meinen Arsch, während ich schrie und weinte, denn es tat höllisch weh. Ich hatte mich noch nie so voll gefühlt mein Arsch fühlte sich an, als würde er aufgerissen und meine Pussy wurde bis zum Maximum und darüber hinaus von Hernándezs dickem Schwanz gedehnt, als sie beide anfingen mich hart und tief zu ficken.

Er hatte gesagt sie würden das Pferd in mein Arschloch ficken lassen und ich war zu Tode erschrocken, aber gleichzeitig schien der Gedanke mich zu erregen und bald bewegte ich mich zwischen den beiden, schob mein Arschloch zurück auf Sols Schwanz und meine Pussy auf Hernandezs Schwanz und als Sol anfing meinen Arsch mit starken Stößen zu ficken ließ er mich fühlen wie meine Klitoris gegen Hernandezs 30 cm Muskel stieß. Ein tiefer Orgasmus schien jede Zelle meines Körpers zu erfassen und meinen Geist war vernebelt. Ich konnte nicht sprechen, konnte nicht atmen… Ich habe einfach immer wieder gedacht: „NICHT AUFHÖREN BITTE… BITTE… HÖR NICHT AUF!!!!… FICK MICH! FICK MICH IN DEN ARSCH! SO RICHTIG! SCHEIßE, — OH GOTT SSOOOOOOOOO GUUUUUUUUUUUUUUUUUUTTTTTTTTTTTT“

Gerade als ich dachte, dass ich sterben würde, steckte ein anderer von den Jungs seinen Schwanz in meinen Mund und drückte ihn in meine Kehle und spritze sofort ab… Ich erstickte fast… Spermasaft lief aus meiner Nase und verkleisterte meine Nasenlöcher… Ich versuchte zu schlucken während sein Schwanz einfach weiter in meine Kehle rein und raus fickte, während ich ihn stöhnen hörte und fing an seinem Schwanz zu saugen, wie eine schwanzgeile Nuttte die ich war. Sogar als es schrumpfte saugte ich weiter daran, reinigte ihn und schluckte sein Sperma und kümmerte mich heftig in die Schwänze der anderen beiden. Mein Verstand war besessen von der Notwendigkeit — der Notwendigkeit dieses Schwanzsperma zu bekommen, in ihren Säften zu schwelgen. Meine Welt bestand aus ihren Schwänzen und aufs Kommen und nichts anderes war von Bedeutung als mich immer wieder kommen zu lassen. Ich mochte die Art und Weise, wie sie meinen Körper benutzten, sie machte mich zu einer Schlampe… Ich wollte, dass das Pferd in meinen Arsch und in meine Pussy fickt und dann in meinem Mund abspritzt… Ich brauchte es so dringend, besonders nachdem ich gesehen hatte wie sehr Connie es genoss. Ich war mir vage bewusst geworden, dass einer der Männer, der das Pferd aus der Schuppenreihe geholt hatte, es durch Blackman ersetzte, — dem größten Hengst auf der Farm. Ich hatte gesehen, wie Blackman ein paar Stuten gedeckt hat und er hatte den dicksten und längsten Schwanz aller Pferde und war bei weitem der kraftvollste aller Zuchthengste.

Connie setzte sich auf und ihre Augen öffneten sich weit, als sie fragte: „Jungs ihr lasst doch nicht etwa Blackman mich ficken, mein Gott, er wird mich in Stücke reißen!“

„Das ist das, was die Schlampe verdient, so wie sie uns behandelt hat. Du weißt wie es war, Connie. Du bekommst was Du gibst und sie hat uns eine sehr schwere Zeit bereitet, so dass sie nun eine schwere Zeit bekommt. Außerdem sah sie immer so aus als würde sie sich gern Blackie in Aktion anschauen, also muss sie es wollen!“

Hernandez fing an zu stöhnen und sich immer schneller und tiefer in meine Muschi zu stoßen und schon bald füllte er mich mit seiner Eierladung und ich liebte es! Ich dachte nicht, dass er jemals aufhören würde zu spritzen und bald füllte er auch mich mit seiner Ficksahne und spritzte auf meinen Arsch und schmierte sich seinen Schwanz, so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte und mein Körper vom eigenen harten Orgasmus ergriffen wurde. Ich war kaum noch in der Lage mich zu bewege, als er mich vollspritzte und mein Arsch und meine Pussy vollgepumpt wurden und sich weiter dehnten, als jemals zuvor in meinem Leben. Und ich liebte es. Connie und Lopez redeten über Blackman, der mich ficken sollte. Die lebhafter Erinnerung an seine verfickten Stuten ließen mich so hart kommen und ich dachte, ich würde genau da sterben, — wenn ich aufgespießt würde.

Dann erhob sich Salomon von mir und Hernandez rollte mich auf den Boden und sagte: „Lopez hol den Wagen, diese Hündin ist bereit für einen Pferdeschwanz.“ Ich lag dort, während meine Hand meinen Schamhügel umklammerte und ich sah wie Lopez einen Wagen heranrollte, der so aussah als, ob er die richtige Höhe dafür hätte, dass man ihn unter einem Pferd aufstellen könne. Ein kalter Schauer erfasste meinen Körper, als ich erkannte, dass er für mich war. Ich war voller Angst, Furcht und Verlangen danach. Meine Pussy fühlte sich angegafft, leer und mein Arschloch war offen und locker und beide sehnten sich danach wieder gefüllt zu werden. Dann wurde mir klar, dass es an der Zeit war! Nach all den Jahren des Fantasierens wollte ich endlich mal einen echten Pferdeschwanz spüren, der in meine Muschi fickt. Meine Finger krochen zu meinem Kitzler, als meine Muschi plötzlich so leer schien und ein warmes Gefühl in meinem Körper wuchs. Ich fühlte mich so schlampig da liegend, nackt in Sperma getränkt, wissend was mit mir geschehen würde und es zu wollen, ja es zu brauchen und es zu gebrauchen. Es war mir egal, dass alle Anwesenden meine Erniedrigung sehen würden, meine Schreie hören und zweifellos mein lautes Stöhnen des Vergnügens, — wissend, dass ich es genoss ein Tier zu ficken.

Ich fühlte eine Freude in mir, eine Begeisterung, als ich sah wie meine Träume endlich verwirklicht wurden, aber dann fiel mein Blick auf Connie und den Pferdeschwanz, den sie so energisch streichelte. Blackmans Schwanz war riesig, dicker und länger und er war heftiger in seinem Stoßen als alle anderen Hengste. Plötzlich war ich erfüllt von Zweifel und Angst. Angst vor allem vor dem, was ich erleben sollte. Ich erinnerte mich an Connies Worte und ihre Andeutungen, dass selbst sie Blackman nicht ficken wollte. Solomon und Hernandez hoben mich auf den Karren und schnallten mir unter meinen Protesten die Schenkel fest an den Karren. An der Oberseite der Karre hatte einen Halbkreis aus der Vorderkante ausgesägt, der zu meinem Arsch passte und dann war ich da, an Armen und Beinen fest geschnallt, unfähig etwas zu bewegen oder zu verhindern, was mit passieren würde. Mein Herz schlug so heftig, dass ich dachte es würde aus meiner Brust fliegen während ich ohne Erfolg gegen meine Fesselung ankämpfte.

Dann sagte Salomon: „Connie saugt Teras Fotze und macht sie bereit für diesen großen Schwanz.“ Connie kniete sich zwischen meine Schenkel und lächelte mich an als ihr Gesicht sich meiner Muschi näherte und sagte: „Nun, Tera, ich hatte gehofft, Dich eines Tages zu schmecken, aber ich hätte nie gedacht, dass es hier in der Schuppenreihe sein würde, lehn Dich einfach zurück und genieße es, Schatz“ Ihre Zunge wuschelte schnell um meine Klitoris. Ich hatte nie eine andere Frau gehabt, die mich berührte, und anfangs wurde ich von dem Gedanken abgestoßen, aber bald zuckten meine Hüften und mein vernebelten Verstand vor Sehnsucht, als sie mich leckte. Gott, ich wollte Sperma! Ich wollte nach unten greifen und sie zu mir ziehen, aber ich konnte mich nicht bewegen und ihre Zunge hat mich nur noch verrückter gemacht, als sie mich leicht streichelte, bis ich sie anflehte mich abspritzen zu lassen, mich zu berühren, mich von jemandem ficken zu lassen, einen Schwanz in mir zu haben.

Ich fühlte wie ihre Zunge in die mit Sperma versaute Pussy glitt und anfing zu lecken und zu probieren und ich dachte, mein Verstand würde vor Lust an ihrem Tun explodieren. Mein Kopf drehte sich von einer Seite zur anderen und ich dachte, ich würde verrückt werden von den unerbittlichen Wellen der Gier, die von meinem Schamhügel ausströmten, in meine Klitoris, die unter ihrer Zunge hart anschwoll. Ich wand mich von einer Seite zur anderen, um ihren Liebkosungen zu entkommen, ihrem unerbittlichen Genecke, aber ich konnte nicht entkommen und schließlich griff Connie nach Blackmans Schwanz und fing an ihn über meine Muschi zu reiben und sagte: „Du willst es Tera Schätzchen, Du willst diesen großen Pferdeschwanz in Deinem Loch spüren?

„JA! Ja! Ich heulte, steckt ihn in mich, Connie, BITTE mach es mir! Oh verdammt, Connie ärgere mich nicht, Du weißt, dass ich es will, Du weißt, dass ich ihn so sehr in mir spüren will!“

„Du meinst, Du willst ein Pferd ficken, Tera, ein Pferd soll Dich — Deine kleine Muschi ficken?“, meinte sie, als sie meinen Kitzler mit dem breiten Ende seines Schwanzes rieb.

„BITTE! BITTE! — BITTE TU ES!“ Und dann spürte ich, wie sie seine Spitze in meinen klatschnassen Eingang drückte, mich dehnte, meine Pussy mit ihren Händen auseinanderzog, als sie ihn in mich hineindrückte. Ich war mehr als nur um den Schmerz besorgt, ich musste ihn in mir haben! Meine Pussy fühlte sich aufgerissen an, seine Spitze rauer als die eines Mannes, drückte gegen das zarte geschwollene Fleisch in mir. Dann war es in mir und ich konnte nicht aufhören zu stöhnen: „Oh Gott, verdammt er ist soo groß, oh Gott ja, er ist in mir! Oh verdammt, es ist so gut, Connie!“

Es war heiß in meinem Fleisch und ich fühlte mich voller als je zuvor in meinem Leben. Meine Pussy fühlte sich berauschend an, blähte sich wahnsinnig auf, ich liebte es und meine Hüften fingen an, sich zu bewegen sich zu biegen sich im Kreis zu drehen, als ich versuchte den riesigen Umfang unterzubringen. Ich brauchte nicht einmal darüber nachzudenken, wie mein Körper auf das Eindringen reagierte, indem er sich zusammenpresste. Und auf das Verlangen, das ich verspürte und mich zwang zu entspannen und zu versuchen meine Muschi zu öffnen, um ihn tiefer einzuführen. Connie drückte ihn mehr in mich hinein, ein faszinierter Blick lag auf ihrem Gesicht, als sie meinen Körper bewegte. Ich fühlte mich so satt und sein Schwanz war so heiß. Er schien zu glühen und ich spürte ihn ruckartig anschwellen. Er fühlte sich so lebendig in mir an und ich spürte jede kleine Bewegung. Die Nerven in meinen Eingang schrien vor Vergnügen, als sie so voll aufgedrückt und gestreichelt wurden. Ich konnte mich nicht bewegen und die Vergnügungszuckungen füllten meinen Verstand aus und eine Welle nach der anderen schoss durch meine Zellen. Wissend das gerade ein Tier, ein Pferd, seinen Schwanz in meiner Pussy hatte und ich liebte es. Meine Gefühle waren in einem Zustand eines aufgeregtem Tumults. Ich sollte Scham und Schuldgefühle empfinden, weil ich wusste, dass diese Leute meine Erniedrigung beobachteten und sich daran erinnern würden, stattdessen fühlte ich extreme Erregung darüber, dass sie sahen wie ich Blackmans Schwanz in mich aufnahm.

Dann fing er an zu stoßen. Anfangs mit kleinen ruckartigen Bewegungen, die ihn tiefer in mich hineinzwangen. Mit jedem Ruck spürte ich, wie ich mich öffnete und dehnte, während er sich immer tiefer und tiefer in meinen Körper drückte. Sein Schwanz verdickte sich, als er sich in meiner Pussy vergrub und ich fühlte als ob meine Hüften auseinander gepresst wurden, als er sein Stoßen beschleunigte, jeder harte Stoß, der an Kraft zunahm, bis der Wagen mit jeder seiner Hüftbewegungen vorwärts rollte, jeder harte Stoß, der mich mit einer schmerzhaften Freude füllte, die tiefes Stöhnen aus meinen Lungen hervorrief. Gott es tat weh, aber ich brauchte es, musste dieses Tier fühlen wie es seinen Schwanz in meine Pussy trieb und ich krümmte mich kräftig hinein. Ich verstand nun die Leidenschaft die auf den Gesichter der Frauen eingebrannt waren, die ich gesehen hatte, wie sie diesen Akt des Exzesses vollzogen hatten, die Liebe die mit Stöhnen aus ihren Lippen hervordrang. Meine tiefsten Innenwände streichelten seine Spitze, rieben sie hart und es schien jedes Mal, dass sich meine Pussy daran festhalten würde. Jeder kraftvolle Schub fühlte sich so befriedigend an, aber jede schmerzhafte Dehnung ließ meinen Geist und Körper nach mehr verlangen, auch wenn er mich fast zerrissen hat. Jedes starke Rucken seines tierischen Schwanzes hob meinen Körper an und brachte mich näher an das heran, wovon ich wusste, dass es der beste Orgasmus meines Lebens sein würde.

Ich wollte buchstäblich mit ihm zusammen in mir abspritzen. Ich hörte mich schreien, dass er mich schneller ficken soll, seinen Schwanz in mir tiefer rammeln und ich drehte mich in meinen Fesselungen, den Hals angespannt, den Kopf angehoben, um seinen dicken Schwanz zu sehen, wie er mich poppte. Hernandez hörte mich um mehr betteln, ging neben dem Karren und beugte sich zuerst auf der eine Seite, dann auf der andere als er sagte: „Ok, Schatz, Du willst den Schwanz des alten Blackies fühlen, dann werden wir diese Räder für Dich blockieren! Ich verstand es erst beim nächsten harten Stoß seines Schwanzes. Der Wagen schaukelte nicht vorwärts und sein Schwanz fickte hart in mich hinein, streckte mich brutal als er anfing schneller zu bocken. Seine Schenkel stießen seinen großen Schwanz immer tiefer in mich hinein, bis ich vor Schmerzen schrie. Connie spürte den Schmerz den ich fühlte und fing meine Klitoris mit ihren Fingern zu reiben und die daraus folgenden Empfindungen brachten mich zum ersten Pferdeorgasmus meines Lebens und ich war in Lust versunken, mein ganzer Körper schüttelte und schüttelte mich, so lange und hart. Meine Pussy hat seinen Schwanz so fest zusammengepresst, dass es sich anfühlte, als ob ein Telefonmast mich ficken würde, aber seine kräftigen Hüften zwangen seinen Schwanz einfach in mich hinein als ich abspritze.

Da ich gefesselt war und mich nicht bewegen konnte, musste ich mich in meinen Gurten anstrengen, während meine Muskeln spannten, die Oberschenkel stramm gerade als seine Stöße in meine Pussy drückten. Jeder schnelle, kraftvolle Stoß veranlasste mich zu schreien und meinen Orgasmus zu intensivieren, bis ich den Wahnsinn in meinem Kopf erkannte. Ich musste mich von dem intensiven Vergnügen lösen, da ich mich fühlte, als ob mein Körper überflutetet wird. Jeder stechende Schmerz erfüllte mich mit Spannung wie tosende Wellen der Lust, die mich quälten. Es schien elektrisch zu sein wie Lichtbögen die von Zelle zu Zelle sprangen und gewaltige Krämpfe verursachten, die mich verspannten und verdrehten, während alle Männer über meine Lage lachten. Sie alle wussten, dass ich alles liebte was ich fühlte und ich konnten nicht genug von dem Pferdeschwanz bekommen, der mich fickt. Dann ließ Salomo meine Beine los und ich hob sie sofort an und begann sie an Blackmans Seite zu drücken, während ich sie schnell beugte und dadurch seinen Schwanz reindrückte und ihn ritt während er sich bewegte. Gott ich habe es geliebt. All die Jahre, in denen ich mir vorgestellt habe wie es sich anfühlen würde, waren nicht wirklich real.

Dann fühlte ich seine Hitze, die in meine Muschi eindrang und er fing an leichter an meinen Wänden entlang zu gleiten. Etwas schien seinen Schwanz zu schmieren und erlaubte ihm, mich leichter in meine Fotze zu ficken und gierte nach ihm das er leichter hinein- und herausrutschten konnte. Ich wollte alles. Ich wollte, dass er sich in meiner Lust in meine Muschi zwängt, mich um den Verstand bringt, als ich mit auf seinen krummen Schwanz stürzte. Dann begrub er seine Longierstange immer tiefer in meine Pussy. Ich sah ein helles Licht, als ein Schmerz mich durchzuckte, als seine Schwanzspitze in mir explodierte und mich so sehr ausdehnte, dass ich spüren konnte wie meine Muschi fast von innen nach außen gedrückt wurde. Es war wie eine Explosion in mir während er enorm anschwoll und pulsierte, als seine Eier ausliefen und mich mit heißem Pferdesperma scharf machten. Sein harter Stoß brachte den Wagen zum Kippen, als ich fühlte wie der Schmerz verschwand der mein Fleisch verglühte. Ich fühlte wie mein erstes Pferd meine Loch mit seiner Ficksahne überflutete mit einer Hitze die in jede Zelle meines Körpers zu sickern schien und mich zum Orgasmus brachte, so hart dass ich kaum noch atmen konnte. Meine Emotionen verlor ich bei dem Gefühl, dass er in mir abspritzte — zu meinem Vergnügen sowohl mental als auch körperlich. Ich fühlte intensive Schmerzen, die sich mit dem Vergnügen vermischten, mich zur einer Anspannung trieb, bis ich meine Muskeln spürte wie sie zusammen mit dem Fleisch meiner Muschi auseinander rissen. Sein Pferdeschwanz wurde steift und jeder kräftige Stoß seines zuckenden Schwanzes hob mich körperlich aus dem Wagen und spießte mich auf. Die Kraft die ich in seinem Schwanz spürte, als er meine Schultern gegen den Karren drückte, als er tief in mir spritzte, erregte mich und machte mir Angst zugleich. Mein ganzer Körper schüttelte sich unruhig, als sein heißes Sperma fast in meinen Kopf eindrang. Ich liebte es, ich liebte das volle Gefühl, das mir sein trompetenartiger Schwanz gab. Seine geschwollen Schwanzspitze in mir brachte ihn dazu sein heißes Tiersperma wie in einem Pool in mir abzugeben. Jeder neue Schub seines zuckenden Schwanzes sammelte Sperma in mir und brachte meine Pussy dazu um seine Spitze herum zu kreisen, bis seine lavaähnlichen Säfte von seinem Schwanz herausgepresst wurden, während ich seine Hitze spürte, die meine ganze Pussy verglühte. Gott, sein Schwanz war schon heiß, aber seine Ficksahne fühlte sich so an, als ob er sie in seine Eier eingetaucht hätte, bis sie dampfte und meine Pussy ausglühten. Jeder Strahl schickte Hitzewellen, die durch meine Muschi strömten und laute Schreie eines freudigen Schmerzes auslösten, als er mich in meiner Muschi mit seinem Rammbock seines Schwanzes hochhob. Meine Pussy spritzte Pferdsperma ab und ich fühlte es wie ein Strom heißer Lava durch meine Arschritze floss. Dann schnaubte er und stand einfach bewegungslos da, während dessen sein Schwanz in meiner Muschi schlaff wurde.

Ich wollte mehr und krümmte mich fieberhaft auf seinen geschwollenen Schwanz, als seine Flüssigkeit die Poritze hinunter liefen und auf meine Oberschenkeln tropften… Gott, ich liebte das nuttige Gefühl, das ich hatte, als sein Schwanz in meiner schlampigen Pussy hin und her glitt. Ich sehnte mich nach mehr von dem guten Gefühl das er mir gab und ich begann mich heftig zu beugen, wodurch ich meine Muschi auf seinen Schwanz drückte und als Salomon meine Arme losließ fing ich an nach unten zu greifen und an seinem Schwanz zu ziehen indem ich ihn festhielt, während ich mich in ihn auf ihn beugte. Ich hörte die Männer lachen über die Art und Weise wie ich mich nach seinem großen Pferdeschwanz sehnte und wie ich ihn fickte und wie sie ein anderes Pferd dazu bringen wollten mich zu ficken, weil ich ein unstillbares Verlangen nach Pferdeschwänzen hatte. Gerade das Gefühl, des großen Pferdschwanzes in meiner Hand, den ich nicht in der Lage war, mit meinen Fingern zu umfassen machte mich verrückt und ich wollte wieder kommen, wie als würde ich mit einem großen Dildo ficken. Gott ich wollte ihn wieder hart und ich dachte: „Vielleicht, wenn ich ihn lutsche“ und ich rutschte aus dem Wagen, sein Schwanz zog sich mit lauten saugenden Geräusch heraus, als ich mich auf den Heuboden kniete und anfing an seiner noch verstopften Schwanzspitze zu saugen. Ich schmeckte seine und meine eigene Flüssigkeiten. Und es erregte mich enorm, wie ich die ersten Zentimeter von seinem herrlichen Schwanz ableckte. Ich liebte diesen riesigen Schwanz und das Tier das mich so gut damit gefickt hatte.

Ich habe wie verrückt seinen Schwanz mit beiden Händen massiert und über seinen langen Schaft gleiten lassen, als einer nach dem anderen die Männer wieder anfingen mich von hinten zu ficken. Nun schmerzte keiner von ihnen und ihre Schwänze rutschten mit Leichtigkeit in meine klaffende Pussy hinein und heraus, als sie schnell in der Erregung abluden, da sie ja Zeugen meiner Ausschweifungen waren. Jedes Mal, wenn ich fühlte wie einer von ihnen in mich hineinspritzte, kam ich und schon bald war meine Aufmerksamkeit auf das gerichtet, was ich in meiner Muschi fühlte. Ich war auf Händen und Knien und drückte sie vor und zurück und schrie mein Vergnügen heraus, wenn sie ihre Bälle in meiner Muschi entluden.

Ich fickte in dieser Nacht kein weiteres Pferd, aber bald riefen die Männer ihre Freunde auf den anderen nah gelegenen Bauernhöfen an und ich wurde die ganze Nacht gefickt bis die Sonne aufging, als ein schwarzer Kerl vom Hof nebenan seinen großen schwarzen Schwanz in mir fast bis zum Hals reindrückte. Ich schwöre er war so groß wie Blackman und ich liebte ihn. Sogar nach dem Ficken eines Pferdes und dem Ficken die ganze Nacht hindurch ließ mich dieser Kerl wie eine hitzige Pfadfinderin kommen, spreizte meine Pussy, während ich auf seinem Rücken lag und presste seinen dicken Schwanz hinein, bis sich seine raue Haut an meiner Klitoris rieb, die mich in Flammen setzte, unfähig meine Hüften zu bremsen und die sich heftig bewegten, während mein Verstand mit Vergnügen jeder kleinsten Bewegung meiner Fotze überschwemmt wurde. Und als er schließlich meine Hüften packte und anfing so hart wie möglich in mich reinzuficken während er an seinem Schwanz festhielt, fing ich an, zum x-ten Mal mit ihm zu kommen, und dann warf er mich auf meinen Rücken und legte meine Füße auf seine Schultern und legte sich auf mich und fing an seinen Schwanz in mich hart, schnell und tiefer zu stoßen, als er es jemals zuvor tat. Dann war ich völlig verloren. Ich fing an zu schreien: „Aaaaiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.“ Und dann kam er und seine Eichel schwoll so groß, dass ich dachte ich würde dabei einfach sterben. Ich ahnte, dass er im Begriff war zu kommen und dann rammte er ihn bis zu seinen Eiern rein und als ich mich nach vorne beugte und heulte, strömten Tränen in meinem Gesicht hinunter, als ich ihn anflehte: „KOMM, KOMM SCHATZ! — JA OH GOTT! JA! MACH MIR DIE FOTZE VOLL…! GIB MIR MEHR, SCHATZ! FÜTTERE SIE! — AAAARRRRGGGGGGGGGGGG! — ICH WILLS FÜR IMMER — ICH WILL DEINEN SCHWARZEN SCHWANZ! — GIB IHN DEINER WEISSEN FOTZE! OH FICK MICH!“ und nach ein paar sporadischen Stößen und viel Gestöhne kam er mit einem kurzen Blick auf meine Pussy: „AAAARRRRRGGGGGGGG GEEIIIIIIIIIIL!“, und nach ein paar sporadischen Stößen und viel Stöhnen zogen meine Schenkel seinen großen Schwanz in meine Muschi und versuchte ihn zu halten. Er versuchte sich zu erheben, aber ich sagte ihm: „Ein Gentleman küsst eine Lady und sagt gute Nacht!“ Er griff um ihn herum und drehte meine Beine leicht von ihm weg, als er sagte: „Ich bin kein verdammter Gentleman-Ficker und dein Arschloch wird es beim nächsten Male erfahren, wenn ich wieder hier bin.“

Ich lag da und erinnerte mich, dass ich auch noch keinen Pferdeschwanz in meinem Arsch hatte, aber ich wettete, dass das nicht lange so bleiben würde. Ich schätze ich werde die Jungs bald wieder ärgern müssen. Herr Mack kam dann herein und schaute mich an und lachte mich an, als er sagte: „Ich schätze, Du hast die Jungs geärgert, nicht wahr, Du hättest auf die kleine Connie hören sollen. Nimm Dir den Tag frei, in der Tat warum gehst Du nicht rüber zum Haus und gehen mit Connie schlafen, sie mag es wahrscheinlich eine weitere Pferdeschlampe zu haben, mit der sie herum machen kann. Vielleicht kommen heute Abend die Jungs und Du und Connie können eine kleine Arschfick-Show mit dem alten Blackman veranstalten, ich hörte… Du bist irgendwie vernarrt in die Art und Weise, wie er Dich fickt…

aAls er laut lachend wegging murmelte er: „Diese hochnäsige Schlampe hätte wissen müssen, dass die Jungs sich rächen würden. Ich schätze ich habe jetzt zwei Frauen die Hengste ficken. Ich ging nackt zu seinem Haus ohne zu wissen, ob ich mich beschwingt oder gedemütigt fühlen sollte, wenn die Männer pfeifend riefen, aber ich erinnerte mich in der Nacht zuvor an Connie zwischen meinen Oberschenkeln, als wir darüber diskutierten, ob ich duschen oder einfach nur zwischen ihren Oberschenkeln tauchen sollte und ich sie zu diesem wunderbaren Ort bringen sollte, an den sie mich auch mitnahm, nachdem ich sie eine Stunde lang neckte, nachdem ich sie gefesselt hatte während sie schlief. Rache kann manchmal eine wunderbare Hölle sein. Ich weiß das aus eigener Erfahrung und freue mich darauf, dass ich immer und immer wieder bestraft werde, weil ich vorhabe, ein echtes BÖSES Mädchen zu sein!

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