Dies ist eine alternative Fortsetzung zu Teil 12, bei dem die offizielle Geschichte ja aufgehört hat. Da es so ziemlich die geilste Story ist, die ich bisher gelesen habe, konnte ich nicht umher, meine eigenen Gedanken niederzuschreiben; sozusagen ein Tribut an den originalen Autor. Ob es gelingen wird, obliegt den Lesern dieser – meiner – Fortsetzung.
Auch dieses Mal bleibt es eine reine Phantasiegeschichte. Weitere Ideen sind vorhanden. Sind aber noch lange nicht zu Papier gebracht.
Dies ist meine erste Geschichte überhaupt. Und die Latte, die der originale Autor gelegt hat ist, meiner Meinung nach, qualitativ sehr hoch. Entsprechend groß sind die Fußstapfen, in die ich trete.
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Dies ist die Geschichte von Jasmin. Bereits im frühen Alter, in dem die Sexualität langsam erwacht, sah sie, wie alle möglichen Leute in der Öffentlichkeit fickten. Jasmin dachte sich nichts dabei, denn sie war in diesem Land aufgewachsen; sie kannte es nur so und nicht anders. Eigentlich war es in Nathalies Königreich ja Gang und Gäbe, dass ab 16 Jahren jeder ficken durfte, wo und wie Mann und Frau es wollten. Es war somit etwas ganz normales, Geschlechtsverkehr war immer und überall im Alltag präsent, ausdrücklich erwünscht, in manchen Fällen sogar Pflicht. Auch in der Schule war es kein großes Geheimnis, dass Königin Nathalie jüngst das Fach „Ficken“ in den Unterrichtsplan mit aufnahm und kurz darauf für alle Schüler und Schülerinnen ab dem 16. Lebensjahr zum Pflichtfach gehörten. Oft war, wenn im Nachbarklassenzimmer dieses Fach gerade durchgenommen wurde, das Stöhnen lautstark zu hören. Ihre Schwester, die bereits 18 Jahre alt war, erzählte oft zu Hause wie sie im Pflichtfach Ficken wieder rangenommen wurde.
„Heute“, begann sie freudestrahlend, aber auch etwas erschöpft, als alle zum Abendessen zusammensaßen, „wurde etwas völlig neues gemacht!“ (Sie ging eigentlich immer nackt in die Schule. Da Nathalies Reich sehr südlich liegt, ist es auch kein Problem, den ganzen Tag und die ganze Nacht nackt zu sein: Im Sommer war es angenehm heiß und auch im Winter ging es eigentlich nie unter 23°C. Im Prinzip war das Königreich ideal gelegen; entsprechend waren auch alle Leute immer gut gelaunt und offen für alles.) „Unsere Lehrerin sagte heute, dass es bei der letzten Lehrerfortbildung im Fach Ficken Änderungen bzw. Erweiterungen im Schulstoff durchgeführt wurden, die von Königin Nathalie angeordnet worden sind. Sie waren mit der nächsten Schulstunde sofort umzusetzen! So müssen jetzt alle Mädchen zu Beginn von den Jungs mit Dildos in die Muschi gefickt werden und zwar so, wie es den Jungs gefällt. Sie haben sich aber nach oben zu arbeiten, damit die Muschis von uns Mädchen später dafür bereit sind, auch gleich mit großen Dildos und Schwänzen zu ficken. Später wird dann ein Mädchen ausgelost, die dann zur Lehrerin vor muss. Jedes Mal wird ein neues Mädchen ausgelost und es wird dabei sichergestellt, dass auf jeden Fall jedes Mädchen im Jahr dran kommt. Diesem Mädchen muss dann von allen Jungs in die Muschi gespritzt werden. Für die anderen Mädchen stehen Hunde bereit. Ab sofort werden immer fünf Hunde hereingeführt, damit mehr gefickt werden kann. Heute wurde ich ausgelost. Nachdem meine Muschi ordentlich durchgefickt wurde, haben sich alle Jungs um mich versammelt, die sich schon vor Freude ihre steifen Schwänze gerieben haben. Danach mussten sie sich auf Anweisung der Lehrerin um mich kümmern: einer musste mich küssen, um mich feucht zu halten, zwei Jungs mussten sich immer gut um meine Brüste kümmern und der vierte hatte mich so lange zu ficken, bis ich zum Orgasmus kam. Erst dann durfte er tief in mich reinspritzen! Unsere Lehrerin hat gemeint, dass wenn uns beim Orgasmus tief reingespritzt wird, unser Muttermund das Sperma noch tiefer einsaugt, damit es besser in uns bleiben kann. Das ist wichtig, wenn wir mal schwanger gefickt werden wollen.“
Jasmin hörte ihrer Schwester dabei aufmerksam zu. „Nachdem alle Jungs in mir abgesahnt hatten, hatte ich mich noch von den Hunden besteigen zu lassen, quasi als Krönung. Alle fünf Hunde mussten in mir kommen dabei hat die Lehrerin jedes Mal aufgepasst, dass der Knoten auch tief in meiner Muschi wachsen konnte.“ Jasmin wurde ganz anders, als sie das hörte. „Die Jungs trifft es jetzt auch härter: Für sie wird jetzt ein spezieller Trainings- und Ernährungsplan erstellt, denn sie müssen üben, Frauen ordentlich um den Verstand zu ficken und schnell und oft hintereinander kraftvoll kommen zu können. Ziel ist, dass sie es schaffen, in einer Stunde mindestens zweimal die volle Ladung Sperma abspritzen zu können. Außerdem müssen sie ein Mädchen beim Ficken grundsätzlich zum Orgasmus bringen, eigennütziges und notgeiles Abspritzen in der Pussy ist untersagt. Ansonsten drohen Nachsitzen und harte Strafen.“ „Das wird ja immer besser. Was mache ich da nur, wenn ich auch mal eines dieser Fickhefter bekommen werde?“, dachte sich Jasmin und lauschte weiter, während sie in ihr Brot biss. „Nach der Unterrichtseinheit war aber noch lange nicht Schluss, wie ich dann bemerkt hatte. Alle Jungs und Lehrer hatten mich heute mindestens einmal zu ficken und mit Sperma abzufüllen. Das war in der Auslosung inbegriffen. Wer wollte, durfte mich auch im Gesicht oder auf den Brüsten besamen. Wer sich weigert das zu tun, wird im Schulhof an Armen und Beinen gefesselt und trotzdem gefickt und besamt. Als das dann vorbei war, war es mir allerdings verboten, mich zu waschen. Es war lediglich erlaubt, dass mich Schülerinnen ableckten, bis ich wieder sauber war. Ich bin heute wirklich fertig aus der Schule gekommen!“ Selbst jetzt tropfte ihr das Sperma noch aus ihrer Fotze, runter auf den Küchenboden, wo sich mittlerweile eine ordentliche Lache gebildet hatte. Ihre Eltern waren stolz auf sie, dass sie in diesem Fach so gute Ergebnisse erzielte und auch gerne und viel ficken wollte.
Jasmin ging die Geschichte, die ihre Schwester heute beim Abendessen erzählte, nicht mehr aus dem Kopf. Nach dem Abendessen — ihre Eltern mussten außer Haus und ihre Schwester hatte noch Reitstunden — ging sie nochmal in die Küche, um sich was zu trinken zu holen. Als sie das Glas wieder auf die Theke stellte, merkte sie, dass keiner daran gedacht hatte, die Spermapfütze ihrer Schwester vom Boden wegzuwischen. Selbst die Tropfen von der Haustüre bis in die Küche waren noch vorhanden. „Mann, was für eine Sauerei!“, murmelte sie leise vor sich hin und ging ins Wohnzimmer, um es sich mit einem Buch über ihr Lieblingspferd auf der Couch gemütlich zu machen. Die Geschichte handelt von einem Pferd, voller Anmut und Eleganz und einer Besitzerin mit einer unerfüllten Liebe. Im Prinzip eine Geschichte, in die sich jedes Mädchen gerne vertieft. Aber immer wieder musste sie an die Spermapfütze in der Küche denken: „Wie es sich wohl anfühlt?“, dachte sie sich. Es ließ ihr keine Ruhe. Irgendwann legte sie das Buch bei Seite und ging in die Küche, um die Spermamengen am Boden noch einmal zu betrachten und bleib davor stehen.
Irgendwann packte sie doch die Neugierde und streckte ihren Zeigefinger danach aus. Da im Haus die Fußbodenheizung an war, war das Sperma auch nicht wirklich kalt (da es Frauen gerne Mal an den Füßen friert, aber nackt sein eben auch bedeutet, mal keine Schuhe anzuhaben, war die Fußbodenheizung wegen ihrer Mutter und ihrer Schwester eigentlich immer an). Langsam steckte sie ihn in die Flüssigkeit und wieder heraus. „Ein bisschen ekelig ist es ja schon“, dachte sie. „Und darauf sollen Frauen so abfahren, es sich in die Muschi, ins Gesicht und sonst wo hin gespritzt zu bekommen?“ Verstehen konnte sie es nicht, aber von der Pfütze lösen konnte sie sich auch nicht. Sie tauchte ihren Finger nochmal rein und zog ihn dann wieder zurück. Auch dieses Mal zog sich ein langer Spermafaden an ihrem Finger, bis er dann irgendwann einmal abriss. Plötzlich merkte sie, wie sie vor lauter Aufregung, Herzklopfen und einem noch ungewohnten Kribbeln im Bauch doch etwas feucht zu werden schien. Sie wusste, dass sie noch mindestens zwei Stunden alleine zu Hause und somit ungestört sein konnte. So ging sie wieder ins Wohnzimmer zog sich ihre Hose und ihren knappen String aus, den sie zum letzten Geburtstag von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte, danach folgte ihre Bluse, unter deren Stoff sich ihre großen Brüste formschön abzeichneten und die Knöpfe im Bereich der Oberweite ziemlich spannte (sie hatte, bereits relativ frühreif, Körbchengröße C, weshalb sie schon früh einen BH brauchte). Eigentlich zeichnete die Bluse ihre Figur sehr attraktiv ab, weshalb sie sie auch gerne trug; natürlich auch, um den Jungs den Kopf zu verdrehen. Als letztes zog sie ihren BH aus. Sie wusste, dass sie noch wuchsen, war mit ihnen aber jetzt schon ganz zufrieden. Auch sonst, wenn sie sich im Spiegel betrachtete, war sie glücklich, eine bereits jetzt so schöne und attraktive weibliche Figur zu haben.
Sie mummelte sich in die Decke ein und begann sich zu berühren und zu streicheln. Sie strich sich über ihre Schenkel, fuhr an ihnen hinauf bis zum Bauch; strich über ihren Busen und knetete ihn zärtlich. Irgendwann wanderten ihre Finger hinunter, in Richtung ihrer Muschi, fuhr sich über ihren Venushügel und weiter hinab… Strich dann über ihre großen Schamlippen, die bereits leicht geschwollen waren. Es fühlte sich gut an. — Richtig gut… Sie genoss die Gefühle die in ihr hochkamen, genoss es, sich weiter selbst zu berühren… Aber die Spermapfütze ging ihr bei all dem immer noch nicht aus dem Kopf. Schließlich hörte sie mit ihren Berührungen langsam auf und nackt wie sie war, ging sie nochmal zur Pfütze, um nochmal ihren Finger in die Pfütze zu stecken; diese weißlich schimmernde Pfütze am Boden. Dieses Mal jedoch, nahm sie mutig und mit viel Herzklopfen zwei Finger; rührte in der Pfütze herum, hob ihre Hand zu ihrem Gesicht, zog ihren Zeige- und Mittelfinger immer wieder auseinander und beobachtete genau und fasziniert, wie sich immer wieder neue Spermafäden zwischen ihren Fingern bildeten und schließlich wieder eine einheitliche Masse bildeten. „Wie sich Sperma wohl auf der Haut anfühlt?“, fragte sie sich mittlerweile neugierig. Langsam zog sie ihre Hand zu sich und fuhr sich damit über ihren nackten Schenkel. Zog den Zeigefinger auf und wieder ab. „Irgendwie geil!“, dachte sie sich insgeheim. Sie steckte nochmal ihre Finger in die Flüssigkeit am Boden, die immer mehr ihr Interesse weckte. Nochmals strich sie sich damit über die Schenkel. Dann hatte sie plötzlich eine Idee: Sie könnte das Sperma mit den Händen vom Boden wischen und es in eine Schüssel laufen lassen, um es dann mit ins Bad zu nehmen. Dann müsste sie sich nicht jedes Mal bücken und könnte es sich wesentlich gemütlicher machen. Das tat sie dann auch.
Als sie damit fertig war und die Schüssel mit Sperma vollgefüllt hatte, kam ihr plötzlich: „Was, wenn es einer merkt, dass ich darin mit meinen Fingern herumgefahren bin? Das erkennt doch jeder gleich sofort!“ So nahm sie schnell noch einen feuchten Lappen, um den Rest aufzuwischen. „Prima, alles weg! Und wenn Mama und Papa zurückkommen, denken sie, ich habe einfach die Küche saubergemacht.“ Nachdem alles erledigt war, schnappte sie sich ihre Klamotten, die Schüssel voll Sperma und verschwand im Badezimmer. Sie legte ihre Kleidung sauber zusammen und stieg aufgeregt mit der Schüssel in die Badewanne. Als sie sich eingerichtet hatte, holte sie sich mit der einen Hand etwas vom Inhalt, während sie mit der anderen Hand ihre Muschi berührte und sich weiter streichelte. Dieses Mal war sie allerdings etwas mutiger und ließ die spermaverklebten Finger weiter zum Bauch hinauf fahren.
Wieder rührte sie in der Schüssel mit ihren Fingern, holte dieses Mal etwas mehr von der Flüssigkeit heraus und ließ es sich auf ihre Brüste tropfen. Ihre Nippel wurden dabei ganz steif. Langsam ließ sie ihre Hand zu ihrem Busen sinken und streichelte ihn großflächig mit Sperma ein. „Wie geil sich das doch anfühlt! Langsam kann ich verstehen, warum die Frauen so darauf abfahren!“ Sie massierte weiter hingebungsvoll und mit immer größer werdender Lust ihre Muschi und genoss ein bis dahin ihr unbekanntes Gefühl. „Was wäre eigentlich…“, begann sie; ihre Gedanken kreisten nur noch um das Sperma, „wenn ich es mir mal…?“ Erst zögerte sie noch, dann formte sie mit ihrer Hand mutig eine gebogene Fläche, wie als wenn jemand Wasser schöpfen möchte und fuhr damit in die Schüssel. Dann fuhr sie damit in Richtung Schritt, legte ihre Handrückseite am seitlich ihres Venushügels auf und drehte ihre Handfläche um. Ein Blitz durchzuckte sie am ganzen Körper vor Aufregung und Geilheit. Sie rieb es sich genüsslich auf ihrer feuchten und mittlerweile heißen Pussy ein, beschmierte Venushügel, ihre Schamlippen und Vulva.
Hätte sie jemand dabei beobachtet, hätte er sehen können, wie ihre Muschi im Lichteinfall glänzte und schimmerte, sie Spermafäden zogen und der weiße Saft zwischen ihren Händen hervorquoll, wenn sie ihre Hand an ihre intimste Stelle drückte. Aber sie war allein; konnte es nur mit ihrem Körper erfühlen, was sich da unten bei ihr abspielte. „Mann, das ist ja der Hammer!!!“, schoss es ihr voller Ekstase durch den Kopf. Sie war immer noch aufgeregt, auch weil sie sich so vorkam, als würde sie etwas Verbotenes tun, etwas, was sich nicht gehörte. Etwas, was sie eigentlich gar nicht machen dürfte. Sie gab sich ihrer jedoch Lust weiter hin, genoss sie Wogen der Wellen, die durch sie strömten; unmöglich daran zu denken, jetzt mit all dem einfach aufzuhören. Irgendwann erwischte sie sich plötzlich dabei, wie sie ihren Zeigefinger scheinbar unbewusst in sich hineinschob. Er glitt in sie hinein, als wenn er sich plötzlich selbstständig gemacht hätte und sie die Kontrolle darüber verloren hatte, ihre Hand selbst zu steuern. Immer wieder rein und raus… rein und raus… Es war einfach zu geil. Schließlich fasste sie sich und ergoss den restlichen Inhalt der Schüssel über ihren Körper, um es auf jedem Zentimeter ihrer Haut zu verteilen. Sie wollte sich darin baden, sich im Sperma suhlen, ein kleines versautes Stück zu sein. Die Wogen wurden immer stärker und immer kräftiger, bis es plötzlich mit aller Wucht über sie hereinbrach und sich mit gewaltigen Schüben ein Orgasmus in ihr aufbäumte. Wehe, wenn sie dabei jemand stöhnen gehört hätte. Zufrieden und erschöpft sank sie tiefer in die Badewanne und genoss es, in ihrer Spermapfütze zu liegen.
„Noch eine gute Stunde Zeit“, dachte sie sich, als sie wieder bei Sinnen war. Es hat sich herrlich und einfach nur geil angefühlt. Aber ihre Neugierde nach weiteren Dingen war in ihr geweckt. Sie wollte weiter entdecken. Es konnte unmöglich alles gewesen sein… Dann dachte sie plötzlich an ihren knappen String, den sie von ihrer Mutter bekommen hatte. Sie war damals wirklich überrascht; wusste erst nicht, was das war. Bis ihr dann ihre Mutter im Bad beim zurechtmachen zeigte, was mit einem String auf sich hat. „Was haben Mutter und meine Schwester eigentlich so alles in ihren Kleiderschränken?“ Jetzt, wo sie schon dabei war, verbotene Dinge zu tun — warum aufhören? Warum nicht noch ein bisschen weitermachen? Warum sich nicht ins Schlafzimmer und ins Zimmer ihrer Schwester schleichen und ein bisschen stöbern? Es war schwer, dass sie sich der nun geweckten Neugier, diesem neu entdeckten Land, ihrem neu entdeckten Land, noch länger entziehen konnte. Sie wollte weiter auf Entdeckungsreise gehen.
Sie ging, nachdem sie geduscht und die Badewanne wieder saubergemacht hatte, nackt wie sie immer noch war, raus in den Gang und in Richtung Zimmer ihrer großen Schwester. Wieder packte sie auf- und erregendes Herzklopfen. Die Stille im Haus schien sie plötzlich zu erdrücken: keine Geräusche weit und breit. Einzig, als ihre Füße über den Boden schlichen, hörte sie, wie bei jedem Schritt ihre Fußsohlen abwechselnd den Boden berührten und sich mit leichtem Kleben der Haut wieder von ihm lösten. Sie hatte ein Gefühl, als ob ihre Schritte durch das ganze Haus schallten. Plötzlich stand sie vor Tür. Der Tür, ihrer großen Schwester. Eigentlich war nichts Dramatisches dabei. Schon als Kind ging sie einfach in das Zimmer, ohne sich etwas dabei zu denken. Aber dieses Mal war es anders: Es fühlte sich unanständig und diebisch an. Als sie mit ihren Fingern langsam den kalten Stahlknauf der Zimmertürklinke berührte, glaubte sie einen Kloß im Hals zu haben und keine Luft mehr zu bekommen. Langsam schloss sie ihre Finger enger um den Griff; drückte ihn langsam herunter. Mit jeder kleinen Bewegung spürte sie regelrecht in den Griff hinein, spürte jede Unregelmäßigkeit der Klinke beim Herunterdrücken. Dann, als sie unten war, öffnete sie langsam die Türe und blickte in einen Raum voller Dunkelheit, die unendlich zu sein schien. Mutig überschritt sie mit ihrem rechten Fuß die Türschwelle und tauchte in die Schwärze ein. Es kam ihr vor, als würde sie von ihr wie ein großes Seidentuch umhüllt werden. Schließlich waren ihr Körper und ihr Geist ganz darin verschwunden.
Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten; nur das gedämpfte warme Licht im Gang war noch an, schlich sie sich leise und behutsam zum Kleiderschrank. Ihr Herzklopfen wurde immer stärker. Schließlich umfasste sie einen der Griffe der vielen Schubladen und zog sie behutsam auf. Das Geräusch der Schublade erschien ihr so laut und verräterisch, dass sie am liebsten im Boden versunken wäre, so weiche Knie hatte sie davon bekommen. Das Öffnen kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Endlich war sie offen! Langsam streckte sie ihre Hände hinein; verließ sich auf ihren Tastsinn, bis sie mit ihren Augen die Dunkelheit besser durchdringen konnte und strich über den Inhalt. Sie fühlte BH, ertastete kleine, kalte, eiserne Stellen. „Ah, der BH-Verschluss!“, erkannte sie. Schließlich zog sie ihn heraus: Es war ein edler schwarzer Spitzen-BH, mit leichtem Push-up Effekt, wie sie es an der vorhandenen Polsterung erfühlen konnte. „Das meine Schwester so etwas braucht???“, wunderte sie sich. Sie zog ihn heraus und schlich etwas in Richtung Lichtkegel der Türe. Sie wollte wissen, welche Größe draufstand: 75F! „Aha!“, meinte sie. „Den probiere ich zum Spaß doch mal an!“ Sie zog ihn, hinten nach vorne gedreht an, knüpfte die Verschlüsse so eng wie es ging zusammen, dreht ihn danach richtig herum und streifte sich die Träger auf die Schultern. „Wahnsinn! Und wie geil!“, fieberte sie. Sie betrachtete sich dann etwas genauer. Sie merkte nun, welchen Unterschied die 75F zu ihrer Körbchengröße C machten. Die Lücken, die ihre Schwester im Vergleich zu ihren straffen und festen Busen in dem BH ausfüllte, waren doch erheblich. Sie merkte den Unterschied ihrer Oberweite zu der ihrer Schwester. Plötzlich überkam sie eine kleine Eifersucht: Obwohl sie eigentlich mit ihrem Körper sehr zufrieden sein konnte, wünschte sie sich jetzt schon eine größere Oberweite zu haben. „Zum Glück sind meine Brüste noch mitten im Wachstum!“, bemerkte sie etwas erleichtert, aber auch hoffend, dass sie wirklich noch weiter wachsen. Kurz darauf zog sie den schwarzen Spitzen-BH wieder aus, auch ein wenig erleichtert darüber, dass diese merkwürdige Leere wieder von ihrer Brust verschwand. Es fühlte sich so doch wieder einiges angenehmer an.
Sie ging wieder zurück zum Schub, legte ihn wieder hinein und freute sich darauf, was sie wohl als nächstes in ihre Finger bekommen würde. Sie ließ ihre Hände im Schub wieder auf Erkundungstour gehen und erwischte als nächstes ein Höschen. „Welch ein Glück, ich scheine ihren Unterwäsche-Schub geöffnet zu haben!“, gluckste sie höchst freudig. Sie konnte nicht umher, sich auch diesen einmal anzuprobieren: Sie bückte sich, legte das Höschen auf den Boden, stellte ihre Füße wie auf hochhackigen Schuhen stehen in die Öffnungen und streifte sich den samtig weichen Stoff über ihre schlanken Schenkel langsam nach oben, bis er schließlich die ihre Hüften erreichte; ihren runden und wohlgeformten Po zärtlich umschmeichelte. Aber etwas fühlte sich komisch und gänzlich ungewohnt an, ganz anders, als sie es von ihren Höschen oder dem String kannte: Im Schritt schien sich etwas zu verfangen zu haben. Sie tastete mit ihren Fingern nach unten, führte ihre Hände über den weichen Stoff, hin zu ihrem Schritt und fuhr ein paar Mal dort unten herum. Hätte man ihr Gesicht sehen können, würde man ihr das große Fragezeichen wohl deutlich ansehen. Dann bemerkte sie, dass der Schritt offen war! Als sie die seitlichen Nähte an die richtige Position brachte, merkte sie, wie sie sich direkt an ihrer Muschi berühren konnte. Kein Stückchen Stoff, dass eine schützende Barriere zwischen ihrer intimsten Stelle und der Außenwelt hätte sein können, war vorhanden. Als sie nochmal darüber fuhr, spürte sie einen deutlichen Kontrast zwischen dem Ouvert-Höschen und ihrer Lotus-Blume: Der Stoff war so genäht, dass ihre großen Schamlippen deutlich zur Geltung kamen; ihre Scham lag regelrecht auf einem Präsentierteller. Sie meinte schon, ein großer und leuchtend-roter Pfeil würde auf ihre Scham zeigen, der jeden dazu einladen würde, sie zu ficken. Plötzlich spürte sie, wie ihre Pussy schon wieder feucht zu werden schien und das wiederkehrende Kribbeln im Unterleib sie dazu verleitete, sich wieder zu berühren und zu streicheln. „Dabei hatte ich doch gerade erst im Bad einen Orgasmus! Also, wenn es das etwas war… Das, was mir meine Freundinnen von sich berichtet haben…“, dachte sie etwas grüblerisch. Aber sich riss sich nochmal zusammen, nicht gleich ins weiche Bett ihrer Schwester zu fallen. Die Neugierde, was sich noch alles in dem Schub befinden könnte, siegte letzten Endes. Das Höschen wollte sie allerdings noch an ihrer Haut spüren. Das Gefühl, sich als fickwilliges Luder zur Schau zu stellen, war einfach zu geil; auch wenn sie jetzt erst mal keiner sehen konnte. Vielleicht war es auch besser so. So konnte sie es erst mal in Ruhe für sich ganz alleine genießen.
Dieses Mal griff sie mutig etwas tiefer in den Schub und fühlte plötzlich einen festeren Gegenstand. Nicht rau, aber auch nicht wirklich ganz glatt. Die unbekannte, aber interessante Oberfläche wollte von ihr weiter erkundet werden. Schließlich wollte sie wissen, was das denn jetzt eigentlich ist und zog das ominöse Teil aus den Tiefen des Schubs: ein Dildo kam zum Vorschein! Im Lichtkegel der Türe erkannte sie dann die Form, obwohl bereits das Ertasten dieses Gegenstandes irgendwie erregend war. Sie musterte den Dildo genau: „Sieht aus, wie ein Penis!“, erkannte sie. Penisse waren ja grundsätzlich nichts Neues für sie. Seit sie denken konnte, war es normal, in der Öffentlichkeit nackte Männer und Frauen zu sehen. Steife Schwänze waren natürlich auch dabei. Und sie wusste auch, was Männer am liebsten mit ihren steifen Schwänzen machen, wenn sie sie mal nicht wichsten oder sich ständig an ihre Hoden griffen, um, aus welchen Gründen auch immer, ständig daran zu ziehen: Sie steckten ihren Schwanz den Frauen und Mädchen ab 16 Jahren in ihre Muschi und fickten sie so lange durch, bis sie ihre ersehnte Erlösung fanden und ihr Sperma endlich in den feuchten und heißen Fotzen entladen konnten. „So ein ‚Ding‘ wird uns Frauen dann also in die Pussy gesteckt…“, fuhr sie ihre Gedanken fort. Der Dildo hatte eine faszinierend wirkende Eichel und war stark geädert. Im Durchmesser lag er bei 4cm und war 25cm lang. Ein bisschen erschrak sie schon von der Größe des Dildos, den sie da in ihrer Hand hielt und bekam plötzlich einen riesigen Respekt davon: So ein großes Trumm soll in sie hineinpassen können? Ihr Zeigefinger fühlte sich ja schon groß an, als sie in sich in der Badewanne in sich einführte. Aber DAS? Dann merkte sie, wie es in ihrem Unterleib plötzlich anfing zu jucken. Besser konnte sie es sich nicht erklären, aber sie spürte ein Verlangen. Ein Verlangen, sich diesen künstlichen Penis in ihre Muschi zu schieben. Aber auch ein Gefühl, dass zwischen diesem Verlangen, der Furcht und der Neugier gleichzeitig zu wechseln schien.
„Ob da noch mehr davon in dieser Schublade versteckt ist?“, meinte sie aufgeregt. Sie legte ihre neue Errungenschaft ins Bett ihrer Schwester und begab sich nochmal zum Schub. Dieses Mal erwischte sie wieder einen Penis-Dildo; dieser fühlte sich aber ganz anders an, als der, den sie vorher rausgezogen hat. Sie wollte nicht lange fackeln und holte ihn schnell aus dem Schub. „Ein Hundepenis?“, dachte sie etwas verwundert. „Meine große Schwester muss wirklich ein notgeiles und versautes Luder sein! Dabei kann sie draußen und sogar in der Schule so viel ficken wie sie will! Braucht die den gar keine Pause?“ Dieser Dildo sah ganz anders aus, als der Menschen-Penis: vorne an der Eichel etwas Spitzer und auch insgesamt sah die Eichel ganz anders aus. Er war 35cm lang, hatte einen Durchmesser von 5cm und am Ende des Dildos war eine rundliche, noch dickere Stelle mit einem Durchmesser von 8cm vorhanden. „Das muss der Knoten sein, von dem immer alle bei den Rüden sprechen. Das, was bei den Hündinnen beim Sex vor dem Orgasmus des Rüden anschwillt, damit er fest mit seiner auserkorenen Hundedame verbunden bleibt, bis er sein Sperma in sie gepumpt hat und erst viel später wieder kleiner wird. So will Mutter Natur bei den Hunden sicherstellen, dass der Rüde seine Hundedame auch ganz sicher schwängern kann.“ Ganz dumm war Jasmin ja nicht. Theoretische Sexualerziehung hatte sie ja bereits in der Schule. Königin Nathalie hatte nämlich entschieden, den theoretischen Teil vorzuverlegen, damit in den höheren Klassenstufen mehr Zeit zum Ficken bleibt. Der Schulstoff konnte nach dem Schuljahr aber auch nicht einfach so vergessen werden, wie es gerne in den anderen Fächern der Fall ist. Der Stoff wird regelmäßig, auch in den späteren Schuljahren, abgefragt. (Wird die Mindestprozentzahl von 80% bei diesen Tests unterschritten, werden die Eltern schwer bestraft: Die Väter mussten dann einen Keuschheitsgürtel tragen und haben in der ganzen Zeit auch in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Bei 70% waren es 10 Tage, bei 60% 20 Tage, bei 50% 40 Tage und bei noch weniger waren es sogar 80 Tage! In dieser Zeit mussten die Mütter die Pille absetzen und wurden öffentlich für fickfrei erklärt, was so viel heißt: Ihre Fotos hängen dann überall an öffentlichen Plätzen aus, sie wurden regelmäßig im Fernsehen und der Zeitung gezeigt. In den Tageszeitungen gibt es sogar eigens eine Rubrik dafür. In dieser Zeit muss der Mann zusehen, wie seine Frau von fremden Männern gefickt wird. Die Sexpolizei muss sicherstellen, dass sie diese Mütter dann auch den ganzen Tag in der Öffentlichkeit aufhalten. Zusätzlich wird ihnen auch eine Glocke um die Beine geschlossen, damit jeder sofort weiß, wo sich eine solche Frau befindet. Weigern sie sich, werden sie öffentlich mit gespreizten Beinen am Hauptmarkt gefesselt und dürfen gefickt werden, wie es den Männern gerade passt. Die Väter trifft es natürlich auch hart, vor allem weil sie es ja gewohnt sind, ihren Schwanz mehrmals am Tag allen möglichen Frauen in die Pussy zu stecken und abzuspritzen. Ein Abnehmen des Keuschheitsgürtels ist nur durch die Sexpolizei möglich. Wenn Männer gewaltsam versuchen auszubrechen, werden sie ebenfalls öffentlich gefesselt und dürfen von jedem der will, mit einem Dildo ihrer Wahl, in den Arsch gefickt werden. Das ist natürlich dann besonders schlimm, wenn der gefesselte Mann zuvor die Frau desjenigen zuvor einmal geschwängert hat. Aus diesem Grund sind alle Eltern im Königreich sehr dahinterher, dass ihre Kinder den Schulstoff fleißig lernen und werden deswegen von vielen täglich abgefragt.)
Jasmin war von den beiden Dildos äußerst angetan, wühlte aber noch weiter im Schub herum, sie konnte es nicht lassen, die Versuchung war zu groß und das verbotene Wühlen zu verführerisch. Schließlich stoß sie auf einen weiteren Dildo: 50cm lang und 10cm im Durchmesser! Dieses Mal erschrak Jasmin regelrecht: Dieses Monster konnte doch unmöglich in ihr Platz haben! Sie entschied sich dazu, diesen Dildo doch wieder in den Schub zu packen. Die Griff ein weitere Mal in die Schublade. Dieses mal erwischte etwas ganz anderes, eine Art Verschmelzung aus String und Dildo. Der Dildo konnte anscheinend vom String entfernt werden. Insgesamt wirkte der String sehr massiv und auch viel weniger sexy als die andere Wäsche die sie fand: Er war aus Leder gefertigt, und dort, wo sich die Bändchen befinden, waren zusätzliche Verschlüsse angebracht, die wohl dazu dienten, dass der String auf keinen Fall vom Körper rutschen konnte. Jasmin wusste nicht so recht, was sie damit anfangen sollte und legte ihn verwundert zurück in sein ursprüngliches Versteck. „Ich glaube, die beiden geilen Dinger langen fürs Erste!“, flüsterte sie mit einem Lächeln aufgeregt.
Sie nahm die beiden Dildos in die Hände, umschloss sie fest, aus Angst, es könnte sie ihr jemand wegnehmen. Sie wollte sie in dieser Stunde für sich haben; für sich ganz allein! So ging sie, nackt, bis auf das Höschen, das im Schritt offen war, in Richtung Bett ihrer Schwester und kuschelte sich mit dem Rücken in eine bequeme Position. Sie war noch aufgeregter, als im Bad, wo sie sich in dem Sperma räkelte, dass aus ihrer großen Schwester deren Muschi tropfte, das ihr vorher ihre Mitschüler und die Hunde tief in sie reingespritzt hatten. So lag sie nun da: ihre Brüste standen fest in die Höhe, die Nippel ragten steif und fest nach oben weg, ihr flacher Bauch schien mit dem Bett zu verschmelzen und die Beckenknochen links und rechts ragten leicht heraus. Ihre Schamlippen waren schon wieder angeschwollen. Durch die neue Art der Erregung, auf das, was ihr nun bevorstand, waren sie aber deutlich stärker geschwollen, als im Badezimmer. Man könnte meinen, ihre Fotze schien sich sehnsüchtig auf den unbekannten Eindringlich begierig vorzubereiten…
Und tatsächlich: Jasmin spürte deutlich, wie das Verlangen stieg, sie in sich aufzunehmen. Sie wollte ausgefüllt werden, tief in ihr. Die Leere ihrer feuchten und engen Vagina füllen. Ihr zu dem verhelfen, wofür ihre Fotze bestimmt war: gefickt zu werden! Sie nahm den Dildo in Penisform in ihre zitternden Hände. Sie konnte förmlich spüren, wie ihre Fotze bereits vor heißem Verlangen auslief. Behutsam setze sie die dicke Eichel an ihren Eingang an, spürte, wie ihre Pussy leicht nachgab, die großen Schamlippen wegen der Größe leicht nach innen drückten. Ihre Pussy war so feucht glänzend, wie beim ersten Mal schon. „Was für ein ungewohntes Gefühl!“, bemerkte sie, „so hart, so geil, so erobernd, so… männlich!“ Sie wollte von diesem heißen Luststab erobert werden… Er sollte ihr gehören, ganz allein! Oder war es umgekehrt? Hatte der Dildo sie ausgesucht? Wollte er wieder „benutzt“ werden? Alles fühlte sich nach einer lang ersehnten Symbiose an; wie eine Schatzkiste, die gefunden und geöffnet werden wollte… Sie drückte ihn noch etwas tiefer in sich, — spürte, wie die dicke Eichel ihre Muschi weiter öffnete, — sich den Weg weiter in ihre Lustgrotte bahnte… Dann zog sie ihn wieder langsam aus sich heraus, soweit, bis nur noch die Eichelspitze ihre feuchte Grotte berührte…
Sie war dem Dildo verfallen. Sie bohrte ihn sich wieder in sich hinein, nur dieses Mal etwas tiefer… Irgendwann spürte sie plötzlich einen Widerstand in sich: „Ist da mein Jungfernhäutchen?“, dachte sie. Es war ihr egal, der Dildo soll sie weiter ficken…, tiefer ficken…, in ihr verschwinden…, sie ausstopfen…, ausfüllen…, am liebsten für immer von ihrer Muschi umschlossen werden. Sie fickte ihn weiter in sich hinein, drückte gegen den Widerstand, den ihr ihr Jungfernhäutchen entgegenstellte, verzog leicht schmerzverzerrt ihr Gesicht, zog ihn wieder etwas heraus, steckte ihn wieder hinein… Sie versuchte sich zu entspannen…, probierte es wieder…, ließ plötzlich den Penisdildo einfach machen, ließ ihn sein Eigenleben entwickeln, bis plötzlich… Es gab nach, — ihr Jungfernhäutchen gab dem Eindringling nach, ließ ihn passieren, tiefer passieren, sie noch mehr ausfüllen…
Jasmin genoss das Reiben, das der Dildo in ihrer Muschi erzeugte und fickte sich wie in Trance immer schneller… Schließlich verlor sie die Beherrschung und überließ es dem Dildo, seine Werke zu vollbringen… Wieder merkte sie die Wogen, die in ihr aufkamen, ließ sie stärker werden, wollte um keinen Preis aufgeben… Wieder überkam sie ein gewaltiger Orgasmus! Sie versuchte, den Dildo noch weiter in sich zu schieben, bis sie nur noch das Ende in der Hand hatte. — Sie hatte sich wirklich 20cm in ihre Fotze gerammt. Sie genoss die 4cm Durchmesser tief in ihr, spürte das Nachbeben, bei dem sie deutlich die Ausmaße des Dildos in sich spürte. Langsam zog sie schließlich ihren Liebling wieder aus ihrer Muschi. Ihre großen Schamlippen wölbten sich nach außen, wollten den Eindringling nicht hergeben. Und plötzlich überkam sie wieder diese Leere… War sie süchtig geworden?
Sie fühlte sich schon wieder so ausgehungert an… Die Leere in ihr war einfach nicht zu ertragen, — unmöglich auszuhalten. „Ich will wieder ausgestopft werden! Ich brauche was in meiner Muschi! Ich will mich komplett fühlen!“, dachte sie. Diese Seite an ihr kannte sie gar nicht! War sie notgeil auf Schwänze geworden? Eins stand fest: Sie wollte nochmal von einem Dildo gefickt werden! Dieses Mal griff sie neugierig zum Dildo in Hundepenisform. „Fühlt sich ganz anders an, — irgendwie rauer, — aber trotzdem irgendwie geil!“ Ihre Muschi freute sich schon drauf, ein zweites Mal gefickt zu werden. Sie konnte mit der neuen Penisform aber erst Mal wenig anfangen. Jasmin war dieses Mal etwas mutiger und fickte sich schon etwas begieriger durch; vielleicht auch deswegen, weil sie wusste, dass ihr ihr Jungfernhäutchen dieses Mal keinen Strich mehr durch die Rechnung machen würde. Ihre Vagina fing an, sich an die neue Form anzupassen, — ließ den Dildo tiefer in sich passieren. Sie spürte deutlich, dass von dem Dildo eine andere Aura ausging: härter… fordernder… rücksichtsloser… männlicher… „Einfach animalisch geil!“, schoss es ihr durch den Kopf. In ihr spürte sie, wie sich wieder etwas in ihr aufbäumte, sich der dritte Orgasmus ankündigte. Nur dieses Mal war etwas anders: Je näher sie sich diesem Orgasmus näherte, desto mehr öffnete sich ihre Muschi, desto mehr hatte sie das Verlangen, den Prügel tiefer in sich zu stopfen. Sie konnte nicht damit aufhören. Mit jeder neuen Welle öffnete sich ihre Pussy weiter. Sie drückte den Schwanz tiefer in sich, ihr verdrehten sich die Augen. — Schließlich merkte sie, wie ihre Muschi etwas Dickes umschloss und vorne wieder enger wurde. Sie spürte eine Auffüllung ungeahnten Ausmaßes, oder war es Erfüllung? Dieses Mal kam der Orgasmus so heftig, dass sie am liebsten ohnmächtig geworden wäre…
Die Zeit strich dahin. Erst als eine Türe ins Schloss viel, kam Jasmin wieder in der Realität an: Sie lag im Bett, mit einem dicken Hundepenis in ihrer Muschi, fest miteinander vereint… Sie bemerkte es erst jetzt, dass sie sich bei diesem Orgasmus den Hundepenis samt dem dicken Knoten in ihrer Fotze gestopft hatte. „Was mach ich denn jetzt?“, zitterte sie nervös. „Den Dildo bekomme ich jetzt nicht raus! Muss er jetzt für immer in mir bleiben? Was, wenn mich meine Schwester sehen? Noch schlimmer: meine Eltern?“ Das durfte ihr auf keinen Fall passieren! So gut es ging richtete sie sich aus dem Bett heraus wieder auf. Schnell verstaute sie alles wieder im Schrank. Nur den Hundedildo und das Höschen konnte sie nicht wieder zurücklegen: Der Hundedildo war immer noch in ihr und das Höschen war von ihrem Fotzensaft komplett getränkt. „Wenn das mal gut geht!“, hoffte sie. Als sie fertig war und das Bett wieder aufgeschüttelt hatte, schlich sie sich schnell aus dem Zimmer ihrer Schwester und verschloss herzklopfend die Zimmertüre, hastig in ihr Zimmer schleichend. „Was soll ich jetzt nur anziehen? Höschen geht nicht, meine Nippel sind immer noch steif von den Orgasmen und einen blickdichten BH habe ich auch nicht, die sind im Königreich ja verboten!“ Sie überkam leichte Panik und versuchte, ruhig zu atmen. Schließlich entschied sie sich für einen längeren Rock und ein enges Top, über dass sie sich ein lockeres Tuch warf.
„Jasmin, wir sind wieder daheim! Was alles ok bei Dir? Auf dem Rückweg haben wir Deine Schwester abgeholt. Stell die vor, sie ist beim Weg in die Reitschule gleich dreimal überfallen worden!“, riefen ihre Eltern. Jasmin wurde noch ein bisschen neidischer. Nicht nur, dass ihre große Schwester mehr Oberweite hatte, nein: sie wurde auch gefickt — richtig gefickt — von echten Schwänzen — mit echtem Sperma… Sie wollte es auch: Endlich ordentlich gefickt werden! Diese zwei Stunden allein daheim hatten ihr Leben verändert, alles über Bord geschmissen. Sie war nicht mehr die alte Jasmin, die ihre Familie, Freunde, Mitschüler und Lehrer kannten. Sie fühlte sich anders: ein Stück reifer, erwachsener…
Immer noch den Dildo, fest von ihrer Muschi verschlossen, tief in ihr sitzend, ging sie treppab. Sie spürte das riesige Monster bei jeder Bewegung in sich. Alle waren in der Küche versammelt und unterhielten sich, als sie dazu stieß. Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Das Haus, die ganze Familie, wirkte bekannt und doch plötzlich so anders. Jasmin hatte einen leicht verklärten Blick, den ihre Eltern aber nicht wahrnahmen. Nur ihre Schwester zwinkerte ihr geheimnisvoll zu.
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Nicht schlecht, kannst weiter machen. Denk daran dass die Kleine auch sexstunden hat. Da startet man mit Hunden und Ponys bevor man den erweiterten Unterrichtsstoff mit Pferden durchnimmt.
Ach ja nicht vergessen: Silverpacks geschichten sind nicht realistisch und masslos übertrieben. Also bitte berücksichtigen bei Fortsetzungen.