Frau-Tiere

Die Tochter des Ranchers

4.5
(67)

Original: The Rancher’s Daughter by AshleyW
Übersetzt von MsZoonly

Samantha Wilkes liebte es, den ganzen Tag auf der Ranch ihres Vaters zu reiten. Aber sie hat ein perverses Geheimnis. Nachts schlich sie sich auf die Weide, wo ihr prachtvoller Hengst ‚Major Disaster‘ stand und ließ sich von dem Pferd reiten!

Heute Abend war keine Ausnahme, denn Major versuchte, seine Zuchtpflichten in Samanthas nasser und einladender Muschi zu erfüllen. Sam zog ihren Minirock hoch und man sah, dass sie kein Höschen darunter trug. Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen und den Handflächen auf dem Boden unter den gewaltigen Hengst.

Sie schauderte, als das riesige Glied ihre nasse Möse berührte und ihren Eingang suchte. Als er schließlich eindrang und in ihrer Muschi herumstocherte und zustieß, dauerte es nur Sekunden, bis seine kräftigen Hüften sich vorwärts bewegten und er seinen Schwanz tief in sie hineinrammte. Sam stöhnte laut und lustvoll, als der Hengst sie wie seine Schlampe dominierte und ihr war klar, dass sie für ihn auch nicht mehr als das war. Die Stöße kamen hart und schnell, wie es nur ein Hengst in seinen besten Jahren konnte.

Die Kraft jedes Stoßes bewegte Sam vorwärts über den Boden, fast so, als ob sie versuchte, dem monströsen Geschlechtsorgan zu entkommen, das in ihr Loch eindrang. Aber das tat sie nicht! Innerhalb weniger Minuten näherten sie sich mit ihrer perversen Aktivität dem Weidezaun, mit dem Majors Weide begrenzt war. Sam schaffte es, die unteren Zaunlatten mit ihren zitternden Händen zu greifen. Nun bäumte sich Major auf und hakte seine Vorderbeine in die oberste Latte ein. Dann ging es wirklich zur Sache. Die zusätzliche Hebelwirkung ermöglichte es ihm, ihre Muschi gnadenlos zu stoßen, während sie hilflos immer wieder seinen Namen jauchzte …

„Major! Major! Major! Oooooh Gott, jaaaaaa! Fick deine Stute!“

Sam schrie beinahe, so wie ihre Lust immer mehr zunahm. In ihr baute sich ein Höhepunkt auf, der ihre überreizten Nerven zu zerschmettern drohte. Majors Schwanz schwoll ebenfalls noch mehr an. Sam war viel zu lange – ein paar Tage – nicht mehr bei ihm gewesen und Major hatte seit Monaten keine richtigen Stuten mehr bestiegen. Seine Geilheit war also bei jedem Stoß deutlich zu spüren, als er sich dem Höhepunkt näherte.

Sams Muschi klammerte sich an den riesigen Schwanz, während Sterne direkt vor ihren Augen zu explodieren schienen, als sie zum Orgasmus kam. Der zusätzliche Druck auf Majors Schwanz, als sie kam, reichte aus, um ihn tief in ihrer Möse explodieren zu lassen. Ströme von heißem, tierischen Sperma schossen bis in ihre Gebärmutter und der Druck, mit dem er in ihr kam, ließ sie laut aufstöhnen.

Sam fühlte Majors fruchtbaren Saft tief in sich und war dankbar, dass das nicht möglich war, davon schwanger zu werden. Erschöpft glitt sie zu Boden, was dazu führte, dass Majors erschlaffender Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrer überdehnten Möse herausgezogen wurde.

„Ich liebe dich“, flüsterte sie, als sie sich erschöpft und befriedigt auf den Rücken rollte.

Major stieg vom Zaun herunter und rieb seine Nüstern ein paar Minuten lang an ihrem Gesicht, bevor er davonging, um zufrieden zu grasen. Samantha blieb noch eine Weile auf dem Boden, während Sperma zwischen ihren geschwollenen Schamlippen herauslief.

Als sie schließlich aufstand und nach Hause torkelte, war es fast fünf Uhr morgens. Die Rancharbeiter würden bald aufstehen und es wäre nicht gut, in ihrem Zustand hier draußen erwischt zu werden. Nach einer schnellen Dusche ging sie schlafen, und träumte von den langen Ritten über die Wiesen und den ganz besonderen ‚Ausritten‘ auf der Weide während der Nacht …

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