Frau-Tiere

Die Lena-Story – Teil 1: Lenas Schulweg

4.5
(124)

~~~ Korrigierte und editierte Neuveröffentlichung ~~~

Mittwochmorgen 7:00 Uhr, Lenas Wecker klingelt.

Lena dreht sich noch einmal um und schaut mit großen Augen zum Wecker. Nachdenklich wandert ihr Blick im Zimmer. „Ich habe doch heute später Schule“, sagt sie sich. Da fällt ihr ein, dass sie vor der Berufsschule noch mit Jacky, ihrem Schäferhund Gassi gehen wollte.

Nun wälzt sie sich doch aus dem Bett und geht ins Badezimmer um sich frisch zu machen. Es scheint ein herrlicher Sommertag zu werden, der Himmel ist hellblau und nur ein paar einzelne weiße Wolken bedecken einige stellen. Lena zieht ihr neues rosa Top an und das weiße Röcklein über den gleich farbigen Spitzenstring. Etwas schockiert betrachtet sie ihr kleines Bäuchlein im Spiegel und geht barfuß zum wartenden Jacky an der Haustüre. Jacky wartet schon aufgeregt und bellt. Schnell schlüpft sie in ihre weißen Stöckelschuhe mit den Schnallen und geht mit dem angeleimten Jacky los. „Okay!“, denkt sie. „Mit Stöckelschuhen Gassi gehen war eine doofe Idee, aber jetzt bin ich unterwegs.“

Kaum am nächsten Baum angekommen hebt Jacky schon das Bein und pieselt.

„Ach, ich hätte auch noch pinkeln sollen“, denkt Lena erneut, aber jetzt hält sie es eben an.

Sie gehen im Feld am alten Bahndamm entlang und sie löst die Leine und lässt Jacky springen.

Da kommt ihnen eine Frau mit einer Schäferhündin entgegen. Jacky eilt zur Hündin, um diese im Laufen zu besteigen. Doch die Frau klatscht ihm auf den Hintern und er macht sich davon, zu Lena, die ihn ein Stück am Halsband führt. Dann lässt Lena ihn wieder laufen. Ein Stück weiter Treffen sie eine Pudeldame, scheinbar ohne Herrchen. Auch Lena kommt das komisch vor.

Doch sie staunt nicht schlecht, als der heiße Jacky beginnt die Pudeldame zu besteigen. Sein steifes Glied findet prompt den kleinen Eingang und los geht die Partie.

Wie angewurzelt und vom Schauspiel sichtbar erregt steht Lena da und schaut den beiden lachend zu.

„Wow, was für ein Racker!“, denkt sie, doch als sie das vermeintliche Herrchen in der Ferne erblickt ruft sie Jacky zurück und sie machen sich auf den Heimweg.

Wieder und wieder hebt Jacky das Hinterbein und markiert Bäume und Sträucher. Lena bleibt kurz stehen, sie muss immer noch pieseln. „Das schaffe ich nicht mehr bis Heim!“, ist ihr nächster Gedanke. Sie schaut um sich, die Luft ist rein. Sie geht zu einem nahegelegenen Strauch, zieht ihre rosa String an die Knöchel, während sie in die Hocke geht. Ihr warmer gelber Pipistrahl aus der rasierten Muschi spritzt auf ein paar Gänseblümchen im Gras. Ihr ist, als wäre sie Tage nicht auf dem Klo gewesen, soviel kommt da. Der Strahl wird dann doch schwächer.

„Oh Mist!“, flucht sie dann „jetzt habe ich mir ins Höschen gepisst!“

Sie zieht ihr nassgepisstes Höslein wieder hoch, das nun warm und nass den Unterleib bedeckt. Doch was ist das? Kaum steht sie wieder, beginnt Jacky das von ihr bepinkelte Gras und die Blümlein mit seiner langen Zunge zu schlecken.

Grinsend führt sie ihn davon weg und sie gehen heim.

„Schon viertel nach acht“, denkt Lena, „…noch schnell frühstücken und dann aber los!“

Sie wechselt noch schnell den nassen String gegen einen neuen aus, schnappt sich Cornflakes, eine Müslischüssel, einen Löffel, einen Apfel, ein Messer und einen Beutel Milch und setzt sich voll bepackt an den Tisch im Wohnzimmer. Jacky hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht.

Geschickt schneidet Lena Apfel- und Bananenstücke für ihr Müsli mit dem Messer und lässt sie behutsam in die Schüssel fallen. Ihr Blick wandert Richtung Sofa, doch Jacky ist nicht mehr dort. „Wo ist er?“, denkt sie noch, als sie plötzlich seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln spürt. Seine feuchte Zunge schleckt über Lenas String und die sich darunter befindende Muschi. Lena lehnt sich an die Stuhllehen und spreizt die Beine ein Stück weiter. Sie beißt sich auf die Lippe und schaut lüstern zu Jacky, der ihr unaufhörlich den String leckt. Sie rutscht mit dem Gesäß vor, auf die Stuhlkante, spreizt die Beine soweit es geht und zieht den String zur Seite, damit Jacky besser schlecken kann. Zwei Finger ihrer rechten Hand massieren heftig ihren Kitzler, während Jacky ihr weiter die Möse schleckt und besabbert. Nun drückt sie mit den zwei Fingern sie Schamlippen auseinander, um Jackys Zunge tiefer zu spüren. Stöhnend nimmt sie den Daumen ihrer linken Hand in den Mund und saugt daran, während sie sich genussvoll weiter lecken lässt.

„Ich brauche einen Schwanz“, denkt Lena. „Einen großen… einen fetten… einen geilen! Einfach einen großen, fetten, geilen Schwanz. Den brauche ich jetzt… in meinem Mund!!!“

Lena hat eine Idee. Sie schiebt Jacky unter den Tisch und klettert selbst zu ihm hinunter. Das hat sie sich gedacht. Jackys Hundepimmel hängt steif vor seinen Hinterbeinen. Sie muss nicht lange nachdenken. Da liegt sie mit dem Kopf schon unter ihm. Sie greift sich mit der linken Hand in den Schritt und befingert ihr nasses Möslein, während sie mit der anderen Hand an Jackys Schäferhundpenis wichst.

„Geil, geil, geil…ein fetter Schwanz“, jubelt Lena und züngelt vorsichtig die Spitze des Pimmels. Nun lutscht sie daran und nimmt das Glied vorsichtig in den Mund und beginnt es heftig zu blasen.

„Oh! Wenn mich jetzt jemand sehen würde“, denkt Lena, mit Top, Minirock und Stöckelschuhen, mit zur Seite geschobenem String, wild masturbierend und einem Schäferhundpimmel im Mund.

Willig und gierig saugt und lutscht Lena Jackys Hundepimmel. Sie ist sehr erregt. Der Fotzenschleim fließt ihr aus der Möse. Wilder und wilder schiebt sie sich die Finger hinein, während sie lutscht und saugt.

Wie elektrisiert klettert sie nun unter dem Esstisch hervor. Jacky folgt ihr. Hektisch zieht sie sich den String runter und über die Stöckelschuhe, die sie anlässt. Sie platziert Jacky auf dem Wohnzimmerteppich, auf den Rücken und krault ihm den Bauch. Gleich darauf wichst sie ihn weiter und lutscht an seinem Hundepimmel. Nun hockt sich Lena über den roten Hundepenis und klopft ihn sich auf die Möse. Sie will ihn spüren, in sich. Sie hockt sich tiefer und führt vorsichtig, mit einer Hand, seinen Rüdenpenis in ihre Muschi ein. Sie beginnt zu wippen. Nun spürt sie wie Jackys Penis sich wieder und wieder in sie bahnt und sie immer weiter in die Wollust treibt. Mit beiden Händen reibt sie über ihr Top und massiert ihre wohlgeformten Titten, während ihre Wipp- und Kreisbewegungen immer wilder werden. Von der Hocke geht sie nun in die Knie über und setzt sich richtig auf ihn, um den geilen Pimmel samt Knoten in sich zu spüren. Stöhnend schreit sie auf.

Der Fotzenschleim tropft nur so aus ihrer Möse und befeuchtet alles mehr und mehr. Sie beißt sich auf die Zähne und schüttelt den Kopf, dass ihre Haare schwingen, sie kann es kaum fassen.

Sie will bestiegen werden. Lena springt auf und kniet sich vor den klobigen Sessel und zieht den Minirock hoch, so dass Jacky ihren wohlgerundeten prallen Hintern sehen kann. Da fällt Lena die Pudeldame vom morgendlichen Spaziergang wieder ein. Jetzt will sie seine Hündin sein. Sie greift sich von unten an die Fotze und drückt die Schamlippen weit auseinander, damit Jacky ihre Liebesgrotte besser finden kann.

Jacky stützt sich mit den Vorderbeinen auf dem Sessel ab, während sein Penis orientierungslos auf Lenas Popo klatscht. Sie drückt die Schamlippen noch ein Stück weiter auseinander, aber Jacky findet sie nicht. Stattdessen findet sein Glied ihre Poöffnung und zwängt sein prächtiges Glied anal in Lena hinein.

Sie schluckt kurz auf, da ihre Rosette nun ordentlich gedehnt wird. Zwar hat Lena ihr Poloch schon mal mit dem Finger befriedigt, aber so was Dickes war noch nie darin. Zuerst versucht sie den dicken Penis aus ihrem Arschloch zu bugsieren, aber als Jacky sie hart von hinten stößt, fängt es Lena an Spaß zu machen.

Lena bellt zweimal. Sie findet es geil die Hundedame ihres Schäferhundrüden zu sein.

Endlich überkommt es sie. Sie bekommt einen ausgiebigen Orgasmus. So was hat sie noch nicht erlebt. Stöhnend sinkt sie zusammen und Jacky leckt ihr das Arschloch.

„Du bist noch geil?“, fragt sie.

Sie steht auf und geht mit ihren klappernden Stöckelschuhen über die Fliesen im Flur zu Jackys Fress- und Wassernapf. Sie hockt sich über den leeren Wassernapf und pinkelt hinein. Sogleich kommt Jacky angeeilt und leckt mit gieriger Zunge das warme Pipi seines Frauchens aus dem Napf.

Jacky schlürft noch weiter und Lena rückt ihren Mini und ihr Top gerade und geht ins Wohnzimmer zurück und setzt sich vor die Müslischüssel, in der Bananen- und Apfelstücke, sowie eine Handvoll Cornflakes auf sie warten. Sie greift nach der offenen Milch und riecht daran. Schlecht! Die Milch riecht sauer.

Doch Lenas Gesicht überströmt ein Grinsen. Sie steht vom Stuhl auf und geht zu Jacky, der wieder im Wohnzimmer ist, auf den Boden. Sein Glied ist immer noch erregt und hängt steif unter ihm. So gleich legt Lena los und wichst Jackys Glied erneut. Gierig wichst sie es mit der rechten Hand, in der linken hält sie die Müslischüssel samt Inhalt bereit. Immer wilder werden ihre Handbewegungen und Jacky unruhiger. Sie spürt wie der Penis ihres Hundes zuckt. Noch bevor der Pimmel pumpt, hält sie die Müslischüssel darunter und schaut fasziniert zu wie Jacky ihre Apfel-Bananen-Cornflakes mit seinem warmen weißen Sperma verfeinert.

„Da kommt aber viel raus!“, stellt Lena fest. „Gut, dass Du nicht in mich gekommen bist. Da wäre ich ja weggespült worden.“

Sich selbst die Lippen leckend sitzt Lena schon am Tisch. „Mahlzeit!“, ruft sie laut, während sie mit dem Löffel die Cerealien mit der Hundewichse verrührt. Jacky liegt nun wieder auf dem Sofa als wäre nichts gewesen. Lenas Blick wandert zur Uhr. Es ist halb Zehn vorbei – die Schule kann sie wohl vergessen.

Nun schiebt sie sich den ersten Esslöffel mit Cornflakes und Hundesperma in den Mund und kaut und schluckt.

„Mmmmmh, köstlich!“, bemerkt sie dazu. Das hätte Lena nicht gedacht, dass Hundewichse so gut und lecker ist. Gierig schieb sei einen Löffel mit Obst und Sperma in ihrem Mund. „Phantastisch, einfach gut – wenn das sie Köche in den Nobelrestaurants wüssten…“ redet sie mit sich selbst.

Das Wasser läuft ihr im Mund zusammen und sie schlingt gierig die Cerealien samt Sperma in sich.

Jacky schwänzelt um sei. „Nein! Gleich gehen wir Gassi. – Ich genieße noch.“ Und Jacky tappt zurück zur Couch.

„Unvergesslich gut!“, lacht Lena, als sie den letzten Löffel Rüdenwichse isst. Mit den Fingern schiebt sie die letzten Tropfen des Spermas in der Schüssel zusammen und lutscht sich dann die Finger ab um dann gierig die Schüssel auszutrinken.

„Das hat durstig gemacht und Jacky will Gassi!“, denkt sie. Das trifft sich gut. Lena holt die mittelgroße Salatschüssel aus Metall aus dem Küchenschrank, schnappt sich Jacky, öffnet die gläserne Terrassentür zum Garten. Sie eilt hinter Jacky her, der schon unterwegs zu seinem Lieblingsbaum ist. Sie schiebt die Schüssel unter ihn, er hebt das Bein und pinkelt in die Metallschüssel, dass er nur so spritzt.

„Das nenn ich pinkeln!“, fügt Lena hinzu, da eine Menge Pisse aus dem Rüdenpimmel plätschert. Das könnte doch fast ein Liter sein. 😉

Behutsam trägt Lena die Schüssel mit beiden Händen ins Haus. Sie stellt sie auf die Fliesen im Flur und kniet sich davor. Nun beginnt sie in Hundemanier davon zu trinken. Sie leckt regelrecht die Hundepisse mit ihrer Zunge in ihr geiles Mäulchen. „Leicht salzig – aber lecker“, sagt sie leise.

Doch nun hebt sie die Schüssel auf und geht ins Badezimmer. In voller Montur, mit Top, Mini und Pumps steigt sie in die Badewanne und setzt sich auf den Rand. Mit beiden Händen hält sie die Schüssel über sich und beginnt langsam sie zu drehen.

Die Rüdenpisse rieselt wasserfallartig in ihren weit geöffneten Mund und sie schluckt. Doch ein Großteil der Pisse läuft ihr durch die Mundwinkel am Kinn hinunter und der goldene Saft fließt wie ein Rinnsal über den Hals. Bald sind Top und Minirock durchnässt von der Hundepisse. Wollüstig trinkt Lena die letzten Tropfen der Pisse und hält die Schüssel unter den pissetriefenden Minirock. Sie schließt die Augen und pinkelt spritzend in die Metallschüssel. Wieder hält sie die Schüssel hoch über sich und das Spiel beginnt von vorn. Nur das es diesmal ihre eigenes Pipi ist, dass sie schluckt und das erneut aus ihren Mundwinkel strömt und Top und Minirock noch nasser macht.

Sie sinkt tief in die Badewanne, warm und nass klebt die Kleidung an ihrem hübschen Körper. Sie liegt in der Wanne und spielt an ihren Möpsen und ihrer rosa Muschi, welche Pisse überströmt sind. Wieder rinnt ein wenig Pisse aus ihrer Möse auf ihre Hand. Sie leckt sich die verpissten Finger ab. Sie ist nur noch geiler geworden, als sie heute Morgen war.

Ihr Schwester Jessica und ihr Vater Alexander werden erst in mehreren Stunden von ihrer Arbeit nach Hause kommen. Lena eilt ins Wohnzimmer.

„Jacky! – Bei Fuß!“, ruft sie hektisch. Und pissetriefende Lena verschwindet mit ihrem geilen Köter in Lenas Zimmer.

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7 thoughts on “Die Lena-Story – Teil 1: Lenas Schulweg

  1. Juhu,ENDLICH ist die Story hier – also der erste Teil.
    Ich persönlich zähle die ganze Lena-Story zu den Top-Werken im Bereich der Tiersexgeschichten.

    Schade,das man hier keinen direkten Kontakt zu den Autoren aufnehmen kann….hätte nähmlich echtgern die unzensierten Teile.

    1. Den Kontakt zu ihr hätten wir auch gerne. Leider sind alle Versuche bisher fehlgeschlagen. Falls sie hier mitlesen sollte, bitte melde dich! 🙂

    1. Das kann ich nicht exakt beantworten, da Zorra seinerzeit wohl mehrere Versionen veröffentlicht hatte. Wir haben in unserer Version jedoch nur Tippfehler, Grammatik und Formatierungen korrigiert. Wenn Du eine Version hast, die umfangreicher ist oder noch andere Texte von ihr, dann immer her damit 😉

  2. Das ist eine sehr geile geschichte und ich finde alle Lena story’s sehr schön geschrieben und ich würde mich sehr freuen wenn es weitere Teile geben würde

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