Mann-Tiere

Sex mit einer Stute – Teil 2

4.8
(45)

Zurück zum ersten Teil

Seit ich im letzten Sommer zum ersten Mal Sex mit einem Pferd hatte, mache ich es mittlerweile regelmäßig. Die Stute und ich haben uns mittlerweile als Sexualpartner voll und ganz akzeptiert. Auch mit Anke, der Besitzerin von Misty, so heißt die Stute, habe ich eine Freundschaft aufgebaut. Wir tauschen nun mal öfters die Pferde aus. Bis jetzt hatte ich immer nur im Stall Sex mit dem Pferd gehabt, immer dann wenn morgens noch niemand da war, bis auf letzten Sonntag. Es war mal wieder Pferdetausch angesagt und ich wollte das Wetter nutzen um ins Gelände zu gehen und einen schönen Ausritt zu machen, aber Anke wollte lieber noch ein paar Dressurlektionen in der Halle mit meinem Pferd reiten. Also einigten wir uns darauf, dass sie mit Bert in die Halle geht und ich mit Misty ins Gelände.

Schon beim Putzen merkte ich, dass die Stute wieder rossig ist, ständig spielte sie ihren Paarungstrieb gegen meine männlich Schwäche aus. Ich ging noch in den Stall zurück, um Strick und Halfter zu holen, denn ich wusste, dass ich mit ihr Sex haben will, und als ich dann endlich in den Sattel stieg, hatte ich eine Mörder-Erektion in der Hose.

Ich wählte eine Strecke durch den Wald, abseits der Spazierwege, durchs Unterholz. Es war ein herrlicher Tag um einen Ausritt zu machen. Es roch schon nach Herbst und die Sonne schien. Endlich waren wir im Wald verschwunden und ich hielt aufs Unterholz zu. Ich steuerte Misty auf eine Stelle tief im Unterholz zu, an die ich mich erinnerte, wo Baumstümpfe und Baumstämme lagen. Außerdem gab es dort eine Möglichkeit das Pferd anzubinden und die Gegend war gottverlassen.

Nach einem halbstündigen Ritt hatten wir die Stelle erreicht. Ich stieg ab, löste den Sattelgurt, zog Misty das Halfter über und band sie an einem Baum an. Optimaler konnte es nicht sein, denn genau hinter ihr war ein Baumstumpf, auf den ich mich stellen konnte um mit ihr zu schlafen. Zuerst aber war es an der Zeit Zärtlichkeiten auszutauschen.

Ich streichelte die Stute von Kopf bis Fuß, dann ging es an die Genitalien. Ihr Schweif war hocherhoben, als ich die dicken Schamlippen teilte. Genau in diesem Moment rosste sie mich an. Ich trat zurück, um nicht wieder versaut zu werden, wie hätte das auch bei unserer Rückkehr ausgesehen? Als sie fertig war, fing ich an ihre Scheide zu lecken und dann meine Hand in sie einzuführen. Schleimige Wärme empfing mich und es war ein Genuss meine Hand weiter in sie hineinzutreiben. Zusätzlich stimulierte ich sie noch von außen indem ich sanft über ihr Hinterteil strich.

Jetzt hatte ich fast meinen ganzen rechten Unterarm in ihr und konnte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur genau spüren. Ganz langsam trieb sie meinen Arm aus sich heraus, bis nur noch meine Hand in ihr war. Diese zog ich dann auch heraus, um ihr noch einmal über die Scheide zu streicheln. Ich begann meine Hose zu öffnen und ihr meinen schon zu lange erigierten Penis unter die Nase zu halten. Sofort leckte sie mit ihrer rauen Zunge sanft darüber und ich musste mich zurückhalten, um nicht jetzt schon zu kommen.

Während sie mich weiter leckte nestelte ich ein Kondom aus der Hosentasche, was mittlerweile zu meiner Standardausrüstung gehört und zog es mir über. Immer noch wurde mein Glied geleckt und die raue Zunge fühlte sich durch den Gummi noch irrer an und das vor dieser Wahnsinnskulisse im Wald. Ich beschloss mich kurzerhand von ihr zu meinem Orgasmus lecken zu lassen.

Das Gefühl wurde immer und immer stärker, aber mein Samenerguss ließ auf sich warten. Ich konnte nun einfach nicht mehr und musste laut anfangen zu Stöhnen, da ich dieses herrliche Gefühl nicht länger aushielt, während mein Penis unermüdlich sanft geleckt wurde. Dann endlich war es so weit. Schnell zog ich das Kondom ab, um ihr ins Maul und auf die Zunge zu spritzen. Meinen Orgasmus schrie ich laut in den Wald hinaus. Der erste Schuss ging voll auf die Zunge, alle weiteren auch, und sie leckte alles auf und meinen Penis sauber.

So einen irren Orgasmus hatte ich noch nie gehabt. Ich zog mich wieder an und streichelte Misty noch ein paar Minuten, damit wir wieder klar im Kopf wurden, denn so langsam war es auch Zeit zurückzureiten. Ich zog Ihr das Halfter wieder aus und den Sattelgurt fest, als ich feststellen musste, dass Misty immer noch rossig war, was sie es mir eindrucksvoll demonstrierte. Ein Schwall Urin löste sich von ihr. Sofort wurde mein Penis wieder hart und ich konnte nicht dagegen ankämpfen! Kommando zurück!! Ich war dieser Stute verfallen.

Sattelgurt lösen, Halfter an und Hose runter. Ein paar Streicheleinheiten für das Pferd und mich und dann ab auf den Baumstumpf. Schnell noch einen Gummi übergezogen, …nur, hatte ich keinen mehr dabei. Da ich bis jetzt es immer nur einmal mit Misty getrieben habe, hatte ich auch immer nur ein Kondom dabei. Verflixte Sch…, mich überkamen Zweifel.

Was tun?

Meine Geilheit siegte und ich führte mein Glied so in sie ein. Ein Vulkan empfing mich! Heiß und schleimig! Ein himmlisches Gefühl. Ich merkte, dass es nun länger dauern würde wieder zu kommen und fing direkt etwas heftiger an. Mein Penis flutschte nur so zwischen diesen gut geschmierten Schamlippen rein und raus. Meine Hände glitten über den Pferderücken und über die Pferdescheide. Im Kopf nur noch dieses Pferd, wollte ich vor lauter Geilheit zu meinem nächsten Orgasmus kommen, als ich auf einmal merkte, wie es an meinen Beinen entlang warm wurde. Misty hatte schon wieder gerosst und die Mixtur aus Urin und Schleim lief an mir an den Beinen, meiner Hose, an den Reitstiefeln herunter und sogar in die Reitstiefel hinein. Ich konnte mir nun absolut keinen Kopf darum machen, sah es sogar als Liebesbeweis an, als mein zweiter Höhepunkt kam.

Ich presste mich ganz fest an den Pferdekörper um mich so tief wie möglich in ihr zu ergießen. Jetzt war ich völlig entleert, körperlich und geistig, zog mein Glied langsam aus ihr heraus und setzte mich so, wie ich war auf den Baumstumpf. Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder soweit gefasst, zog die Hose hoch, die Reitstiefel aus, um die Flüssigkeit auszukippen, zog die Stiefel wieder an und überlegte was nun zu tun sei. Währenddessen streichelte ich die Stute, Sie konnte ja nichts dafür, im Gegenteil, Sie hatte mir zwei unglaublich schöne Höhepunkte hintereinander geschenkt.

Vielleicht werden die Sachen schnell trocken? Ein wenig schmutzig kann man ja werden und solange ich die Stiefel anbehalte, sieht niemand rein. Sattelgurt festgezogen, Halfter aus und ab Richtung Stall. Auf dem Ritt hatte ich Zeit über das Geschehene nachzudenken. Ein Pferd hat mir die bis jetzt schönsten sexuelle Erfahrungen beschert, die ich bis jetzt gemacht habe. Ich beschloss dieser Stute treu zu bleiben und ihr ein guter Liebhaber zu sein. Ich liebte dieses Pferd!!!

Fast hatten wir den Stall erreicht, als ich mich noch einmal musterte. Das ging so nicht! Die Reithose war ein wenig fleckig und an den Stiefel sah man die Überreste des Schleims. Ich beschloss einen kleinen Umweg zu einem Bach zu machen um mich dort wieder optisch auf Vordermann zu bringen. Ich stieg ab und wusch mir im Bach die Reitstiefel ab und die Hose sauber als mir die Idee kam. Ich stieg wieder auf und ritt mit Misty durch den Bach. Nachher würde ich erklären, dass Misty nicht durch den Bach gehen wollte und ich sie führen musste. Als wir dann endlich wieder am Stall waren, wurden wir von Anke begrüßt, die fragte, wo wir denn so lange gewesen wären. Ich erklärte ihr, dass wir einen tollen Ausritt gemacht hätten, dass Misty nicht mit mir durch den Bach wollte und ich sie führen musste. „Ja, manchmal will das gnädige Fräulein nicht!“, bekam ich zur Antwort. „Aber sie ist ein ganz tolles Pferd, genau wie Deins!“ Das kann ich nur bestätigen! Ich sattelte Misty ab, putzte noch einmal über sie und brachte sie in ihre Box. Ich verabschiedete mich von ihr und von Anke und behielt meine Reitstiefel an, als ich in mein Auto stieg um nach Hause zu fahren.

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2 thoughts on “Sex mit einer Stute – Teil 2

  1. ist das geil, zum nächsten mal gewichst und abgespritzt.
    und wie geht es weiter, lässt sich anke auch vom hengst ficken und die zwei kommen sich näher und erleben gemeinsam geilen pferdesex

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.