Mann-Tiere

Bettgezwitscher

4.6
(15)

Nachdem ich auf der ForumZOOne auf einen Beitrag gestoßen bin, der sich ‚Das Austauschprojekt‘ nannte, habe ich mir erlaubt eine der dortigen Ideen in eine meiner Geschichten einzubauen. ^^

Die Kernidee selbst stammt von Queen_E und ich bin dankbar, dass ich diese verwenden durfte, denn zu meiner Idee hat noch etwas gefehlt und das habe ich nun gefunden. ^^

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Tief durchatmend heftete er den nächsten Planer für die vergebenen Termine der Kirche an das schwarze Brett, schloss dann die gläserne Türe zu dem Infokasten, der sich neben ihrem Haupteingang befand. Er verschloss den Infokasten und hängte sich den Schlüssel dann wieder um, sein Blick wanderte auf den Terminplaner für diese Woche und er brummte etwas missmutig, als er vier Hochzeiten darauf vorfand. Zwei davon waren zoophile Hochzeiten, ein schwules Pärchen und eine normale Hochzeit zweier älterer Leute, die einfach nochmal heiraten wollten.

„Ethan! Beweg Deinen Hintern, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“, brüllte ihm der Pfarrer zu und er blickte vom Terminplaner auf, rief dann zurück: „Ich spiel doch nur die Orgel!“

„Du kannst aber trotzdem helfen unsere Kirche zu putzen!“, kam es etwas empört vom Pfarrer zurück und er lachte leise, ging in die Kirche und meinte zu dem Pfarrer, ein etwas älterer Herr mit grauen Haaren: „Sie wissen ich mach nur Spaß.“

Der Pfarrer, Herr Jensen, schnaubte nur und reichte ihm dann einen Eimer mit Wasser und einen Lappen.

„Dann zeigen sie mir mal was sie besser können, Witze reißen oder Bänke putzen“, meinte er mit einem breiten Grinsen und seufzend machte er sich ans Werk die Bänke zu putzen.

Anders als in anderen Kirchen putzte hier kein Putzpersonal, sondern die Angestellten der Kirche selbst. Sogar die Glasfenster wurden geputzt, aber das überließen sie dann doch lieber den Avianen.

Die Aviane, waren, wie die anderen Wesen auch, Ergebnisse von genetischen Experimenten. Aviane waren am häufigsten vertreten, alle möglichen Vogelrassen hatte man damals zusammengemixt, um sich ein Ergebnis zu erhoffen, das im Krieg von Vorteil sein könnte, der damals geherrscht hatte. Nach dem Krieg hatte man die Experimente zwar ruhen lassen, aber die Experimente selbst haben sich ausgesiedelt, eigene Dörfer gegründet und ein paar hatten es sogar in die Politik geschafft. Froh darüber, dass ihr Präsident nun ein Canid war, schrubbte Ethan die Bänke der Kirche und zuckte leicht zusammen, als er das leise Klacken von Klauen auf dem Steinboden ihrer Kirche hören konnte.

Er sah auf und erkannte dann im Sonnenlicht der Aprilsonne, das bunte Gefieder des Avian. Gelbe Augen durchbohrten ihn regelrecht und dann gab es ein leises Glucksen, ehe der Gefiederte meinte: „Ich hätte nie gedacht dass Du es magst zu knien.“

Ethan verdrehte seine braune Augen und warf dann seinen nassen Lappen nach Kristof.

„Schnabel halten“, knurrte er. Kristof fing den nassen Lappen ohne Probleme auf und legte dann den Kopf schief, plusterte sein Gefieder auf.

„Oh? Warum so empfindlich heute?“, fragte er ihn und Ethan seufzte, setzte sich dann auf und Kristof warf ihm den Lappen wieder zu.

„Ich bin einfach… überarbeitet und gereizt, dass ist alles“, meinte er und Kristof legte neugierig den Kopf schief.

„Erzähl“, sagte er dann und nahm sich ein Sitzkissen, setzte sich neben Ethan, der wieder die Bank putze.

„Ich…“, Ethan atmete tief durch und fuhr sich dann mit der feuchten Hand durch sein gefärbtes rostrotes Haar. „Mikael hat Schluss gemacht, weil er jemand anderen hat“, sagte er dann und Kristofs Stirn legte sich in Falten, während er empört krächzte.

„Dieser…!“

„Nein… ihn trifft keine Schuld… ich..“, Kristofs Hand, die sich auf seine Schulter legt, lässt ihn verstummen.

„Dich trifft keine Schuld. Du hast alles getan was er wollte. Selbst mit einem Hund hast Du geschlafen, damit er sich belustigen konnte. Wie wäre es… wir reden darüber nachher, wenn hier alles sauber ist und Jensen uns nicht mehr durch die Gegend scheucht? Ich hab daheim noch einen guten Whisky, der Dir vielleicht schmeckt.“

Ethan nickte und Kristof zwitscherte vergnügt, nickte dann und stand wieder auf, legte das Sitzkissen zurück auf den Haufen und schnappte sich dann den Fensterputzer mitsamt Eimer, ehe er sich in die Luft erhob, seine majestätischen Flügel warfen dabei unzählige Lichtpunkte zurück und wie ein kleines Kind sah Ethan ihm fasziniert dabei zu, wie er da in der Luft schwebte, getragen von den bunt schillernden Flügeln.

„Etahn, putzen, nicht träumen!“, ermahnte ihn dann Herr Jensen und Ethan lachte leise, nickte dann und wendete sich wieder der Bank zu.

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„Wäre ich nicht so gut trainiert, dann würden mir jetzt die Flügel wehtun…“, meinte Kristof, als er sich in Ethans Van setzt. Ethan lacht leise und sagt dann: „Wer hätte gedacht, dass du so lange da oben die Fenster putzen müsstest?“

Kristof klackte amüsiert mit seinem schwarzen Schnabel und nickte, die gelben Augen ruhten dann auf Ethan.

„Also…das Angebot steht, nimmst du es an?“, fragte er ihn und Ethan grinste breit, nickte dann und meinte: „Ich wäre dumm wenn ich es nicht annehmen würde!“

Kristof gab ein amüsiertes Krächzen von sich und nickte dann, lehnte sich dann in dem Sitz zurück und seufzte genüsslich auf.

„Hmmm… Sitzheizung“, gurrte er dann und zwitscherte leise vor sich hin, was Ethan breit grinsen ließ, ehe er den Motor startete und seinen Van auf die Straße lenkte.

„Wie läuft es denn zwischen Dir und Kiara?“, fragte er dann Kristof und dieser öffnete seine Augen, sah ihn dann an und meinte: „Ich hab mich von ihr getrennt, nachdem sie mich mit einem…vwie heiß die Rasse doch gleich….? Ach ja! Sie hat mich mit einem Mastiff betrogen! Ich mein, mir war klar dass sie früher oder später fremd gehen würde, aber… ein Mastiff?“

„Sind das nicht die Kriegshunde aus England gewesen?“, fragte Ethan nach und hielt an einer roten Ampel, sah dann zu Kristof, der nun nickte und ärgerlich mit seinem Schnabel klackte.

„Und ich hab mich noch gefragt, warum sie so darauf gedrängt hat diesen Hund zu kaufen! Jetzt weiß ich es… Naja, soll sie ihren Spaß haben“, Kristof war eindeutig verärgert über diesen Umstand und Ethan beschloss das Thema nicht mehr weiter anzusprechen.

Er kannte den Avian nun schon seit seiner Zeit im Kindergarten und beide verband eine enge Freundschaft die nie abriss. Auch als Ethan begann seinen Unterhalt mit Musik zu verdienen und dann eine Festanstellung bei der Kirche als Orgelspieler erhielt, die er bis heute innehatte.

Kristof selbst war einer der vielen Helfer des Pfarrers und hatte den Job auch nur bekommen, weil Ethan ein gutes Wort für ihn eingelegt hatte, wofür ihm Kristof bis heute noch dankbar war.

Er hielt vor Kristofs Wohnung und parkte dann auf dem Besucherparkplatz, rüttelte sanft an der Schulter des buntgefiederten Avian, der neben ihm eingeschlafen war. Die Trennung von seiner Freundin hatte ihm wohl auch schwer zugesetzt.

„Hey… Kris! Aufwachen…!“, rief er dann dem schlafenden Avian zu, welcher mit einem müden Brummen seine gelben Augen öffnete und ihn verschlafen ansah.

„Mikael hat keine Ahnung was er verpasst…“, murmelte Kristof dann im Halbschlaf und Ethan blinzelte, eine tiefe Röte breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„W-Was…?“, fragte er ihn dann verwirrt. Kristof beugte sich nach vorne und griff dann nach dem Zopfgummi, mit dem sich Ethan seine Haaren zusammengebunden hatte. Mit vorsichtigen Zug an dem Gummi löste er es aus den Haaren und klackte dann zufrieden mit seinem Schnabel, als die langen rostroten Haare in Ethans Gesicht fielen.

„Du siehst wunderschön aus mit offenen Haaren…“, meinte der Avian im Halbschlaf und beugte sich nach vorne, sein Schnabel berührte die Lippen von Ethan und dieser zuckte erschrocken, zurück stieß mit dem Ellenbogen gegen die Hupe und das Geräusch riss Kristof aus seinem Halbschlaf.

Blinzelnd starrte er Ethan an und fragte dann: „Was… hab ich gemacht…?“

„Du… hast versucht mich zu küssen…!“, sagte Ethan dann und Kristof krächzte, seine Federn plusterten sich auf und er klackte kurz mehrmals mit seinem dunklen Schnabel, schüttelte dann den Kopf und stieg aus dem Van aus.

„Kommst Du?“, fragt er dann Ethan und wirft diesem einen fragenden Blick zu.

Ethan grinst breit und nickt, steigt dann aus seinem Auto aus, schloss dieses ab und wandte sich dann Kristof zu.

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Kristof stellte die beiden Whiskygläser auf den Thresen der kleinen Bar, die zwischen seiner Küche und dem Wohnzimmer war, warf dann Ethan einen kurzen prüfenden Blick zu und fragte: „Mit Eis oder ohne?“

„Ohne“, meinte Ethan, setzte sich auf den schwarzen Barhocker und lehnte sich dann gegen die Bar aus dunklem Holz, fuhr sich durch seine offenen Haare, die ihm bis zur Brust gingen und blickte dann zu Kristof, der gerade sein Glas mit Eis befüllte und dann sich und Ethan je ein Glas einschenkte.

„Meintest Du das eigentlich ernst…?“, fragte er dann den Avian, ehe er einen Schluck vom Whisky trank. Kristof sah auf sein Glas hinab, trank dann einen Schluck und sah zu Ethan.

„Was meinst Du?“, fragte er dann nach und setzte sich neben ihn auf den Stuhl, seine Vogelklauen schlossen sich dabei um die Stange, die als Fußabstütze am Hocker angebracht wurde. Ethan sah zu Kristof auf und atmete dann tief durch, ehe er sagte: „Du meintest, dass ich wunderschön wäre mit offenen Haaren.“

Kristof blinzelte und starrte dann auf sein Glas, als wäre dies das wichtigste im Moment und nicht der Mann neben ihm.

„Also?“, fragte Ethan neugierig nach. Kristof atmete tief durch und trank einen weiteren Schluck aus dem Glas, sah dann aus seinen gelben Augen zu Ethan und nickte.

„Ja…ich fand Dich immer schön mit offenen Haaren“, sagte er dann und Ethan grinste breit, stupste dann Kristof in die Seite, ehe er witzelte: „Also ist das bunte Gefieder doch nicht nur Show?“

Kristof verdrehte die Augen und meinte dann, etwas vehement: „Ich bin nicht schwul! Nur… bi…“

Den letzten Rest des Satzes murmelte er etwas verlegen und Ethan schmunzelte, trank einen Schluck Whisky, wartete auf eine Erklärung.

„Schon zu Schulzeiten hatte ich festgestellt, dass ich anders bin… Ich mein, nicht jeder Avian hat so buntes auffälliges Gefieder wie ich und wenn, dann haben sie es sich gefärbt. Das war auch der Grund warum ich damals immer Hoodies und lange Jeans getragen hab…“, er sah auf seine Hände hinab, deren Handrücken mit Gefieder bedeckt war. Dann blickte er zu Ethan.

„Du warst der erste der meine Federn schön fand…“, meinte er dann und Ethan schmunzelte, streckte die Hand aus und fuhr dann sanft durch das weiche Gefieder des Avians, der an diesem warmen Tag nur eine Hose trug.

„Und ich finde es auch noch heute schön“, sagte er und lächelte dabei sanft. Kristof entkam ein nervöses Zwitschern und er blickte zur Seite.

Ethan stellte sein Whiskyglas auf dem Tresen ab, beugte sich dann zu Kristof und nahm diesem sanft das Glas aus der Hand, erntete dafür einen verwirrten Blick aus gelben Augen.

Er stand von seinem Barhocker auf, blickte dann in die gelben Augen und beugte sich nach vorne, legte dann seine Lippen auf den dunklen Schnabel. Kristof riss seine Augen auf und hielt sich dann an seinem Barhocker fest, um nicht vor Überraschung herunter zu fallen. Dann schlossen sich die gefiederten Arme um Ethan und dieser spürte wie sich der Schnabel öffnete und eine warme, leicht raue Zunge glitt über seine Lippen. Ethan keuchte heißer auf und öffnete seine Lippen, hieß die Zunge willkommen und presste sich dann eng an den Avian. Kristof löste sich dann nach einer Weile von Ethan und sah ihn aus leicht verschleierten gelben Augen an, in denen die Lust nur so brannte.

„Bett…“, meinte er dann und Ethan nickte, kiekste überrascht auf, als er einfach so hochgehoben wurde. Seine Beine schlangen sich um die Taille des anderen und Kristof keuchte leise auf, ehe er sich auf den Weg in sein Schlafzimmer machte.

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Kristof warf Ethan regelrecht auf die Laken, zog dann seine Hose aus und sprang hinter ihm her, die Hände zogen das T-Shirt aus und fuhren dann über die nackte Haut des anderen, dieser schnappte nach Luft und stöhnte leise auf, als er die weichen Federn spürte, die über seine Haut strichen, ihn reizten und die Lust in seinem Körper noch mehr anschürten. Mikael war nie so zärtlich gewesen wie Kristof. Er hatte sich einfach das genommen was er brauchte und hatte nie gefragt.

Kristof hingegen war eine komplett andere Liga, er war vorsichtig und nahm sich Zeit Ethans Körper zu erkunden. Sanft zog er die dunkle Jeans über die Hüften und klackte dann amüsiert mit seinem Schnabel, als ihm Ethans Erregung förmlich entgegen sprang. „Hmmm, da freut sich jemand aber mich zu sehen“, gurrte er und noch ehe Ethan etwas sagen konnte, hatte sich der Schnabel um seinen Penis geschlossen und diesen tief in seinen Rachen geschoben.

Nach Luft schnappend krallte er seine Finger in das dunkle Laken und warf den Kopf mit einem heißeren Stöhnen in den Nacken. Zuvor hatte er noch Angst gehabt, dass ihn Kristof mit seinem Schnabel verletzen könnte, aber das war nun nicht mehr der Fall. Und scheiße, fühlte sich das gut an…!

Kristof umfasste seine Hüften mit seinen Händen und Ethan erschauderte, als er die etwas rauere Haut spüren konnte, die sich nun gegen seine weiche drückte und ihm regelrechte Schauer der Lust durch seinen Körper schickten. Dann bewegte Kristof seinen Kopf auf und ab, seine Zunge vervollständigte den Blow-Job und zusammen mit seinen Daumen, die der Avian sanft um den empfindlichen Punkt zwischen seinem Penis und den Eiern kreisen ließ, bescherte ihm Kristof einen verdammt genialen Blow-Job.

Die gelben Augen blickten zu ihm auf und Ethan stöhnte heißer auf, als Kristof auch noch begann an seinem Penis zu saugen. Der Orgasmus fegte ohne Vorwarnung über ihn hinweg und Ethan bäumte sich auf, stieß sich dann mehrmals in den Rachen von Kristof, der keine Schwierigkeiten hatte das Sperma zu schlucken, welches nun in seinen Rachen gespritzt wurde.

Kristof entließ den nun schlaffen Penis von Ethan aus seinem Schnabel und leckte sich dann mit seiner dunklen Zunge über den Schnabel, meinte dann amüsiert: „Schmeckt gar nicht mal so schlecht.“

Ethans Brust hebt und senkt sich in einem schnellen Tempo und er fragt einfach nur: „Woher… kannst Du dass so… gut?“

Kristof grinst und meint dann: „Pornos und ausführliche Gespräche mit meiner Ex.“

Braune Augen blickten ihn an und Kristof kicherte leise, nickte dann und sagte: „Ja, darüber habe ich mich mit Kristina unterhalten bevor sie mich…“

Überrascht keuchte Kristof auf und Ethan grinst breit, seine Hand umschloss die Erregung des Avian.

„Sprich nicht von Deiner Ex während wir im Bett sind, ja?“, sagte er ihm und Kristof gluckste, nickte dann und sah dann in Ethans Augen.

„Top oder Bottom?“, fragte er ihn dann plötzlich und Ethan blinzelte, ehe er mit hochroten Wangen nuschelt: „Bottom.“

„Wusste ich es!“, amüsiert krächzend beugte sich Kristof über ihn und Ethan blinzelte verwirrt, als die Hände seine Oberschenkel umschlossen, diese auseinander schoben und dann Kristofs Kopf zwischen seinen Beinen verschwand.

Nach Luft schnappend warf er den Kopf in den Nacken, als sich die Zunge an seinem Hintern zu schaffen machte. Von Kristof kam nur ein amüsiertes Krächzen, sowie die Frage: „Ist wohl Dein erstes Mal, dass jemand so etwas macht, hm?“

„Schnabel halten…!“, hisste Ethan und schrie dann vor Lust auf, als Kristof die Zunge in seinen Hintern schob.

Es fühlte sich zwar zuerst komisch an, aber dann gewöhnte sich Ethan an das Gefühl und letztendlich schob er sich der warmen und nassen Zunge entgegen, stöhnte leise auf und wimmerte dann leise, wollte einfach nur mehr von diesem Gefühl spüren, wollte von dem Avian einfach nur noch abgefüllt werden.

„Kris, bitte ich…“

Die Zunge löste sich von ihm und er wimmerte leise auf, brummte dann überrascht auf, als er von Kristof auf den Bauch gedreht wurde und dieser dann über ihm kauerte, der Schnabel wurde gegen seine Wange geschmiegt und das Gefieder schmiegte sich an seinen Rücken an. Ethan schnappte nach Luft und krallte sich dann in das Bettlaken, wimmerte leise auf und schob sich dem Penis entgegen. Die Eichel lief spitz zu und drang ohne Probleme in seinen Hintern ein, dann folgte der Schaft und Ethan stieß ein heißeres Zischen aus, als sich der Oval geformte Schaft in ihn schob, leicht genoppt von der Oberfläche her. Kristofs Arme schlossen sich um seine Hüfte und die rauen Hände fuhren über seinen Penis, was Ethan dazu veranlasste sich in die Berührung zu stoßen. Kristof gluckste amüsiert und schob sich dann langsam immer weiter in Ethan, bis dieser überraschend weiches Gefieder an seinem Hintern spüren konnte, dass ihn leicht kitzelte aber auch Schauer durch seinen gesamten Körper schickte und ihm ein heißeres Keuchen entlockte.

„Entspann Dich…“, murmelte Kristof ihm dann ins Ohr und Ethan stöhnte einfach nur, genoss das Gefühl mit Kristof verbunden zu sein und er schrie voller Überraschung auf, als Kristof begann sich schnell und hart in ihn zu rammen, der Penis glitt ohne Probleme in und aus ihn, war sogar manchmal nur ein paar Zentimeter in ihm, die Noppen auf der Oberfläche schickten jedes Mal einen Schauer durch seinen Körper und Ethan bog sich mit einem Schrei den schnellen Stößen entgegen, seine Zehen zog er an die Fußsohlen und die Finger krallten sich fester in das weiche Laken unter ihm. Die massierenden Bewegungen an seinem Penis schürten das Feuer in ihm noch weiter an und er atmete keuchend. Die Atmung kam in immer kürzeren Stößen, ehe Ethan den Kopf in den Nacken legte und laut Kristofs Namen schrie, seine Muskulatur spannte sich an, dann explodierte sein gesamter Körper vor Lust und er sah Sterne, spürte nur noch wie sich Kristof ein letztes Mal in ihn rammte und sich schließlich in ihn ergoss. Schnelle harte Schübe füllten seinen Darm mit dem Sperma des anderen und Kristof gab währenddessen ein leises zufriedenes Zwitschern von sich, die Federn klebten leicht an Ethans Rücken, als er sich ein paar Sekunden später aus ihm löste und dann neben ihm aufs Bett fiel.

Ethan ließ sich einfach zur Seite fallen und genoss noch die Nachwehen des Orgasmus, sah dann zu Kris, welcher ihn aus seinen gelben Augen ansah und lächelte, krabbelte träge zu ihm und kuschelte sich dann an den buntgefiederten Brustkorb, schloss seine braunen Augen und murmelte dann: „Dass können wir gerne öfters machen…“

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4 thoughts on “Bettgezwitscher

        1. Hallo Kalle, kleine Info für dich, wir schalten alle Kommentare manuell frei, um Spam und Hatespeech zu verhindern. Darum bitte ein wenig Geduld, denn wir schauen nicht permanent ins System 😉

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.