Frau-Tiere Mann-Tiere
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So schnell kann es gehen

4.7
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Vorab von mir der Hinweis, dass ich glücklich verheiratet bin mit einer Amazone, Marion. Marion ist 34 Jahre alt, ich inzwischen 42. Amazone deshalb, weil meine Frau ihr Leben ihren beiden Pferden, einer Hannoveranerstute und einem Trakehnerhengst gewidmet hat. Meine Frau ist eine echte Schönheit, mit einem knackigen Körper, festen, mittelgroßen Brüsten und einer supersüßen, zu meinem Vergnügen immer glattrasierten Muschi, die mir immer besonders gut schmeckt. Auch ich bin ‚nicht zu verachten‘, sagt Marion immer. Wir leben auf einem alten Resthof und verfügen aufgrund eines guten Erbes meiner Frau über ausreichend Finanzmittel, sodass meine Frau wunschgemäß nur an drei Tagen in der Woche halbtags als Arzthelferin arbeitet. So wird es ihr nicht langweilig, sagt sie immer. Na ja, Langeweile hat sie durch ihr Pferdehobby, dem Reitsport und der damit verbundenen aufwendigen Pflege zweier Tiere ohnehin nicht.

Wir haben ‚normalen‘ Sex, was die Häufigkeit angeht, und sind damit gut zufrieden. Zu Deepthroat oder gar Spermaschlucken konnte ich Marion bisher nicht überreden. Hin und wieder darf ich aber auch ihren süßen Arsch mit einem leckeren Poloch nicht nur oral, sondern auch mit meinem Riemen verwöhnen.

Ich war vormittags auf einer Dienstreise unterwegs, die erheblich weniger Zeit in Anspruch nahm, als ich dachte. Schon um 13:30 Uhr war ich wieder zurück. Marion machte gerne mittags nach der morgendlichen Arbeit mit den Pferden an einem arbeitsfreien Freitag wie diesem ein Nickerchen. Daher schlich ich mich leise in unsere Wohnung, um sie nicht zu stören. Ich hatte mich für den Nachmittag frühestens ab 17 Uhr angekündigt. Besonders leise begab ich mich in unser Haus. Im Flur wurde ich dann von recht lautem Stöhnen überrascht. Hatte ich Marion beim Fremdgehen erwischt? Ich war auf das Schlimmste vorbereitet. Vorsichtig lugte ich durch den Türspalt unseres Schlafzimmers, aus dem die Geräusche kamen. Was ich dann sah, verschlug mir einfach die Sprache. Marion lag bäuchlings, mit dem Oberkörper auf unserem Bett, davor, mit weit gespreizten Beinen kniend. Und hinter ihr …

Ja, es war unser Hund Jerry, ein großer Schäferhund-Airedale-Rüde. Er hatte ihre Hüfte mit seinen Vorderpfoten eng umklammert und er fickte Marion voller Hingabe. Sie stöhnte und schrie beinahe: „Fick mich, fick mich richtig durch, mein Junge!“ Ich hörte und spürte, wie Marion von einem Höhepunkt zum nächsten geschüttelt wurde. Ich war geschockt, aber auch fasziniert und … ja, ich wurde richtig geil bei diesem Anblick. Meine Hose beulte sich ordentlich aus. Und dann sah ich, wie Jerry ganz ruhig wurde und Marion rief: „Ja, gib mir deinen Saft! Herrlich!“ Jerry spritzte wohl gerade ordentlich ab – in das Liebesloch MEINER Frau. Jerry hatte sie zu seiner Hündin machen dürfen, so wie es aussah, nicht zum ersten Mal.

Ich hatte inzwischen meinen Riemen aus der Hose geholt und konnte nicht anders, als zu wichsen. Dann drehte sich Marion etwas um und erblickte mich. „Klaus, wo kommst du denn her? Lass mich dir erklären!“, erschrak sie und versuchte ohne Erfolg, Jerry abzuschütteln. Sein Knoten hatte sich in ihr verkeilt, dass ein Entkommen nicht möglich war. Ich ging zu ihr und konnte nicht anders. Ich hielt ihr meinen Schwanz hin, mit den Worten: „Jetzt bin ich erst einmal dran. Saug mich ordentlich aus.“ Schuldbewusst tat Marion wie ihr geheißen, während Jerry noch lange mit ihr verbunden war. Ich spürte, wie in mir eine Ladung hochkochte, wie ich es lange nicht erlebt hatte. Und dann schob ich mein Rohr tief in Marions Kehle und entlud mich darin mit lautem Stöhnen. Nie zuvor hatte ich in Marions Mund abspritzen dürfen. Ihr Fehltritt mit Jerry hatte so auch viel Gutes für mich. Diesmal konnte sie nicht Nein sagen.

Dann, als ich gerade wieder zu Atem gekommen war, flutschte Jerrys Rohr aus Marions Pflaume. Ich sah seinen roten, noch immer steifen, großen Riemen, der noch immer zuckte und etwas spritzte und einen richtigen Schwall dünnflüssigen Spermas, der aus Marion heraus und an ihren Beinen hinunterlief. War das geil! Dann schickte ich Jerry erst einmal raus auf den Hof. Ich wollte mit Marion allein sein und ‚die Angelegenheit‘ erst mal klären.

„Bitte verzeih mir!“, stammelte sie und drückte mich dabei ganz fest. „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte.“ Sie erzählte mir, dass sie neulich nach der Stallarbeit erst mal schön lange geduscht hatte. Danach habe sie sich nackt aufs Bett gelegt und sei wohl nackt eingedöst. Jerry, der mit ihr in der Wohnung war, hatte sich wohl zunächst auf dem Flur zum Dösen hingelegt. Später sei Marion dann aus dem Halbschlaf gedämmert, als sie spürte, wie Jerry an ihrer Muschi leckte. Das sei so überraschend, anfangs eklig, dann aber sehr schnell wunderschön gewesen. So schön, dass sie nicht anders konnte, als Jerry weitermachen zu lassen. Mit seiner langen Zunge habe er sie ganz tief geleckt, dass sie fast wahnsinnig geworden sei und da schon mehrere Orgasmen gehabt hätte. Dann habe sie mit ihrem Smartphone im Internet gesurft, um zu sehen, ob das, was ihr passiert war, auch anderen schon passiert sei.

Ich selbst hatte von diesem Thema bisher nur aus Herrenwitzen gehört. Beim Surfen habe sie viele Seiten gefunden, mit Texten, Fotos und Filmen, in denen so viele Frauen Sex mit ihren Hunden und anderen Tieren hatten – in allen denkbaren Spielarten. Und sie sei dadurch wieder richtig geil geworden und habe unbedingt ausprobieren müssen, Jerry ‚richtig‘ ranzulassen. Nachdem sie sein Glied angefasst und dieses sofort zu einer stattlichen Größe angewachsen und seiner Felltasche entschlüpft war, habe sie nicht anders gekonnt. Kaum habe sie sich auf alle viere begeben, habe sie Jerry ohne großes Zögern von hinten genommen und seinen Riemen in sie versenkt. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Etwas so Perverses und Verbotenes hatte sie scharfgemacht und unendlich befriedigt. Erstmals habe sie erlebt, dass ein Glied in ihre Gebärmutter eingedrungen ist und diese mit einer unheimlich großen Menge heißen Spermas gefüllt hat. Und der Knoten des Hundes habe ihr auch nach anfänglichem Schmerz super Freude bereitet. Nachdem sich Jerry von ihr gelöst habe, habe er sie noch viele Minuten lang mit zusammengekniffenen Augen ausgeschleckt. Sein eigener Saft schmeckt ihm wohl ganz besonders. Das sei jetzt schon zwei Wochen her und nun sei sie seitdem ganz kirre und immer mal wieder scharf auf Jerry gewesen. Sie habe nicht anders gekonnt, als das zu wiederholen, so wie heute. Den Rest würde ich ja kennen.

Als ich Marion dann gestand, dass ich es richtig geil gefunden hatte, sie dabei zu sehen, wie sie sich von unserem Hund ficken ließ, gestand sie mir, dass es für sie unvorstellbar schön war. Ich versprach ihr, ihr nicht böse zu sein und dass sie dieses Erlebnis weiterhin haben könne, dass ich aber gerne möglichst immer dabei sei. Sie küsste mich und war so sehr erleichtert. „Ich liebe dich!“, hauchte sie und gestand mir, dass auch mein Schwanz in ihrem Hals und das Sperma in ihrer Kehle so unerwartet geil war, dass sie sich dies öfter wünschte. Ich bedankte mich mit einem langen Kuss und vielen Zärtlichkeiten. Dann musste ich unbedingt ihre Muschi lecken. Ich war so geil drauf, noch den Geschmack des Hundespermas genießen zu dürfen. Es war einfach herrlich. Und es gelang mir, auch mit meiner vergleichsweise kurzen Zunge Marion einen tollen Höhepunkt zu bescheren. Dann nahm ich sie gleich nochmals – wie ein Hund – von hinten und wir kamen bald gleichzeitig. Ich sackte auf ihr zusammen und erschöpft fielen wir in einen süßen Schlaf.

Am nächsten Abend – wir hatten einen schönen Tag mit unseren Pferden und Jerry verbracht – kamen wir nach Hause und Jerry musste erst einmal gründlich gereinigt werden. Er hatte sich in einen Kaninchenbau eingegraben und sah entsprechend aus. Wir nahmen ihn mit ins Haus, nachdem er hinter unserem Stallgebäude erst einmal mit dem Schlauch eine Grundreinigung erfahren hatte. Dann ging es in die Badewanne. Während ich ihn wusch, spürte ich, wie es ihm gefiel. Sein Glied war schon spürbar angeschwollen und schaute weitgehend aus seiner Felltasche hervor. Irgendetwas trieb mich an und ich musste sein Glied in den Mund nehmen. Das war aufregend und etwas ganz Neues für mich. Es war so schön und geil und es dauerte nicht lange, bis Jerry mir seinen Vorsaft auf die Zunge spritzte. Ich erschrak kurz, war dann aber sehr positiv von dem Geschmack überrascht. Dann musste ich erst einmal meinen erhärteten Riemen aus meiner Hose holen und ließ Jerry daran lecken. Er zeigte mir auch dabei sein außergewöhnliches Talent. Ich konnte meinen Schwanz in sein Maul legen und er nahm ihn bis in die Kehle und lutschte regelrecht – wie ein Kälbchen an einer Euterzitze. Und ich begann, ihn ins Maul zu ficken. Dann kam plötzlich Marion ins Badezimmer. Sie hatte diesmal viel weniger Zeit bei der Pferdepflege verbracht als sonst. „Uups, was ist das denn?“, gluckste sie hervor. „Dann hattest du wohl den gleichen Gedanken wie ich.“ Sie hatte mich fragen wollen, ob wir uns heute wieder mit Jerry vergnügen könnten, jetzt, da er doch so schön sauber sei. „Dir scheint es ja auch zu gefallen. Mach ruhig weiter. Es sieht so geil aus.“ Und schon zog sie sich aus, setzte sich breitbeinig auf unseren Toilettensitz und fingerte sich, was das Zeug hielt. Mit diesem Anblick dauerte es nicht mehr lang und ich explodierte in Jerry Hals, der genüsslich weitersaugte und alles wegschleckte, was kam. Die ganze Zeit belegte er mit fleißigem Schwanzwedeln, dass es ihm sehr viel Freude bereitete.

Marion war mit mir gemeinsam gekommen und ihr Körper bebte noch immer, als sich Jerry gnädig ihr zuwandte und ihre Muschi verwöhnen wollte. Bereitwillig nahm sie seinen Kopf in ihre Hände und führte seine Zunge an ihr Paradies. So erfuhr sie eine ganze Reihe weiterer Höhepunkte. In der Zwischenzeit hatte ich mich vor Marions Gesicht gestellt und ihr meinen Schwanz zum Lutschen gegeben. Jetzt aber hatte sich meine Frau erst einmal eine zärtliche Umarmung verdient und lustvolle Küsse.

Doch damit war unser heutiges Erlebnis noch nicht zu Ende. Wir nahmen unseren Jerry, der uns schon so viel Lust bereitet hatte, mit ins Schlafzimmer. Auch er hatte sich eine Erlösung verdient. Wir legten uns aufs Bett, Jerry zwischen uns. Wir begannen, uns an ihn zu schmiegen, und wechselten uns damit ab, lange, tiefe Zungenküsse mit unserem Hund zu tauschen. Auch das war etwas Neues. Es war ein höchst prickelndes Erlebnis, seine Zunge tief in unseren Mündern zu spüren. Wir wurden richtig heiß. Marion hielt schon eine Weile Jerrys Glied in der Hand und hatte ihn durch zärtliches Wichsen zur vollen Größe gebracht. Auch sein Knoten war schon voll ausgebildet. „Komm schon“, forderte ich sie auf, „nimm ihn in den Mund. Ich spüre doch, dass du ganz geil darauf bist. Es lohnt sich. Ich hab auch schon vorhin das Vergnügen gehabt.“ „Du? Stehst du jetzt auch auf Männer?“, warf sie mir zunächst entgegen. „Nein, keineswegs, Jerry ist doch nur unser Hund“, entgegnete ich mit einem Augenzwinkern.

Voller Lust widmete sich Marion jetzt Jerrys rotem Riesen. Vorsichtig, ohne dass ihre Zähne das empfindliche Fleisch hätten verletzen können, saugte sie dann doch gierig die ganze Pracht ein und verpasste Jerry einen tollen Deepthroat-Blowjob. Ich wurde mutiger und bat sie, mich auch mal ranzulassen. So durfte ich es ihr gleichtun und wir wechselten uns gerecht ab, zwischendurch in zärtliche tiefe Küsse verschlungen. Als Marion dann wieder zur Tat schritt, gab Jerry richtig Gas und er fickte seinen Prügel mit schnellen, rhythmischen Bewegungen in voller Länge tief in ihre Kehle. Dann begann er zu spritzen und Marion konnte nicht mehr. Sie gurgelte schon mit dem Sperma, als sie den zuckenden Pfahl aus seiner Höhle entließ. Noch immer schoss das Sperma in langen Spritzern aus der kleinen Öffnung an der Spitze dieses schönen Instruments und mich überkam es, sodass ich jetzt übernahm. Wow, war das geil. Ich saugte unserem Hund den Saft aus und meine Frau sah dabei zu. Jetzt wusste auch ich, was ein Deepthroat war. Als ich kein Spritzen mehr spürte, ließ ich von Jerry ab und wandte mich wieder Marion zu. Mit tiefen Zungenküssen tauschten wir die letzten Spermaspritzer aus und ergötzten uns an dem herrlichen Geschmack. So schnell hatte sich unser ‚normales‘ Sexleben zu einer Passion entwickelt, von der wir vorher nicht zu träumen gewagt hätten.

Was wir wohl noch alles mit unserem treuen Hund erleben sollten – oder mit unseren Pferden?

Beim Frühstück des nächsten Tages schwärmten Marion und ich uns beiden vor, wie toll sich unser Sex entwickelt hatte. Und dann eröffnete mir meine Frau weitere Gedanken, mit denen ich nun gar nicht gerechnet hatte. Sie sagte mir, dass sie beim Stöbern nach weiteren Filmen mit Tiersex auch solche mit Pferden und Frauen entdeckt hatte. Die Größe der Pferdeglieder habe sie zwar erschreckt, aber auch neugierig gemacht. Im Stall habe sie dann unseren Trakehnerhengst Amigo näher angeschaut. Bisher hätte sie ihre Tiere nie als sexuelle Wesen betrachtet, wenn sie auch das eine oder andere Mal bei Amigo so etwas wie eine – meist aber unvollständige – Erektion beobachtet hatte. Beim letzten Besuch im Stall am gestrigen Abend habe sie Amigo dann einmal ganz bewusst an seinen Eiern und seiner Penistasche gestreichelt. Eine sofortige Reaktion ihres Hengstes sei die Folge gewesen. Amigo hätte sein Glied in voller Größe ausgefahren und genüsslich geflehmt und gewiehert.

Nun habe sie nicht anders gekonnt, als ihn mit den Händen etwas mehr zu liebkosen. Das sei doch sehr erregend gewesen und hätte ihre Fantasie weiter angeregt. Sollte es möglich sein, dieses erstaunliche Gerät einmal zumindest teilweise in sich aufzunehmen? Doch diesmal wollte sie mich nicht ‚hintergehen‘ und heimlich weitergehen als bisher. Ohne mein ausdrückliches Einverständnis und nur in meinem Beisein wollte sie diesen ganz neuen Schritt gehen.

Ich hatte ihr die ganze Zeit zunächst geschockt, neugierig, dann doch gebannt und elektrisiert zugehört. Dabei war ich weit davon entfernt, auf den Gedanken zu kommen, dass mein ganz ordentlich ausgebildeter Penis, der Marion schon so viel Spaß bereitet hatte, für meine Frau nicht mehr genug war. Der gemeinsame Spaß, die sexuelle Horizonterweiterung stand gerade nach den superschönen Erlebnissen mit unserem Jerry weit im Vordergrund.

„Das muss ich mir erst einmal genauer anschauen, mein Schatz. Lass uns heute Nachmittag mal zusammen sehen, was sich machen lässt.“ Mittags und bis in den Nachmittag hinein hat sich Marion dann mit unserer Freundin Claudia bei einem supertollen Wetter einen langen Ausritt gegönnt. Währenddessen konnte ich nicht anders und hatte mich schnell im Internet auf die Suche nach einschlägigem Material begeben. Die Frauen, die sich hier mit Hengsten vergnügten, hatten wohl tatsächlich richtig Spaß. Ich wurde schon richtig riemig, bei dem Gedanken daran, dass meine Marion ein solches Gerät in sich einführen könnte.

Nun gut, der Tag verlief weiter recht normal. Nach ihrem Ausritt wurden unsere Pferde ausgiebig geputzt. Heute hatte sich Marion, wie sie mir später erzählte, auch besonders viel Mühe gegeben. Die Pferde wurden lange geduscht und mit der Reinigung seines Gehänges, hat sich meine Frau besonders viel Mühe gegeben. Der Spaß konnte also bald beginnen.

Claudia war schon gegangen, als mir Marion per Whatsapp mitteilte, dass sie im Stall auf mich wartete. Sofort lief ich zu ihr und wir liebkosten sogleich unseren Amigo, besonders an seinen empfindlichen Lustzonen. Er quittierte es mit einer spontanen Erektion.

Wow, so groß hatte ich ihn noch nicht gesehen. Monika griff sich den Prügel sodann und leckte ihn ab, erst am Schaft und dann an der Eichel und dem kleinen Ring um seine Harnröhrenöffnung. Ich musste ihr helfen und tat es ihr gleich. Dieser Duft, den das geile Tier verströmte, war betörend. Wie selbstverständlich leckten wir beide, was das Zeug hielt, und hin und wieder begegneten sich unsere Zungen, die sich gierig umschlangen. Dann sollte es ernst werden. Wir hatten die Stalltür von innen sicher verschlossen und auch die innen angebrachten Fensterläden, um so evtl. Blicke von draußen abzuschirmen. Wir waren nun ungestört.

Wie ich es aus manchen Filmen kannte, legte ich schnell ein paar Strohballen in die Mitte der Box und legte noch eine schön weiche Decke darauf. Währenddessen zog sich Marion hastig aus. Voller Erwartung und Neugier legte sie sich rücklings auf die Decke und hob bereits ihre gespreizten Beine in die Höhe. Ihre blanke Muschi war schon triefnass. Ich musste einfach mit meiner Zunge daran naschen. Und dann begann ich sie zu fingern, bis ich mit einigermaßen Druck mit meiner ganzen Hand in sie drang und dann mit meiner Faust fickte. Vor Schmerz wimmerte Marion zunächst ein wenig. Das Wimmern ging jedoch schnell in lustvolles Stöhnen über. Instinktiv wusste meine Gespielin, dass das Fisting ein wichtiges Vorspiel war, für das, was jetzt kommen sollte.

Jetzt war es so weit. Mit flinken Fingern und meiner Zunge verhalf ich Amigo schnell zu einer frischen und vollständigen Erektion. Ich führte ihn so über Marion, dass sie sein Glied greifen und an ihre Vulva führen konnte. Mit etwas Druck gelang es ihr, das große Fleischrohr schon ein Stück weit einzuführen. Amigo spürte die Enge um sein Glied und sodann begann er damit zu stoßen und Stück für Stück weiter einzudringen. Wow, sah das geil aus. Marion stöhnte und schrie fast vor Lust. Ich musste ihr schon bald den Mund zuhalten, damit ihre Geräusche nicht die ganze Umgebung ausfüllten. Sie bebte vor Orgasmen und Amigo war bald so weit.

Mit kräftigen Stößen beendete er sein Werk und pumpte Unmengen von Sperma in meine Frau, sodass die weiße Sahne zwischen seinem Glied und Marions Schamlippen herausspritzte. Dann ploppte seine pilzförmige Eichel heraus und gab einen weiteren Schwall heißen Spermas frei. Sein Glied zog sich schnell zurück. Er hatte seinen Spaß gehabt. Ich führte ihn nach nebenan und legte mich dann zu Marion. Ich konnte nicht umhin, sie sofort zu ficken und das sich noch in ihr befindliche Sperma schaumig zu schlagen. So richtig kam ich aber nicht zu Ende. Ihre Lusthöhle war aktuell zu sehr gedehnt. „Fick mich bitte in den Arsch!“, flehte Marion.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit zwei Fingern schmierte ich ihren Anus noch schnell mit dem tierischen Gleitmittel ein, um mich sodann daranzumachen, die in der Hündchenstellung anal zu nehmen. Nach wenigen Minuten kamen wir beide gleichzeitig und auch ich konnte sie so mit einer schönen Menge an Sperma in ihren Darm impfen. Selig sackten wir zusammen, küssten uns innig und sahen uns tief in die Augen. Da hatten sich zwei Gleichgesinnte gefunden. Wir werden sicher noch viel Spaß mit unseren Tieren haben.

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4 Kommentare zu “So schnell kann es gehen

    1. Gute Frage. Leider hat der Autor sein Emailkonto gelöscht, nachdem er uns die Story zugeschickt hat. Wir können nur hoffen, dass er es sich noch einmal überlegt und uns wieder anschreibt.

  1. Eine der besten Geschichten die ich bisher gelesen habe. Ich hätte gern gewusst, ob er später für sich noch die Stute entdeckt hat. Ich konnte bis jetzt leider nur mit einem Schaf, Hund und einer Sau Spaß haben, mein Traum ist es, eine Stute zu fühlen, zu lecken und natürlich auch eine penetration. Mal sehen

  2. Für alle Interessierten: Es wird wohl noch eine Fortsetzung geben, von leicht geänderter E-Mail-Adresse. Es erfordert nur Zeit, zu schreiben. Unsere Arbeit – auch mit den Tieren – und unser unbändiger neuer Spaß nehmen uns sehr in Anspruch. Aber ich bemühe mich.

    Seid gespannt.

    Klaus

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 11 Monat(e) und 21 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.