Frau-Tiere

Urlaub auf dem Bauernhof

4.8
(57)

Wie ich hier immer wieder feststellen kann, bin ich keine Ausnahmeerscheinung was Lust und Freude im Allgemeinen, und Tiersex im Speziellen betrifft. Anfänglich wundern sich neue Freunde, dass sich bei mir kein Mann auf Dauer hält. Meine Freundinnen sagen über mich, dass sich die Männer um so eine geile „Sau“ wie ich es bin reißen müsste. Leider verhält es sich bei mir doch anders.

Zu meiner Person: Ich bin eine 152cm kleine Frau, mit 45 kg. Die Gene meiner Mutter haben wahrscheinlich großen Anteil daran, dass ich mit meinen 48 Jahren noch relativ jung aussehe. Auffällig an mir ist, dass ich für meine Körpergröße ein stärkeres Hinterteil habe und meine winzige Brust wieder trägt dazu bei, wie man mir sagte, dass ich eine mädchenhafte Erscheinung bin. Wenn ich schon dabei bin mich zu beschreiben, so kann ich als weitere Merkmale über mich anbieten, dass ich angeblich eine große Ähnlichkeit mit Lilo Pulver habe, wie sie in dem Film „Ich denke oft an Piroschka“ mitgespielt hatte. Meine Füße sind sehr sehr klein. Selten, dass ich aus den normalen Kollektionen moderne Schuhe mit höheren Absatz finde. Die Natur hat mich kleine Zwergengestalt mit zwei übergroßen Körperteilen verwöhnt. Ich habe eine überdurchschnittlich lange Zunge und meine äußeren Schamlippen lassen sich so nur zum Spaß verknoten.

Mein Problem ist, ich werde von Frauen beneidet und von Männern meist übersehen.

Nun zum Grund warum ich meine Geschichte gerade an dieser Geschichte (Die Geschichte wurde ursprünglich als Kommentar an der Geschichte „Heathers geiler Bauernhof“ gedacht) angehängt habe, ist folgender: Ich war vor ein paar Jahren, früher nannte man es Sommerfrische, heute Urlaub auf dem Bauernhof, zur Entspannung 14 Tage in den Dolomiten in einem Bergbauernhof zur Erholung.

Ich war der einzige Gast dort, und die Bäuerin bewirtschaftete ihren Hof alleine, mit Hilfe ihres alten Onkels. Diese Bäuerin muss einmal besonders hübsch gewesen sein. Trotz ihres sonnengegerbten Gesichtes und ein paar Falten war sie mit ihren 50 Jahren eine Augenweide, auch für mich als Frau.

Wir freundeten uns sehr schnell an und hatten große Sympathie füreinander. Ich half gerne mit bei den Arbeiten am Bauernhof, lernte wie man Käse macht, auch das Melken, wir kochten miteinander und hatten uns viel zu erzählen. Auch Privates tauschten wir aus, ich erfuhr, dass ihr Mann bei der Feldarbeit vom Blitz erschlagen wurde und ich schilderte, dass sich die Männer nach wenigen Tagen von mir wieder verabschieden.

Kathi, die Bäuerin nahm mich zum Mähen mit. Sie zeigte mir wie man mit einer Sense umgeht. Ich stand wackelig in den viel zu großen Gummistiefeln die mir Kathy borgte. Ich hatte nur mein dünnes Schürzenkleidchen an, wusste von Kathy, dass sie nie Unterwäsche trug wenn sie am Feld arbeitet. „Zum einen“, sagte sie, „kann man bequem überall pinkeln und mit Unterwäsche wird es einfach zu heiß, beim Arbeiten.“ Es fühlte sich echt cool an, so ohne allem darunter unterwegs zu sein. Sicher war die Figur die ich beim Mähen machte zum Schreien.

Mit den Stiefeln fand ich keinen guten Halt auf der steilen Bergwiese. Kaum gedacht, schon gemacht rutschte mir ein Bein weg und ich schlitterte ein Stück den Berg hinunter. Mein Kleid hatte sich nach oben geschoben und mein nacktes Gesäß machte mit der Almwiese Bekanntschaft. Kathy schaute sorgenvoll zu mir hin, ich saß da und winkte ihr zu. „Nichts passiert“, rief ich. Dann sprang ich wie von der Tarantel gestochen auf. — Ich hatte in einem Ameisenhaufen gesessen. Überall krabbelten diese kleinen roten bissigen Viecher auf meinem Unterleib herum. Es war schrecklich, wie diese Tiere beißen konnten.

Kathy war herbeigelaufen, hatte mir das Kleid vom Körper gerissen, beutelte es aus und versuchte mit dem Kleid die Tiere von mir herunter zu bekommen. Auch die Stiefel warf ich von mir. Schon nach wenigen Augenblicken hatte ich einen entzündeten Fleck neben dem anderen. „Komm wir müssen schnell nach Hause, damit ich dich verarzten kann“, sagte Kathy und zog mich, nackt wie ich war, hinter sich her, bis wir den Forstweg erreichten. Als wäre es noch nicht genug was ich abbekommen hatte, stach mich noch eine Pferdebremse auf die Innenseite meines linken Oberschenkels. Unmittelbar nach dem Biss war eine Beule aus meinem Oberschenkel herausgewachsen.

Wie bei einem kleinen Kind wusch mir Kathy meine Blessuren und cremte sie mit einer von ihr selbst gemachten Heilsalbe ein. Ungeniert hatte Kathy meine Schamlippen in ihre Hände genommen. „Ja mei“, sagte sie, „die san ja so groß wie die Ohren vom Elefanten im Zoo.“ Ich musste lachen. „Hast du keine?“, fragte ich zurück. „Schon“, meinte sie, „aber net solche.“ Sie hatte ihren Kittel hochgezogen und ließ mich ihre Muschi sehen. Ein mit Wuschelhaaren bedecktes Ungeheuer blickte mich an. „Vor lauter Gebüsch sieht man ja nichts“, neckte ich Kathy. „Wenn du willst, besorge ich das Zeug um dich auch von deinem Gebüsch zu befreien. Aber zuerst muss die Geschwulst an meine Körperteilen verschwinden.“

Die Salbe von Kathi roch sehr gut und schon bald hatte ich das Gefühl, dass alles abschwillt. Ich lag auf meiner kleinen zum Zimmer gehörenden Terrasse im Schatten, hatte mir etwas zum Lesen geholt und sah mir das wunderbare Panorama an. Darüber bin ich eingeschlafen. Ich hatte einen Traum, in dem mich ein Fremder leckte. Ein angenehmes Gefühl voller Erotik erfüllte mich. Im Halbschlaf öffnete ich die Beine weit. Das Gefühl wurde intensiver, ich schrak auf. Zwischen meinen Beinen sah ich den großen strubbeligen Kopf eines Hundes. Wie aufgezogen arbeitete die raue Zunge an meiner Muschi. Mein Kitzler hatte schon riesige Dimensionen angenommen.

Meine Geilheit war wach geleckt worden. Ich rutschte mit meiner Muschi der Hundeschnauze entgegen. Der behauptete seinen Platz und ließ seine Zunge rotieren. „Gehst weg du Luder“, hörte ich Kathi schreien. „Lass ihn“, antwortete ich leise, damit ich den Hund nicht verschrecke, „lass ihn.“ Kathi stand neben mir und sah meiner sodomitischen Vorstellung zu. „Hast a Glück, dass du net am Bauch glegen hast“, hörte ich Kathi kommentieren, „der hatte die budert wie nix.“ Wie auf Kommando drehte ich mich um und erwartete meine tierischen Freund. Nach wenigen Versuchen war der Hund auf mich aufgeritten. Ich konnte seine tropfende Penisspitze rund um meine Muschi spüren. Dann sprang er auf, sein Penis fand den Eingang in meine Muschi und dann schmatze es laut von seinen Fickbewegungen.

Kathi die neben mir stand und fasziniert zusah, packte ich an ihrem Rockzipfel und zog sie auf die Liege. Ich roch an ihrem Pelz, der nach Urin und Schweiß roch, teilte mit den Händen die Haarpracht und tauchte meine lange Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mein Hundefreund war langsamer in seinen Bewegungen geworden. Keiner meiner menschlichen Liebhaber hatte je über so einen standfesten Schwanz verfügt wie dieser Hund. Er steckte tief in mir, extrem tief. In dem Moment wo der Hund mit seinem Knoten zustöpselte, biss ich Kathi in die Schamlippen. „Er sprengt mich“, keuchte ich, „oh ist der tief in mir, ich spüre ihn beinahe in meinem Magen.“ Solange der Knoten in mir steckte leckte ich Kathy, die bereits zum zweiten Mal kam. Dann flutschte der Hundepenis aus mir heraus. Über meine Schenkel rann ein Spermabächlein talwärts. Ich vollendete die Arbeit des Hundes mit meinen Fingern.

Schweißgebadet lag mein Kopf auf Käthes Schambereich. Es roch nach Sodom und Gomorrha. Bereits am Abend rückte ich mit der Schere Kathis Gebüsch zu Leibe. Wir verbrachten die Nacht zusammen. Kathi hatte etwas auf den Herzen, ich sah es ihr an. Sie druckste eine Zeitlang herum. Kathi hatte sich meinen rechten Fuß gegriffen und streichelte diesen ganz liebevoll. Sie kriegte sich nicht ein, immer wieder zu betonen, dass sie noch nie so kleine Füße bei einer Frau gesehen habe. Kathi begann sich meine Fuß in ihre Vagina zu stopfen. Ich ließ sie gewähren, dann steckte mein ganzer Fuß samt Ferse in Käthes Muschi.

Kathi und ich treffen einander regelmäßig. Wir gehen gemeinsam auf Aufriss, verwirren unser Gegenüber in der Eisenbahn, indem wir ihnen einen Blick auf unsere rasierten Schamlippen gestatten.

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3 thoughts on “Urlaub auf dem Bauernhof

  1. Hallo Christa.
    Ich habe alle deine Geschichten gelesen.
    Wau.
    Geil.
    Wenn du Interesse hast? würde ich dich gerne kennen lernen.
    Ich hoffe bis bald !?

  2. Auf diesem Hof würde ich gerne Urlaub machen, wenn ihr Beide dort seit, um mich erst an eurem geilem Spiel aufzugeilen und später mitzumachen!
    Deine Beschreibung von dir hat mir gefallen!
    Gerne würde ich dich auch real kennenlernen!

    Über weitere Geschichten freue ich mich natürlich auch! 🙂

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.