Papas Sexfalle – Teil 4

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Original: Watched Dog Porn von 111sam

Es wurde 17:00 Uhr und die Mädchen waren angezogen und bereit zu gehen.

„Was machen wir heute Abend? Wir brauchen morgen nicht zur Arbeit und ich habe meiner Mutter gesagt, dass ich das ganze Wochenende bei Claire bleibe würde.“ Sue wollte wissen, welche Strafe sie dann von Mr.Hay bekommen würden.

„Nun, ich habe ein Treffen mit Freunden arrangiert. Es sind zwei befreundete Paare, die mir meine Ex vorgestellt hat. Wir werden etwas trinken und Tierpornos gibt es auch.“

„Also steht meine Mutter auch auf Tiere.“ Claire haute es fast aus ihrem Slip.

Ihr Vater nickte ja und sagte den Mädchen, sie sollten ins Auto steigen. Diesmal machen sie sich auf den Weg zur anderen Seite der Stadt. Sie kamen zu einer Straße mit vielen großen Häusern. Sue sagte: „In dieser Gegend leben nur die Reichen.“ Als sie aus dem Auto stiegen, kam ein Typ in schwarzer Uniform vorbei und führte sie zur offenen Haustür.

Als sie eintraten begrüßte sie eine atemberaubende Frau. Sie war etwa 30 oder 35 Jahre, trug einen violetten Faltenrock, hatte lange Beine, die mit weißen Lederstiefeln und einem einfachen weißen T-Shirt noch länger aussahen. Sie sah aus, als wäre sie gerade aus der Modezeitschrift ausgestiegen.

„Hallo Bill!“ Die Frau umarmte und küsste Mr.Hay auf die Lippen.
„Ich habe zwei sehr willige Mädchen für dich mitgebracht.“
„Ist sie es? Ist es Claire?!“ Die Frau packte Claire und meinte sie könne nicht glauben wie erwachsen sie nun sei. Sie sah Bill an und sagte: „Sie kann doch noch nicht so alt sein!“ Bill antwortete: „Doch das ist sie.“ Die Frau klatschte in die Hände und sagte, lass uns zu den anderen gehen. Sie führte sie gleich in den nächsten Raum.

Wow. Claire und Sue konnten nicht glauben wie prächtig dieses Haus aussah. Claire fragte sich woher ihr Vater nur diese Leute kannte. Sue sah sich um und ihr gefiel was sie sah. Sie fühlte sich wie eine Prinzessin in ihrem Palast. Die Frau stellte sie nun ihrem neuen Mann und einem anderen Paar vor.

„Es sieht so aus als hätten wir eine gute Nacht vor uns“, dabei schaute die Frau Claire und Sue an.

Der Mann der Frau schenkte ihnen allen ein Glas Champagner ein und jeder setzte sich. Die Frau sagte: „Ich sollte jetzt die Jungs holen.“ Die Frau kam mit zwei riesigen Hunden, Englischen Mastiffs, zurück. Die Mädchen streichelten die Hunde, einer war dunkler als der andere.

Claire dachte sich: „Es wäre doch geil, wenn wir es den Jungs richtig machen würden.“ Ihr Ehemann füllte alle Gläser noch einmal und Bill stand auf. Er befahl den Mädchen ihm zu folgen. Sie betraten einen Raum mit allen möglichen Dingen an den Wänden. In der Mitte des Raumes stand etwas, das wie zwei mittelalterliche Foltergeräte aussah.

Mr.Hay ging zur Wand und wählte zwei Hundehalsbänder, eines rot mit silbernen und eines schwarz mit goldenen Nieten. Er warf sie auf den Boden und sagte ihnen sie sollten sich was aussuchen. Die Mädchen sahen sich verwirrt an. „Wozu die Halsbänder wohl gut sind?“, fragten sie beide. Als sie sie aufhoben wählte Sue das Schwarz-Goldene. Mr.Hay kam mit zwei Hundeleinen zu ihnen, eine in jeder Hand. „Zieht alle eure Sachen aus, ich will meine beiden Schlampen meinen Freunden zeigen.

„Was meinst du damit?“ Claire war nervös, aber sie zog sich aus.
„Ich bin bereit, mein Herr!“ Sue war nackt und sehr aufgeregt.
„Geh runter und zieh dein Hundehalsband an.“ Mr.Hay schlug den Mädchen auf den Po und sie taten was er verlangte. Sue sah in die Augen von Mr.Hay. Er konnte die Lust sehen, ihre Pupillen weiteten sich und sie hatte ein böses versautes Grinsen im Gesicht,

„Du bist ein dreckiges junges Luder, Sue.“

Sue war bereits nass und steckte ihren Finger in ihr Fickloch und leckte die Säfte vor Mr.Hay und Claire ab.

Claire war jetzt nackt und beide Mädchen waren auf allen Vieren. Mr.Hay befestigte die Leinen an den Halsbändern der Mädchen. Er führte sie in den nächsten Raum, zu den beiden Paaren. Er sagte den Mädchen: „Ihr tut jetzt alles, was ich oder meine Freunde euch sagen.“

Die Frau schaute auf Sues nasse Schamlippen und sah das Glitzern um ihr Pussyloch.

„Lass Claire deine Fotze und dein Arschloch auslecken!“ Claire war Zentimeter von Sues Hinterteil entfernt und Sue wackelte mit ihrem Hintern um Claire anzumachen.

Mr.Hay reichte dem Hausherrn die Leine und packte den schwarzen Hund am Halsband und sagte: „Ich glaube, der könnte jetzt der Richtige für Claire sein!“ Das war das Kommando für den Hund und er ging auf Claire zu und vergrub seine lange Zunge in ihrem Schlitz. Sie konnte den Speichel des Hundes riechen und schmecken, der sich mit den Fotzensäften vermischte.„Mmmh, geil!“ meinte sie.

„Ja, du dreckige Schlampe, Claire!“ Sue hat nun ihr Hinterteil ins Gesicht Claires und des Hundes geschoben.

Claire fing an, den Hund zu küssen und dann Sues Arschloch zu lecken. Sie wechselte zwischen dem Arsch und dem Zungenkuss des Hundes und ließ die lange Zunge tief in ihren Mund, so dass jeder eine klare Sicht hatte. Dann leckte sie Sues Säfte aus ihrem Liebesloch, öffnete es weit, um das rosa Fleisch darin zu zeigen und machte weiter, indem sie ihre spitze Zunge in Claires enges Arschloch steckte. Sie wiederholte das zur Freude aller immer wieder.

Claire bemerkte, dass die Frau einen Camcorder hatte, mit dem sie heranzoomte und sich so bewegte, dass sie die besten Aufnahmen machen konnte. „Verdammt, sie macht einen Porno“, dachte Claire. Mit einem Knoten im Bauch kam sie, so erregt war sie, dass sie fühlte wie ihre Beine zitterten. Claire hatte noch nie so eine Lust empfunden.

„Verdammte Bill, ist die Kleine heiß!“ Der Ehemann rieb sich seinen Schwanz.

„Es ist lange her, dass ich dich so erregt gesehen habe, Paul!“, sagte die Frau zu ihrem Mann.

„Es sieht so aus, als genießen sie es sehr.“ Sues Wangen, ihr Arschloch und ihre Fotze waren tropfnass von ihren Säften und all dem Speichel von dem Hund und Claire, das machte Pauls Schwanz steinhart.

„Es ist Zeit für mehr“, sagte Bill. Er klickte auf einen Schalter und es war unglaublich zu sehen, wie der Raum ein neues Ambiente annahm.

Es gab weiße Laken die von der Decke herunterfielen und jede Wand weiß verkleideten und dann wurde an jede Wand ein anderer Hundepornofilm projiziert und der Raum war voll mit den Geräuschen der Hunde und ihrer Bitches. Auf einer Wand wurde ein Mädchen von einem Hund umschlungen und sein roter Schwanz suchte ihr Arschloch.

Auf der nächsten Wand saugte ein Mädchen den größten rotgeäderten Schwanz, den Bill je gesehen hatte. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag und wurde von ihm regelrecht geknebelt. Auf der nächsten Wand hatte ein Mädchen auf einem Bett ihre Beine fest um den Hund geschlungen, der sie hart und schnell stopfte und an der Türwand war ein Mädchen, das versuchte den Knoten eines Hundes in ihren Mund zu bekommen.

Die Mädchen konnten es nicht glauben, überall sahen sie Hundepornos. Paul führte Sue zu einem der beiden Fickböcke und John und Vicky brachten Claire zum anderen. Beide Mädchen zitterten vor Aufregung, da sie nun von Hunden vor Fremden gefickt werden sollten.

Als die Mädchen in die Handschellen gefesselt wurden, standen sie sich gegenüber und sagten zunächst nichts. Dann sagte Sue: „Ich liebe deinen Vater!“
„Er ist der beste Vater der Welt“, sagte Claire obwohl sie so aussah, als hätte sie einen Anfall, so sehr zitterte sie.
„Wir werden nun von Hunden gefickt werden.“
„Ich kann es gar nicht abwarten“, sagte Claire, obwohl sie bemerkte, dass der Camcorder wieder lief.

Gayle bewegte sich mit dem Camcorder zwischen ihnen beiden. Sie war direkt vor ihren Gesichtern. Die Mädchen waren nass vor Schweiß, ihre Haare tropfnass, was sicher im fertigen Film sehr erotischen wirken würde.

„Ohhhh!“ Claire fühlte wie eine Zunge ihre Pobacken leckte. Sue bekam die gleiche Behandlung ab. Dann lächelte Sue Claire an, als die lange nasse Zunge des Hundes ihr Arschloch leckte und er sich dann in ihr Fickloch schob. Sie konnte es tief im Inneren spüren, es war so warm und die lange Hundezunge saugte ihre Säfte heraus und sie verschwanden im Maul des Hundes.

Sue konnte sehen wie sich Claires Vater und seine Freunde hinter Claire standen. Sie flüsterten und nickten, aber weder Sue noch Claire konnten hören was sie sagten. Paul verließ den Raum und kam mit zwei großen Plastiktabletts zurück. Er ließ eines an der Tür, John und Vicky halfen ihm es unter Claire auf den Boden zu legen. Sue konnte sie sehen, aber Claire keine Ahnung, was los war.

„Ok, ich werde nun Sue vor meiner Tochter ficken. Ich will ihr Gesicht sehen wenn ich es Sue mache“, sagte er erregt.

Mr.Hay stand hinter Sue mit seinem Schwanz an ihren Arschbacken. Er fing an Sues Titten zu streicheln und ihre Brustwarzen zu kneifen. Sue sah nun Claire an und sagte ihr, sie könne nun den Schwanz ihres Vaters auf ihrem Hintern spüren. „Er wird mich vor deinen Augen ficken, dieser Dreckskerl!“

Claire war begeistert. Sie wollte zusehen wie ihre beste Freundin von ihrem Vater gevögelt wurde. Genau dann fühlte sie ein kaltes nasses Gefühl auf ihrem Hintern. Die drei anderen gossen Öl über Claires Hintern und verrieben es über ihr Arschloch und ihre Schamlippen. Vicky und Paul schoben immer wieder einen Finger in ihren Arsch. Sie mochte das Gefühl vieler Hände an ihrem Körper. John hatte einen Schlauch mit einer Kunststoffspitze in der Hand, die er in Claires Arschloch schob. Vicky meinte zu John: „Dreh das Wasser auf.“ Claires Arsch wurde mit Wasser gefüllt und sie spürte wie sich ihr Inneres dehnte. Es war ein ungewöhnliches Gefühl. Nicht schmerzhaft, eher so, als wenn sie mal müsste.

Claire konnte Sues Gesicht sehen, während sie von ihrem Vater gestoßen wurde. Sues lächelte vor Geilheit und Lust, die Claires Vater ihr bereitete.

„Du dreckige verdammte Hure!“
„Ach halt die verdammte Klappe! Es ist dein Vater, der mich vögelt!“

Claire konnte das Mädchen auf der Leinwand hinter Sue und ihrem Vater sehen. Sie war einfach scharf darauf den großen Schwanz des Hundes zu lutschen. Claire hatte alles im Blick, ihr Vater schob seinen Schwanz in Sue rein. Sue zitterte als sie gefickt wurde und sich ihr Gesicht alle paar Sekunden veränderte. Das Mädchen, das den Hund gelutscht hat war direkt neben Claires Vater.

„Mein Gott, ihr seht alle so verdammt geil aus“, rief Claire ihnen zu.
„Was machen die da?“ Sue konnte sie alle hinter Claire sehen, konnte aber selbst nicht sehen was sie taten.

Was Sue zwischen den Körpern der beiden Paare sehen konnte war dass der Hund die Mädchenfotze gefunden hatte während auf der Leinwand gevögelt wurde. Sue liebte es gefickt zu werden und zu sehen, wie Fremde mit ihrer Freundin spielten oder ein Mädchen auf der Leinwand gepoppt wurde.

„Oh, mein Gott, ich komme! Oooh, fuuuck!“ Sue zitterte vor Vergnügen, ihr Gesicht sah aus, als hätte sie Schmerzen. Claire sah Sues verficktes Sperma-Gesicht. Ihre Augen rollten hinter ihren Augenlidern und Mr.Hay hörte nicht auf. Ihm gefiel dieses Mädchen, das vor Lust zitterte, während er es.

„Zieh den Schlauch raus, John!“ Vicky hatte allen gesagt, sie sollen sich bereit machen.

John zog den Schlauch heraus und das Wasser (und nicht nur das) sprudelte aus Claires Arschloch. Der Hund schleckte das Wasser aus Claires Arschloch heraus und trank es. Paul und John zogen Claires Arschbacken auseinander und Vicky kniete mit dem Hund nieder und ließ das restliche Wasser über ihr ganzes Gesicht sprühen. Der Hund leckte Vickys Gesicht sauber und sie ließ zu, dass die ganze Soße ihren Mund füllte und der Hund es aus ihrem Mund leckte.

Gayle hatte das alles auf ihrem Camcorder. Claire hatte gemischte Gefühle, die sie noch nicht ganz verstand, das mit Scheiße vermischte Wasser, das ihr aus dem Arsch spritzte, war ein neues aber versaut schönes Gefühl.

Mr.Hay zog sich aus Sue zurück und sagte John, er solle nun seinen Schwanz in Sue reinstecken.

„Was haben sie mit dir gemacht, Claire?“
„Abwarten! Es ist geil!“

Mr.Hay bekam das Tablett und Paul hob Sue hoch, damit das Tablett unter sie gelegt werden konnte. Vicky goss das Öl über Sues Arsch und rieb es ein. Diesmal schob sie die Ölflasche mit dem Flaschenhals in Sues Arschloch. Als sie es herauszog sickerte das Öl aus Sues engem Loch.

„Los, Vicky, mach weiter.“

Vicky schob zwei Finger in Sue und begann sie zu drehen, um ihr Loch zu öffnen. Sie fingerte sie heftig. John goss mehr Öl auf ihre Hand und Sues Arschloch und Vicky drückte ihre Hand hart dagegen, damit sie in Sue hineinglitt.

„Oooooooooooooooh ihr Bastarde, was macht ihr da?“
„Halts Maul, du Nachwuchshure!“, schrie Vicky Sue an.

Claire dachte, Sue wäre ein Weichei, es war doch einfach nur nett. Es tat nicht weh. Claire wusste nicht, dass Vicky versuchte ihre Hand in Sues Arschloch zu bekommen. Als Vicky ihre Hand aus Sue herzog, war Gayle mit dem Camcorder dabei um das klaffende Loch zu einzufangen. „Schiebt ihr den Schlauch rein!“ Gayle war sehr erregt und wild.
„Ja, gebt ihr dasselbe wie mir.“
„Halt die Klappe, du Hure, du Schlampe“, rief Sue und klang dabei ziemlich ungeduldig.

John steckte ihr den Wasserschlauch rein und drückte ihn ziemlich weit hinein. John war so verdammt geil, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Sues Eingeweide dehnten sich und sie fühlte sich als würde sie platzen.

„Verdammte Scheiße, was machst du da?“
„Sie haben dich mit Wasser gefüllt, du dumme Fotze“, schrie Claire Sue an.
„Ich fühle mich so voll, dass es fast schmerzt.“
„Fühl mal ihren Bauch Vicky“, sagte John, denn er wollte nicht aufhören.

„Sie ist so voll, das wird gewaltig spritzen“, ermutigte Vicky John den Abfluss freizugeben.

John zog den Schlauch heraus. Das Wasser schoss in hohem Bogen durch den Raum. Vicky packte John und ließ ihn mit ihr niederknien. Die beiden küssten sich, während sie aus Sues Arschloch geduscht wurden. Sue fand es toll. Sie konnte in einem Spiegel in der Ecke des Raumes die ganze Schweinerei sehen. Sie konnte sehen, wie John und Vicky von ihrem Arschloch durchnässt wurden.

„Verdammte Scheiße, ihr dreckigen Bastarde. Es sieht so aus als würde ich auf sie pissen, schau in den Spiegel in der Ecke“, sagte Sue zu Claire.
„Diese dreckigen Scheißkerle“, rief Claire und sie fand sich dabei so geil versaut.

Sue war nun leer und ihr Arschloch wurde vom Hund geleckt. Mr Hay kam zu Claire und sagte ihr, er würde sie nun vor allen Leuten in den Mund ficken. Als Claire nach einer Weile seinen Spermausbruch in ihrem Mund spüren konnte, zog ihr Vater seinen Schwanz heraus, damit jeder sehen konnte wie seine Schwanz über Claires Gesicht spritzte.

„Richtig so, du geile Stute.“ Sie alle mochten was sie sahen.

„Bringt die Hunde dazu, ihr das Gesicht zu lecken“, sagte Mr.Hay zu Vicky und John.

Kurz darauf leckten die Hunde nun Claire sauber. Gayle meinte es sei an der Zeit, die Mädchen aus den Fickgestellen zu holen und den Raum umzuschalten. Paul ging zur Tür hinüber wo es eine Reihe von Schaltern gab; er drückte den zweiten nach unten und es gab ein schabendes Geräusch, das den Raum erfüllte.

Die Mädchen sahen erstaunt, wie die weißen Laken an der Decke verschwanden und durch große Spiegel ersetzt wurden. Die Spiegel hatten die gleiche Größe wie die Wände. Jetzt konnten sie anstelle von Pornos sich selbst von allen Seiten sehen.

„Verdammte, das ist ja wie im Wunderland“, rief Sue geil und aufgeregt.
„Du siehst so geil versaut aus!“ Paul hatte seine Hände an Sues Fotze und Claire gefiel es.

Gayle sagte zu Bill: „Bitte übernehme den Camcorder übernehmen und dann wir wollen tauschen, so dass Paul und ich noch etwas Spaß mit Claire haben und John und Vicky vergnügen sich mit Sue. Es dauerte nicht lange, bis die Paare mit den Mädchen an beiden Enden des Zimmers ans Werk gingen.

John und Vicky hatten Sue am Boden auf dem Rücken gelegt. Vicky führte den Hund so über Sue, dass er in der 69er Position stand er. John zog Sues Beine auseinander, damit der Hund zu ihrer Fickritze gelangen konnte. John hatte seine Hand an Sues Schamlippen und zog sie weit auseinander um ihr rosa Fleisch zu zeigen. Es war nass und klebrig, außerdem konnte der Hund besser seine Zunge in sie zu bekommen.

„Oh ja, das ist so gut!“ Sue fühlte sich so warm an und jeder Nerv in ihrem Körper wurde lebendig.

„Was für eine geile Sau!“ Vicky spielte jetzt mit dem Hundeschwanz, der noch in seiner Hülle über Sues Kopf steckte. „Leck ihn, Hundeschlampe“, sagte Vicky, packte Sue an den Haaren und hob sie hoch, um die kleine rote Spitze zu treffen, die aus dem Beutel guckte.

„Hmmm, ja, ja, hmmmm!“ Sue genoss diesen Hundeschwanz.

Der Hundeschwanz war fast voll ausgefahren, als Vicky Sues Kopf auf den Boden legte. Das rote Monster des Hundes war nur Zentimeter von Sues Lippen entfernt. Vicky richtete den Schwanz des Hundes auf Sues Gesicht und ließ ihn ihr Gesicht spritzen. Sue verdrehte ihren Kopf, als der Hundeschwanz in ihren Mund kam. Sue konnte ihr Gesicht im Spiegel sehen, sie war aufgeregt und sie konnte den Hund sehen, der ihr kleine Spermaspritzer auf ihre Lippen abgab.

Sue hatte sich in ihrem Leben noch nie so aufgegeilt gefühlt, sie konnte das heiße Hundesperma sowohl im Gesicht als auch im Spiegel sehen. Sue bemerkte wie John ihre Beine auseinander hielt und den Kopf des Hundes streichelte, während er sich in ihre Fotze vergrub. Sie brauchte die Zunge des Hundes nicht zu sehen, denn sie konnte sie spüren. Sue atmete so schnell, dass sie fast wie ein Hund hechelte.

Am anderen Ende des Raumes hatten Paul und Gayle Claire auf allen Vieren vor sich. Paul hatte seine Hände auf jeder Arschbacke und zog sie auseinander, um den Hund besser ihr Arschloch und ihre Spalte lecken zu lassen. Gayle kniete vor Claire und meinte: „Du wirst mir alles erzählen was du jetzt fühlst, während du zur Hündin gemacht wirst.“

Claire fühlte nun ihre Muskeln in ihrer Fotze zucken, sie war so zu nass.

„Ja, das mache ich. Die Zunge des Hundes fühlt sich einfach so gut und so geil an!“ Claires Stimme war sehr zittrig.
„Gutes Mädchen du bist einfach eine zu nette Hunde-Jungfrau.“ Gayle war ziemlich aufgeregt. Sie hatte dieses Mädchen zu einer reizenden jungen Frau heranwachsen sehen. Es lag an ihr, es ihr es für Claire so gut zu machen, dass sie es nie vergessen würde.

„Oh Gott, ist der schwer!“ Paul hatte den Hund auf Claires Rücken bugsiert.

„Wie fühlt es sich an, Claire?“ Gayle gab Claires eine kleine Ohrfeige ins Gesicht.

„Er ist so stark!“ Der Hund hatte Claire richtig fest im Griff. Seine Beine umschlangen ihre Taille und er zog sie auf seinen rot-violetten Monsterschwanz.

„Ich will spüren, wie sein Schwanz in meine Muschi eindringt“, meinte sie. Der Hund suchte sein Ziel und stieß dann aber sofort zu. „Beuge deine Beine ein wenig, er wird deine Fickloch schon finden“, meinte Gayle und führte Claire ein wenig.

Claire fühlte sich ziemlich pervers, weil die haarigen Beine des Hundes um ihre Taille geklemmt waren, aber es fühlte sich so gut und geil an. Sie konnte das heiße Hundesperma auf ihrem Hintern fühlen, einiges tröpfelte in die Pofalte ihres Arschlochs hinunter und machte ihre Spalte nass. Es kitzelte, aber sie fühlte sich so versaut, dass sie wollte, dass der Hund sie wie seine Hündin bumst.

„Mein Gott, er kommt auf meinem Arsch!“ Claire wurde immer geiler, als sie das zu Gayle sagte.
„Meine Süße Schlampe, ich will alles wissen was du fühlst“, meinte Gayle erneut, wodurch Claire sich nur noch versauter fühlte.

Gayle sagte zu Paul, er solle dem Hund dabei helfen sein Ziel zu finden, damit sie endlich bekommt, was sie braucht. Paul gab sich alle Mühe, um den Hund in den Griff zu bekommen, da der Hund sich recht hektisch bewegte. Paul bekam den Schwanz des Hundes zu fassen und führte ihn zu Claires Lustspalte. Als er endlich traf, rammte er seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in die junge Hundemöse.

„Aua! Ahhhh, heiß! Waaahhhnnsiinnn, er fickt mich wirklich! Ohhh jaa, stoß mich! Fick mich!“

„Du verdammte Bitch! Du nimmt ja gleich alles!“ Gayle hat Claires Kopf gehalten und schaute ihr in die Augen.

„Er, ja, ah er fickt mich! Ahhhahahhh! Geil! Ja, Stoß mich!“ Claire war total atemlos und konnte kaum mit Gayle sprechen.

„Nimm alles, was du von ihm bekommst. Er wird dich vollpumpen.“

Gayle drehte Claires Kopf zum Spiegel. Claire konnte den Hund auf ihrem Rücken sehen. Ihre Pobacken zitterten wie Wackelpudding als der Hund in ihre Fotze stieß. Der Hund fickte sie gnadenlos. Paul wichste seinen Schwanz wie ein Wilder und streichelte den Hund. Er erzählte ihm, wie toll er seine Hurenhündin gerade fickte.

„Ich koommme! Jaaa, geil! Ahhh!“

„Keine Angst, es wird nicht bei dem einen Mal bleiben.“ Claire war nicht in der Lage den Hund aufzuhalten, er war ein Tier und sie war seine Hündin, sie zitterte durch die Wellen der Lust, die durch ihren Körper liefen. Es war ein einziger langer Orgasmus.

„Mein Gott, lass ihn aufhören, ich werde ohnmächtig.“
„Nein, wirst du nicht! Aber selbst wenn doch, wird der Hund immer noch weitermachen.“

Claire wollte ihren Ohren nicht trauen, dass sie der Hund bis zur Ohnmacht ficken würde und selbst dann noch nicht einmal aufhören würde. Paul legte seine Hand unter Claire und kniff an fest in ihre Schamlippen.

„Aua, was war das denn?“
„Das war Paul, der dafür sorgte, dass du weiter ficken kannst.“ Claire vergaß bald den Schmerz und genoss nun den Hund der ihre Fotze weiterhin rammelte.

„Ja, er hört nicht auf, aber es fühlt sich so gut!“ Claire wurde nun heftig vom Hundeschwanz gestopft. Der Hund war nur noch geil und stieß rasend schnell in sie. „Ich fühle mich, als würde ich gleich zerplatzen, aber es fühlt sich so verdammt gut an!“

Jetzt gibt es kein zurück, du bist jetzt eine Hundeschlampe! Es gibt einfach keinen besseren Sex als den mit Hunden!“

„Er füllt meine Fotze mit seinem Sperma, woooow! Ich spüre es, wie er seinen Samen in mich hineinspritzt! Aah, ist das geil! Ja, ja, ja, ja! Ich will deinen Samen!“ Claire kam schon wieder.

Sie konnte den Druck der Ficksahne des Hundes in ihrer Fotze spüren. Es war ein Gefühl, als würde sie jemand wie einen Ballon aufblasen. Claires Muskeln fingen an sich um das Monstergerät des Hundes zusammenzuziehen. Dies erlaubte es dem Hund noch mehr Ficksahne herauszupressen, die schließlich an Claires Schenkeln herunter lief.

Claire fühlte wie eine Zunge das Sperma von ihrem linken Oberschenkel leckte und dann spürte sie eine weitere Zunge am rechten Oberschenkel.

„Aaaah, das fühlt sich so gut an!“ Claire wollte nicht, dass das und sie kam schon wieder.
„Küß mich!“ Gayle beugte sich mit ihrem Mund voller Sperma zu Claire. Claire schmeckte nun das Sperma des Hundes und gleichzeitig Gayles Spucke. Sie fühlte sich so geil und biss Gayle in die Unterlippe.

Paul schob den Hundehintern fest nach vorne und der Knoten des Hundes flutschte komplett in Claires Lustspalte.

„Auuu! Verdammt! Was zum Teufel ist hier los? Ihr Bastarde!“

„Der Hund hat seinen Knoten in dir und du kannst nicht weg, bis er fertig ist!“

Paul gesellte sich zu Gayle, die weiter an Claires Schenkeln leckte. Schließlich packte sie Paul und küsste ihn, sie tauschten das Sperma und dann gingen sie zurück zu Claire. Gayle steckte ihre Zunge in Claires Fotze und leckte denn Knoten des Hundes.

Claire kniete nun mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden und reckte ihren Arsch in die Höhe, die Möse gefüllt mit dem Hundeknoten und einem monströs rot lila geäderten Schwanz. Sie fühlte sich so geil versaut, dass sie immer wieder kam.

Der Hund stand nun mit seinen beiden Vorderpfoten auf Claires Rücken und sie wurde von einer Welle der Lust nach der anderen überflutet.

Claire war nur noch rattig, als ihr Kopf durch das Gewicht des Hundes auf den Boden gedrückt wurde, sie konnte es im größten Spiegel sehen. Der Anblick des Hundes, der über seiner Hündin stand und Paul und Gayle, die auf ihren Knien ihre Beine leckten, hielt sie für den geilsten Anblick der Welt, – solange bis sie am anderen Ende des Spiegels Sue sah.

Claire konnte sehen wie Vicky den roten Hundeschwanz Sues ins Gesicht hielt. Sue ließ sich ihren Kopf an den Haaren hochziehen. Claire staunte beim Anblick des Hundeschwanzes, der bis zum Knoten in Sues Kehle verschwand.

John drückte mit seinem seinen Schwanz Sues Schamlippen auseinander. Dabei leckte der Hund seinen Schwanz und zugleich Sues Fotzenlappen. John streichelte den Kopf des Hundes und sagte ihm, er sei ein guter Hund, weil er Sues Kitzler leckte. John legte sich Sues Beine über seine Schultern und hob Sue gerade soweit an, dass er mit seinem Schwanz an ihr Arschloch kommen und der Hund mit seiner langen Zunge an ihr Liebesloch gelangen konnte.

Sue genoss es, dass sie zwei Schwänze zur Verfügung hatte und eine Frau sie mit Hundesperma fütterte. Sie war einfach lüstern und sie dachte, dass sie im Paradies wäre. Ihr Körper wurde von Mann, Frau und Tier sexuell verehrt. So sollte die Welt sein, Sex zu genießen, wann und wie es gefällt. „Oooh ist das geil, du alter Fickbock!“

John war in Sues Arschloch eingedrungen und hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. Vicky schlug Sue ins Gesicht und sagte: „Rede nicht so mit meinem Mann, du dreckige Schlampe!“ Sie spürte jeden Stoß in ihrem Arschloch, die Zunge leckte in ihrem schleimig-rosa muskulösen Fickloch und der Hundeschwanz rutschte ihr tief in den Hals.

Vicky saugte an Sues Brustwarzen. Sie waren hart aufgerichtet und standen mindestens einen Zentimeter ab. Sues Körper reagierte nun auf jedes Gefühl, ihre Nerven waren wie Sensoren, die jede Berührung und jeden Hauch wahr nahmen. Ihr Körper war tropfnass vor Schweiß. Sue rieb sich die Hände über ihre Titten und stöhnte nur: „Mmmmmmmmmhhh!“

„Komm schon John, ich will sehen wie diese Bitch vom Hund gefickt wird!“, schrie Vicky erregt.

„Ich will sie zuerst fertig ficken“, antwortete John.

Vicky wollte nicht aufgeben, sie wollte den Hundeschwanz in Sues Möse sehen.

John zog seinen Schwanz aus Sues Arschloch, das leicht aufklaffte und John dachte: „Dieser Arsch will doch gefüllt werden!“ Er legte sich auf dem Rücken und Vicky zog Sue an den Haaren hoch und ließ sie über Johns Schwanz rutschen.

„Setz dich Schlampe.”

Vicky drückte Sues Arschloch auf Johns Schwanz und legte sie dann auf den Rücken. Dadurch hob sich ihre Fotze hoch genug, dass der Hund in sie eindringen konnte. Sue war vorher noch nie doppelt durchgefickt worden. Es dauerte nicht lange bis Vicky den Hund in Position brachte und ihn losrammeln ließ.

Der Hund hämmerte in ihre Möse und John rammte ihr seinen Schwanz wieder in das Arschloch. Sie fühlte sich, als würde sie platzen.

„Geil, ja ist das geil! Ja fickt, guter Hund! Ja! Ooooh Wahnsinn!“

John biss in Sues Ohr und flüsterte: „Und was ist mit mir, du dreckige Sau?“ Er biss sie nun auch noch in das andere Ohr. John konnte spüren, wie der Hundeschwanz in Sue an seinem Schwanz rieb.

„Fick mich, John! Ja, fick mich, ja John, mehr! Stoß mich! Jaaa. John, fick deine Hundesau!“ Sue zeigte all ihre tierischen Instinkte.

Sue quiekte als der Hund seinen Knoten in ihr Fickloch drückte. Das machte John geiler und er rammelte ihren Arsch immer härter. John war so im Rausch, dass er Sues in den Hals, die Ohren und sogar in ihre Nase biss. Das machte Sues Nerven noch empfindlicher. Die Lust baute sich in ihrem Körper auf bis zur Explosion.

„Aaaaaaaaaaaa! Ja, geil! Auuuhhhhhhhhhhh, wie geil! Mehr, fester Ahhhhh! Waaaaahhhnnnnnnnnnsssiiinnnnnn!“

Der Gestöhn und Gewimmere von Sues Höhepunkt brachte Claire auch noch einmal zum Kommen. Sues Lust hatte alle bereit zum Abspritzen gemacht. Sue und Claire erlebten nun gemeinsam mit den Hundeschwänzen gefüllt ihren Höhenflug und zuckten vor Lust. Die Hundeschwänze flutschten fast gleichzeitig aus den neuen Hündinnen, als wenn es so sein müsste. Vicky packte Sue an den Haaren und schleppte sie zu Claire und ließ sie auf Claire fallen. „Da haben wir zwei feine Früchtchen beieinander!“ Die Mädchen waren von Leuten umgeben, die sie mit Titeln bedachten, die sie noch vor kurzem hätten erröten lassen.

„Ihr Hundeschlampen, was für Hundemösen. Das war’s, du jetzt seid ihr Hündinnen, Hundenutten, Fickzeug!“

Zuletzt betraten sie einen Nassraum, der ein wenig an die Duschen in einer Sporthalle erinnerte, nur luxuriöser. Den Mädchen wurde gesagt, wie gut sie beim Ficken waren und sie wurden von allen eingeseift und gewaschen. Gayle bedankte sich immer wieder für die Nacht, sie bedankten sich bei Bill für einen der besten je ausgerichteten Fickabende. Claire war jetzt sicher, dass ihr Vater von Anfang an alles geplant hatte, aber sie fand das alles so heiß, dass sie mehr wollte…